DE3637991A1 - Tintenstrahl-aufzeichnungsvorrichtung und regenerierverfahren hierfuer - Google Patents

Tintenstrahl-aufzeichnungsvorrichtung und regenerierverfahren hierfuer

Info

Publication number
DE3637991A1
DE3637991A1 DE19863637991 DE3637991A DE3637991A1 DE 3637991 A1 DE3637991 A1 DE 3637991A1 DE 19863637991 DE19863637991 DE 19863637991 DE 3637991 A DE3637991 A DE 3637991A DE 3637991 A1 DE3637991 A1 DE 3637991A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
recording
recording head
connector
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863637991
Other languages
English (en)
Other versions
DE3637991C2 (de
Inventor
Shinichi Hirasawa
Koichi Sato
Koji Terasawa
Akira Miyakawa
Tsutomu Abe
Yoshifumi Hattori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP24901085A external-priority patent/JPS62109655A/ja
Priority claimed from JP60249004A external-priority patent/JPH07115476B2/ja
Priority claimed from JP60249001A external-priority patent/JPH07115472B2/ja
Priority claimed from JP60249003A external-priority patent/JPH07115475B2/ja
Priority claimed from JP60249006A external-priority patent/JPH07115477B2/ja
Priority claimed from JP24900285A external-priority patent/JPS62109647A/ja
Priority claimed from JP60249005A external-priority patent/JPH07115471B2/ja
Priority claimed from JP24900885A external-priority patent/JPS62109653A/ja
Priority claimed from JP24900985A external-priority patent/JPS62109654A/ja
Priority claimed from JP60249007A external-priority patent/JP2603610B2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3637991A1 publication Critical patent/DE3637991A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3637991C2 publication Critical patent/DE3637991C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/1652Cleaning of print head nozzles by driving a fluid through the nozzles to the outside thereof, e.g. by applying pressure to the inside or vacuum at the outside of the print head
    • B41J2/16523Waste ink transport from caps or spittoons, e.g. by suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/19Ink jet characterised by ink handling for removing air bubbles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tintenstrahl-Aufzeich­ nungsvorrichtung sowie auf ein Verfahren zum Regenerieren bzw. Wiederbereitmachen derselben.
In einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung kann eine in einem Druckkopf ausgebildete Tintenausstoßmündung wie eine Düsenöffnung verstopft werden oder es können in einem mit der Tintenausstoßmündung in Verbindung stehenden Tintenzuführka­ nal Bläschen auftreten. Hierdurch wird der Tintentröpfchen­ ausstoß verschlechtert und ein mangelhafter Tintenausstoß hervorgerufen.
Bei herkömmlichen Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen wird an die Ausstoßmündung von außen eine Absaugvorrichtung angesetzt und über die Ausstoßmündung Tinte abgesaugt. Alter­ nativ wird das Innere des Tintenzuführkanals mit Druck beauf­ schlagt, um eine Tintenströmung mit einer bestimmten Ge­ schwindigkeit hervorzurufen und damit die Tinte über die Ausstoßmündung abzulassen. Auf diese Weise werden die vorste­ hend genannten Faktoren ausgeschaltet, die den mangelhaften Ausstoß hervorrufen.
Da jedoch in den Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen die Ausstoßmündung, ein Winkel oder eine Stufe im Druckkopf oder im Tintenzuführkanal oder ein im Zuge des Tintenzuführkanals angebrachtes Filter für das Ausscheiden von Fremdkörpern bzw. Fremdstoffen jeweils einen hohen Strömungswiderstand haben, ist keine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit erzielbar. Falls daher an diesen Stellen Bläschen vorhanden sind, werden sie nicht abgeführt, sondern nur die Tinte ausgestoßen, so daß daher die den mangelhaften Ausstoß hervorrufenden Fakto­ ren nicht ausgeschaltet werden können.
Zum Ausschalten dieser Faktoren für den mangelhaften Ausstoß kann auch vorgeschlagen werden, die Saugkraft der Saugvor­ richtung oder den Druck einer Druckvorrichtung für das Her­ beiführen des Überdrucks derart zu steigern, daß eine ausrei­ chende Strömungsgeschwindigkeit erzielt wird. Hierdurch würde jedoch unvermeidbar die gesamte Vorrichtung größer werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Lösen der vorstehend beschriebenen Probleme eine Tintenstrahl-Aufzeich­ nungsvorrichtung und ein Regenerierverfahren hierfür zu schaffen, bei denen ohne Vergrößern der Abmessungen eine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit erreicht wird, so daß daher auf zuverlässige Weise der Tintenausstoß und die Wie­ derbereitstellung herbeigeführt werden.
Ferner sollen mit der Erfindung eine Tintenstrahl-Aufzeich­ nungsvorrichtung und ein Regenerierverfahren hierfür geschaf­ fen werden, bei denen Fremdstoffe aus einem mit einer Aus­ stoßmündung verbundenen Tintenzuführkanal, wie Bläschen oder Staubteilchen, die sich in einem Filter im Zuführkanal oder an einer Stufe bzw. in einem Winkel des Zuführkanals befin­ den, durch eine Strömung hoher Geschwindigkeit auf geeignete Weise entfernt werden können.
Weiterhin sollen bei der erfindungsgemäßen Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung bzw. dem erfindungsgemäßen Regene­ rierverfahren diese Fremdstoffe auf ausreichende Weise da­ durch entfernt werden können, daß ein Tintenstrom hervorgeru­ fen wird, der nicht über die Ausstoßmündung mit dem hohen Strömungswiderstand verläuft.
Ferner sollen mit der Erfindung eine Tintenstrahl-Aufzeich­ nungsvorrichtung sowie ein Regenerierverfahren hierfür ge­ schaffen werden, bei denen über eine Öffnung ein Gas in einen Tintenzuführkanal eingeleitet wird, um die Tinte zusammen mit dem eingeleiteten Gas mit hoher Geschwindigkeit strömen zu lassen und dadurch die Tinte schnell und zuverlässig abzufüh­ ren.
Dabei soll die Tinte zusammen mit dem in einen Tintenzuführ­ kanal an der Innenseite einer Ausstoßmündung eingeleiteten Gas mit hoher Geschwindigkeit strömen, um damit die einen mangelhaften Ausstoß verursachenden Faktoren wie das Verstop­ fen der Ausstoßmündung auszuschalten sowie auch auf zweck­ dienliche Weise die genannten Fremdstoffe aus dem Tintenzu­ führkanal zu entfernen.
Weiterhin soll erfindungsgemäß hierbei über eine Anschlußver­ bindung auf geeignete Weise Luft bzw. Gas derart in den Tintenzuführkanal eingeleitet werden, daß selbst bei der Freigabe eines Ablaßkanals keine Rückabsorption auftritt und bei dem Ablassen der Tinte diese zusammen mit dem eingeleite­ ten Gas mit hoher Geschwindigkeit fließt, so daß die vorste­ hend genannten Ziele erreicht werden.
Mit der Erfindung sollen ferner eine Tintenstrahl-Aufzeich­ nungsvorrichtung und ein Regenerierverfahren hierfür geschaf­ fen werden, bei denen vor dem Einleiten von Gas bzw. Luft in den Tintenzuführkanal durch wiederholtes Anschließen und Lösen der Ausstoßmündung die Tinte zum Füllen einer Anschluß­ vorrichtung ausgeleitet wird, so daß ein für das Einleiten des Gases bzw. der Luft ausreichend gesteigerter Druck er­ zielt werden kann und die Tinte zusammen mit dem eingeleite­ ten Gas bzw. der eingeleiteten Luft mit hoher Geschwindigkeit abfließt, wodurch die den mangelhaften Ausstoß verursachenden Faktoren wie das Verstopfen der Ausstoßmündung ausgeschaltet werden können sowie auch die Fremdstoffe aus dem mit der Ausstoßmündung verbundenen Tintenzuführkanal auf ausreichende Weise entfernt werden können.
Weiterhin sollen mit der Erfindung eine Tintenstrahl-Auf­ zeichnungsvorrichtung und ein Verfahren zu deren Regenerie­ rung geschaffen werden, bei denen ein Tintenablaßprozeß zum Ablassen von Tinte aus einer Ausstoßmündung ausgeführt wird, um wieder das richtige Ausstoßverhalten zu erzielen, und in Verbindung mit dem Tintenausstoßprozeß ein einfacher Bedie­ nungsvorgang auszuführen ist, bei dem ein Tintenbehälter in einer zweiten Anbringungslage, nämlich in einer Lage zum Blockieren eines Zuführkanals gehalten wird, so daß der Tin­ tenzuführkanal auf zuverlässige Weise gesperrt wird, wodurch ein Ausstoßregenerierprozeß durch Steigern der Strömungsge­ schwindigkeit eines Fluids in dem Zuführkanal unterstützt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auf verschiedenerlei Weise mit den Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen gemäß den Ansprüchen 1, 3, 10, 15, 18 und 20 bzw. den Regenerierverfah­ ren gemäß den Ansprüchen 26, 34, 44 und 45 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1A und 1B sind jeweils eine perspektivische Ansicht der Außengestaltung einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvor­ richtung gemäß Ausführungsbeispielen bzw. eine Vor­ deransicht eines an der Vorderfläche der Aufzeich­ nungsvorrichtung angebrachten Bedienungsfelds.
Fig. 2 und 3 sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht eines Aufzeichnungsabschnitts in der in Fig. 1A gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines Hauptteils der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungs­ beispiel, bei dem von außen Luft in eine Ausstoßmün­ dung eingeleitet wird.
Fig. 5 ist eine Blockdarstellung eines Steuersystems für das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel.
Fig. 6A und 6B sind Ablaufdiagramme, die jeweils den Ablauf eines Regeneriervorgangs mit dem in Fig. 5 gezeigten Steuersystem veranschaulichen.
Fig. 7 bis 9 sind Zeitdiagramme, die die Funktionen jeweili­ ger Teile bei dem Regeneriervorgang zeigen.
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung eines Hauptteils der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel.
Fig. 11 ist eine Blockdarstellung eines Steuersystems für das in Fig. 11 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel.
Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf eines Regene­ riervorgangs mit dem in Fig. 11 gezeigten Steuer­ system veranschaulicht.
Fig. 13 bis 16 sind schematische Darstellungen der Aufzeich­ nungsvorrichtung gemäß vier Beispielen, bei denen an der Innenseite einer Ausstoßmündung Unterdruck her­ vorgerufen wird und über die Ausstoßmündung Luft auf­ genommen wird.
Fig. 17A und 17B sind Schnittansichten, die Verbindungszu­ stände eines Tintenzuführrohrs und einer Tintenpatro­ ne zeigen.
Fig. 18A und 18B bis 21A und 21B sind Draufsichten, die vier Beispiele für Lagen zeigen, in welche die in den Fig. 17A und 17B gezeigte Tintenpatrone eingestellt werden kann.
Fig. 22A, 22B und 22C sind Vorderansichten, die drei Beispiele für die Gestaltung einer Kopfstirnfläche zeigen.
Fig. 23 ist eine schematische Darstellung eines Hauptteils der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem nächsten Ausführungsbeispiel.
Fig. 24 ist eine Blockdarstellung eines Steuersystems für das in Fig. 23 gezeigte Ausführungsbeispiel.
Fig. 25 ist ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf eines Regene­ riervorgangs mit dem in Fig. 24 gezeigten Steuersys­ tem veranschaulicht.
Fig. 26 ist eine schematische Darstellung eines Hauptteils der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Fig. 27 ist eine Blockdarstellung eines Steuersystems für das in Fig. 26 gezeigte Ausführungsbeispiel.
Fig. 28 ist ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf eines Regene­ riervorgangs mit dem in Fig. 27 gezeigten Steuer­ system veranschaulicht.
Fig. 29 ist eine schematische Darstellung einer Abwandlungs­ form der in Fig. 26 gezeigten Aufzeichnungsvorrich­ tung.
Die Fig. 1A und 1B zeigen jeweils die äußere Gestaltung einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Ausführungsbei­ spielen bzw. ein an der Frontfläche der Aufzeichnungsvorrich­ tung angebrachtes Bedienungsfeld; die Fig. 2 und 3 zeigen einen Aufzeichnungsbereich in der in Fig. 1A gezeigten Vor­ richtung. Als Beispiel wird ein sog. Serial-Aufzeichnungsge­ rät beschrieben.
Die Fig. 1A zeigt einen Gerätekörper 1000, einen Stromversor­ gungs- bzw. Hauptschalter 1100 und ein Bedienungsfeld 1200. Das Bedienungsfeld 1200 kann beispielsweise gemäß Fig. 18 als Befehlsvorrichtungen einen FF-Schalter 1210 für den Formular­ vorschub, einen LF-Schalter 1220 für den Zeilenvorschub und einen "ON LINE" -Schalter für den Leitungsanschluß sowie als Anzeigevorrichtungen eine "ON LINE"-Lampe 1250, einen Alarm­ lampe 1260, eine Bereitschaftslampe 1270 bzw. "READY"-Lampe usw. enthalten. Die Bedienungsperson bewirkt mittels der Schalter 1210 und 1220 den Transport eines Aufzeichnungsmate­ rials wie eines Papierblatts und gibt mittels des "ON LINE"­ Schalters 1230 einen Befehl zum Herstellen einer Leitungsver­ bindung. Der Leitungsanschlußzustand des Geräts wird mit der "ON LINE"-Lampe 1250 angezeigt. Die Alarmlampe 1260 meldet einen abnormalen bzw. Störungszustand. Die "READY"-Lampe 1270 meldet den Bereitschaftszustand.
Gemäß den Fig. 2 und 3 hat ein Kopf 1 an seiner einem Auf­ zeichnungsblatt P zugewandten Stirnfläche eine Tintenausstoß­ mündung bzw. Ausstoßöffnungen oder Düsen. Der Kopf 1 ist an einem Schlitten 22 befestigt, der an Schienen 23 in der Richtung eines Doppelpfeils S in Fig. 2 zusammen mit einem Zwischenbehälter 12 bewegbar ist, aus dem einer Tintenkammer im Kopf 1 über ein Rohr 17 Tinte zugeführt wird. Während der Bewegung stößt der Kopf 1 über seine Ausstoßmündung Tinten­ tröpfchen aus, mit denen auf dem Aufzeichnungsblatt P aufge­ zeichnet wird, dessen Aufzeichnungsfläche durch eine Schreib­ walze 21 ausgerichtet ist. In den Gerätekörper 1000 ist entnehmbar eine Tintenpatrone 13 mit einem Tintenbeutel 20 und einem elastischen Verschlußstopfen 19 eingesetzt. Wenn in den Verschlußstopfen 19 eine Hohlnadel 18 eingestochen wird, bis sie darin eine geeignete Stelle erreicht, wird dadurch ein Tintenflußweg gebildet, der die Tintenpatrone 13 über einen Zuführschlauch 14 mit dem Zwischenbehälter 12 verbin­ det.
An der dem Kopf 1 zugeführten Tinte wird ein Unterdruck in bezug auf den Tintenpegel an der Ausstoßmündung hervorgeru­ fen. Die zugeführte Tinte wird im wesentlichen konstant mit­ tels eines Pegeleinstellrohrs 15 auf einem vorbestimmten Pegel gehalten und durch die Oberflächenspannung zur Ausstoß­ mündung hin befördert. Daher wird die Tinte nicht von der Ausstoßmündung weg zurückgezogen. Ferner wird auch ein durch Vibrationen oder dergleichen verursachtes Austreten der Tinte aus der Ausstoßmündung verhindert.
An der Ausgangsstelle des Schlittens 22 ist eine Abdeckein­ heit 100 angeordnet, mit der der Kopf 1 abgedeckt wird, wenn der Schlitten 22 in der Ausgangsstellung steht. In der Ab­ deckeinheit 100 hat ein Anschlußteil 3 eine Kappe 3 A, die aus einem elastischen Material derart gestaltet ist, daß sie mit der Stirnfläche des Kopfs 1 in Verbindung gebracht werden kann, und die in den Aufzeichnungspausen die Ausstoßmündung schützt. Das Anschlußteil 3 und die Kappe 3 A können einstüc­ kig ausgebildet sein. Ein Zahnrad 7 A und ein Stellnocken 7 B sind als Beispiel für eine Verschiebevorrichtung 7 gezeigt, die einen Verschiebemechanismus für das Verschieben des An­ schlußteils 3 in Richtungen T gemäß Fig. 2 darstellt, wodurch das Anschlußteil an den Kopf 1 angesetzt und von diesem gelöst wird. Das Anschließen und das Lösen kann beispielswei­ se durch das Ein- und Ausschalten eines Kontakts 11 B eines Schalters 11 durch den Stellnocken 7 B herbeigeführt werden.
Eine Ablaßvorrichtung hat eine Pumpe 6 als Saugvorrichtung. Die Pumpe 6 ist über einen Schlauch 4, der einen Absaugkanal bildet, mit dem Inneren des Anschlußteils 3 sowie über das Pegeleinstellrohr 15 für das Aufrechterhalten des Tintenpe­ gels in dem Zwischenbehälter 12 mit dem Zwischenbehälter 12 verbunden und führt Saugvorgänge aus. An einem Belüftungsrohr 5 für das Belüften des Inneren des Anschlußteils 3 ist eine Öffnungs/Schließvorrichtung 8 angebracht, die beispielsweise ein elektromagnetisches Ventil ist. Zwischen dem Ventil 8 des Belüftungsrohrs 5 und dem Anschlußteil 3 ist ein schließbares Belüftungsventil 5 A angeordnet. Ein Bedienungshebel 9 hat einen Vorsprung 9 A für das Betätigen eines Stellglieds zum Schließen des Belüftungsventils und eines Pumpenkontakts 6 A, über den die Pumpe 6 angetrieben wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Hebelstellvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise eine feder und eine Sperrklin­ ke enthält. Der Hebel 9 kann in eine EIN-Stellung, eine AUS­ Stellung und eine Mittelstellung eingestellt werden. Wenn der Hebel 9 aus der AUS-Stellung zur EIN-Stellung bewegt und freigelassen wird, wird er in der Mittelstellung gehalten. Wenn der Hebel 9 aus der Mittelstellung zur AUS-Stellung bewegt und freigelassen wird, kehrt er in die AUS-Stellung zurück. Wenn der Hebel 9 in der EIN-Stellung steht, ist das Belüftungsventil 5 A geschlossen und der Pumpenkontakt 6 A in die niedrigste Lage gedrückt, um einen Saugvorgang herbeizu­ führen. Wenn der Hebel 9 in der Mittelstellung steht, ist der Pumpenkontakt 6 A zurückgestellt, während das Belüftungsventil 5 A geschlossen gehalten ist. Wenn der Hebel 9 in der AUS- Stellung steht, ist das Belüftungsventil 5 A geöffnet und der Vorsprung 9 A von dem Pumpenkontakt 6 A abgehoben.
Das Ausgangssignal des Schalters 11 sowie die Stellung des Hebels 9 werden mittels einer nachfolgend beschriebenen Steuereinheit erfaßt, wodurch das Versetzen des Anschlußteils 3, das Speisen des elektromagnetischen Ventils 8 usw. ge­ steuert werden.
Die Fig. 4 zeigt die Gestaltung eines Hauptteils der Auf­ zeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Ausstoß­ mündung von außen mit Druck beaufschlagt, um Luft in den Aufzeichnungskopf 1 einzuleiten, wonach dann mit der Pumpe 6 gesaugt wird, wodurch die Tinte abgelassen wird bzw. ein Tintenzufuhr-Regenerierprozeß ausgeführt wird. Bei der Druck­ beaufschlagung wird die Anschlußöffnung bzw. das Anschlußteil 3 wiederholt an den Kopf 1 angesetzt und von diesem gelöst.
Nach Fig. 4 ist an dem Belüftungsrohr 5 für das Öffnen zur Umgebungsluft das Belüftungsventil 5 A angebracht. Das Belüf­ tungsventil 5 A wird durch die Betätigung des Bedienungshebels 9 betätigt und kann durch einen Teil 9 B des Hebels 9 ge­ schlossen werden. In der Kappe 3 A ist ein Tintenaufnehmer bzw. Schwamm 3 B zur Aufnahme der Tinte angebracht der aus einem porösen Material mit Flüssigkeitsabsorptionseigenschaf­ ten hergestellt ist. Die Kappe 3 A wird im allgemeinen aus einem Kautschukmaterial wie Siliconkautschuk oder Butylkaut­ schuk hergestellt.
In dem Tintenzuführrohr 17 ist ein Filter 30 angebracht, der in der zugeführten Tinte enthaltene Fremdkörper wie Staub­ teilchen festhält und damit verhindert, daß die Fremdkörper bzw. Fremdstoffe zu dem Kopf 1 gelangen. In der Tintenpatrone 13 ist ein Abfalltintenaufnehmer 16 angebracht, der die mit­ tels der Pumpe 6 abgesaugte Überlauftinte über ein Tintenab­ flußrohr 10 aufnimmt.
Die Fig. 5 zeigt die Gestaltung eines Steuersystems der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem in Fig. 4 gezeigten Aus­ führungsbeispiel. Eine Steuereinheit 200 ist beispielsweise ein Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit (CPU), einem Fest­ speicher (ROM), einem Arbeitsspeicher (RAM) usw. und steuert die jeweiligen Teilelemente entsprechend einem in dem Fest­ speicher gespeicherten Programm sowie den Kopf 1 gemäß Bild­ daten aus einer Verarbeitungseinheit oder dergleichen, um dadurch die Aufzeichnung herbeizuführen. Mit einem Papiersen­ sor PS wird das Aufzeichnungsblatt P erfaßt. Wenn der Papier­ sensor PS ein Blatt erfaßt, wird von der Steuereinheit 200 über einen Papiertransportmechanismus 21 A mit einem Papier­ transportmotor die Schreibwalze 21 angetrieben, um dadurch den Papiervorschub zu steuern. Die Stellung des Schlittens 22 wird mit einem Schlittenlagesensor CS erfaßt. Von der Steuer­ einheit 200 wird mit einem Schlittenmotor 22 A entsprechend den erfaßten Daten aus dem Schlittenlagesensor CS der Schlit­ ten 22 versetzt, in die Ausgangsstellung gebracht oder der­ gleichen.
Der Verschiebemechanismus 7 hat außer dem Zahnrad 7 A und dem Stellnocken 7 B ein Antriebselement wie einen Motor für das Versetzen des Anschlußteils 3. Die Steuereinheit 200 versetzt das Anschlußteil 3 in bezug auf den Kopf 1 entsprechend einem Kontaktsignal aus dem Schalter 11. Eine Befehlsvorrichtung 1205 und eine Anzeigevorrichtung 1255 sind an dem in Fig. 1B gezeigten Bedienungsfeld angebracht. Die Stellung des Hebels 9 wird mit einem Stellungssensor LS erfaßt, der beispielswei­ se in Verbindung mit dem Pumpenkontakt 6 A gestaltet sein kann.
Die Fig. 6A zeigt den Ablauf eines mit der in Fig. 5 gezeig­ ten Steuereinheit 200 ausgeführten Regenerierprozesses, wäh­ rend die Fig. 7 bis 9 die Funktionen der jeweiligen Elemente für das Ausführen des Regenerierprozesses zeigen.
Zunächst sei angenommen, daß der Schlitten 22 durch das Einschalten der Stromversorgung oder zu einem geeigneten Zeitpunkt während des Aufzeichnens in die Ausgangsstellung gebracht wird. Daraufhin wird bei einem Schritt S 1 nach Fig. 6 A das Anschlußteil 3 zu dem Kopf 1 bewegt und damit das Abdecken hervorgerufen. Bei diesem Zustand bewegt die Bedie­ nungsperson bei einem Schritt S 3 (zu einem Zeitpunkt A nach Fig. 7) den Hebel 9 aus der AUS-Stellung in die EIN-Stellung, wonach die Bedienungsperson bei einem Schritt S 5 für eine vorbestimmte Zeit wartet, bis das Blinken der Alarmlampe endet, und dann bei einem Schritt S 7 den Hebel 9 freigibt. Wenn der Hebel 9 in die EIN-Stellung gebracht ist, wird aus einer Ausstoßmündung 2 abgesaugt und das Anschlußteil sowie der Schlauch 4 mit Tinte gefüllt. In diesem Fall wird bei einem Schritt S 9 das elektromagnetische Ventil 8 für eine vorbestimmte Zeitdauer (B nach Fig. 7) geöffnet, um ein übermäßiges Füllen mit Tinte zu verhindern.
Als nächstes wird bei einem Schritt S 11 (während einer Zeit­ dauer C nach Fig. 7) der Anschlußteil-Verschiebemechanismus 7 derart gesteuert, daß mehreremale wiederholt die Kappe 3 A an die Ausstoßmündung 2 angeschlossen und von dieser gelöst wird. Hierbei wird durch die elastische Kappe 3 A über die Ausstoßmündung 2 Luft in den Kopf 1 eingeleitet. Die Kappe 3 A und der Schlauch 4 werden mit Tinte gefüllt, um das Volumen von freien Räumen in der Kappe und dem Schlauch zu verrin­ gern, wobei die eingefüllte Tinte als elastisches Element dient. Infolgedessen wird auf wirkungsvolle Weise Luft in die Kappe 3 A und den Schlauch 4 eingeleitet. Wenn das elektromag­ netische Ventil 8 nur unmittelbar vor dem Lösen der Kappe 3 A von der Ausstoßmündung 2 während der Zeitdauer C nach Fig. 8 unter Synchronisierung mit der Lufteinführung bei dem Schritt S 11 geöffnet wird, kann der unmittelbar vor dem Lösen der Kappe 3 A momentan in dem Anschlußteil 3 erzeugte Unterdruck abgebaut werden. Infolgedessen kann die eingeleitete Luft nicht ausgestoßen werden (Vorwärtsbewegung des Meniskus) und die Tinte nicht verspritzt werden.
Darauffolgend werden bei einem Schritt S 13 die Alarmlampe 1260 und die "ON LINE"-Lampe abwechselnd blinkend eingeschal­ tet, so daß sie als Lufteinleitungs-Meldevorrichtung benutzt werden, um der Bedienungsperson das Ende des Einleitens der Luft zu melden. Wenn nach dem Ablauf einer Zeitdauer D die Bedienungsperson bei einem Schritt S 15 den Hebel 9 (zu einem Zeitpunkt E) aus der Mittelstellung in die EIN-Stellung be­ wegt, wird damit das Absaugen eingeleitet, wonach nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit (zu einem Zeitpunkt F) bei einem Schritt S 17 das elektromagnetische Ventil 8 geöffnet wird. Danach bewegt die Bedienungsperson bei einem Schritt S 19 den Hebel 9 in die AUS-Stellung, wonach bei einem Schritt S 21 das elektromagnetische Ventil 8 geschlossen wird.
In diesem Fall ist die Luft in den Bereich hinter der Aus­ stoßmündung 2, nämlich in den Kopf 1 und das Zuführrohr 17 eingeleitet. Wenn daher bei diesem Zustand durch die Pumpe 6 der Saugunterdruck hervorgerufen wird, wird die Luft sofort über die Ausstoßmündung 2 abgelassen und damit der Strömungs­ widerstand beträchtlich herabgesetzt, wodurch sich eine große Saugkraft ergibt. Dadurch können die einen mangelhaften Aus­ stoß verursachenden Faktoren in dem Tintenzuführkanal von dem Zwischenbehälter 12 zur Ausstoßmündung 2, nämlich Fremdstoffe wie Bläschen in dem Filter 30 oder in Winkeln oder an Stufen im Zuführkanal auf zuverlässige Weise ausgeschieden werden.
Es ist anzumerken, daß bei den Schritten S 3 bis S 7 Tinte abgesaugt wird und die Kappe 3 A und der Schlauch 4 mit Tinte gefüllt werden, so daß während des Einleitens der Luft in den Bereich hinter der Ausstoßmündung 2 ein durch das Anschließen der Kappe 3 A hervorgerufener erhöhter Druck zuverlässig an der Ausstoßmündung 2 zur Wirkung kommt. Der Zeitpunkt zum Öffnen des elektromagnetischen Ventils 8 bei dem Schritt S 17 ist gegenüber dem Zeitpunkt des Bewegens des Hebels 9 in die EIN-Stellung aus folgenden Gründen verzögert:
Es sei angenommen, daß die Pumpe 6 zu dem Zeitpunkt E nach Fig. 7, 8 und 9 eingeschaltet bzw. in Betrieb gesetzt wird, während die Ausstoßmündung 2 durch die Kappe 3 A vollständig abgeschlossen ist sowie das Belüftungsventil 5 A und das elek­ tromagnetische Ventil 8 geschlossen sind. Daraufhin wird über den Schlauch 4 abgesaugt, wobei in der Kappe 3 A und dem Belüftungsrohr 5 ein Unterdruck (für das Absaugen der Tinte) erzeugt und über die Ausstoßmündung 2 abgesaugt wird.
In diesem Fall füllt die zusammen mit der Luft aus der Aus­ stoßmündung 2 gesaugte Tinte die Kappe 3 A und tritt aus dem Tintenaufnehmer 3 B heraus. Die Tinte kann auch das Belüf­ tungsrohr 5 füllen. Dieser Zustand kann jedoch den nachfol­ genden Tintenaustritt beeinträchtigen.
Um dies zu verhindern, wird bei diesem Ausführungsbeispiel nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer von dem Zeit­ punkt E an zu einem Zeitpunkt F das elektromagnetische Ventil 8 eingeschaltet bzw. geöffnet, so daß das Belüftungsrohr 5 mit der Umgebungsluft in Verbindung kommt. Dadurch wird die aus dem Tintenaufnehmer 3 B austretende Tinte und die Tinte aus dem Belüftungsrohr 5 über den Schlauch 4 der Pumpe 6 zugeleitet.
Gemäß Fig. 9 wird der Druck in der Kappe 3 A (Saugdruckkurve) zu dem Zeitpunkt E, an dem die Pumpe 6 eingeschaltet wird, unter einem leichten Übergangsverzögerungswinkel zu einem Unterdruck, wonach der Druck zu dem Zeitpunkt F, an dem das elektromagnetische Ventil 8 eingeschaltet bzw. geöffnet wird, plötzlich wieder auf den Atmosphärendruck der Umgebungsluft zurückgeführt wird. Daher wird nach dem Zeitpunkt F keine Tinte abgesaugt.
Die Zeitdauer (F-E) zwischen dem Zeitpunkt E, an dem die Pumpe 6 eingeschaltet wird, und dem Zeitpunkt F, an dem das elektromagnetische Ventil 8 eingeschaltet wird, kann durch die Steuereinheit 200 oder durch einen Zeitgeber gesteuert werden, welcher das Öffnen und Schließen des elektromagneti­ schen Ventils 8 steuert. Durch das Einstellen der Steuerein­ heit 200 oder des Zeitgebers kann die Zeit (F-E), nämlich die Tintensaugperiode auf beliebige Weise geändert werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Hebel 9 von der Bedienungsperson von Hand betätigt. Der Hebel 9 kann jedoch ziemlich leicht durch eine geeignete Befehls­ und Stellvorrichtung oder durch eine Stellvorrichtung während der Steuerung betätigt werden. Wenn der Hebel 9 von Hand betätigt wird, kann ein Startschalter oder dergleichen vorge­ sehen werden, der zu dem Zeitpunkt A einen durch eine gestri­ chelte Linie in den Fig. 7 und 8 dargestellten Betriebsvor­ gang auslöst, wodurch der Regeneriervorgang vereinfacht wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Druckbeaufschla­ gung für das Einleiten von Luft über die Ausstoßmündung mittels der Kappe 3 A, wobei ein Verstopfen der Düsenöffnungen oder das Eindringen von Staubteilchen in den Zuführkanal verhindert wird. Es kann jedoch unabhängig von der Kappe 3 A eine Druckbeaufschlagungs-Kappe für das Einleiten von Luft über die Ausstoßmündung 2 vorgesehen werden.
Falls in einem einzigen Anschlußvorgang ausreichend Luft eingeleitet wird, ist das wiederholte Anschließen nicht er­ forderlich, so daß allein ein einziger Anschlußvorgang ausge­ führt werden kann.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird für das Einleiten der Luft die Ausstoßmündung 2 von außen mit Druck beaufschlagt. Das Einführen der Luft kann jedoch auch dadurch herbeigeführt werden, daß an der Innenseite der Aus­ stoßmündung 2 ein Unterdruck hervorgerufen wird.
Die Fig. 6B zeigt ein weiteres Beispiel für den Ablauf einer mittels der in Fig. 5 gezeigten Steuereinheit 200 ausgeführ­ ten Regenerierung.
Es sei angenommen, daß der Schlitten 22 bei dem Einschalten der Stromversorgung oder zu einem geeigneten Zeitpunkt wäh­ rend Aufzeichnungsvorgängen in die Ausgangsstellung gebracht ist. Daraufhin wird bei einem Schritt S 601 das Anschlußteil 3 zu dem Kopf 1 zu dessen Abdeckung hin versetzt. Darauffolgend wird bei einem Schritt S 603 das elektromagnetische Ventil 8 geschlossen und bei einem Schritt S 605 die Tintenpatrone 13 in eine zweite Anbringungsstellung, nämlich in eine Stellung für das Unterbrechen der Tintenzuführbahn gebracht, um damit den Tintenzuführkanal aus der Tintenpatrone 13 zu sperren.
Bei diesem Zustand wird bei einem Schritt S 607 der Hebel 9 aus der AUS-Stellung zur EIN-Stellung bewegt und freigegeben. Hierbei wird auf die Bewegung des Hebels 9 in die EIN-Stel­ lung hin das Belüftungsventil 5 A geschlossen und innerhalb des Tintenzuführkanals, der sich von dem Inneren der Kappe 3 A über die Ausstoßmüdnung 2 zum Zwischenbehälter 12 erstreckt, über das Rohr 15 einen Unterdruck hervorzurufen. Danach wird bei einem Schritt S 609 das elektromagnetische Ventil 8 geöff­ net, um über das nunmehr zur Umgebungsluft offene Belüftungs­ rohr 5 und die Ausstoßmündung 2 Luft einzuziehen. Darauffol­ gend wird bei einem Schritt S 611 die Tintenpatrone 13 in eine erste Stellung für die Verbindung mit dem Zuführkanal ge­ bracht, in einem Schritt S 613 das elektromagnetische Ventil 8 geschlossen und in einem Schritt S 615 der Hebel 9 aus der Mittelstellung in die EIN-Stellung gebracht, wodurch der Absaugprozeß eingeleitet wird.
In diesem Fall wird Luft in den Bereich hinter der Ausstoß­ mündung 2, nämlich in den Kopf 1 und das Zuführrohr 17 gelei­ tet. Wenn daher bei diesem Zustand durch die Pumpe 6 ein Saugunterdruck hervorgerufen wird, wird sofort die Luft über die Ausstoßmündung 2 abgesaugt, wobei der Strömungswiderstand beträchtlich herabgesetzt ist, so daß sich eine große Saug­ kraft ergibt. Damit können die einen mangelhaften Ausstoß verursachenden Faktoren im Tintenzuführkanal von dem Zwi­ schenbehälter 12 zu der Ausstoßmündung 2 ausgeschaltet wer­ den, nämlich auf zuverlässige Weise Fremdstoffe wie Bläschen beseitigt werden, die im Filter 30 oder in Winkeln oder an Stufen im Zuführkanal vorhanden sind.
Die Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Hauptteil der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung. Nach Fig. 10 ist in den Zuführschlauch 14 eine Steuervorrich­ tung 40 in Form eines elektromagnetischen Ventils für das Absperren oder Vermindern der Tintenzufuhr eingebaut. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das elektromagnetische Ventil 40 geschlossen und bei diesem Zustand die Pumpe 6 in Betrieb gesetzt wird, wird in dem Zuführkanal von dem Zwischenbehäl­ ter 12 zur Ausstoßmündung 2 ein Unterdruck hervorgerufen, so daß damit das Absaugen von Tinte aus der Ausstoßmündung 2 ermöglicht ist.
Nach Fig. 10 ist an dem Belüftungsrohr 5 für das Öffnen zur Umgebungsluft das Belüftungsventil 5 A angebracht. Das Belüf­ tungsventil 5 A wird durch die Betätigung des Bedienungshebels 9 betätigt und kann durch einen Teil 9 B des Hebels 9 ge­ schlossen werden. In der Kappe 3 A ist ein Tintenaufnehmer bzw. Schwamm 3 B zur Aufnahme der Tinte angebracht, der aus einem porösen Material mit Flüssigkeitsabsorptionseigenschaf­ ten hergestellt ist. Die Kappe 3 A wird im allgemeinen aus einem Kautschukmaterial wie Siliconkautschuk oder Butylkaut­ schuk hergestellt.
In dem Tintenzuführrohr 17 ist ein Filter 30 angebracht, der in der zugeführten Tinte enthaltene Fremdkörper wie Staub­ teilchen festhält und damit verhindert, daß die Fremdkörper bzw. Fremdstoffe zu dem Kopf 1 gelangen. In der Tintenpatrone 13 ist ein Abfalltintenaufnehmer 16 angebracht, der die mit­ tels der Pumpe 6 abgesaugte Überlauftinte über ein Tintenab­ flußrohr 10 aufnimmt.
Die Fig. 11 zeigt die Gestaltung eines Steuersystems der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem in Fig. 10 gezeigten Aus­ führungsbeispiel. Eine Steuereinheit 300 ist beispielsweise ein Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit (CPU), einem Fest­ speicher (ROM), einem Arbeitsspeicher (RAM) usw. und steuert die jeweiligen Teilelemente entsprechend einem in dem Fest­ speicher gespeicherten Programm sowie den Kopf 1 gemäß Bild­ daten aus einer Verarbeitungseinheit oder dergleichen, um dadurch die Aufzeichnung herbeizuführen. Mit einem Papiersen­ sor PS wird das Aufzeichnungsblatt P erfaßt. Wenn der Papier­ sensor PS ein Blatt erfaßt, wird von der Steuereinheit 300 über einen Papiertransportmechanismus 21 A mit einem Papier­ transportmotor die Schreibwalze 21 angetrieben, um dadurch den Papiervorschub zu steuern. Die Stellung des Schlittens 22 wird mit einem Schlittenlagesensor CS erfaßt. Von der Steuer­ einheit 300 wird mit einem Schlittenmotor 22 A entsprechend den erfaßten Daten aus dem Schlittenlagesensor CS der Schlit­ ten 22 versetzt, in die Ausgangsstellung gebracht oder der­ gleichen.
Der Verschiebemechanismus 7 hat außer dem Zahnrad 7 A und dem Stellnocken 7 B ein Antriebselement wie einen Motor für das Versetzen des Anschlußteils 3. Die Steuereinheit 300 versetzt das Anschlußteil 3 in bezug auf den Kopf 1 entsprechend einem Kontaktsignal aus dem Schalter 11. Eine Befehlsvorrichtung 1205 und eine Anzeigevorrichtung 1255 sind an dem in Fig. 1B gezeigten Bedienungsfeld angebracht. Die Stellung des Hebels 9 wird mit einem Stellungssensor LS erfaßt, der beispielswei­ se in Verbindung mit dem Pumpenkontakt 6 A gestaltet sein kann. Ferner wird mit der Steuereinheit 300 während eines Regenerierprozesses das Öffnen und Schließen des elektromag­ netischen Ventils 40 gesteuert.
Die Fig. 12 zeigt ein Beispiel für den Ablauf einer mittels der in Fig. 11 gezeigten Steuereinheit 300 vorgenommenen Regenerierung.
Es sei angenommen, daß bei dem Einschalten der Stromversor­ gung oder zu einem geeigneten Zeitpunkt während Aufzeich­ nungsvorgängen der Schlitten 22 in die Ausgangsstellung ge­ bracht wird. Daraufhin wird bei einem Schritt S 101 das An­ schlußteil 3 zu dem Kopf 1 bewegt, um das Abdecken herbeizu­ führen. Danach wird bei einem Schritt S 103 das elektromagne­ tische Ventil 8 geschlossen sowie bei einem Schritt S 105 das elektromagnetische Ventil 40 geschlossen, um damit den Tin­ tenzuführweg aus der Tintenpatrone 13 zu unterbrechen.
Bei diesem Zustand wird bei einem Schritt S 107 der Hebel 9 aus der AUS-Stellung in die EIN-Stellung bewegt und freigege­ ben. Hierbei wird auf die Bewegung des Hebels 9 in die EIN- Stellung hin das Belüftungsventil 5 A geschlossen und über das Rohr 15 im Inneren des Tintenzuführkanals vom Inneren der Kappe 3 A über die Ausstoßmündung 2 bis zum Zwischenbehälter 12 ein Unterdruck hervorgerufen. Dann wird bei einem Schritt S 109 das elektromagnetische Ventil 8 geöffnet, um über das nunmehr zur Umgebungsluft offene Belüftungsrohr 5 und die Ausstoßmündung 2 Luft anzusaugen. Darauffolgend wird bei Schritten S 111 und S 113 das Ventil 40 geöffnet bzw. das Ventil 8 geschlossen, wonach bei einem Schritt S 115 der Hebel 9 aus der Mittelstellung in die EIN-Stellung bewegt wird, wodurch das Absaugen eingeleitet wird.
In diesem Fall wird in dem Bereich hinter der Ausstoßmündung 2, nämlich in den Kopf 1 und das Zuführrohr 17 Luft eingelei­ tet. Wenn daher bei diesem Zustand durch die Pumpe 6 Saugun­ terdruck erzeugt wird, wird die Luft sofort über die Ausstoß­ mündung 2 herausgeleitet, wobei der Strömungswiderstand be­ trächtlich vermindert wird, wodurch sich eine große Saugkraft ergibt. Daher werden die einen mangelhaften Ausstoß verursa­ chenden Faktoren in dem Tintenzuführkanal von dem Zwischenbe­ hälter 12 bis zu der Ausstoßmündung 2 ausgeschaltet, nämlich Fremdstoffe wie Bläschen im Filter 30 oder in Winkeln oder an Stufen des Zuführkanals auf zuverlässige Weise entfernt.
Gemäß Fig. 13 kann zusätzlich zu dem elektromagnetischen Ventil 40 in dem Saugschlauch 4 eine Öffnungs/Schließvorrich­ tung in Form eines elektromagnetischen Ventils 42 für den Absaugkanal angebracht werden, das durch die Steuereinheit steuerbar ist, und damit das Einleiten der Luft herbeigeführt werden.
Wenn beispielsweise im einzelnen das Ventil 40 geschlossen wird und danach die Ventile 8 und 42 geöffnet bzw. geschlos­ sen werden, sowie die Pumpe 6 in Betrieb gesetzt wird, wird über das Rohr 15 in dem Kopf 1 ein hoher Unterdruck hervorge­ rufen. Infolgedessen wird die Tinte aus dem Kopf 1 in Gegen­ richtung über das Zuführrohr 17 in den Zwischenbehälter 12 gesaugt, während über die Ausstoßmündung 2 Luft angesaugt wird.
Danach werden die Ventile 40 und 42 geöffnet und das Ventil 8 geschlossen, wobei die Pumpe 6 bei diesem Zustand betrieben wird, wodurch die gleiche Wirkung wie die vorangehend be­ schriebene erreicht wird.
Gemäß Fig. 14 kann zusätzlich zu dem elektromagnetischen Ventil 40 ein Dreiwegventil 44 in den Saugschlauch 4 einge­ setzt werden und ein Umleitungsrohr 46 vorgesehen werden, das das Dreiwegventil 44 mit einem Zwischenbereich des Zuführ­ rohrs 17 verbindet, wie beispielsweise einem Bereich 17 A. In diesem Fall wird das Dreiwegventil auf geeignete Weise derart umgestellt, daß als Absaugkanal das Saugrohr 4 oder das Umleitungsrohr 46 gewählt wird, um auf diese Weise die Luft einzuleiten.
Nimmt man beispielsweise im einzelnen an, daß das Ventil 40 geschlossen und das Ventil 8 geöffnet wird, wird danach mittels des Dreiwegventils 44 der Absaugkanal über das Umlei­ tungsrohr 46 eingestellt und bei diesem Zustand die Pumpe 6 in Betrieb gesetzt. Dadurch kann über die Ausstoßmündung 2 bis zumindest zu dem Bereich 17 A Luft eingezogen werden.
Wenn dann das Ventil 40 geöffnet und das Ventil 8 geschlossen wird sowie das Dreiwegventil 44 auf den Saugschlauch 4 umge­ stellt wird, kann durch das Betreiben der Pumpe 6 die gleiche Wirkung wie die vorangehend beschriebene erzielt werden.
Ferner kann gemäß der Darstellung in Fig. 15 ein Verbindungs­ rohr 52 vorgesehen werden das das Zuführrohr 17 mit dem Saugschlauch 4 verbindet. In diesem Fall wird an der Verbin­ dungsstelle des Verbindungsrohrs 52 mit dem Zuführrohr 17 ein Dreiwegventil 54 angebracht. Das Dreiwegventil 54 kann zwi­ schen einer Stellung für das Verbinden des Zwischenbehälters 12 mit dem Kopf 1 und einer Stellung für das Verbinden des Verbindungsrohrs 52 mit dem Kopf 1 umgestellt werden. Ferner kann an der Verbindungsstelle des Verbindungsrohrs 52 mit dem Saugschlauch 4 gleichfalls ein Dreiwegventil 56 angebracht werden. Das Dreiwegventil 56 kann zwischen einer Stellung zum Verbinden des Anschlußteils 3 mit der Pumpe 6 und einer Stellung zum Verbinden des Verbindungsrohrs 52 mit der Pumpe 6 umgestellt werden. Mit dieser Anordnung kann der Luftein­ führungsprozeß ausgeführt werden.
Im einzelnen wird normalerweise das Dreiwegventil 54 so ein­ gestellt, daß der Zwischenbehälter 12 mit dem Kopf verbunden ist und daher dem Kopf 1 Tinte zugeführt werden kann, während das Dreiwegventil 56 so eingestellt wird, daß das Anschluß­ teil 3 mit der Pumpe 6 verbunden ist.
Für einen Regenerierprozeß wird das Dreiwegventil 54 in die Stellung für das Verbinden des Kopfs 1 mit dem Verbindungs­ rohr 52 umgestellt, während das Dreiwegventil 56 in die Stellung für das Verbinden des Verbindungsrohrs 52 mit der Pumpe 6 umgestellt wird. D.h., der Kopf 1 wird mittels der beiden Dreiwegventile über einen Teil des Zuführrohrs 17, das Verbindungsrohr 52 und den Saugschlauch 4 mit der Pumpe 6 in Verbindung gebracht.
Wenn bei diesem Zustand die Pumpe 6 in Betrieb gesetzt wird, während das Anschlußteil 3 von dem Kopf 1 abgenommen ist oder das Ventil 8 geöffnet ist und die Kappe 3 A an dem Kopf 1 angeschlossen bleibt, wird durch das Saugen von dem Zuführ­ rohr her die Tinte aus dem Kopf 1 herausgezogen und über die Ausstoßmündung 2 Luft in den Kopf 1 hereingesaugt.
Wenn danach die Dreiwegventile 54 und 56 in die normalen Stellungen zurückgebracht werden und auf die vorangehend beschriebene Weise der Regeneriervorgang ausgeführt wird, werden die gleichen Wirkungen wie die vorangehend beschriebe­ nen erzielt.
Bei den in den Fig. 10 bis 15 dargestellten Ausführungsbei­ spielen dient die Pumpe 6 zum Erzeugen von Unterdruck für das Einleiten von Luft in den Kopf 1. Stattdessen kann jedoch auch eine andere Vorrichtung zum Erzeugen von Unterdruck benutzt werden.
Die Fig. 16 zeigt ein Beispiel für eine solche andere Vor­ richtung zum Erzeugen von Unterdruck. Gemäß Fig. 16 ist in das Zuführrohr 17 ein Dreiwegventil 64 eingesetzt, das über eine Pumpe 66 für das Erzeugen von Unterdruck sowie über ein Tintenablaßrohr 67 mit dem Abfalltintenaufnehmer 16 in Verbindung steht. Mit dem Dreiwegventil 64 kann der Kopf 1 mit der Pumpe 66 in Verbindung gebracht werden. Ein Bedie­ nungshebel 63 dient zur Inbetriebnahme der Pumpe 66.
Bei dieser Anordnung verbindet das Dreiwegventil 64 normaler­ weise den Zwischenbehälter 12 mit dem Kopf 1, so daß die Tinte zugeführt werden kann. Wenn ein Regeneriervorgang aus­ geführt wird, wird das Dreiwegventil 64 in eine Stellung zum Verbinden des Kopfs 1 mit der Pumpe 66 umgestellt und die Pumpe 66 mit dem Bedienungshebel 63 in Betrieb gesetzt, um Unterdruck zu erzeugen, durch den über die Ausstoßmündung 2 Luft in den Kopf 1 eingezogen wird. In diesem Fall wird das Anschlußteil 3 vom Kopf 1 gelöst gehalten oder das elektro­ magnetische Ventil 8 geöffnet und das Anschlußteil 3 an den Kopf 1 angesetzt gehalten.
Die mittels der Pumpe 66 abgezogene Tinte wird über das Tintenablaßrohr 67 mittels des Abfalltintenaufnehmers 16 in der Tintenpatrone 13 zurückgewonnen. Danach wird das Dreiweg­ ventil 64 in die Normalstellung zurückgebracht, wonach der vorangehend beschriebene Regenerierprozeß ausgeführt werden kann.
Wenn bei den in den Fig. 10 bis 16 dargestellten Ausführungs­ beispielen an der Innenseite der Ausstoßmündung 2 Unterdruck hervorgerufen und über die Ausstoßmündung 2 Luft eingeleitet wird, ist hierfür an einer geeigneten Stelle in dem Tintenzu­ führkanäl ein elektromagnetisches Ventil oder ein Dreiwegven­ til angebracht. Dieses Ventil wird wahlweise für das Ausfüh­ ren des Regenerierprozesses umgestellt. Zieht man jedoch in Betracht, daß die Tinte zugeführt wird, wenn die Hohlnadel 18 in den elastischen Verschlußstopfen 19 des Tintenbeutels 20 eingestochen wird, kann der Regenerierprozeß auch folgender­ maßen ausgeführt werden:
Die Fig. 17A und 17B zeigen jeweils Beispiele für Verbindun­ gen des Zuführschlauchs 14 mit der Tintenpatrone 13. Norma­ lerweise wird eine Nadelöffnung 18 A der Hohlnadel 18 in einen Innenraum 19 A im Verschlußstopfen 19 des Tintenbeutels 20 eingeführt, wodurch die Tinte fließen kann. Im Gegensatz dazu wird bei dem Regenerieren dann, wenn gemäß Fig. 17B die Relativlage zwischen der Tintenpatrone 13 und der Hohlnadel 18 derart verstellt wird, daß die Nadelöffnung 18 A der Hohl­ nadel 18 in dem elastischen Material des Verschlußstopfens 19 steckt, die Nadelöffnung 18 A durch den Verschlußstopfen 19 abgeschlossen.
Die Fig. 18 bis 21 zeigen Beispiele für eine Vorrichtung, mit der die in Fig. 17 dargestellten Versetzungen ausgeführt werden können.
Gemäß den Fig. 18A und 18B sind an einer Einschubführung 24 des Gerätekörpers 1000 die die Tintenpatrone 13 aufnimmt, Rastnasen 24 A und 24 B ausgebildet. Mit den Rastnasen 24 A und 24 B wird die Tintenpatrone 13 in zweierlei Stellungen festge­ halten, nämlich in einer Stellung für das Unterbrechen des Zuführungswegs (zweite Anbringungslage) oder in einer Stel­ lung für die Öffnung des Zuführungswegs (erste Anbringungs­ lage). An der Tintenpatrone 13 ist ein Anschlagteil 13 A ausgebildet, der von den Rastnasen 24 A und 24 B festgehalten wird. An dem Gerätekörper 1000 ist ein Befestigungsteil 29 für das Festlegen der Hohlnadel befestigt.
Wenn bei dieser Gestaltung die Tintenpatrone 13 von der Bedienungsperson oder mittels einer Verstellvorrichtung im Zusammenhang mit dem Regenerierprozeß versetzt wird, wird mittels der Rastnase 24 A ein Tintenabsperrzustand (Fig. 18B) oder mittels der Rastnase 24 B ein Tintendurchlaßzustand (Fig. 18A) erreicht.
Gemäß den Fig. 19A und 19B ist unterhalb eines Bereichs einer Einsetzbahn für die Tintenpatrone 13 ein vertikal bewegbarer Anschlag 25 angebracht. Wenn der Anschlag 25 in der unteren Stellung steht, wird der Tintendurchlaßzustand erzielt (Fig. 19A); wenn der Anschlag 25 in der oberen Stellung steht, wird der Tintenabsperrzustand erreicht (Fig. 19B). Es ist anzumer­ ken, daß der Anschlag 25 auch an einer geeigneten Stelle außerhalb der Einführungsbahn, wie beispielsweise an der Einschubführung 24 angebracht werden kann.
Wenn gemäß den Fig. 20A und 20B eine an der Tintenpatrone 13 angebrachte Richtmarke 26 mit einer in der Nähe des Einschub­ bereichs im Gerätekörper 1000 angebrachten Richtmarke 27 ausgefluchtet wird, wird der Tintenabsperrzustand erreicht (Fig. 20B). Wenn die Marken nicht miteinander ausgefluchtet sind und die Hohlnadel 18 am tiefsten in die Tintenpatrone 13 eindringt, ist der Tintendurchlaßzustand gemäß Fig. 20A er­ reicht.
Die Verstellung kann auch durch das Ausfluchten einer am Gerätekörper angebrachten Markierung mit dem Rand der Tinten­ patrone 13 vorgenommen werden.
Die Fig. 21A und 21B zeigen ein Beispiel, bei dem an der Tintenpatrone 13 abnehmbar ein Aufsatz 28 angebracht ist, um dadurch die Versetzung herbeizuführen. Wenn der Aufsatz 28 angebracht ist, wird der Tintenabsperrzustand erzielt (Fig. 21B), während bei abgenommenem Aufsatz 28 der Tintendurchlaß­ zustand erreicht wird (Fig. 21A).
Bei den in den Fig. 17 bis 21 dargestellten Beispielen kann auf sehr einfache Weise der Tintenzuführweg zuverlässig ge­ sperrt werden. Diese Beispiele sind in weitem Ausmaß sowohl bei einer Einheit für das Absaugen der Tinte von außen über die Ausstoßmündung 2 als auch bei einer Einheit für ein Regenerieren durch Druckbeaufschlagung des Inneren der Aus­ stoßmündung und Ausstoßen der Tinte geeignet.
Bei den vorangehend beschriebenen Beispielen wird die Luft von außen über die Ausstoßmündung 2 eingeleitet. Da jedoch die Ausstoßmündung 2 gemäß der vorangehenden Beschreibung einen hohen Strömungswiderstand hat, kann in manchen Fällen das Einführen der Luft nicht schnell vorgenommen werden. Um dies zu verhindern, wird gemäß den Fig. 22A, 22B und 22C eine Stirnfläche 1 A an dem Kopf 1 folgendermaßen gestaltet:
Die Fig. 22A, 22B und 22C zeigen drei Beispiele für die Gestaltung der Kopfstirnfläche 1 A. Die Fig. 22A zeigt ein Beispiel für die übliche Gestaltung der Kopfstirnfläche 1 A. Diese Gestaltung kann angewandt werden, wenn die Luft nicht schnell eingeleitet werden muß. Wenn jedoch die Luft schnell und zuverlässig eingeleitet werden muß, werden gemäß Fig. 22B und 22C Blindausstoßöffnungen 2 A ausgebildet, die eine größere Querschnittsfläche als die Öffnungen der Ausstoßmün­ dung 2 haben, jedoch nicht für das tatsächliche Aufzeichnen benutzt werden.
Im einzelnen ist die Spannungskraft eines Meniskus an einer Ausstoßöffnung durch die Oberflächenspannung bestimmt. Je größer daher die Querschnittsfläche (bzw. ein Radius r einer runden Ausstoßöffnung) ist, um so geringer ist die Spannungs­ kraft an dem Meniskus, so daß umso leichter durch positiven oder negativen Luftdruck die Luft eingeleitet wird. Es ist anzumerken, daß die Anzahl sowie die Lagen der Blindausstoß­ öffnungen 2 A nach Erfordernis auf beliebige Weise gewählt werden können.
Bei den vorangehend beschriebenen Beispielen wird Druck außerhalb der Ausstoßmündung hervorgerufen oder in deren Innenraum Unterdruck erzeugt, wodurch über die Ausstoßmündung Luft eingeleitet wird. Die Luft kann jedoch auch folgender­ maßen eingeleitet werden:
Die Fig. 23 zeigt ein Beispiel für den Hauptteil der Auf­ zeichnungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbei­ spiel. In diesem Fall ist in das Tintenzuführrohr 17 wie beispielsweise an einer näher an der Ausstoßmündung 2 gelege­ nen Stelle des Zuführrohrs 17, nämlich an einer Stelle zwi­ schen dem Kopf 1 und dem Filter 30 ein Dreiwegventil 72 eingesetzt, über das das Innere des Zuführrohrs 17 zur Umge­ bungsluft geöffnet wird. Normalerweise ist das Dreiwegventil 72 gegen die Umgebungsluft geschlossen, so daß die Tinte über das Zuführrohr 17 zu den Düsenöffnungen bzw. der Ausstoßmün­ dung befördert werden kann.
Nach Fig. 23 ist an dem Belüftungsrohr 5 für das Öffnen zur Umgebungsluft das Belüftungsventil 5 A angebracht. Das Belüf­ tungsventil 5 A wird durch die Betätigung des Bedienungshebels 9 betätigt und kann durch einen Teil 9 B des Hebels 9 ge­ schlossen werden. In der Kappe 3 A ist ein Tintenaufnehmer bzw. Schwamm 3 B zur Aufnahme der Tinte angebracht, der aus einem porösen Material mit Flüssigkeitsabsorptionseigenschaf­ ten hergestellt ist. Die Kappe 3 A wird im allgemeinen aus einem Kautschukmaterial wie Siliconkautschuk oder Butylkaut­ schuk hergestellt.
In dem Tintenzuführrohr 17 ist ein Filter 30 angebracht, der in der zugeführten Tinte enthaltene Fremdkörper wie Staub­ teilchen festhält und damit verhindert, daß die Fremdkörper bzw. Fremdstoffe zu dem Kopf 1 gelangen. In der Tintenpatrone 13 ist ein Abfalltintenaufnehmer 16 angebracht, der die mit­ tels der Pumpe 6 abgesaugte Überlauftinte über ein Tintenab­ flußrohr 10 aufnimmt.
Die Fig. 24 zeigt die Gestaltung eines Steuersystems der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem in Fig. 23 gezeigten Aus­ führungsbeispiel. Eine Steuereinheit 400 ist beispielsweise ein Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit (CPU), einem Fest­ speicher (ROM), einem Arbeitsspeicher (RAM) usw. und steuert die jeweiligen Teilelemente entsprechend einem in dem Fest­ speicher gespeicherten Programm sowie den Kopf 1 gemäß Bild­ daten aus einer Verarbeitungseinheit oder dergleichen, um dadurch die Aufzeichnung herbeizuführen. Mit einem Papiersen­ sor PS wird das Aufzeichnungsblatt P erfaßt. Wenn der Papier­ sensor PS ein Blatt erfaßt, wird von der Steuereinheit 400 über einen Papiertransportmechanismus 21 A mit einem Papier­ transportmotor die Schreibwalze 21 angetrieben, um dadurch den Papiervorschub zu steuern. Die Stellung des Schlittens 22 wird mit einem Schlittenlagesensor CS erfaßt. Von der Steuer­ einheit 400 wird mit einem Schlittenmotor 22 A entsprechend den erfaßten Daten aus dem Schlittenlagesensor CS der Schlit­ ten 22 versetzt, in die Ausgangsstellung gebracht oder der­ gleichen.
Der Verschiebemechanismus 7 hat außer dem Zahnrad 7 A und dem Stellnocken 7 B ein Antriebselement wie einen Motor für das Versetzen des Anschlußteils 3. Die Steuereinheit 400 versetzt das Anschlußteil 3 in bezug auf den Kopf 1 entsprechend einem Kontaktsignal aus dem Schalter 11. Eine Befehlsvorrichtung 1205 und eine Anzeigevorrichtung 1255 sind an dem in Fig. 1B gezeigten Bedienungsfeld angebracht. Die Stellung des Hebels 9 wird mit einem Stellungssensor LS erfaßt, der beispielswei­ se in Verbindung mit dem Pumpenkontakt 6 A gestaltet sein kann. Darüberhinaus wird von der Steuereinheit 400 die Ein­ stellung des Dreiwegventils 72 gesteuert.
Die Fig. 25 zeigt ein Beispiel für einen mittels der in Fig. 24 gezeigten Steuereinheit 400 ausgeführten Regeneriervor­ gang.
Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird oder sich der Tintenausstoß verschlechtert hat, so daß daher ein Regene­ riervorgang ausgeführt werden muß, wird bei einem Schritt S 201 das Dreiwegventil 72 so gestellt, daß das Zuführrohr 17 zur Umgebungsluft offen ist, wonach bei einem Schritt S 203 das Ablaufen einer vorbestimmten Zeit abgewartet wird. Da in diesem Fall an der Tinte im Zuführrohr 17 Unterdruck herrscht, wird bei dem Öffnen des Zuführrohrs 17 die Tinte zu dem Zwischenbehälter 12 hin zurückgezogen, während Luft in das Zuführrohr 17 eingezogen wird. Danach wird bei einem Schritt S 205 die Abdeckung mit der Kappe 3 A herbeigeführt, bei einem Schritt S 207 das elektromagnetische Ventil 8 geschlos­ sen und bei einem Schritt S 209 die Pumpe 6 in Betrieb ge­ setzt.
In diesem Fall wird das Zuführrohr 17 mit Luft gefüllt. Wenn bei diesem Zustand durch die Pumpe 6 der Saugunterdruck erzeugt wird, wird daher sofort die Luft über die Ausstoßmün­ dung 2 abgesaugt, wobei der Strömungswiderstand beträchtlich herabgesetzt ist, so daß dadurch eine große Saugkraft ent­ steht. Daher werden auf zuverlässige Weise die einen mangel­ haften Ausstoß verursachenden Faktoren in dem Tintenzuführka­ nal von dem Zwischenbehälter 12 bis zu der Ausstoßmündung 2 ausgeschaltet, nämlich Fremdstoffe wie Bläschen aus dem Fil­ ter 30 oder aus Winkeln oder Stufen des Zuführkanals ent­ fernt.
Bei der in Fig. 23 dargestellten Gestaltung ist ein Dreiweg­ ventil zwischen dem Filter 30 in dem Zuführrohr 17 und dem Kopf 1 angebracht, um damit den Tintenströmungsweg zu schal­ ten. Stattdessen kann jedoch für das Öffnen des Tintenströ­ mungswegs eine Öffnungsvorrichtung wie ein elektromagneti­ sches Ventil vorgesehen werden. Alternativ kann gemäß der Darstellung durch eine gestrichelte Linie L in Fig. 23 ein Dreiwegventil zwischen dem Filter 30 im Zuführrohr und dem Zwischenbehälter 12 angebracht werden. Das Dreiwegventil kann auch an einer Stelle zum Öffnen der Flüssigkeits- bzw. Tin­ tenkammer in dem Kopf 1 angebracht werden, wie beispielsweise an der durch eine gestrichelte Linie I in Fig. 23 dargestell­ ten Stelle. Eine derartige Öffnungsvorrichtung kann bei dem Regenerieren von der Bedienungsperson von Hand betätigt wer­ den.
Wenn die Pumpe 6 in Betrieb gesetzt wird, um die Tinte von der Ausstoßmündung 2 abzusaugen, während das Zuführrohr 17 zur Umgebungsluft offen ist, wird die Wirkung bei diesem Ausführungsbeispiel verbessert. Darüberhinaus kann die Ge­ staltung gemäß diesem Ausführungsbeispiel auch auf wirkungs­ volle Weise bei einer Vorrichtung angewandt werden, bei dem die Tinte nicht mit Unterdruck zugeführt wird. Die Luft kann mit einer gegebenen Druckvorrichtung über ein Dreiwegventil oder dergleichen eingeleitet werden.
Die Fig. 26 zeigt als weiteres Beispiel einen Hauptteil der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem nächsten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Ablassen der Tinte durch Umgehen einer Ausstoßmündung, die hohen Strömungswiderstand hat, ohne Einleiten von Luft zur Innenseite der Ausstoßmündung, wobei dadurch ein Regene­ rierprozeß ausgeführt wird.
Nach Fig. 26 zweigt von dem Zuführrohr 17 ein Zweigrohr 82 ab. An dem freien Ende des Zweigrohrs 82 ist ein Anschluß­ stück 86 ausgebildet, das mit der Kappe 3 A in Verbindung gebracht werden kann. An dem Abzweigungsbereich ist ein Drei­ wegventil 80 angebracht, mit dem der Tintenströmungsweg vom Zwischenbehälter 12 zwischen der Richtung zum Kopf 1 und der Richtung zum Anschlußstück 86 umgestellt werden kann.
Nach Fig. 26 ist an dem Belüftungsrohr 5 für das Öffnen zur Umgebungsluft das Belüftungsventil 5 A angebracht. Das Belüf­ tungsventil 5 A wird durch die Betätigung des Bedienungshebels 9 betätigt und kann durch einen Teil 9 B des Hebels 9 ge­ schlossen werden. In der Kappe 3 A ist ein Tintenaufnehmer bzw. Schwamm 3 B zur Aufnahme der Tinte angebracht, der aus einem porösen Material mit Flüssigkeitsabsorptionseigenschaf­ ten hergestellt ist. Die Kappe 3 A wird im allgemeinen aus einem Kautschukmaterial wie Siliconkautschuk oder Butylkaut­ schuk hergestellt.
In dem Tintenzuführrohr 17 ist ein Filter 30 angebracht, der in der zugeführten Tinte enthaltene Fremdkörper wie Staub­ teilchen festhält und damit verhindert, daß die Fremdkörper bzw. Fremdstoffe zu dem Kopf 1 gelangen. In der Tintenpatrone 13 ist ein Abfalltintenaufnehmer 16 angebracht, der die mit­ tels der Pumpe 6 abgesaugte Überlauftinte über ein Tintenab­ flußrohr 10 aufnimmt.
Die Fig. 27 zeigt die Gestaltung eines Steuersystems der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem in Fig. 26 gezeigten Aus­ führungsbeispiel. Eine Steuereinheit 500 ist beispielsweise ein Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit (CPU), einem Fest­ speicher (ROM), einem Arbeitsspeicher (RAM) usw. und steuert die jeweiligen Teilelemente entsprechend einem in dem Fest­ speicher gespeicherten Programm sowie den Kopf 1 gemäß Bild­ daten aus einer Verarbeitungseinheit oder dergleichen, um dadurch die Aufzeichnung herbeizuführen. Mit einem Papiersen­ sor PS wird das Aufzeichnungsblatt P erfaßt. Wenn der Papier­ sensor PS ein Blatt erfaßt, wird von der Steuereinheit 500 über einen Papiertransportmechanismus 21 A mit einem Papier­ transportmotor die Schreibwalze 21 angetrieben, um dadurch den Papiervorschub zu steuern. Die Stellung des Schlittens 22 wird mit einem Schlittenlagesensor CS erfaßt. Von der Steuer­ einheit 500 wird mit einem Schlittenmotor 22 A entsprechend den erfaßten Daten aus dem Schlittenlagesensor CS der Schlit­ ten 22 versetzt, in die Ausgangsstellung gebracht oder der­ gleichen.
Der Verschiebemechanismus 7 hat außer dem Zahnrad 7 A und dem Stellnocken 7 B ein Antriebselement wie einen Motor für das Versetzen des Anschlußteils 3. Die Steuereinheit 500 versetzt das Anschlußteil 3 in bezug auf den Kopf 1 entsprechend einem Kontaktsignal aus dem Schalter 11. Eine Befehlsvorrichtung 1205 und eine Anzeigevorrichtung 1255 sind an dem in Fig. 1B gezeigten Bedienungsfeld angebracht. Die Stellung des Hebels 9 wird mit einem Stellungssensor LS erfaßt, der beispielswei­ se in Verbindung mit dem Pumpenkontakt 6 A gestaltet sein kann. Darüberhinaus steuert die Steuereinheit 500 das Drei­ wegventil 80 für einen Regenerierprozeß.
Die Fig. 28 zeigt ein Beispiel für einen mittels der in Fig. 27 gezeigten Steuereinheit 500 ausgeführten Regenerierprozeß. Wenn zuerst bei dem Einschalten der Stromversorgung oder zu einem geeigneten Zeitpunkt während einer Aufzeichnung der Schlitten 22 in die Ausgangsstellung gebracht wird, wird dann bei einem Schritt S 301 das Anschlußteil 3 zu dem Kopf 1 versetzt und damit die Abdeckung herbeigeführt. In diesem Fall ist das elektromagnetische Ventil 8 geschlossen.
Bei diesem Zustand wird bei einem Schritt S 303 der Hebel 9 aus der AUS-Stellung zur EIN-Stellung bewegt und freigegeben. Hierbei wird durch die Bewegung des Hebels 9 in die EIN- Stellung das Belüftungsventil 5 A geschlossen und die Tinte abgesaugt.
Darauffolgend wird bei einem Schritt S 305 das elektromagneti­ sche Ventil 8 über eine vorbestimmte Zeitdauer geöffnet, um die Ausstoßmündung zur Umgebungsluft hin zu öffnen, wonach bei einem Schritt S 307 das Anschlußteil 3 von dem Kopf 1 gelöst wird, der Schlitten 22 in eine Stellung versetzt wird, in der das Anschlußteil 3 dem Anschlußstück 86 gegenüber­ liegt, das Abdecken herbeigeführt wird und das Dreiwegventil 80 so eingestellt wird, daß der Tintenströmungsweg zu dem Anschlußstück 86 umgestellt ist. Danach wird bei einem Schritt S 309 der Hebel 9 betätigt und das Absaugen aus dem Anschlußstück 86 herbeigeführt. D.h., mit diesem Vorgang wird die Tinte zunächst über das Anschlußstück 86 abgesaugt, das einen geringeren Strömungswiderstand hat. Infolgedessen kön­ nen auf zuverlässige Weise die einen mangelhaften Ausstoß verursachenden Faktoren in dem Tintenzuführkanal von dem Zwischenbehälter 12 bis zumindest zu dem Dreiwegventil 80 ausgeschaltet werden, nämlich beispielsweise Fremdstoffe wie Bläschen aus dem Filter 30 oder aus Winkeln oder Stufen im Tintenzuführkanal entfernt werden.
Nach diesem Absaugen wird bei einem Schritt S 311 das elektro­ magnetische Ventil 8 für eine vorbestimmte Zeitdauer geöff­ net, wonach bei einem Schritt S 313 die Abdeckung an dem Kopf 1 herbeigeführt wird und mittels des Dreiwegventils 80 der Strömungsweg zu dem Kopf 1 umgeschaltet wird, womit dieser Prozeß endet, wonach dann ein folgender Aufzeichnungsprozeß abgewartet wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein erstes Absaugen aus dem Kopf 1 und danach ein zweites Absaugen aus dem Anschluß­ stück 86 vorgenommen. Dieses zweite Absaugen kann jedoch nach Erfordernis vorgenommen werden, wie z.B. nur dann, wenn das erste Absaugen unzureichend ist. Ferner dienen bei diesem Ausführungsbeispiel die Pumpe 6 und das Anschlußteil 3 ge­ meinsam für das Absaugen der Tinte aus dem Kopf 1 und aus dem Anschlußstück 86. Hierfür können jedoch die Pumpe und das Anschlußteil gesondert vorgesehen werden und der Absaugkanal kann durch das Schalten eines Dreiwegventils gewählt werden. Ferner kann ein Zweigrohr von dem Dreiwegventil direkt zu dem Absaugschlauch 4 oder der Pumpe 6 geführt werden.
Weiterhin kann das Anschlußstück 86 als eine Einheit an dem Kopf 1 angebracht werden, wie es in Fig. 29 dargestellt ist. In diesem Fall ist die Steuerung außerordentlich vereinfacht.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird die erfindungsgemäße Gestaltung bei einem Serial-Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät angewandt. Auf gleichartige Weise kann die erfindungsgemäße Gestaltung bei irgendwelcher beliebigen Art von Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtungen angewandt werden, mit denen eine Aufzeichnung durch den Ausstoß von Tinte aus Ausstoßöffnungen bzw. Ausstoßmündungen vorgenommen wird. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Gestaltung bei einer Vollzeilen-Auf­ zeichnungsvorrichtung angewandt werden, die über der Breite eines Aufzeichnungspapierblatts eine Vielzahl von Ausstoßein­ heiten hat.
Nach der vorstehenden Beschreibung werden die Pumpe usw. von Hand in Betrieb gesetzt. Zur Inbetriebnahme der Pumpe und dergleichen während der Steuerung kann jedoch leicht irgend­ eine Stellvorrichtung benutzt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird mit der Erfindung eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung geschaffen, bei der ohne Vergrößerung der Geräteabmessungen eine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit erzielt wird, so daß damit auf zu­ verlässige Weise der Ausstoß regeneriert bzw. wiederherge­ stellt wird.
Erfindungsgemäß können Fremdstoffe aus einem mit einer Aus­ stoßmündung bzw. Ausstoßöffnung verbundenen Tintenzuführkanal wie Bläschen oder Staubteilchen, die in einem Filter, an einer Stufe oder in einem Winkel im Zuführkanal sitzen, auf zweckdienliche Weise mittels einer schnellen Strömung besei­ tigt werden.
Ferner können erfindungsgemäß diese Fremdstoffe dadurch zweckdienlich entfernt werden, daß die Tinte nicht über die Ausstoßmündung geleitet wird, die einen hohen Strömungswider­ stand hat.
Weiterhin kann erfindungsgemäß über eine Öffnung in einen Tintenzuführkanal auf einfache Weise Gas eingeleitet werden, um die Tinte zusammen mit dem eingeleiteten Gas mit hoher Geschwindigkeit abfließen zu lassen, wodurch die Tinte schnell und zuverlässig abgeführt wird.
Dabei wird die Tinte zusammen mit dem in den Tintenzuführweg an der Innenseite der Ausstoßmündung eingeleiteten Gas mit hoher Geschwindigkeit abgeleitet, um damit die einen mangel­ haften Ausstoß verursachenden Faktoren wie eine Verstopfung der Ausstoßmündung auszuschalten sowie irgendwelche Fremd­ stoffe aus dem mit der Ausstoßmündung verbundenen Tintenzu­ führweg zu entfernen, wie beispielsweise Bläschen oder Staub­ teilchen, die in einem Filter, an einer Stufe oder in einem Winkel im Zuführweg sitzen.
Sobald erfindungsgemäß über eine Verbindung Luft eingeleitet wird, wird sie auf geeignete Weise in den Tintenzuführkanal geleitet, ohne daß sie selbst beim Freigeben eines Ablaßwegs zurückgesaugt wird; wenn dann die Tinte abgelassen wird, fließt sie zusammen mit der in den Tintenzuführkanal an der Innenseite der Ausstoßmündung geleiteten Luft mit hoher Ge­ schwindigkeit, so daß auf die vorstehend beschriebene Weise die einen mangelhaften Ausstoß verursachenden Faktoren ausge­ schaltet und die genannten Fremdstoffe aus dem Tintenzuführ­ kanal beseitigt werden.
Erfindungsgemäß kann auch vor dem Einleiten von Gas bzw. Luft in den Tintenzuführkanal durch wiederholtes Ansetzen und Lösen eines Anschlußteils an bzw. von der Ausstoßmündung die Tinte zum Füllen einer Anschlußvorrichtung abgelassen werden, so daß ein für das Einleiten der Luft ausreichend erhöhter Druck erzielt wird, wonach dann die Tinte zusammen mit der eingeleiteten Luft mit hoher Geschwindigkeit bewegt und abge­ lassen wird, so daß auf die vorstehend beschriebene Weise die einen mangelhaften Ausstoß verursachenden Faktoren ausge­ schaltet und die genannten Fremdstoffe aus dem Tintenzuführ­ kanal beseitigt werden.
Weiterhin wird erfindungsgemäß zur Wiederherstellung bzw. Regenerierung der Ausstoßeigenschaften die Tinte über die Ausstoßmündung abgelassen, wobei im Zusammenhang mit dem Ablassen der Tinte ein einfacher Bedienungsvorgang vorgenom­ men wird, bei dem ein Tintenbehälter in eine bestimmte zweite Anbringungslage gebracht wird, so daß die Tintenzufuhr zuver­ lässig unterbrochen werden kann, wodurch der Ausstoß-Regene­ rierungsprozeß für das Steigern der Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids in dem Zuführkanal unterstützt wird.
Es werden eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen durch Ausstoß von Tinte aus einem Aufzeichnungs­ kopf sowie ein Verfahren zum Regenerieren der Aufzeichnungs­ vorrichtung angegeben, bei denen irgendwelche Fremdstoffe in einem Tintenzuführkanal, über den die Tinte dem Aufzeich­ nungskopf zugeführt wird, durch Ablassen von Tinte beseitigt werden. Die Aufzeichnungsvorrichtung weist beispielsweise einen von dem Tintenzuführkanal abzweigenden Nebenströmungs­ kanal sowie eine Ableitvorrichtung für das Beseitigen der Fremdstoffe durch das Ablassen der Tinte über den Nebenströ­ mungskanal auf.

Claims (45)

1. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen durch den Ausstoß von Tinte aus einem Aufzeichnungskopf, gekennzeichnet durch einen Abzweigkanal (46; 52; 67), der von einem Tintenzuführkanal (17) abzweigt, über den die Tinte dem Aufzeichnungskopf (1) zugeführt wird, und eine Abzugvorrich­ tung (6; 66) zum Entfernen von Fremdstoff aus dem Tintenzu­ führkanal durch das Ablassen der Tinte über den Abzweigkanal.
2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abzweigkanal (52; 67) mit dem Tintenzuführ­ kanal (17) über ein Ventil (54; 64) in Verbindung steht.
3. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Aufzeichnungskopf (1) mit einer Ausstoßmündung (2) für den Tintenausstoß, eine Einführvorrichtung für das Einführen von Luft über die Ausstoßmündung in das Innere des Aufzeichnungskopfs mit einem Anschlußteil (3) für das Ab­ decken der Ausstoßmündung durch den Anschluß an den Aufzeich­ nungskopf, einer Verschiebevorrichtung (7) zum Verbinden des Anschlußteils mit dem Aufzeichnungskopf und zum Trennen der­ selben und einer Steuereinrichtung (200) zum Steuern des Verbindungs- bzw. Trennvorgangs der Verschiebevorrichtung in der Weise, daß die Verschiebevorrichtung diesen Vorgang mehr­ malig ausführt und eine Ablaßvorrichtung (6) zum Ablassen der Tinte und/oder der eingeführten Luft über die Ausstoßmün­ dung.
4. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablaßvorrichtung eine Saugvorrichtung (6) aufweist, die mit dem an die Ausstoßmündung (2) anschließba­ ren Anschlußteil (3) in Verbindung steht.
5. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (3) eine Kappe (3 A) zum Schützen der Ausstoßmündung (2) in Aufzeichnungspausen auf­ weist.
6. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußteil (3) und die Kappe (3 A) als eine Einheit ausgebildet sind.
7. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappe (3 A) ein Tintenabsorptionsteil (3 B) zur Aufnahme von Tinte aufweist.
8. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (3) ein Tintenabsorp­ tionsteil (3 B) für die Aufnahme von Tinte aufweist.
9. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (1) an seiner mit der Ausstoßmündung (2) versehenen Fläche eine Öffnung (2 A) hat, deren Öffnungsfläche größer als diejenige der Ausstoßmündung ist und die mit dem Tintenzuführkanal (17) in Verbindung steht, über den dem Aufzeichnungskopf die Tinte zugeführt wird, wobei die Öffnung außer im Zusammenhang mit dem Tintenausstoß von dem Anschlußteil (3) abdeckbar ist.
10. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung für den Ausstoß von Tinte aus einem Aufzeichnungskopf auf ein Aufzeichnungsmate­ rial zur Aufzeichnung, gekennzeichnet durch ein Anschlußteil (3), das an den Aufzeichnungskopf (1) anschließbar ist, eine Verschiebevorrichtung (7) zum Verbinden des Anschlußteils mit dem Aufzeichnungskopf und zum Trennen derselben, eine Steuer­ einrichtung (200) zum Steuern der Verschiebevorrichtung für das Verbinden des Anschlußteils mit dem Aufzeichnungskopf und das Trennen derselben, wobei mit der Steuereinrichtung durch das Verbinden des Anschlußteils mit dem Aufzeichnungskopf über die Ausstoßmündung (2) des Aufzeichnungskopfs Gas in das Innere des Aufzeichnungskopfs eingeführt wird, eine Öffnungs­ und Schließvorrichtung (8) zum Verbinden des Inneren des Anschlußteils mit der Umgebungsluft vor dem Lösen der Verbin­ dung und eine Ablaßvorrichtung (6) zum Ablassen des in das Innere des Aufzeichnungskopfs geleiteten Gases zusammen mit der Tinte über die Ausstoßmündung.
11. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnungs- und Schließvorrichtung (8) ein Ventil aufweist.
12. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (3) eine Kappe (3 A) zum Abdecken der Ausstoßmündung (2) hat.
13. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlußteil (3) einstückig mit der Kappe (3 A) ausgebildet ist.
14. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (1) eine an der mit der Ausstoßmündung (2) versehenen Fläche des Aufzeichnungskopfs ausgebildete Öffnung (2 A) hat, deren Öff­ nungsfläche größer als diejenige der Ausstoßmündung ist und die mit dem Tintenzuführkanal (17) für den Aufzeichnungskopf in Verbindung steht, wobei die Öffnung ohne Zusammenhang mit der Aufzeichnung mit dem Anschlußteil (3) abgedeckt ist.
15. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung für den Ausstoß von Tinte aus einer Ausstoßmündung, gekennzeichnet durch einen Abzweigkanal (72), der von einem Tintenzuführkanal (17) für das Zuführen der Tinte zu dem Aufzeichnungskopf (1) abzweigt und der mit einem Ende zur Umgebungsluft offen ist, ein Anschlußteil (3) für das Abdecken der Ausstoßmündung (2) durch Verbindung mit dem Aufzeichnungskopf und eine Pumpe (6) zum Erzeugen einer Saugkraft für die dem Aufzeichnungskopf zugeführte Tinte und/oder für Gas, das über die Ausstoßmün­ dung, das Anschlußteil und den Abzweigkanal in den Tintenzu­ führkanal geleitet ist.
16. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abzweigkanal eine Öffnungsvorrichtung (72) für das Verbinden eines Mittelteils des Tintenzuführka­ nals (17) mit der Umgebungsluft aufweist.
17. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tintenzuführkanal (17) an eine als Tintenvorratsquelle wirkende Tintenspeichervorrichtung (13) und einen Speicherbehälter (12) zum zeitweiligen Spei­ chern von aus der Tintenspeichervorrichtung zugeführter Tinte und zum Zuführen der zugeführten Tinte zu der Ausstoßmündung (2) angeschlossen ist.
18. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung für den Ausstoß von Tinte aus einem Aufzeichnungskopf auf ein Aufzeichnungsmate­ rial zur Aufzeichnung, gekennzeichnet durch ein Anschlußteil (3), das an den Aufzeichnungskopf (1) anschließbar ist, eine Verschiebevorrichtung (7) zum Verbinden des Anschlußteils mit dem Aufzeichnungskopf und zum Trennen derselben, eine Steuer­ einrichtung (200) zum Steuern der Verschiebevorrichtung in der Weise, daß das Anschlußteil mit der Ausstoßmündung (2) verbunden und von dieser getrennt wird und daß bei dem Ver­ binden zur Innenseite der Ausstoßmündung Gas eingeleitet wird, eine Ablaßvorrichtung (6) zum Ablassen von an der Innenseite der Ausstoßmündung vorhandener Tinte über die Ausstoßmündung und eine Ablaßsteuervorrichtung (9), die für das Betreiben der Ablaßvorrichtung das Verbinden des An­ schlußteils mit der Ausstoßmündung vor dem Verbinden für das Einleiten des Gases herbeiführt.
19. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ablaßvorrichtung eine mit dem Anschluß­ teil (3) verbundene Saugvorrichtung (6) aufweist.
20. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung für den Ausstoß von Tinte über eine Ausstoßmündung eines Aufzeichnungskopfs auf ein Aufzeichnungsmaterial für die Aufzeichnung, gekennzeich­ net durch eine Begrenzungsvorrichtung (24; 40), die an einem Tintenzuführkanal (12, 13, 17) angeordnet ist, über den dem Aufzeichnungskopf (1) Tinte zugeführt wird, und die die dem Aufzeichnungskopf zugeführte Tintenmenge begrenzt, eine Ein­ leitvorrichtung (6, 44, 46; 64, 66, 67) die in einem Teilbe­ reich zwischen der Begrenzungsvorrichtung und dem Aufzeich­ nungskopf während der Begrenzung durch die Begrenzungsvor­ richtung einen Unterdruck hervorruft, um Gas über die Aus­ stoßmündung (2) anzusaugen und einzuleiten, und eine Ablaß­ vorrichtung (3, 6) zum Aufheben der Begrenzung nach dem Einleiten des Gases und zum Ablassen des eingeleiteten Gases zusammen mit der Tinte.
21. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einleitvorrichtung (6, 44, 46; 64, 66, 67) eine Saugvorrichtung (6; 66) und eine Verbindungsvorrich­ tung (44; 64) zum Verbinden der Saugvorrichtung mit dem Teilbereich aufweist.
22. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ablaßvorrichtung (3, 6) ein mit der Ausstoßmündung (2) verbindbares Anschlußteil (3) aufweist und mit der Einleitvorrichtung (6, 44, 46) in Verbindung steht.
23. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtung ein Ventil (40) aufweist.
24. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtung ein Halterungselement (24) aufweist, das ein Ende (18) des Tintenzuführkanals (12, 13, 17) in einer ersten Stellung, bei der Tinte aus einem Tintenspeicher (19, 20) für die Aufbewah­ rung der Tinte herausgezogen wird, oder in einer zweiten Stellung hält, bei der das Herausziehen der Tinte gesperrt ist.
25. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tintenspeicher (19, 20) einen Beutel (20), in dem die Tinte aufbewahrt ist, und einen Verschluß (19) aus elastischem Material aufweist und daß das eine Ende (18) des Tintenzuführkanals (12, 13, 17) eine Hohlnadel (18) ist.
26. Regenerierverfahren für eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs­ vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Aufzeich­ nungskopf ein Anschlußteil für das Abdecken einer Ausstoßmün­ dung in Verbindung gebracht wird, über die der Aufzeichnungs­ kopf Tinte ausstößt, daß das Anschlußteil von dem Aufzeich­ nungskopf gelöst und danach das Anschlußteil mit dem Auf­ zeichnungskopf in Verbindung gebracht wird, nachdem Tinte in einen mit dem Anschlußteil in Verbindung stehenden Saugkanal mit einer Pumpe für das Erzeugen von Saugkraft für das Absau­ gen von Tinte aus der Ausstoßmündung über das Anschlußteil geleitet ist, und daß danach eine Öffnungs/Schließvorrichtung für das Verbinden des Inneren des Anschlußteils mit der Umgebungsluft während der Verbindung des Anschlußteils mit dem Aufzeichnungskopf nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer von dem Saugvorgang an geöffnet wird, um zugleich mit dem Saugvorgang das Innere des Anschlußteils mit der Umgebungsluft in Verbindung zu bringen.
27. Regenerierverfahren nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnungs/Schließvorrichtung unmittelbar vor dem Lösen des Anschlußteils von dem Aufzeichnungskopf geöff­ net wird und geschlossen wird, wenn das Anschlußteil mit dem Aufzeichnungskopf verbunden ist.
28. Regenerierverfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden und Trennen des Anschluß­ teils mehrmalig vorgenommen wird.
29. Regenerierverfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lufteinleitungs-Meldevor­ richtung für die Anzeige des Abschlusses des Verbindens des Anschlußteils mit dem Aufzeichnungskopf bzw. des Trennens derselben vorgesehen wird.
30. Regenerierverfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußteil ein Tintenab­ sorptionsglied für die Aufnahme von Tinte angebracht wird.
31. Regenerierverfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Anschluß­ teils aus einem Material hergestellt wird, das aus Silicon­ kautschuk und Butylkautschuk gewählt wird.
32. Regenerierverfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß als Öffnungs/Schließvorrichtung ein elektromagnetisches Ventil eingesetzt wird.
33. Regenerierverfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander unabhängige Öffnungs/Schließvorrichtungen vorgesehen werden.
34. Regenerierverfahren für eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs­ vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Aufzeich­ nungskopf ein Anschlußteil für das Abdecken einer Ausstoßmün­ dung angeschlossen wird, über die der Aufzeichnungskopf Tinte ausstößt, daß danach unter der Bedingung, daß ein Tintenzu­ führkanal geschlossen ist, über den die Tinte dem Aufzeich­ nungskopf zugeführt wird, oder die Tintendurchflußmenge in dem Tintenzuführkanal vermindert ist, mittels einer Pumpe über das Anschlußteil in dem Tintenzuführkanal ein Unterdruck hervorgerufen wird, daß danach eine Öffnungs/Schließvorrich­ tung für das Verbinden des Inneren des Anschlußteils mit der Umgebungsluft geöffnet wird, um das Innere des Anschlußteils mit der Umgebungsluft in Verbindung zu bringen, und daß danach unter der Bedingung, daß nach dem Öffnen des Tintenzu­ führkanals die Öffnungs/Schließvorrichtung geschlossen wird, durch die Saugkraft der Pumpe eine Saugvorgang für das Absau­ gen von Luft und/oder Tinte aus der Ausstoßmündung über das Anschlußteil vorgenommen wird.
35. Regenerierverfahren nach Anspruch 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schließen des Tintenzuführkanals oder das Vermindern der Tintendurchflußmenge in dem Tintenzuführkanal durch das Bewegen einer Tintenpatrone für die Speicherung der Tinte vorgenommen wird.
36. Regenerierverfahren nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußteil ein Tintenabsorp­ tionsglied für die Aufnahme von Tinte angebracht wird.
37. Regenerierverfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet daß zumindest ein Teil des Anschluß­ teils aus einem Material hergestellt wird, das aus Silicon­ kautschuk und Butylkautschuk gewählt wird.
38. Regenerierverfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß als Öffnungs/Schließvorrichtung ein elektromagnetisches Ventil eingesetzt wird.
39. Regenerierverfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des Tintenzuführka­ nals oder das Vermindern der Tintendurchflußmenge in dem Tintenzuführkanal mittels einer Sperrvorrichtung vorgenommen wird.
40. Regenerierverfahren nach Anspruch 39, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Sperrvorrichtung ein elektromagnetisches Ventil eingesetzt wird.
41. Regenerierverfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugleitungs-Öffnungs/ Schließvorrichtung für das Verbinden eines Saugkanals, der das Anschlußteil mit der Pumpe verbindet, mit der Umgebungs­ luft vorgesehen wird.
42. Regenerierverfahren nach Anspruch 41, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugleitungs-Öffnungs/Schließvorrichtung geöffnet wird, wenn die Pumpe zum Erzeugen des Unterdrucks in dem Tintenzuführkanal betrieben wird.
43. Regenerierverfahren nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß als Saugleitungs-Öffnungs/Schließvorrich­ tung ein elektromagnetisches Ventil eingesetzt wird.
44. Verfahren zum Regenerieren einer Tintenstrahl-Aufzeich­ nungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Auf­ zeichnungskopf ein Anschlußteil für das Abdecken einer Aus­ stoßmündung angeschlossen wird, über die der Aufzeichnungs­ kopf die Tinte ausstößt, und danach ein Tintenzuführkanal gesperrt wird, über den dem Aufzeichnungskopf Tinte zugeführt wird, daß danach eine Öffnungs/Schließvorrichtung für das Verbinden des Inneren des Anschlußteils mit der Umgebungsluft geöffnet wird, um das Innere des Anschlußteils mit der Umge­ bungsluft in Verbindung zu bringen, daß danach eine Pumpe zum Erzeugen von Saugkraft für einen Absaugvorgang in Betrieb gesetzt wird, bei dem über einen Saugkanal, über den das Anschlußteil mit der Pumpe in Verbindung steht, die Tinte aus der Ausstoßmündung über das Anschlußteil abgesaugt wird, daß danach bei offenem Saugkanal und Tintenzuführkanal die Öff­ nungs/Schließvorrichtung geschlossen wird und daß danach der Saugvorgang herbeigeführt wird.
45. Verfahren zum Regenerieren einer Tintenstrahl-Aufzeich­ nungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Auf­ zeichnungskopf ein Anschlußteil für das Abdecken einer Aus­ stoßmündung angeschlossen wird, über die der Aufzeichnungs­ kopf die Tinte ausstößt, daß danach während des Anschlußzu­ stands eine Öffnungs/Schließvorrichtung für das Verbinden des Inneren des Anschlußteils mit der Umgebungsluft geöffnet wird, daß danach ein Tintenzuführkanal für das Zuführen von Tinte zu dem Aufzeichnungskopf gesperrt oder die Tintenzu­ führmenge vermindert wird, daß danach unter der Bedingung, daß der Tintenzuführkanal mit einem Absaugkanal in Verbindung steht, der das Anschlußteil mit einer Pumpe verbindet, die Pumpe zum Erzeugen einer Saugkraft in Betrieb gesetzt wird, mit der die Tinte aus der Ausstoßmündung über das Anschluß­ teil abgesaugt wird, daß danach bei geöffnetem Tintenzuführ­ kanal die Öffnungs/Schließvorrichtung geschlossen wird und daß danach die Verbindung zwischen dem Absaugkanal und dem Tintenzuführkanal unterbrochen und dann die Pumpe außer Be­ trieb gesetzt wird.
DE19863637991 1985-11-08 1986-11-07 Tintenstrahl-aufzeichnungsvorrichtung und regenerierverfahren hierfuer Granted DE3637991A1 (de)

Applications Claiming Priority (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60249006A JPH07115477B2 (ja) 1985-11-08 1985-11-08 インクジエツト記録装置
JP24900285A JPS62109647A (ja) 1985-11-08 1985-11-08 インクジエツト記録装置
JP24900985A JPS62109654A (ja) 1985-11-08 1985-11-08 インクジエツト記録装置
JP24900885A JPS62109653A (ja) 1985-11-08 1985-11-08 インクジエツト記録装置
JP60249004A JPH07115476B2 (ja) 1985-11-08 1985-11-08 インクジエツト記録装置
JP24901085A JPS62109655A (ja) 1985-11-08 1985-11-08 インクジエツト記録装置
JP60249007A JP2603610B2 (ja) 1985-11-08 1985-11-08 インクジエツト記録装置
JP60249005A JPH07115471B2 (ja) 1985-11-08 1985-11-08 インクジエツト記録装置
JP60249003A JPH07115475B2 (ja) 1985-11-08 1985-11-08 インクジエツト記録装置
JP60249001A JPH07115472B2 (ja) 1985-11-08 1985-11-08 インクジェット装置の回復方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3637991A1 true DE3637991A1 (de) 1987-05-14
DE3637991C2 DE3637991C2 (de) 1992-07-09

Family

ID=27580454

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863637991 Granted DE3637991A1 (de) 1985-11-08 1986-11-07 Tintenstrahl-aufzeichnungsvorrichtung und regenerierverfahren hierfuer

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE3637991A1 (de)
FR (1) FR2589788B1 (de)
GB (1) GB2184066B (de)
HK (1) HK68291A (de)
SG (1) SG88191G (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725673A1 (de) * 1986-08-05 1988-02-18 Canon Kk Tintenstrahl-regeneriervorrichtung und hiermit ausgestattetes aufzeichnungsgeraet
DE4000416A1 (de) * 1990-01-09 1991-07-11 Siemens Ag Tintendruckeinrichtung
DE10109761A1 (de) * 2001-02-28 2002-09-05 Tally Computerdrucker Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Tintenzuführungssystems in einem Tintendrucker
DE10132964A1 (de) * 2001-07-06 2003-01-23 Tally Computerdrucker Gmbh Verfahren zum Befüllen einer Tintenzuführungs-Einrichtung in einem Tintendrucker
CN102350875A (zh) * 2011-08-18 2012-02-15 杭州威士德喷码技术有限公司 具有自动清洗喷头的大字符喷码机

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611333A1 (de) * 1985-04-05 1986-10-16 Canon K.K., Tokio/Tokyo Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsgeraet und in dem geraet verwendete saug-regeneriereinrichtung
JPH0825283B2 (ja) * 1986-12-25 1996-03-13 キヤノン株式会社 インクジェット装置の回復方法
JP2711846B2 (ja) * 1987-03-13 1998-02-10 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置の操作方法
JP2817924B2 (ja) * 1987-11-17 1998-10-30 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
DE69029780T2 (de) * 1989-08-31 1997-07-10 Canon Kk Absaug-Regeneriervorrichtung für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE69026360D1 (de) * 1989-12-29 1996-05-09 Canon Kk Mit Ansaugung arbeitende Rückgewinnungsvorrichtung und damit versehenes Farbstrahlaufzeichnungsgerät
JP3091485B2 (ja) * 1990-01-09 2000-09-25 イーストマン コダック カンパニー インキジェットプリンタのプリンタヘッドからインキを吸出すためとプリンタヘッドを被覆するための吸込み及び被覆装置
ATE139941T1 (de) * 1990-02-26 1996-07-15 Canon Kk Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und verfahren zum reinigen des aufzeichnungskopfes
JP2980444B2 (ja) 1991-01-19 1999-11-22 キヤノン株式会社 液室内気泡導入機構を備えた液体噴射器およびこれを用いた記録装置および記録方法
JP3009764B2 (ja) * 1991-10-03 2000-02-14 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
JP3613307B2 (ja) 1997-01-24 2005-01-26 セイコーエプソン株式会社 インクジェット式記録装置のインク供給路の気泡排除方法、及びこれに適したインクジェット式記録装置
JP2003291359A (ja) * 2002-04-03 2003-10-14 Seiko Instruments Inc インクジェットヘッドのメンテナンス機構
US9370935B2 (en) * 2014-06-10 2016-06-21 Seiko Epson Corporation Flow path member, liquid ejecting head and liquid ejecting apparatus

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929742A1 (de) * 1979-07-23 1981-02-19 Olympia Werke Ag Vorrichtung zum bedecken der duesenflaeche an einem tintenschreibkopf
DE2556169B2 (de) * 1974-12-16 1981-06-11 Gould Inc., Rolling Meadows, Ill. Impulsgesteuerte Tropfenspritzeinrichtung
JPS5711964A (en) * 1980-06-25 1982-01-21 Chugai Pharmaceut Co Ltd Tetrahydronicotinamide derivative
US4383263A (en) * 1980-05-20 1983-05-10 Canon Kabushiki Kaisha Liquid ejecting apparatus having a suction mechanism
DE3422504A1 (de) * 1984-06-16 1986-01-02 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Endanzeigevorrichtung des tintenvorrats in einem tintenbehaelter mit einem flexiblen tintensack

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55158974A (en) * 1979-05-26 1980-12-10 Ricoh Co Ltd Choking detector in ink jet printer and remover thereof
DE3040055A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-14 Canon K.K., Tokyo Tintenstrahlschreiber
US4336037A (en) * 1980-05-19 1982-06-22 Burroughs Corporation Continuous deaeration system for a fluid pump system
US4404566A (en) * 1982-03-08 1983-09-13 The Mead Corporation Fluid system for fluid jet printing device
JPS58194568A (ja) * 1982-05-11 1983-11-12 Canon Inc 吸引回複装置
JPS58194564A (ja) * 1982-05-11 1983-11-12 Canon Inc インクジェット装置
JPS5924676A (ja) * 1982-07-31 1984-02-08 Sharp Corp インクジェットプリンタの気泡除去装置
US4460904A (en) * 1982-11-05 1984-07-17 Xerox Corporation Ink jet ink handling system
US4494124A (en) * 1983-09-01 1985-01-15 Eastman Kodak Company Ink jet printer
GB8328000D0 (en) * 1983-10-19 1983-11-23 Domino Printing Sciences Ltd Hydraulic systems

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556169B2 (de) * 1974-12-16 1981-06-11 Gould Inc., Rolling Meadows, Ill. Impulsgesteuerte Tropfenspritzeinrichtung
DE2929742A1 (de) * 1979-07-23 1981-02-19 Olympia Werke Ag Vorrichtung zum bedecken der duesenflaeche an einem tintenschreibkopf
US4383263A (en) * 1980-05-20 1983-05-10 Canon Kabushiki Kaisha Liquid ejecting apparatus having a suction mechanism
JPS5711964A (en) * 1980-06-25 1982-01-21 Chugai Pharmaceut Co Ltd Tetrahydronicotinamide derivative
DE3422504A1 (de) * 1984-06-16 1986-01-02 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Endanzeigevorrichtung des tintenvorrats in einem tintenbehaelter mit einem flexiblen tintensack

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US-Z.: IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 19,No. 10, März 1977, S. 3703, 3704 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725673A1 (de) * 1986-08-05 1988-02-18 Canon Kk Tintenstrahl-regeneriervorrichtung und hiermit ausgestattetes aufzeichnungsgeraet
DE4000416A1 (de) * 1990-01-09 1991-07-11 Siemens Ag Tintendruckeinrichtung
DE10109761A1 (de) * 2001-02-28 2002-09-05 Tally Computerdrucker Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Tintenzuführungssystems in einem Tintendrucker
DE10109761C2 (de) * 2001-02-28 2003-06-18 Tally Computerdrucker Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Tintenzuführungssystems in einem Tintendrucker
DE10132964A1 (de) * 2001-07-06 2003-01-23 Tally Computerdrucker Gmbh Verfahren zum Befüllen einer Tintenzuführungs-Einrichtung in einem Tintendrucker
DE10132964C2 (de) * 2001-07-06 2003-06-12 Tally Computerdrucker Gmbh Verfahren zum Befüllen einer Tintenzuführungs-Einrichtung in einem Tintendrucker
CN102350875A (zh) * 2011-08-18 2012-02-15 杭州威士德喷码技术有限公司 具有自动清洗喷头的大字符喷码机
CN102350875B (zh) * 2011-08-18 2014-07-23 杭州威士德喷码技术有限公司 具有自动清洗喷头的大字符喷码机

Also Published As

Publication number Publication date
SG88191G (en) 1991-11-22
FR2589788B1 (fr) 1995-07-13
GB2184066B (en) 1990-07-04
DE3637991C2 (de) 1992-07-09
GB2184066A (en) 1987-06-17
FR2589788A1 (fr) 1987-05-15
HK68291A (en) 1991-09-06
GB8626776D0 (en) 1986-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3637991A1 (de) Tintenstrahl-aufzeichnungsvorrichtung und regenerierverfahren hierfuer
DE3119892C2 (de)
DE3874800T2 (de) Vorrichtung zur verhinderung von duesenverstopfungen bei einem tintenstrahldrucker.
DE69635529T2 (de) Tintenbehälter, Herstellungsverfahren für Tintenbehälter
DE69433905T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
DE69629233T2 (de) Tintenbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69130539T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE3313112C2 (de) Tintenstrahl-Drucker
DE69125871T2 (de) Kassette zum Auffangen von Abfallfarbe bei einer Farbstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung
DE2812562C2 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Absperrender Tintenflusses in Tintenschreibeinrichtungen von Büro-, Daten- oder Fernschreibmaschinen
DE69820909T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und Tintensaugverfahren für einen Aufzeichnungskopf
DE2261734C3 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE60203170T2 (de) Tintenpatrone
DE69518191T2 (de) Tintenversorgungsvorrichtung und zugehöriges Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE69317543T2 (de) Tintennachfüllbehälter und Tintennachfüllverfahren unter Verwendung desselben
DE69616498T2 (de) Kassette für tintenstrahldrucker und tintenstrahldrucker
DE60031215T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, Verfahren zur Tintenabfuhr aus der im Gerät eingebauten Verschliessvorrichtung und für das Gerät verwendete Tintenzusammenstellung
DE3203014A1 (de) Tintenstrahldrucker und tintentropfenausstossvorrichtung sowie verfahren zur verhinderung ihres verstopfens durch tinte
DE60311321T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE3316970A1 (de) Aufzeichnungseinrichtung
DE60025095T2 (de) Druckvorrichtung
DE2725761A1 (de) Verfahren zum reinigen oder spuelen der tintenkanaele bei einem tintenstrahlschreiber
DE69708548T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE3503080A1 (de) Abdeckeinrichtung fuer einen fluessigkeitsstrahl-schreibkopf
DE3203795A1 (de) "tintenstrahlerzeugungseinrichtung"

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition