DE1961164C3 - Tintenstrahlschreiber - Google Patents

Tintenstrahlschreiber

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DE1961164C3
DE1961164C3 DE1961164A DE1961164A DE1961164C3 DE 1961164 C3 DE1961164 C3 DE 1961164C3 DE 1961164 A DE1961164 A DE 1961164A DE 1961164 A DE1961164 A DE 1961164A DE 1961164 C3 DE1961164 C3 DE 1961164C3
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control
    • B41J2/13Ink jet characterised by jet control for inclination of printed pattern

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  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)
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Description

Bewegungsablauf, wie er beispielsweise bei einer Bewegung des Schreibkopfes von Hand auftritt, ist hei dieser Art von Zeichenentzerrung nicht.möglich. Es ist in dieser Patentschrift auch angegeben, daß siatt der Synchronisierung von vorgegebenen Steuersigna- |cn mit der Bewegung des Schreibkopfes auch eine niechanische Verbindung des Steuerberaters für die Steuersignale milder Antriebswelle"für die Bewegung des Schreibkopfes vorgesehen sein kann. DamiHst offenbar gemeint, daß der Signalueneratnr ein von der jeweiligen Stellung des Schreibkopfes innerhalb seines Bewegungsbereiches abhängiges Steuersignal abgeben soll. Dies ist aber äußerst schwierig, weü die Bewegungsbereiche unter Umständen sehr klein sind und in der Regel nur eine Zeichenbreite betragen. Dies würde ein äußerst feinfühliges Tasiorgan für die Stellung des Schreibkopfes innerhalb der Zeilenbreite voraussetzen, welches für die hier rforderliche Präzision nicht zur Verfugung steht.
Aus der USA.-Patentschrift 2 736 770 ist weiterhin ,ine Hinrichtung bekannt, mit der die in einer spe- «eilen Kathodenstrahlröhre zeitlich nacheoander erzeugten Schriftzeichen über eine Optik auf einen kontinuierlich bewegten Aufzeichnungsträger in einzelnen Zeilen aufzeichenbar sind. Die Bewegung des Aufzeichnungsträgers erfolet dabei senkrecht zum Verlauf der Zeilen. Um zu verhindern, daß die zeitlieh nacheinander auf den Aufzeichnungsträger projizierten Schriftzeichen durch dessen Bewegung in einer schräg verlaufenden Zeile abgebildet werden. wird der Schreibstrahl in der Kathodenstrahlröhre mit Hilfe einer auf ein Ablenkplattenpaar geeebenen Sleuerspannung entsprechend korrigiert. Bei konstanter Schreibgeschwindigkeit über eine Zeile ist diese Steuerspannung sägezahnförmig. In diesem Zusammenhang ist es auch bereits bekannt, die Vor-Schubbewegung des Aufzeichnungsträgers zu erfassen und den Ablenkplatten ein entsprechendes Steuersignal zuzuführen Hierzu ist ein an eine Vorschubwelle für die Bewegung des Aufzeichnungsträgers anceschlossener Drehbewegungsfühler vorgesehen, der ^ .„,spr.ch.ndes Sign,, an den S,.uc,Bcn.ra,OT Anzahl von Impulsen anhängiges Steuersignal befen. ' ,, ,·, Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dal. uie Zeilen, die ein Schreibkopf braucht, um aulemaiuicrfoluende Zeiehenpositionen zu durchlasen, auui l selir unreaelmäßig bewegtem Schreibkopl ment wlsentlich voneinander abweichen. Es ^nu^1 alslK 1^ weils die Zeit zu messen, die der Schreibkopi zun. Durchlaufen einer Zeichenbreite braucht und aus uicser Messung ein entsprechendes Korrekiursigiui tür das unmittelbar darauffolgende Schriftzeichen atv.uleiten. Ein auf diesem Prinzip beruhender ι Hupstrahlschreiber gestaltet sich sehr einfach, da keinerlei Svnchronisation zwischen einem vorgegebenen νογ-rcktursignal und dem Bewegungsablaut ertordenien ist und zudem kein vorgeschriebener üescnv-muifc keitsverlauf des Schreibkopfes relativ zu üc™ "Vj zeichnungsträger eingehalten werden muli. Uie e dem angegebenen Tintenstrahlschreiber von meierten zu Zeichen vorzunehmenden Zeitmessungen asscr. sich auch wesentlich einfacher ..md genauer uur<-n führen als die im Stand der Technik vorgescniay.ni.n Wegmessungen, aus denen unmittelbar ent^preenenue Steuersignale abgeleitet werden. . Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung isi vl.. gesehen, daß der Steuersignalgenerator als ^S<-*d" generator mit mehreren Zeitgliedern umerscimαϊ.ener Zeitkonstanten ausgebildet ist und eine wanisuu lung aufweist, mit der in Abhängigkeit von cmc Ausgangssignal aus dem Zahler ein nest 1 mm ils*.«. glied ansteuerbar ist. Das von dem .Zahlc^Ul^r Ausgangssignal bestimmt hiermit u schaltung, welches Ze.tgl.ed jeweils ^
Die Auswahl erfolgt in der Weise, daß ^^
Anstieg gewählt w'^\u der ΡΓ?Ρ°^°ηί Hlineaschwindigkeit des Schre.bkopfes ,st. Durch den l.m.a ren Verlauf der Steuerspannung rn B ««* «-"nc Zeichenbreite wird samlichen au ft re te.den Oc schwindigkeitsverlau en, die ^^'^^^.^^
Bewegung des Schre.bkopfes per Hand auftrete besten Rechnung getragen Beschreibun
so auszubilden, daß er dazu in der Lage ist, in Ab- terung des der Erfindung zugrunde
hängigkeit von seiner jeweiligen Ansteuerung ent- zips,_ Blockschaltbild eines crf.ndunusgema-
sprechende Anstiege der einzelnen erzeugten Sage- F 1 g. 2 ein BlockscnaiiDiiu
Entzerren der bei bewegtem Schreibkopf dargcstellten Schriftzeichen anzugeben, die es auch ermöglicht den Schreibkopf mit beliebigem Bewegungsvcrlau insbesondere auch von Hand, über eine Zeile zu
fU öSe Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schreibkopf mit einem Impulsgeber terbunden ist, der bei der Bewegung des Schreibkopfes jeweils nach Durchlaufen c.ner vorgegebenen Wegstrecke, vorzugsweise dem Zeichenabstand zweier darzustellender Ze.chen, einen Impuls abgibt^ daß ferner ein Impulsgenerator sow.e cm mit diesem verbundener Zähler vorgesehen ,st. daß der Zahler die zwischen zwei Impulse des Impulsgebers fallen-F i g. 4 ein Schaltbild m
spannungsgenerator nach Fig. 2.
Im folgenden wird zunächst an Hand der Fig I A. 1 B und 1 C das vorliegende Prinzip zum Erzeugen einer Steueispannung dargelegt. Das Diagramm in Fig. IA zeigt den Zusammenhang zwischen dem zurückgelegten Weg X und der Zeit T. wobei Ge-
6o schwindigkeiten v, bis v;1 als Parameter aufgctrar.'ii Mnd. Man sieht, daß.zu einem gegebenen Zeitpunkt ι die zugehörigen Versetzungen bzw. Strecken Λ',. Λ'., bzw. A"., jeweiis der Geschwindigkeit proportional sind. Es sei angenommen, daß der Tintenstrahlgeber
65 in der Richtung bewegt wird, die in Fig. IH vom Ursprung 0 aus durch einen Pfeil bezeichnet ist. und
" "' :tzte Tinte auf den Zielpunkt I sie-
(-> 1. (■>2 bzw. t-)~\
proportional zur Geschwindigkeit zunehmen. Daraus ergibt sich, daW /um Ausgleich für diese Ablcnkwinkel wl. w2 bzw. w3 eine zeitlich veränderliche Sägezahnspannung erzeug! werden kann, deren Anstieg der Geschwindigkeit in jedem Augenblick / proportional ist und die den Ablenkclektroden des Scliioibi.oples zugeführt werden kann. F i g. 1C zeigt Beispiele solcher Steuerspannungen, wobei die Spannung V in Abhängigkeit von der Zeit t aufgetragen ist. Man sieht, daß bei Erzeugung einer Sägezahnspannung C1 mit dem Ablenkwinkel Wl', die den Ablenkelektroden des mit der Geschwindigkeit v, bewegten Schreibkopfes zugeführt wird, eine Verzerrung iles aufzuzeichnenden Schriftzeichen ausgeglichen weiden kann. In entsprechender Weise kann eine Verzerrung des aufgezeichneten Schriftzeichens kompensiert werden, wenn der Schreibkopf sich mit der Geschwindigkeit r, bzw. v., bewegt und seinen Ablenkelektrodcn die erzeugte Sägezahnspannung V., bzw. C. zugeführt wird.
Aus dem vorstellenden ersieht man, daß eine Steiierspannung erzeugt wird, die der Bewegungsgeschwindigkeit des Schreibkopfes entspricht und so eine Verzerrung des aufgezeichneten Schriftzeichens kompensiert. Zu diesem Zweck ist speziell eine Vorrichtung vorgesehen, von der eine Ausführungsform eines Steuerspannungsgenerators zur Verwendung in einem Aufzeichnungssystem mit Tintenstrahlgeber im Blockschaltbild der F i g. 2 dargestellt ist. Die Anordnung weist einen Eingang STA auf, dem ein Signal zugeführt wird, welches der Start- bzw. Ausgangsstellung für den Schreibvorgang jedes Schriftzeichens entspricht. Einem Eingang STP wird ein Signal zugeführt, das der Stopp- bzw. Anhaltestellung für jedes Schriftzeichen entspricht. Der Eingang STA ist mittels einer Zuleitung mit einem von der Anmelderin entwickelten, von Hand betätigbaren Schreibkopf verbunden, der zum Messen seiner Verschiebung bzw. Versetzung eine Rolle aufweist und intermittierend eine Schalteinrichtung schließt bzw. öffnet, so daß ein die Schreib-Startstellung darstellendes Signal erzeugt wird. Wenn man daher einen solchen Schreibkopf über den Aufzeichnungsträger von Hand bewegt, wird dem Eingang STA über die Zuleitung vom Schreibkopf aus ein Startsignal für den Schreibvorgang eines Schriftzeichens zugeführt. Nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung von der Erzeugung des Schreib-Startsignals aus wird ein das Ende des Schreibvorganges anzeigendes Stoppsignal erzeugt und dem anderen Eingang STP zugeführt.
Die Wellenformen der Spannungen, die an verschiedenen Stellen des Steuerspannungsgenerators nach Fig. 2 auftreten, sind in Fig. 3 schematisch mit ihrem zeitlichen Verlauf dargestellt. F i g. 3 (a) zeigt das Startsignal, das bei einem Schreibvorgang von dem Schreibkopf ausgeht. Das Schreib-Stoppsignal ist in Fig. 3 (b) dargestellt; es wird unabhängig vom Schreib-Startsignal nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit seit dessen Erzeugung erzeugt oder mittels einer geeigneten Zeitverzögerungseinrichtung über eine vorbestimmte Zeit verzögert. Man sieht aus F i g. 3 (a). daß der Zeitabstand r, zwischen einem Schreib-Startsignal P1 für ein Schriftzeichen und dem nächsten Startsignal P., für das folgende Schriftzeichen umgekehrt proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit des Schreibkopfes ist. Verändert sich die tieschwindigkeit des Schreibkopfe·..
so wird auch der Zeitabstand verändert, wie das beispielsweise aus dem Zeitabstand t., zwischen den Signalen P., und P1 hervorgeht. Weil jedoch der Druck- oder Schreibraum für ein Schriftzeichen unverändert bleibt, tritt zu einer vorbestimmten Zeit /„' nach dem Schrcib-Stavtsignal P1 ein Schreib-Stoppsignal P1' auf. In diesem Falle sind die Zeitabstände iy r., usw. zwischen aufeinanderfolgenden Startsignalen gleich den Zeitabständen /,', /.,' usw.
ίο zwischen den betreffenden aufeinanderfolgenden Stoppsignalen.
Wie weiter aus F i g. 2 zu erkennen ist, steht der Eingang STA mit dem Stell-Signaleingang 5 eines Flipflops 10 bzw. FF und mit jedem Eingang einer Reihe von UND-Gattern G1, bis G1n in Verbindung. Der Eingang STP ist mit dem Rückstcll-Signaleingang R des Flipflops 10 sowie mit dem Rückstcll-Signaleingang r eines Impulszählers 11 verbunden. Der Stell-Ausgang des Flipflops 10 ist an einen Eingang / des Impulszählers 11 angeschlossen, während der Rückstell-Signalausga*ng des Flipflops 10 einerseits mit dem Eingang eines UND-Gatters 12 und andererseits mit einem Eingang / eines Sägezahnspannungsgencrators 13 verbunden ist. Ein Zcitgabe-Impulseingang CP ist mit dem anderen Eingang des UND-Gatters 12 verbunden, dessen Ausgang zu dem Verschiebe-Eingang des Impulszäh'ers 11 führt. Die Ausgänge der einzelnen Stufen dieses Zählers Il sind über die UND-Gatter G11 bis G1,, mit den Eingangen eines Registers 14 verbunden. Die Ausgänge OUTy OUT., bis OUTn des Registers 14 liegen wiederum an den Eingangsklemmen /«,, In., bis Inn (F i g. 4) des Sägezahnspannungsgenerutors 13.
Im Betrieb ist die den Ablenkelektroden des Schreibkopfes zugeführte Spannung so steuerbar, daß der Tintenstrahl vom Schreibkopf aus während einer vorbestimmten Zeitdauer auf eine vorbestimmte Zielstelle gerichtet bleibt, unabhängig von Schwankungen der Geschwindigkeit des Schreibkopfes. Die Arbeitsweise wird im einzelnen nachfolgend an Hand der F i g. 2 und 3 beschrieben.
Wenn der oben erläuterte Schreibkopf von Hand in Bewegung gesetzt wird, gelangt das in F i g. 3 (a) dargestellte Schreib-Startsignal P1 zum Eingang STA,
so daß der Flipflop 10 gestellt wird. Der Stell-Ausgang des Flipflops 10 stellt den Impulszähler 11 "uf einen Anfangswert. Zu einer vorbestimmten Zeit In' nach der Erzeugung des Schreib-Startsignals P1 wird das in F i g. 3 (b) dargestellte Schreib-Stoppsignal
P1' dem Eingang STP zugeführt, so daß außer dem Flipflop, welcher den Zähler 11 auf seinen Anfangswert gestellt hatte, alle übrigen Flipflops (Fig. 4] zurückgestellt werden. Gleichzeitig wird der Flipflop 10 zurückgestellt, so daß an seinem Rückstellausgang der in Fig. 3 (c) dargestellte WellenzugFF (10) erscheint. Der Rückstellausgang des Flipflops 10 und die in F i g. 3 (d) dargestellten Zeitgabe-Impulse CF öffnen nun das UND-Gatter 12, so daß die Verschiebe-Impulse zum Zähler 11 durchlaufen und des sen Zählung in Gang gesetzt wird. Wird der Hand-Schreibkopf weiterbewegt, so tritt nach dem Zeit abstand r, das nächste Schreib-Startsignal P., auf welches den UND-Gattern G1, bis G1n zugeführ wird, wodurch der Inhalt des Zählers 11 in das Re gister 14 übertragen und darin gespeichert Aird. Ii Abhängigkeit von dem gespeicherten Inhalt tritt dam an einem der Ausgänge OLT1 bis OUTn des Regi sters 14 eine Ausgangsspannung auf, die wiederun
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dem betreffenden Eingang des Sägezahnspannungs- ten Ausführungsbeispiel als abgewandelte Bootstrapgenerators 13 zugeführt wird. Zu letzterem gelangt Schaltung ausgebildet ist.
auch das Rückstellsignal des Flipflops 10. Fehlt je- Diese Bootstrap-Schaltung laßt sich am besten vcr-
doch am Sägezahnspannungsgencrator 13 eine Rück- stehen wenn man den in F ι g. 4 gestrichelt umrahm-
stell-Ausgangsspannung, wenn nämlich der Flipflop 5 ten Schaltungstell als Widerstandsanordnung auffaßt
10 eestellt ist so wird der Sägezahnspannungsgene- Mit anderen Worten, die Bootstrap-Schaltung ist mit
rator 13 be. iä ti et bzw eingeschaltet, und es tritt an einer Anzahl von Zeitkreisen Rf., R2C, R11C ver-
seinem Ausgang OUT eine Sägezahnspannung auf, sehen, deren Anzahl der Zahl von Eingängen ent-
deren Ans feg dem Inhalt des Registers 14 ent- spricht, über Transistoren 7,WsTr, sind an diese
n hj g ίο Zeitkreise die Eingänge W1 bis Wn angeschlossen.
Eine praktische Ausführungsform der Vorrichtung Im einzelnen liegt die Basis des Transistors Tr an
gemäß dem Blockschema von F i g. 2 ist im Schalt- dem Eingang //V1, wahrend der zugehörige Kollek-
HId der Fie 4 mit Einzelheiten dargestellt. Dabei tor-Emitter-Kreis einen Bestandteil des Zeitkreises
sind deiche bzw gleichartige Teile mit denselben R1C bildet. In entsprechender Weise sind die Basis-
Bezugszeichen versehen. Die Anordnung und Funk- 15 Elektroden der Transistoren Tr bis Tr jeweils rn.t
üon bereits an Hand von F i g. 2 beschriebener Bau- einem der Eingänge W2 bis INn verbunden, und die
eile wTrdm folgenden nicht wiederholt. zugehörigen Emitter-Kollektor-Kreise der Trans.sto-
Behn Auftreten des Schreib-Startsignals werden ren Tr2 bis Trn bilden jeweils einen Bestandteil der
die UND-Gatter Gn bis G1 „ geöffnet, so daß der In- Zeitkreise R2C bis RnC.
halt d-s Zählers 11 in das zuvor rückgestellte Regi- ao Es war angenommen worden, daß der Inhalt de«= ster 14 übertragen wird. Die Anordnung ist dabei so Zählers 11 im Register 14 gespeichert ist, so daß der ausgebildet daß auf das erste Schreib-Startsignal P1 Verschiebe-Flipflop R-n gestellt ist. Infolgedessen Wn der Hand-Schreibkopf zunächst noch kein wird dem Eingang INn der Bootstrap-Schaltung 13 Schriftzeichen aufzeichnet. Der Anfangszustand des das Signal zugeführt. In diesem Falle wird der FlipyThiPrTheeinflußt daher den Schreibvorgang nicht. a5 flop 10 durch das Schreib-Startsignal P2 gestellt, so Nach Erzeugung des Schreib-Startsignals wird der daß einem Eingangstransistor Tr1 der Bootstrap-Flipflopio gSlt, sobald das Startsignal P1 zum Schaltung 13 das in F i g. 3 (c) dargestellte negative Fin™™ "TA eelangt und der Stell-Ausgang wird Signal zugeführt wird, wodurch der Emgangstransi-Pinem Stell Flbflop FF-S des Zählers 11 zugeführt. stör Tr1 in den nichtleitenden Zustand gebracht wird. fp^tprer weist den dadurch gestellten Flipflop FF-S 30 Wenn nun der den Eingangstransistor Tr1 enthalaiif ferner η Stufen von Zähl-Flipflops FF-I bis tende Schaltungsteil bzw. Stromkreis unterbrochen FFn und ihnen zugeordnete Gatter (Fig. 4). Zu wird, so wird der Transistor Trn durch das zum Eineiner vorbestimmten Zeit f' nach dem Stellen des gang Wn gelangende Eingangssignal in den leiten-Flinflnm FF S gelangt das Schreib-Stoppsignal zum den Zustand versetzt und der Kondensator C über Fineane STP so daß der Flipflop 10 rückgestellt 35 den Widerstand Rn aufgeladen. Die Ladespannung wird Nun öffnen das Rückstellsignal und die in des Kondensators C gelangt unmittelbar zur Basis Fi er' -\ (d) dargestellten Zeitgabe-Impulse CP das eines Ausgangstransistors Tr0 einer Emitter-Folger-IJNT) Catter 12 wodurch die Verschiebe-Impulse Schaltung, so daß dieser Ausgangstransistor Tr0 lei-Hm Zähler 11 übertragen werden. Anschließend tend wird. Steigt nun die Ladespannung am Kondenverschiebt das Stellsignal des Flipflops FF-S die Zähl- 40 sator C an und damit auch die an der Basis des Aus-Flinflorjs FF 1 usw nacheinander nach rechts, wo- gangstransistors Tr0 anliegende Spannung, so verhei die Impulse gezählt werden. Der Flipflop einer bleibt letzterer im leitenden Zustand, und die an ieden Zählstufe leitet das Steüsignal dem zugeord- einem Emitterwiderstand Re abfallende Spannung neten Gatter G bis G1n zu, sobald der betreffende kann als Ausgangsspannung an dem Ausgang O UT FlinfloD eestellHst doch bleiben diese UND-Gatter 45 abgenommen werden. Sobald nach einer vorbestimmeeschlossen so daß dem Register 14 keine Eingangs- ten Zeiti0' seit der Erzeugung des Schreib-Startsnannuns zugeführt wird. Erst wenn nach einer Be- signals P?1 das den Schreibvorgang des Schreibkopwemme des Schreibkopfes das nächste Schreib- fes auslöste, das Schreib-Stoppsignal P2' zum EinsSenal zum Eingang STA gelangt, werden die gang STP gelangt, wird der Flipflop 10 rückgestellt. I JNT) Gatter geöffnet Es sei angenommen, daß der 50 Der Rückstellausgang wird der Basis des Eingang-7ähl FHoflop FF-n des Zählers 11 gestellt ist, wenn transistors Tr1 der Bootstrap-Schaltung 13 zugeführt, riaV Schreib-Startsignal P2 zugeführt wird. Dann öS- so daß dieser Transistor Tr-, in den leitenden Zustand net *\ch das UND-Gatter G1 „, und der Zählerinhalt übergeht und der Kondensator C entladen wird. Dies wird auf das Register 14 übertragen. Das Register hat zur Folge, daß der Ausgangstransistors Trn nun-14 ist vom Parallel-Typ und umfaßt η Stufen von 55 mehr sperrt, also keine Ausgangsspannung abgege-Verschiebe Flipflops R-I bis R-n. Wenn nun das ben wird. Die resultierende, sägezahnförmige Ausratter G geöffnet hat, wird der Verschiebe-Flipflop gangsspannung, welche von der Bootstrap-Schal-R η des Registers 14 gestellt und damit der Zähler- tung 13 erzeugt wird, ist in Fig. 3 (e) dargestellt, inhalt in diesen Flipflop eingegeben. Gleichzeitig Die Ausgangsspannung wird den waagerechten wird auch der Flipflop 10 gestellt, so daß kein Ver- 60 Ablenkelektroden des Schreibkopfes in an sich beschVbe Impuls zum Zähler 11 gelangt und dieser kannter Weise zugeführt, so daß die Richtung des außer Betrieb gesetzt wird. Weil die Ausgänge OUT1 Tintenstrahls in Abhängigkeit vom Anstieg dei b; OUT des Registers 14 mit den Eingängen W1 Steuerspannung gesteuert und damit ein Schreibvorbis W des Sägezahnspaniiungsgenerators 13 verbun- gang ohne jede Verzerrung erzielt wird. Durch den sind, gelangt durch Stellen des Flipflops R-n im 65 Rückstellung des Flipflops 10 werden sowohl dei Reeisterll das Signal weiter zum Eingang Wn des Zähler 11 als auch das Register 14 für den nächster Sägezahnspannungsgenerators 13, der im gezeichne- Schreibvorgang rückgestellt bzw. vorbereitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 96 i Patentansprüche:
1. Tintenstrahlschreiber mit einem elektrische Horizontal- und Vertikal-Ablenkplatten zum Ablenken des ausgestoßenen Tintenstrahls aufweisenden Schreibkopf, ferner mit einer elektrischen Schaltungsanordnung, mit der die den darzustellenden Zeichen entsprechende Ablenksignale erzeugbar sind, sowie einem darin enthaltenen Steuersignalgenerator mit dem entsprechend der Geschwindigkeit des Schreibkopfes den Horizontal-Ablenkplatten zugeführte, den Ablenksignalen überlagerbare Steuersignale erzeugbar sind, mit denen die normalerweise durch die Bewegung des Schreibkopfes auftretende Zeichenverzerrung ausgleichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf mit einem Impulsgeber verbunden ist, der bei der Bewegung des Schreibkopfes jeweils nach Durchlaufen einer vorgege- ao benen Wegstrecke, vorzugsweise dem Zeichenabstand zweier darzustellender Zeichen, einen Impuls (STA) abgibt, daß ferner ein Impulsgenerator (CP) sowie ein mit diesem verbundener Zähler (11) vorgesehen ist, daß der Zähler die zwisehen zwei Impulse (Pl, P2) des Impulsgebers (STA) fallenden Impulse des Impulsgenerators (CP) zählt und daß der Steuersignalgenerator (13) ein von der jeweils gezählten Anzahl von Impulsen abhängiges Steuersignal (57) liefert.
2. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des· St uersignalgenerator als Sägezahngenerator (13) mit mehreren Zeitgliedern (R1CbIsRnC) unterschiedlicher Zeitkonstanten ausgebildet ist und eine Wahlschaltung (Tr1 bis Trn) aufweist, mit der in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal aus dem Zähler (11) ein bestimmtes Zeitglied ansteuerbar ist.
3. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator (13) einen Bootstrap-Schaltkreis (Tr1 bis Trn, Ä,,bis Rn) aufweist.
4. Tintenstrahlschreiber nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zähler (11) ein Register (14) nachgeschaltet ist, in dem die gezählte Anzahl der Impulse speicherbar ist und an das der Steuersignalgenerator (13) angeschlossen ist.
5. Tintenstrahlschreiber nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Impulsgeber (STA) steuerbarer Schaltkreis (STP) vorgesehen ist, der jeweils nach einer Zeit, die ausreicht, um ein Zeichen zu schreiben, einen Stop-Impuls (P,', P2'. . .) abgibt, und daß die jeweils in den Zeitraum zwischen diesen Stop-Impuls und den darauffolgenden Impuls des Impulsgebers (STA) fallenden Impulse des Impulsgenerators (CP) gezahlt werden.
6. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß an den Impulsgeber (57X) und den die Stop-Impulse liefernden Schaltkreis (STP) ein Flip-Flop (10) angeschlossen ist, das den Zähler (11) jeweils bei Auftreten eines Impulses aus dem Impulsgeber (STA) in den ursprünglichen Zustand, z. B. auf Null, zurückstellt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahlschreiber mit einem elektrische Horizontal- und Vertikal-Ablcr.kplatten zum Ablenken des abgestoßenen Tintenstrahls aufweisenden Schreibkopf, ferner mit einer elektrischen Schaltungsanordnung, mit der die den darzustellenden Zeichen entsprechende Ablenksignale erzeugbar sind, sowie einem darin enthaltenen Steuersignalgenerator mit dem entsprechend der Geschwindigkeit des Schreibkopfes den Horizontat-Ablenkplatten zugeführte, den Ablenksignalen überlagerbare Steuersignale erzeugbar sind, mit denen die normalerweise durch die Bewegung des Schreibkopfes auftretende Zeichenverzerrung ausgleichbar ist.
Tintenstrahlschreiber eignen sich deshalb vorzüglich als Ausgabegeräte für datenverarbeitende Maschinen, weil im Gegensatz zu den ebenfalls häufig verwendeten mechanischen Druckern die mechanische Bewegung weitgehend durch elektrische Steuerungen ersetzt ist. Das führt zu einer erhöhten Schreibgeschwindigkeit und einer besseren Anpassung der Geräte an die datenverarbeitenden Maschinen. Bei einem Tintenstrahlschreiber wird ein Schreibkopf relativ zu einem Aufzeichnungsträger bewegt. Der Schreibkopf ist mit einer Düse versehen, aus der feinverteilte und elektrisch geladene Tintentröpfchen in Richtung zum Aufzeichnungsträger hin ausgestoßen werden. Senkrecht zur Bewegungsrichtung dieser Tintentropfchen sind am Schreibkopf elektrische Ablenkplatten angeordnet, denen elektrische Signale zuführbar sind, um die Tintentropfchen derart abzulenken, daß auf dem Aufzeichnungsträger die gewünschten Schriftzeichen entstehen. Um eine hohe Schreibgeschwindigkeit und einen möglichst einfachen Bewegungsablauf zu erreichen, werden die Tintentropfchen während der Bewegung des Schreibkopfes ausgestoßen. Dadurch wird es erforderlich, den Ablcnksignalen, die den Ablenkplatten zum Darstellen der Schriftzeichen zugeführt werden, entsprechende Steuersignale zu überlagern, um die sonst auftretende Zeichenverzerrung auszugleichen.
Aus der USA.-Patentschrift 3 136 594 ist ein Tintenstrahlschreiber der eben beschriebenen Art bekannt, bei dem die Tintentropfchen aus dem Schreibkopf während der Bewegung des Schreibkopfes ausgestoßen werden. Bei diesem bekannten Gerät sind auf einer Schiene im Abstand von jeweils vier Zeicheiibreiten Schreibköpfe angeordnet. Diese Schiene wird einer Schwingbewegung mit einer Amplitude von ebenfalls vier Zeichenbreiten in Zeilenrichtung unterworfen. Während dieser Bewegung werden den Ablenkplatten der einzelnen Schreibköpfc die zur Darstellung der Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger erforderlichen Ablenksignale zugeführt. Diesen Ablenksignaien sind Steuersignale überlagert, die infolge des Antriebs der Schiene durch einen Exzenter sinusförmigen Verlauf haben. In der genannten Patentschrift ist ausgeführt, daß diese Steuersignale mit der mechanischen Bewegung der Schreibköpfc exakt synchronisiert sein müssen. Dabei ist in erster Linie der Fall angesprochen, daß der Verlauf der Geschwindigkeit in dem Bewegungsbereich bekannt ist und ein entsprechendes Steuersignal dazu bereitgehalten wird. Das setzt aber voraus, daß dieser Bewegungsablauf stets eingehalten wird, da sonst die geschriebenen Zeichen trotzdem verzerrt werden. Eine Bewegung des Srhreibkopfes mit unregelmäßigem
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