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Vorrichtung zur Bestimmung der Menstruations-Perioden und der entsprechenden
Befruchtungszeiten Es bedarf keiner besonderen Betonung, daß es von größter Wichtigkeit
ist sowohl für den Frauenarzt als auch für die Frau, schnell und genau sowohl die
Dauer einer Menstruation zu bestimmen, wenn man die Daten des Eintritts einiger
vergangener Regeln weiß, als auch, wenn man die Dauer eines Menstruationsverlaufes
und das Datum des Eintritts der letzten Regel weiß., das wahrscheinliche Datum des
Eintritts der nächsten Regel zu ermitteln und die Befruchtungszeit zw=ischen den
betreffenden Menses.
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Die beiden ersten Ermittlungen sind möglich durch Zählen der Tage
auf irgendeinem Kalender; was die letztere Ermittlung angeht, nämlich die der hefruchtungszeit,
so kann man sie leicht nach der Methode Ogino treffen; aber, abgesehen davon, daß
es unbequem ist, die Tage an Hand eines Kalenders durchzuzählen, den man auch nicht
gerade stets zur Hand hat, ergibt sich selbst nach der Methode Ogino die Notwendigkeit
einer Rückwärtsrechnung vom Tage des Eintritts der nächsten Regel. Diese Errechnungen
sind -ziemlich kompliziert, und die Möglichkeit von argen Irrtümern: liegt nahe.
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iNTan hat daher seit langen Jahren schon verschiedene Kalender, Apparate
und Vorrichtungen erdacht, mit denen man' diese Daten mit größerer Leichtigkeit
feststellen kann; doch hat man bislang noch mit keiner dieser Vorrichtungen zufriedenstellende
Ergebnisse erzielt, und ihre Handhabung ist auch in allen Fällen oftmals arg kompliziert
und macht eine besondere Aufmerksamkeit, Übertragungen, Kopfrechnen usw. erforderlich,
so daß Versehen leicht unterlaufen.
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Die Erfindung befaßt sich mit einem Apparat, mit dem man schnell und
ohne jede Errechnung und ohne Gefahr eines Versehens schon gleich beim
Ausgangspunkt
sowohl die Dauer einer Periode bei einer Frau feststellen kann, wenn man das Datum
des Eintritts einiger letzter Regeln weiß, als auch das Datum . des Eintritts der
nächsten Regel und die Befruchtungszeit für die betreffende Zwischenperiode bestimmen
kann, wenn das Datum .des Eintritts der letzten Menses und die Dauer einer Periode
bekannt sind.
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Grundsätzlich genügt es, vor eine Anzeigestelle für die Länge einer
bestimmten Periode die laufende Nummer des Eintrittstages der letzten Regel heranzuführen;
vor den betreffenden Monat legt sich dann das Eintrittsdatum ,der nächsten, Regel
sowie die Daten des Beginns und des Endes der für die betreffende Periode in Betracht
kommenden Befruchtungszeit.
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Die Form der praktischen Durchführung der Erfindung ist variabel,
und zur Veranschaulichung, jedoch nicht als Begrenzung gedacht, ergeben die Zeichnungen,
eine Darstellung verschiedener Formen der Ausführung.
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Ab-b. i zeigt eine Ausführung des Gegenstandes der vorliegenden, Erfindung
in Form eines Lineals; Abb. 2i zeigt die Kehrseite .des in Abb. i dargestellten-
Lineals; Ahb. 3 zeigt den Schieber des in, den, Abb. i und 2- dargestellten Lineals;
Abb. q. zeigt eine Ausführung in Form eines Zifferblattes; Abb.5 zeigt eine Ausführung
in Form eines Zylinders; Abb. 6 zeigt eine Abart der Ausführung.
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Die Vorrichtung, wie sie in den Abb. i bis 3 dargestellt ist, setzt
sich im wesentlichen zusammen aus einem Lineal oder Schieber i, der auf einer Einfassung
2 # verschiebbar ist.
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Der Schieber i trägt auf jeder seiner beiden Flächen die Schwangerschaftstabellen
nach der Methode Ogino mit den Daten des Eintritts* der folgendenRegeln für
die verschiedenenMenstruations-Perioden im Bereiche von i9 bis 36 Tagen und für
alle Tage des Jahres.
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Die Angaben, die im wesentlichen aus drei Daten bestehen, sind auf
verschiedenfarbigem Grund aufgezeichnet, je nachdem sie sich auf den Monat, den
folgenden Monat oder gern nächstfolgenden Monat mach demjenigen, des Eintritts der
voraufgehenden Regeln beziehen. Außerdem trägt jede der beiden Flächen -des Schiebers
in liegender Anordnung die Aufeinanderfolge der Zahlen i bis 31, die also die 31
Tage des Monats darstellen.
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Zwecks leichter Verschiebbarkeit auf der Einfassung hat der Schieber
eventuell eine Einkerbung 3.
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Die Einfassung 2 ist auf jeder ihrer Flächen, von zwei Fensterchern
q. und 5 durchbrochen.
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Das Fensterchen4 ist teilweise durch eine Maske6 abgedeckt, die in
den Gleitbahnen 7 parallel zu dem genannten Fensterchen gleitet. Eine Einkerbung
8 gestattet ein leichtes Verschieben der Maske 6. Die Maske 6 trägt vier Angaben,
die Maske der Rückseite nur drei solcherAngaben, die horizontal untereinander angeordnet
sind, nämlich jene der verschiedenen Monate, die nach einer bestimmten Ordnung gruppiert
sind. Auf einer der Flächen der Einfassung vermittelt die Maske beispielsweise die
Angaben. der Monate Januar, Januar Schaltjahr, Februar und Februar eines Schaltjahres.
Auf der anderen, Fläche der Einfassung vermittelt die obengenannte Maske nacheinander
die Angaben der Monate: z. März, Mai, August und Oktober; 2. April, Juni, September,
November und 3. Juli und Dezember.
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Der Grund für diese Unterteilungen liegt in dem Wunsche, jedesmal
einen Monat zu haben, dem ein Monat von .entweder 28 oder 29 oder 30 oder 31 Tagen
folgt, um somit alle möglichen Kombinationen verfügbar zu haben.
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Die genannten Masken, sind durchbrochen, von Augen, die vor jeder`
der sieben Monatstypen angeordnet sind und die ausgeschnitten sind, und zwar nicht
untereinander, sondern jedesmal abgestuft um die Breite eines Auges, so daß eine
einzige Gruppe von Angaben für den Monat oder die davorliegende Monatsgruppe auf
dem Schieber durch .das Auge hindurch erscheint; auf diese Weise sind alle Irrtümer
beim Ablesern ausgeschaltet.
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Das zweite Fensterchen 5 der Einfassung 2 ist horizontal ausgeschnitten
und ermöglicht die Ablesung der Zahlen i bis 31 des Monats. Auf der Einfassung über
dem Fensterchen 5 sind im gleichem Maßstabe wie die Zahlen i bis 31 auf dem Schieber
die Zahlen 36 bis i9 eingezeichnet, nämlich die Hinweisziffern: für die verschiedenen
Menstruations-Perioden.
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Da lediglich 18 Perioden (19 bis 36) in Betracht gezogen, sind, werden
nie mehr als höchstens 18 Tage im Fensterchen erscheinen.
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Die Betätigung der Vorrichtung ist äußerst einfach. Wenn man den Schieber
i in der Einfassung 2 verschiebt, so bringt man die, den Soundsovielten des Monats
darstellend, auf dem Schieber i befindliche Ziffer vor die Ziffernangabe der Menstruations-Periode
der betreffenden, Person, also die Ziffernangabe auf der Einfassung. Vor dem Monat
(angegeben, auf der Maske 6), in welchem die letzte Regel eingetreten ist, liest
man dann, drei Daten: das erste Datum bezeichnet den Beginn der Befruchtungszeit
nach Methode Ogino, das zweite Datum den Tag der Beendigung dieser Befruchtungszeit,
und das dritte Datum schließlich weist auf den Tag des Eintritts der nächsten Regel
hin. Je nachdem nun diese Angaben auf verschiedenfarbigem Grund sich befinden, weiß
man, ob die angezeigten Daten sich auf den betreffenden, auf den nächstfolgenden
oder zweitfolgenden Monat beziehen. Beispiel i Eine Frau mit einer Menstruations-Wiederkehr
von 2!8 Tagen, hat ihre Menses am io. Januar eines Normaljahres. Man verschiebt
die Maske 6 so, daß das Fensterchen q. vor »Januar« geöffnet ist.
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Man verschiebt den Schieber i in der Einfassung 2, bis die Indexziffer
io auf dem Schieber, die dem.io. Januar entspricht, zusammenfällt mit
der
Anzeigeziffer 28 auf der Einfassung (entsprechend der Dauer der in Betracht kommenden
Menstruations-Periode).
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Durch das Fensterehen 4., vor »Januar«, liest man drei Daten ab: i9
und 26 auf weißem Grund beispielsweise und 7 auf rotem Grund. Das bedeutet, daß,
die Befruchtungszeit zwischen dem i9. und 26. Januar (dem in Betracht gezogenen
Monat) liegt und daß das Datum des Eintritts der nächsten Regel, der 7. des folgenden
Monats, also der 7. Februar ist. Beispiel 2 Eine Frau, bei der die Menses sich nach
34 Tagen einstellt, hat am 30. Juli die Menses.
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Man verschiebt die Maske 6 so, daß das Fensterchen 4 vor der Aufschrift
»Juli« sich öffnet.
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Man verschiebt den Schieber i in der Einfassung so, daß man auf dem
Schieber und auf dem Lineal die Angabeziffer des Soundsovielten des Monats (3o)
mit der Indexziffer ;der Menstruations-Periode (3-.) zusammenkommen läßt.
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Durch das Fensterehen 4 liest man dann auf dem Schieber drei Daten
ab: 14 und 21 beispielsweise auf rotem Grund und 2 auf blauem Grund. Das zeigt an,
daß die Befruchtungszeit zwischen dem 14. bis zum 21. des folgenden Monats liegen
wird, also vom 14. bis 21. August, und daß die nächste Regel am 2. des übernächsten
Monats, am 2. September, fällig ist.
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Es gibt indes recht zahlreiche Fälle, in denen die Dauer der Menstruations-Periode
nicht konstant ist; man hat es dann mit variablen oder unregelmäßigen Perioden zu
tun; in diesen Fällen muß man sich mit ungefähren Ergebnissen zufrieden geben, die
einzig mögliche Ermittlung ist jene der äußersten Daten. Man wird dann eine erste
Festlegung treffen, indem man sich auf die kürzeste Periode verläßt, und daraufhin.
eine zweite Festlegung, ausgehend von der längsten Periode. Beispiel 3 Eine Frau
mit einer Menstruations-Periode, die je nach den Monaten von 28 bis 34Tagen schwankt,
erhält die Menses am 2i. Februar eines Schaltjahres. Man verschiebt die Maske 6
so, daß das Fensterehen 4 vor der Angabe »Februar, Schaltjahr« sich öffnet.
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Wenn man den Schieber i in der Einfassung 2 für eine erste Ermittlung
'verschiebt, so bringt man die beiden: Angabenziffern 21 (auf dem Schieber und bezeichnend
für das Datum des Eintritts der letzten Regel) und 2 (auf der Einfassung und bezeichnend
für die kürzeste Periode) voreinander. Vor der Anzeigestelle »Februar, Schaltjahr«
liest man durch das Fensterehen 4 drei Daten ab, von denen man nur das erste und
das letzte Datum behält: das erste: i auf rotem Grund (nämlich der i, des folgenden
Monats, also der i. März) bezeichnet den Beginn der Befruchtungszeit; das letzte
Datum auf rotem Grund (also der 20. des folgenden Monats, der 20. März) bezeichnet
das Datum des Eintritts der nächsten, Regel, wenn die Menstruations-Wiederkehr nach
28 Tagen erfolgt.
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Man verschiebt alsdann: den Schieber i in der Einfassung 2 so, daß
man die Kennziffer 21 (das Datum des Eintritts der letzten: Regel auf dein Schieber
i) sich vor die Indexziffer 34 legt (Dauer der längsten Periode bei der betreffenden
Frau, welche Dauer auf der Einfassung vermerkt ist). Man liest dieses Mal durch
das Fensterehen 4. vor »Februar, Schaltjahr« drei Daten ab, von denen man nur die
beiden letzten behält; das letzte -ist 23 auf rotem Grund (nämlich der 23. des nächsten
Monats, also der 23. März), und bezeichnet das Datum des wahrscheinlichen Eintritts
der nächsten Regel, wenn die Wiederkehr alle 34 Tage erfolgt. Das vorletzte Datum
ist i i auf rotem Grund (tiämlic'h der i i. des folgernden Monats, der i i. März)
als Datum der Beendigung der Befruchtungszeit.
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Somit wird diese Frau, die zum letztenmal am 21. Februar eines Schaltjahres
ihre Menses hatte und bei der die Wiederkehr der Menstruation zwischen 28 und 34
Tagen liegt, den nächsten Regeleintritt zwischen dem 20. und dem 23. März haben,
und die Befruchtungszeit liegt zwischen dein i. und dem i i. März.
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Bei einer weiteren Form der Ausführung, die nicht dargestellt ist,
ist die Einfassung nur auf einer ihrer Flächen mit den Fensterehen 4 und 5 durchbrochen,
und der Schieber i trägt die Indexziffern nur auf einer Fläche. Natürlich ist in
diesem Falle das Fenster 4 höher angeordnet, und die Maske 6 trägt dieses Mal die
Benennungen der 7 Monatstypen. Diese Form der Ausführung ist übersichtlich und leicht
zu handhaben, sie benötigt natürlich eine größere Breite, als sie bei der in den
Abb. i und 3 veranschaulichten Ausführung erforderlich ist.
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Eine zweite Form der Ausführung ist in Abb. 4. dargestellt. Hier ist
das Prinzip identisch mit dem bereits erläuterten. Der Schieber i - ist hier ersetzt
durch eine Scheibe, die auf jeder ihrer Flächen die Angaben trägt, wie sie auf dem
Schieber bei der in den Abb. i und 3 dargestellten. Ausführung vorgesehen sind.
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Natürlich sind hier diese Angaben nicht mehr in geraden parallelen
Linien mit dem Rande des Schiebers angeordnet, sondern auf konzentrischen Kranzleisten.
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Die Einfassung 2 # ist hier durch zwei Scheiben ersetzt, die zu beiden
Seiten der erstgenannten Scheibe angeordnet sind. Die Fenster sind inKreisbogen
ausgeschnitten, und dieselben Angaben, Benennungen, Indexziffern finden sich in
gleicher Weise wieder.
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Wie bei dem Schieber ist es hier möglich, alle Angaben. auf einer
einzigen Fläche der Mittelscheibe anzubringen, und in diesem Falle befindet sich
die Außenscheibe mit den Fensterehen nur auf einer einzigen Seite.
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Eine dritte Form der Ausführung ist in Abb. 5 veranschaulicht. Der
Schieber i # ist hier durch einen Zylinder ersetzt, der alle benötigten Angaben
trägt.
Die Einfassung 2 - ist ersetzt durch einen Ring, der sich
um den Zylinder- oder Walzenkörper herumdrehen läßt und der mit einem geeigneten
Fensterchern durchbohrt ist, das die erforderlichen Hinweise trägt.
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Die Handhabung dieser besonderenAusführungsform ist mit der zuvor
beschriebenen identisch und bietet keine besondere Schwierigkeit.
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Abb. 6 zeigt eine vereinfachte Form.
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Auf einem Lineal, i' mit zwei Führungen 2 kann ein mit Fensterchen
4' durchbrochener Schieber 3' bewegt werden.
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Das Lineal i hat zwei Flächen, und auf jeder dieser Flächen verlagert
sich ein Schieber 3': Der eine Schieber ist mit 3 Fensterehen .', der andere mit
4 Fensterehen 4' versehen.
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Auf einer der Gleitwege 2- sind die Zahlen von i bis 3'i entsprechend
den 31 Tagen eines Monats angebracht. Davor sind auf dem Schieber im gleichen Maßstab
die Ziffern angeordnet, beispielsweise 33 bis 23, die den. verschiedenen Längen
der Menstruations-Perioden entsprechen.
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Auf dem Grunde des Lineals i' sind in Gruppen zu dreien die Angabenvermerke
vorgesehen, die die Daten des Beginns, des Endes der Befruchtungszeit und des Eintritts
der nächsten Regel betreffen. Wie oben erwähnt, sind diese Angaben auf verschiedenfarbigem
Grunde aufgetragen, je nachdem sie sich auf den in Betracht kommenden Monat, den
folgenden oder übernächsten'Monat beziehen.
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Der Schieber 3 hat, wie schon gesagt, drei oder vier Fensterehen 4',
die jedes einer der in Frage kommenden sieben Monatstypen entsprechen.
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Um die Ablesung zu erleichtern und Irrtümer zu vermeiden, sind die
Fensterehen nicht untereinander angeordnet, sondern eins zum anderen abgestuft.
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Die Betätigung dieses Lineals ist äußerst einfach. Nachdem man die
Dauer der Menstruations-Periode der betreffenden Frau bestimmt und das Datum des
Eintritts der letzten Regel erfahren hat, verschiebt man d--n Schieber in den Gleitführungen
2 des Lineals i, his sich die, die Dauer der Periode anzeigende Ziffer vor der den
Tag des Eintritts der letzten Periode anzeigenden Ziffer befindet. Wenn diese beiden.
Zahlern sich einander gegenüberliegen, erscheinen in dem seitlich- vom betreffenden
Monatsnamen befindlichen ausgeschnittenen, Fenster .die drei Ziffern, die dem Datum
des Beginns der Befruchtungszeit, dem Datum der Beendigung dieser Zeit und dem Datum
des wahrscheinlichen, Eintritts der nächsten- Regel entsprechen.
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Bei .dem in der Zeichnung veranschaulichten Beispiel ist einer der
Schieber mit drei Fensterehen durchbrochen., entsprechend dem Monatsgruppen: März,
Mai, August, Oktober - April, Juni, September, November - Juli, Dezember.
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Der andere Schieber, der die andere Seite des Lineals i bedient, hat
vier Fensterehen, entsprechend den Monaten Januar, Februar, Januar eines Schaltjahres,
Februar eines Schaltjahres.
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Es ist natürlich möglich, sich eines einzigen Schiebers zu bedienen;
der dann sieben Fenster aufweist, und in diesem Falle wird nur eine Seite des Lineals
benutzt. Dies wird vor allem dann der Fäll sein, wenn man anstatt eines Lineals
eine Scheibe oder Walze, wie zuvor erläutert, verwendet.