DE3020109C2 - Farbstrahldrucker - Google Patents

Farbstrahldrucker

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DE3020109C2
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
f) zur Ermittlung einer Verstopfung der Düse (14) ein erster Fühler (24) den Druck an der Düse (14) und/oder ein zweiter Fühler (26) den Auftreffpunkt des Tintenstrahls auf den Auffänger (23) überwacht, daß
g) die Ventilanordnung (19) die Düse (14) wahlweise mit dem ersten Vorratsbehälter (12) für die Tinte oder mit dem Behälter (40) für das als Spülflüssigkeit dienende Lösungsmittel verbindet, und daß
h) eine von den Ausgangssignalen des Fühlers (24, 26) betätigbare Steuereinrichtung (27) bei Feststellung einer Verstopfung der Düse (14) die Kappe (28) vor die Düse (14) schiebt und die Einrichtung (31. 32, 33, 36, 37, 38, 39) für die Zuführung des Lösungsmittels von dem zweiten Vorratsbehälter (34) über die Kappe (28) zu der Düse (14) in Betrieb setzt
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (27) nach der Zuführung des Lösungsmittels eine Einrichtung (31, 37) für die Zuführung eines Reinigungs-Luftstroms zu der Düse (14) betätigt
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für einen Farbstrahldrucker der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 23 46 558 geht ein Regelkreis für die Konstanthaltung der Geschwindigkeit der Tintentröpfchen eines Farbstrahldruckers hervor, bei dem die Geschwindigkeit der ausgestoßenen Tintentröpfchen ermittelt, nach Art einer üblichen Regelung mit einer Soll-Geschwindigkeit verglichen und bspw. der Tintendruck an der Düse solange verstellt wird, bis die ausgestoßenen Tintentröpfchen die Soll-Geschwindigkeit haben.
Weiterhin geht aus der DE-AS 22 60 775 ein Farbstrahldrucker hervor, bei dem auch während der Zeitspannen, in denen er eingeschaltet ist, jedoch kein Druckvorgang stattfindet, Tintentröpfchen ausgestoßen und in Richtung zu einer Auffangvorrichtung abgelenkt werden können. Damit ein solcher Farbstrahldrucker auch bei längeren Wartezeiten, wie sie bei eingeschaltetem Drucker auftreten können, stets schreibbereit ist, weist dieser bekannte Farbstrahldrucker einen Zeitgeber auf, der in den Zeitspannen, in denen der Farbstrahldrucker eingeschaltet ist, jedoch kein Druckvorgang stattfindet, jeweils nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls ein Signal erzeugt, mit dem vorbereitende Tintentröpfchen ausgestoßen werden. Auf diese Weise wird der Farbstrahldrucker betriebsbereit gehalten, so daß der eigentliche Druckvorgang sofort beginnen kann.
ι ο Eine Reinigungseinrichtung für einen Farbstrahldrukker der angegebenen Gattung geht schließlich aus der DE-OS 25 56 169 hervor und weist einen ersten Vorratsbehälter für die Tinte, eine von dem Vorratsbehälter gespeiste Düse für das Ausstoßen eines Tintenstrahls, eine bewegliche Kappe zum Verschließen der Düse, eine eine Ventilanordnung enthaltende Einrichtung zur Zuführung einer Spülflüssigkeit von einem zweiten Vorratsbehälter über die Düse zu einem Auffangbehälter bei verschlossener Düse sowie einen Auffänger für den nicht auf den Aufzeichnungsträger fallenden Tintenstrahl auf. Dieser Auffänger nimmt einerseits die üblicherweise verwendeten »Schutztröpfchen«, also nicht zum Drucken verwendete, im allgemeinen nicht aufgeladene Tröpfchen, und andererseits die Tröpfchen auf, die »Leerstellen«, also bspw. Zwischenräume zwischen zwei Buchstaben, darstellen.
Dieser bekannte Farbstrahldrucker hat verschiedene Nachteile: Zunächst arbeitet das Spülsystem nicht selbsttätig, sondern muß offensichtlich von Hand in bestimmten Zeitabständen betätigt werden, um eine Spülung durchzuführen; außerdem erfaßt diese Spülung nicht die eigentliche Düsenöffnung selbst, da die Spülflüssigkeit nur auf die Düsenplatte trifft, in der sich die eigentliche Düsenöffnung befindet, und dann wieder in das Zuführsystem zurückgeführt wird; die eigentliche Düsenöffnung selbst wird also nicht mit der gewünschten Sorgfalt gereinigt, so daß es hier nach wie vor zu Verstopfungen kommen kann. Und schließlich stellt auch die erkennbar als Spülmittel verwendete Tinte selbst ein nur bedingt geeignetes Spülmittel dar, da das Material für die Tinte mehr unter dem Gesichtspunkt eines besonders guten, haltbaren Druckes und weniger unter dem Gesichtspunkt einer optimalen Spülung und damit Reinigung des Farbstrahldruckers ausgewählt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungseinrichtung für einen Farbstrahldrucker der angegebenen Gattung zu schaffen, die selbsttätig, also ohne manuellen Eingriff durch die Bedienungsperson, bei Verstopfung der Düse die sorgfältige Reinigung des gesamten Systems einschließlich der eigentlichen Düsenöffnung gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Es ist mindestens ein Fühler vorgesehen, dessen Ausgangssignal ein Maß für eine eventuelle Verstopfung der Düse darstellt; bei einer ersten Variante überwacht dieser Fühler den Druck der Tinte an der Düse, wobei sich eine eventuelle Verstopfung aus einem starken Anstieg dieses Drucks ableiten läßt; bei einer zweiten Variante ist ein solcher Fühler an dem Auffänger für den nicht auf den Aufzeichnungsträger fallenden Tintenstrahl vorgesehen; bei einwandfreien Betrieb, also bei unverstopfter Düse, fallen die einzelnen Tröpfchen dieses Tintenstrahls immer auf eine bestimmte Stelle des Auffängers. Bei Beginn der Verstop-
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fung der Düse ergibt sich eine allmählich zunehmende Abweichung der Tintentröpfchen von diesem Auftreffpynkt, woraus sich ebenfalls ein Signal für eine eventuelle Verstopfung der Düse ableiten läßt
Auf diese Weise ist also gewährleistet, daß eine beginnende Verstopfung der Düse zweifelsfrei erkannt und die entsprechenden Gegenmaßnahmen eJrgeleitet werden können.
Weiterhin wird als Spülflüssigkeit nicht die Tinte selbst sondern ein geeignetes Lösungsmittel verwendet das nur unter Jem Gesichtspunkt der Reinigungswirkung, jedoch nicht unter dem Gesichtspunkt eines einwandfreien Druckes ausgesucht werden kann. Hierfür stehen mehrere geeignete Lösungsmittel zur Verfügung.
Bei beginnender Verstopfung der Düse, wie es durch ein entsprechendes Signal von mindestens einem der beiden Fühler festgestellt werden kann, verschiebt die Steuereinrichtung zunächst die Kappe vor die Düse; anschließend wird das als Spülflüssigkeit dier.^nde Lösungsmittel von dem zweiten Vorratsbehälter über die Kappe in die Düse eingespritzt und gelangt dann nach entsprechender Verstellung der Ventilanordnung in einen weiteren Auffangbehälter für dieses Lösungsmittel. Dieser Reinigungsvorgang wirkt also auf den gesamten »kritischen« Bereich eines solchen Farbstrahldruckers, nämlich auf die gesamte Düsenstrecke einschließlich der Düsenöffnung, so daß eine eventuell beginnende Verstopfung sicher und zuverlässig beseitigt werden kann.
Diese Reinigung erfolgt selbsttätig, also ohne manuellcn Eingriff durch die Bedienungsperson, bei Feststellung einer beginnenden Verstopfung, so daß sich ein störungsfreier Betrieb ergibt wie er im allgemeinen dann nicht möglich ist wenn eine solche Reinigung erst durch die Bedienungsperson eingeleitet werden muß; denn die Bedienungsperson wird in aller Regel die Verstopfung der Düse erst dann feststellen, wenn sich das Druckbild merklich verschlechtert hat während bei dem hier beschriebenen Farbstrahldrucker bereits kleine Änderungen des Druckers an der Düse eine Reinigung auslösen; denn die angegebenen Fühler können eine Störung früher erkennen als die Bedienungsperson, so daß sich eine entsprechend sorgfältige Überwachung des Betriebs und damit die frühzeitige Einleitung von Gegenmaßnahmen gegen eine Verstopfung der Düse ergeben.
Sollte sich herausstellen, daß das Durchspülen der kritischen Bereiche der Düsenstrecke und insbesondere der Düsenöffnung durch ein Lösungsmittel ncht zur vollständigen Reinigung ausreicht, so kann gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform diese Düsenstrecke noch von einem Luftstrom »ausgeblasen« werden, der nicht nur die zurückgebliebene Tinte, sondern auch eventuelle Lösungsmittel-Reste aus der Düsenstrecke entfernt und dadurch eine besonders sorgfältige Reinigung ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Grundaufbau eines Farbstrahldruckers,
F i g. 2 eine Prinzip-Darstellung der Steuereinrichtung dieses Farbstrahldruckers mit den verschiedenen Eingangs- bzw. Ausgangs-Signalen,
F i g. 3 ein elektrisches Schaltbild der Steuereinrichtung, und
F i g. 4 ein Zeitdiagramm der verschiedenen Signale der Steuereinrichtung.
Gemäß F i g. 1 weist ein insgesamt durch das Bezugszeichen 11 angedeuteter Farbstrahldrucker einen ersten Vorratsbehälter 12 auf, von dem aus über eine Niederdruckpumpe 16, ein Druckregel- und Absperrventil 17, ein Filter 18 und ein Dreiweg-Steuerventil 19 einer Düse 14 die Tinte zugeführt wird. Diese Düse weist ein piezoelektrisches Element 21 auf, das durch ein angelegtes Steuersignal in Schwingungen versetzt wird, wodurch gemäß der Darstellung in F i g. 1 ein Tintenstrahl gemäß der Darstellung in F i g. 1 nach links aus der Düsenoffnung der Düse 14 aufgestoßen wird. Dieser Tintenstrahl zerfällt in einzelne Tintentröpfchen, die auf einen blattförmigen Aufzeichnungsträger, bspw. ein Blatt Papier, fallen, der durch den Spalt zwischen der Düse 14 einerseits und einem Auffänger 23 für die nicht auf den Aufzeichnungsträger fallenden Tintentröpfchen andererseits hindurch bewegt wird. Der Auffänger 23 leitet die Tintentröpfchen über eine Rohrleitung 13 zu dem Vorratsbehälter 12 zurück.
Das Steuersignal liegt ständig an dem piezoelektrischen Element 24 an, so daß ein kontinuierlicher Tintenstrahl ausgestoßen wird, der im Verlaufe seines Fluges in die einzelnen Tintentröpfchen zerfällt. Entsprechend einem an eine Ablenkelektrode (nicht dargestellt) angelegten Ablenksignal werden die durch eine Aufladungselektrode aufgeladenen Tintentröpfchen abgelenkt, wenn ein Punkt auf den Aufzeichnungsträger gedruckt werden soll. Das Ablenksignal lenkt also den Tintenstrahl so ab, dali er nicht auf den Auffänger 23, sondern auf den Aufzeichnungsträger fällt.
An der Düse 14 ist ein erster Fühler 24 vorgesehen, der den Tintendruck im Innern der Düse 14 feststellt. Der Fühler 24 erzeugt ein Signal A, dessen Amplitude proportional zu dem Druck in der Düse 14 ist. Wenn die Düse 14 verstopft ist, wird der Druck höher als normal, d. h., die Amplitude des Signals A liegt über einem vorbestimmten Bezugswert VR, wodurch eine verstopfte oder sich zusetzende Düse angezeigt wird.
Ein zweiter Fühler 26 ist an dem Auffänger 23 vorgesehen und erzeugt ein hohes Signal B, wenn der Farbstrahl auf eine vorbestimmte Stelle auf dem Auffänger 23 auftrifft. Die Fühler 24, 26 können gemeinsam im wesentlichen alle Verstopfungsbedingungen feststellen. Wenn bspw. Staub an der Öffnung der Düse 14 haftet oder Tinte von der öffnung der Düse 14 nach unten tropft, ist der Druck in der Düse 14 normal und das Signal A niedrig: der Tintenstrahl trifft jedoch nicht an der richtigen Stelle auf den Auffänger 23. In diesem Fall würde das Signal B von dem Fühler 26 niedrig sein, wodurch eine Verstopfung angezeigt würde.
Ferner könnte sich bspw. die Tinte im Bereich der Öffnung der Düse 14 allmählich verfestigen, wodurch die Ausstoß-Fläche der Düse kleiner würde. Obwohl die Tinte beim Drucken zu der richtigen Stelle ausgestoßen wird und dementsprechend das Signal des Fühlers 26 h«eh ist, ist der Tintentropfendurchmesser zu gering und damit der Farbschwärzungsgrad niedrig. In diesem Fall gibt der Fühler 24 ein hohes Signal A ab, wodurch ein Überdruck und damit eine Verstopfung angezeigt wird.
Wie in F i g. 2 dargestellt, weist der Farbstrahldrucker 11 eine Steuereinrichtung 27 auf, welche die Signale A bis C erhält und dementsprechend Signale D bis L abgibt.
Der Farbstrahldrucker 11 enthält ferner eine Kappe 28, welche mittels eines X-Y-Antriebs 29 in und außer Anlage an der Düse 23 bringbar ist. Wenn die Kappe 28 nicht an der Düse 14 anliegt, gibt sie die Bahn für den Tintenstrahl 22 frei, da sie von der Düse 14 weg nach
unten bewegt wird.
Ein Verdichter 31 liefert Druckluft, die über ein Druckregelventil 32 und ein Dreiwegventil 33 an einen ^ zweiten Vorratsbehälter 34 für ein Lösungsmittel angelegt wird. Der Behälter 34 enthält ein Lösungsmittel, welches die Farbe auflösen kann. Der Lösungsmittelbehälter 34 steht über ein Filter 36, ein Dreiwegventil 37 und ein flexibles Verbindungsteil 38 mit der Kappe 28 in Verbindung. Der Verdichter 31 kann mit der Kappe 28 auch unmittelbar über das Ventil 33, ein Filter 39 und das Ventil 37 in Verbindung stehen. Die Düse 14 steht über das Ventil 19 mit einem Lösungsmittel aufnehmenden Behälter 40 in Verbindung. Der Behälter 40 ist zur Umgebung hin entlüftet.
Die Arbeitsweise des Farbstrahldruckers 11 wird nunmehr anhand von F i g. 3 beschrieben. Das Signal A von dem Fühler 24 wird an den nicht-invertierenden Eingang eines Vergleichers 41 angelegt. Eine Bezugsspannung VT? wird an den invertierenden Eingang des Vergleichers 41 angelegt. Der Vergleicher 41 gibt ein hohes Ausgangssignal ab, wenn die Amplitude des Signals A höher ist als die des Signals VR, und wenn der Druck in der Düse 14 über einem vorbestimmten Wert liegt, wodurch ein verstopfter Zustand angezeigt wird. Der Ausgang des Vergleichers 41 ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 42 verbunden, dessen Ausgang mit einem Alarmgeber 43 verbunden ist. Das Signal B wird über einen Inverter 42a an den anderen Eingang des ODER-Gliedes 42 angelegt Folglich wird das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 42 hoch, wenn ein Pfropfen mittels des Fühlers 24 und/oder 26 gefühlt wird; dann wird der Alarmgeber 43 erregt
Während des normalen Betriebs des Farbstrahldrukkers 11 verbindet das Ventil 19 die Düse 14 mit der Pumpe 16. Die Pumpe 16 ist angeschaltet, das Ventil 17 ist offen, und der Düse 14 wird Tinte zum Ausstoßen zugeführt. Die Kappe 28 ist von der Düse 14 abgenommen, der Verdichter ist ausgeschaltet, und die Ventile 33 und 37 sind geschlossen, um ein Verdunsten des Lösungsmittels aus dem Behälter 34 zu verhindern.
Entsprechend einem Signal A oder B wird der Alarmgeber 43 durch das Signal K angeschaltet, und die Steuereinrichtung 27 erzeugt das Signal F, woraufhin der Antrieb 29 die Kappe 28 an der Düse 14 in Anlage bringt, um deren öffnung abzudecken. Die Signale D und £ schalten die Pumpe 16 ab und schließen das Ventil 17.
Die Kappe 28 ist mit einem Fühlerschalter 44 versehen, welcher geschlossen wird, um ein niedriges Signal C zu erzeugen, wenn die Kappe 28 richtig an der Düse 14 anliegt, wird der gesamte Farbstrahldrucker 11 abgeschaltet und es wird ein weiterer Aiarm ausgelöst, um dadurch eine Störung der Antriebseinrichtung 29 anzuzeigen.
Wenn die Kappe 28 richtig an der Düse 14 anliegt und das Signal C niedrig wird, gibt die Steuereinrichtung 27 Signale G, H und / ab, durch welche die Ventile 19, 33 bzw. 37 umgeschaltet werden. Das Ventil 19 verbindet die Düse 14 mit dem Behälter 40. Das Ventil 33 verbindet den Verdichter 31 mit dem Behälter 34, und das Ventil 37 verbindet den Behälter 34 mit der Kappe 28. Die Steuereinrichtung 27 erzeugt dann das Signal /, durch das der Verdichter 31 angeschaltet wird. Hierdurch fließt dann Lösungsmittel von dem Behälter 40, um die festgesetzte Farbe in der Düse 14 aufzulösen.
Am Ende des Reinigungsvorganges gibt dann die Steuereinrichtung 27 das Signal /ab, durch welches das Ventil 37 umgeschaltet wird, so daß nun der Verdichter 31 mit der Kappe 28 verbunden ist. Hierdurch strömt Luft von dem Verdichter 31 durch die Kappe 28, die Düse 14 und den Behälter 40 in die Umgebung, wodurch das Lösungsmittel aus der Düse 14 entfernt wird.
Nach einer vorbestimmten Zeitspanne bewegt die Steuereinrichtung 27 über das Signal Fund den Antrieb 29 die Kappe 28 von der Düse 14 weg. Zu diesem Zeilpunkt wird der Verdichter 31 abgeschaltet die Ventile 33 und 37 werden geschlossen, und das Ventil 19 wird
ίο umgeschaltet, um die Pumpe 16 mit der Düse 14 zu verbinden. Wenn das Signal B hoch ist, wodurch eine richtige Ablenkung angezeigt wird, wird der Alarmgeber 43 abgeschaltet und der normale Druckbetrieb wieder aufgenommen; wenn das Signal B niedrig ist wird die Reinigung entsprechend dem Signal L wiederholt.
Die Steuereinrichtung ist im einzelnen in F i g. 3 dargestellt Der Ausgang des ODER-Glieds 42 ist mit einem Eingang eines NAND-Glieds 51 verbunden, dessen Ausgang mit Setz-Eingängen von Flip-Flops 52,53 bzw. 54 verbunden ist Ein Prüfsignal wird an den anderen Eingang des NAND-Glieds 51 angelegt Das Flip-Flop 52 besteht aus über Kreuz verbundenen NAND-Gliedern 56 und 57 und arbeitet wie ein negatives, logisches Setz-Rücksetz-Flip-Flop. Das Flip-Flop 52 schaltet also entsprechend logisch niedrigen Eingangspegeln um. Der Ausgang des NAND-Glieds 56, der den Q-Ausgang des Flip-Flops 52 darstellt, ist mit dem Alarmgeber 43 verbunden. Die Flip-Flops 53 und 54 entsprechen dem Flip-Flop 52 und bestehen aus über Kreuz geschalteten NAND-Gliedern 58 und 59 bzw.61 und 62.
Das Signal B wird über einen Inverter 63 an einen Eingang eines NAND-Glieds 64 angelegt, dessen Ausgang mit dem Ausgang des NAND-Glieds 51 verdrahtet ist
Der Ausgang des NAND-Glieds 58 liegt an der Basis eines NPN-Transistors 66 an, dessen Emitter mit der Pumpe 16 und dem Ventil 17 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 66 ist über einen Widerstand 67 an eine Spannungsquelle + V und auch an die Basis eines Leistungstransistors 68 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 68 ist mit der Spannungsquelle + V verbunden, während sein Emitter an die anderen Anschlüsse der Pumpe 16 und des Ventils 17 angeschlossen ist.
Der Ausgang des NAND-Glieds 61 ist mit der Basis eines Transistors 69 verbunden, dessen Emitter geerdet und dessen Kollektor über einen Widerstand 71 mit der Spannungsquelle + V verbunden ist Der Kollektor des Transistors 69 ist auch an die Basis eines weiteren Transistors 72 angeschlossen, dessen Kollektor mit der Spannungsquelle + Vund dessen Emitter mit dem Antrieb 29 verbunden ist Der Ausgang des NAND-Glieds 61 ist Ober einen Inverter 73 an die Basis eines Transistors 74 angeschlossen, dessen Emitter geerdet und dessen Kollektor mit dem anderen Anschluß des Antriebs 29 verbundenist
Der Ausgang Q eines monostabilen Multivibrators 76 ist mit der Basis eines Transistors 77 verbunden, dessen Emitter geerdet ist Der Kollektor des Transistors 77 ist über einen Widerstand 78 an die Spannungsquelle + V und auch an die Basis eines Transistors 79 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 79 ist mit der Spannungsquelle + V verbunden, während sein Emitter an dem Antrieb 29 anliegt Der Ausgang Q des Multivibrators 76 ist über einen Inverter 81 mit der Basis eines Transistors 82 verbunden, dessen Emitter geerdet und dessen Kollektor mit den Antrieb 29 verbunden ist
Das Signal C wird über einen Puffer 83 und einen Kondensator 84 an den Rücksetzeingang des Flip-Flops
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54 angelegt. Ein Widerstand 86 liegt zwischen dem Eingang des NAND-Glieds 62 und der Spannungsquelle + V. Das Signal C wird an einen Takt- oder Triggereingang eines Multivibrators 87 sowie an einen invertierenden Eingang eines UND-Glieds 88 angelegt. Der Ausgang Q des Multivibrators 87 ist mit der Basis eines Transistors 89 verbunden, dessen Emitter geerdet ist Der Kollektor des Transistors 89 ist über einen Widerstand 91 an die Spannungsquelle 4- V sowie an die Basis eines Transistors 92 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 92 ist mit der Spannungsquelle + Vverbunden, während sein Emitter an die Ventile 19, 33 und 37 angeschlossen ist. _
Der Ausgang Q eines Multivibrators 93 ist mit der Basis eines Transistors 94 verbunden, dessen Emitter geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 94 ist über einen Widerstand 96 an die Spannungsquelle + V und auch an die Basis eines Transistors 97 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 97 ist mit der Spannungsquelle + V verbunden, während der Emitter des Transistors 97 mit den Ventilen 19,33,37 verbunden ist.
Der Ausgang Q eines Multivibrators 98 ist mit einem Eingang eines ODER-Glieds 99 verbunden, dessen Ausgang an den Rücksetzeingang eines Flip-Flops 101 aus über Kreuz geschalteten NAND-Gliedern 102 und 103 angeschlossen ist. Der Ausgang des NOR-Glieds 88 ist mit dem Setzeingang des Flip-Flops 101 verbunden. Der Ausgang des NAND-Glieds 103 das den Ausgang Q des Flip-Flops 101 bildet, ist an die Basis eines Transistors 104 angeschlossen, dessen Emitter geerdet und dessen Kollektor über einen Widerstand 106 mit der Spannungsquelle + Vverbunden ist Der Kollektor des Transistors 104 ist an die Basis eines Transistors 107 angeschlossen, dessen Kollektor mit der Spannungsquelle + V und dessen Emitter über den Verdichter 31 mit Erde verbunden ist.
Der Ausgang Q eines Multivibrators 108 ist an einen Eingang eines NAND-Glieds 109 angeschlossen, dessen Ausgang über einen Kondensator 111 mit einem an der Spannungsquelle + fliegenden Widerstand 112 sowie mit einem Eingang des NAND-Glieds 57 verbunden ist Das Signal B wird an den anderen Eingang des NAND-Glieds 109 angelegt
Der Ausgang Q des Multivibrators 76 ist an einen invertierenden Triggereingang des Multivibrators 108 angeschlossen. Der Ausgang Q des Multivibrators 76 ist auch über einen Kondensator 113 mit einem an der Spannungsquelle + V liegenden Widerstand 114 und mit einem Eingang des NAND-Glieds 59 verbunden. Der Ausgang Q des Multivibrators 93 ist über einen Kondensator 116 an einen an der Spannungsquelle + V liegenden Widerstand 117 sowie an einen Eingang des UND-Glieds 88 angeschlossen. Der Ausgang Q des Multivibrators 93 ist auch mit einem invertierenden Triggereingang des Multivibrators 98 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 41 ist an einen Eingang des ODER-Glieds 99 und auch an den invertierenden Triggereingang des Multivibrators 93 angeschlossen. Der Ausgang Q des Multivibrators 98 ist mit einem invertierenden Triggereingang des Multivibrators 76 verbunden. Der Ausgang Q des Multivibrators 108 liegt an einem Eingang des NAND-Glieds 64 an.
Die Arbeitsweise der Steuereinrichtung nach Fig.3 wird nunmehr anhand des Zeitdiagramms nach Fig.4 beschrieben. Der Betrieb wird durch das Prüfsignal eingeleitet welches erzeugt wird, wenn kein Papier vor dem Auffänger 23 vorhanden ist Das Prüfsignal gibt das NAND-Glied 5i frei Wenn nun die Düse 14 verstopft
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35 ist, wird das Signal A hoch und das Signal B wird niedrig. Folglich wird das Ausgangssignal des NAND-Glieds 51 niedrig, wodurch die Flip-Flops 52, 53 und 54 gesetzt werden. Das hohe Ausgangssignal des NAND-Glieds 58 schaltet den Transistor 66 an, welcher den Transistor 68 ausschaltet Hierdurch wird die Pumpe 16 abgeschaltet und das Ventil 17 geschlossen. Das hohe Ausgangssignal des NAND-Glieds 61 schaltet den Transistor 69 an, welcher den Transistor 72 abschaltet. Da das Ausgangssignal Q des Multivibrators 76 niedrig ist, wird der Transistor 77 ab- und der Transistor 79 angeschaltet. Der Transistor 82 wird über den Inverter 81 angeschaltet. Auf diese Weise wird über die Transistoren 79 und 82 der Antrieb 29 in der Weise erregt, daß die Kappe 28 an der Düse 14 in Anlage gebracht wird.
Wenn die Kappe 28 richtig an der Düse 14 anliegt, wird das Signal C niedrig und setzt das Flip-Flop 54 zurück, wodurch der Antrieb 29 abgeschaltet wird. Das niedrige Signal C triggert dann den Multivibrator 87 und setzt das Flip-Flop 101. Das niedrige Ausgangssignal des NAND-Glieds 103 schaltet den Transistor 104 ab, welcher dann den Transistor 107 und dadurch den Verdichter 31 anschaltet. Das niedrige Ausgangssignal Q des Multivibrators 87 schaltet den Transistor 89 ab, welcher den Transistor 92 anschaltet Die Ventile 19,33 und 37 werden durch den Transistor 92 umgeschaltet, wodurch die Düse 14 mit dem Behälter 40, der Verdichter 31 mit dem Behälter 34 und der Behälter 34 mit der Kappe 28 verbunden werden. Nun strömt das Lösungsmittel durch die Kappe 28 und die Düse 14 und löst festgesetzte Tinte auf. Dieser Vorgang dauert an, bis das Signal A niedrig wird, wodurch angezeigt wird, daß die Verstopfung bzw. der Pfropfen entfernt worden ist
Durch das niedrige Signal A wird das Ausgangssignal des Vergleichers 41 niedrig und setzt das Flip-Flop 101 über das ODER-Glied 99 zurück. Das niedrige Ausgangssignal des Vergleichers 41 triggert auch den Multivibrator 93. Durch das niedrige Ausgangssignal Q des Multivibrators 93 wird der Transistor 94 abgeschaltet welcher den Transistor 97 anschaltet und die Ventile 19, 33 und 37 in die entgegengesetzte Richtung umschaltet, wodurch der Verdichter 31 über das Ventil 33, das Filter 39 und das Ventil 37 unmittelbar mit der Kappe 28 verbunden ist Durch das hohe Ausgangssignal des NAND-Glieds 103 wird der Verdichter 31 angeschaltet
Wenn der Multivibrator 93 gesperrt ist, setzt sein fallendes Ausgangssignal Q das Flip-Flop 101 über das NOR-Glied 88 und schaltet dadurch den Verdichter 31 an. Durch das fallende Ausgangssignal Q des Multivibrators 93 wird auch der Multivibrator 98 getriggert Hierdurch wird Luft durch die Kappe 28 und die Düse 14 gepumpt bis der Multivibrator 98 abgeschaltet bzw. gesperrt wird.
Wenn der Multivibrator 98 abgeschaltet ist triggert sein fallendes Ausgangssignal Q den Multivibrator 76. Das hohe Ausgangssignal Q des Multivibrators 76 schaltet den Transistor 77 an und die Transistoren 79 und 82 ab. Das niedrige Ausgangssignal des NAND-Glieds 61 schaltet jedoch den Transistor 69 aus und die Transistoren 72 und 74 an, wodurch der Antrieb 29 in der entgegengesetzten Richtung erregt wird, um dadurch die Kappe 28 von der Düse 14 weg zu bewegen.
Wenn der Multivibrator 76 abgeschaltet wird, setzt sein fallendes Ausgangssignal Q das Flip-Flop 53 zurück, schaltet die Pumpe 16 an und öffnet das Ventil 17. Hierdurch wird Tinte von der Düse 14 zu dem Auffänger 23 ausgestoßen. Das fallende Ausgangssignal Q des Multivibrators 76 triggert den Multivibrator 108, dessen
hohes Ausgangssignal Q dann die UND-Glieder 64 und
freigibt Wenn die Tinte richtig auf den Auffänger 23
auftrifft, wird das Signal B hoch und das Flip-Flop 52
über das NAND-Glied 109 gesetzt, wodurch der Alarmgeber 43 abgeschaltet und der normale Betrieb des 5 Farbstrahldruckers 11 wieder aufgenommen wird.
Wenn jedoch der Tintenstrahl nicht an der richtigen
Stelle auf den Auffänger 23 auftrifft, 'verden die Flip-Flops 53 und 54 über das NAND-Glied 64 gesetzt, wodurch der Reinigungsvorgang wiederholt wird. 10
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
to
•5

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Reinigungseinrichtung für einen Farbstrahldrucker
a) mit einem ersten Vorratsbehälter für die Tinte,
b) mit einer von dem Vorratsbehälter gespeisten Düse für das Ausstoßen eines Tintenstrahls,
c) mit einer beweglichen Kappe zum Verschließen der Düse,
d) mil einer eine Ventilanordnung enthaltenden Einrichtung zur Zuführung einer Spülflüssigkeit von einem zweiten Vorratsbehälter über die Düse zu einem Auffangbehälter bei verschlossener Düse, und
e) mit einem Auffänger für den nicht auf den Aufzeichnungsträger fallenden Tintenstrahl,
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