DE817970C - Rechenstab mit Stellenwert-Ablesevorrichtung - Google Patents

Rechenstab mit Stellenwert-Ablesevorrichtung

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DE817970C
DE817970C DEM3715A DEM0003715A DE817970C DE 817970 C DE817970 C DE 817970C DE M3715 A DEM3715 A DE M3715A DE M0003715 A DEM0003715 A DE M0003715A DE 817970 C DE817970 C DE 817970C
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DEM3715A
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Adolf Mueller
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/02Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
    • G06G1/025Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales decimal point positioning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Rechenstab mit Stellenwert-Ablesevorriditung Gegenstand des Hauptpatentes 8o2 955 ist ein logarithmischer Rechenstab, bei dem sowohl auf dem Stabkörper als auch auf dem Schieber zu den Längskanten des Stabes parallele Geraden mit gleichem Abstand und zwischen bestimmten Geraden die zu den logarithmischen Teilungen gehörenden Ziffern senkrecht zu den Teilungsstrichen stehend angebracht sind. Die Zwischenräume zwischen diesen Geraden bedeuten die weiteren Stellen zu den Ziffern, so daß die Ziffern durch Hinzunahme von Zwischenräumen bzw. Setzung eines Dezimalkommas als Zahlen höheren oder niederen Stellenwertes gelesen werden können. In dem Läuferrahmen sind zwei Glasplatten mit das Dezimalkomma vertretenden Markierungsstrichen quer zur Längsrichtung des Stabes verschiebbar gelagert. Durch Verschiebung der Glasplatten wird es ermöglicht, die Zahlen der logarithmischen Rechnung auf dein Rechenstab mit ihrem Stellenwert einzustellen, bei Multiplikation die Stellenwerte der Faktoren (in Form der Kennziffern) mechanisch zu addieren bzw. bei Division den Stellenwert des Divisors von dem des Dividenden zu subtrahieren, so daß nach vollzogener Rechnung das Ergebnis stellenwertrichtig abzulesen ist.
  • Um in der Handhabung eines solchen Rechenstabes eine Vereinfachung und Verbesserung zu erzielen, wird erfindungsgemäß statt zweier im Läuferrahmen quer zur Längsrichtung des Stabes verschiebbarer Glasplatten nur eine solche verwendet. Diese Glasplatte trägt den üblichen (hier waagerechten) Ablesestrich für die logarithmische Teilung, ferner einen das Dezimalkomma vertretenden, den Ablesestrich rechtwinklig schneidenden Markierungsstrich zur Einstellung des Stellenwertes des Multiplikanden bzw. Dividenden und zur Ablesung des Stellenwertes des Ergebnisses auf dem Körper sowie eine Reihe von Markierungsstrichen im Abstand von je einer Stelle (= Zwischenraum der parallelen Geraden) zur Einstellung des Stellenwertes des Multiplikators bzw. Divisors auf dem Schieber, wie nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Die Verwendung nur einer Glasplatte hat den Vorteil, daß die stellenwertmäßige Rechnung wesentlich einfacher und schneller ausgeführt werden kann, wenn auch allerdings eine nachträgliche Kontrolle der vorgenommenen Einstellung, wie bei der Verwendung zweier Glasplatten, nicht möglich ist. Die Kontrolle kann jedoch auf andere Weise, nämlich mittels am Läuferrahmen angebrachter Reiter erreicht werden.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i ein Teilstück eines Rechenstabes derselben Ausführung, wie in dem Hauptpatent beschrieben. Der Körper a befindet sich rechts, der Schieber b links von der Trennfuge c. Auf dem Körper und Schieber sind die parallelen Geraden d und die zu den Teilungen gehörenden Ziffern jeweils im dritten Zwischenraum zwischen den Geraden, von links gerechnet, angebracht. Auch die Anordnung der Teilungen entspricht der des Hauptpatentes.
  • Abb. i zeigt weiter den Läuferrahmen e, in welchem die Glasplatte f verschiebbar angebracht ist. An der unteren Leiste des Läuferrahmens befinden sich zwei kleine Federn g, die mit einer Zahnung am unteren Rande der Glasplatte f korrespondieren. Mittels dieser Federn wird es ermöglicht, die Glasplatte bzw. die darauf angebrachten Markierungsstriche jeweils genau über einer der parallelen Geraden festzustellen. Auch die Anzahl der Verschiebungen wird durch den Widerstand und das Einschnappen der Federn leicht merkbar gemacht.
  • An der oberen Leiste des Läuferrahmens befinden sich zwei verschiebbare Reiter hl und h2, mit denen schon vor Verschiebung der Glasplatte der Stellenwert der Zahlen der logarithmischen Rechnung eingestellt und für eine spätere Kontrolle festgehalten werden kann.
  • Darunter ist die Glasplatte f abgebildet mit dem waagerechten Ablesestrich i für die logarithmische Teilung und dem Dezimalkommamarkierungsstrich k zur Einstellung und Ablesung des Stellenwertes auf dem Körper und einer Anzahl von links davon angeordneten Markierungsstrichen l zur Einstellung der Stellenwerte auf dem Schieber.
  • Diese Markierungsstriche l haben untereinander eine Dezimalstelle (= Zwischenräume der parallelen Geraden) Abstand. Der Übersicht halber sind sie in drei Reihen oben, in der Mitte und unten über die Glasplatte verteilt, so daß die Zeichen in den einzelnen Reihen je drei Dezimalstellen Abstand voneinander haben.
  • In Abb. 2 ist ebenfalls ein Teilstück eines Rechenstabes derselben Ausführung dargestellt, so daß die gleichen Bezugszeichen gelten. Lediglich die verschiebbare Glasplatte ist zum Unterschied von der zu Abb. i mit m bezeichnet. Gegenüber der Abb. i besteht indessen ein Unttrschied in der Anordnung der Teilungen. Abweichend von dem Hauptpatent sind auf dem Körper und Schieber dieses Rechenstabes nicht je zwei Teilungsabschnitte (logarithmische Einheiten) aufgetragen, sondern auf dem Körper von unten nach oben nur eine Teilung i bis io, auf dem Schieber auf der Vorderseite von oben nach unten eine gegenläufige Teilung von i bis io, während auf der Rückseite des Schiebers eine mit der Körperteilung gleichlaufende Teilung von"i bis io von unten nach oben gedacht ist. Es ist wie bei dem Hauptpatent vorgesehen, daß grundsätzlich die gegenläufige Teilung für die Multiplikation, die gleichläufige für die Division benutzt wird, weil auf diese Weise nach Gegenüberstellung der Faktoren einer Multiplikation bzw. der Zahlen einer Division auf der logarithmischen Teilung einerseits der Stellenwert derselben in einem Zuge eingestellt werden kann, andererseits das Ergebnis stets gegenüber einem Ende der Schieberteilung auf dem Körper abgelesen werden kann, so daß der Rechenvorgang nach einer für beide Rechnungsarten gleichbleibenden Ordnung abläuft. (Die übliche Benutzung der gleichläufigen Teilung für die Multiplikation ist für das stellenwertmäßige Rechnen selbstverständlich ebenfalls möglich.) Während bei der Teilungsanordnung gemäß dem Hauptpatent und der empfohlenen Rechnungsmethode, d. h. bei regelmäßiger Benutzung des i-Endes der Schieberteilung zur Ergebnisablesung die Dezimalenüberschreitutig bei der Multiplikation und die Dezimalenunterschreitung bei der Division automatisch dargestellt wird, ist dies bei der Teilungsanordnung gemäß Abb. z nicht möglich, da das Ergebnis nicht immer gegenüber dem i-Ende, sondern in der 'Mehrzahl der Fälle gegenüber dem io-Ende der Schieberteilung auf der Körperteilung abzulesen ist. 13ei Dezimalenüberschreitung (io-Ende der Multiplikationsteilung) würde nämlich das Produkt um eine Dezimalstelle zu klein, bei Dezimalenunterschreitung (io-Ende der Divisionsteilung) würde der Quotient um eine Dezimalstelle zu groß erscheinen. Dies kann durch eine besondere Anordnung der Dezimalkommastriche auf der verschiebbaren Glasplatte korrigiert werden.
  • Die darunter abgebildete verschiebbare Glasplatte m zeigt den üblichen (hier waagerechten) Ablesestrich n für die logarithmische Teilung sowie einen darüber befindlichen Hilfsablesestrich o und einen darunter befindlichen Hilfsablesestrich p für den gleichen Zweck. Der Ablesestrich n wird von dem Dezimalkommastrich d geschnitten, der Ablesestrich o von einem um eine Dezimalstelle nach links versetzten Dezimalkommastrich r. der Ablesestrich p von einem um eine Dezimalstelle nach rechts versetzten Dezimalkommastrich s. Links von diesen Dezimalkommastrichen für die Einstellung und Ablesung auf dem Körper befinden sich die Markierungsstriche t für die Einstellung auf dem Schieber in der gleichen Anordnung wie die Markierungsstriche l auf der Glasplatte f.
  • Durch die Versetzung der Dezimalkommastriche r bzw. s um eine Dezimalstelle wird die bei Benutzung des io-Endes der Schieberteilung zur Ergebnisablesung auftretende Abweichung korrigiert, und zwar ist der Ablesestrich o mit Dezimalkommastrich r bei Division, der Ablesestrich p mit Dezimalkommastrich s bei Multiplikation zu benutzen. Dies wird durch abweichende Form des Ergebnispfeils am ro-Ende der Schieberteilung und einen besonderen auf den in Betracht kommenden Hilfsablesestrich hindeuten:len kleinen Pfeil angezeigt.
  • Die Handhabung für das stellenwertmäßige Rechnen ist bei Verwendung nur einer verschiebbaren Glasplatte im großen ganzen dieselbe wie bei zwei Glasplatten. Das Verfahren sei im nachstehenden an einer Multiplikation mit Dezimalen-Überschreitung erläutert: I. Anordnung der Teilungen wie bei dem Hauptpatent (Abb. i): Beispiel: 7 5oo X 16o = r 200 000 (in Abb. r angedeutet).
  • r. Mit Ablesestrich i Gegenüberstellung von 7.5 auf Körper. 1.6 auf Schieber.
  • 2. Verschiebung von Dezimalkommastrich k über dem Körper um drei Stellen nach rechts = 7.500. (Diese Einstellung kann durch Reiter hl festgehalten werden.) 3. Über dem Schieber befindet sich alsdann auf der Geraden hinter den Einerziffern derjenige Markierungsstrich 1, der den Ablesestrich i als erster von links schneidet. Verschiebung dieses Markierungsstriches 1 um zwei Stellen nach rechts = 16o. (Diese Einstellung kann durch Reiter h2 festgehalten werden.) Hiermit ist auch Dezimalkommastrich k um weitere zwei Stellen nach rechts verschoben.
  • 4. Verschiebung von Ablesestrich i über die mittlere r des Schiebers; gegenüber ist auf dem Körper mit Ablesestrich i und Dezimalkommastrich k das Ergebnis r 200 ooo abzulesen. (Dezimalenül>erschreitung durch Übergang in die obere Hälfte der Körperteilung dargestellt.) 11. Auf Körper und Schieber nur eine Teilung von r bis ro, auf Körper von unten nach oben, auf Schieber von oben nach unten (Abb. 2) : Beispiel o,r8 X o,65 = 0,r r7 (in Abb. 2 angedeutet).
  • r. Mit Ablesestrich n Gegenüberstellung von 1.8 auf Körper, 6.5 auf Schieber.
  • 2. Verschiebung von Dezimalkommastrich q über dem Körper um eine Stelle nach links = o,r8. (Diese Einstellung kann durch Reiter hl festgehalten werden.) 3. Über dem Schieber befindet sich alsdann auf der Geraden hinter den Einerziffern der Markierungsstrich t, untere Reihe dritter von links, Verschiebung dieses Markierungsstriches t um eine Stelle nach links = o,65. (Diese Einstellung kann durch Reiter lag festgehalten werden.) Hiermit ist auch Dezimalkommastrich q um eine Stelle weiter nach links verschoben.
  • 4. Ergebnisablesung mit dem ro-Ende des Schiebers; somit ist Dezimalenüberschreitung zu beachten, angezeigt durch das Signal am ro-Ende. 5. Daher Ablesung des Ergebnisses mit Hilfsablesestrich p und Dezimalkommastrich s = o,117.
  • Bei Division läuft der Vorgang in umgekehrter Richtung ab. Zunächst sind der Dividend auf dem Körper und der Divisor auf dem Schieber gegenüberzustellen. Der Stellenwert des Dividenden wird mit Dezimalkommastrich k bzw. q eingestellt.
  • ' Alsdann wird derjenige Markierungsstrich l bzw. t aufgesucht, der über dem Schieber als Dezimalkomma des Divisors erscheint. Dieser Markierungsstrich wird auf die Gerade hinter den Einerziffern zurückgeführt. Hierdurch wird der Stellenwert (Kennziffer) des Divisors von *dem Stellenwert (Kennziffer) des Dividenden subtrahiert, so daß nach Verschiebung des waagerechten Ablesestriches über das r-Ende der Schieberteilung der Quotient mit seinem Stellenwert, angezeigt durch den Körperdezimalkommastrich, abzulesen ist.
  • Falls bei der Ausführung Abb.2 das Ergebnis gegenüber dein ro-Ende der Schieberteilung abgelesen wird, ist die Ablesung mit dem Hilfsablesestrich o und Dezimalkommastrich r vorzunehmen.
  • Die ffilfsablesestriche für die Ergebnisablesung gegenüber dem ro-Ende der Schieberteilungen können zum Unterschied von dem üblichen mittleren Ablesestrich farbig bezeichnet werden, und zwar Ablesestrich p gleichfarbig mit dem ro-Ende der gegenläufigen (Multiplikations-) Teilung und Ablesestrich o gleichfarbig mit dem ro-Ende der gleichläufigen (Divisions-) Teilung, so daß die irrtümliche Benutzung sofort ins Auge fallen würde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Logarithmischer Rechenstab nach Patent 8o2955, bei dem auf dem Körper und dem Schieber des Rechenstabes zu den Längskanten des Stabes parallele Geraden mit gleichem Abstand und zwischen bestimmten Geraden die zu den logarithmischen Teilungen gehörenden Ziffern senkrecht zu den Teilungsstrichen stehend angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Läufer (e) nur eine Glasplatte (f) quer zur Längsrichtung des Stabes verschiebbar gelagert ist, die den üblichen Ablesestrich (i) mit einem ihn rechtwinklig schneidenden Markierungsstrich (k) als Dezimalkomma zu den Körperziffern sowie eine .Anzahl rechtwinklig zum Ablesestrich stehender, in Reihen geordneter Dezimalkommastriche (1) zu den Schieberziffern trägt.
  2. 2. Rechenstab nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Glasplatte (m) außer dem üblichen Ablesestrich (n) noch zwei weitere Ablesestriche (o und p), jeweils mit einem den Ablesestrich rechtwinklig schneidenden Dezimalkommastrich (q, r, s) zu den Körperziffern, sowie eine Anzahl rechtwinklig zu den Ablesestrichen stehender, in Reihen geordneter Dezimalkommastriche (t) zu den Schieberziffern trägt.
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