DE2637234A1 - Ablenkeinrichtung fuer einen tintenstrahlschreiber - Google Patents

Ablenkeinrichtung fuer einen tintenstrahlschreiber

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DE2637234A1
DE2637234A1 DE19762637234 DE2637234A DE2637234A1 DE 2637234 A1 DE2637234 A1 DE 2637234A1 DE 19762637234 DE19762637234 DE 19762637234 DE 2637234 A DE2637234 A DE 2637234A DE 2637234 A1 DE2637234 A1 DE 2637234A1
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DE19762637234
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Toshio Kobayashi
Tokio Maezawa
Tamaki Saito
Fumio Siozaki
Yuji Sumitomo
Rikuo Takano
Yoichi Yamamoto
Nara Yamatokoriyama
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control
    • B41J2/075Ink jet characterised by jet control for many-valued deflection
    • B41J2/08Ink jet characterised by jet control for many-valued deflection charge-control type
    • B41J2/09Deflection means

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr. phil. G. B. HAGEN
MÜNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hals-Straße 21
Tel. (089) 796213/795431
HEC 3632 München, 17. August 1976
K/el ■
Nippon Telegraph and Telephone Publio Corporation
1-6 1-chome, Uchisaiwai-cho, Chiyoda-ku, Tokyo , Japan
und
Sharp Kabushikl Kaisha
22-22 Nagaike-cho,
Abeno-ku, Osaka, Japan
Ablenkeinrichtung für einen Tintenstrahlschreiber
Priorität; Japan, 18. August 1975 —~ " Nr. 100370/1975
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablenkeinrichtung für einen Tintenstrahlschreiber der durch die Ladungsamplitude gesteuerten Art.
Unerwünschte Staubteilchen wie in der Luft treibende Fäden können in der Ablenkeinrichtung eines Tintenstrahlsehreibers aufgrund des elektrischen Hochspannungsfeldes zwischen den Ablenkelektroden eingefangen werden. Dies hat eine Verzerrung des Schreibens zur Folge, da von den in der Ablenkeinrichtung eingefangenen Staubteilchen eine Ungleichmäßigkeit des elektrischen Feldes erzeugt wird und/oder die aus der Düse immittierten Tropfen in Kollision mit den in der Ablenkeinrichtung eingefangenen Staubteilchen gelangen können.
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Bayerische Vereinsbank 823101
Postscheck 54782-809
Wenn öle Tintentropfen auf dem Aufzeichnungapapier mit sehr hohen Geschwindigkeiten auftreffen, wird unvermeidbarerweise ein Tintennebel in verschiedene Richtungen abgegeben. Der Tintennebel trägt die selbe Ladung wie die Tintentropfen, aus denen er hervorgeht, und daher neigt der Tintennebel dazu, zu derjenigen der Ablenkelektroden gezogen zu werden, deren Polarität der des Tintennebels entgegengesetzt ist'. Demzufolge haftet der Tintennebel an der Ablenkelektrode, was dazu führen kann, daß das System fehlerhaft arbeitet oder zusammenbricht aufgrund einer Beeinträchtigung der Isolierung des Systems.
Bei den üblichen plattenförmigen Ablenkelektroden können die erwähnten in der Ablenkeinrichtung eingefangenen Staub teilchen und der an den Äblenkelektroden anhaftende Tinten nebel nicht entfernt werden,Met die üblichen Ablenkplatten stationär an dem TintenBtrahlsohreiber angebracht sind. Ferner wird eine große Anzahl von Staubteilchen in der Ablenkeinrichtung des bekannten Systems eingefangen werden, weil die Ablenkplatten so angeordnet sind, daß sie sich über den ganzen Schreibbfreich des Systems erstrecken.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ablenkeinrichtung für einen Tintenstrahlschreiber der durch die Ladungsamplitude gesteuerten Art zu schaffen, wobei die erwähnten zu fehlerhafter Arbeiteweise und Verzerrungen führenden Störungen vermieden werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine plattenförmige Schmalelektrode an einem Wagen angebracht, der die Tintentropfenabgabeeinheit und den Ladetunnel trägt und in seitlicher Richtung bewegt wird. Eine zylinderförmige Rotations-Ablenkelektrode ist drehbar an dem Gerätkörper des Tintenstrahlschreiber angebracht und erstreckt
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-I-
sich in einer zu der Bewegungsrichtung des Wagens parallelen Richtung. Die plattenförmige Schmalelektrode wird auf Erdpotential gehalten, und die Rotations-Ablenkelektrode ist mit einer Hochspannungsquelle verbunden, sodaß ein elektrisches Hochspannungsfeld zwischen der plattenförmigen Schmalelektrode und der Rotations-Ablenkelektrode erzeugt wird. ' ■
Vorzugsweise ist in der Mitte der plattenförmigen Sohmalelektrode, unter der sich die Tintentropfen bewegen, eine Schlitzöffnung ausgebildet. Ein Vorsprung ist am Ende der plattenförmigen Schmalelektrode ausgebildet und erleichtert die Erkennung der Schreibposition. Eine Reinigungsvorrichtung ist nahe der Rotations-Ablenkelektrode an einer Stelle angeordnet, an der das elektrische feld zwischen der Rotations-Ablenkelektrode und der plattenförmigen Schmalelektrode nicht von der Reinigungsvorrichtung gestört wird, die den Zweck hat die Rotations-Ablenkelektrode während ihrer Umdrehung zu reinigen. " ■/./■.-
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausftihr.ungsbeispieles im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen schematisohen Querschnitt durch einen dem Stand der Technik entsprechenden Tintenstrahlschreiber der durch die LadungSamplitude gesteuerten Art;
Figur 2 einen schematischen Querschnitt durch einen Tintenstrahlschreiber der durch die Ladungsamplitude gesteuerten Art, bei dem eine erfindungsgemäße Ablenkeinrichtung verwendet wird;
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HEC 3632 - tr -
Figur 3 eine Seitenansicht der in der Ablenkeinrichtung von Figur 2 verwendeten plattenförmigen Schmalelektrode;
Figur 4 eine Draufsicht auf die plattenförmige Schmalelektrode von Figur 3; und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils des Tintenstrahlschreiber von Figur 2.
Es wird zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 auf einen bekannten Tintenstrahlschreiber der durch die Ladungsamplitude gesteuerten Art sowie auf dessen Ablenkelektroden eingegangen.
Gemäß Fig. 1 wird Tintenflüssigkeit über ein Vorratsystem unter Druck einer Düse 2 zugeführt. Die Düse 2 wird von einer Tintentropfen-Abgabeeinheit gehalten die einen Ultraschalloszillator 1 enthält. Die Tintentropfenabgabe aus der Düse 2 wird von dem Ultraschalloszillator 1 angeregt, sodaß Tintentropfen 4 gleichmäßiger Masse mit einer Frequenz gebildet werden, die gleich der Frequenz des Anregungssignals ist.
Die einzelnen Tintentropfen 4 werden entsprechend der vorliegenden Schreibinformation selektiv auf bestimmte Amplituden unter Verwendung eines an sich bekannten Ladetunnels 3 aufgeladen und werden entsprechend den von ihnen getragenen Ladungen abgelenkt, während sie ein elektrischea Hochspannungsfeld passieren, welches zwischen einem Paar von Ablenkplatten 5 aufgebaut worden ist, an welche eine Hoohspannungsquelle 6 angeschlossen ist. Auf diese Weise werden abgelenkte Tintentropfen auf ein Aufzeichnungspapier 7 aufgebracht, um gewünschte Zeichen gemäß dem Muster einer Punktmatrix aufzuzeichnen.
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Tintentropfen, die zum Schreibvorgang nic1r;+ beitragen, wandern in geradliniger Riohtung oder werden in zu den Schreibtropfen entgegengesetzter Richtung abgelenkt. Dadurch werden die Tintentropf en, die zum Schreibvorgang nicht beitragen, nioht auf dem Aufzeichnungspapier J aufgebracht, sondern werden auf ein Auffangglied 8 gerichtet, damit die überschüssige Tintenflüssigkeit zu dem Vorratsystem rezirkuliert werden kann.
Die Ablenkplatten 5 sind im Allgemeinen stationär an dem Tintenstrahlschreiber in solcher Weise angebracht, daß sie sich über den gesamten Sohreibbereich des Tintenstrahlschreibers erstrecken* Wenn unerwünschte Staubteilchen, wie etwa in der Luft schwebende Fäden, in die Nähe der Ablenkplatten 5 gelangen, werden die Staubteilohen gegen die Ablenkplatten 5 gezogen und haften an den Ablenkplatten 5 in der Weise, daß sie entlang der jeweiligen zwischen den Ablenkplatten 5 verlaufenden elektrischen Feldlinie von der Platte wegstehen.
Eingefangene Staubteilchen führen daher dazu, daß zwischen den Ablenkplatten 5 aufgebaute elektrische Feld zu stören. Ferner geraten die Tintentropfen 4 in Kollision mit den eingefangenen Staubteilchen, was zu einer Verzerrung des Schreibvorganges führt.
Es wird nun auf Fig. 2 eingegangen, die eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Ablenkeinrichtung zeigt. Ein Wagen 9 ist gleitend auf einer Welle 11 montiert und wird so angetrieben, daß er in einer senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2 verlaufenden Richtung sich bewegt. Der Wagen 9 trägt einen Sohreibkopf 10, der die Düse 2, den tJltraschalloszillator 1 und den Ladetunnel 3 gemäß Fig. 1 enthält. Schreibtropfen 18 werden entsprechend der Schreib
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information selektiv auf bestiamite Amplituden aufgeladen und werden entsprechend ihren Ladungsamplituden abgelenkt währen! sie die Ablenkeinrichtung 12 passieren. In dieser Weise werden abgelenkte Tintentropfen 18 dann auf das Aufzeiohnungspapier 16 aufgebracht, wodurch die gewünschten Zeichen gemäß dem Muster einer Punktmatrix geschrieben werden. Tintentropfen 19, die zum Schreibvorgang nicht beitragen, werden auf eine Auffangrinne 20 gerichtet, damit die überschüssige Tintenflüssigkeit zu dem Vorratsystem (nioht gezeigt) rüokgeführt werden kann.
Die Ablenkeinrichtung 12 enthält eine plattenförmige Schmalelektrode 13 und zylinderförmige Rotations-Ablenkelektroden 14· Die plattenförmige Schmalelektrode 13 ist auf dem Wagen 9 montiert und wird auf Erdpotential gehalten. In der Mitte der plattenförmigen Schmalelektrode 13 ist eine Schlitzöffnung 13b ausgebildet, wie Pig. 4 zeigt, wodurch die Wahrscheinlichkeit dafür gering ist, daß unerwünschte Staubteilchen in der Bahn der Tintentropfen 15 eingefangen werden. Ein Torsprung 13a ist am Ende der plattenförmigen Schmalelektrode 13 ausgebildet, wie Figuren 3 und 4 zeigen, wodurch das Erkennen der Schreibposition erleichtert wird.
Die zylinderförmigen Rotations-Ablenkelektroden 14 sind mit einer Hochspannungsquelie 23 verbunden, wodurch ein elektrisches Hochspannungefeld zwischen der plattenförmigen Schmalelektrode 13 und den Rotations-Ablenkelektroden 14 erzeugt wird. Die Rotations-Ablenkelektroden 14 sind so angeordnet, daß sie sich über den gesamten Schreib bereich erstrecken, und werden so angetrieben, daß sie in den durch die Pfeile in Pig. 2 angedeuteten Richtungen rotieren. Ein Reinigungskissen 22, welches z. B. aus einem Putzleder besteht, ist nahe bei den Rotations-Ablenk-
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elektroden 14 angeordnet, und zwar an einer Stelle, an der das zwischen der plattenförmigen Schmalelektrode 13 und den Rotations-Ablenkelektroden 14 verlaufende elektrische Feld nicht von dem Reinigungskissen 22 gestört wird. Die unerwünschten Staubteilchen, die an den Rotations-Ablenkelektroden 14 anhaften, werden von dem Reinigungskissen 22 entfernt, während die Ablenkelektroden 14 rotieren.
Aus der schematischen Darstellung von Fig. 5 ist das Antriebssystem für den Wagen 9 ersichtlich, der den Schreibkopf 10 und die plattenförmige Sohmalelektrode 13 trägt.
Patentansprüche;
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ;' 1.) Ablenkeinrichtung für einen Tintenstrahlschreiber der **'-durch die ladungsamplitude gesteuerten Art, bei dem geladene Tintentropfen aus einem Schreibkopf, der von einem in seitlicher Richtung sich bewegenden Wagen getragen wird, in Richtung zu einem Aufzeichnungsträger emittiert werden, die Tintentropfen selektiv abgelenkt werden und die gewünschten Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger mittels der selektiv abgelenkten Tintentropfen aufgezeichnet werden,
    daduroh gekennzeichnet , daß eine plattenförmige Schmalelektrode (13) auf dem Wagen (9) angebracht ist, daß eine Gegenelektrode (14) an dem Gerätkörper des Tintenstrahlschreibers angeordnet ist und daß eine Hochspannungsq.uelle (23) vorgesehen ist, die ein elektrisches Hoohspannungsfeld zwischen der an dem Wagen (9) angebrachten plattenförmigen Schmalelektrode (13) und der an dem Gerätkörper des Tintenstrahlschreibers angebrachten Gegenelektrode (14) erzeugt.
  2. 2. Ablenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die plattenförmige Schmalelektrode (13) auf Erdpotential gehalten wird und die Gegenelektrode (14) mit der Hochspannungsquelle (23) verbunden ist.
  3. 3· Ablenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in der Mitte der plattenförmigen Schmalelektrode (13) eine Schlitzöffnung (13b) ausgebildet ist.
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  4. 4. Ablenkeinrichtung :a&ch einem der το rangehenden Ansprüche, ■
    dadurch gekennzeichnet , daß am Ende der plattenförmigen Schmalelektrode (13) ein Vorsprung (13a) ausgebildet ist.
  5. 5. Ablenkeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenelektrode eine rotierende Elektrode (14) ist, die drehbar an dem Gerätkörper des Tintenstrahlsohreibers gelagert ist.
  6. 6. Ablenkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Elektrode (14) zylinderförmig ist und von einer Antriebsvorrich.tung angetrieben wird.
  7. 7. Ablenkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeich η et , daß die zylinderförmige drehbare Elektrode (14) so angeordnet ist, daß sie sioh parallel zu der Bewegungsrichtung des Wagens (9) und über den gesamten Schreibbereich des Tintenstrahlschreibers erstreckt.
  8. 8. Ablenkeinrichtung neon einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungseinrichtung (22) nahe der drehbaren Elektrode (14) zu dem Zweck angeordnet ist, die drehbare Elektrode (14) während ihrer Drehung zu reinigen.
    9· Ablenkeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (22) an einer Stelle vorgesehen ist, an der das zwischen der plattenförmigen Schmalelektrode (13) und der drehbaren Elektrode (14) verlaufende elektrische Hochapannungsfeld nicht von der Reinigungseinrichtung (22) gestört wird. .
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DE2637234A 1975-08-18 1976-08-18 Tintenstrahlschreiber mit Ladungsamplitudensteuerung Expired DE2637234C2 (de)

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JP50100370A JPS5228224A (en) 1975-08-18 1975-08-18 Deflecting electrode

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DE2637234C2 DE2637234C2 (de) 1981-10-01

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DE2637234A Expired DE2637234C2 (de) 1975-08-18 1976-08-18 Tintenstrahlschreiber mit Ladungsamplitudensteuerung

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8328 Change in the person/name/address of the agent

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