DE3038638C2 - Verfahren zum Erzeugen unterschiedlich großer Schriftzeichen mit einem Tintentröpfchenschreiber - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen unterschiedlich großer Schriftzeichen mit einem Tintentröpfchenschreiber

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen unterschiedlich großer Schriftzeichen mit einem Tintentröpfchenschreiber der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem solchen Tintenschreiber zerfällt ein aus einer Düse ausgestoßener Tintenstrahl infolge einer von einem Wandler aufgeprägten Schwingung in einzelne Tröpfchen, die zum Schreiben in vertikaler Richtung elektrisch aufgeladen und abgelenkt werden können; die horizontale Ablenkung erfolgt durch eine Relativbewegung zwischen dem Schreibkopf und dem Aufzeichnungsträger; die Frequenzen der Tintentröpfchenerzeugung und der Folge von Ladeimpulsen, wie sie für die Ablenkung der einzelnen Tröpfchen erforderlich ist, stimmen überein.
Sollen einzelne Tintentröpfchen nicht für die Aufzeichnung verwendet werden, so werden sie nicht aufgeladen und dementsprechend auch nicht abgelenkt, so daß sie nicht auf den Aufzeichnungsträger, sondern auf einen Auffänger fallen.
Aus der DE-AS 25 20 702 ist ein Tintentröpfchenschreiber bekannt, mit dem bei gleichgroßen Tröpfchen unterschiedlich große Aufzeii_iiuung5punkte erzeugt werden können, indem eine variable Zahl von Tintentröpfchen gleiche Ablenkung erhält. Aus dieser Druckschrift geht nicht hervor, ob auch unterschiedlich große Schriftzeichen erzeugt und der gleiche oder verschiedene Zeichengeneratoren verwendet werden. Weiterhin ist noch aus der DE-OS 24 25 679 ein Verfahren zum Erzeugen unterschiedlich großer Schriftzeichen mit einem Tintentröpfchenschreiber der ι angegebenen Gattung bekannt, bei dem die unterschiedlich großen Schriftzeichen mit Hilfe unterschiedlich großer Tröpfchen erzeugt werden. Dabei werden für die unterschiedlich großen Zeichen jeweils verschiedene Schriftzeichengeneratoren verwendet. Dieses Verfah-Hi ren ist jedoch sehr aufwendig, da hierzu mehrere Schriftzeichengeneratoren und eine zugehörige Steuerschaltung benötigt werden, die beim Schreiben mit unterschiedlichen Größen zwischen den verschiedenen Schriftzeichengeneratoren umschalten muß.
π Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für einen Tintentröpfchenschreiber ein Verfahren zum Schreiben unterschiedlich großer Zeichen bei Verwendung des gleichen Zeiehengenerators anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im -'< > kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die reit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen -'"' insbesondere darauf, daß die Größe der zu schreibenden Schriftzeichen mittels der Tröpfchengröße festgelegt wird, die wiederum über die Wandlerfrequenz eingestellt wird. Dadurch wird auf konstruktiv einfache Weise die Änderung der Zeichengröße möglich, wenn die in Tröpfchenablenkung und die Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen Schreibkopf und Aufzeichnungsträger an die Zeichengröße angepaßt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die ti schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des wesentlichen Teils eines Tintentröpfchenschreibers, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt wird, und
Fig.2 ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung für 4(i die verschiedenen Zeichengrößen.
Gemäß Fig. 1 weist ein insgesamt durch das Bezugszeichen 11 angedeuteter Tintentröpfchenschreiber eine Pumpe 12 auf, die über einen Speicher 13, ein Dreiwegventil 14 und ein Filter 16 den als Tinte 4) dienenden Farbstoff einem Schreibkopf 17 zuführt. Die Tinte wird von dem Schreibkopf 17 mittels eines elektrostatischen Schwingungswandlers 18 (siehe F i g. 2) ausgestoßen, der der Tinte eine Schwingung mit vorgegebener Frequenz aufprägt. Der Tintenstrahl, der >ii im folgenden auch als »Farbstrahl« bezeichnet werden soll, wird bei Ladeelektroden 19 in Tröpfchen aufgeteilt. Durch die Ladeelektroden wird eine elektrostatische Ladung auf den Farbstrahl aufgebracht, wenn mindestens ein Punkt auf einem blattförmigen Aufzeichnungs-Vi träger 21, der im folgenden auch als »Blatt Papier« bezeichnet werden soll, gedruckt wird. Die geladenen Tröpfchen werden durch Ablenkelektroden 22 abgelenkt und treffen auf das Papier 21 auf. Wenn kein Punkt gedruckt werden soll, wird der Farbstrahl durch die ι» Elektroden 19 nicht aufgeladen und dementsprechend auch nicht abgelenkt. In diesem Fall treffen die Farbtröpfchen auf einen Auffänger 23 und nicht auf das Papier 21. Der Schreibkopf 17, die Elektroden 19 und 22 und der Auffänger 23 werden bezüglich des Papiers 21 1"' senkrecht zu der Zeichenebene mittels eines Wagens 24 bewegt, um eine Zeile zu drucken. Das Papier 21 wird inkrempntell oder schrittweise in der vertikalen Richtung um einen Zeilenabstand verschoben, wie in der
Zeichnung angezeigt ist. Die in dem Auffänger 23 aufgefangenen Farbtröpfchen werden über ein Filter 25 einem Farbsammelbehälter 30 zugeführt.
In F i g. 2 ist ein wesentlicher Teil des Farbstrahldrukkers 1 mit diesem Aufbau in Form eines Blockschaltbildes dargestellt. Der Drucker 11 weist ei.ie Schwingungserzeugungs-Ansteuerung 26 zum Ansteuern des dem Farbstrahlkopf 17 zugeordneten Ultraschaiil-Schwingungserzeugers 19, eine Ablenkspannung-Steuerschaltung 27, eine Wagen-Ansteuerung 28 und einen Wagen-Ani: iebsmotor 29 auf.
Während des Betriebs wird ein (nicht dargestellter) Schalter o. ä. betätigt, um die gewünschten Abmessungen oder die geforderte Größe von zu druckenden Zeichen einzustellen. Dann werden die Druckschwingungsfrequenz der Ansteuerung 26 und folglich die Frequenz des Schwingungserzeugers 18 geändert. Der Schwingungserzeuger 18 ändert dann seinerseits die zeitliche Einstellung, mit welcher der von dem Farbstrahlkopf 17 ausgestoßene Farbstrahl in Tröpfchen aufgeteilt wird, wodurch dann der Durchmesser der Farbtröpfchen geändert wird. Wenn die Farbtröpfchen einen Durchmesser von dmm und einen Abstand von λ mm voneinander haben sollen, kann der Farbstrahl sicher in Farbtröpfchen aufgeteilt und getrennt werden, wenn das Verhältnis λ/d von 4 bis 8 reicht.
Da die Punktgröße auf dem Papier 21, die durch aufgetroffene Farbtröpfchen gebildet ist, proportional dem Volumen der Farbtröpfchen ist, kann die Punktgröße oder der -durchmesser auf dem Papier 21 nach oben um etwa einen Faktor zwei frei geändert werden, indem die Ansteuerfrequenz des Schwingungserzeugers 18 und dadurch der Tröpfchendurchmesser geändert wird. Folglich kann die Zeichengröße auf dem Papier 21 durch Ändern der Ablenkspannung und der Wagen-Vorschubgeschwindigkeit einsprechend der gewählten Größe der Farbtröpfchen verändert werden. Wenn der gewählte Tröpfchendurchmesser verhältnismäßig groß ist, wird die Ablenkspannung hoch gemacht und der Wagen 24 mit einer hohen Geschwindigkeit verschoben. Beispielsweise wird eine auf das Zweifache vergrößerte, d. h, verdoppelte Druckgröße dadurch erhalten, daß die Ansteuerfrequenz des Schwingungserzeugers halbiert und die Wagenger.chwindigkeit mit v/2/2 multipliziert wird.
In F i g. 2 sind noch ein Ladungsdaten erzeugender Ladegenerator 31 und ein Ladungssignal-Verstärker 32 vorgesehen. Diese Schaltungen 31 und 32 können, statt die Ablenkspannung entsprechend eines gewählten Tröpfchendurchmessers zu verändern, entsprechend der Ansteuerfrequenz gesteuert werden, um die Spannung einzustellen, welche an die Ladeelektroden 19 angelegt wird. Erforderlichenfalls können sowohl die Ablenk- als auch die Ladespannung geändert werden.
Die Schaltungsanordnung in F i g. 2 weist ferner ein tfS-Flip-Flop 33, einen Zeichengenerator 34, ein Schieberegister 36 und einen Schalter 37 auf. Das Flip-Flop 33 wird durch einen Druckstart-Taktimpuls von der Ansteuerung 26 gesteuert und steuert über seinen Q- Ausgang das Schieberegister 36 an. Dann wird, wie in einem herkömmlichen Farbstrahldrucker, mit dem Schalter 37 eine an die Ladeelektrode 19 anzulegende Spannung gewählt.
Somit kann mit dem Farbstrahldrucker gemäß der Erfindung eine geforderte Zeichengröße auf ein Blatt Papier durch Ändern der Schwingungsfrequenz des Farbstrahldruckers gedruckt werden. Hierzu wird nur eine bestimmte Gruppe von Zeichenkodes in einem Zeichengenerator benötigt, wodurch die Gesamtkosten des Druckers insgesamt herabgesetzt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erzeugen unterschiedlich großer Schriftzeichen mit einem Tintentröpfchenschreiber, bei dem ein aus einer Düse ausgestoßener Tintenstrahl infolge einer ihm von einem Wandler aufgeprägten Schwingung in einzelne Tröpfchen zerfällt, die zum Schreiben in vertikaler Richtung elektrisch aufladbar und ablenkbar sind, wobei die horizontale Ablenkung durch eine Relativbewegung zwischen dem Schreibkopf und dem Aufzeichnungsträger erfolgt und die Frequenzen der Tintentröpfchenerzeugung und der Folge von Ladeimpulsen übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zeichen unabhängig von ihrer Größe jeweils mit der gleichen Anzahl und Anordnung von Tintentröpfchen bzw. Aufzeichnungspunkien geschrieben werden, daß die der gewünschten Zeichengröße entsprechende Tröpfchengröße durch Ändern der Wandlerfrequenz ausgewählt wird, und daß die Tröpfchenablenkung und die Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen Schreibkopf und Aufzeichnungsträger an die Zeichengröße angepaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Aufzeichnungspunkte die Wandlerfrequenz verringert sowie die Tröpfchenablenkung und die Relativgeschwindigkeit erhöht werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröpfchenablenkung durch Erhöhung der an die Ablenkeinrichtung angelegten Spannung vergrößert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröpfchenablenkung durch Erhöhung der an die Aufladungseinrichtung angelegten Spannung vergrößert wird.
DE3038638A 1979-10-13 1980-10-13 Verfahren zum Erzeugen unterschiedlich großer Schriftzeichen mit einem Tintentröpfchenschreiber Expired DE3038638C2 (de)

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