DE2546954A1 - System zum aufdrucken auf ein sich bewegendes band - Google Patents
System zum aufdrucken auf ein sich bewegendes bandInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Description
Tn I/ Patentanwälte:
IEDTKE - DÜHLING - IViNiiF DipUng. Tiedtto
Dipl.-Chem. Böhling . -
DipL-tog. Kinne
8 München 2, Postfach 293163
2 5 A 6 9 5 4 Bavariaring 4
Tel.:(0 89)53 96 53-58 Telex: 5 24845 tipat v"
cable: Germaniapatent IMSöipliön
20.Oktober 1975 : *
B 6891
Heller.Roberts Instruments Corporation - -
New York, USA ·■
System zum Aufdrücken auf ein sich bewegendes Band.
Die Erfindung bezieht sich auf die Technik des Aufdruckens
von Nummern auf ein sich bewegendes Band und insbesondere auf Systeme, bei der eine derartige Nummerierung
auf ein sich bewegendes Band aufgebracht wird, ohne daß die Bewegung des Bands angehalten wird.
In der mit " High Speed Number Printer "
bezeichneten US-PS 3,734,010 ist eine Nummerierungs-Station ..;
für ein Hochgeschwindigkeits-Druckgerät offenbart, bei dem ein sich hindurch bewegendes Band an anderen Stationen des
Druckgeräts gedruckt wird. An der Nummerierungs-Station wird eine Mehrzahl von auf einer gemeinsamen Achse parallel angebrach
ten Nummerierungs-Rädern jeweils einzeln mittels eines
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VI/13
gesonderten Stufenmotors im Ansprechen an diesen angelegter elektrischer Signale in Stellung gebracht. Ein
zwischen den Nummerierungs- Rädern und dem sich bewegenden Band hindurch laufendes Band überträgt Tinte bzw.
Farbstoff auf das Band, wenn eine Druckrolle oder ein Hammer periodisch betätigt werden, die an der Rückseite
des Bands angebracht sind. Wenn sich das Band mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, kann der Hammer eine
feste Zeit vor dem Auftreten des Drückens betätigt werden,
so daß das Drucken an einer geeigneten Stelle auf dem Band auftritt. Der Grund, warum der Hammer vor dem tatsächlichen
erwünschten Drucken betätigt wird, besteht darin, daß ein vorbestimmtes Zeitintervall zwischen der
Betätigung des Hammers und dem tatsächlichen Anschlag des Hammers auf das Band verstreicht. Wenn sich das Band mit
einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, wird die zu markierende Stelle um einen vorbestimmten Abstand davor ermittelt,
so daß sich das Band in einer Druckstellung befindet. Da sich das Band mit einer konstanten Geschwindigkeit
bewegt, erfordert es eine vorbestimmte Zeit, daß es sich von der festen Stellung bis zu der Hammer-Stellung bewegt.
In der Praxis hat sich erwiesen, daß sich das Band nicht mit einer genau konstanten Geschwindkeit·bewegt und
daß eine zur Steuerung der Bewegung des Bands mit einer genau konstanten Geschwindigkeit nötige Einrichtung untragbar
teuer wäre. Es ist jedoch bei der Nummerierung auf einem sich bewegenden Band notwendig, daß eine genaue
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25Λ6954
Plazierung der Nummern erreicht wird. Dabei ist ferner
anzumerken, daß bei den anderen Druckstationen keine Probleme bezüglich der Band-Geschv/indigkeitsveränderung
auftreten, da dort keine Anschlaghämmer mit der zugehörigen
Zeitverzögerung vorhanden sind, die Lageveränderungen »verursacht.
Erfindungsgemäß wird ein System zum Schaffen eines Betätigungssignals für die Betätigung eines Hammers bei
einem Gerät zum Aufdrucken vorbestimmter Zeichen an vorgewählten
Stellen eines sich bewegenden Bands geschaffen, das eine erste Erfassungseinrichtung zur Abgabe eines ersten
Positions-Signals für das Erfassen von vorgewählten Stellen an einer ersten Position bezüglich des Geräts,
eine zweite Erfassungseinrichtung zur Abgabe eines zweiten Positions-Signals für die Erfassung der vorgewählten
Stellen an einer zweiten Position bezüglich des Geräts, eine Taktgebereinrichtung für die Erzeugung eines
Taktsignals, einen auf das erste Positions-Signal zum Zählen des Taktsignals in einer ersten Richtung und auf
das zweite Positions-Signal zum Zählen des Taktsignals in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten
Richtung ansprechenden Vorwärts-Rückwärts-Zähler und eine Decodieraufrichtung aufweist, die auf das Erreichen eines
vorbestimmten Zählstandes bei dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler während der Zählung in der zweiten Richtung zur Abgabe des
Ö09Ö28/0B97
Betätigungssignals anspricht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen dem erfindungsgemäßen System und einem Gerät gemäß der US-PS 3 734 010.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der in Fig. 1 gezeigten logischen Schaltung 57.
Zur Behebung der vorgenannten Schwierigkeiten wurde erfindungsgemäß ein System zur Betätigung eines Betätigungs-Signals
für das Betätigen des Hammers in dem Gerät an der Nummerier-Station entwickelt, das vorbestimmte Zeichen an
vorbestimmte Stellen eines sich bewegenden Bands druckt. Das System weist eine erste Einrichtung zur Abgabe eines
ersten Positions-Signals für die Erfassung, ob sich die vorgewählten Stellen an einer ersten Position bezüglich
der Nummerierungs-Station befindet, und eine zweite Ein-, richtung zur Abgabe eines zweiten Positions-Signals auf,
die zur Erfassung darüber dient, daß sich die vorgewählten Stellen an der zweiten Position bezüglich der Nummerierungs-Station
befinden.
«09828/0SQ7
Ein Taktsignal schaltet einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler, der mittels des ersten und des zweiten Positions-Signals
so gesteuert wird, daß im Ansprechen auf das erste Positions-Signal das Taktsignal in
einer ersten Richtung und im Ansprechen auf das zweite Positions-Signal das Taktsignal in einer zweiten
Richtung gezählt wird. Das System enthält ferner eine Schaltungsanordnung, die im Ansprechen auf das
Erreichen eines vorbestimmten Zählstands durch den Vorwärts-Rückwärts-Zähler
das Betätigungs-Signal abgibt.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung
ist eine dritte Einrichtung zur Abgabe eines dritten Positions-Signals vorgesehen, die erfaßt, wenn
sich die vorgewählten Stellen an einer dritten Position bezüglich der Nummerier-Station befinden. Ferner ist
auch ein Schaltungsaufbau vorgesehen, der im Ansprechen auf das dritte Positions-Signal ein Betätigungs-Signal
erzeugt, wenn das Betätigungssignal nicht schon seit dem Auftreten des dritten Positions-Signals abgegeben.wurde.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild gezeigt, daß den· Zusammenhang zwischen dem erfindungsgemäßen System und der
in der US-PS 3 734 010 offenbarten Nummerierungs-Station darstellt. Beispielsweise entspricht in Fig. 1 ein
Nummerierungs-Rad 19 dem Nummerierungs-Rad 19 in der
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ORIGINAL INSPECTED
genannten Patentschrift, während eine Hammer-Einheit und ein Hammer 46 den gleichen Elementen in dieser
Patentschrift entsprechen. Auf gleiche Weise wie bei dem Gerät gemäß der Patentschrift läuft ein Papierband
12 gemäß der Darstellung zwischen dem Hammer 49 und dem Rad 19.
Eine Fotozelle 48 entspricht auf ähnliche Weise
der Fotozelle 48 nach der Patentschrift. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei zusätzliche
Fotozellen 51 und 52 entlang des Wegs des Bands 12 angebracht. Die Fotozelle 51 ist mittig zwischen der Fotozelle
48 und dem Hammer 46 angeordnet. Die Fotozelle 52 ist nahe dem Band 12 an einer Stellung angebracht, die der
des Hammers 46 direkt gegenübersteht. Selbstverständlich ist die Fotozelle 52 so angeordnet, daß das Licht von dem
Band 12 nicht durch die Räder 19 abgehalten wird, so daß Markierungen auf dem Band 12 von der Fotozelle erfaßt
werden können. Das Band 12 weist (nicht dargestellte) , darauf angebrachte Positions-Markierungen auf. Erfindungsgemäß
schalten die Positions-Markierungen auf dem Band aufeinanderfolgend die Fotozellen 48, 51 und 52 zur Abgabe
des jeweiligen ersten, zweiten und dritten Positions-Signals auf jeweiligen Leitungen 53, 54 und 56. Diese Leitungen
führen zu einer logischen Schaltung 57, die auf einer Leitung 58 ein Betätigungs-Signal erzeugt.
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2 5 /. B 9 5
In Fig. 2 sind in Einzelheiten die logische Schaltung
57 und ihre Verbindung zu den Fotozellen 48, 51 und 52 und der Leitung 58 gezeigt, die das Betätigungs-Signal
an die Hanunereinheit 11 anlegt. Zur Betätigung der Hammereinheit 11 bei angrenzender Lage des richtigen Teils des
Bands 12 legt die Fotozelle 48 über die Leitung 53 an einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler 59 ein Signal an, wenn
unterhalb der Fotozelle eine Positions-Markierung auf dem Band 12 durchläuft. Die Fotozellen 48 und 52 sind
voneinander um einen Abstand entfernt, der kleiner ist als der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Positionsmarkierungen. Das Signal von der Fotozelle 48 bewirkt,
daß der Vorwärts-Rückwärta-Zähler 49 von seinem Ursprungszählstand
Taktsignale zählt. Das Signal von der Fotozelle 48 liegt ferner über eine Leitung 63 an einem Flipflop
an, durch dessen Setzen das Durchlassen irgendwelcher Impulse durch ein UND-Glied 64 gesperrt wird.
Wenn die erfaßte Positions-Markierung unter der Fotozelle 51 durchläuft, liegt die Fotozelle 51 an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler
59 ein Signal zur Umkehrung der Zählrichtung desselben an, so daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler
59 nunmehr die Taktimpulse von einem Taktgeber in der Gegenrichtung zählt. Das Signal von der Fotozelle
setzt ferner das Flipflop 62 zurück, so daß das UND-Glied 64 Impulse von dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 59 durchläßt.
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ORIGINAL INSPECTED
Es ist anzumerken, daß die Zahl in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler
59 zum Zeitpunkt des mittels des Impulses von der Fotozelle 51 bewirkten Umkehrens ein Maßstab
für die Zeit ist, die dafür erforderlich ist, daß sich die Positions-Markierung auf dem Band 12 von der Foto-Zelle
bzw. lichtempfindlichen Einrichtung 48 bis zu der Fotozelle bzw. lichtempfindlichen Einrichtung 51 bewegt.
Dies ergibt ein Maß für die Durchschnittsgeschwindigkeit mit der sich das Band während des kurzen Zeitintervalls
der Bewegung der Positions-Markierung von der Fotozelle 48 zur Fotozelle 51 bewegt hat. Für alle Maßnahmen und
Zwecke kann diese Bemessung als Durchschnittsgeschwindigkeit des Bands 12 während seiner Bewegung von der Fotozelle
51 zu dem Hammer 46 betrachtet werden.
Wenn der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 59 einen vorbestimmten Zählstand erreicht, legt ein Decodierer 66
einen Impuls an das UND-Glied 64 an. Das nunmehr mittels
des Flipflops 62 aufgesteuerte UND-Glied 64 läßt den Impuls über eine Leitung 68 und ein ODER-Glied 69 zur Betätigung
des Hammers an die Leitung 58 durch. Der Impuls auf der Leitung 58 wird mittels einer Leitung 71 an den Vorwärts- ·
Rückwärts^Zähler 59 zu dessen Rücksetzung auf die Anfangszählung angelegt.
Es ist anzumerken, daß die vorbestimmte Zahl, bei der der Decodierer 66 den Impuls abgibt, in Übereinstimmung
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ORIGINAL INSPECTED
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mit dem Abstand zwischen der Fotozelle 51 und dem Hammer 46 bestimmt ist. Da die Verzögerungszeit des Hammers 46
bekannt ist und der Abstand von der Fotozelle 51 zu dem Hammer 46 bekannt ist, wird die zu dem Abstand zwischen
den Fotozellen 4 8 und 51 in Beziehung stehende Zählung des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 59 dazu verwendet, das
Betätigungs-Signal eine feste Anzahl von Zählungen (und daher eine feste Zeit) vor dem Zustand abzugeben,
zu dem der richtige Teil des Bands 12 an den Hammer 46 angrenzt. Auf diese Weise wird der Betätigungsimpuls so
angelegt, daß der Hammer 46 das Band 12 tatsächlich dann trifft, wenn der richtige Teil bzw. die richtige Stelle
anliegend ist.
Eine andere Betrachtungsweise des erfindungsgemäßen
Systems besteht darin, daß die Zählung in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler
59 zum Zeitpunkt der Irapulsabgabe durch die Fotozelle 51 eine zum Abstand zwischen den Fotozellen 48 und
51 und der Geschwindigkeit des Bands 12 in Beziehung stehende
Zahl ist. Da jede Zählung in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler ein durch den Taktgeber 61 bestimmtes Zeitintervall darstellt
und der Abstand zwischen den Fotozellen 51 und 5.2. bekannt ist, gewährleistet das Rückwärtszählen bis zu einer bestimmten
Zählungsanzahl, die bis zum Erreichen des Hammers 46 erreicht werden sollte, das eine feste Zeit zwischen diesem
Zeitpunkt und dem Zeitpunkt verstreicht, an dem der richtige Teil des Bands 12 den Hammer 46 erreicht. Diese Zeit ent-
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spricht der Anzahl der verbleibenden Zählungen mal der
Impulsperiodendauer des Taktgebers 61.
Es ist anzumerken, daß für das Auswählen des vorbestimmten Zählstands zur Abgabe des Betätigungs -Signals
die Abstände zwischen den unterschiedlichen Fotozellen 48 und 51 und dem Hammer 46 keinen besonderen Zusammenhang
aufzuweisen brauchen, sondern lediglich bekannt sein müssen. Ferner ist anzumerken,daß bei dem dargestellten
System das UND-Glied 64 sicherstellt, daß an die Hammereinheit 11 kein Impuls abgegeben wird, wenn der Vorwärts-Rückwärts-Zähler
59* unter Durchlaufen des vorbestimmten Zählstandes bzw. der vorbestimmten Zahl vorwärts zählt.
Wenn aus irgend einem Grund der Decodierer 66 den vorbestimmten Zählstand nicht ermittelt, bevor die vorbestimmte Position auf dem Band 12 den Hammer 46 erreicht,
gibt die Fotozelle 52 über die Leitung 56., ein UND-Glied 72, eine Leitung 73 und das ODER-Glied 69 an die Leitung
58 ein drittes Positions-Signal als Betätigungssignal ab. Damit die Fotozelle 52 keinen Betätigungsimpuls abgeben
kann, wenn er nicht erforderlich ist, sperrt ein monostabiler Flipflop 67 das Signal auf der Leitung 56 so,
daß es nicht durch das UND-Glied 72 gelangt, wenn an der Leitung 68 innerhalb einer vorbestimmten Zeit vor dem
Auftreten des Signals an der Leitung 56 ein Betätigungs-Signal anliegt. Die Gegebenheiten, bei denen der Impuls
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f
-
ORIGINAL INSPECTED !>
25/^954
aus der Fotozelle 52 nötig ist, treten dann auf/ wenn sich das Band 12 so langsam bewegt, daß infolge selbst
geringster Schwankungen der Geschwindigkeit die vorbestimmte Zahl-Anzahl nicht erreicht wird, oder daß diese
infolge eines Systemfehlers irgend einer Art nicht erreicht wird. Das ist möglich, wenn sich das Band 12 sehr
langsam bewegt, da die vorbestimmte Zählungs-Anzahl der
Zeit entspricht, die der Hammer 46 nach erfolgter Betätigung zum Anschlagen braucht, und diese in Millisekunden bemessen
wird. Wenn sich das Band 12 sehr langsam bewegt, arbeitet das System immer noch richtig, da sich die Hammer-Verzögerungszeit
nicht auf die Position des Drückens schwerwiegend auswirkt, wenn sich das Band 12 langsam bewegt.
Es ist selbstverständlich möglich, eine zusätzliche Schaltungsanordnung zuzufügen, die den Vorwärts-Rückwärts-Zähler
59 ausschaltet, wenn der Zählstand sehr hoch wird, und die die Fotozelle 52 zur Betätigung des Hammers 46
einschaltet.
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Claims (5)
- PatentansprücheL·/ System zur Erzeugung eines Betätigungs-Signals für die Betätigung eines Hammers in einem Gerät zum Drucken vorbestimmter Zeichen an vorgewählten Stellen auf einem sich'bewegenden Band, mit einer ersten Erfassungseinrichtung für das Erfassen des Vorhandenseins der vorgewählten Stellen an einer ersten Position bezüglich des Geräts zur Abgabe eines ersten Positions-Signals, gekennzeichnet durch eine zweite Erfassungs-Einrichtung (51) für das Erfassen des Vorhandenseins der vorgewählten Stellen an einer zweiten Position bezüglich des Geräts zur Abgabe eines zweiten Positions-Signals, eine Taktgebe-Einrichtung (61) für die Erzeugung eines Taktsignals, einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler (59) , der auf das erste Positions-Signal durch Zählen des Taktsignals in einer ersten Richtung und .auf das zweite Positions-Signal durch Zählen des Taktsignals in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung anspricht, und eine Decodiereinrichtung (62,64,66) die zur Abgabe des Betätigungs-Signals darauf anspricht, daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler während des Zählens in der zweiten Richtung einen vorbestimmten Zählstand erreicht.
- 2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Erfassungseinrichtung (52) für das Erfassen desVorhandenseins der vorgewählten Stellen an einer dritten Position bezüglich des Geräts zur Abgabe eines dritten Positions-Signals und eine Ausfalls-Einrichtung (69,72) die auf das dritte Positions-Signal zur Erzeugung des Betätigungs-Signals anspricht, wenn die Decodier-Einrichtung (62,64,66) das Betätigungs-Signal nicht abgegeben hat, nachdem vorher das dritte Positions-Signal aufgetreten ist.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfalls-Einrichtung (69,72) bei der Abgabe eines Betätigungs-Signals den Vorwärts-Rückwärts-Zähler hinsichtlich der Abgabe eines Betätigungs-Signals bis nach dem nächsten Auftreten des ersten Positions-Signals sperrt.
- 4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Erfassungs-Einrichtung (48,51) lichtempfindliche Vorrichtungen enthalten, die an festen Positionen in dem Gerät angebracht sind.
- 5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die. dritte Erfassungs-Einrichtung (52) eine lichtempfindliche Vorrichtung ist, die an einer festen Position in dem Gerät angebracht ist.c ri n. S 2 8 / 0 B 0 7Leerseite
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