DE2458216A1 - Elektrostatischer fluessigkeitsstrahlschreiber - Google Patents
Elektrostatischer fluessigkeitsstrahlschreiberInfo
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Description
Dipi.ing. G. Wsfiilause! ~
D-S München 2'2 . München, den '"* Dez. 197%
Widenmayerstraße 46 T 372
Tel. (O 83) 23 51 25
Teletype Corporation in Skokie, Illinois,
Elektrostatischer Flüssigkeitsstrahlschreiber
Die Erfindung betrifft einen elektrostatischen Flüssigkeitsstrahlschreiber
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art (z.B. US-PS 3 500
wird die Schreibflüssigkeit unter Druck in einem stetigen Flüssigkeitsstrahl aus einer Düse ausgestoßen. Diesem stetigen
Tintenstrahl werden Schwingungen überlagert, indem die Düse mechanischen Schwingungen unterworfen wird. Die physikalischen
Bedingungen des Flüssigkeitsstrahls bestimmen die Stelle, an welcher der zusammenhängende Strahl sich in einzelne Flüssigkeit
ströpfchen aufspaltet. An dieser Stelle ist eine Aufladeelektrode angeordnet. Der Aufladeelektrode werden auf die Düse
bzw. dem Flüssigkeitsbehälter bezogene Informationssignale
zugeführt. Dadurch sammeln sich Ladungen am äußeren Ende des zusammenhängenden leitenden Flüssigkeitsstrahls, deren Größe
proportional zur Spannungsdifferenz zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Aufladeelektrode ist. Wenn ein Tröpfchen sich
von diesem zusammenhängenden Flüssigkeitsstrahl ablöst und weiter zu einem Papier fliegt, auf dem die Aufzeichnung ge-
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schrieben werden soll, führt dieses Tröpfchen eine Ladung mit sich, die proportional zum Augenblickswert der Spannungsdifferenz
zwischen der Ladeelektrode und dem zusammenhängenden Flüssigkeitsstrahl in demjenigen Moment ist, in welchem das
Tröpfchen sich abgelöst hat. Ungeladene Tröpfchen treffen auf eine Abdeckung und werden von dort zu einem Abfallbehälter
abgeleitet. Tröpfchen mit ausreichender Ladung werden aber durch ein elektrostatisches oder magnetisches Feld soweit aus
ihrer ursprünglichen Bahn abgelenkt, daß sie die Blende nicht treffen, sondern in eine Bahn geraten, in welcher sie nach
einem gewissen Abstand ein Papier oder einen sonstigen Aufzeichnungsträger treffen.
Wenn ein Tröpfchen sich von dem Tintenstrahl ablöst, während ein Übergang des Informationssignals von der Spannung Null
auf die Ladespannung oder umgekehrt stattfindet, wird das betreffende Tröpfchen weder voll aufgeladen, noch bleibt es
ganz entladen, sondern es wird auf einen unbestimmten Zwischenwert
der Spannung aufgeladen. Ein solcher unbestimmter Ladungswert kann bewirken, daß das Tröpfchen an der Blende vorbeikommt,
das Papier aber an einer unerwünschten Stelle trifft, denn ein nur teilweise aufgeladenes Tröpfchen wird von dem
Ablenkfeld nicht genügend weit aus seiner ursprünglichen Bahn abgelenkt. Solche falsch geladenen Tröpfchen verringern also
die Qualität der erzeugten Aufzeichnung und sind deshalb zu vermeiden.
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Es sind verschiedene Vorschläge bekannt geworden, um die
Tröpfchenbildung mit den Spannungsübergängen des Informationssignals derart zu synchronisieren, daß jedes Tröpfchen in der
Mitte eines Informationsimpulses gebildet wird und so die vollständige elektrische Ladung entsprechend der Impulshöhe
enthält, während in den Impulspausen und auf den Impulsflanken gebildete nicht ausreichend aufgeladene Tröpfchen auf der
Ableitblende landen. Es. wurde jedoch leider festgestellt, daß wegen der unvermeidbaren Schwankungen eines typischen Flüssig-,
keitsstrahls eine solche Synchronisation sehr schwierig zu gewährleisten ist, denn die mechanische Schwingung, die
schließlich zur Bildung eines bestimmten Tröpfchens führt, bewirkt diese Tröpfchenbildung erst um eine erhebliche Zeitspanne
später als die betreffende ursächliche Amplitudenschwankung. Eine bestimmte Halbwelle des.Schwingungserzeugers muß
also mit einem weit späteren, der Aufladeelektrode zugeführten
Informationsimpuls synchronisiert werden. Der genaue Zeitpunkt der Tröpfchenablösung am Schluß dieser verhältnismäßig
langen Zeitspanne kann aber nicht mit genügender Präzision vorausgesagt werden. Es ist schwierig, die tatsächliche Tröpfchenbildung
ohne aufwendige und praktisch nicht anwendbare
komplizierte Vorrichtungen zu überwachen.
Wenn gelegentlich ein Tröpfchen im Übergangszustand eines
Informationsimpulses erzeugt wird, ist dies nicht weiter schlimm; die Qualität der Aufzeichnung leidet erst dann, wenn
be^nehreren aufeinanderfolgenden Informationsimpulsen die
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abgelösten FlüssigkeitstrÖpfchen jeweils auf einen Spannungsübergang des Informationssignals treffen.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Bildung aufeinanderfolgender
Tröpfchen während aufeinanderfolgender Spannungsübergänge des
Informationssignale möglichst gering zu halten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schwingungserzeuger
für den Flüssigkeitsstrahl bei einer anderen Frequenz als der charakteristischen Bandbreite des Informationssignals
oder einem Vielfachen derselben betrieben wird. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Maßnahme allein eine Periodizität der
falsch abgelenkten Tröpfchen nicht ganz ausschließt; das Auge ist nämlich sehr empfindlich für die Aufdeckung solcher
periodischer Erscheinungen. Deshalb wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Phasenbeziehung zwischen der
Etequenz des Informationsgebers und derjenigen des Schwingungserzeugers willkürlich ständig verändert. Dadurch ist jede
Periodizität der Fehlerbildung ausgeschlossen.
Die Merkmale von Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung ergeben sich aus den Uiteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
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Fig. 1 die schematische Darstellung der für die Erläuterung der Erfindung wichtigen Teile eines Flüssigkeitsstrahlschreibers
nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs verschiedener Spannungen in dem Gerät nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schaltbild einer Stufe der Fig. 1 mit mehr Einzelheiten.
Fig. 1 zeigt einen Flüssigkeitsstrahlschreiber mit einem Papierblatt 11, das auf eine Walze 13 aufgespannt ist. Ein
gestrichelt eingezeichneter Wagen ~\h ist vor der Walze 13
längs einer Leitspindel 15 verschiebbar. Die Leitspindel wird von einem Motor 16 mit kmstanter Geschwindigkeit oder
schrittweise angetrieben. Auf dem Ende der Leitspindel 15 sitzt eine Kodierscheibe 17» die den Vorschub des Wagens ^h
längs des Papierblatts 11 zwecks Synchronisierung der Punkte, aus denen die Aufzeichnung bestehen soll, anzeigt.
Die Marken auf dem Umfang der Kodierscheibe 17 werden von einem Aufnehmer 19 abgetastet. Auf diese Weise werden der
angeschlossenen elektronischen Schaltung diejenigen Stellen
der Bahn des Wagens 1^- angegeben, an denen Punkte der
zu schreibenden Zeichen auf das Papier gebracht werden können, und die Bewegung des Wagens 14 wird mit den Aufzeichnungsstellen synchronisiert.
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Das AusgangssLgnal des Aufnehmers 19 wird einem Verstärker
zugeführt, der einen Tdsfcpuls erzeugt. Jeder Impuls desselben
stellt eine mögliche Aufzeichnungsstelle auf dem Papier 11
dar. Dieser Taktpuls ist in Zeile A der Fig. 2 dargestellt und als Punktetakt bezeichnet.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 21 wird über ein Glied
mit Zufallsverzögerung einer Logik 23 zugeführt. Die Logik erzeugt jedesmal beim Eintreffen eines Punktetaktimpulses vom
Verstärker 21 einen Ladeimpuls. Die Länge jedes Ladeimpulses ist mindestens so groß wie das Zeitintervall zwischen der
Bildung bzw. Ablösung aufeinanderfolgender Flüssigkeitströpfchen
(nachstehend als T, bezeichnet), wobei angenommen ist, daß ein Flüssigkeitströpfchen genügend Schreibflüssigkeit enthält,
um einen Punkt auf dem Papier 11 zu erzeugen. Die Dauer des
Ladeimpulses wird vorzugsweise durch einen in der Logik 23 befindlichen monostabilen Multivibrator gesteuert. Ein
typischer Ladeimpulszug ist in Zeile B der Fig. 2 dargestellt.
Die Signale in Zeile B der Fig. 2 sind als Rechteckimpulse mit
sehr steilen Anstiegs- und Abstiegsflanken dargestellt. Es
ist aber jedem Fachmann bekannt, daß ein Signal entsprechend dem Spannungsverlauf D den Zustand einer Ladeelektrode 28
nicht augenblicklich ändern kann. Jeder dieser Impulse hat eine endliche Anstiegs- und Abstiegszeit, die unter anderem
von der Ausgangsimpedanz eines Ladeverstärkers 27 abhängen.
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Der untere Wert des Signals B dsfc der BezugsPegel, bei. dem keine
Aufladung der Flüssigkeitströpfchen stattfindet. Die gebildeten
aufy Tröpfchen, während die El&fcrode 28 sich/dieser Bezugsspannung
befindet, treffen auf eine geerdete Blende 30. Der obere Wert des Signals B ist das Ladeniveau, bei dem die Tröpfchen zum
Abdruck auf dem Papier 11 gewählt werden.
Im Betrieb wird die Ladeelektrode 28 zuerst auf dem Bezugswert gehalten. Wenn ein Tröpfchen das Papier 11 treffen soll,
wird ein Impuls vom Verstärker 27 auf die Ladeelektrode gegeben, wodurch die Spannung an dieser in einer endlichen Anstiegszeit
auf das Ladeniveau ansteigt. Die Spannung an der Elektrode 28 bleibt dann auf diesem Niveau während einer Zeitspanne,.,
die durch die Logik 23 bestimmt wird. Diese Zeitspanne reicht aus, um mindestens ein Tröpfchen aiizuladen und so zum Auftreffen
auf das Papier 11 auszuwählen.
Nach einem zur Aufladung des betreffenden Tröpfchens ausreichenden
Intervall kann die Logik 23 bewirken, daß die Spannung der Ladelektrode 28 in einer endlichen Abstiegszeit wieder zum Bezugspegel zurückkehrt. Statt dessen kann
aber auch die Logik 23 unmittelbar anschließend ein weiteres Tröpfchen aufrufen, die nächste vorgesehene Punktstelle auf
dem Papier 11 zu schwärzen.
Die Logik 23 bestimmt, ob eine Pünktstelle ein Tintentröpfchen
erhält (Punkt) oder freibleibt (leere Stelle). Die Logik 23
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enthält eine Quelle entsprechend kodierter Informationssignale. Als solche dient z.B. das Ausgangssignal eines
Bildaufzeichnungsgerätes. Das von dem Aufnehmer 19 erzeugte Taktsignal dient dann dazu, aus dem Bildaufzeichnungsgerät
die Natur der nächsten Punktstelle bei der Fahrt des Wagens Ik abzurufen.
Die Länge des Ladeimpulses läßt sich wie gesagt mittels eines monostabilen Multivibrators festlegen. Fenn ein Tröpfchen je
Punkt zur Schwärzung nicht ausreicht, können mehrere Tröpfchen verwendet werden. Die Länge des Ladeimpulses kann ein Vielfaches des Tröpfchenintervalls T, betragen.
Im Wagen Ik befindet sich ein Flüssigkeitsstrahlerzeuger
35 mit einer Düse 37 und einem Schwingungserzeuger 39. Die
Sehreibflüssigke.it wird dem Strahlerzeuger 35 von einem
Vorratsbehälter kl über «inen Schlauch k3 unter Druck zugeführt.
Die Schreibflüssigkeit tritt aus der Düse 37 längs der Achse derselben in einem Strahl aus, der durch die gestrichelte
Linie dargestellt wird und ohne äußere Einflüsse auf der Blende 30 endet. Der Flüssigkeitsstrahl ist zunächst
zusammenhängend und teilt sich ohne zusätzliche Maßnahmen
an einer nicht näher bestimmten Stelle im Tröpfchen. Diese Tröpfchen setzen ihren Flug zur Blende 30 fort. Die von der
Blende 30 aufgefangene Flüssigkeit fließt über ein Röhrchen k7 zu einem Sammelgefäß 49.
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Die Auflösung des zunächst zusammenhängenden Flüssigkeitsstrahls in Tröpfchen hängt ohne zusätzliche Steuerungsmaßnahmen
nach Ort und Tröpfchengröße von den Schwankungen der
Oberflächenspannung und Viskosität der Schreibflüssigkeit,
sowie von Luftbewegungen, Maschinenschwingungen und anderen
Zufallseinflüssen ab. Um eine möglichst gleichmäßige Größe
und Verteilung der Tröpfchen zu erzeugen, wird die im Strahlerzeuger 35 befindliche Schreibflüssigkeit mittels eines
elektromechanischen Wandlers 39 in mechanische Schwingungen versetzt. Der Wandler 39 wird von einem Oszillator 51 über einen Verstärker 53 beaufschlagt. Der Wandler 39 versetzt
den Strahlerzeuger 35 in mechanische Schwingungen oder erteilt dem aus der Düse 37 austretenden zusammenhängenden
Flüssigkeitsstrahl auf anderer Weise direkte Zustandsschwankungen. Die Frequenz des Oszillators ist vorzugsweise angenähert gleich der Frequenz der natürlichen Tröpfchenbildung am Ende des zusammenhängenden Flüssigkeitsstrahls
gewählt. Diese paiodischen Zustandsschwankungen regn die
Schreibflüssigkeit an, sich in verhältnismäßig gleichmäßig große und verteilte Tröpfchen aufzuteilen.
elektromechanischen Wandlers 39 in mechanische Schwingungen versetzt. Der Wandler 39 wird von einem Oszillator 51 über einen Verstärker 53 beaufschlagt. Der Wandler 39 versetzt
den Strahlerzeuger 35 in mechanische Schwingungen oder erteilt dem aus der Düse 37 austretenden zusammenhängenden
Flüssigkeitsstrahl auf anderer Weise direkte Zustandsschwankungen. Die Frequenz des Oszillators ist vorzugsweise angenähert gleich der Frequenz der natürlichen Tröpfchenbildung am Ende des zusammenhängenden Flüssigkeitsstrahls
gewählt. Diese paiodischen Zustandsschwankungen regn die
Schreibflüssigkeit an, sich in verhältnismäßig gleichmäßig große und verteilte Tröpfchen aufzuteilen.
Die tunnelförmige Ladeelektrode 28 umgibt den aus der Düse austretenden Flüssigkeitsstrahl. Die Ladeelektrode 23 ist
lang genug, um sowohl das Ende des zusammenhängenden Flüssigkeitsstrahls als auch eine Stelle zu überdecken, an der die Flüssigkeit zuverlässig in Tröpfchen aufgeteilt ist. Die Lade* elektrode 28 ist also in demjenigen Bereich angeordnet,· in
lang genug, um sowohl das Ende des zusammenhängenden Flüssigkeitsstrahls als auch eine Stelle zu überdecken, an der die Flüssigkeit zuverlässig in Tröpfchen aufgeteilt ist. Die Lade* elektrode 28 ist also in demjenigen Bereich angeordnet,· in
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dem die Tröpfchenbildung sicher stattfindet. Der Ausgang des Ladeverstärkers 27 ist mit der Ladeelektrode 28 verbunden und
hält diese auf einer vorbestimmten Spannung bezüglich der Spannung der Düse 37 und damit der aus ihr austretenden Schreibflüssigkeit.
Dadurch sammeln sich Ladungen am äußeren Ende des zusammenhängenden Strahls der leitenden Schreibflüssigkeit
in der Nähe der Ladeelektrode 28 an. Diese Ladungen sind durch die Lufüapazität zwischen der Flüssigkeit und der Elektrode
isoliert. Die Ladungen am Ende des zusammenhängenden, geerdeten Flüssigkeitsstrahls sind proportional zur Spannungsdifferenz
zwischen dem Flüssigkeitsstrahl und der Ladeelektrode 28. Wenn sich ein Tropfchen der leitenden Flüssigkeit von dem
zusammenhängenden Flüssigkeitsstrahl losreißt, führt es eine Ladung mit sich fort, die dann auf diesem Tröpfchen bestehen
bleibt, da die leitende Verbindung mit dem Hauptstrahl abgerissen ist. Diese Ladung des neu gebildeten Flüssigkeitströpfchens
hat eine Größe, die ebenfalls proportional zur Spannungsdifferenz zwischen der Ladeelektrode 28 und dem zusammenhängenden
Flüssigkeitsstrahl im Augenblick der Tröpfchenbildung ist und diesen Wert also, zum Ausdruck bringt.
Wenn ein Tröpfchen auf ein passendes Niveau aufgeladen ist', wird es beim Durchgang zwischen zwei Ablenkelektroden 57' und
59 aus seiner ursprünglichen auf die Blende 30 gerichteten
Bahn abgelenkt. Die Ablenkelektroden liegen auf einer konstanten Spannungsdifferenz 61. Eine Beziehung zum
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Spannungspegel der Düse 37 wird z.B. durch Erdung der Elektrode
59 .hergestellt.
Die Spannung zwischen den Ablenkelektroden 57 und 59 ist so
gewählt, daß die richtig aufgeladenen Tröpfchen aus dem Weg
zu der Blende 30 abgelenkt werden, die Ablenkelektroden 57
oder 59 aber nicht erreichen können. Ein richtig geladenes
Tröpfchen setzt also seinen Weg nach dem Austritt aus dem
Zwischenraum zwischen den Elektroden 57 und 59 fort, bis es auf das Papier 11 trifft. Hierbei muß genügend Zwischenraum zwischen der Elektrode 57» der sich das Tröpfchen nähert,
und der Blende 30 verbleiben, damit ein richtig aufgeladenes Tröpfchen sicher seinen Weg findet. Die entsprechende Toleranz erlaubt es aber auch einem etwas zu gering aufgeladenen Tröpfchen, an der Blende 30 vorbeizukommen, obwohl es nicht genügend abgelenkt ist, um auf die richtige Stelle des Papiers aufzutreffen. Solche zu schwache Aufladungen ereignen sich, wie oben ausgeführt, in den Übergangszeiten zwischen zwei
Spannungswerten der Ladeelektrode 28. ■
oder 59 aber nicht erreichen können. Ein richtig geladenes
Tröpfchen setzt also seinen Weg nach dem Austritt aus dem
Zwischenraum zwischen den Elektroden 57 und 59 fort, bis es auf das Papier 11 trifft. Hierbei muß genügend Zwischenraum zwischen der Elektrode 57» der sich das Tröpfchen nähert,
und der Blende 30 verbleiben, damit ein richtig aufgeladenes Tröpfchen sicher seinen Weg findet. Die entsprechende Toleranz erlaubt es aber auch einem etwas zu gering aufgeladenen Tröpfchen, an der Blende 30 vorbeizukommen, obwohl es nicht genügend abgelenkt ist, um auf die richtige Stelle des Papiers aufzutreffen. Solche zu schwache Aufladungen ereignen sich, wie oben ausgeführt, in den Übergangszeiten zwischen zwei
Spannungswerten der Ladeelektrode 28. ■
Zeile C in Fig. 2 zeigt die ideale Tropfenbildungsphase bezüglich
der in Zeile B dargestellten Ladeimpulse. Am besten wäre es, wenn alle Tröpfchen genau in der Mitte zwischen zwei
möglichen Übergängen des Ladesignals B gebildet würden. Die Stabilisierung dieser Phasenbeziehung ist jedoch äußerst
schwierig.
schwierig.
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Die Gefahr eines Versuchs, diese Phasenbeziehung aufrecht
zu erhalten, liegt darin, daß eine Phasenverschiebung von nur einer halben Periode genau zur ungünstigsten Tropfenbildungsphase
führt j ohne weitere Maßnahmen bleibt das System dann unbegrenzt in diesem ungünstigen Zustand. Diese
Phasenbeziehung ist in Zeile D der Fig. 2 dargestellt. Jedes Tröpfchen -wird in diesem Fall in demjenigen Augenblick ge-
bildet, in dem eine Zustandsänderung des Ladesignals B eintreten kann.
Periodisch falsch eingeordnete Tröpfchen können auch dann störend wirken,, wenn die Tröpfchenfrequenz und die Informationsfrequenz
nicht genau identisch sind, insbesondere wenn viele Tröpfchen benötigt werden,um einen Punkt zu schreiben;
die falsch gerichteten Tröpfchen bilden nämlich regelmäßige Muster auf dem Papier, die weit leichter erkennbar sind, als
schwache, zufällig verteilte Tintenspritzer als Hintergrund der geschriebenen Zeichen.
Das Problem der teilweise geladenen Tröpfchen ist mindestens ebenso ernst, wenn - wie es bei manchen Flüssigkeitsstrahlschreibern
gemacht wird - geladene Tröpfchen verworfen werden und ungeladene Tröpfchen auf das Papier auftreffen.
Die Stufe 22 mit Zufallsverzögerung in Fig. 1 dient dazu,
sowohl ständig iäLsch gerichtete Tröpfchen, als auch periodisch falsch einsortierte Tröpfchen zu verhindern. Die Ausgangs-
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spannung des Verstärkers 21 entspricht dem Beginn eines
Punktes auf dem Papier gemäß dem Impulszug A in Fig. 2. Die
Zufallsverzögerung im Verzögerungsglied 22 hat einen vernachlässigbaren
Einfluß auf die Abdruckstelle auf dem Papier 11, bewirkt aber, daß die Anstiegsflanken der Impulse des Impulszuges
A zufallsbedingt zeitlich schwanken, so daß jede Regelmäßigkeit in der Bildung eines Tröpfchens während einer Zustandsänderung
der Ladeelektrode vermieden wird.
Der entsprechende Puls ist in Zeile E der Fig. 2 dargestellt,
die der Zeile B unter Berücksichtigung der erwähnten Einsat
ζ Schwankungen der Ladeimpulse entspricht. Dadurch werden die unerwünschten Periodizitäten in der Bildung falsch eingeordneter
Tröpfchen wirksam vermieden..
Das Zufallsglied 22 stellt beispielsweise die nahezu zufällig verteilten Schwankungen dar, die aus mechanischen Ungenauigkeiten
beim Zusammenwirken des Aufnehmers 19 mit der umlaufenden
Kodescheibe 17 herrühren; es ist auch möglich, elektrische Ungenauigkeiten infolge zufälliger Schwankungen
der Ausgangsfrequenz des Oszillators 51 oder eine Kombination
beider heranzuziehen. Statt dessen läßt sich ein Rauschgenerator bekannter Art als Zufallsglied 22 einsetzen. Selbst
ein einfaches spannungsabhängiges Verzögerungsglied kann dazu dienen, Signale mit zufällig schwankendem Spannungspegel zu
erzeugen. Die Differenz zwischen dem größten und dem kleinsten
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Verzögerungsxntervall braucht die Länge des Intervalls zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Tropfenablösungen nicht zu überschreiten.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbedspiel für das Zufallsglied
der Pig. 1.Es enthält ein Flipflop 66, auf dessen Setzeingang das Punktsignal vom Verstärker 21 gegeben wird. Der
NornaLausgang des Flipflops 66 ist mit einem Eingang eines
UND-Gliedes 67 verbunden, dessen anderer Eingang an einen Rauschimpulsgenerator 68 angeschlossen ist. Wenn also die
Leitspindel I5 (Fig. 1) in entsprechender Lage ist, erzeugt
der Verstärker 21 einen Auslöseimpuls, der auf den Setzeingang des Flipflops66 gegeben wird. Wenn das Flipflop 66 dadurch
in die Arbeitslage kippt, öffnet es das UND-Glied Der nächstqfRauschimpuls vom Rauschgenerator 68 öffnet den
zweiten Eingang des UND-Gliedes 67, so daß dieses einen Ausgangsimpuls auf die Logik 23 gibt, wodurch diese den
passenden Ladeimpuls für die Ladeelektrode 28 in Fig. 1 zu senden beginnt. Der gleiche Rauschimpuls, der durch das UND-Glied
67 hindurchgeht, gelangt auch auf den Rückstelleingang des Flipflops 66 und kjfpt dieses in seine Ruhelage zurück,
so daß weitere Rauschimpulse vom Generator 68 das UND-Glied erst durchlaufen können, wenn der nächste Taktimpuls vom
Aufnehmer 19 abgegeben wird.
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Claims (1)
- t 372Teletype Corporation in Skokie, Illinois, V.St.A.Patentansprüche1. j Elektrostatischer .Flüssigkeitsstrahlschreiber mit einemelektromechanischen Schwingungserzeuger für die Tröpfchen— bildung der Schreibflüssigkeit nach dem Austritt derselben aus einer Düse und einer im Bereich der Tröpfchenbildung angeordneten Ladeelektrode, der die zu schreibenden Informationen zwecks selektiver Aufladung der sich bildenden Tröpfchen zugeführt werden, gekennzeichnet durch ein Zufallsglied (22), das die Phasenbeziehung zwischen der Etequenz des Informationsgebers (i7»19i23) und erjenigen des elektromechanischen Schwingungserzeugers (51,39) willkürlich verändert.2. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Schwingungsfzequenz (C,D) mit der Taktfrequenz (a) des Informationsgebers übereinstimmt oder eine Funktion derselben ist.3. Flüssigkedtsstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Schwingungsfrequenz eineDr.Hk/Me 509825/0762Funktion der Taktfrequenz des Schwingungserzeugers und der Anstiegszeit der Informationssignale (b) ist.k, Flüssigkeitsstrahlschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufallsglied (22) die Anlegung der Informationseignale an die Ladeelektrode (28) um ein zufällig schwankendes Zeitintervall verzögert.5· Flüssigkeitsstrahlschreiber nach Anspruch h, gekennzeichnet durch einen Taktimpulsgeber (17»19), dessen Ausgangssignale den Informationsgeber(23) steuern, und ein Zufallsglied (67,68) zur Erzeugung einer zufällig verteilten Schwankung des Ausgangssignals des Taktimpulsgebers.6. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Rauschimpulsgenerator (68), dessen Ausgangssignale auf ein UND-Glied (67) gegeben werden, dessen anderem Eingang die Ausgangssignale des Taktimpulsgebers (17,19,21) zugeführt werden.7. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Speicherglied (66) für die Ausgangssignale des Taktimpulsgebers, dessen Ausgang mit einem Eingang des UND-Gliedes (67) verbunden ist.509825/07628. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsfrequenz eine Funktion der mechanischen Schwingungsfrequenz und ggf. d«r Anstiegszeit der Informations signal· ist..5 09825/0762
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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