DE953923C - Praezisions- und Analysenwaage mit vollautomatischer vierstelliger Anzeige - Google Patents

Praezisions- und Analysenwaage mit vollautomatischer vierstelliger Anzeige

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DE953923C
DE953923C DES36076A DES0036076A DE953923C DE 953923 C DE953923 C DE 953923C DE S36076 A DES36076 A DE S36076A DE S0036076 A DES0036076 A DE S0036076A DE 953923 C DE953923 C DE 953923C
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DE
Germany
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scale
microscale
analytical
precision balance
precision
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Expired
Application number
DES36076A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Sauter KG
Original Assignee
August Sauter KG
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Filing date
Publication date
Application filed by August Sauter KG filed Critical August Sauter KG
Priority to DES36076A priority Critical patent/DE953923C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE953923C publication Critical patent/DE953923C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Präzisions- und Analysenwaage mit vollautomatischer vierstelliger Anzeige Die Entwicklung im Feinwaagenbau geht in die Richtung der bequemen, sicheren und schnelleren Handhabung von Präzisions- und Analysenwaagen.
  • Ein Mittel hierzu ist unter anderem der Fortfall des Aufsetzens der Gewichte von Hand aus einem besonderen Gewichtssatz mit der leicht zu Fehlern führenden Addition der aufgelegten verschieden großen Gewichte, insbesondere der kleinen Bruchgrammgewichte. Die verschiedenen Gewichtsauflagevorrichtungen, die bei geschlossenem Gehäuse von außen zu bedienen sind, haben immer noch den Mangel, eine gewisse Einstellarbeit zu verlangen. Diesem Mangel helfen die automatischen Anzeigevorrichtungen ab, bei denen eine am Zeiger befestigte, als Diapositiv ausgebildete Mikroskala über ein optisches Linsensystem, das in der Hauptsache aus der Lichtquelle, dem Kondensor und einem Objektiv besteht, vergrößert auf eine Mattscheibe abgebildet wird und so die Ausschläge des Zeigers sichtbar macht. Diese Mikroskala ist bei der doppelschaligen Analysen- und Feinwaage meist vom Nullpunkt aus nach rechts und links in je 100 Teile und bei den einschaligen Analysen-bzw. Feinwaagen von dem am Ende der Skala befindlichen Nullpunkt aus in 100 Teile geteilt. Bei den üblichen Analysenwaagen mit 200 g Höchstlast umfaßt die Skala somit entweder einen Bereich von o bis IO mg mit t/ro-mg-Teilung-oder von o bis IOQ mg mit I-mg-Teilung. Unter Zuhilfenahme einer Noniusablesung bei der Waage, deren Skala bis IOO mg reicht, kann so von O,I zu O,I mg ohne Gewichtsauflage automatisch bis - zu IO bzw.
  • Ioo mg gewogen und abgelesen werden. Die automatische Anzeige läßt also eine Ablesung von drei Dezimalen zu.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es nun, diesen automatischen Wägebereich durch Verfeinerung der Ablesung des Zeigerausschlags um eine Dezimale -zu erweitern, so daß er- vier Dezimalen umfaßt. Es läßt sich dann beispielsweise von t/ro mg bis 999,9 mg automatisch ohne Verwendung von Gewichten wiegen. Es brauchen dadurch erst ab 1 g Gewichte benutzt zu werden, die entweder von Hand oder durch Auflagevorrichtungen aufgebracht werden können, wodurch eine wesentliche Vereinfachung der Handhabung der Waage erreicht ist.
  • Das Naheliegendste wäre, zu diesem Zweck die Skala zu vergrößern, demgemäß mit einem größeren Neigungswinkel zu arbeiten und auf der Mikroskala vom Nullstrich aus je IOOO Einheiten unterzubringen. Dieser Weg ist aber nicht gangbar, weil bei größeren Winkelausschlägen der Fehler der Anzeige ein Mehrfaches der kleinsten Teilungseinheit beträgt, so daß zu-seinem Ausgleich eine ungleichmäßig geteilte Skala erforderlich wird. Dies macht aber das Arbeiten mit einem Nonius unmöglich. Außerdem können Analysen- und Feinstwaagen mit ihren notwendig ebenen Lagerstellen keine großen Winkelausschläge vertragen, soll die Genauigkeit und Beständigkeit der Anzeige nicht leiden.-Eine Verringerung der Teilungsabstände ist ebenfalls nicht möglich. Die Länge der heute verwendeten Mikroskalen beträgt nämlich etwa 7 bis IO mm für je IOO Skalenteile. Wenn sich auch auf solch kleiner Skalenlänge trotz gewisser Schwierigkeiten noch IOOO Skalenteile unterbringen lassen, so muß doch in Kauf genommen werden, daß die Striche und Zahlen unscharfe Ränder aufweisen, leicht durch Mikrostaub unsauber erscheinen und somit ein schlechtes Bild auf der Mattscheibe ergeben. Überdies genügt es nicht, die bisherige Skalenlänge beizubehalten, sofern die Zeigerlänge nicht vergrößert werden kann, denn der Winkelfehler tritt zwar bei der bisherigen verhältnismäßig groben Teilung in IOO Skalenteile nicht in Erscheinung, wird aber bei einer Einteilung in 1000 Teile mehrere Skalenteile betragen. Es ist also notwendig, die bisher schon verhältnismäßig kleinen Winkelausschläge der Waage unter den bisher üblichen Wert zu reduzieren, wenn der Winkelfehler nicht mehr als ein Drittel bis ein Viertel eines Skalenteiles bei In 000 Skaleneinheiten betragen soll.
  • Die aufgezeigten Schwierigkeiten lassen sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden, daß bei an sich bekannter Verwendung eines auf der Mattscheibe angeordneten Transversalmaßstabes dieser zur Erhöhung des automatischen Wägebereiches auf vier Dezimalen als aus zehn Einzelmaßstäben mit Um je t/lo Teilungsintervall gegeneinander versetzter Teilungen bestehender hundertteiliger Vergleichsmaßstab ausgebildet ist, den jeweils nur ein Teilstrich der Mikroskala bestreicht. Bei Meßgeräten allgemeiner Art mit projizierten Skalen sind zwar Transversalmaßstäbe auf der Mattscheibe bekannt.
  • Diese sind jedoch nur zehnteilig.
  • Der zu der notwendigen und durch die Erfindung ermöglichten Ausschaltung des Winkelfehlers erforderliche kleinere Ausschlag des Waagebalkens wirkt sich sehr vorteilhaft aus. Es ist hierdurch möglich, den Schwerpunkt tiefer als üblich zu legen, wodurch die Waage schneller einspielt und beständiger in der Anzeige wird, so daß damit eine größere Wägegenauigkeit erzielt werden kann.
  • Außerdem tritt durch die kleinere Winkelbewegung eine geringere Abnutzung der Schneiden ein, so daß die Waage geschont wird und ihre hohe Anfangsgenauigkeit länger als üblich beibehält.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung ist Fig. I eine schematische Darstellung - des Strahlenganges in einer Analysen- oder Feinwaage gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein stark vergrößerter Ausschnitt aus der Mikroskala, Fig. 3 ein Ausschnitt aus der Mattscheibe, der den Iooteiligen Vergleichsmaßstab zeigt, Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele für die Mattscheibe einer Analysen- bzw. Feinwaage, Fig. 6 und 7 vergrößerte Ausschnitte aus der Mattscheibe.
  • Fig. I zeigt den an sich bekannten Strahlengang in der Projektionseinrichtung einer Analysen- oder Feinwaage gemäß der Erfindung. Die Iooteilige Mikroskala I, von der ein Ausschnitt in Fig. 2 abgebildet ist, wird über ein optisches System mit Lichtquelle 2, Kondensor 3, Objektiv 4 und Umlenkspiegel bzw. Prisma 5 und 6 in entsprechender Vergrößerung auf die in Fig. I im Ausschnitt dargestellte, besonders ausgebildete Mattscheibe 7 projiziert. Diese trägt den ortsfesten Vergleichsmaßstab 8 nach Art eines Transversalmaßstabes, der aus zehn um je t/o Teilintervall in senkrechter.
  • Richtung gegeneinander versetzten senkrechten Einzelmaßstäben besteht. Der erste dieser Maßstäbe besitzt zehn Teilintervalle, die übrigen je neun, die alle einander gleich sind. Die Teilstriche des ersten Einzelmaßstabes und die nebeneinanderliegenden Einzelmaßstäbe sind in senkrechter und waagerechter Richtung mit den Ziffern o bis g beschriftet. Diese Ziffern sind beispielsweise ebenso wie die Teilstriche transparent ausgeführt, während die übrigen Teile der Mattscheibe mit Ausnahme eines vertikalen Fensters g links neben dem Maßstab (Fig. 4 und 5) schwarz abgedeckt sind.
  • Durch die dargestellte Spiegelanordnung läßt sich erreichen, daß die horizontal schwingende, am Zeiger befestigte Mikroskala I um go0 gedreht auf die Mattscheibe 7 projiziert wird. Der jeweils in den Bereich des Vergleichsmaßstabes fallende Teilstrich 10 der Mikroskala I wandert so mit zunehmendem Gewicht auf der Mattscheibe von oben nach unten, so daß sein Zusammenfallen mit dem entsprechenden Teilstrich des von den Einzelmaßstäben gebildeten ooteiligen Vergleichsmaßstabes festgestellt werden kann (s. Fig. 4 und 5).
  • Durch eine einfache Einrichtung läßt sich die Ablesung des Leuchtbildes mit der Milligrammanzeige aufderr;lattscheibe sowie gleichfalls einer mechanischen Gewichtsauflagevorrichtung vereinigen. Zu diesem Zweck-ist jeder Teilstrich IO der Mikroskala I- mit einer durchsichtig ausgeführten Zahl in versehen (Fig. 2) welche die entsprechenden Milligrammzehner und -hunderter angibt.
  • Diese Zahlen erscheinen in dem vertikalen Aus- -schnitt g der Mattscheibe 7 (Fig. 4 und 5) und wandern mit dem Teilstrich nach unten. Damit nun nicht alle Ziffern der vertikalen, die Milligrammeiner angebenden Zifferureihe des Vergleichsmaßstabes gleichzeitig erscheinen, ist die Mikroskala I mit rechteckigen, transparenten Aussparungen 12 versehen (Fig. 2). Jedem Teilstrich IO ist eine solche Aussparung 12 zugeordnet. Ihre Länge ist so gewählt, daß nur die jeweils.geltende Ziffer der senkrechten Ziffernreihe auf der Mattscheibe ganz sichtbar wird (s. Fig. 4, 5, 6 und 7). Dadurch wird erreicht, daß in den Grenzstellungerr der ersten Dezimale bei der Stellung Null die neue untere Ziffer schon völl sichtbar wird (Fig. 6), während die alte obere Ziffer bereits teilweise verschwunden ist, und daß bei den Grenzstellungen, bei denen die vierte Dezimale den Wert 9 hat, die alte obere Ziffer noch voll sichtbar ist, während die neue untere Ziffer schon teilweise abgedeckt wird (Fig. 7). Auf diese Weise werden Mißverständnisse in der Gewichtsablesung vermieden. So liest man z. -B. in Fig. 6 93 Ing ab, während in Fig. 7 die Gewichtsangabe 93,9 mg beträgt.
  • Neben der ortsfesten Mattscheibenskala 3 kann noch ein weiteres nicht mattiertes Fenster 13 (Fig. 4) vorgesehen werden, in dem die von Hand aufgelegten Qewichtswerte erscheinen.
  • Dieselbe Einrichtung ist auch auf einfache Präzisionswaagen mit einem Wägebereich von IO bis IOO $anwendbar. Es lassen sich dann bei einer Skaleneinteilung von IO mg alle Wägungen von IO bis IOO g vollautomatisch ohne Verwendung eines einzigen Auflagegewichtes ausführen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Analysen- oder Präzisionswaage mit auf eine Mattscheibe projizierter, am Zeiger befestigter Mikroskala, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Verwendung eines- auf der Mattscheibe(7) angeordneten Transversalmaßstabes -dieser zur Erhöhung des automatischen Wägebereiches auf vier Dezimalen als aus zehn Einzelmaßstäben mit um je lilo Teilungsintervall gegeneinander versetzten Teilungen bestehender hundertteiliger Vergleichsmaßstab (8) ausgebildet ist, den jeweils nur ein Teilstrich (IO) der Mikroskala (1) bestreicht.
  2. 2. Analysen- oder Präzisionswaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Spiegel- oder Prismenanordnung(5, 6) die Bewegung der horizontal schwingenden Mikroskala (I) in bekannter Weise in vertikaler Richtung verlaufend auf den senkrecht angeordneten Vergleichsmaßstab (8) der Mattscheibe projiziert wird.
  3. 3. Analysen- oder Präzisionswaage nach Anspru 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Wiegesystems so tief gelegt ist und damit der Ausschlagwinkel so klein wird, daß der maximale Winkelfehler kleiner als ein Bruchteil eines Teilintervalls des ortsfesten Vergleichsmaßstabes (8) wird.
  4. 4. Analysen- oder Präzisionswaage nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Mikroskala (1) tragenden Diapositiv jedem Teilstrich (IO) entsprechend eine Aussparung (12) angeordnet und die Länge dieser Aussparung so bemessen ist, daß jeweils nur eine Ziffer der vertikalen feststehenden Ziffernreihe der Mattscheibe (7) voll sichtbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 323, 877 675; USA.-Patentschrift Nr. 2 583 690; Zeitschrift »Feinwerktechnik«, Jahrgang 55, Heft 11 vom Nov. I95I, S. 279, 280.
DES36076A 1953-10-30 1953-10-30 Praezisions- und Analysenwaage mit vollautomatischer vierstelliger Anzeige Expired DE953923C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213632B (de) * 1962-11-06 1966-03-31 Fijn Mechanische Ind Becker S Vorrichtung zum unmittelbaren Ablesen der Einstellung eines beweglichen Objektes, beispielsweise des Joches einer Balkenwaage

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667323C (de) * 1935-12-07 1938-11-09 Aufschnittschneidemaschinen Un Projektionswaage
US2583690A (en) * 1949-12-31 1952-01-29 Maxwell E Sparrow Variable reflex optical projection system for weighing scales
DE877675C (de) * 1944-07-11 1953-05-26 Carl Schenck Maschinenfabrik D Selbsttaetige Waage mit Ziffernanzeige

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