DE1286182B - Elektronisches Geraet zur Erfassung eines Registerfehlers - Google Patents

Elektronisches Geraet zur Erfassung eines Registerfehlers

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DE1286182B
DE1286182B DEC30692A DEC0030692A DE1286182B DE 1286182 B DE1286182 B DE 1286182B DE C30692 A DEC30692 A DE C30692A DE C0030692 A DEC0030692 A DE C0030692A DE 1286182 B DE1286182 B DE 1286182B
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Bent Dennis Herbert
King Daniel Lawrence
Astley Edward Thomas
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät zur Erfassung eines Registerfehlers zwischen zwei Folgen von auf je eine Bahn gedruckten, übereinstimmenden Mustern über Registermarken, die, bezogen auf die Muster, jeweils an der gleichen Stelle vorgesehen sind, mit zwei Abtasteinrichtungen, von denen jede die einer Folge von Mustern zugeordneten Registermarken abtastet, mit einem Generator, der im Synchronismus mit der Vorwärtsbewegung der ersten Folge von Mustern eine vorbestimmte Zahl von Einheitsimpulsen während des Durchgangs jedes Musters der Folge erzeugt, mit einem die Einheitsimpulse zählenden Hauptzähler, der vorwärts und rückwärts zählt, einem Hilfszähler, der vorwärts zählt und den Hauptzähler auslöst, wenn er eine vorbestimmte Anzahl von Einheitsimpulsen empfangen hat, und mit einem Gatter, das durch die beim Abtasten der Registermarken erzeugten Impulse zum Durchlaß der Einheitsimpulse auf die Zähler geöffnet wird.
  • Ein solches bekanntes Gerät ist für jede Rollengröße anwendbar, wobei von dem Umstand Gebrauch gemacht wird, daß bei jeder Umdrehung der neuen Rolle (z. B. Papierrolle) ein Sprung des Musterregisters auftritt als Folge des mit der Musterlänge oder einem ganzzahligen Vielfachen nicht stets übereinstimmenden Rollenumfanges. Tritt innerhalb eines bestimmten Zeitraumes keine Ubereinstimmung ein, so wird die relative Geschwindigkeit der neuen Rolle und der ablaufenden Bahn geändert, um auf diese Weise die Größe des Sprunges so zu ändern, daß eine Übereinstimmung zwischen dem Register der ablaufenden Bahn und der neuen Rolle erzielt wird.
  • Vorrichtungen zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolle sind bereits bekannt, so z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 1 047 795.
  • Es ist ferner bekannt, so z. B. aus der britischen Patentschrift 708 162 und der deutschen Auslegeschrift 1 102 876, derartige Vorgänge zur Einhaltung der Registerhaltigkeit digital zu messen und zu regeln.
  • Die Praxis lehrt jedoch, daß immer eine gewisse Zeit zwischen der Erfassung der Registerhaltigkeit zwischen ablaufender Bahn und neuer Rolle und dem Klebevorgang vorhanden sein muß, damit die Bürsten und Messer in ihre Arbeitsstellung gebracht werden und kleben können.
  • Es ist daher notwendig, die Registerhaltigkeit eine gewisse Zeit, die in der Größenordnung der Zeit liegt, die die Rolle zu einer Umdrehung braucht, vorherbestimmen zu können. Wenn dabei die Geschwindigkeit der neuen Rolle derart ist oder in der Weise geändert wird, daß der Registerfehler mit jeder Umdrehung zunimmt, so muß eine Korrektur in den die Registerhaltigkeit voraussagenden Kreis eingeführt werden, deren Wirkung darin besteht, daß die Verschiebung der Registermarke auf der Rolle entgegengesetzt zur Drehrichtung der Rolle zunimmt, d. h., eine Verschiebung der Registermarken auf der Bahn in deren Bewegungsrichtung muß vorgesehen werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung, und sie besteht bei der eingangs genannten Einrichtung darin, daß der Hilfszähler in den Arbeitszustand geschaltet wird als Folge der Erzeugung eines Impulses, der das Abtasten einer Registermarke anzeigt, die der zweiten Folge von Mustern zugeordnet ist und eine Umdrehung einer neuen Rolle anzeigt, die eine vorbedruckte Bahn trägt, die an eine auslaufende, die erste Folge von Mustern tragende Bahn registerhaltig angeklebt werden soll, daß der Hilfszähler von selbst in die Null-Lage zurückkehrt und einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn er die Anzahl von Einheitsimpulsen empfangen hat, die dem Passieren einer vollständigen Anzahl von Mustern der ersten Folge entspricht, daß der Hauptzähler als Folge des Ausgangsimpulses von dem Hilfszähler Einheitsimpulse in Vorwärtsrichtung zählt und als Folge der Erzeugung des die Drehung der neuen Rolle anzeigenden Impulses die Einheitsimpulse rückwärts zählt, daß der Hauptzähler, wenn er dieselbe Anzahl von vorwärtsgezählten, dem Bruchteil eines Musters entsprechenden Impulsen rückwärts gezählt hat, einem Registerfehlermeßkreis, der auch Impulse von der die erste Folge von Mustern abtastenden Abtasteinrichtung empfängt, einen verzögerten Impuls so zuführt, daß die Verzögerung den Registerfehler, der zwischen der ersten und der zweiten Folge von Mustern bei jeder Umdrehung der neuen Rolle auftritt, anzeigt und der Registerfehlermeßkreis die Klebevorrichtung in Betrieb setzt, wenn Koinzidenz festgestellt ist zwischen dem verzögerten Impuls vom Hauptzähler und einem Impuls, der vom Abtasten einer der ersten Folge von Mustern zugeordneten Registermarke festgestellt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Darin zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Gerätes und F i g. 2 ein Diagramm einer Wellenform, das die Funktion des in F i g. 1 gezeigten Gerätes erläutert.
  • Ein Impulsgenerator 1 ist mit der nicht dargestellten Druckerpresse gekuppelt, der die ablaufende Bahn 30 zugeführt wird. Er erzeugt Impulse, wobei jeweils 256 Impulse der Länge eines Musters beim Vorbeilaufen an einer gegebenen Abtasteinrichtung31 entsprechen. Durch den Impulsgenerator2 werden entsprechend der Drehung der neuen Rolle32 beim Vorbeilaufen an der Abtasteinrichtung 33 Umdrehungsimpulse dieser neuen Rolle erzeugt. Die Zählvorrichtung der Impulskreise weist einen Hauptzähler 3 und einen Hilfszähler 4 auf, deren jeder die Bahnimpulse des Impulsgenerators 1 zählt und sich automatisch wieder auf Null zurückstellt, wenn er die Zahl 256 erreicht hat, die eine ganze Musterlänge darstellt. Der Hauptzähler 3 ist umkehrbar, wenn ein Umdrehungsanzeigeimpuls der neuen Rolle32 vom Impulsgenerator 2 empfangen wird; er dient daher dazu, die Bahnimpulse des Impulsgenerators 1 in Gruppen von je 256 Impulsen zu zählen, bis er einen Umdrehungsimpuls der neuen Rolle 32 von dem Impulsgenerator 2 empfängt. Hierbei enthält er eine Zahl, die der Anzahl von Bahnimpulsen entspricht, die während einer vollständigen Umdrehung der neuen Rolle 32 von einem Musterlängenteil zusätzlich zu einer ganzen Zahl von Musterlängen erzeugt worden sind. Weitere Bahnimpulse des Impulsgenerators 1 verringern den Betrag des Hauptzählers 3, wie durch Linie B in F i g. 2 dargestellt; der Hauptzähler 3 ist so ausgebildet, daß er einen verzögerten Ausgangsimpuls erzeugt, wenn er auf Null zurückgeführt worden ist.
  • Die Anzahl der Bahnimpulse, die erforderlich ist, um den Hauptzähler 3 zurückzustellen, entspricht der Anzahl der Bahnimpulse, die in der unmittelbar vorangegangenen Rollenumdrehung während des Durchganges des Musterlängenbruchteiles zusätzlich zu einer ganzen Zahl von Musterlängen erzeugt worden sind, und entspricht daher dem Korrektursprung, der bei einer vollständigen Umdrehung der neuen Rolle32 bei der augenblicklichen Geschwindigkeit der Druckerpresse auftritt. So ist die relative Korrekturbedingung zwischen der neuen Rolle 32 und der ablaufenden Bahn 30 tatsächlich für eine vollständige Umdrehung der neuen Rolle 32 nach dem nächsten Korrektursprung zwischen der neuen Rolle 32 und der ablaufenden Bahn 30 vorhanden. Diese relative Korrekturbedingung erscheint an der Korrekturvorrichtung, welche sowohl den verzögerten Umdrehungsanzeigeimpuls der neuen Rolle von dem Hauptzähler 3 als auch das Signal empfängt, das den Durchgang der Muster auf der ablaufenden Bahn 30 darstellt. Wenn eine Registerübereinstimmung durch den Korrekturanzeiger vorhergesagt wird, der diese Signale empfängt, wird ein Signal erzeugt. Dieses löst den Anklebevorgang aus, der nach einer weiteren Umdrehung der neuen Rolle einsetzt.
  • Außer zur Zählrichtungsumkehr des Hauptzählers 3 wird der Umdrehungsimpuls der neuen Rolle32 vom Impulsgenerator 2 auch dazu verwendet, den Betrieb des Hilfszählers 4 einzuleiten.
  • Daher zählen sowohl der Hauptzähler 3 als auch der Hilfszähler 4 unmittelbar nach Empfang eines Impulses vom Impulsgenerator 2 die Bahnimpulse synchron, wobei ersterer rückwärts und letzterer vorwärts zählt. Wenn der Hilfszähler 4 die Zahl 256 erreicht hat, die dem Durchgang einer ganzen Musterlänge auf der ablaufenden Bahn 30 entspricht, stellt er sich automatisch zurück, hält an und gibt einen Impuls (F 1 F i g. 2) ab, wodurch der Hauptzähler 3 erneut in Vorwärtsrichtung betrieben wird, dies ist in den Linien B, D und F der F i g. 2 gezeigt. Auf diese Weise wird die Suche nach dem Auftreten einer Registerübereinstimmung in der nächstfolgenden Umdrehung der neuen Rolle 32 mit der Erzeugung des Umdrehungsimpulses der neuen Rolle 32 begonnen, während der Hilfszähler die Funktion ausübt, die Impulse des die Bahn 30 erfassenden Impulsgenerators 1 zu zählen und tatsächlich eine ganze Musterlänge auf der ablaufenden Bahn an Stelle des Hauptzählers 3 zu messen, während der Hauptzähler 3 rückwärts zählt. Wenn daher der verzögerte Impuls von der Rolle 32 durch den Korrekturkreis zurückgewiesen wird, ist schon ein neuer Zyklus der Verzögerungseinheit im Gange, die den die Umkehrung des Hauptzählers verursachenden Impuls der neuen Rolle 32 als Bezugspunkt benutzt. Dieses Arbeitsprinzip der Verzögerungsvorrichtung der F i g. 1 ist in F i g. 2 dargestellt, in der die Linie A die Erzeugung eines Rollenumdrehungsimpulses zeigt, der die Zählrichtung des Hauptzählers 3 umkehrt, wie in der Linie B gezeigt ist, und den Betrieb des Hilfszählers 4 einleitet, wie in Linie D gezeigt ist.
  • Wenn der Hauptzähler 3 den Stand Null erreicht, nachdem er rückwärts gezählt hat, erscheint der verzögerte Ausgangsimpuls, der in der Linie C gezeigt ist, am Ausgang der Verzögerungsvorrichtung. Von diesem Augenblick an ruht der Hauptzähler 3, bis er wieder durch einen Impuls F gestartet wird, der von dem Hilfszähler 4 erzeugt wird, wenn dieser die Zahl 256 erreicht und sich selbst zurückstellt. Linie E in Fig. 2 zeigt die Einheitsimpulse, von denen 256 für jede vollständige Musterlänge auf dem Streifen erzeugt und von beiden Zählern gezählt werden.
  • Einzelheiten des Verzögerungskreises werden in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben. Der die Bahn 30 erfassende Impulsgenerator 1 weist eine Scheibe 34 auf, die 256 Impulse pro Umdrehung erzeugt. Die Scheibe ist so gekoppelt, daß sie sich mit der Druckwalze dreht. In dem Fall, in dem zwei Musterlängen pro Walzenumdrehung vorhanden sind, kann sie in einem Verhältnis l : 1 gekoppelt sein, so daß die Scheibe 256 Impulse auf zwei Musterlängen der Bahn erzeugt. Um den erforderlichen Genauigkeitsgrad eines Impulses pro Länge von 2,54 mm Papierweg für 610 mm Musterlänge zu erhalten, ist es notwendig, die Frequenz des erzeugten Wellenzuges zu verdoppeln. Dieses wird erreicht, indem das Ausgangssignal des Bahnimpulsgenerators 1 einer an sich bekannten Schaltung, die durch den Block 5 in F i g. 1 angedeutet ist und einen Trenntransformator und einen Brückengleichrichter enthält, zugeführt wird.
  • Da die Ausgangsspannung des Impulsgenerators 1 etwas moduliert ist, wird die gleichgerichtete Spannung begrenzt und in bekannter Weise noch einmal verstärkt, bevor sie differenziert und in einen Rechteckimpuls umgeformt wird. Hierdurch wird ein Signal am Ausgang des Blockes 5 geschaffen, das aus einer Reihe von Impulsen mit einer Anzahl von 256 Impulsen pro Musterlänge besteht.
  • Um sicherzustellen, daß der Hauptzähler 3 genügend Zeit zur Richtungsumkehr hat, nachdem ein Umdrehungsimpuls der Rolle 32 vom Impulsgenerator 2 angezeigt worden ist und bevor ein weiterer Impuls vom Ausgang des Blockes 5 erhalten wird, ist es notwendig, das Intervall zwischen der Zuführung eines von der Bahn 30 herrührenden Impulses und eines Rollenumdrehungsimpulses so zu legen, daß es niemals weniger als 60 Mikrosekunden beträgt. Diese Funktion wird durch einen Impulsteilungskreis wahrgenommen. Hierbei dient ein Schmitt-Trigger 6 mit einem Leistungsausgangstransistor und einem positiven Ausgang für eine Rückkopplung auf den Eingang als Rechteck-Oszillator, der ein Ausgangssignal mit einer Frequenz von 10 000 Hz erzeugt, d. h. mit einer Periodendauer von 100 Mikrosekunden. Der Ausgang dieses Triggers 6 ist eine Flip-Flop-Stufe7 angeschlossen, die als Binärstufe die Oszillatorausgangsfrequenz halbiert. Die gegenphasigen Ausgänge der Flip-Flop-Stufe 7 sind mit je einem Eingang zweier Diodengatter 8 und 9 verbunden, die auch die Ausgangssignale des Impulsgenerators 1 über die Schaltung 5 bzw. des Impulsgenerators 2 erhalten. Die Funktionen der Diodengatter 8 und 9 sind gleichwertig; daher wird nur die Funktion des Gatters 9 beschrieben, das die vom Impulsgenerator 2 abgegebenen Umdrehungsimpulse der Rolle 32 steuert.
  • Die Diode 10, die zwischen dem Ausgang des Impulsgenerators 2 und dem Eingang einer Flip-Flop-Stufe 11 angeordnet ist, ist normalerweise gesperrt, und das Diodengatter 9 ist geöffnet. Die positiven Halbwellen des Ausganges der Binärstufe 7 dringen durch das Diodengatter 9, wenn es offen ist, und das erste dieser Signale steuert die Flip-Flop-Stufe 11 um, die dann in dieser Lage bleibt, bis ein Impuls an ihrem Eingang über die Diode 10 erscheint. Wenn durch den Impulsgenerator 2 ein Rollenumdrehungsimpuls erzeugt wird, leitet die Diode 10, stellt die Flip-Flop-Stufe 11 zurück und trennt so das Potential von dem Ausgang.
  • Der Rollenumdrehungsimpuls des Impulsgenerators 2 schließt auch das Diodengatter 9, so daß während der Dauer des Rollenumdrehungsimpulses keine weiteren Impulse von der Binärstufe 7 an die Flip-Flop-Stufe 11 übertragen werden können. Wenn der von der Rolle 32 herrührende und vom Impulsgenerator 2 abgegebene Impuls endet, öffnet sich das Diodengatter 9 wieder, und die nächste positive Halbwelle der Binärstufe 7 kippt die Flip-Flop-Stufe 11, wodurch deren Ausgänge wieder die frühere Lage einnehmen.
  • Der so am Ausgang 12 der Flip-Flop-Stufe 11 erzeugte positive Impuls wird an eine Flip-Flop-Stufe 13 gegeben, die den Hilfszähler 4 steuert.
  • Die Leitung zur Beeinflussung der von der Bahn 30 herrührenden Impulse enthält ein Diodengatter 8, eine Flip-Flop-Stufe 14 und eine Diode 15; dieser Stromkreis arbeitet in derselben Weise, wie oben beschrieben, aber da die positiven Halbwellen an den beiden Ausgängen der Binärstufe 7 um 100 Mikrosekunden gegeneinander verschoben sind, müssen auch die vom Band 30 bzw. der Rolle 32 hervorgerufenen Impulse an den Ausgängen der Flip-Flop-Stufe 14 bzw. 11 immer durch wenigstens diesen Abstand getrennt sein.
  • Der Hauptzähler 3 ist ein bekannter umkehrbarer Zähler mit acht in Kaskade geschalteten Binärstufen.
  • Die Impulse vom Ausgang der Flip-Flop-Stufe 14 werden an das Diodengatter 16 am Eingang des Hauptzählers 3 gegeben. Das Diodengatter 16 wird entsprechend der Lage der Flip-Flop-Stufe 17 geöffnet und geschlossen, aber es ist normalerweise offen, so daß der Hauptzähler 3 die vom Band 30 ausgehenden Impulse vom Ausgang der Flip-Flop-Stufe 14 zählt. Jedesmal, wenn der Zähler 3 die Zahl 256 erreicht hat, was gleichbedeutend mit Null ist, wird das UND-Gatterl8, das an jeder der Binärstufen des Zählers angeschlossen ist, betätigt, und es öffnet den Impulsformerkreis 19, der als Umkehr-und Hilfskreis wirkt. Der positive Ausgangsimpuls des Impulsformerkreises 19 wird an eine Flip-Flop-Stufe 20 gegeben, die einen doppelten Umkehr- und Verstärkerkreis 21 speist, dessen Ausgang sicherstellt, daß die Vorspannungspotentiale des Hauptzählers 3 so beschaffen sind, daß der Zähler in Vorwärtsrichtung arbeitet. Wenn die Vorspannungspotentiale derart sind, daß der Zähler schon in der Vorwärtsrichtung arbeitete, dann entsteht keine weitere Wirkung, wenn aber die Potentiale anzeigen, daß der Hauptzähler 3 vorher in der umgekehrten Richtung arbeitete, werden sie umgeschaltet und das anfallende Ausgangssignal des Hauptzählers 3 wird über den Emitterfolger 22 an einen differenzierenden, verstärkenden und umkehrenden Schaltkreis 23 weitergeleitet, dessen Ausgangssignal das verzögerte Rollenumdrehungssignal bildet, welches an den Korrekturkreis der Anklebevorrichtung gegeben wird. Ein Ausgangsimpuls des Zählers wird auf die Flip-Flop-Stufe 17 rückgekoppelt, die die Schließung des Diodengatters 16 bewirkt, und verhindert, daß weitere vom Band 30 herrührende Impulse auf den Hauptzähler 3 gelangen. Wenn daher der Zähler beim Rückwärtszählen Null erreicht, schaltet er sich, unter Abgabe eines verzögerten Ausgangsimpulses, selbst ab.
  • Der Hilfszähler 4 weist ebenfalls acht in Kaskade geschaltete Binärstufen auf und ist an seinem Eingang durch ein Diodengatter 24 verschlossen, das durch die Flip-Flop-Stufe 13 ähnlich gesteuert wird, wie der Hauptzähler 3. Der Hilfszähler 4 ist nicht, wie der Hauptzähler, umkehrbar, aber die Ausgangssignale seiner acht Binärstufen steuern in gleicher Weise ein UND-Gatter 25 wie der Hauptzähler 3 das UND-Gatter 18. Der Hilfszähler 4 befindet sich normalerweise in seiner Null-Lage, aber ein Rollenumdrehungsimpuls am Ausgang der Flip-Flop-Stufe 11 schaltet den Hilfszähler 4 mittels der Flip-Flop-Stufe 13 ein, die das Diodengatter 24 steuert und auch die Zählrichtung des Hauptzählers 3 umkehrt.
  • Der Hilfszähler 4 beginnt dann bis zu seiner höchsten Zahl von 256 zu zählen, wie bereits mit Bezug auf das Diagramm in F i g. 2 beschrieben worden ist, während die Zahl im Hauptzähler 3 verringert wird. Der Hauptzähler erreicht den Stand Null vor dem Hilfszähler, da seine gespeicherte Zahl bei Zählrichtungsumkehr notwendigerweise geringer als seine höchste Zahl von 256 sein muß; wenn er den Stand Null erreicht, schaltet er sich selbst ab und erzeugt einen Ausgangsimpuls. Wenn der Hilfszähler 4 bei seiner Zählung den Stand 256 erreicht, stellt er sich selbst auf Null zurück und schaltet sich über eine Verbindung zwischen dem Ausgang des Zählers und der Flip-Flop-Stufe 13 selbst ab. Diese Flip-Flop-Stufe 13 steuert den Zustand des Diodengatters 24.
  • Durch das UND-Gatter 25, das direkt so angeschlossen ist, daß es das Diodengatter 16 vor dem Hauptzähler 3 über den Emitterfolger 26 und die Flip-Flop-Stufe 17 ansteuert, wird der Hauptzähler noch einmal zur Zählung in Vorwärtsrichtung aufgesteuert, wenn eine Registerübereinstimmung nicht erwartet und der Betrieb der Anklebevorrichtung somit noch nicht begonnen worden ist.
  • In einer anderen Anordnung, die ebenfalls zwei Zähler verwendet, ist der Hilfszähler wiederum so angeordnet, daß er mit dem Zählen der Band-Impulse beginnt, wenn er den Impuls erhält, der die Umdrehung einer neuen Rolle anzeigt. Er ist jedoch so angelegt, daß der Hauptzähler nicht mit dem Zählen der vom Band abgegebenen Impulse beginnt, wenn der Hilfszähler eine Zählung registriert, die anzeigt, daß er seit dem Empfang des letzten Umdrehungsimpulses der neuen Rolle eine Anzahl von Band-Impulsen empfangen hat, die der Anzahl entspricht, welche während des Durchganges der ganzen Musterlängen erzeugt worden ist. Wenn der nächste Umdrehungsimpuls der neuen Rolle empfangen wird, registriert der Hilfszähler daher eine Anzeige der Anzahl der Band-Impulse, die während des Durchganges des Musterlängenteiles erzeugt worden ist, die den gegebenen Punkt zusätzlich zu den ganzen Musterlängen während jeder Umdrehung der neuen Rolle passiert, und entsprechend diesem Impuls der neuen Rolle wird seine Zählrichtung umgekehrt. Ein verzögerter Impuls der neuen Rolle wird erzeugt, wenn der Hilfszähler in seine ursprüngliche Stellung zurückgezählt hat. Der Hauptzähler ist so ausgebildet, daß er sich selbst zurückstellt, wenn er eine Zahl erreicht hat, die der Anzahl der Band-Impulse entspricht, die während des Durchganges einer ganzen Zahl von Musterlängen, die bei jeder vollständigen Umdrehung an einem gegebenen Punkt vorbeilaufen, erzeugt worden ist; es ist aber notwendig, den Zähler neu einzustellen, wenn er mit Anklebevorrichtungen bei anderen Überlappungsgrößen von neuen Rollen an ein ablaufendes Band verwendet werden soll.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronisches Gerät zur Erfassung eines Registerfehlers zwischen zwei Folgen von auf je eine Bahn gedruckten, übereinstimmenden Mustern über Registermarken, die, bezogen auf die Muster, jeweils an der gleichen Stelle vorgesehen sind, mit zwei Abtasteinrichtungen, von denen jede die einer Folge von Mustern zugeordneten Registermarken abtastet, mit einem Generator, der im Synchronismus mit der Vorwärtsbewegung der ersten Folge von Mustern eine vorbestimmte Zahl von Einheitsimpulsen während des Durchganges jedes Musters der Folge erzeugt, mit einem die Einheitsimpulse zählenden Hauptzähler, der vorwärts und rückwärts zählt, einem Hilfszähler, der vorwärts zählt und den Hauptzähler auslöst, wenn er eine vorbestimmte Anzahl von Einheitsimpulsen empfangen hat, und mit einem Gatter, das durch die beim Abtasten der Registermarken erzeugten Impulse zum Durchlaß der Einheitsimpulse auf die Zähler geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszähler (4) in den Arbeitszustand geschaltet wird als Folge der Erzeugung eines Impulses (A), der das Abtasten einer Registermarke anzeigt, die der zweiten Folge von Mustern zugeordnet ist und eine Umdrehung einer neuen Rolle (32) anzeigt, die eine vorbedruckte Bahn trägt, die an eine auslaufende, die erste Folge von Mustern tragende Bahn (30) registerhaltig angeklebt werden soll, daß der Hilfszähler (4) von selbst in die Null-Lage zurückkehrt und einen Ausgangsimpuls (F) erzeugt, wenn er die Anzahl von Einheitsimpulsen emp- fangen hat, die dem Passieren einer vollständigen Anzahl von Mustern der ersten Folge entspricht, daß der Hauptzähler (3) als Folge des Ausgangsimpulses (F) von dem Hilfszähler (4) Einheitsimpulse in Vorwärtsrichtung zählt und als Folge der Erzeugung des die Drehung der neuen Rolle (32) anzeigenden Impulses (A) die Einheitsimpulse rückwärts zählt, daß der Hauptzähler, wenn er dieselbe Anzahl von vorwärtsgezählten. dem Bruchteil eines Musters entsprechenden Impulsen rückwärts gezählt hat, einem Registerfehlermeßkreis, der auch Impulse von der die erste Folge von Mustern abtastenden Abtasteinrichtung (31) empfängt, einen verzögerten Impuls so zuführt, daß die Verzögerung den Registerfehler, der zwischen der ersten und der zweiten Folge von Mustern bei jeder Umdrehung der neuen Rolle (32) auftritt, anzeigt und der Registerfehlermeßkreis die Klebevorrichtung in Betrieb setzt, wenn Koinzidenz festgestellt ist zwischen dem verzögerten Impuls vom Hauptzähler und einem Impuls, der vom Abtasten einer der ersten Folge von Mustern zugeordneten Registermarke festgestellt ist.
  2. 2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszähler (4) den Ausgangsimpuls (F) bereits nach dem Passieren von weniger als der Gesamtanzahl vollständiger Muster am Abtastpunkt erzeugt und daß der Hauptzähler (3), wenn er vorwärts zählt, sich selbst zurückstellt und einen neuen Zählvorgang beginnt, sooft der Zählbetrag eine Zahl erreicht, die dem Passieren eines vollständigen Musters der ablaufenden Bahn am Abtastpunkt entspricht.
DEC30692A 1962-08-15 1963-08-14 Elektronisches Geraet zur Erfassung eines Registerfehlers Pending DE1286182B (de)

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