DE1019111B - Anordnung zur Kontrolle der richtigen Eintragung einer Zahl bei Buchhaltungsmaschinen u.dgl. - Google Patents

Anordnung zur Kontrolle der richtigen Eintragung einer Zahl bei Buchhaltungsmaschinen u.dgl.

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DE1019111B DEC3829A DEC0003829A DE1019111B DE 1019111 B DE1019111 B DE 1019111B DE C3829 A DEC3829 A DE C3829A DE C0003829 A DEC0003829 A DE C0003829A DE 1019111 B DE1019111 B DE 1019111B
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Description

DEUTSCHES
Die Hauptpatentanmeldung C 3382 IX/43 a betrifft eine Anordnung zur Kontrolle der richtigen Eintragung einer von einem Kontrollzeichen begleiteten Zahl mit Hilfe einer Divisionsprobe, die erfindungsgemäß in der Weise vorgenommen wird, daß die auf einem mehrspaltigen Registrierungsträger als Marken festgehaltenen Werte der einzelnen Ziffern jener Zahl und ihres Kontrollzeichens nacheinander in eine den Träger spaltenweise ablesende, zyklisch arbeitende Rechen vor richtung eingeführt werden, die bei riehtiger Eintragung in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung ist nur ein solches Rechenwerk vorgesehen.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung und besteht darin, daß die Vorrichtung wenigstens zwei Rechenwerke aufweist, die mit den spaltenweise abzulesenden Werten eine arithmetische Operation auf verschiedene Weise vornehmen. Die Fehlerfreiheit der Eintragung ist hier vorzugsweise durch die Rückkehr beider Rechenwerke in die Ausgangsstellung bzw. auf Null erkennbar oder kann mit Hilfe von durch diese Rückkehr gesteuerten Anzeigemitteln wahrnehmbar gemacht werden.
Jedes der beiden Rechenwerke erhält durch Ablesemittel für die Eintragungen auf dem Registrierungsträger und durch einen Impulssender Impulse entsprechend den Eintragungen in den verschiedenen Aufzeichnungsspalten; diese Impulse sind zweckmäßig für die beiden Rechenwerke bei einem und demselben Eintragungswert verschieden, was mit Hilfe einer durch die Ablesevorrichtung gesteuerten Kontaktanordnung ermöglicht werden kann.
Die Einführung des zweiten Rechenwerkes oder weiterer Rechenwerke erweitert die Anwendungsmög-Hchkeiten der Vorrichtung und verbessert die Kontrolle. Hierbei kann mit Vorteil die nach der Hauptpatentanmeldung zugrunde gelegte Elferprobe ditrch eine auf dem gleichen Gedanken beruhende allgemeinere Methode ersetzt werden.
Die Hauptpatentanmeldung behandelt im Hinblick auf bestimmte praktische Anwendungen vorzugsweise den Fall, daß die Eintragungen — abgesehen von den Kontrollzeichen — im Dezimalsystem ausgedrückt sind und aus der nachzuprüfenden Zahl und ihrem Kontrollzeichen eine durch einen unveränderlichen ganzen Faktor, nämlich 11, teilbare Gesamtzahl gebildet wird. Dieser Fall ist deshalb von Bedeutung, weil er die Richtigkeit der geprüften Zahl mit großer Sicherheit gewährleistet. Da die Teilbarkeit einer Zahl durch elf gegeben ist, wenn die Differenz zwischen der Ziffernsumme der geraden Stellen und der Ziffernsumme der ungeraden Stellen Null oder gleich einem Anordnung zur Kontrolle der richtigen
Eintragung einer Zahl bei
Buchhaltungsmaschinen u. dgl.
Zusatz zur Patentanmeldung C 3382 IX/43 a
Anmelder:
Compagnie des Machines Bull, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. I1
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Februar und 27. Oktober 1S60
Vielfachen von Elf ist, sichert man sich auf diese Weise gleichzeitig gegen die Fehlerquellen bei einer einzelnen Ziffer und gegen die mögliche Vertauschung von zwei Ziffern. Genau genommen gibt aber nicht die Teilbarkeit gerade durch elf diese doppelte Sicherheit gegen Fehler, sondern vielmehr die Tatsache, daß die erwähnte Differenz zwischen den Summen der geraden und ungeraden Stellen durch einen bestimmten ganzen Faktor teilbar ist.
Vorrichtungen nach Art der Hauptpatentanmeldung könnten daher in gleicher Weise arbeiten, wenn die genannte Differenz für die Gesamtzahl beispielsweise durch Zehn oder durch Sieben usw. teilbar ist. Das Maß der so erhaltenen Sicherheit gegen Fehler richtet sich jedoch nach der Wahl der Maßnahmen, welche man mit dieser Differenz trifft, insbesondere nach der Größe des ganzen Faktors, den man vorteilhaft groß und nach Möglichkeit ungerade nimmt.
Dieser Gedanke läßt sich außerdem im Hinblick auf eine besondere Anwendung auf ein Zahlensystem ausdehnen, das von dem für Registrierkarten üblichen System der Beschriftung durch Ziffern oder ihre entsprechenden Markierungen abweicht und besonders günstig mit zwei oder mehr Rechenwerken behandelt werden kann.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird als die Anzahl »n« der Zeichen oder als
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35 (wobei also ein zusätzliches Schriftzeichen, wie oben erläutert, hinzugefügt wird), womit sich bequem operieren läßt, indem die Teilbarkeit durch 5 und die Teilbarkeit durch 7 getrennt geprüft wird.
Die Erfindung betrifft ebenfalls die besondere Ausbildung der soeben beschriebenen Kontrollvorrichtungen, die in einer Weise bewirkt wird, welche derjenigen in der Hauptpatentanmeldung mit Bezug auf Fig. 9 beschriebenen entspricht.
Zuvor sei bemerkt, daß zur Prüfung der Teilbarkeit der Differenz durch die Faktoren der in ihr Produkt zerlegbaren ganzen Zahl die Vorrichtung gemäß der Erfindung parallel, d. h. unabhängig und gleichzeitig, oder nacheinander arbeiten kann, d. h. daß der
gleichzeitig von Buchstaben (und gegebenenfalls Zeichen) und Ziffern aus; andererseits ist es klar, daß man bei einem größeren Wert der Basis des Systems zugleich die Sicherheit der Kontrolle erhöht.
Das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung beruht auf den Gedanken, einerseits als unveränderlichen ganzen Faktor eine Zahl zu wählen, die aus dem Produkt von zwei oder mehreren Faktoren
Basis des Zahlensystems die Anzahl der tauglichen Buchstaben des Alphabets, beispielsweise des lateinischen Alphabets und ähnlicher Schriftzeichen, genommen, und zwar unter Einschluß von vereinbarten Zeichen, falls dies angebracht ist, und gegebenenfalls 5 sogar unter Hinzufügung von gewöhnlichen Ziffern. Außerdem wird der unveränderliche ganze Faktor vorzugsweise gleich dieser Zahl genommen. Man könnte als Wert dieses ganzen Faktors auch η + 1 wählen, jedoch unter der Bedingung, daß man ein be- ίο sonderes Zeichen (z. B. einen griechischen Buchstaben) für diesen Wert vorsieht.
Die Vorteile dieser weiteren Ausbildung sind folgende: Einerseits dehnt man den Vorteil dieser Sicherheitsvorrichtungen gegen Fehler auf Zusammenstel- 15 durch einen ersten Bestandteil des Divisionsrechenlungen von Buchstaben oder auf Zusammenstellungen werks erhaltene Quotient abschließend auf einen
zweiten Bestandteil übertragen wird.
Gemäß der Hauptpatentanmeldung enthält die Sicherheitsvorrichtung gegen Fehler einen Impuls-20 sender, einen Impulsempfänger und eine Umschalteranordnung, welche das abwechselnde Senden als Größe und als Komplement zur Zahl der Basis, d. h. das abwechselnde Hinzufügen und Abziehen der Impulse gestattet, welche von dem Sender auf den Empfänger niedrigen Wertes (unter Zehn und Primzahlen hier- 25 übertragen werden und den aufeinanderfolgenden von)" besteht; die Vorrichtung gemäß der Erfindung, Ziffern entsprechen. Es ist natürlich möglich, eine welche die Teilbarkeit durch den ganzen Faktor prüf en Sicherheitsvorrichtung nach den oben geschilderten soll, zerfällt dann in mehrere Vorrichtungen, von Richtlinien der Erfindung zu schaffen, indem man von denen jede die Aufgabe hat, die Teilbarkeit durch in gleicher Weise angeordneten Bestandteilen dieser einen von diesen Faktoren zu prüfen; andererseits als 30 Art Gebrauch macht.
Basis »«« des Systems (welche gleich dem ganzen Nichts desto trotz kann man sowohl bei der bevor-
Faktor in dieser bevorzugten Ausführungsform ist) zugten Ausführung gemäß der Erfindung wie bei der den Wert 24 zu wählen. Diese Zahl entspricht der Ausführung nach der Hauptpatentanmeldung natür-Anzahl der tauglichen Buchstaben des Alphabets A, lieh als grundlegendes Element der Sicherheitsvor-B ... Z unter Ausschluß von I und O welche mit den 35 richtung ein Zählwerk in Verbindung mit Relais und Ziffern 1 und 0 verwechselt werden können. In diesem Kontakten verwenden, die geeignet sind, auf Grund Ausführungsbeispiel ist eine freiwillige Beschränkung der Steuerung durch die eingeführten Ziffern abauf die Ziffer 24 vorgenommen, obwohl es bei der wechselnd Additionen und Subtraktionen nacheinander »Bezifferung« einer aus Buchstaben und Ziffern zu- auszuführen. Vorrichtungen dieser Art sind bereits sammengesetzten Gruppe erforderlich ist, den Ziffern 40 bekannt, und ihre Anpassung an eine Sicherheits-Werte zuzuteilen, die bereits für bestimmte Buchstaben Vorrichtung der beschriebenen Art bietet für einen gelten. Es sollte aber eine zu große Verwicklung ver- Fachmann keine besondere Schwierigkeit. mieden werden, ohne daß diese Vereinfachung für die Selbstverständlich können zahlreiche Abwand-
Sicherheit gegen Fehler Gefahren mit sich bringt; hingen bei der Ausführung der Erfindung angebracht denn die Ziffern und die Buchstaben treten im allge- 45 werden, ohne daß man sich hierbei aus ihrem Bereich meinen in verschiedenen Zusammenstellungen auf. Da entfernt. Um den Betrieb zu erleichtern, kann man außerdem 24 = 3 · 8 ist, können die Teilbarkeiten daher als ganzzahligen Divisor der erwähnten Diffedurch 3 und durch 8 bequem und unabhängig vonein- renz eine Zahl wählen, die wesentlich von der Ziffer ander geprüft werden. Außerdem ist es bekannt, daß abweicht, die als günstigste für die in Betracht gedie Buchhaltungsmaschinen im allgemeinen alphabe- 50 zogene Zahlenbasis in Frage käme, wobei eine gewisse tische Schlüssel (Code Bull od. dgl.) verwenden, d. h. Verminderung der Schärfe der Kontrolle in Kauf geSchlüssel, bei denen die Buchstaben durch die Ver- nommen wird.
bindung einer Wahlziffer, die aus drei Kennziffern Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erausgewählt wird, und einer Ausführungsziffer, die findung entspricht jedem Buchstaben eine bestimmte unter den übrigen Ziffern ausgewählt wird, gebildet 55 vereinbarte Zahl unter 25, beispielsweise nach folgenwerden. Dieser Umstand erklärt es, warum man ge- dem Schema: rade bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Ziffer 24 als Basis ins Auge gefaßt hat.
Wenn man es aus bestimmten Gründen für unnützlich hält, sich an die Basis 24 für das Zahlensystem zu 60
binden, dann empfiehlt es sich, eine größere Basis in
Betracht zu ziehen, welche den gleichzeitigen Einschluß von Buchstaben und Ziffern gestattet, ohne daß
zwei verschiedene Schriftzeichen einem gleichen
arithmetischen Wert entsprechen. In dieser Weise 6g
fügt man bei einer weiteren möglichen Ausführung
der Erfindung den zehn Ziffern von 0 bis 9 die vierundzwanzig tauglichen Buchstaben des Alphabets hinzu, was die Basis 34 ergibt. Die Vorrichtung prüft
A B C D E F G H
1 4 7 10 13 16 19 22
__. K L M N P O R
h 5 8 11 14 17 20 23
s~ T U V^ W~ X Y ~Z
3 6 9 12 15 18 21 24
I ist verwechselbar mit 1 und 0 mit Null. Um die
einem Buchstaben entsprechende vereinbarte Ziffer in
zwei Rechenvorrichtungen für die Grundzahlen
(8 und 3) einzuführen, welche zyklisch zählen, und
zwar in Abwechslung von Addition und Subtraktion
dann die T< tlbarkeit der erwähnten Differenz durch 70 zu diesen Grundzahlen, genügt es, die bei der Division
5 6
der vereinbarten Ziffer durch die Grundzahlen ver- Sperrzellen 51 bis 56 den beiden Grundzahlen gebleibenden Reste einzuführen. So gilt für P: 17 meinsam; die Anordnung BA der Ablesebürsten bx, =Vielfaches von 3+ 2= Vielfaches von 8 + 1; man bO bis &9; die Relais Rx, RO bis R9 zur Erregung führt also 2 in das Rechenwerk der Grundzahl 3 und von zwei Wählketten; ein Relais 40, das nur arbeitet,. 1 in das Rechenwerk der Grundzahl 8 ein. Das Sym- 5 wenn zwei Lochungen in der gleichen Spalte erbol wird durch die umgekehrte Übereinstimmung zwi- scheinen; die beiden Umschaltkontakte 60 und 61, sehen zwei Resten und einem Buchstaben erhalten, welche die Ziffern abwechselnd in ihrer wirklichen wobei jede Zusammenstellung von zwei Resten zu Größe und in ihrem Komplement zu der Grundzahl in den Grundzahlen 3 und 8 einer einzigen vereinbarten die Zählwerke einführen; die Zählwerke C 8 und C 3 Ziffer entspricht und auf diese Weise einen Buch- io für die Grundzahlen 8 bzw. 3, von denen das eine stäben bestimmt, der in jed'em Falle das Symbol dar- elektronisch arbeitet und das andere ein Relaiszählstellt. Die gewöhnlichen Ziffern können mit ihrem werk ist.
eigentlichen Wert oder gemäß der hier beschriebenen Es ist nicht erforderlich, auf die Arbeitsweise der
bevorzugten Ausführung mit einem um eine konstante bekannten Teile einzugehen. Im vorliegenden Fall beGröße vermehrten Wert (gleich 1 in der nachstehend 15 sitzt jedes Relais Rx, RO bis R9 drei Kontakte,
beschriebenen Aueführung) eingeführt werden, von von denen zwei für das Öffnen und einer für das
dem man das vorhandene größte Vielfach von 3 bzw. 8 Schließen bestimmt ist. Sieht man zunächst von diesem
abzieht. Mit einem Rechenwerk für eine bestimmte letzten und den Kontakten 4, 5, 6 ab, so schließen die
Grundzahl, z. B. 8, ist hier ein zyklischeis Rechenwerk beiden ersten (Öffnungs-)Kontakte je eine Wählkette, gemeint, das acht mögliche Positionen von 0 bis 7 20 Eine Wählkette für die Grundzahl 3 wird durch die
hat und in welchem bei Addition die Ziffer 0 der Kontakte 9, 30, 31, 33, 34, 36, 37, 39 gebildet, die
Ziffer 7 folgt. Wenn ein Zählrad als Zählwerk benutzt andere für die Grundzahl 8 durch die Kontakte 8, 20
wird, hat es in diesem Fall acht mögliche Stellungen bis 26, 28 und 29. Mit dieser Schaltung wird ein und
und dreht sich bei Addition in einer Richtung und dieselbe Ziffer gleichzeitig in die Kette der Grund-
bei Subtraktion in der anderen. 25 zahl 8 und in die Kette der Grundzahl 3 eingeführt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die Wenn die Ablesebürste in einer Spalte eine 7, 8 oder 9 wenigstens zwei Rechenwerke aufweist, die beide auf feststellt, so öffnet sich 37 bzw. kein Kontakt oder 39, verschiedene Weise eine arithmetische Operation mit was, wenn der Arm 66 des Verteilers 58 in Pfeileiner Reihe von Werten vornehmen, wobei jeder Wert richtung umläuft, durch zwei, drei Impulse oder einen einer Angabenregistrierurag in einer Spalte der Re- 30 Impuls, die vom Umschaltkontakt 61 (in der dargistrierkarte entspricht. gestellten Lage angenommen) aufgenommen werden,
Bei der Kontrollvorrichtung gemäß der Erfindung auf das Zählwerk C 3 übertragen wird. Man muß dem
wird jede Spalte der Registrierkarte verschieden be- Umstand Rechnung tragen, daß der Verteiler 58 die
handelt, je nachdem dort eine Ziffer oder ein Buch- Kette der Grundzahl 3 nacheinander und nur in drei
stäbe eingetragen ist. 35 Punkten über die Schaltstücke a8, a5 und al speist,
Bei der Kontrollvorrichtung gemäß der Erfindung wobei die so gegebenen Impulse durch die Zellen 56, wird für den Fall, daß in einer Spalte der Angabe 51 bzw. 54 gehen. Ist in dieser Kette kein Kontakt sich eine Ziffer befindet, diese Ziffer gleichzeitig in die offen, so gelangen drei Impulse zum Umschaltbeiden Rechenwerke für verschiedene Grundzahlen kontakt 61. Wenn ein Kontakt (z. B. 39) zwischen den eingeführt und für den Fall, daß sich in dieser Kolonne 40 von α 8 und 56 bzw. von α 5 und 51 ausgehenden Leiein Buchstabe befindet, d. h. also zwei Ziffern ent- tungen offen ist, so kommt nur ein Impuls an. Ist ein sprechend einem üblichen Schlüssel, wird jede dieser Kontakt (z. B. 37) zwischen den von a5 und 51 bzw. Ziffern getrennt in das Rechenwerk, welches ihr ent- von al und 54 ausgehenden Leitungen offen, so sprechend ihrem Wert im voraus zugewiesen ist, ein- kommen bei 61 zwei Impulse an. Wenn die Ablesegeführt. 45 bürste eine Zahl zwischen 0 und 6 einschließlich oder
Die Kontrollvorrichtung besitzt ferner gemäß der X (= 10) feststellt, so wird diese Zahl als um 1 verErfindung zwei Rechenvorrichtungen für verschiedene größerter Wert eingeführt (dergestalt also, daß eine Grundzahlen zur aufeinanderfolgenden Behandlung gelochte 0 in dem Zählwerk eine 1 darstellt, was für der einzelnen Kartenspalten mit einem beiden Rechen- die Sicherheit der Kontrolle von Vorteil ist), und die vorrichtungen gemeinsamen Impulsverteiler. 50 Grundzahl wird so oft abgezogen, wie dies möglich
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen deutlicher ist. Wenn in dieser Weise das Relais R 3 erregt wird, aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammen- so öffnet sich der Kontakt 33; die in das Zählwerk einhang mit der Zeichnung hervor. Ohne den Erfindungs- zuführende Ziffer muß dann gemäß der oben gegebegedanken zu beschränken, besteht bei dem Aus- nen Erläuterung (3 + 1)—3 = 1 sein, und der Kontakt führungsbeispiel die eine Zählvorrichtung aus einem 55 33 liegt in Reihe mit dem Kontakt 39 (was einem einelektronischen Zählwerk, welches hier von binärer zigen durch den Kontakt 61 übertragenen Impuls entBauart mit in Reihe geschalteten Kippern ist, und die spricht), wobei die Reihenverbindung in dem Teil andere ist ein Relaiszählwerk mit dem besonderen der Kette hergestellt ist, welcher zwischen den Ver-Merkmal, daß es infolge der Verwendung von in einer bindungen mit dem Verteiler 58 über die Zellen 54 Richtung wirkenden Sperrzellen eine Anzahl von 60 und 51 mit den Schaltstücken al und α5 liegt. Relais aufweist, die gleich der möglichen verschiede- Ebenso wird 4 als der Wert 5 in die Kette der nen Stellungen des Zählwerkes ist. Grundzahl 8 eingeführt, d. h. also, daß das Zahl-Inder Zeichnung sind die folgenden hauptsächlichen werk C 8 fünf Impulse über den Umschaltkontakt 60 Teile ersichtlich: aufnimmt. 8 wird als der Wert 9 eingeführt, d.h. 1
Ein Spaltenverteiler DI, der die Verschiebung der 65 zur Grundzahl 8, weil der Kontakt 28 mit den Schalt-
Behandlung von einer Spalte zur folgenden steuert; stücken al und α2 des Verteilers 58 und mit dem
ein Impulsverteiler 58, der in der Zeit der Behänd- Kontakt 20 in Reihe liegt, usw. X wird mit dem Wert
lung einer Spalte und während der Beförderung zur 10 + 1 in die eine und die andere Kette eingeführt,
folgenden Spalte eine Umdrehung vollführt; dieser d.h. als 11 — 3 · 3 = 2bzw. 11— 8 = 3; es ist aber selbst-
Verteiler ist dank den in einer Richtung wirkenden 70 verständlich, daß man der Ziffer X jeden anderen
vereinbarten Wert zuteilen kann, z. B. 0 + 1. Übrigens liegt die Güte der Kontrolle nicht in dem wirklichen Wert jeder einzelnen Ziffer der zu kontrollierenden Zahl, und es ist gegebenenfalls ein als Schaltbrett ausgebildeter Umschalter 77 zum beliebigen Vertauschen der Verbindungen vorgesehen.
Das Relais 40 unterscheidet, wie bereits gesagt, ob eine einzelne Ziffer oder zwei Ziffern in der gleichen Spalte erscheinen, und bewirkt die notwendigen Maßnahmen, um die Vermischung dieser Ziffern in ein und derselben Wählkette zu vermeiden. Infolge der Verbindungen der Kontakte 7,10 bis 16 und 17 bis 19 zu zwei reihenparallelen Gruppen wird das Relais 40 nur erregt, wenn gleichzeitig je ein Relais der beiden Gruppen, also einerseits Rx, RO bis R6 und andererseits R7, RS, R9 erregt ist. In diesem Falle greifen die Kontakte 4, 5, 6 ein, um die etwa vorhandenen Öffnungen in der Kette der Grundzahl 3 infolge einer Ziffer 0 bis 6 oder X oder in der Kette der Grundzahl 8 infolge einer Ziffer 7, 8, 9 durch Überbrückung auszuschalten.
Das Zählwerk C 8 ist von bekannter binärer Bauart, wobei die als Rechtecke dargestellten Kipper 1, 2, 3 elektronisch z. B. nach Eccles-Jordan mit zwei Stellungen stabilen Gleichgewichtes sind. Vor das Zählwerk ist eine Einrichtung 49 geschaltet, welche die positive Polarität der gegebenen Impulse in die negative umkehrt.
Die Schaltung des Zählwerks C3 besitzt mit nur drei Relais den Vorteil der Einfachheit. Seine Arbeiteweise ist verständlich, wenn man berücksichtigt, daß die Kontakte 74 und 75 beim Schließen eine leichte Verzögerung haben sollen, die größer ist als die Dauer eines gegebenen Impulses. Wenn das Zählwerk C 3 in der dargestellten Nullstellung eine Reihe von Impulsen erhält, so wird zunächst das Relais 82 erregt, dann das Relais 81, und das Relais 82 bleibt erregt. Ein dritter Impuls erregt das Relais 83, das den Haltekreis der Relais 81 und 82 unterbricht und das Zählwerk in die Nullstellung zurückführt. Die Sperrzellen 65 und 64 sollen die unmittelbare Speisung der Relais 81 und 83 über die vom Verteiler 58 ausgehende Halteleitung vermeiden.
Die Relais 41, 42, 43, 47 dienen dazu, das Vorhandensein einer Spannung an ihren Klemmen in der Nullstellung beider Zählwerke ausdrücklich festzustellen. Bei geschlossenen Kontakten 44, 45, 46, 48 der Relais 41, 42, 43, 47 ist das Relais 90 erregt, wenn die Zählwerke auf Null zurückgegangen sind (d. h., wenn der durch die Rechenvorrichtungen errechnete Symbolbuchstabe den Kontrollapparat auf Null zurückgebracht hat). Der Kontakt 91 ist dann unterbrochen, und die durch das Relais 92 gesteuerte Vorrichtung zur Auswahl unbrauchbarer Karten arbeitet nicht.
Es ist klar, daß die Umschaltkontakte 60 und 61 durch eine feste Verbindung ersetzt werden können und 77 in diesem Falle ein Rotationsumschalter sein kann.
Nach der gleichen Richtlinie wie oben kann man ferner mit bestimmten Abwandlungen, die sich leicht ausführen lassen, wenn man vom Stand der Technik ausgeht, Lochvorrichtungen mit Symbollochung, Prüfvorrichtungen, Symbolanzeigevorrichtungen, Sperrvorrichtungen bei Auftreten eines Fehlers und so weiter vorsehen. Die Zählwerke können dann mit Organen ausgerüstet sein, die durch ihre aufeinanderfolgenden Stellungen gesteuert werden.
Wenn die zu kontrollierende Angabe nur Ziffern aufweist, findet keine selbsttätige Unterscheidung durch den Apparat zwischen einem Buchstaben oder einer Ziffer statt; in diesem Falle können das Relais und die von seinen Kontakten ausgehenden Verbindungen wegfallen.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kann völlig unabhängig von der Buchhaltungsmaschine hergestellt werden, indem sie zu ihr lediglich eine Prüfeinrichtung für die Eintragung der Angaben darstellt. Sie kann auch mit einer Buchhaltungsmaschine kombiniert sein, und in diesem Falle kann der Verteiler 58 ein Impulsgeber sein, der bereits in dieser Maschine vorhanden ist. Es ist offensichtlich, daß die Vorrichtung auch für die Grundzahlen 7 und 5 statt der Zahlen 8 und 3 oder für andere Grundzahlen eingerichtet sein könnte.

Claims (12)

  1. Patentanspruch ε-1. Anordnung zur Kontrolle der richtigen Eintragung einer von einem Kontrollzeichen begleiteten Zahl nach der Hauptpatentanmeldung C 3382 IX/43 a, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens zwei Rechenwerke aufweist, die beide auf verschiedene Weise eine arithmetische Operation mit einer Reihe von Werten vornehmen, wobei jeder Wert einer Angabenregistrierung in einer Spalte der Registrierkarte entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Rechenwerke durch Ablesemittel für die auf der Registrierkarte eingetragenen Werte der Angabe und durch einen Impulssender Impulse erhält, die den in den verschiedenen Spalten eingetragenen Werten der Angabe entsprechen, wobei die Impulse auf Grund einer durch die Ablesevorrichtung gesteuerten Kontaktanordnung für ein und denselben Eintragswert für die beiden Rechenwerke verschieden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenwerke zyklisch sind, daß die Anzahl der möglichen verschiedenen Einstellungen der beiden Rechenwerke verschiedentlich begrenzt ist und daß nach Beendigung der genannten arithmetischen Operation die beiden Rechenwerke auf Null zurückkommen, wenn die Eintragungen der Angabe und des Symbols fehlerfrei ausgeführt worden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückkommen auf Null der beiden Zählwerke nach Beendigung der genannten arithmetischen Operation Mittel steuert, die angeben, daß kein Fehler bei der Prüfung der Eintragungen der Angabe und des Symbols entdeckt worden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zwei zyklischen Rechenwerke, deren Anzahl möglicher verschiedener Einstellungen verschiedentlich begrenzt ist, Werte, die den nacheinanderfolgenden Eintragungen der Angabe entsprechen, abwechselnd addierend und subtrahierend behandelt, wobei die Endeinstellungen der beiden Rechenwerke die Kennzeichenziffern liefern, die zusammen das Symbol der Angabe angeben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der möglichen verschiedenen Einstellungen der beiden Rechenwerke 3 bzw. 8 ist, wobei die Teilbarkeit der den Eintragungen der Angabe und des Symbols entsprechenden Gesamtzahl durch 24 geprüft wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß^ die Anzahl der möglichen verschiedenen Einstellungen der beiden Rechen-
    werke 5 bzw. 7 ist, wobei die Teilbarkeit der den Eintragungen der Angabe und des Symbols entsprechenden Gesamtzahl durch 35 geprüft wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten einer einzigen Ziffer in einer Spalte diese Ziffer gleichzeitig von den beiden Rechenwerken behandelt wird und daß beim Auftreten von zwei einen Buchstaben darstellenden Ziffern in ein und derselben Spalte die eine Ziffer in einem Rechenwerk und die andere im zweiten Rechenwerk gemäß den Werten dieser Ziffern behandelt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche das Vorhandensein einer oder zweier Eintragungen in einer Kartenspalte unterscheidet und demgemäß die Arbeitsweise der Rechenwerke ändert.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der möglichen verschiedenen Einstellungen der beiden Rechenwerke für das eine Rechenwerk der Anzahl der möglichen verschiedenen Wählziffern und für das andere Rechenwerk der Anzahl der möglichen verschiedenen Ausführungsziffern des bei der Registrierung benutzten alphabetischen Schlüssels gleich ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulssender für jeden durch die Ablesevorrichtung abgelesenen eingetragenen Wert Impulse aussendet, deren Anzahl dem abgelesenen Wert plus eine Zahl, die mindestens 1 ist, entspricht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rechenwerke durch einen einzigen Impulsverteiler gespeist werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 70S 759/227 10.57
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