DE1841135U - Ablesevorrichtung an einer waage. - Google Patents
Ablesevorrichtung an einer waage.Info
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Description
- Ablesevorrichtung an einer Waage.
- Die vorliegende Neuerung befasst sich mit einer Ablesevorrichtung an einer Waage zur ziffernmässiger Ablesung des Gewichtes eines zu wägenden Gegenstandes, bei welcher am beweglichen Messglied der Waage eine mit Zahlen und Teilstrichen beschriftete Messplatte befestigt ist, bei welcher vermittels einer Vergrösserungsoptik das jeweils im optischen Strahlengang befindliche Teilstück der Messplatte optisch vergrössert auf einen Bildschirm geworfen wird, bei welcher im optischen Strahlengang das strahlenversetzende Element einer von Hand bedienbaren Einstellvorriohtung angeordnet ist, und bei welcher ferner diese Einstellvorrichtung ein mitbewegtes und mit Zahlen beschriftetes Anzeigeorgan aufweist an welchem die letzten Gewichtsdezimalen des zu wägenden Gegenstandes abgelesen werden können, sobald durch entsprechende Verstellung des strahlenversetzenden Elementes vermittels der Einstellvorrichtung das optisch vergrösserte Bild eines der Teilstriche der Messplatte in einer feststehend angebrachten Markierung zentriert worden ist. Gemäss der Neuerung wird eine rein ziffernmässige Ablesung aller Gewiohtsdezimalen dadurch erzielt, dass die sich jeweils im optischen Strahlengang befindlichen Zahlen und Teilstriohe der Messplatte vermittels einer ersten Vergrösserungsoptik auf einen mit der Markierung versehenen Zwischenträger optisch vergrössert abgebildet sind, dass das mitbewegte Anzeigeorgan der Einstellvorrichtung derart in Bezug auf diesen Zwischenträger angeordnet ist, dass die vom Anzeigeorgan abzulesenden Zahlen sich unmittelbarer Nähe der genannten Markierung und wenigstens näherungsweise in der optischen Abbildungsebene der genannten ersten Vergrösserungsoptik befinden, dass das strahlenversetzende Element in optischer Hinsicht zwischen dem Objektiv der ersten Vergrösserungsoptik und dem Zwischenträger angebracht ist, und dass ferner einehweite Vergrösserungsoptik vorgesehen ist, vermittels welcher das am Ort des Zwischenträgers vorhandene Abbild der Teilstriche und Zahlen der Messplatte, ferner die am Zwischenträger angebrachte Markierung, sowie die vom Anzeigen organ abzulesenden Zahlen optisch vergrössert auf den Bildschirm in ziffernmässig richtiger Reihenfolge abgebildet sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine vereinfachte Fraufsicht auf die Montageplatte einer Analysenwaage, welche insbesondere den optischen Strahlengang der Ablesevorrichtung wiedergibt, Fig. 2 eine Ansicht des im optischen Strahlengang befindlichen Teilstückes der Messplatte in einem gegenüber der Fig, 1 etwa zwanzigfaoh vergrösserten Masstab, Fig. 3 eine Ansicht des im optischen Strahlengang befindlichen Teilstückes des mit der Markierung versehenen Zwischenträgers in einem gegenüber der Fig. 1 etwa zehnfach vergrösserten Masstab, Fig. 4 eine Ansicht des im optischen Strahlengang befindlichen Teilstückes des Anzeigeorganes in einem der Fig. 3 gleichen Masstab, und Fig. 5 eine Frontansicht auf die Mattscheibe und den Bedienungsknopf der Einstellvorrichtung in einem der Fig. 1 gleichem Masstab.
- Auf der Montageplatte 6 einer Analysenwaage ist eine kurze Säule 7 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende die Pfanne 8 für die Unterstützung der Mittelschneide 9 des Waagebalkens 10 trägt.
- Der kürzere Arm 11 des Waagebalkens 10 weist die Aussenschneide 12 auf, auf welcher das die Waagschale und die Schaltgewiohte tragende Gehänge ruht. Dieses letztere sowie auch die Waageschale, die Schaltgewichte und die Sohaltvorriohtung zum Aufsetzen oder Abheben der Sohaltgewiohte sind aus Gründen der Uebersiohmliohkeit nicht veranschaulicht. Der längere Waagebalkenarm 13 ist mit einem an ihm befestigten Gegengewicht 14 sowie an seinem Ende mit einer Messplatte 15 versehen. Diese besteht z. B aus Glas und erstreckt sich in der Bewegungsriohtung des längeren Waagebalkenarmes 13o Zur Ablesung der durch die Neigung des Waagebalkens 10 gegebenen Gewiohtsdezimalen des zu wägenden Gegenstandes ist die Messplatte 15 mit einer Folge 16 von fortlaufenden ganzen Zahlen und einer Folge 17 von korrespondierenden Teilstrichen versehen, wie dies das in der Fig. 2 gezeigte kurze Teilstüok der Messplatte 15 veranschaulicht. Dabei ist angenommen, dass die Zahlenfolge die Zahlen 0 bis 99 aufweist und jeder dieser Zahlen ein Teilstrich zugeordnet ist. Aus Gründen der optischen Abbildung der Zahlenplatte 15 sind die Zahlen seitenverkehrt angebracht. Die Zahlenfolge 16 und die Teilstrichfolge 17 erstrecken sich längs kurzen Kreisbögen, deren Mittelpunkt in der Mittelschneide 9 des Waagebalkens 10 liegt. In der Bewegungsriohtung des längeren WaagebaleQnarmes 13 gesehen, hat die Messplatte 15 eine Ausdehnung von etwa einem bis zwei Zentimeter, da dies dem üblichen Aussohlag des Waagebalkens einer Analysenwaage entspricht. Die Zahlen selbst ha S ben demzufolge Abmessungen von einigen Hundertstel Millimeter und die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Teilstrichen sind dementsprechend gering. Da in der Fig. 2 nur ein kurzes Teilstüok der Messplatte 15 gezeigt ist, sind die kreisbogenförmigen Krümmungen der Zahlenfolge 16 und der Teilstrichfolge 17 nicht erkennbar Zur optischen Abbildung der Zahlenfolge 15 ist auf der Montageplatte 6 eine Lampe 18 und eine Beleuchtungsoptik 19 aufgebaut.
- Ferner trägt die Montageplatte 6 eine erste Vergrösserungsoptik, welche die bikonkave Objektivlinse 20, das Umlenkprisma 21 und die plankonvexe Kollektivlinse 22 umfaßt. Diese erste Vergrösserungsoptik ist so bemessen, dass die im optischen Strahlengang befinde lichen Zahlen 16 und Teilstriche 17 mit reellem Bild optisch vergrössert auf der ebenen Fläche der plankonvexen Kollektivlinse 22 abgebildet werden. Die sich ergebende Abbildung ist in Fig. 3 veranschaulich !, wobei die optisch vergrösserte Abbildung der
Zahlen 16 mit 16'und die optisch vergrösserte Abbildung der Teilstriche 17 mit 17'bezeichnet ist. An der Stelle, wo die sowie kontrastreichere Bilder der Zahlen 16'und der Teilstri- che17'. Im optischen Strahlengang der ersten Vergrösserungsoptik 20 bis 22 ist noch ein strahlenversetzendes Element in der Form - Diejenige Verschwenkung des strahlenversetzenden Elementes 24 welche erforderlich ist, um gemäss der Fig. 3 einen der optisch vergrösserten Teilstriche 17'genau in der Markierung 23 zu zentrieren, stellt ein Mass für die letzten Gewichtsdezimalen des zu wägenden Gegenstandes dar. Um diese kenntlich zu machen, ist auf der Welle 33 ein aus einer Glasscheibe 38 bestehendes Anzeigeorgan befestigt. Gemäss der Fig. l ist die Glasscheibe 38 so angeordnet, dass ihre Peripherie die Kollektivlinse 22 überdeckt wobei ihre der Kollektivlinse 22 zugewendete ebene Oberfläche sich parallel zur ebenen Oberfläche der Kollektivlinse 22 und in möglichst geringem Abstand''von derselben erstreckt. Die kreisrunde Glasscheibe 38 ist auf ihrer der Kollektivlinse 22 zugewendeten Oberfläche mit einer Zahlenfolgebeispielsweise mit den Zahlen 0 bis 999-versehen. Diese Zahlenfolge ist auf der Glasscheibe 38 längs einer Kreislinie angebracht, welche in der Nähe der Markierung 23 und seitlich von derselben vorbeiläuft. In der Fig. 4 ist ein Ausschnitt dieser Glasscheibe 38 gezeigt und in diesem Ausschnitt sind die Zahlen 466 bis 470 erkennbar. Die Zahlenfolge ist dabei mit 39 bezeichnet. Blickt man durch die Glasscheibe 38 in Richtung auf die Kollektivlinse 22 hindurch, so ergibt sich das in der Fig. 4 veranschaulichte Bild. Links neben der Zahlenfolge 39 ist die auf der Kollektivlinse 22 befindliche Markierung 23 sowie die optisch vergrösserte Folge der Teilstriche 17'sichtbar. Noch weiter links verläuft schließlich die optisch vergrösserte Folge 16' der im Strahlengang befindlichen Zahlen 16 der Messplatte 15. Wie die Fig. 4 weiterhin erkennen lässt, sollen die Abmessungen der Zahlen der auf der Glasscheibe 38 angebrachten Zahlenfolge 39 höchstens gleich gross, zweckmässig aber erheblich kleiner sein, als die Abmessungen der optisch vergrösserten Zahlenfolge 161.
- Die Zahlen der Zahlenfolge 39 haben demnach lineare Abmessungen, die ebenfalls grössenordnungsmässig nur einige Zehntelmillimeter betragen, sodass man selbst für eine von 0 bis 999 laufende Zahlenfolge mit einem vergleichsweise geringen Durchmesser der Glasscheibe 38 auskommt Aus der Fig. 1 ist schließlich zu entnehmen, dass die erste Vergrösserungsoptik 22 bis 22 so bemessen ist, dass auch die neben der Markierung 23 sichtbaren Zahlen der Zahlenfolge 39 noch von den von der Lampe 18 ausgehenden und durch die Optik 20 bis 22 gebündelten Lichtstrahlen beleuchtet werden Das sich gemäss der Fig. 4 ergebende Gesamtbild wird nun vermittels einer zweiten Vergrösserungsoptik optisch nachvergrössert. bzw. mit Hilfe dieser zweiten Vergrösserungsoptik auf eine Mattscheibe 40 projiziert, welche z. B. in einer an der Montageplatte 6 befindlichen Stirnwand 41 eingelassen ist. In der dargestellten Ausführungsform wird in der zweiten Vergrösserungoptik eine getrennte Vergrösserung für die Zahlenfolge 16'einerseits und für die Strichfolge 17', die Markierung 23 und die Zahlenfolge 39 anderseits benützt. Zu diesem Zweck ist unmittelbar hinter der Glasscheibe 38 ein rhombisches Prisma 42 angebracht, vermittels welchem der der Zahlenfolge 16'zugeordnete optische Strahlengang nach links versetzt wird. Mit Hilfe eines ersten Objektives 43 erfolgt eine optische Naohvergrösserung der Zahlenfolge 16' allein, sodass auf der Mattscheibe 40 ganz links das Abbild 16" derselben erscheint, gemäss welchem die Ziffer 94 in der Mitte der Mattscheibe sichtbar wird. Vermittels eines zweiten Objektives 44 findet die gemeinsame optische Naohvergrösserung der Striohfolge 17'sowie eine optische Vergrösserung der Markierung 23 und der Zahlenfolge 39 statt. Es ergeben sich damit auf der Mattscheibe 40 nach raohts anschliessend die optische Abbildung
391 der Zahlenfolge 39 und die optische Abbildung 17"der Strich- " folge 17'zusammen mit der optischen Abbildung der Markierung 23. und zwar in der aus der Fig. 5 ersichtlichen Anordnung. Die - Um das abzulesende Resultat-im dargestellten Fall der Fig. 2 bis 5 die Ziffer 94 468-gut erkennbar zu machen, kann auf der Mattscheibe 40 eine ganz oder teilweise lichtundurchlässige Abdeckschicht 45 (flug. 5), aufgebracht sein, welche lediglich die drei veranschaulichten Fenster freilässt ; es ist indessen auch möglich, diese Abdeokschicht sowie die Fenster auf der ebenen Fläche der Kollektivlinse 22 anzubringen.
- Im Raum links von der Mattscheibe 40 ist in der Stirnwand 41 in der Regel ein weiteres Fenster ausgespart, in welchem die ersten Gewichtsdezimalen des zu wägenden Gegenstandes erscheinen, welche durch die aufgelegten oder abgehobenen Schaltgewichte der Waage bestimmt sind. Diese weiteren Mittel sind in der Zeichnung aus Gründen der Uebersichtliohkeit indessen nicht näher veranschaulicht. Rechts und gegebenenfalls noch unterhalb der Mattscheibe 40 ragt zweckmässig der Bedienungsknopf 30 der Einstellvorrichtung 30 bis 37 hervor, um eine bequeme Handhabung zu ermöglichen.
- Eine etwas einfache Variante der beschriebenen Ablesevorrichtung besteht darin, dass das rhombische Prisma 42 und die Objektivlinse 43 weggelassen werden. Die gesamte optische Nachvergrösserung findet dann vermittels des Objektives 44 statt. Damit unter diesen Umständen auf der Mattscheibe 40 eine ziffernmässig richtige Reihenfolge aller Zahlen im Sinne der Fig. 5 erhalten wird, muss in der Fig, 3 und 4 die Zahlenfolge 16'rechts von der Zahlenfolge 39 verlaufen und auf der Messplatte 15 wäre die Zahlenfolge 16 rechts von der Striohfolge 17, d. h. in radialer Richtung aussen anzubringen. Auch bei dieser Variante ergeben sich die gleichen grundsätzlichen Vorteile. Die erzielbare Genauigkeit ist praktisch nur durch die zeitliche Konstanz der linearen Vergrösserung der ersten Vergrösserungsoptik 20 bis 22 gegeben, während an die Konstanz der zweiten Vergrösserungsoptik 42 bis 44 keine hohen Anforderungen gestellt werden müssen,
Claims (8)
- Schutzansprüche, 1. Ableseeinrichtung an einer Waage zur ziffernmässigen Ablesung des Gewichtes eines zu wägenden Gegenstandes, bei welcher am beweglichen Messglied der Waage eine mit Zahlen und Teilstrichen beschriftete Messplatte befestigt ist, bei welcher vermittels einer Vergrösserungsoptik das jeweils im optischen Strahlengang befindliche Teilstück der Messplatte optisch vergrössert auf einen Bildschirm geworfen wird, bei welcher im optischen Strahlengang das strahlenversetzende Element einer von Hand bedienbaren Einstellvorrichtung angeordnet ist, und bei welcher ferner diese Einstellvorrichtung ein mitbewegtes und mit Zahlen beschriftete Anzeigeorgan aufweist, an welchem die letzten Gewichtsdezimalen des zu wägenden Gegenstandes abgelesen werden können, sobald durch entsprechende Verstellung des strahlenversetzenden Elementes vermittels der Einstellvorrichtung das optisch vergrösserte Bild eines der Teilstriche der Messplatte in einer feststehend angebrachten Markierung zentriert worden ist, d. adurch gekennzeichnet, dass die sich jeweils im optischen Strahlengang befindlichen Ziffern (16) und
Teilstriche (17) der Messplatte (15) vermittels einer ersten Ver- - 29 Ablesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenträger (22) auf seiner dem Anzeigeorgan (38) zugewendeten Oberfläche eine ebene Fläche aufweist, auf welcher die Markierung (23) angebracht ist, und dass ferner das Anzeigeorgan (38) eine in geringem Abstand von der ebenen Fläche des Zwischenträgers (22) angeordnete und parallel zu derselben sich erstreckende Glasscheibe (38) ist, wobei die abzulesenden Zahlen (39) auf ihrer dem Träger (22) zugewendeten Oberfläche angebracht sind.
- 3. Ablesevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das strahlenversetzende Element (24) um eine zur ebenen Fläche des Zwischenträgers (22) parallel verlaufende Drehachse schwenkbar gelagert ist, und dass ferner auf derselben Welle (33) wie die Glasscheibe (38) eine Kurvenführung (34,35) sitzt, vermittels welcher das strahlenversetzende Element (24) verschwenkt wird.
- 4. Ablesevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenträger (22) eine plankonvexe Kollektivlinse ist, deren gewölbte Oberfläche sich dem strahlenversetzenden Element (24) zuwendet, und dass das strahlenversetzende Element (24) eine planparallele Glasplatte ist.
- 5. Ablesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Anzeigeorgan (38) befindlichen Zahlen (39) Abmessungen haben, die höchstens gleich gross, vorzugsweise aber geringer sind MXÄK, als die Abmessungen der optischen Abbilder (16') der vermittels der ersten Vergrösserungsoptik (20 bis 22) optisch vergrösserten Zahlen (16) der Messplatte (15).
- 6. Ablesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Vergrösserungsoptik (42 bis 44) eine derart ausgebildete Strahlablenkung (42) aufweist, dass vermittels eines ersten Objektives (43) lediglich das am Ort des Zwischenträgers (22) vorhandene Bild (16') der Zahlen (16) der Messplatte (15) optisch nachvergrössert auf den Bildschirm (40) abgebildet ist, während vermittels eines zweiten Objektives (44) lediglich das am Ort des Zwischenträgers (22) vorhandene Bild (17') der Teilstriche (17) der Messplatte (15) optisch nachvergrössert, ferner die auf dem Zwischenträger (22) befindliche Markierung (23), sowie die vom Anzeigeorgan (38) abzulesenden Zahlen (39) gemeinsam auf den Bildschirm (40) abgebildet sind.
- 7. Ablesevorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6g dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang des genannten zweiten Objektives (44) eine stärkere optische Vergrösserung angewendet ist, als im Strahlengang des erwähnten ersten Objektives (43), sodass auf dem Bildschirm (40) betrachtet, der scheinbare Abstand aufeinander folgender Teilstriche (17't) grösser ist, als der scheinbare Abstand zwischen aufeinander folgenden Zahlen (16").
- 8. Ablesevorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlablenkung vermittels eines rhombischen Prismas (42) erfolgt, welches zwischen dem ersten Objektiv (43) und dem Anzeigeorgan (38) eingefügt ist.
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DE1240675B (de) * | 1963-05-03 | 1967-05-18 | Levallois Optique Et Prec | Optisches Verfahren zum Ablesen von Mess- oder Einstellskalen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
DE1245161B (de) * | 1963-07-24 | 1967-07-20 | August Sauter K G | Ablesevorrichtung an Projektionswaagen |
DE102008047422A1 (de) * | 2008-09-15 | 2010-04-15 | Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co Kg | Feldgerät |
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- 1961-06-23 DE DEM38416U patent/DE1841135U/de not_active Expired
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