DE3246707A1 - Anordnung zum ueberpruefen von duesenaustrittsoeffnungen an tintenschreibkoepfen auf verstopfung oder verschmutzung in tintenschreibwerken - Google Patents

Anordnung zum ueberpruefen von duesenaustrittsoeffnungen an tintenschreibkoepfen auf verstopfung oder verschmutzung in tintenschreibwerken

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DE3246707A1
DE3246707A1 DE19823246707 DE3246707A DE3246707A1 DE 3246707 A1 DE3246707 A1 DE 3246707A1 DE 19823246707 DE19823246707 DE 19823246707 DE 3246707 A DE3246707 A DE 3246707A DE 3246707 A1 DE3246707 A1 DE 3246707A1
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Hartmut Ing.(grad.) 2940 Wilhelmshaven Schulz
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AEG Olympia Office GmbH
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Preventing or detecting of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16579Detection means therefor, e.g. for nozzle clogging

Description

  • Anordnung zum Überprüfen von Düsenaustrittsöffnungen an Tin-
  • tenschreibköpfen auf Verstopfung oder Verschmutzung in Tintenschreibwerken Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Überprüfen von Düsenaustrittsöffnungen an Tintenschreibköpfen auf Verstopfung oder Verschmutzung in Tintenschreibwerken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Obwohl Farbstrahldrucker viele Vorteile bieten, bilden sich in den Düsen, über welche die Farbe ausgestoßen wird, leicht Farbpfropfen, welche die Düsen verstopfen. Wenn Störungen dieser Art bei Druckern mit einer hohen Zeichenrate auftreten, erzeugen diese große Mengen an Papier, die Abfall sind. Außerdem ist es mit leicht verstopften Austrittsöffnungen nicht möglich, eine gleichmäßige Tintentröpfchenbildung und damit eine gleichbleibende gute Schriftqualität zu erzielen. Weiterhin kann sich aufgrund der Befeuchtung der Düsen durch die flüssige Tinte sehr leicht Staub an den Austrittsöffnungen absetzen, was zur Folge hat, daß die versprühten Tintentröpfchen nicht in bestimmter konstanter Menge aufgetragen werden können. Infolgedessen bilden sich an dafür nicht vorgesehenen Stellen des Aufzeichnungsträgers Punkte, welche die Aufzeichnungsgüte auf dem Aufzeichnungsträger aufgrund des mangelnden geradlinigen Austritts der Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen beeinträchtigen. Darüber hinaus wird durch die auf die Staubteilchen, die an der Düse haften, auftreffende Tinte die Umgebung der Düsenfläche des Schreibkopfes befeuchtet und somit die Düsenfläche durch Tinte'verunreinigt. Dieser Zustand ist besonders dann ungünstig, wenn mehrere in Längsrichtung angeordnete Düsen dicht nebeneinander vorgesehen sind, weil hierbei die anderen Düsen wegen der kurzen Düsenabstände auf der Düsenfläche des Schreibkopfes ebenfalls durch die verschmutzte Düse ungünstig beeinflußt werden. In anderen Fällen verfestigt sich die mit Staubteilchen in Berührung gelangende Tinte auf diesen Staubteilchen, so daß sich letztere allmählich vergrößern, bis schließlich ein größerer Klumpen ausgetrockneter Tinte und Staub die Düsenöffnung blockiert, so daß die verstopfte Düsenöffnung keine Tinte mehr auf den Aufzeichnungsträger auszusprühen vermag.
  • Aus obigen Gründen ist zur Erzielung einer gleichmäßigen Tintentröpfchenbildung und damit einer gleichbleibenden guten Schriftqualität erforderlich, die Düsenaustrittsöffnungen auf Verschmutzung und Verstopfung und damit die Tintentröpfchenbildung ständig zu überwachen.
  • Zwischenzeitlich sind schon verschiedene Anordnungen bei Tintenschreibwerken bekannt geworden, mit denen das oben genannte Versagen der Tintenschreibköpfe vermieden werden kann. So wird bei einer aus der DE-OS 22 61 251 bekannten Tintenausstoßanordnung von einer Steuereinrichtung jeweils die Länge des Zeitintervalls überwacht, das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckvorgängen liegt, bei denen von den Ausstoßdüsen zum Drukken der Zeichen auf einem Aufzeichnungsmedium jeweils Tinte ausgestoßen wird. übersteigt das Zeitintervall zwischen zwei Druckvorgängen einen bestimmten Wert, so wird an die Ausstoßdüse vor Beginn des jeweils neuen Druckvorganges Tinte gegeben, um ein vorbereitendes kurzzeitiges Ausstoßen von Tinte aus der Ausstoßdüse auf einen Tintensammler zu bewirken, das zu einer Reinigung der Ausstoßdüse von eventuell eingetrockneten Tintenresten dienen soll.
  • Weiterhin ist durch die DE-OS 23 56 434 eine Anordnung bekannt, mit der die Konzentration von Farbstoffteilchen zu einem Lösungsmittel einer sich in einem Vorratsbehälter befindenden Tinte konstant gehalten werden soll. Zu diesem Zweck ist in dem Vorratsbehälter ein Schallgeber und Schallempfänger vorgesehen, so daß eine von dem Schallgeber ausgesendete Schallwelle die in dem Vorratsbehälter vorhandene Tinte durchlaufen muß, bevor sie von dem Schallempfänger aufgenommen werden kann.
  • Die Schallgeschwindigkeit, mit der die Schallwelle von dem Schallgeber zu dem Schallempfänger gelangt, hängt von der jeweiligen Konzentration der Farbstoffteilchen zu dem Lösungsmittel in der Tinte ab. Ändert sich daher die erfaßte Schallgeschwindigkeit um einen bestimmten Wert, so wird in dem Vorratsbehälter für die Tinte eine bestimmte Menge an Lösungsmiteln zugeführt, um die Konzentration der Tinte wieder auf den gewünschten Wert zurückzubringen.
  • Weiterhin ist durch die deutsche Auslegeschrift 24 12 852 eine Anordnung zum Erkennen der Tröpfchenfrequenz und des Ablösezeitpunktes einzelner Tröpfchen in Tintenstrahischreibern bekannt. Zu diesem Zweck ist eine Fühleinrichtung aus einem Widerstand vorgesehen, der parallel zum Eingang der Kopplungsschaltung angeordnet ist und bei dem ein Ende in Verbindung mit einer Elektrodenanordnung steht. Hierbei ruft das Tintentröpfchen beim Passieren der auf Erdpotential liegenden Beschleunigungselektrode durch Influenz in dieser einen Stromimpuls hervor, der an dem Widerstand einen Spannungsimpuls erzeugt. Außerdem ist es durch eine derartige Anordnung möglich, Tröpfchen, die zwar die Düsen verlassen haben, sich aber am Schreibkopf an den Elektroden oder im Schreibkopf selber niederschlagen und diesen verschmutzen, zu erkennen.
  • Eine weitere durch die US-PS 4,328§504 bekannte Anordnung weist eine optische Sensoreinrichtung auf, mit der die auf das Aufzeichnungsmedium gespritzten Tintentröpfchen auf Größe und Lage kontrolliert werden. Hierbei ist es allerdings erforderlich, daß die Sensoreinrichtung auf dem bewegbaren Wagen mit angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überprüfungsanordnung von Düsenaustrittsöffnungen auf Verstopfung oder Verschmutzung in Tintenschreibwerken zu schaffen, die einfach im Aufbau und in der Wirkung ist und durch die bei der Schriftzeichenerzeugung plötzlich auftretende Fehler frühzeitig erkannt werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Überprüfungsanordnung auf Verstopfung oder Verschmutzung der Austrittsöffnungen der Düsen zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau und ihre schnelle Wirksamkeit aus.
  • Wird die einem Kontrollzeichen entsprechende Sollwertpunktezahl beim Zählen durch das Zählwerk nicht erreicht, dann werden zunächst der Schreibvorgang unterbrochen und ein Spülvorgang eingeleitet. Nach diesem Spülen wird das Kontrollzeichen nochmals erzeugt und erneut durch die Sensoreinrichtung abgetastet. Nach nochmaliger Unterschreitung der Sollwertpunktezahl wird ein Warnsignal ausgelöst und die Maschine abgeschaltet. Hierdurch wird vermieden, daß gerade bei Ausgabedruckern zuviel Papier produziert wird, das Abfall ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung eines Tintenschreibwerkes, Figur 2 eine Einzelheit des Schreibkopfes, Figur 3 eine Draufsicht auf die Düsenfläche, Figur 4 eine Seitenansicht der Sensoreinrichtung mit der Schreibwalze, Figur 5 eine schematische Darstellung einer verschwenkbaren Sensoreinrichtung, Figur 6 eine schematische Darstellung einer verschieb-und verschwenkbaren Sensoreinrichtung, Figuren 7A-D zeigen Impulsformen, die von dem Komparator bei Kontrollzeichenlinien abgegeben werden, Figuren 8A-E zeigen Impulsformen bei Kontrollzeichen aus einer Punktreihe, Figur 9 ein Flußdiagramm für eine gestellfest angeordnete Sensoreinrichtung, Figur 10 ein Flußdiagramm für eine verschwenkbare Sensoreinrichtung, Figur 11 ein Flußdiagramm für eine verschieb- und verschwenkbare Sensoreinrichtung und Figur 12 eine Draufsicht auf eine Düsenaustrittsfläche mit mehreren Lichtsendern und -empfängern.
  • Der Transport eines Aufzeichnungsträgers 1 erfolgt gemäß Figur 1 über eine Schreibwalze 3, die über einen Schrittmotor 6 schrittweise antreibbar ist. Längs des Aufzeichnungsträgers 1 ist ein Schlitten 5 verschiebbar gelagert, auf dem ein Mosaikdruckkopf 7 angeordnet ist. Dieser Mosaikdruckkopf 7 ist ein bekannter Tintenschreibkopf, der eine Düsenplatte 9 mit in einer Reihe angeordneten Austrittsöffnungen 11 von Düsen 13 aufweist. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, einen Schreibkopf mit nur einer Austrittsöffnung 11 oder mit in mehreren Reihen in Spaltenrichtung angeordneten Austrittsöffnungen zu verwenden. Aus den Austrittsöffnungen 11 werden gemäß Figur 3 wahlweise einzelne Tintentröpfchen dadurch ausgestoßen, daß deren Düsen 13 mit Druckkammern 15 in Fließverbindung stehen, die durch eine elastische Membran 17 abgedeckt sind. Diese Membran 17 ist durch einen z. B. aus einem Piezokristall bestehenden Druckgeber 19 zur Druckerzeugung in der Druckkammer 15 und damit zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen 11 in bekannter Weise beaufschlagbar. Der Aufzeichnungsträger 1 besteht gemäß Figur 1 aus einem Blatt Papier, das einen Abheftrand 21 mit Heftlöchern 23, von denen in der Figur nur ein Heftloch 23 dargestellt ist, aufweist. Der Aufzeichnungsträger 1 kann aber auch ein Endlospapier mit beidseitig randgelochten Rändern bestehen, wobei die Randlöcher mit Antriebsstiften von Stifträdern in bekannter Weise in Eingriff bringbar sind.
  • Nach dem Drucken können die randgelochten Ränder auch noch abgeschnitten werden.
  • Der Schlitten 5 ist mittels eines durch eine Motorantriebseinheit 25 angesteuerten Schrittmotors 27 antreibbar. Der Schrittmotor 27 ist über einen Riementrieb mit dem Schlitten 5 verbunden, wobei der Riementrieb aus einer mit dem Schrittmotor 27 verbundenen Antriebsriemenscheibe 29, einer Spannriemenscheibe 31 und einem Treibriemen 33 besteht.
  • Bei eingeschalteter Maschine erhält ein Schreibregler 35 Steuersignale von einem Schreibbefehlssignalgenerator 37, wodurch der Schreibregler 35 einerseits Steuersignale an den Motorantriebskreis 25 zum Antrieb des Schrittmotors 27 und damit des Schlittens 5 und andererseits Steuersignale über ein ODER-Glied 39, eine monostabile Schaltung 41 und ein UND-Glied 43 an eine Druckgebertreiberschaltung 45 für den Schreibkopf 7 zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen 11 abgibt. Auf diese Weise erfolgt das Schreiben auf dem Aufzeichnungsträger 1. Der Schreibbefehlsgenerator 37 erhält die Schreibbefehle entweder von einer nicht dargestellten Tastatur der Maschine oder von einem externen Befehlsgeber.
  • Um stets einwandfreie Schriftzeichen auf dem Aufzeichnungsträger 1 zu erzeugen, ist eine Überprüfung der Austrittsöffnungen 11 auf Verstopfung oder Verschmutzung und der Düsenoberflächen auf Verschmutzung erforderlich. Zu diesem Zweck wird der Schlitten 5 über den Schreibregler 35 in die gestrichelt dargestellte Stellung zwar außerhalb des Schreibbereiches, aber in den als Abheftrand dienenden Randbereich 21 des Aufzeichnungsträgers 1 gemäß Figur 1 gefahren. Das Vorhandensein des Schlittens 5 in dieser Stellung wird über einen Stellungsdetektor 47 festgestellt, der aus einem Mikroschalter, einem fotoelektrischen Detektor oder dergleichen bestehen kann. Dieser Stellungsdetektor 47 liefert bei Feststellung ein Ausgangssignal über einen Verstärker 49 an den Schreibregler 35, über ein UND-Glied 51 an eine Sensoreinrichtung 53 und über ein ODER-Glied 55 und eine monostabile Schaltung 57 an ein ODER-Glied 39. In diesem Augenblick unterbricht der Schreibregler 35 die Abnahme des Schreibbefehlssignals vom Schreibbefehlsgenerator 37, so daß dieses Befehlssignal nicht anliegt und sich somit das ODER-Glied 39 in einem Zustand befindet, in welchem es nur das Ausgangssignal von dem Stellungsdetektor 47 empfängt. Das ODER-Glied 39 liefert daraufhin ein Ausgangssignal, welches sodann über eine monostabile Schaltung 41 zur einen Eingangsklemme eines UND-Gliedes 43 geliefert wird. Die andere Eingangsklemme 43 des UND-Gliedes 43 wird mit einem Antriebssignal für die Druckgeber 19 beaufschlagt, das vom Schreibregler 35 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Detektors 47 geliefert wird. Hierbei erzeugt die Treiberschaltung 45 eine derartige Spannung an einigen Druckgebern 19, daß Tintentröpfchen aus den Austrittsdüsen ausgestoßen und zur Erzeugung eines Kontrollzeichens gegen den Aufzeichnungsträger 1 geschleudert werden. Die Sensoreinrichtung 53 ist in dem Randbereich des Aufzeichnungsträgers 1 angeordnet und besteht aus einem Lichtsender 61 und einem Lichtempfänger 63.
  • Zur besseren überprüfung der erzeugten Punkte werden nur aus jeder zweiten Austrittsdüse 11 einer Düsenreihe jeweils Tintentröpfchen ausgestoßen. Bei einem Schreibkopf gemäß Figur 3 mit vierundzwanzig Austrittsdüsen, die in zwei Zwölferreihen versetzt zueinander angeordnet sind, sind vier Kontrollzeichen erforderlich. Diese vier Kontrollzeichen werden abwechselnd in bestimmter Reihenfolge erzeugt. Diese Kontrollzeichen können nun aus horizontalen Linien oder aus einer vertikalen Reihe von Punkten bestehen. Das Abtasten dieser Linien oder Punkte erfolgt durch eine Relativbewegung der aus dem Lichtsender 61 und dem Lichtempfänger 63 bestehenden Sensoreinrichtung 53 und des Aufzeichnungsträgers 1. Zu diesem Zweck kann gemäß Figur 4 die Sensoreinrichtung 53 gestellfest und der Aufzeichnungsträger 1 z. B. über die Schreibwalze 3 in vertikaler Richtung bewegt werden. Der Lichtsender besteht aus einer Fotodiode und der Lichtempfänger 63 aus einer Fotozelle. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß Lichtsender 61 bzw. Lichtempfänger 63 aus Infrarot-Sender bzw. Infrarot-Empfänger gebildet sind.
  • Andererseits kann die Abtastung gemäß Figur 5 bei stehender Sch-reibwalze 3 erfolgen, wobei dann die Sensoreinrichtung 53 um die Schreibwalze 3 geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung erfolgt über einen Motor 81, der über eine Motorsteuerung 83 mit dem Schreibregler 35 in Verbindung steht.
  • Die Figur 6 zeigt eine weitere Ausführung mit feststehendem Aufzeichnungsträger, wobei die Sensoreinrichtung 53 längs des Aufzeichnungsträgers 1 in Zeilenrichtung durch ein erstes Antriebsglied und quer zur Zeilenrichtung durch ein zweites Antriebsglied bewegbar angeordnet ist. Das erste Antriebsglied für die Längsbewegung und das zweite Antriebsglied bestehen z. B. aus Schrittmotoren 91 bzw. 93.
  • Nach dem Erzeugen eines Kontrollzeichens auf einem Randbereich des Aufzeichnungsträgers 1 wird vom Schreibregler 35 ein Ausgangssignal über einen Motorantriebskreis 71 an den Schrittmotor 6 für die Druckwalze 3 gegeben, um das erzeugte Kontrollzeichen in den Wirkbereich der Sensoreinrichtung 53 zu bringen.
  • Hierbei wird das vom Lichtsender 61 ausgesendete Licht von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 1 reflektiert, wobei das reflektierte Licht vom Lichtempfänger 63 empfangen, über einen Signalverstärker 64 und einen Impulsformer 66 geleitet und in einem Zählwerk 65 ausgewertet wird. Die von dem Lichtempfänger 63 empfangene Lichtmenge hängt davon ab, ob an der jeweiligen Abtaststelle ein Tintentröpfchen auf dem Aufzeichnungsträger 1 vorhanden ist oder nicht. Bei vorhandenem Tintentröpfchen wird weniger Licht reflektiert und wird bei Unterschreiten eines Lichtgrenzwertes in dem Zählwerk 65 als vorhandener Punkt registriert. Das von dem Lichtempfänger 63 abgegebene Signal wird in dem Verstärker 64 verstärkt und über einen Impulsformer 66 dem Zählwerk 65 zugeleitet.
  • Die Figuren 7A-D beziehen sich auf die Abtastung von Kontrollzeichen aus Linien. Die Figur 7A zeigt, daß alle Tintentröpfchen ohne Störungen aus den Düsensaustrittsöffnungen ausgestoßen werden. Da die Teilungslänge Y und die Impulsbreite X untereinander gleich sind, sind auch keine Ablenkungen der Tintentröpfchen durch Düsenrandverschmutzungen zu beobachten. Die Figur 7B zeigt lediglich einen totalen Düsenausfall, während inder Figur 7D eine Ablenkung der Tintentröpfchen in vertikaler Richtung durch Veränderung der Teilungsabstände zu sehen ist.
  • Bei dem Kontrollzeichen aus Linien ist gemäß Figur 7C eine Abtastung der Tintentröpfchen in Zeilenrichtung nicht zu erfassen.
  • Der Vorteil der aus Linien bestehenden Kontrollzeichen besteht darin, daß die Sensoreinrichtung 53 nicht so genau justiert werden muß, um Düsenausfall oder eine Ablenkung in vertikaler Richtung festzustellen. Hierdurch wird die Herstellung und die Montage der Sensoreinrichtung 53 sehr vereinfacht.
  • Die Figuren 8A-D beziehen sich auf die Abtastung von Kontrollzeichen aus in einer Reihe mit Abstand zueinander angeordneten Tintentröpfchen. Die Figur 8A zeigt ein Kontrollzeichen ohne jegliche Ausfälle, während die Figur 8B einen Ausfall enthält.
  • In den Figuren 8C und 8D &ind Ablenkungen der Tintentröpfchen in Zeilenrichtung dargestellt. Ist die Abweichung gemäß Figur 8C größer 0,1 mm, dann wird dieser von der Sensoreinrichtung 53 und damit von dem Zählwerk 65 nicht erfaßt. Daher wird diese Abweichung als Düsenausfall erkannt. Befindet sich dagegen der erzeugte Punkt gemäß Figur 8D noch in teilweiser Decklage mit dem Sollwert, dann wird dieser Fehler erkannt. Hierbei ist die Impulsbreite kleiner als der Sollwert X.
  • In der Figur 8E ist eine Ablenkung der Tintentröpfchen in vertikaler Richtung dargestellt, wobei lediglich die Teilung kleiner wird als der Sollwert Y.
  • In der Figur 8F ist schließlich eine Ablenkung eines Tintentröpfchens sowohl in Zeilen- als auch in vertikaler Richtung dargestellt, wobei sowohl die Impulsbreite als auch die Teilung kleiner als die entsprechenden Sollwerte sind.
  • In Figur 9 ist ein Flußdiagramm für die überprüfung von Kontrollzeichen dargestellt. Vom Schreibregler 35 wird ein Ausgangssignal zum Drucken eines Kontrollzeichens gegeben. Danach werden die gestellfeste Sensoreinrichtung 53 eingeschaltet und der Zeilenvorschub durch Drehen der Schreibwalze 3 ausgelöst. Zunächst wird die Anzahl der Punkte durch das Zählwerk 65 festgestellt, wobei dann die Punktzahl mit der Sollwertpunktezahl in dem Komparator 67 verglichen wird. Wird die Sollwertpunktezahl nicht erreicht, dann wird eine optische oder akustische Warnsignaleinrichtung 79 angesteuert, um den Ausfall von Düsen anzuzeigen.
  • Beim Erreichen der Sollwertpunktezahl werden dann die Teilungsverhältnisse geprüft. Wenn unterschiedliche Teilungsabstände vorliegen, wird geprüft, ob die Abweichung noch zulässig ist oder nicht. Bei Unterschreiten eines Grenzwertes wird die Signaleinrichtung 79 angesteuert. Liegen die Teilungen innerhalb von Grenzwerten oder sind die Teilungen untereinander sogar gleich, dann erfolgt noch die überprüfung der Impulsbreiten.
  • Diese überprüfung ist aber nur bei Kontrollzeichen aus in einer Reihe angeordneten Punkten möglich. Auch hierbei wird die zulässige Abweichung geprüft, wobei bei überschreitung ebenfalls wieder die Signaleinrichtung 79 angesteuert wird. Wenn die Impulsbreiten untereinander gleich sind oder innerhalb zulässiger Grenzwerte liegen, dann wird ein Ausgangssignal "Test-Ende" an den Schreibwerksregler 35 gegeben.
  • In Figur 10 ist ein Flußdiagramm dargestellt, wobei die Abtastung gemäß Figur 5 durch eine Schwenkbewegung der Sensoreinrichtung 53 erfolgt. Die Überprüfung der Punktezahl, der Teilungsabstände und der Impulsbreiten erfolgt in der oben beschriebenen Weise.
  • Das zu der Figur 6 entsprechende Flußdiagramm ist in der Figur 11 dargestellt. Nach dem Einschalten der Sensoreinrichtung 53 führt diese zunächst eine Bewegung in Zeilenrichtung nach links aus.
  • Beim Finden eines Punktes des Kontrollzeichens wird die Sensoreinrichtung 53 dann in vertikaler Richtung in Startposition gebracht. Wenn dagegen bei der Bewegung der Sensoreinrichtung 53 kein Punkt gefunden wird, dann wird eine entgegengesetzte Bewegung in Zeilenrichtung ausgelöst. Wird hierbei noch kein Zeichen gefunden, dann wird die Signaleinrichtung 79 angesteuert. Die überprüfung der Kontrollzeichen auf Punktezahl, Teilungsabstände und Impulsbreiten erfolgt dann ebenfalls in der oben beschriebenen Weise.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auf einfachste Weise ermittelt werden, ob eine Verstopfung oder Verschmutzung der Austrittsdüsen 11 des Schreibkopfes 7 vorliegt. Bei Feststellungen von zu großen Ablenkungen oder sonstigen oben genannten Störungen kann entweder eine Warnsignaleinrichtung 79 angesteuert oder auch eine Spüleinrichtung betätigt werden, wobei die ausgestoßenen Tintentröpfchen von einem Auffangbehälter 77 aufgefangen werden. Nach diesem Spülvorgang muß dann selbstverständlich die oben beschriebene Überprüfung durch die Sensoreinrichtung nochmals durchgeführt werden. Danach wird entschieden, ob die Maschine abgeschaltet werden muß oder der Schreibvorgang fortgesetzt werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung können statt der relativ zu dem Aufzeichnungsträge? 1 bewegbaren Sensoreinrichtung auch mehrere Lichtquellen 87 und Lichtempfänger 89 entsprechend dem Raster der Austrittsöffnungen 11 in der Düsenaustrittsfläche 21 vorgesehen sein, siehe Figur 12.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Überprüfen von Düsenaustrittsöffnungen auf Verschmutzungen oder Verstopfungen an Tintenschreibköpfen in Tintenschreibwerken, wobei die den Tintendüsen über einen Tintenbehälter zugeführte Tinte durch einen Druckgeber zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen unter Druck setzbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Kontrollzeichen außerhalb des Schreibbereichs auf dem Rand (21) eines Aufzeichnungsträgers (1) erzeugt wird, daß das Kontrollzeichen durch eine aus einem Lichtsender'(61) und einem Lichtempfänger (63) bestehende Sensoreinrichtung (53) abgetastet wird, daß die Zahl der Punkte durch ein Zählwerk (65) gemessen wird, welche bei der Abtastung ein Signal erzeugen, und daß die Zahl der gezählten Punkte in einem Komparator (67) mit einer dem Kontrollzeichen entsprechenden Sollwertpunktezahl verglichen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kontrollzeichen auf dem Abheftrand (21) des Aufzeichnungsträgers (1) erzeugt wird
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kontrollzeichen auf dem randgelochten Rand von Endlospapier erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kontrollzeichen aus horizontalen Linien besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r-c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kontrollzeichen aus einer vertikalen Reihe von einen Zwischenraum zueinander aufweisenden Punkten gebildet wird, die durch Beaufschlagung jeder zweiten Düse einer Düsenreihe erzeugt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Schreibkopf zwei parallel zueinander angeordnete Düsenreihen aufweist, deren Düsenöffnungen um den halben Abstand zweier Düsen versetzt zueinander angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei jedem Kontrollvorgang die Hälfte der Düsen einer Düsenreihe beaufschlagt wird, derart, daß bei einem 24iger Schreibkopf mit je zwölf Düsenreihen vier Kontrollzeichen erforderlich sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß vor jedem Druckvorgang einer neuen Druckzeile der Schlitten (5) in die Randstellung gefahren wird und jeweils einer der vier Kontrollzeichen in bebestimmter Reihenfolge erzeugt wird.
  8. 8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schreibkopf auf einem längs des Aufzeichnungsträgers bewegbaren Schlitten gelagert ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Steuerglied (35), durch das der Schlitten (5) in den Randbereich des Aufzeichnungsträgers (1) fahrbar ist, durch das die zur Erzeugung des Kontrollzeichens erforderlichen Düsen beaufschlagbar sind und durch das eine Sensoreinrichtung (53) zum Abtasten des Kontrollzeichens einschaltbar ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sensoreinrichtung (53) und der Aufzeichnungsträger (1) relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sensoreinrichtung (53) gestellfest und der Aufzeichnungsträger (1), z. B. über eine Schreibwalze (3) in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sensoreinrichtung (53) um die Schreibwalze (3) schwenkbar angeordnet ist.
  12. 12. anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sensoreinrichtung (53) längs des Aufzeichnungsträgers (1) in Zeilenrichtung durch ein erstes Antriebsglied und quer zur Zeilenrichtung durch ein zweites Antriebsglied bewegbar angeordnet ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das erste Antriebsglied für die Längsbewegung und das zweite Antriebsglied Schrittmotoren sind.
  14. 14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sensoreinrichtung (53) über einen Signal verstärker (64) und einen Impulsformer (66) mit dem Komparator (67) verbunden ist, der mit einem Schreibregler (35) in Verbindung steht.
  15. 45. Anordnung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Komparator (67) mit einem Warnsignalgeber (79) verbunden ist.
  16. 16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lichtsender (61) aus einer Fotodiode und der Lichtempfänger (63) aus einer Fotozelle besteht.
  17. 17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lichtsender (61) und Lichtempfänger (63) aus Infrarot-Sender bzw. Infrarot-Empfänger gebildet sind.
  18. 18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Lichtquellen (87) und Lichtempfänger (89) entsprechend dem Raster der Austrittsöffnungen (11) in der Düsenaustrittsfläche (21) vorgesehen sind.
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