DE1524706C - Vorrichtung zum Zahlen und Sortie ren von Münzen - Google Patents

Vorrichtung zum Zahlen und Sortie ren von Münzen

Info

Publication number
DE1524706C
DE1524706C DE19661524706 DE1524706A DE1524706C DE 1524706 C DE1524706 C DE 1524706C DE 19661524706 DE19661524706 DE 19661524706 DE 1524706 A DE1524706 A DE 1524706A DE 1524706 C DE1524706 C DE 1524706C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counting
coins
sorting
pulse
coin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661524706
Other languages
English (en)
Other versions
DE1524706A1 (de
DE1524706B2 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1524706A1 publication Critical patent/DE1524706A1/de
Publication of DE1524706B2 publication Critical patent/DE1524706B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1524706C publication Critical patent/DE1524706C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

weis auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1. eine schematische Darstellung der Sortierstrecke in Verbindung mit Sortierstellen, Zählstellen und einem Digitalrechner,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Digitalrechners und
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Stückzählung.
Der Gegenstand der Erfindung ist an dem Beispiel einer Münzsortier- und Zahlmaschine dargestellt. An Stelle von Münzen können auch andere Werkstücke sortiert werden, beispielsweise runde Scheiben, Kugeln od. dgl., um derartige Werkstücke nach den gegebenen Toleranzen zu sortieren.
F i g. 1 zeigt eine Sortierschiene 1 mit mehreren Sortierstellen 2 (21 bis 28) für die Münzen 3 verschiedener Münzsorten, die in einer unbestimmten Münzfolge die Sortierschiene durchlaufen. Die Fig. 1 zeigt an jeder Sortierstelle 2 die zugeordnete Münzgröße, die an dieser Stelle anfällt. Die Sortierschiene ist als solche bekannt und wird deshalb nicht näher beschrieben. Die Durchlaufrichtung ist durch den Pfeil 4 angedeutet. Sie ist durch die Neigung der Sortierschiene bestimmt. Vor jeder Ausfall- oder Sortierstelle 2 .ist unten an der Sortierschiene ein Impulsgeber 5 (51 bis 58) angeordnet. Die Stelle, an der dieser Impulsgeber sitzt, ist die Zählstelle. Die Zählstelle liegt in Durchlaufrichtung der Münzen, vor der zugeordneten Sortierstelle. **"
Der Impulsgeber 5 (51 bis 5**) kann ein Kontakt oder eine an sich bekannte Lichtschranke oder ein bekannter oszillatorischer Tastkopf sein.
Jeder Impulsgeber ist mit einer eigenen Leitung 6 (61 bis 68) mit dem Digitalrechner 7 verbunden, der mit einer Ziffernanzeige 8 arbeitet. Ebenfalls zum Digitalrechner führen die Korrekturtasten 9 (91 bis 98), die mit ihm durch Leitungen 10 (101 bis ΙΟ8) verbunden sind.
Der Digitalrechner 7 ist in F i g. 2 als Blockschaltbild dargestellt. Die Leitungen 61 bis 64, die von den Impulsgebern 51 bis 58 kommen, führen zu Toren II1 bis IIs, und jedes Tor führt über die Leitungen 121 bis 128 zu je einem Impulsumsetzer 13l bis 138. Jeder Impulsumsetzer ist eine Diodenmatrix und ist mit einem Ringzähler 14 verbunden, der in bekannter Weise aus einer Zählkette mit zugeordnetem Genera^ tor besteht. Da der Ringzähler als solcher bekannt ist, ist er nicht näher dargestellt.
Die Impulsumsetzer greifen von dem Ringzähler 14 einen bestimmten Impulswert (Wertigkeit) ab und führen die betreffende Impulszahl über zwei Leitungen 15 und 16 über einen Richtungsdiskriminator 17 zu dem Saldierwerk 18 des. Digitalrechners 7. Der Stromkreis des Ringzählers ist über die Leitung 19 geschlossen. Die Korrekturtasten 9 sind symbolisch durch eine Korrekturtaste in F i g. 2 dargestellt. Insgesamt sind die Korrekturtasten der F i g. 1 vorhanden. Die Korrekturtasten 9 sind über Leitungen 201 bis 208 mit dem Diskriminator verbunden.
Die Stückzählung ist schematisch in F i g. 3 dargestellt. Sie benutzt die gleiche Sortierschiene 1 mit den in Fig. 1 angegebenen Impulsgebern51 bis 58. Jedem Impulsgeber ist ein Differenzzähler 211 bis 218 zugeordnet. Es sind beispielsweise insgesamt acht solcher Impulsgeber vorhanden. Jeder Impulsgeber ist mit dem ihm zugeordneten Diflerenzzähler über die Leitung 22' bis 228 verbunden, die an den Pluseingang 23· bis 238 des Differenzzählers führt. Der Minuseingang 241 bis 247 des Differenzzählers ist mit dem nächstfolgenden Impulsgeber durch eine Leitung 251 bis 257 verbunden. Der letzte Differenzzähler in der Reihe zählt direkt über die zugeordnete Leitung 228. Die Plus- und Minuseingänge dieser Diflerenzzähler werden außerdem zu Korrekturzwecken benutzt.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist an Hand der Fi g. 1 an einer Sortiermaschine für deutsche Münzen dargestellt.
ίο Die Münzen laufen in wahlloser Folge der Münzwerte über die Sortierstrecke und werden, wie an sich bekannt, nach Größen sortiert, beginnend mit der kleinsten Münze, die in dem Beispiel den Wert von 1 Pfennig hat. Die Größenabstufung der Münzen ist in der Sortierstrecke richtungsmäßig vorhanden entsprechend den Münzwerten 1, 5, 2,50,10 Pfennig, 1, 2, 5 Mark. In der Fig. 1 stehen die eingezeichneten Münzen dieser Sorten jeweils an der Sortierstelle.
Die Münzfolge entspricht nicht der in Fig. 1 dargestellten, sondern es können die Münzsorten vollkommen willkürlich hintereinander in der Durchlaufrichtung 4 von rechts nach links durchlaufen. An der Sortierstelle 21 fallen alle Münzen des Wertes 1, an der Sortierstelle 2- alle Münzen des Wertes 5 usw. aus. Wirkungsmäßig gibt der an der Sortierstrecke
.— zuerst durchlaufene Impulsgeber 5l alle Impulse der Gesamtmenge der die Sortierstrecke durchlaufenden Münzen als Zählimpulse ab. Der nächstfolgende Impulsgeber S"-' gibt die Gesamtmenge abzüglich der bereits sortierten Münzen als Zählimpulse ab usf. Der letzte Impulsgeber 5-M gibt nur soviel Zählimpulse ab, wie Münzen dieser Sorte durchlaufen. Die Wertzählung erfolgt durch Einführung einer Wertigkeitsziffer, die jeder Zählstelle zugeordnet ist. In dem Beispiel ist an der Zählstelle 1 die Wertigkeit 1. An der Zählstelle 2 ist die Wertigkeit 5 — 1 = + 4. An der Zählstelle 3 ist die Wertigkeit 2 — 5 = — 3. An der Zählstelle 4 ist die Wertigkeit 50 —2 = + 48. An der Zahlstelle 5 ist die Wertigkeit 10 —50 = —40. An der Zählstelle 6 ist die Wertigkeit 100— 10 = + 90. An der Zählstelle 7 ist die Wertigkeit 200—100= + 100. An der Zählstelle 8 ist die Wertigkeit 500 — 200 = + 300. Die Wertigkeit wird in Einheiten, bezogen auf die kleinste Münzsorte, gerechnet. Jeder Zählimpuls wird entsprechend der Wertigkeit der Zählstelle in Wertigkeitsimpulse umgesetzt.. An-der ersten Zählstelle entspricht ein Zählimpuls einem Wertigkeitsimpuls, an der zweiten Zählstelle entspricht ein Zählimpuls +.4 Wertigkeitsimpulsen usf. Diese Wertigkeitsimpulse werden zur Wertermittlung innerhalb des Digitalrechners dem- Saldierwerk 18 über den Richtungsdiskriminator 17 zugeführt, der die Wertigkeitsimpulse als Plus- oder Minusimpulse auf den Plus- oder Minuseingang des Saldierwerkes gibt. Das Saldierwerk zeigt dann den zu ermittelnden Gesamtwert der sortierten Münzen an.
Die Sortiermaschine ist für die Wertermittlung und/oder für die Stückzählung der sortierten Münzen verwendbar. Für den Fall der Stückzählung sind die Differenzzähler 21' bis 218 gemäß Fig. 3 an die Impulsgeber 51 bis 58 angeschaltet. Da sich die Stückzahl aus der Differenz der Zählimpulse zweier aufeinanderfolgender Zählstellen ergibt und dementsprechend die Zähler subtrahierend zusammengeschaltet sind, derart, daß die ankommenden Zählimpulse in dem der Zählstelle zugeordneten Zähler
summiert und dem Zähler der vorangehenden Zählstelle subtrahierend zugeführt werden, zeigt jeder Stückzahlzähler die Stückzahl der an den Sortierstellen sortierten Münzen an. Die Wertermittlung und die Stückzählung können zu gleicher Zeit in einer Maschine oder jeweils getrennt in verschiedenen Sortiermaschinen stattfinden.
Somit ist der gleiche Zählvorgang, bei dem die Zählimpulse vor dem Sortieren abgegeben werden, sowohl zur Ermittlung des Gesamtwertes als auch für die Ermittlung der Stückzahl der einzelnen Münzsorten anwendbar.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es beispielsweise auch möglich, die Impulsumsetzung durch andere als die beschriebenen Mittel zu bewirken und an Stelle elektronischer Rechner mechanische Rechner zu verwenden. '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 ■ ''■■■ ·;■·'■■■ -: 2 : ■ : sind; es sind auch Kontaktarme vorhanden, die die Patentansprüche: Größe der Münzen abtasten, woraufhin ein Aus stoßerstift die Münze in ihren Schacht ausstößt. Da-
1. Vorrichtung zum Zählen und Sortieren von durch ist der Nachteil bedingt, daß die nachfolgen-Münzen einer Währung, bei der Münzen ver- 5 den Münzen aufgehalten werden, wenn eine vorausschiedenen Wertes verschiedene Durchmesser laufende Münze durch den erwähnten Ausstoßerstift haben, mit einer geneigten Laufschiene, auf der gerade ausgestoßen wird. Außerdem sind die hier Sortierstellen angeordnet sind, an denen die auf verwendeten mechanischen Mittel für eine fehlerlose der Laufschiene herabrollenden Münzen ent- Zählung nicht geeignet.
sprechend ihrem Durchmesser aussortiert werden io Es ist auch schon das berührungslose Zählen un- und auf der vor jeder Sortierung an einer Zähl- abhängig von der Größe der Münzen bekannt (s. beistelle eine. Zählung der Münzen mittels eines spielsweise die französische Patentschrift 1 429 9S4). jeder Sortierstelle zugeordneten Impulsgebers er- Hierbei wird nicht der Außendurchmesser der Münze folgt, der bei Betätigung Von einer Münze einen abgetastet, auf dem die Münzen rollen, sondern sie Zählimpuls abgibt, dadurch gekeηnzeich- 15 fallen in einen Fallschacht nach unten, und durch net, daß der Impulsgeber (5) vor der Sortier- den Zwischenraum, der selbst bei aneinanderstoßenstelle (2) so angeordnet ist, daß jede die Sortier- den Münzen im seitlichen Bereich des Fallschachtes stelle (2) anlaufende Münze den Impulsgeber (5) entstehen muß, wird der Zählimpuls durch einen betätigt, und daß dem Impulsgeber (5) ein induktiven Tastknopf gegeben und so eine von der Impulsumsetzer (13) zugeordnet ist, welcher ent- 20 Münzgröße unabhängige Münzzählung durchgeführt, sprechend der Differenz des Wertes von Münzen, Eine Wertzählung, d. h. ein Addieren der Werte in die in der dem Impulsgeber (5) nachfolgenden den verschiedenen Münzschächten zur Gesamt- und vorangehenden Sortierstelle (2) aussortiert summe, ist hierbei aber nicht vorgesehen, sondern es werden, den Zählimpuls in Wertigkeitsimpulse ist nur ein einfacher Additionsrechner angeordnet, umsetzt, welche additiv oder subtraktiv einem 25 Es ist weiter eine sehr aufwendige Vorrichtung Digitalrechner (7) mit einer Ziffernanzeige- dieser Art bekannt (s/t die britische Patentschrift vorrichtung (8) zugeführt werden. . "*~- 875 137), die mit einem Riemen zur Förderung der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Münzen arbeitet. Hierbei werden die Münzen nach kennzeichnet, daß jeder Impulsgeber (5) mit ihrer Größe von der Sortierschiene mechanisch abeinem ihm zugeordneten Tor (11) zusammen- 30 gelenkt. An der Ausscheideklinke ist eine Lichtgeschaltet ist und alle Tore über die Impuls- schranke angeordnet, durch die eine Zählung der umsetzer (13) an einem an sich bekannten Ring- verschiedenen Münzen vorgenommen wird. Hierbei zähler (14) liegen, wobei die jedem Impuls- ist auch eine geneigte Laufschiene vorgesehen, und umsetzer (13) eigene Wertigkeit über die Tore die aussortierten Münzen betätigen einen Zähl-(11) an den Ringzähler (14) anschaltbar ist. 35 impulsgeber, dem ein Impulsumsetzer zugeordnet ist,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der den Zählimpuls in Wertigkeitsimpulse umsetzt, kennzeichnet, daß dem Impulsgeber (5) ein die additiv einem Digitalrechner mit einer Ziffern-Differenzzähler (21) zugeordnet ist, welcher die anzeigevorrichtung zugeführt werden. Hierbei wird Differenz zwischen der Anzahl der Zählimpulse die Münze erst gezählt, nachdem sie in den für die angibt, welche additiv von dem Impulsgeber (5) 40 betreffende Münzsorte vorgesehenen Kanal aus- und subtraktiv von dem in Laufrichtung der sortiert wurde.
Münzen benachbarten Impulsgeber abgegeben Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
werden. einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art die
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, Zählgenauigkeit wesentlich zu erhöhen, indem der dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impuls- 45 Nachteil vermieden wird, daß beim Zählen der beumsetzer (13) bzw. Differenzzähler (21) mit einer reits aussortierten Münzen innerhalb des Ausfall-Korrekturtaste (9) verbunden ist. Schachtes Falschzählungen enstehen können.
Die Lösung dieser Aufgabe"durch die Erfindung besteht darin, daß der Impulsgeber vor der Sortier-
50 stelle so angeordnet ist, daß jede die Sortierstelle anlaufende Münze den Impulsgeber betätigt, und daß
\ dem Impulsgeber ein Impulsumsetzer zugeordnet ist,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung welcher entsprechend der Differenz des Wertes von
zum Zählen und Sortieren von Münzen einer Münzen, die in der dem Impulsgeber nachfolgenden
Währung, bei der Münzen verschiedenen Wertes ver- 55 und vorangehenden Sortierstelle aussortiert werden,
schiedene Durchmesser haben, mit einer geneigten den Zählimpuls in Wertigkeitsimpulse umsetzt,
Laufschiene, auf der Sortierstellen angeordnet sind, weiche additiv oder subtraktiv einem Digitalrechner
an denen die auf der Laufschiene herabrollenden mit einer Ziffernanzeigevorrichtung zugeführt wer-
Münzen entsprechend ihrem Durchmesser aussortiert den. Dadurch wird nicht nur die erwähnte Aufgabe
werden und auf der vor jeder Sortierung an einer 60 gelöst, sondern es wird auch die Zählleistung erhöht,
Zählstelle eine Zählung von Münzen mittels eines weil durch die Zählung vor der Sortierstelle der Zeit-
jeder Sortierstelle zugeordneten Impulsgebers er- verlust beim Aussondern der Münzen sich nicht auf
folgt, der bei Betätigung von einer Münze einen die Zählgeschwindigkeit auswirkt.
Zählimpuls abgibt. Dabei läßt sich in verhältnismäßig einfacher Weise
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt 65 neben der Wertzählung auch die Stückzahl jeder
(s. die schweizerische Patentschrift 372 178), die aber Münzsorte ermitteln.
den Nachteil größerer Kompliziertheit zeigt, weil Die Erfindung wird an Hand der nun folgenden
hier ein Schrittschaltwerk und ein Relais erforderlich Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hin-
DE19661524706 1966-03-05 1966-03-05 Vorrichtung zum Zahlen und Sortie ren von Münzen Expired DE1524706C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ0012075 1966-03-05
DEZ0012075 1966-03-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1524706A1 DE1524706A1 (de) 1972-03-02
DE1524706B2 DE1524706B2 (de) 1972-12-14
DE1524706C true DE1524706C (de) 1973-07-05

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2832618C2 (de)
DE2606288A1 (de) Geldzaehler
DE2240162C2 (de)
DE1524706C (de) Vorrichtung zum Zahlen und Sortie ren von Münzen
DE3602818A1 (de) Gewichtungsereignis-zaehlerschaltungsanordnung
DE1524706B2 (de) Vorrichtung zum zaehlen und sortieren von muenzen
DE964732C (de) Vorrichtung zur Pruefung der Eintragung von Ziffern auf Buchhaltungsunterlagen
DE2135212A1 (de) Anordnung zum Messen einer Verschiebung mittels codierter Zählung
DE2546954A1 (de) System zum aufdrucken auf ein sich bewegendes band
DE2123727A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Trennen und Zählen unterschiedlicher Münzen
DE1774214B2 (de) Schaltungsanordnung zum Zahlen von Münzen
DE1774574A1 (de) Pruefzahl-Vorrichtung
DE931011C (de) Verfahren und Anordnung zum Addieren und Subtrahieren mit Hilfe von Relaiszaehlern
DE2612269C3 (de) Einrichtung zur Überwachung der Stromkreise münzbetätigter Spielautomaten o.dgl..
DE2511747A1 (de) Spielautomat fuer muenzen o.dgl.
DE688437C (de) Multiplikationsmaschine
DE3119504A1 (de) Muenzenzaehlvorrichtung mit einem rechenwerk zum berechnen des gesamtwerts der gezaehlten muenzen
DE2336574A1 (de) Spielautomat
DE1524018C3 (de) Registrierkasse mit einer Vorrichtung zum Ausgeben von Rückgeldbeträgen u. dgl
DE1044466B (de) Anordnung zur Darstellung von Ziffern
DE1145834B (de) Kontrolleinrichtung fuer elektronische Saldier- und Buchungsmaschinen
DE428340C (de) Zaehl- und Addiervorrichtung an Sortiermaschinen fuer statistische Zwecke
DE2442758C3 (de) Impulszahlmultiplizierer
DE643170C (de) Elektrischer Totalisator
DE2263914C3 (de) Elektronischer Taxameter. Ausscheidung aus: 2202865