DE1213632B - Vorrichtung zum unmittelbaren Ablesen der Einstellung eines beweglichen Objektes, beispielsweise des Joches einer Balkenwaage - Google Patents

Vorrichtung zum unmittelbaren Ablesen der Einstellung eines beweglichen Objektes, beispielsweise des Joches einer Balkenwaage

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DE1213632B
DE1213632B DEF38240A DEF0038240A DE1213632B DE 1213632 B DE1213632 B DE 1213632B DE F38240 A DEF38240 A DE F38240A DE F0038240 A DEF0038240 A DE F0038240A DE 1213632 B DE1213632 B DE 1213632B
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measuring graduation
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DEF38240A
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Scato Albarda
Frederik Willem Bolk
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FIJN MECHANISCHE IND BECKER S
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/20Indicating weight by mechanical means
    • G01G23/206Indicating weight by mechanical means special graduated scales therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum unmittelbaren Ablesen der Einstellung eines beweglichen Objektes, beispielsweise des Joches einer Balkenwaage Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum unmittelbaren Ablesen der Einstellung eines beweglichen Objektes, beispielsweise des Joches einer Balkenwaage, mittels einer mit diesem verbundenen Meßteilung, bestehend aus einer in Richtung der Verstellbewegung verlaufenden, grobbezifferten Meßteilung und aus zwei weiteren, parallel zu dieser verlaufenden, einer ersten und einer zweiten Feinunterteilung der Meßteilung, beispielsweise zur Angabe der ersten und der zweiten Dezimalstelle der Anzeigegröße, dienenden Hilfsteilungen und einer mit der Meßteilung des beweglichen Objektes zusammenwirkenden, gerätefest angeordneten Ablesevorrichtung, in deren Fenster ein vorzugsweise die Grobbezifferung angebendes Merkmal der mit dem Objekt beweglichen Meßteilung einschließlich der Bezifferung beobachtbar ist und welche sowohl die eine sich über ein Teilungsintervall der Meßteilung erstreckende, die Einheiten der ersten Feinunterteilung angebende und fluchtend mit der Meßteilung angeordnete erste Hilfsteilung als auch die zweite, die Intervalle der der Meßteilung zugeordneten ersten Hilfsteilung für die zweite Feinunterteilung unterteilende Hilfsteilung aufweist.
  • Der Gegenstand der Erfindung geht von einer Anzeigevorrichtung zum Ablesen von drei Dezimalstellen oder entsprechenden Unterteilungen aus, welche lediglich zwei gegeneinander bewegliche, mit Meßteilungen versehene Teile besitzen. Hierbei weist die bewegliche, z. B. mit dem Joch einer Balkenwaage verbundene Skala eine Reihe von Hauptzahlen und Merkzeichen zum Anzeigen der ersten und der zweiten Unterteilung, d. h. der ersten und der zweiten Dezimalstelle, auf. Die feststehende Skala besitzt ein Fenster, in welchem die Hauptzahlen sichtbar werden, eine sich in der Bewegungsrichtung des beweglichen Bauteils erstreckende Hauptskala mit Ziffern zum Anzeigen der ersten Feinteilung, d. h. der ersten Dezimalstelle, und eine Hilfsteilung mit Ziffern zum Anzeigen der zweiten Feinteilung, d. h. der zweiten Dezimalstelle. Bei der bekannten Ablesevorrichtung besteht die Hilfsteilung aus einer Zweikoordinatenskala, die mit einer Anzahl von Merkmalen versehen ist, welche gleich dem Produkt der Anzahl der Einheiten der ersten und der der zweiten Unterteilung ist. Eine Hilfsskala mit einer derart großen Anzahl von Merkmalen ist als Mikroskala schwer herzustellen und sehr kostspielig. Außerdem hat sie den Nachteil, daß die Zahlenreihe zur Anzeige der zweiten Unterteilung quer zur Hauptzahlenreihe und zur Zahlenreihe zur Anzeige der ersten Unterteilung steht, wodurch ein schnelles und übersichtliches Ablesen erheblich erschwert wird.
  • Es ist ferner eine Ablesevorrichtung bekannt, die das Ablesen von drei Dezimalstellen gestattet und bei welcher sich die Skalen in Bewegungsrichtung des beweglichen Objektes erstrecken. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß zur Ermittlung der letzten Dezimalstelle eine zusätzliche Verstellung am Läufer vorgenommen werden muß. Eine derartige Maßnahme birgt einerseits Fehlerquellen in sich und kompliziert andererseits das Messen in unerwünschter Weise.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum unmittelbaren Ablesen der Einstellung eines beweglichen Objektes weist eine zweite Hilfsteilung auf, deren Merkmale in an sich bekannter Weise sich ebenfalls parallel zur Verstellbewegung der beweglichen Meßteilung mit der Grobbezifferung erstreckend angeordnet sind. Die Teilungsintervallgröße ist erfindungsgemäß definiert durch den Quotienten aus der Summe der Teilungsintervallgröße der Meßteilung plus Teilungsintervallgröße der dieser zugeordneten ersten Hilfsteilung einerseits und der Anzahl der Einheiten der zweiten Hilfsteilung andererseits. Ferner muß die Teilungsintervallgröße der ersten Hilfsteilung gleich derjenigen der beweglichen Meßteilung sein.
  • Somit weist die erfindungsgemäße Ablesevorrichtung eine feste Meßteilung mit zwei sich in Bewegungsrichtung der bewegten Meßteilung erstreckenden Hilfsteilungen zur Anzeige der ersten und der zweiten Unterteilung, d. h. der ersten und der zweiten Dezimale, auf.
  • Für eine Vorrichtung mit in vertikaler Richtung beweglicher Meßteilung eignet sich ein Aufbau, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die fest angeordnete Ablesevorrichtung aus zwei durch einen vertikalcn, dunklen, durchscheinenden Streifen-getremlten,- von Rahmen umschlossenen Fenstern besteht, Der linke Rand des Streifens trägt die der ersten Unterteilung dienende erste Hilfsteilung, während der rechte Rand die der zweiten Unterteilung dienende zweite Hilfsteilung aufweist. Die bewegliche Meßteilung ist in den beiden durch den Streifen getrennten Fenstern beobachtbar. Hierbei erscheinen die der Grobbezifferung entsprechenden und der ersten Hilfsteilung zugeordneten Merkmale in dem linken Fenster, während die der Feineinteilung dienenden, mit der zweiten Hilfsteilung zusammenwirkenden Merkmale in dem rechten Fenster zu erkennen sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die- Teilungsmerkmale der fest angeordneten Hilfsteilung der Ablesevorrichtung als waagerecht verlaufende Ausnehmungen des Streifens und die Merkmale der beweglichen Meßteilung als sich bis in diese Einschnitte hinein erstreckende waagerechte Teilstriche ausgebildet.
  • Ablesehilfsmittel in Form von Fenstern oder Schlitzen, die in einem entsprechenden Träger angebracht sind, sind allgemein bekannt.
  • Weisen die auf dem Streifen angebrachten Teilungen sowie die mit diesen Teilungen zusammenwirkenden und parallel zu diesen verlaufenden beweglichen Teilungen einen geringen Abstand auf, so ermöglicht die erfindungsgemäße Ablesevorrichtung ein schnelles und sicheres Ablesen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für Waagen aller Art, insbesondere Balkenwaagen, für Meßinstrumente, für einstellbare Werkzeuge, für einstellbare Regelorgane usw. Sie ist immer dann von besonderem Vorteil, wenn optisch vergrößerte Mikroskalen verwendet werden, mit welchen kleine Verstellungen sichtbar gemacht werden können.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand eines in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig.1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Ablesevorrichtung und F i g. 2 einen Teil der Ablesevorrichtung nach Fig. 1 mit einer anderen Stellung der beweglichen Meßteilung.
  • Die in F i g. 1 der Zeichnung dargestellte Ablese vorrichtung besteht aus einem dunklen, durchscheinenden Ablesestreifen 11, der beidseitig mit Rahmen zur Bildung zweier Fenster versehen ist, und einer zum Teil von dem Streifen 11 und den Rahmen verdeckten, aus durchscheinendem, mattgeschliffenem Glas od. dgl. bestehenden Scheibe 10. Die Ablesevorrichtung ist z. B. für eine Balkenwaage, ein Meßinstrument, eine Einstelleinrichtung einer Werkzeugmaschine od. dgl. geeignet.
  • Der Streifen 11 weist weist auf seiner linken Seite eine in zehn gleiche Einheiten unterteilte erste Hilfsteilung 12 auf. Die Teilungsmerkmale dieser Hilfsteilung sind als waagerecht verlaufende Ausnehmungen des Streifens 11 ausgebildet, welche mit den Ziffern 0 bis 9 zur Angabe der ersten Dezimalstelle der Anzeigegröße durchlaufend numeriert sind. Auf der rechten Seite des;Streifens 11 ist eine zwei, in engt; sprechender Weise ausgebildete Hilfsteilung 13 angeordnet, welche wiederum in zehn gleiche, mit den Ziffern 0 bis 9 fortlaufend numerierte Teilungsintervalle zur-angabe-der-zweiten: Dezimalstelle der~Anzeigegröße unterteiltist. Jede ffilfsteilung 12 bzw. 13 beginnt mit dem mit 0 bezeichneten Teilungsmerkmal und endet mit einem nicht bezeichneten, als kürzerer Einschnitt ausgebildeten Teilungsmerkmal. Die Teilungsintervalle der Hilfsteilung 13 sind entsprechend der einleitend erläuterten Bemessungsregel größer als die Intervalle der ersten Hilfsteilung. Bei einer Einteilung im Dezimalsystem sind sie um ein Zehntel größer, während s1e hei einer~Einteilung nach AchteL-zoll um ein Achtel größer sind. Die Hilfsteilungen 12 und 13 sind parallel zueinander verlaufend an dem Streifen 11 auf gegenüberliegenden Seiten angebracht. Die von dem nicht dargestellten beweglichen Objekt, z. B. vom Joch einer Balkenwaage, verstellbare Meßteilung 15 wird auf die mattgeschliffene Glasscheibe 10 projiziert; Die bewegliche Meßteilung 15 weist eine mit ihr gekoppelte, ebenfalls auf die Glasscheibe 10 projizierte Grobbezifferung 14 auf.
  • Während die bewegliche Meßteilung 15 im Bereich der zweiten Hilfsteilung 13 auf die Scheibe 10 projiziert wird, wird die Grobbezifferung auf die Scheibe 10 im Bereich der ersten Hilfsteilung 12 projiziert.
  • Sowohl die Grobbezifferung 14 als auch die Meßteilung 15 bestehen aus parallel zu den Einschnitten der Hilfsteilungen verlaufenden Teilstrichen, welche derart angeordnet sind, daß sie in den Einschnitten des Streifens 11 sichtbar werden können.
  • Die Teilstriche der Grobbezifferung haben einen Abstand, welcher zehn Teilungsintervallen der Hilfsteilung 12 entspricht, und sind fortlaufend mit den Ziffern 0, 1, 2, 3, 4, 5 usw. versehen, von welchen in Fig. 1 nur die Ziffern 3 und 4 auf der als Projektionsschirm dienenden Glasscheibe 10 sichtbar sind.
  • Die zweite, der Feinmessung dienende Meßteilung besteht aus skalenförmig angeordneten Teilstrichen mit einer Teilungsintervallgröße, welche derjenigen der ersten Hilfsteilung 12 entspricht.
  • Somit zeigt die erfindungsgemäße Ablesevorrichtung drei senkrecht angeordnete, parallel zueinander verlaufende Reihen von Zahlen, die den zu messenden Wert nach der richtigen Stellenzahl und der richtigen Reihenfolge angeben. So zeigt die Ablesevorrichtung in F i g. 1 den Wert 400, während die Ablesevorrichtung gemäß F i g. 2 den Wert 424 angibt.
  • Zweckmäßigerweise sind die Ziffern der Hilfsteilungen 12 und 13 auf der Scheibe 10 im Bereich des Streifens 11 neben den zugehörigen Einschnitten angeordnet. Soll z. B. ein zehn- oder hundertmal kleinerer Wert angezeigt werden, so kann man die Scheibe 10 in einfacher Weise durch eine andere ersetzen, bei welcher vor die Ziffern der rechten bzw. der linken Zahlenreihe ein Komma gesetzt ist.
  • Ebenso kann auf der Glasscheibe 10 z. B. die Einheit »kg« (Kilogramm), »g« (Gramm) oder »mg« (Milligramm) angebracht werden. Auf diese Weise kann man lediglich durch Auswechseln der relativ billigen Glasscheibe 10 mit Hilfe einer kostspieligen Mikroskala den Meßbereich willkürlich verändern.
  • Im Bereich 16 der in F i g. 1 veranschaulichten Anzeigevorrichtung ist eine andere Ausführung des mit Einschnitten versehenen Streifens 11 dargestellt, bei welcher die Einschnitte mit schrägen Kanten 17 versehen sind.
  • Selbstverständlich ist die beschriebene Ablesevorrichtung nicht auf die Verwendung des Dezimalsystems beschränkt.
  • Daneben ist es möglich, an Stelle der projizierten, beweglichen Meßteilung eine mechanisch bewegte Meßteilung zu verwenden. Ebenso ist es möglich, die Scheibe 10 mit den Skalen 14 und 15 feststehend auszubilden und den Streifen 11 mit dem Rahmen nach Art eines auf einem Rechenstab angeordneten Schiebers gleitend auf einem Band anzuordnen, durch welches die Scheibe 10 zu ersetzen ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum unmittelbaren Ablesen der Einstellung eines beweglichen Objektes, beispielsweise des Joches einer Balkenwaage, mittels einer mit diesem verbundenen Meßteilung, bestehend aus einer in Richtung der Verstellbewegung verlaufenden, grobbezifferten Meßteilung und aus zwei weiteren, parallel zu dieser verlaufenden, einer ersten und einer zweiten Feinunterteilung der Meßteilung, beispielsweise zur Angabe der ersten und der zweiten Dezimalstelle der Anzeigegröße, dienenden Hilfsteilungen und einer mit der Meßteilung des beweglichen Objektes zusammenwirkenden, gerätefest angeordneten Ablesevorrichtung, in deren Fenster ein vorzugsweise die Grobbezifferung angebendes Merkmal der mit dem Objekt beweglichen Meßteilung einschließlich der Bezifferung beobachtbar ist und welche sowohl die eine sich über ein Teilungsintervall der Meßteilung erstreckende, die Einheiten der ersten Feinunterteilung angebende und fluchtend mit der Meßteilung angeordnete erste Hilfsteilung als auch die zweite, die Intervalle der der Meßteilung zugeordneten ersten Hilfsteilung für die zweite Feinunterteilung unterteilende Hilfsteilung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkmale der zweiten Hilfsteilung (13) in an sich bekannter Weise sich ebenfalls parallel zur Verstellbewegung der beweglichen Meßteilung (15) mit der Grobbezifferung (14) erstreckend angeordnet sind und daß dabei die Teilungsintervallgröße der Hilfsteilung (13) durch den Quotienten aus der Summe der Teilungsintervallgröße der Meßteilung (14) plus Teilungsintervallgröße der dieser zugeordneten ersten Hilfsteilung (12) einerseits und der Anzahl der Einheiten der zweiten Hilfsteilung (13) andererseits bestimmt und daß die Teilungsintervallgröße der ersten Hilfsteilung (12) gleich derjenigen der beweglichen Meßteilung (15) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit in vertikaler Richtung beweglicher Meßteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die fest angeordnete Ablesevorrichtung aus zwei durch einen vertikalen, dunklen, durchscheinenden Streifen (11) getrennten Fenstern besteht, von welchem Streifen (11) der linke Rand die der ersten Unterteilung dienende erste Hilfsteilung (12) und der rechte Rand die der zweiten Unterteilung dienende zweite Hilfsteilung (13) trägt, und daß die Meßteilung (15) mit den ihrer Grobbezifferung entsprechenden und der ersten Hilfsteilung (12) zugeordneten Merkmalen (14) in dem linken Fenster und mit der anderen, mit der zweiten Hilfsteilung (13) zusammenwirkenden Merkmalen (15) in dem rechten Fenster beobachtbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsmerkmale der fest angeordneten Hilfsteilung der Ablesevorrichtung als waagerecht verlaufende Ausnehmungen des Streifens (11) und die Merkmale der beweglichen Meßteilung als sich bis in diese Einschnitte hinein erstreckende waagerechte Teilstriche ausgebildet sind. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 632 237, 807 859, 953 923; französische Patentschrift Nr. 1 112 164; USA.-Patentschrift Nr. 2 876543.
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Citations (5)

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