DE1912279C3 - Tintentropfenschreiber - Google Patents
TintentropfenschreiberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintentropfenschrei-
-'·' ber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Tintentropfenschreiber ist aus der US-PS 3334350 bekannt. Bei diesem Tintentropfenschreiber
wird die Tinte unter Druck einer Düse zugeführt, die in Abhängigkeit von einem HF-Signal,
-'"> welches auch zum Synchronisieren von Videosignalen dient, in Schwingungen versetzt wird. Die vibrierende
Düse bewirkt, daß ein aus ihr austretender Tintenstrahl in einiger Entfernung von der Düse in Tropfen
zerreiCt. Die Tropfenbildungsrate wird von der Vi-
Ki brationsfrequenz bestimmt. An der Stelle, wo der Tintenstrom
sich in Tropfen aufzulösen beginnt, ist ein Ladetunnel angebracht, welcher üblicherweise als leitendes
Rohr oder leitender Zylinder ausgebildet ist. Dem Ladetunnel wird ein Videosignal zugeführt, wel-
i". ches den Tropfen auflädt, wobei die Ladung des Tropfens
von der Amplitude des Videosignals im Augenblick des Abreißens des Tropfens abhängt.
Danach passiert der Tropfen ein ruhendes elektrisches Feld, von welchem er um einen Betrag abgelenkt
ι» wird, der von der Amplitude der Ladung des Tropfens
abhängt. Am Rand des elektrischen Feldes ist ein Schriftträger angeordnet, auf den der Tropfen fällt.
Da die Ablenkung des Tropfens von der Ladung des Tropfens bestimmt wird, gibt diese Anordnung die
r. Möglichkeit, mit der von dem Videosignal geführten
Tinte eine Information aufzuschreiben.
Wie gesagt werden die Tropfen in dem Moment, in welchem sie sich von dem Flüssigkeitsstrahl absondern,
durch elektrostatische Induktion aufgeladen.
κι Wenn das von dem Videosignal errichtete Feld gleich
bleibt, wähend der Tropfen abreißt, nimmt der Tropfen eine Ladung mit, die von diesem Videosignal bestimmt
ist. Wenn jedoch das Videosignal gerade ansteigt oder abfällt oder gar nicht vorhanden ist, wenn
• ι sich der Tropfen absondert, entspricht die Aufladung
des Tropfens nicht dem Videosignal. Um vorgegebenen Tropfen bestimmte Ladungen zugeben, muß man
wissen, wann die Absonderung des Tropfens stattfindet, d. h. man muß die Phasenbeziehung der Tropfen-
Wi bildung zum Videosignal kennen. Fehlt eine Kontrolle
über den Zeitpunkt der Tropfenbildung, dann wird infolge unvorhersehbarer Phasenschwankungen in der
Tropfenbildung die Gleichmäßigkeit und Genauigkeit des Schreibens beeinträchtigt.
Aus »The Review of Scientific Instruments«, März 1967, Seiten 325 bis 327, ist es bekannt, aus einem
kontinuierlichen Tintentropfenstrahl in vorbestimmten Abständen jeweils eine gleich bleibende Anzahl
Tintentropfen dadurch auszusortieren, da3 dem Ladetunnel Impulse zugeführt werden, die die auszusortierenden
Tropfen aufladen. Mittels eines einstellbaren Verzögeningsglieds kann die Phesenlage der
Impulse relativ zu dem die Düse in Schwingungen versetzenden Signal eingestellt werden. Die Anordnung
ist Bestandteil einer Meßapparatur, mit deren Hilfe die Ladung von Tintentropfen möglichst exakt gemessen
werden soll. Da die Tintentropfen mit relativ hoher Frequenz erzeugt werden, soll durch Aussortieren
einzelner Tropfen und Messen der Ladung der einzelnen Tropfen die Meßgenauigkeit erhöht werden. Die
ermittelten Meßwerte werden jedoch nicht ausgenutzt, um die Gleichmäßigkeit und Genauigkeit des
Schreibens zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Gleichmäßigkeit und Wiedergabegenauigkeit beim Schreiben mit Hilfe
eines Tintentropfenschreibers dadurch zu verbessern, daß sichergestellt wird, daß die Tröpfchen stets mit
voller Ladung aufgeladen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gegeben.
Durch die Erfindung können Schwankungen der Schreibgenauigkeit, die durch einen falschen Zeitpunkt
der Tropfenbildung hervorgerufen werden, ausgeglichen werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen
genauer beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Änderung der Tropfenbildungsphase eines
Tintentropfenschreibers,
Fig. 2 eine weitere Anordnung zur Änderung der Tropfenbildungsphase, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Korrektur
der Tropfenbildungsphase.
In Fig. 1 liefert ein nicht näher dargestellter Tintenbehälter
Tinte unter Druck zu einem flexiblen Schlauch 12. Nahe am Schlauch oder ggf. rund um
denselben ist ein elektromechanischer Umsetzer 14 angeordnet. Der Umsetzer 14 wird, wie noch untenstehenderläutert
wird, mittels HF-Signalen gesteuert, die aus einer 66-kHz-HF-SignaIquelle 16 zugeführt
werden. Er dient dazu, den Schlauch 12 im Bereich einer Düse 18 in Schwingung zu versetzen und/oder
zu komprimieren. Dies hat zur Folge, daß ein Tintenstrahl 20 ausgestoßen wird, der ein kleines Stück weiter
in Tropfen 22 zerreißt. Die Tropfenbildungsrate hängt dabei von der Frequenz der Schwingung ab. In
dem Bereich, wo der Tintenstrahl 20 in Tropfen zerreißt, ist ein Ladetunnel 24 vorgesehen. Dieser besteht
aus einem leitenden Zylinder, an den von einer Videosignalquelle 26 Videosignale angelegt werden. Die
Videosignale errichten indem Ladetunnel 24 ein Feld,
so daß die darin gebildeten Tintentropfen eine Ladung annehmen, die von der Amplitude des Videosignals
bestimmt wird, die im Augenblick der Absonderung des Tropfens vom Tintenstrahl 20 vorhanden ist.
Stromabwärts von dem Ladetunnel sind zwei mit einer Spannungsquelle verbundene, nicht dargestellte
Elektroden angebracht, zv. iaohen denen sich ein konstantes
elektrisches Feld aufbaut. Die Tintentropfen, die Ladungen nach Maßgabe des Videosignals tragen,
treten in dieses Feld ein und werden um eine Strecke abgelenkt, die proportional der Amplitude der Ladung
ist. Ein an den Elektroden mit einer abgestimmten Geschwindigkeit vorbeibewegter Schrifttrager
wird entsprechend dem Videosignal beschrieben. Tropfen, die keine Videoladung tragen, werden in einem
Trog aufgefangen, der auf der dazu richtigen Seite angeordnet ist und zu einem Abflußreservoir
> führt. Der Schriftträger, der aus Papier sein kann, bewegt sich in die Zeichenebene hinein. Seine Bewegung
kann zusammen mit der Ablenkung der Tropfen zur Formung erkennbarer Zeichen dienen.
Um eine Information in Zeilen quer über den
ι» Schriftträger schreiben zu können, kann der in Fig. 1
mit 40 bezeichnete Tintentropfenschreiberteil in Zeilenrichtung geführt sein, wobei ein von einer Motorsteuerung
gesteuerter Motor den Schreiberteil 40 aus einer Ausgangsstellung am Anfang der Zeile bis in
ι "> eine Endstellung am anderen Ende der Zeile und wieder zurück zur Ausgangsstellung bewegt. Hierzu kann
der Motor über ein Umkehrgetriebe und einen Spindeltrieb mit dem Schreiberteil 40 verbunden sein. Die
Motorsteuerung schaltet den Motor lediglich für eine
-<> Hin- und Herbewegung ein und wartet in der Ausgangsstellung,
bis sie in untenstehend noch erläuterter Weise erneut in Gang gesetzt wird. Um erfassen zu
können, ob der Schreiberteil 40 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, ist ein Abfühlschaltkreis 72
-'"' (Fig. 2) vorgesehen, der bei Betätigung seines Fühlers durch den Schreiberteil 40 an einer Klemme 71 ein
Signal abgibt.
Zu beachten ist, daß sich in der Ausgangsstellung des Tintentropfenschreibers keine das konstante
ι» elektrische Feld erzeugende Ablenkplatten bzw.
Elektroden befinden.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise als Skizze den Tintentropfenschreiber in Ausgangsstellung.
Nur zu diesem Zeitpunkt werden HF-Signale
·. ■> fester Frequenz von beispielsweise 66 kHz an den Ladetunnel
24 angelegt. Die HF-Signale werden über eine Phasenänderungsschaltung 80 dem Umsetzer 14
zugeführt, der die Düse 18 in Schwingung versetzt. In dem Ladetunnel 24 bilden sich Tintentropfen 22.
in In der Bahn der Tropfen ist eine Auffangstange 84
eines Tropfendetektors 96 angeordnet. Wenn die Tropfen die richtige Ladung haben, treffen sie auf die
Auffangstange 84 auf und geben dort ihre Ladung ab. Es entsteht ein Stromfluß durch einen Widerstand 86,
ii wodurch an einen Verstärker 88 eine Eingangsspannung
angelegt wird. Diese wird verstärkt und einem Integrator 90 zugeführt. Der Integrator 90 gewährleistet,
daß nicht nur ein geladener Tropfen zufällig auf die Auffangstelle 84 auffällt.
■■π Der Abfühlschaltkreis 72 für die Wagenstellung
gibt ein Ausgangssignal an ein Verzögerungsglied 92 ab, welches dieses Signal verzögert, so daß der Integrator
90 eine ausreichende Ausgangsspannung aufbauen kann. Dies kan etwa in einer Zeitspanne für
Vi die Bildung von ca. 20 Tropfen geschehen. Währenddessen
bewirkt eine Phasenkontrollschaltung 94, deren Einzelheiten in Fig. 3 gezeigt sind, bei Abwesenheit
eines Integratorsignals, daß die Ff;asenänderungsschaltung
80 die Phase des 66-kHz-HF-Singals,
hi ι das dem Umsetzer 14 zugeführt wird, um 180° ändert.
Dadurch wird die Phase der Tropfenbildung korrigiert, so daß die Tropfen nunmehr ordnungsgemäß
geladen werden. Wenn die Phasenkontrollschaltung 94 vom Integrator 90 ein Eingangssignal aufnimmt,
.,, erfolgt keine Phasenänderung, da dann die Tropfen
bereits richtig geladen sind. Ein Sammler des Tropfendetektors 96 nimmt die Tintentropfen nach dem
Aufprall auf die Auffangstange 84 auf.
Man hat gefunden, daß dann, wenn das an den Ladetunnel 24 angelegte Ladesignal mit der Tropfenabsonderungszeit
in Phase ist, jeder Tropfen die richtige Ladung mitnimmt. Weiter hat sich herausgestellt, daß,
wenn nur jeder zweite Tropfen geladen wird, etwa durch Anlegen eines 33-kHz-Signals an den Ladetunnel
24, die Tropfen sich in Abwesenheit eines ablenkenden Feldes nachträglich zu Tropfen der doppelten
Masse und halben Frequenz gegenüber den entstandenen Tropfen vereinigen. Wenn das Feld nicht mit
der Tropfenabreißzeit in Phase ist, vereinigen sich die Tropfen nicht nachträglich, und die Tropfenfrequenz
bleibt unverändert. Da die Tropfen mit einer Bildungsfrequenz von 66 kHz entstehen, sind sie bei
richtiger Phase der Tropfenbildung an einem stromabwärts
gelegenen Sammelpunkt vereinigt und treten dort mit 33 kHz auf. Dieses Phänomen kann dazu dienen
festzustellen, ob die Tropfenbildung mit richtiger Phase erfolgt.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Prüfung und Korrektur der Phasenbeziehung der
Tropfenbildung. Teile, die solchen der vorhergegangenen Figur entsprechen, tragen die gleichen Bezugsziffern.
Für diese Ausführungsform der Erfindung ist ein Frequenzteiler 17 vorgesehen, der den Ausgang
der 66-kHz-HF-Signalquelle durch 2 dividiert und Impulse mit 33 kHz als Ausgangssignal liefert. Diese
werden als Videosignale an den Ladetunnel 24 angelegt, was zur Folge hat, daß jeder zweite Tropfen 22A
aufgeladen wird und die übrigen Tropfen 22 B ungeladen bleiben, da die Tropfen immer noch mit einer
Frequenz von 66 kHz gebildet werden. Die Tropfen wandern, wie für Fig. 1 beschrieben, weiter, bis sie
auf einen Tropfendetektor und eine Phasenkontrollschaltung 95 auf treffen. Wenn die Tropfen in der richtigen
Phase gebildet worden sind, vereinigen sie sich stromabwärts, und zwar ein geladener und ein ungeladener
Tropfen, und treffen auf den Tropfendetektor mit Phasenkontrollschaltung 95 mit einer Frequenz
von 33 kHz auf.
Fig. 3 veranschaulicht eine Schaltanordnung zur Prüfung der richtigen Phasenbeziehung der Tropfenbildung
durch Feststellen der Frequenz der geprüften Tropfen. Man kann einen Tropfendetektor, wie in
Fig. 1 gezeigt, verwenden, da, wenn die Tropfen eine falsche Ladung erhalten, nicht jeder zweite Tropfen
geladen wird und dazwischen immer ein Abschirmtropfen bleibt, sondern jeder Tropfen bzw. jede Tropfengruppe
etwas Ladung erhält. Dies hat zur Folge, daß über dem Widerstand 86 eine Spannung erzeugt
wird, die die Frequenz der auf die Auffangstange 84 aufprallenden Tropfen hat, wobei diese Frequenz höher
ist als 33 kHz.
In einer anderen Ausbildungsform besteht der Tropfendetektor 96 aus einem Körper aus piezoelektrischem
Material, der an der Stelle der Auffangstange 84 angeordnet ist. Dieser erzeugt einen Impuls für
jeden auf das piezoelektrische Material auftreffenden Tropfen. Das Ausgangssignal hat also die Frequenz
der auffallenden Tropfen. Im Falle phasenrichtiger Tropfen ergibt sich ein Ausgangssignal mit einer Frequenz
von 33 kHz. Wenn die Tropfen nicht die richtige Phase haben, dann tritt die oben beschriebene
Erscheinung, nämlich, daß jeweils zwei Tropfen, ein geladener und ein ungeladener, sich zu einem einzigen
Tropfen vereinigen, nicht auf und die Frequenz des Ausgangssignals des piezoelektrischen Troprendetektors
ist folglich größer als 33 kHz.
Dem Tropfendetektor 96 ist ein 33-kHz-Filter 98 nachgeschaltet, an dessen Ausgang ein Integrator 100
angeschlossen ist. Der Integrator 100 liefert ein Ausgangssignal, wenn die Tropfen mit der richtigen Phase
gebildet werden, und gibt kein Ausgangssignal ab, falls die Tropfen nicht mit der richtigen Phase gebildet
sind.
Das Ausgangssignal des Integrators 100 wird einem Inverter 102 zugeführt. Ein Taktgenerator 104 gibt
Taktimpulse an ein UND-Gatter 106. An das UND-Gatter 106 ist darüber hinaus noch der Ausgang des
Inverters 102 angeschlossen. Beim Fehlen eines Ausgangssignals vom Integrator 100 ist die Eingangsbedingung
des UND-Gatters 106 erfüllt, womit das UND-Gatter 106 ein Ausgangssignal abgibt, welches
ein Flip-Flop 108 vom einen zum anderen seiner beiden stabilen Zustände kippen läßt.Einer der Ausgänge
des Flip-Flops 108, der mit Q bezeichnet ist, befähigt ein UND-Gatter 110, 66-kHz-HF-Signale
von der HF-Signalquelle 16 zu einem ODER-Gatter 112 weiterzuschalten. Der Q-Ausgangdes Flip-Flops
108 ist an eir^zweites UND-Gatter 114 angeschlossen.
Wenn der Q-Ausgang des Flip-Flops 108 hoch ist, kann das UND-Gatter 114 66-kHz-HF-SignaIe
durchlassen, die von einer Phasenumkehrschaltung 116 um 180° in der Phase verschoben worden sind.
Der Ausgang des UND-Gatters 114 ist mit einem zweiten Eingang des ODER-Gatters 112 verbunden.
Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 112 dient zur ι Erregung des Umsetzers 14.
Die sich an den Integrator 100 anschließende Schaltung, die eben beschrieben wurde, kann für die
Phasenkontrollschaltung 94 und die Phasenänderungsschaltung 80 der Fig. 1 verwendet werden.
Das Ausgangssignal der 66-kHz-Signalquelle 16 wird auch noch einem Flip-Flop 120 zugeführt, das
die Frequenz halbiert.
Das Ausgangssignal des Flip-Flops 120 ist also ein 33-kHz-Signal, welches einem UND-Gatter 122 zugeführt
wird. Als zweites Eingangssignal des UND-Gatters 122 dient das Signal des Abfühlschaltkreises
72. Wenn also der Schreiberteil 40 in seiner Ausgangsstellung ankommt, liefert das UND-Gatter 122
ein 33-kHz-Ausgangssignal. Nur dann, wenn sich der Tintentropfenschreiber in seiner Ausgangsstellung
befindet, werden diese 33-kHz-Signale an den Ladetunnel 24 angelegt.
Der Ausgang der 66-kHz-Signalquelle 16 ist auch noch mit einem Verzögerungsglied 124 verbunden.
Dieses hat die Aufgabe, sein Eingangssignal um die Hälfte der Zeitspanne zu verzögern, die für einen 66-kHz-lmpuis
notwendig ist. Im Resultat wird also dei 66-kHz-ImpuIs so verschoben, daß er in einen 33-kHz-Impuls
hineinpaßt. Das Ausgangssignal des Verzögerungsglieds 124 schaltet ein UND-Gatter 126
durch dessen zweiten Eingang die 33-kHz-Ausgangsimpulse
des UND-Gatters 122 zugeführt werden Folglich besteht das Ausgangssignal des UND-Gatters
122 aus 33-kHz-Impulsen, deren Impulsbreite gleich derjenigen eines 66-kHz-Impulses ist, d. h. aus verschmälerten
33-kHz-Impulsen. Dies hat den Zweck sicherzustellen, daß die Phase des Ladesignals in der
Bereich fällt, in dem das später an den Ladetunne 24 anzulegende Videosignal seine volle Impulsbreite
hat, d. h. in den Bereich zwischen der Vorderflanke und der Rückflanke der Videoimpulse.
Nachdem die Phase der Tropfenbildung geprüf und, wenn nötig, die Phase des die Düse in Schwin·
gung versetzenden Signals korrigiert worden ist, wird die Motorsteuerung des Zeilenvorschubmotors erregt,
um den Tintentropfenschreiber einen neuen Hin-und Herweg ausführen zu lassen, worauf die Phasenbeziehung
der Tropfenbildung erneut geprüft wird. Dies geschieht durch Verzögern des Ausgangssignals des
Abfühlschaltkreises 72 mit Hilfe eines Verzögerungsglieds 128 für eine Zeitspanne, die zum Ansammeln
einer ausreichenden Probemenge von Tintentropfen notwendig ist, um einen ordnungsgemäßen Test sicherzustellen.
Der Ausgang des Verzögerungsglieds 128 ist an ein UND-Gatter 130 angeschlossen. Das zweite notwendige
Eingangssignal des UND-Gatters 130 ist das Ausgangssignal des Integrators 100. Ein solches tritt
nur auf, wenn die Tropfen in richtiger Phase mit dem 33-kHz-Signal sind, das an den Ladetunnel 24 angelegt
wird. Der Tintentropfenschreiber verläßt daraufhin seine Ausgangsstellung, und gleichzeitig wird die
Zufuhr der 33-kHz-Signale zum Ladetunnel 24 unterbrochen,
bis der Tintentropfenschreiber wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Tintentropfenschreiber, bei dem Tinte unter Druck einer Düse zuführbar ist, die von einem mit
HF-Signalen einer HF-Signalquelle gesteuerten Umsetzer in Schwingungen versetzt ist und einen
Tintenstrahl ausstößt, der synchron mit den Schwingungen der Düse in Tropfen zerreißt, wobei
im Bereich der Aufspaltung des Tintenstrahls in Tropfen ein Ladetunnel angeordnet ist, an den
Videosignale einer mit den HF-Signalen synchronisierten Videosignalquelle angelegt sind, die
die im Ladetunnel sich vom Tintenstrahl ablösenden Tropfen aufladen, worauf die aus dem Ladetunnel
austretenden geladenen Tropfen durch ein ruhendes, zwischen zwei voneinander beabstandßten
Elektroden errichtetes, elektrisches Feld nach Maßgabe ihrer Ladung abgelenkt werden,
gemäß dem Haupipalcnt 10J2i89, dadurch
gekennzeichnet, duli ein Ίropfendctektoi
(84; 96) alle von einem Signal fester Froquenz
geladenen Tropfen auffängt, daß eine Schaltung mit einer ersten Stufe (95; 86 - 90, 94)
vorgesehen ist, die eine Ausgangsspannung liefert, wenn mehrere vom Tropfendetektor (84; 96) aufgefangene
Tropfen in Phase mit dem am Ladetunnel (24) angelegten Signal fester Frequenz sind,
und die keine Ausgangsspannung abgibt, wenn keine oder nur vereinzelte Tropfen phasenrichtig
sind, und daß die Schaltung eine zweite Stufe (80) aufweist, die bei Fehlen dieser Ausgangsspannung
zur Korrektur der Phase der Tropfenbildung die relative Phase zwischen dem HF-Signal für den
Umsetzer (14) und dem Videosignal ändert.
2. Tintentropfenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derTropfendetektor
als Auffänger eine leitende Stange (84) aufweist.
3. Tintentropfenschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe der
Schaltung Mittel (86, 88) zum Erzeugen einer Spannung mit einer Amplitude, die von den Ladungen
der gesammelten Tropfen abhängt, sowie einen Integrator (90) zum Integrieren dieser
Spannung aufweist (Fig. 1).
4. Tintentropfenschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Stufe eine Schaltung (84-88) aufweist, die eine Spannung erzeugt, deren Frequenz von der Frequenz
des Erscheinens geladener Tropfen auf dem Tropfendetektor (84; 96) bestimmt ist, und daß
die erste Stufe einen Filter (98) aufweist, dessen Durchlaßfrequenz gleich der halben Frequenz der
Tropfenbildung ist und welches die von dieser Schaltung (84-88) erzeugte Spannung eingangsseitig
aufnimmt und ausgangsseitig an einen Integrator (100) abgibt (Fig. 3).
5. Tintentropfenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Transportvorrichtung (41-48, 52-70) vorgesehen ist, die die Düse (18) und den Ladetunnel (24)
von einer Ausgangsstellung zu einer Endstellung und wieder zurück in die Ausgangsstellung bewegt,
daß sich die an der Austrittsseite des Ladetunnels (24) angeordneten Elektroden (28) parallel
zur Bewegungsrichtung der Düse von einer Stelle außerhalb der Ausgangsstellung zur Endstcllung
hin erstrecken, und daß ein Abfühlschaltkreis (72, 74) vorgesehen ist, der, wenn sich die
Düse (18) und der Ladetunnel (24) in der Ausgangsstellung befinden, ein Signal erzeugt, bei
dessen Vorhandensein eine Schaltung (120,122) ?.us der HF-Signalquelle (16) die Signale fester
Frequenz und Phase ableitet und dem Ladetunnel zuführt.
6. Tintentropfenschreiber nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Schaltstufe (130), die
die Transportvorrichtung so lange sperrt, bis das Ausgangssignal des Tropfendetektors (96) anzeigt,
daß die Tropfenbildung die richtige Phase hat.
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