DE1774574A1 - Pruefzahl-Vorrichtung - Google Patents

Pruefzahl-Vorrichtung

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DE1774574A1 DE19681774574 DE1774574A DE1774574A1 DE 1774574 A1 DE1774574 A1 DE 1774574A1 DE 19681774574 DE19681774574 DE 19681774574 DE 1774574 A DE1774574 A DE 1774574A DE 1774574 A1 DE1774574 A1 DE 1774574A1
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Description

45 OSNABROCK, den 17» Juli 1968
ENGLISH NUMBERING MACHINES LIMITED
25, Queenswa.y, Enfield, Middlesex (EIfGLMI))
Prüfzahl-Vorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf Prüfzahl-Torriehtungen.
Im Finanz- und Handelswesen ist das Aufdrucken von Hummern auf Dokumente, wie ζ-B. Schecks, Banknoten, Aufträge und Rechnungen erforderlich. Weiterhin müssen Hummern häufig weitergegeben und beispielsweise von Komputern verarbeitet werden. Beim Übermitteln gedruckter Kümmern oder deren Einfüttern in Komputer ist es wesentlich, jeden etwaigen Irrtum ermitteln zu können.
Um die Richtigkeit einer Hummer zn. prüfen, ist es üblicn, eine Prüfzahl oder ein eine Prüfzahl oder -zahlen darstellendes Symbol in die Nummer ait aufzunehmen, so daß die Prüfzahl in einer vorbestimmten Weise zu den Zahlen der zu prüfenden Nummer in Beziehung steht. So kann z.B. die Prüfzahl den Rest darstellen, der sich ergibt, wenn die zu prüfende Nummer durch eine vorbestimmte, allgemein «Modul11 genannte Zahl
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geteilt worden Ist. Stattdessen kann die Prüfzahl auch gleich sein der Differenz zwischen diesem Rest und dem genannten Modul, d.h. die Prüf zahl kann gleich sein de« Komplement dieses Bestes in Bezug auf den genannten Modul.
Dies wird in der. nachfolgenden tabelle 1 für einen Modul γόη Μ13η veranschaulicht:
Hummer
!Tabelle 1:
Priifzahl ist
Eest zu Modul 13
Prüfzahl ist Komplement des Rests zu Modul 13
1 2
11 12 13 14
12 11 10
12
9 / O S 9 7
Fortsetzung der Tabelle 1
99 8 5
100 9 4-
999 11 2
1000 12 1
Hieraus ergibt sich, daß die Prüfzahlen der Tabelle gleicfii sind den Resten oder deren Komplementen und sich in einer ansteigenden oder abfallenden Reihenfolge entsprechend der fortlaufenden Änderung der zu prüfenden Nummer ändern.
Ein anderes Prüfzahlensystem ist in Tabelle 2 dargestellt, in der sich die Prüfzahlen dann einmal wiederholen, wenn die Kummer von einer Dekade zur nächsten überwechselt.
Tabelle 2; Nummer Prüfzahl
1 T
2 E 5 X
4 9
5 8
6 7
7 . 6
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Portsetzung der Tabelle
8 5
9 4
10 4
11 · 3
12 2
13 1
14 0
15 T
16 E
17 X
18 9
19 8
20 8
21 7
95 5
96 4
97 3
98 2
99 1
100 1
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- 5 - 177A574
Fortsetzung von !Tabelle 2
995 1
996 0
997 T
998 E-
999 X
1000 X
In Tabelle 2 stehen T für zwölf, E für elf und X für zehn. Das System gemäß Tabelle 2 ist für einfache Numerieranlagen geeignet. Da die letzte Nummer einer Dekade und die erste Nummer der nächsten Dekade die gleiche Prüfzahl haben und Fummern sind, die keinen Anlaß zu Irrtümern geben, sind die Prüfzahlen mit gröstmöglichem Torteil anwendbar. Dabei zeigt sich, daß das Terhältnis zwischen der Nummer !und ihrer Prüfzahl der Veränderung des G-ewichts der einzelnen Zahlen in der Nummer entspricht.
Die Torliegende Erfindung besteht in einer Torrichtung zur Bildung einer Prüfzahl oder eines Symbols und ist gekennzeichnet durch ein drehbares Prüfzahlglied mit einer Mehrzahl von jeweils mit einer Prüfzahl oder einem Symbol versehenen Flächen, einen das Prüfzahlglied betätigenden Schaltklinkenzahn und
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einen mit dem betätigenden Schaltklinkenzahn bewegbaren und mit einem Steuerschaltrad zusammenwirkenden Steuerschaltklinkenzahn, das Ganze derart, daß die relative Bewegung des Steuerschaltklinkenzahns und des Steuerschaltrades die relative Bewegung zwischen dem betätigenden Sctetltklinkenzahn und dem Prüfzahlglied für eine stufenweise Drehbewegung desselben in Übereinstimmung mit dem Steuerschaltrad steuert, wobei Mittel vorgesehen sind, die eine Drehbewegung des Prüfzahlgliedes um eine Stufe dann verhindern, wenn das Steuerschaltrad P eine vorbestimmte Stellung passiert.
Dabei können Mittel für eine stufenweise Drehbewegung des Steuerschaltrades synchron mit dem Einerstellenzahlrad einer Numeriermasehine vorgesehen sein. Das Prüfzahlglied kann daran gehindert werden, dann weiterzulaufen, wenn das Einerstellenzahlrad von einer vorbestimmten Zahl zur nächsten Zahl weiterläuft. Vorzugsweise weist das eine Feld zwischen zwei benachbarten Zähnen des Steuerschaltrades eine reduzierte Tiefe im Vergleich zu der fDief e der Felder zwischen den anderen Zähnen des Steuerschaltrades kuf, derart,daß wenn der Steuerschal tklinkenzahn mit dem Feld reduzierter !Tiefe in Eingriff kommt, die verminderte Bewegung der Steuerschaltklinke eine verminderte Bewegung des betätigenden Schaltklinkenzahns hervorruft und diesen daran hindert, mit dem Prttfzahlglied in Eingriff zu gelangen und es in Drehbewegung zu setzen.
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Das Prüfzahlglied kann aus einem Rad mit dreizehn Flächen zur Bildung t dreizehn verschiedener Prüfzahlen oder Symbole bestehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Prüf zahlglied aus einem Rad mit elf Flächen zur Bildung elf verschiedener Prüfzahlen oder Symbole bestehen kann. Nach einer weiteren Möglichkeit kann das Prüfzahlglied aus einem Rad mit zehn Flächen zur Bildung zehn verschiedener Prüfzahlen oder Symbole bestehen; nach einer noch weiteren Möglichkeit kann das Prüfzahlglied ein Bad mit sieben Flächen zur Bildung sieben verschiedener Prüfzahlen oder Symbole aufweisen.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Humeriermaschine
mit einer Torrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt nach linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach Mnie IH-III in Fig. 1; Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch bei
einer anderen Stellung des Steuerschaltrades; Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch bei
einer anderen Stellung des Prüfzahlgliedes; Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Schaltklinke zur Betätigung eines Steuerrads und eines Prüfzahlrades, die hier nicht dargestellt sind;
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Pig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Prüfzahlrades mit dreizehn Kennzeichen und
Pig. 8,Ansichten ähnlich derjenigen nach Pig. 7, jedoch 9 u.10
für Prüfzahlräder mit 11,10 bzw. 7 Kennzeichen.
In Pig. 1 ist ein Humerierkasten 10 allgemein bekannter-
Eonstruktion mit sechs Nummernrädern 8a 8f dargestellt>
von denen fünf, nämlich 8a - 8^, automatisch betätigt werden und eines, nämlich 8f, nicht automatisch und von Hand einstellbar ist. Die fünf automatisch betätigten Hummernräder 8a - 8e, sind derart angeordnet, daß sie synchron mit einem Steuerrad 6 und einem Prüfzahlrad 1 arbeiten. Die Nummernräder 8a - 8f sind mit Zahlenfolgen 0-9 versehen.
Die fünf automatisch betätigten Nummernräder 8a - 8e_ werden von einer Betätigungsschaltklinke 3«und das Steuerrad 6 und das Prüfzahlrad 1 werden von einer Betätigungsschaltklinke 5 betätigt. Die Betätigungsschaltklinken 3 und 5 sind unabhängig voneinander federnd und drehbar auf einem gemeinsamen Schwingungsglied angeordnet. Die Betätigungsschaltklinke 3 verändert die Stellung der fünf automatischen Räder 8a - 8£ nacheinander, während die Betätigungsschaltklinke 5 die Stellung des Prüfzahlrades 1 in seiner richtigen Polge mittels des Steuerrades 6 verändert.
Halteklinken 4 (Pig. 2 bis 5) dienen dazu, die Räder in ihrer Druckstellung zu halten und auszurichten.
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Die Betätigungsschaltklinke 5 (Fig.6) weist einen Zahn 5a und einen kürzeren Zahn 5b auf, die entsprechend mit den Schalträdern 6a, 1a des Steuerrades 6 und des Prüfzahlrades 1 in Eingriff kommen. Sas mit zehn Zähnen versehene Schaltrad 6a weist ein zwischen einem Paar benachbarter Zähne liegendes einzelnes PeId 7 (Fig.2 und 4) auf, das flacher ausgebildet ist als die zwischen den benachbarten übrigen Zähnen liegenden Felder. Wenn der Schaltklinkenzahn 5a mit einem der Felder größerer Tiefe (Fig.4) zwischen den Zähnen des Schaltrades 6a in Eingriff kommt, kann der Schaltklinkenzahn 5b mit dem Schaltrad 1a des Prüfzahlnummexnrades 1 in Eingriff kommen und dieses somit in Drehbewegung setzen (Fig.5). Wenn der Schaltklinkenzahn 5a jedoch mit dem flachen Feld 7 (Fig.2) in Eingriff kommt, ist es dem Schaltklinkenzahn 5b nicht möglich, mit dem Schaltrad 1a (Fig.3) in Eingriff zu gelangen und er ist daher nicht in der Lage, das Prüfzahlrad 1 in Drehbewegung im setzen.
In Fig. 2 bis 5 ist ein Prüfzahlrad 1 mit dreizehn Flächen für dreizehn verschiedene Prüfmerkmale dargestellt, die aus " Prüfzahlen oder PrüfSymbolen bestehen können. Die Lage des flachen Feldes 7 ist derart eingestellt, daß es mit dem Schaltklinkenzahn 5a in Eingriff gelangt, wenn das Einerstellenzahl-Hummernxad 8a sich von 9 auf 0 bewegt. Somit bewegt sich das Prüfzahlenrad 1 niemals dann, wenn sich das Einerstellenzahl-NummernradSa von 9 auf 0 bewegt. Es kann ersichtlich gemacht werden, daß, falls 9 und 10 die gleiche Prüfzahl haben, die Gewichte bzw.Wichten der Einerstellenzahl und der
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Zehnerzahl unterschiedlich sind; falls 99 und lOOdie gleiche Prüfzahl haben, sind die Gewichte der Einerstellen-, Zehnerund Hunderterzahlen in ähnlicher Weise unterschiedlich.
In Fig. 7 bis 10 sind Beispiele von Prüfzählrädern 1,101,201, 301 für dreizehn, elf, zehn bzw. sieben Prüfzahlen oder Symbole zur Verwendung mit Modulen n13w, H11W, tt10n bzw. "7" dargestellt, wobei die Bezugszeichen 2,102,202 und 302 die Flächen der Prüfzahlräder und 1a, 101a, 201a und 301a die Scüalträder darstellen. Somit können die in Fig. 2 bis 5 dargestellten "Dreizehner" Prüfzahlräder durch die Räder gemäß Fig. 8 bis 10 und die zugehörigen Halteklinken ersetzt werden.
Es können auch weitere Abänderungen -vorgenommen werden. Der Modul braucht z.B. nicht W13B, n11",. "10n oder n7n zu sein und folglich kann die Anzahl der Flächen des Prüfzahlrades variieren.
In !Tabelle 2, in der ein Modul-13-Rest-System veranschaulicht ist, wurden die folgenden Zahlengewichte verwendet:
1 für die Einerstellenzahl 9 für die Zehnerzahl
ϊ(12) für die Hunderterzahl 3 für die !Daus ender zahl.
Durch Gravieren des Prüfzahlrades in einer anderen Reihenfolge,
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z.B. mit E, 9,7,5,5,1,T,X,8,6,4,2,0, werden die oben ange gebenen Zahlengewichte abgeändert.
Die Zahlengewichte 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9f 10, 11 und 12 können der Einerstellenzahl dadurch erteilt werden, indem das Prüfzahlrad Gravierungen gemäß Tabelle 3 erhält:
Tabelle 3:
Gewicht der
Einerstellenzahlen 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Prüfzahlrad 0000000000 f
34567 8 9X 6 8 X T 1 3 5 7 9Ϊ258Ε14
Ϊ3 7Ε26Χ1
2 7 T 4 9 1 6 E
5 E 4X39 28 82 9 3X4E5 E6194T72
1X62E73I
3 4 5 6 7 8 9 10
4 1 E 8 5 2 T 9 7531ΪΧ8 6
- X 9 8 7 6 5 4 3
Die Prüfzahlräder können derart ausgebildet sein, daß sie zum Torwarts- und Rückwärtsnumerieren für Rest- und
O O
E T
9 E
7 X
5 9
3 8
1 7
I 6
X 5
8 4
11 12
6 3
4 CVl
2 1
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Komplement-zu-Rest-Systemeund - bei entsprechender Abänderung des Steuerrades - für Sprung-Numerierungen verwendbar sind. Vie oben erwähnt, kann das erfindungsgemäße System auch auf die Module 11,10 und 7 abgestellt sein.
Bei Modul 7 ist ein in Pig. 10 dargestelltes "Siebener" Prtifzahlrad vorgesehen, in das die Zahlenfolge 0 6 5 4 3 2 1 eingraviert ist und das in ähnlicher Weise arbeitet wie das Prüfzahlrad für Modul 13. Pur die Einerstellen-Zahlengewichte mit Ausnahme von 1 werden geeignete Modifikationen an der eingravierten Zahlenfolge vorgenommen. So würde z.B. für ein Einerstellenzahl-Gewicht von 2 die Zahlenfolge 0 5 5 1 6 4 2 lauten.
Bei Modul 11 ist ein in Fig. 8 dargestelltes "Elfer1·-Prüfzahlrad mit der eingravierten Zahlenfolge 7531X86420 vorgesehen. Damit der Modul in dieser Reihenfolge arbeitet, müssen die Nummern in Gruppen von zehn gedruckt und anschließend kollationiert werden. Demnach würde die Reihenfolge des Drucks der ersten einhundert Hummern wie folgt sein: 50-59, 00-09, 60-69, 10-19, 70-79, 20-29, 80-89, 30-39, 90-99, 40-49. Ähnliche Reihenfolgen werden bei üb«r 100 verwendet, jedoch sind diese sowohl in Gruppen von 10 wie in Gruppen von 100 etc. angeordnet. Ein Kollationieren ist in diesem Falle einfach, da alternierende Gruppen von 10 einander folgen. Das Gravieren der verschiedenen Mummernräder ist in Tabelle 4 dargestellt;
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Tabelle 4·:
Prüfzahlrad 7 5 3 1X864209
Einerstellenzahlrad 012 345678 9 Zehnerrad 5 0 6 17 2 8 3 9 4
Hunderterrad 012 3456789
Tausenderrad 7419630852
Zehntausenderrad 7419630852
Diese Ausbildung sieht ein Gewicht von 2 für die Einerstellen- | zahl, 3 für die Zehner, 4 für die Hunderter, 5 für die Tausender und 6 für die Zehntausender vor. Vorausgesetzt,daß die Prüfzahlfolge unverändert "bleibt, können natürlich auch andere Zahlengewichte benutzt werden.
Bei einem Modul τοη 10 ist ein in Pig. 9 dargestelltes Zehner-Prüfzahlrad vorgesehen. Es versteht sich, daß bei Modul 10 ein Zahlengewicht von 1 für die Einerstellenzahl'en, 3 für die Zehner, 7 für die Hunderter, 1 für die !Sausender, 3 für die Zehntausender und 7 für die Hunderttausender verwendet werden muß.
Aufgrund der Notwendigkeit dieses Zahlengewichts ist eine Umstellung der Nummern- und Prüfzahlräder erforderlich. Dabei können die Räder mit Gravierungen gemäß Tabelle 5 versehen werden:
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- η- Ϊ774574
!Tabelle 5:
Prüfzahlrad 0987654321
Einerst eilen 0 1 2 3 4 5 67 89
Zehner 0369258147
Hunderter 012345 6789
!Pausender 0123456789
Zehntausender 0123456789
Eine Umstellung des Prüfzahlrades ist bei jeweils hundert Kümmern erforderlich. Die Einstellung für die ersten Jausend ist wie folgt: 000-0, 100-3, 200-6, 300-9, 400-2, 500-5, 600-8, 700-1, 800-4, 900-7.
Die Nummern werden in Gruppen von 10 gedruckt, die anschließend kollationiert werden können. Die Reihenfolge für die ersten Hundert ist: 00-09, 30-39, 60-69, 90-99, 20-29, 50-59, 80-89, 10-19, 40-49, 70-79.
Bei Modul "10" sind auch andere Systeme verwendbar, z.B. ein Zehnersprung-Numeriersystem, das z.B. die Reihenfolge 000, 010, 020 ... 090, 100, 110 etc. aufweist, verwendbar. Dieses System erfordert ein anderes Prüfzahlrad für jede Einerstelle und kann somit sehr erfolgreich, bei einem System mit zehn zu prüfenden Nummern (d.h. zehn Nummern zusammen auf einem Blatt) Anwendung finden.
Das zu wählende System ist abhängig von der Art der durchzuführenden Arbeiten und der zweckmäßigen Kollation.
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Claims (8)

- 15 ~ 177A574 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bildung einer Prüfzahl oder eines Symbols, gekennzeichnet durch ein drehbares Prüfzahlglied mit einer Mehrzahl von jeweils mit einer Prüfzahl oder einem Symbol versehenen !lachen, einen das Prüfzahlglied betätigenden Schaltklinkenzahn und einen mit dem betätigenden Schaltklinkenzahn bewegbaren und mit einem Steuerschaltrad zusammenwirkenden Steuerschaltklinkenzahn, das Ganze derart, daß die relative Bewegung des Steuerschaltklinkenzahns und des Steuerschalt- | rades die relative Bewegung zwischen dem betätigenden Schaltklinkenzahn und dem Prüfzahlglied für eine stufenweise Dreh— bewegung desselben in Übereinstimmung mit dem Steuerschaltrad steuert, wobei Mittel vorgesehen sind, die eine Drehbewegung des Prüfzahlgliedes um eine Stufe dann verhindern, wenn das Steuerschaltrad eine vorbestimmte Stellung passiert.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für eine stufenweise Drehbewegung des Steuerschaltrades synchron mit dem Einerstellenzahlrad einer Numeriermaschine vorgesehen sind.
;>. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfzahlglied daran gehindert wird, dann weiterzulaufen, wenn das Einerstellenzahlrad von einer vorbestimmten Zahl zur nächsten Zahl weiterläuft.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1,2 oder :>, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß ein EeId zwischen zwei benachbarten Zähnen des Steuerschaltrades eine reduzierte Tiefe im Vergleich zu der Tiefe der Felder zwischen den anderen Zähnen des Steuerschaltrades aufweist, derart, daß wenn der Steuerschaltklinkenzahn mit dem PeId reduzierter Tiefe in Eingriff kommt, die verminderte Bewegung der Steuerschaltklinke eine verminderte Bewegung des aa betätigenden Schaltklinkenzahns hervorruft und diesen daran hindert, mit dem Prüfzahlglied in. Eingriff zu gelangen und es in Drehbewegung zu setzen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprfüßhe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfzahlglied aus einem Rad mit dreizehn Flächen zur Bildung dreizehn verschiedener Prüfzahlen oder Symbole besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfzahlglied aus einem kRad mit elf Flächen zur Bildung elf verschiedener Prüfzahlen oder Symbole besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfzahlglied aus einem Rad mit zehn Flächen zur Bildung zehn verschiedener Prüfzahlen oder Symbole besteht.
8. . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfzahlglied aus .einem Rad mit
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sieben Flächen zur Bildung sieben Terschiedener 3?rüfzahlen oder Symbole "besteht.
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DE19681774574 1967-07-20 1968-07-18 Vorrichtung zur Bildung einer Prüfzahl oder eines Prüfsymbols für Zahlendruckvorrichtungen und Zählwerke Expired DE1774574C3 (de)

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DE1774574B2 DE1774574B2 (de) 1973-10-31
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