DE812849C - Rechenstab mit Stellenwert-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Rechenstab mit Stellenwert-Anzeigevorrichtung

Info

Publication number
DE812849C
DE812849C DEP56023A DEP0056023A DE812849C DE 812849 C DE812849 C DE 812849C DE P56023 A DEP56023 A DE P56023A DE P0056023 A DEP0056023 A DE P0056023A DE 812849 C DE812849 C DE 812849C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
division
slide
slide rule
numbering
slider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP56023A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP56023A priority Critical patent/DE812849C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE812849C publication Critical patent/DE812849C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/02Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
    • G06G1/025Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales decimal point positioning devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Calculators And Similar Devices (AREA)

Description

  • Rechenstab mit Stellenwert-Anzeigevorrichtung Mit dem gebräuchlichen Rechenstab lassen sich nur die Ziffern der Rechnungsergebnisse, nicht aber deren Stellenwert ermitteln. Dies ist neben dem alten Vorurteil, daß das Stabrechnen schwierig sei, einer der Gründe dafür, daß der Rechenstab über die Kreise der Techniker, Ingenieure und Wissenschaftler hinaus nicht in dem wünschenswerten Maße Verbreitung findet.
  • Sofern nicht die Größenordnung des Ergebnisses von vornherein bekannt ist, wird das Fehlen des Stellenwertes als erheblicher Mangel empfunden. Es liegen bereits seit langer Zeit Vorschläge vor, diesem Mangel abzuhelfen, insbesondere in Gestalt der verschiedenen Stellenwertregeln. Diese haben sich aber wegen ihrer Umständlichkeit nie recht eingeführt. Neuerdings wird allgemein empfohlen, den Stellenwert des Ergebnisses durch eine Nebenrechnung, nämlich durch Überschlag im Kopfe zu ermitteln. Auch diese Methode bedeutet indessen eine zusätzliche Belastung, und Irrtümer können leicht vorkommen.
  • Wenn der Rechenstab auch in den Kreisen der Kaufleute, Handwerker und Gewerbetreibenden weitere Verbreitung finden soll, so kann dies nur mittels einer Ausführung geschehen, die einerseits möglichst einfach zu gebrauchen ist, andererseits es gestattet, den Stellenwert des Ergebnisses, zum mindesten bei einfachen Multiplikationen, Divisionen und Dreisatzrechnungen, leicht und sicher mechanisch zu ermitteln. Der hier beschriebene Rechenstab erfüllt beide Forderungen.
  • Gemäß der Erfindung ist der zum Rechenstab gehörige Läufer unter Beibehaltung seines gebräuchlichen Zweckes zu einer Anzeigevorrichtung für den Stellenwert ausgebildet, wie in der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Abb. i zeigt einen Rechenstab, auf dessen Körper und Schieber die übliche Bezifferung der Teilungen mit Einerziffern dahin erweitert ist, daß über den Einerziffern auch Zehner-, Hunderter-und Tausenderziffern angebracht und unter denselben auch Zehntel angedeutet sind. Höhere Stellenwerte ergeben sich dadurch, daß die Einer, Zehner und Hunderter als i X iooo, io X iooo, ioo X iooo bzw. Millionen gelesen werden. Hundertstel können durch Heranziehung der unter den Zehnteln liegenden Reihen (auf dem Körper der Teilung) dargestellt werden. Die Einstellung und Ablesung der Stellenwerte geschieht mittels des als Anzeigevorrichtung ausgebildeten Läufers (vgl. Abb. 2).
  • Der Läuferrahmen a ist mit Schienen b versehen, in welchen das Läuferglas c quer zur Längsrichtung des Stabes, d. h. nach oben und unten verschoben werden kann. Auf dem Läuferglas sind Markierungszeichen angebracht, die in Beziehung zu der Stellenwertbezifferung der Teilungen auf dem Körper bzw. Schieber des Rechenstabes stehen. Im oberen Teil des Läuferglases ist beiderseitig ein Zeichen d angebracht, welches sich in der Normallage über den Einerziffern der Körperteilung befindet und zur Einstellung und Ablesung der Stellenwerte auf dem Körper dient. Daran anschließend ist auf dem unteren Teil des Läuferglases eine Anzahl von Zeichen e aufgetragen, die sich über den Ziffernreihen der Schieberteilung und nach oben und unten darüber hinaus befinden. Sie dienen zur Stellenwerteinstellung auf der Schieberbezifferung. Diese Zeichen sind in Dreiergruppen über das Läuferglas verteilt, damit sie leichter unterschieden werden können. Die Zeichen können durch verschiedene Farben noch besser unterscheidbar gemacht werden.
  • Bevor auf die Handhabung der Stellenwert-Anzeigevorrichtung näher eingegangen wird, soll die bei dem in Abb. i dargestellten Rechenstab angewandte Anordnung der Teilungen erläutert werden. Maßgebend für ihre Wahl war die Absicht, den Gebrauch des Rechenstabes sowohl für das eigentliche Stabrechnen als auch für die Stellenwertermittlung weitgehend zu vereinfachen.
  • Während auf dem Körper des Rechenstabes an der unteren Trennfuge die übliche Teilung in einer logarithmischen Einheit angebracht ist, die einer gleichläufigen und einer darüber angeordneten gegenläufigen Teilung auf der Rückseite des Schiebers entsprechen soll, ist an der oberen Trennfuge auf dem Körper und auf der Vorderseite des Schiebers eine Teilung in zwei logarithmischen Einheiten angeordnet.
  • Auf dem Körper sind die Teilungsabschnitte fortlaufend beziffert, d. h. die erste Einheit von i bis io (mit anschließenden Stellenwerten), die zweite von io bis ioo (ebenfalls mit anschließenden Stellenwerten). Der Zweck dieser Anordnung ist, daß beim stellenwertmäßigen Rechnen sich Dezimalen-Überschreitungen bei der Multiplikation und Dezimalen-Unterschreitungen bei der Division automatisch ergeben, so daß Irrtümer nicht vorkommen können.
  • Auf dem Schieber ist die rechte Einheit mit der Körperteilung gleichläufig, die linke gegenläufig, jeweils von der Mitte aus beginnend, angeordnet. Die Teilungen sind beide mit i bis io beziffert (mit anschließenden Stellenwerten). Grundsätzlich soll die linke gegenläufige Teilung für die Multiplikation, die rechte gleichläufige für die Division benutzt werden, um sowohl das eigentliche Stabrechnen als auch das stellenwertmäßige Rechnen bedeutend zu erleichtern. Das Stabrechnen kann nämlich bei dieser Anordnung nach folgender, für Multiplikation und Division gleichartigen Regel ausgeführt werden, die so einfach ist, daß auch der Anfänger ohne weiteres danach arbeiten kann.
  • Bei der Rechnung werden die Ausgangszahlen übereinandergestellt, und zwar bei Multiplikation auf dem linken Abschnitt der Körperteilung und auf dem linken Abschnitt der Schieberteilung, Multiplikator unten, bei Division auf dem rechten Abschnitt der Körperteilung und auf dem rechten Abschnitt der Schieberteilung, Divisor unten. Das Ergebnis ist über der durch einen Pfeil bezeichneten i des Schiebers auf der Körperteilung abzulesen.
  • Zur genauen übereinanderstellung der Ausgangszahlen dient der übliche Ablesestrich auf dem Läuferglas, mit welchem auch zweckmäßig das Ergebnis auf der Körperteilung abzulesen ist.
  • Wie ersichtlich, stimmt bei einer solchen Anordnung die Ausführung beider Rechnungsarten genau überein, lediglich die Einstellungsseite und die Richtung der Läuferbewegung von den eingestellten Zahlen zur Schiebermitte sind entgegengesetzt. Da sich Dezimalen-Überschreitungen bzw. -Unterschreitungen automatisch ergeben, ist im Zahlenbereich i bis ioo stellenwertrichtiges Rechnen ohne weiteres möglich. Für das stellenwertmäßige Rechnen über diesen Zahlenbereich hinaus ist die beschriebene Teilungsanordnung ebenfalls besonders zweckmäßig, da bei der Übereinanderstellung der Ausgangszahlen auch die Einstellung von deren Stellenwerten in einem Zuge ausgeführt werden kann.
  • Die Stellenwert-Anzeigevorrichtung am Läufer wird in folgender Weise gehandhabt: Ist z. B. die Multiplikation 5o X 1,8 = 9o auszuführen, die in Abb. 2 (unter anderen) angedeutet ist, so wird nach Übereinanderstellung der Ziffern 5 auf dem linken Abschnitt der Körperteilung und 1,8 auf dem linken Abschnitt der Schieberteilung der Stellenwert des i. Faktors dadurch eingestellt, daß das in der Normallage über der Einerreihe des Körpers befindliche Stellenwertmarkierungszeichen d des Läuferglases um eine Ziffernreihe nach oben verschoben wird und nun auf 5o hinweist. Für den 2. Faktor als Einerzahl ist keine Verschiebung des Läuferglases nötig. Bringt man nun den Läufer nach der Schiebermitte, so daß der Ablesestrich über der i der Schieberteilung steht, so ist auf der Körperteilung bzw. Körperbezifferung mit derer Ablesestrich und dem Zeichen d das Ergebnis mit dem richtigen Stellenwert 9o ablesbar.
  • Nach Beendigung der Rechnung wird das Läuferglas in den Rahmen zurückgeschoben, wodurch es automatisch wieder die Normallage einnimmt.
  • Ist die Multiplikation 300 X 40 = 12 000 vorzunehmen, so wird nach übereinanderstellung der beiden Faktoren 3 und 4 auf dem linken Abschnitt der Körperteilung bzw. auf dem linken Abschnitt der Schieberteilung das Körperstellenwertzeichen d von der Einerlinie aus um zwei Reihen nach oben verschoben, so daß es auf den Stellenwert des i. Faktors 300 zeigt. Da der 2. Faktor als 4o einzustellen ist, wird dasjenige Schieberstellenwertzeichen, das dann gerade über der Einerreihe des Schiebers erscheint, um eine Reihe nach oben verschoben, so daß es auf 40 zeigt. Hierbei verschiebt sich das Körperstellenwertzeichen entsprechend, wodurch sich die Stellenwerte der beiden Faktoren addieren. Die Dezimalen-Überschreitung ergibt sich bei Verschiebung des Läufers über die i der Schiebermitte automatisch durch den Übergang in den rechten Abschnitt der Körperteilung. Das Körperstellenwertzeichen und der Ablesestrich des Läufers zeigen dann das Ergebnis in der obersten Reihe mit 12 ooo an.
  • Bei Division wird die Stellenwertrechnung in umgekehrter Richtung ausgeführt. Ist z. B. die Rechnung 6oo : 8ooo durchzuführen, so wird im rechten Abschnitt der Körperteilung mit dem Läufer der Dividend 6oo aufgesucht, indem das in der Normallage auf 6o zeigende Körperstellenwertzeichen um eine Reihe nach oben verschoben wird. Nun wird der Divisor 8 im rechten Abschnitt der Schieberteilung unter den Dividenden gestellt. Über der Schieberbezifferung wird von demjenigen Schieberstellenwertzeichen ausgegangen, das in der Tausenderreihe (Teilung) steht. Da bei Division der Stellenwert des Divisors von dem des Dividenden subtrahiert werden muß, wird dieses Zeichen von der Tausenderreihe in die Einerreihe gebracht. Das Körperstellenwertzeichen verschiebt sich entsprechend über die unterste Reihe auf dem Körper (Teilung), die o, . . . bedeutet. Nach Durchführung der logarithmischen Rechnung, d. h. Verschiebung des Läuferstriches über die i der Schiebermitte, wobei sich die Dezimalen-Unterschreitung durch Übergang in den linken Abschnitt der Körperteilung automatisch ergibt, ist in der untersten Reihe mit dem Körperstellenwertzeichen das Ergebnis mit 0,075 abzulesen.
  • Dreisatzrechnungen lassen sich ebenfalls leicht ausführen, und zwar auf Grund der beschriebenen Anordnung der Teilungen sowohl in der gebräuchlichen Weise mit der gleichläufigen Schieberteilung (Division zuerst) als auch mit der gegenläufigen Schieberteilung (Multiplikation zuerst). Man hat lediglich zu beachten, daß die benutzte Schieberteilung in ihrer ganzen Länge innerhalb der Körperteilung bleibt, damit sich die Anschlußmultiplikation oder -division ohne Schieberumstellung ausführen läßt.
  • Beispiel Benutzt man die gleichläufige Teilung, so sucht man entgegen der für die einfache Division gegebenen Regel den Dividenden 6.24 nicht im rechten Abschnitt, sondern im linken Abschnitt der Körperteilung auf, damit die Schieberteilung innerhalb der Körperteilung bleibt, und stellt den Divisor 1.56 darunter. Da die Stellenwerte von 62,4 und 15,6 gleich sind, kann man bei der Division die Stellenwerteinstellung ersparen. Man sucht nun auf der gleichen Schieberteilung mit dem Ablesestrich des Läufers den Multiplikator 8.2 auf, schiebt zur Einstellung des Stellenwertes das Läuferglas um eine Ziffernreihe nach oben und liest mit Ablesestrich und Körperstellenwertzeichen das Ergebnis 328 ab (die Dezimalen-Überschreitung ergibt sich automatisch durch Übergang in den rechten Abschnitt der Körperteilung).
  • Benutzt man die gegenläufige Teilung, so stellt man im linken Abschnitt der Körper- bzw. Schieberteilung 6.24 über 8.2, wobei man im Hinblick auf die Stellenwertgleichheit von 62,4 und 15,6 ebenfalls nur den Stellenwert von 82 auf dem Schieber einzustellen braucht. Das Ergebnis ist abzulesen über 1.56 im rechten Abschnitt der Körperteilung (Dezimalen - Überschreitung wie oben).
  • Die etwas umständlich zu beschreibende Stellenwertermittlung mit der Anzeigevorrichtung vollzieht sich in der Praxis in kürzester Zeit.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Rechenstab, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Körper und dem Schieber des Rechenstabes die Bezifferung der Teilungen nicht nur in Einerziffern, sondern auch darüber in Zehner-, Hunderter-, Tausenderreihen, darunter in Dezimalbrüchen angebracht ist, und daß in dem Läuferrahmen (a) eine Glasplatte (c) quer zur Längsrichtung des Stabes verschiebbar gelagert ist, welche außer dem üblichen Ablesestrich Markierungszeichen (d) für die Körperbezifferung und Markierungszeichen (e) für die Schieberbezifferung trägt.
  2. 2. Rechenstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stabkörper zwei gleiche und gleichlaufende Teilungen angeordnet sind, wobei die zu der zweiten Teilung gehörenden Ziffern in der gleichen Reihe jeweils um eine Dezimalstelle höher sind als in der ersten Teilung, und auf dem Schieber, von der Mitte aus beginnend, eine mit der Körperteilung gleichläufige und eine zur Körperteilung gegenläufige Teilung angebracht ist, deren Ziffernreihen gleichgeordnet sind.
DEP56023A 1949-09-27 1949-09-27 Rechenstab mit Stellenwert-Anzeigevorrichtung Expired DE812849C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP56023A DE812849C (de) 1949-09-27 1949-09-27 Rechenstab mit Stellenwert-Anzeigevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP56023A DE812849C (de) 1949-09-27 1949-09-27 Rechenstab mit Stellenwert-Anzeigevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE812849C true DE812849C (de) 1951-09-06

Family

ID=7388152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP56023A Expired DE812849C (de) 1949-09-27 1949-09-27 Rechenstab mit Stellenwert-Anzeigevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE812849C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE812849C (de) Rechenstab mit Stellenwert-Anzeigevorrichtung
DE802955C (de) Rechenstab mit Stellenwert-Ablesevorrichtung
DE515071C (de) Rechenschieber
DE900618C (de) Einrichtung an Zeigermessgeraeten zur ziffernmaessigen Anzeige der Messwerte
DE813081C (de) Vorrichtung zum Rechnen
DE494027C (de) Logarithmischer Rechenschieber in Prismenform
DE817970C (de) Rechenstab mit Stellenwert-Ablesevorrichtung
DE493487C (de) Registerstreifenlochmaschine mit durch Tasten gesteuerten Lochstempeln und einer Einrichtung zum Messen und Anzeigen der gesetzten Einheiten
DE844511C (de) Rechenmaschine fuer den Schulunterricht
DE410191C (de) Mit einem Normal- und zwei Ausschlusskeilen arbeitende, von einem Registerstreifen aus bewegte Vorrichtung zur Einstellung der Giessform bei Letterngiess- und Setzmaschinen
DE890131C (de) Laengenmassstab
DE819325C (de) Rechenstab mit Stellenwert-Ablesevorrichtung
DE334570C (de) Rechenmaschine
DE1956739C3 (de) Schablone zum Zeichnen von Buchstaben und Ziffern
DE3338646A1 (de) Uebungsgeraet zum erlernen des kleinen einmaleins
DE576580C (de) Rechenvorrichtung zur Darstellung der Bruchrechnung
DE868528C (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Menstruations-Perioden und der entsprechenden Befruchtungszeiten
DE957794C (de) Misch Waage
DE346210C (de) Rechenvorrichtung fuer Lehrzwecke
DE941591C (de) Zeichengeraet, insbesondere Massstab
DE214669C (de)
DE916236C (de) Dezimalstellenanzeigevorrichtung fuer Rechenmaschinen, Buchungsmaschinen u. dgl.
AT106186B (de) Rechenvorrichtung zur Erklärung einfacher Rechenoperationen.
DE2921258A1 (de) Vorrichtung fuer das sofortige bestimmen der abmessungen und der anzahl von profilmaterialabschnitten, die fuer die herstellung von beschlaegen, verschluessen, rahmen u.dgl. notwendig sind
DE884117C (de) Rechengeraet