DE3874800T2 - Vorrichtung zur verhinderung von duesenverstopfungen bei einem tintenstrahldrucker. - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung von duesenverstopfungen bei einem tintenstrahldrucker.

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DE3874800T2
DE3874800T2 DE8888103821T DE3874800T DE3874800T2 DE 3874800 T2 DE3874800 T2 DE 3874800T2 DE 8888103821 T DE8888103821 T DE 8888103821T DE 3874800 T DE3874800 T DE 3874800T DE 3874800 T2 DE3874800 T2 DE 3874800T2
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Description

    TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern von Düsenverstopfung, die den Lufteintritt in den Düsenteil verhindert und die die Tinte in diesem Düsenteil am Trocknen/Festwerden hindert, wenn ein Tintenstrahldrucker transportiert wird, wenn die Stromversorgung des Druckers abgeschaltet ist oder wenn der Drucker gestoppt ist und für eine längere Zeit kein Druckvorgang durchgeführt wird, während die Stromversorgung eingeschaltet bleibt.
  • Die DE-A-3,604,373 zeigt einen Tintenstrahldrucker des im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Typs auf.
  • Wird von einem Tintenstrahldrucker kein Druckvorgang durchgeführt, so wird die Düse eines Tintenstrahlteiles in der atmosphärischen Umgebung belassen, während die Düse mit Tinte gefüllt ist, was das Trocknen und Verfestigen der Tinte verursacht und zu einer Verstopfung der Düse führt. Auch wenn ein Tintenstrahldrucker transportiert oder gelagert wird, dringt Luft in die Düse ein und die in der Düse befindliche Tinte trocknet und wird fest, was ein Verstopfen der Düse wie bei der Nichtdurchführung eines Druckvorganges verursacht.
  • Zur Lösung des Problems, das auftritt, wenn kein Druckvorgang durchgeführt wird, das heißt, wenn der Strom abgeschaltet ist oder wenn der Drucker für einen längeren Zeitraum gestoppt ist, während der Strom eingeschaltet ist, ist ein Kappenglied vorgesehen, das auf die Düsenoberfläche aufgesetzt wird, um ein Trocknen der Tinte zu verhindern. Zur Lösung des Problemes, das beim Transport des Druckers oder bei der Lagerung über einen längeren Zeitraum auftritt, verhindert die Kappenaufsetzeinrichtung ebenfalls, daß Luft in die Düse eintritt und daß die Tinte trocknet, während die Kappe mit einer Instandhaltungsflüssigkeit gefüllt ist.
  • Ist andererseits aus irgendeinem Grund Luft in die Düse eingedrungen und hat eine Verstopfung der Düse verursacht, so wird ein Düsenregeneriervorgang in der Weise durchgeführt, daß, während die Kappe auf der Düsenoberfläche aufgesetzt belassen wurde, eine Saugeinrichtung, wie etwa ein Injektor mit der Kappe verbunden wurde, um den Innendruck der Kappe und des Düsenteiles durch die Saugeinrichtung auf einen negativen Wert zu bringen, wodurch in die Düse eindringende Bläschen aus der Düse entfernt wurden.
  • Befindet sich der Drucker in einem nicht druckenden Zustand, so wird das Aaufsetzen der Kappe auf den Druckkopf nach dem Schließen eines Tintenkanales ausgelöst. Anschließend wird eine Instandhaltungsflüssigkeit in das Kappenelement eingesaugt, so daß der Dampf der Flüssigkeit das Verstopfen der Düse verhindert. Soll das Drucken wieder aufgenommen werden, so muß die Öffnungseinrichtung für den Tintenkanal wiederum geöffnet werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tintenstrahldrucker mit einer Vorrichtung zum Verhindern des Verstopfens aufzuzeigen, bei dem während einem vorübergehenden Abdeckmodus ein Verschließen des Tintenkanales verhindert werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ermöglicht das Kappenelement die automatische Durchführung einer geeigneten Bewegung zur Verhinderung der Düsenverstopfung gemäß dem Druckerzustand (z.B. nichtdruckender Betriebszustand, wobei die Stromversorgung des Druckers eingeschaltet ist, normaler abgeschalteter Druckerzustand mit abgeschalteter Stromversorgung, abgeschalteter Betriebszustand aufgrund von Transport oder längerdauernder Lagerung und der Betriebszustand der Düsenregenerierung), so daß die Vorrichtung eine zeitweilige Abdeckbewegung erlaubt, um einfach den Düsenteil mit dem Kappenelement bei dem nicht druckenden und normalen ausgeschalteten Betriebszustand abzudecken, eine Bewegung zur Abdeckung des Düsenteiles mit dem Kappenelement und zur Zuführung der Instandhaltungsflüssigkeit in das Kappenelement beim für den Transport abgeschalteten Betriebszustand des Druckers erlaubt, und die Bewegung bei abgeschaltetem Betriebszustand und nachfolgender Bewegung zur Verringerung des Innendruckes des Kappenelementes durch die Pumpeinrichtung zum Bläschenausstoß aus der Düse zur Düsenregenerierung erlaubt. Die drei vorstehend erwähnten Betriebsarten werden automatisch von der nur ein Kappenelement umfassenden Vorrichtung zum Verhindern der Verstopfung ausgeführt, so daß daher das Einfüllen der Instandhaltungsflüssigkeit und das Düsenregenerieren ohne aufwendige Eingriffe von Hand durchführbar sind, womit eine fehlerhafte Handhabung vermieden wird und die Zuverlässigkeit der Tintenstrahldüsenbewegung erhöht wird. Auch wird die Instandhaltungsflüssigkeit nur bei abgeschaltetem Betriebszustand für den Transport oder für länger dauernde Lagerung in die Kappe eingespritzt, so daß daher niedrigere Betriebskosten ohne Verringerung der Schutzwirkung gegen Verstopfung erzielt werden können, als dies bei einem Einspritzvorgang der Fall ist, der bei allen abgeschalteten Betriebszuständen durchgeführt wird.
  • Nachdem der Düsenteil während des Nichtdruckens mit dem Kappenelement abgedeckt wurde, wird der Innendruck der Kammer im Kappenelement durch Öffnen eines Solenoidventils mit dem atmosphärischen Druck ausgeglichen und der Innendruck eines Tintenkanals wird durch Öffnen eines Absperrventils ebenfalls mit dem atmosphärischen Druck ausgeglichen, der den Lufteintritt in die Düse aufgrund von Temperaturänderungen (insbesondere Temperaturabfall und aufgrund der unterschiedlichen Volumenverringerung zwischen Tinte und Düse) verhindert und das Eintreten von Tinte in die Düse aufgrund der Flüssigkeitsbewegung im Tintenkanal verhindert (die Öffnung des Absperrventils beim Druckbeginn verursacht das Auftreten einer Flüssigkeitsbewegung).
  • Darüber hinaus sind für die Vorrichtung nicht mehrere Kappenelemente sowie weniger Bauteile erforderlich, wodurch sich ein vorteilhafter Aufbau ergibt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Figuren besser verständlich, die nur als Erläuterung dienen und somit die vorliegende Erfindung nicht einschränken, wobei:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf den Druckteil eines erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers des Bedarfstyps ist,
  • Fig. 2 eine Gesamtdarstellung der Vorrichtung zum Verhindern der Verstopfung zeigt, die am Drucker angebracht ist,
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm der Steueranordnung des Druckers mit der Vorrichtung zum Verhindern der Verstopfung zeigt, und
  • Fig. 4a - 4d Flußdiagramme der Bewegung der Vorrichtung zum Verhindern der Verstopfung zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Auflagewalze 104 an Rahmen 101a und 101b drehbar gehaltert. Eine nicht dargestellte Dreheinrichtung ist mit der Auflagewalze 104 verbunden, um deren Drehung für den Papiervorschub zu steuern.
  • Parallel zur Auflagewalze 104 sind zwischen den Rahmen 101a und 101b zwei Schiebeachsen 4 angeordnet, und ein Wagen 3 ist verschieblich auf den Schiebeachsen 4 gehaltert. Am Wagen 3 ist ein Draht 103 befestigt, der über eine mit der drehenden Welle eines Motors 105 verbundene Trommel 106 und um Umlenkrollen 102a und 102b gespannt ist. Mit der Umdrehung des Motors 105 wird der Wagen 3 über den Aufzeichnungsbereich (Laufbereich) an der rechten Seite einer Ruheposition 3A während eines Druckvorganges hin und her bewegt und wird in seiner Ruheposition 3A positioniert, wenn kein Druckvorgang durchgeführt wird (Bereitschaftsstellung).
  • Ein die Öffnungen zum Tintenausstoß enthaltender Druckkopf 1 ist gegenüber der Auflagewalze 104 an der Vorderseite des Wagens 3 angeordnet und mehrere Öffnungen sind im Öffnunsteil des Druckkopfes 1 ausgebildet. Ein Tintenbehälter 2 zur Versorgung des Druckkopfes mit Tinte ist an der Rückseite des Wagens 3 angebracht.
  • Die Drucksignale von der Steuerung (siehe Fig. 3) werden durch ein Kabel 32 zum Wagen 3 geleitet, der bei Bereitschaft zum Druckbetrieb, bei ausgeschalteter Stromversorgung zum Drucken und beim Transport des verpackten Druckers in der Ruheposition 3A positioniert ist.
  • Entsprechend ist eine Vorrichtung 100 zum Verhindern der Verstopfung, die ein Kappenelement 5 zum Bedecken der Düsen des Druckkopfes 1 aufweist, gegenüber der Ruheposition 3A des Wagens 3 angeordnet, und ein Behälter 28, der die der Vorrichtung 100 zugeführte Instandhaltungsflüssigkeit enthält und die Abfallflüssigkeit vom Druckkopf und der Vorrichtung 100 aufnimmt, ist unterhalb der Ruheposition 3A angeordnet.
  • Unter Bezug auf Fig. 2 wird der Aufbau des Druckkopfes 1 und der Vorrichtung 100 zum Verhindern der Verstopfung genauer beschrieben.
  • Am Wagen 3 sind ein Absperrventil 2a, das im Tintenkanal 2c angeordnet ist, der den Druckkopf 1 in seiner vorderseitigen Position und den Tintenbehälter 2 in seiner rückseitigen Position verbindet, und das den Kanal 2c öffnet und schließt, eine Tintenpatrone 30 zur Zufuhr von Tinte zum Tintenbehälter 2 und eine Elektrode 2d zum Erfassen des Vorhandenseins von Tinte im Tintenbehälter 2 angeordnet. Das Absperrventil 2a ist so aufgebaut, daß es normalerweise den Tintenkanal 2c öffnet, wobei das Ventil 2a von einer Feder 2b betätigt ist, und den Tintenkanal 2c schließt, wobei der Betätigungsstößel des Ventils 2a gegen die Feder 2b durch eine äußere Kraft herabgedrückt wird.
  • Eine Anordnung von Tintenpatrone 30, Tintenbehälter 2, Tintenkanal 2c und Absperrventil 2a ist unabhängig so vorgesehen, daß die Anzahl der Düsenblocks im Druckkopf 2 versorgt wird. In Farbstrahldruckern ist beispielsweise diese Anordnung so vorgesehen, daß jede der Farben Gelb, Nagenta und Zyan jeweils versorgt werden.
  • Der Druckkopf 1 ist so aufgebaut, daß die Tinte aus dem Tintenkanal 2c durch ein Düsenkapillarröhrchen 1a in eine Tintenkammer 1b eingeführt wird und durch ein piezoelektrisches Element 1c aus einer Düsenöffnung 1d ausgespritzt wird.
  • Die Vorrichtung 100 zum Verhindern der Verstopfung weist dagegen eine bestimmte Zusammensetzung in der Art auf, daß das vorstehend erwähnte Kappenelement 5 zur Abdeckung des Düsenteiles des Druckkopfes 1 eine Kammer 5b mit einer vorderen Öffnung aufweist und am äußeren Umfang der Öffnung mit einer dämpfenden Dichtungsmasse 5a, wie zum Beispiel Gummi, versehen ist.
  • Die Kammer 5b mit der vorderen Öffnung im Kappenelement 5 bildet eine separat für jeden vorstehend erwähnten Düsenblock vorgesehene Kammer. Rückschlagventile 5c und 5d sind in den Eingangs- und Ausgangsöffnungen vorgesehen, die mit der Kammer 5b verbunden sind, das heißt, daß das Rückschlagventil 5c an der Einlaßöffnung für die Instandhaltungsflüssigkeit zur Kammer 5b und das Rückschlagventil 5d an der Auslaßöffnung, die mit einem Saugrohr 23 zur Bildung eines negativen Druckes in der Kammer 5b verbunden ist, vorgesehen ist.
  • Das Kappenelement 5 ist auf einem Tragarm 19 drehbar gehaltert, dessen unteres Ende am Rahmen der Vorrichtung gehaltert ist. Das Kappenelement 5 wird konstant von einem Paar Federn 18a und 18b in einer vom Druckkopf 1 wegführenden Richtung beaufschlagt und wird durch den Tragarm 19 als Bewegungsachse in eine Position bewegt, in der es die Düse des Druckkopfes 1 bedeckt, in dem es durch eine externe Kraft gegen die Federn 18a und 18b auf den Druckkopf 1 zu gedrückt wird.
  • Die Vorrichtung 100 zum Verhindern der Verstopfung weist einen Gleichstrommotor 8 und ein Solenoid 32 als Antriebsquellen auf und der Motor 8 dreht in normaler Drehrichtung oder umgekehrter Drehrichtung (im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn) durch Wechseln der Polarität der angelegten Leistung.
  • Eine mit dem Motor 8 verbundene Vakuumpumpe 31 ist vorgesehen, die aus den Teilen 9a bis 9g besteht, wobei 9a ein Zylinder, 9b ein Kolben, 9c und 9d Rückschlagventile, 9e eine Pleuelstange, 9f ein Zahnrad und 9g eine Pumpenkammer sind. Mit 10 ist ein Zahnrad bezeichnet, das direkt mit dem Motor 8 verbunden ist, um die Drehkraft des Motors 8 auf das Zahnrd 9f der Vakuumpumpe 31 zu übertragen.
  • Flexible Kunststoff leitungen 23 und 24 sind mit dem Einlaß bzw. Auslaß der Vakuumpumpe 31 verbunden und das andere Ende der mit dem Einlaß (Saugöffnung) der Pumpe 31 verbundenen Leitung 23 ist mit der Auslaßöffnung der Kammer 5b des Kappenelementes 5 verbunden. Das andere Ende der Leitung 24, die mit dem Auslaß (Ausstoßöffnung) der Pumpe 31 verbunden ist, ist mit einem Abfallflüssigkeitsbehälter 27 des Behälters 28 verbunden.
  • Andererseits ist ein zum Motor 8 gehöriger Bewegungsmechanismus zur Bewegung des Kappenelementes 5 vorgesehen.
  • Das heißt, daß eine Riemenscheibe 11 unmittelbar mit dem Motor 8 verbunden ist und zur Übertragung des Drehmomentes des Motors 8 über einen Riemen 12 und eine Freilaufkupplung mit einer Riemenscheibe 14 auf eine Nockenwelle 13 vorgesehen ist. Diese Freilaufkupplung mit der Riemenscheibe 14 wirkt dergestalt, daß das Drehmoment in normaler/umgekehrter Laufrichtung des Motors 8 auf die Nockenwelle 13 nur in einer Richtung (bei dieser Ausführungsform nur zur Drehung der Nockenwelle nach rechts in der dargestellten Schnittansicht) übertragen wird.
  • 15, 16 und 17 bezeichnen exzentrische Nockenscheiben, die direkt mit der Nockenwelle 13 verbunden sind, wobei 15 eine Nockenscheibe zur aufsetzenden Bewegung des Kappenelementes 4 auf den Druckkopf 1, 16 eine Nockenscheibe zum Öffnen und Schließen des Absperrventils 2a durch einen Ventilhebel 20, und 17 eine Nockenscheibe zum Ein- und Ausschalten eines Mikroschalters 21 ist.
  • 32 bezeichnet ein Solenoidventil, das sich in Richtung des Pfeiles A bewegt, und 33 ein Verbindungsglied, das sich um einen Haltepunkt 37 in Richtung des Pfeiles B entsprechend der Bewegung des Solenoids 32 bewegt. 34 bezeichnet eine Wählplatte, die durch einen Haltepunkt 38 mit dem Verbindungsglied 33 in Eingriff steht und sich in Richtung des Pfeiles C bewegt, und 36 ist eine Feder, die die Wählplatte 34 mit Zugkraft beaufschlagt.
  • Der Ventilhebel 20 ist durch eine Halterung 20a in der Mitte des Hebels am Rahmen der Vorrichtung schwenkbar gehaltert und ein Ende des Hebels ist so positioniert, daß er einen dem Hub der Nockenscheibe entsprechenden Spalt über dem äußeren Umfang der Nockenscheibe 16 aufweist, und das andere Ende des Hebels ist an der Betätigungsachse des vorstehend erwähnten Absperrventils 2a positioniert. Wenn demgemäß das Solenoidventil 32 betätigt wird, um die Wählplatte 34 über das Verbindungsglied 33 nach links zu bewegen, wodurch die Nockenscheibe gedreht wird, so wird der dicke Abschnitt der Wählplatte 34 zwischen den Hebel 20 und der Nockenscheibe 16 eingeführt, so daß der Hebel 20 gegen den Uhrzeigersinn um den Haltepunkt 20a geschwenkt wird und das andere Ende des Hebels die Betätigungsachse des Absperrventils 2a gegen die Feder 2a herabdrückt, wodurch der Tintenkanal 2c vom Absperrventil 2a geschlossen wird. Das heißt, daß auch bei einer Drehung der Nockenscheibe ohne Verschiebung der Wählplatte 34 nach links der Tintenkanal 2c nicht vom Absperrventil 2a geschlossen werden kann.
  • Der Mikroschalter 21 ist so konstruiert, daß er den Drehwinkel der Nockenwelle 13 erfaßt.
  • Der vorstehend erwähnte Behälter 28 ist im Behältergehäuse mit einem Instandhaltungsflüssigkeitsbehälter 26 angeordnet, der eine aus Wasser und einem anderen Lösungsmittel bestehende Instandhaltungsflüssigkeit enthält, sowie mit einem Abfallflüssigkeitsbehälter 27.
  • Eine flexible Leitung 22a ist mit dem Instandhaltungsflüssigkeitsbehälter 26 verbunden, und das andere Ende der Leitung 22a ist mit einem Solenoidventil 7 verbunden, von dem eine Leitung 22b mit der Einlaßöffnung der Kammer 5b im Kappenelement 5 verbunden ist. Das heißt, daß, wenn das Solenoidventil 7 geöffnet wird, die Instandhaltungsflüssigkeit des Behälters 26 durch die Leitungen 22a und 22b in die Kammer 5b im Kappenelement 5 eingeleitet wird.
  • Die vom Druckkopf 1 und dem Kappenelement 5 abgeleitete Abfallflüssigkeit wird durch einen die Flüssigkeit sammelnden Ablauf 29 und anschließend durch eine flexible Leitung 25 in den Abfallflüssigkeitsbehälter 27 geleitet. Der Behälter 26 für die Wartungsflüssigkeit ist mit Elektroden (Sensoren) 26a und 26b versehen, die das Vorhandensein der Flüssigkeit im Behälter 26 erfassen, wobei die Elektrode 26b aus einem Metallrohr besteht, das als Verbindungsrohr mit der Leitung 22a dient.
  • Das Rohr 23, das das Kappenelement 5 mit der Vakuumpumpe 31 verbindet, ist in seinem Verlauf mit Abzweigstücken 23a und 23b versehen, wobei das Abzweigstück 23a durch ein Solenoidventil 6 mit der Umgebungsatmosphäre und das Abzweigstück 23b ebenfalls durch ein seine jeweilige Schaltstellung einhaltendes Solenoidventil 35 mit der Umgebungsatmosphäre verbunden ist. Das seine Schaltstellung haltende Solenoidventil 35 kann in Abhängigkeit von der Richtung des durch die Solenoidventilspule fließenden Stromes geöffnet oder geschlossen werden und seine geöffnete oder geschlossene Stellung beibehalten, wenn der Strom abgeschaltet wird, bis ein Strom in umgekehrter Richtung durch die Spule geleitet wird.
  • Die Steuerelemente des Tintenstrahldruckers mit der Vorrichtung 100 zur Verhinderung der Verstopfung, wie vorstehend beschrieben, sind wie in Fig. 3 gezeigt aufgebaut.
  • 51 in Fig. 3 bezeichnet eine Haupt-CPU, 52 ein ROM zur Speicherung eines Steuerungsprogrammes und 53 eine Schnittstelle zum Empfang von Druckdaten, und die CPU 51 steuert die Druckdaten gemäß dem Steuerprogramm im ROM 52.
  • 54 bezeichnet einen Treiber für den Druckkopf 1, 55 einen Treiber für einen Antriebsmotor 105 des Wagens, 56 einen Treiber für einen Papiervorschubmotor 106 zum Antrieb der Auflagewalze 104, und 57 einen Treiber für die vorstehend erwähnte Vorrichtung zum Verhindern der Verstopfung.
  • Der Treiber 57 betreibt und steuert den Motor 8 für die Vorrichtung 100 zum Verhindern der Verstopfung, die Solenoidventile 6 und 8, das Solenoid 32, das seine Stellung haltende Solenoidventil 35, den Mikroschalter 21, die Elektroden (Sensoren) 26a und 26b im Behälter 26 und die Tintenerfassungselektrode 2d im Tintenbehälter 2.
  • 58 ist eine Abtastschaltung für die Tinte und Instandhaltungsflüssigkeit zur Eingabe der Signale von den Elektroden 26a und 26b und der Signale von der Tintenerfassungselektrode 2d, und der Ausgang der Abtastschaltung 58 wird zur CPU 51 geleitet. 59 ist eine Stromversorgungsschaltung der Vorrichtung und mit einem Stromversorgungsschalter 59a für die Vorrichtung versehen.
  • 60 ist ein Schalter zur Einleitung und Eingabe der Düsenregenerierfunktion und das Signal durch den Schalter 60 wird in die CPU 51 eingegeben.
  • 61 ist ein Schalter zur Einleitung und Eingabe der Abdecksequenz für den Transport und das Signal durch den Abdeckschalter 61 wird in die CPU 51 eingegeben.
  • Die Bewegungsabläufe des Tintenstrahldruckers mit vorstehend beschriebenem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Der Ablauf der Bewegung ist in Fig. 4 dargestellt.
  • 1. Bewegungsablauf für den Transport (siehe Fig. 4a)
  • Wird in dem Betriebszustand mit eingeschalteter Stromversorgung des Druckers der Stromversorgungsschalter 59a abgeschaltet, während der Abdeckschalter 61 während des Druckens gedrückt wird, so wird der Motor 105 von der CPU 51 in Umdrehung versetzt, um den Wagen 3 in die Ruheposition 3A zurückzuführen. Im Druckbereitschaftszustand verbleibt der Wagen 3 in der Ruheposition 3A.
  • In diesem Fall ist die Stromversorgung des Druckerkörpers so konstruiert, daß die Stromversorgung zu allen Druckerabschnitten aufrechterhalten wird, bis der Ausschaltvorgang der Vorrichtung vollendet ist.
  • Werden Abdecksignale auf der Basis der Eingabe des Abdeckschalters 61 der CPU 51 eingegeben, so erfolgt durch Steuerung der CPU gemeinsam mit dem Steuerprogramm im ROM 52 nachfolgender Funktionsablauf der Vorrichtung. Der Mechanismus der Vorrichtung ist dabei in Fig. 2 gezeigt.
  • Wenn das Solenoidventil 35 zunächst mit Strom in Normalrichtung versorgt wird, so wird das Ventil geöffnet (SV1 EIN), so daß der Innendruck der Leitung 23 und der Pumpenkammer 9b der atmosphärische Druck wird. Wenn das Solenoidventil 32 anschließend mit Strom versorgt wird, wird die Wählplatte 34 nach links bewegt. Wird anschließend der Motor 8 mit Strom versorgt, so daß er, wie vorstehend beschrieben, im Uhrzeigersinn zu dreht, so wird die Nockenwelle 13 durch die Freilaufkupplung 14 im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei verursacht die Drehung der Nockenscheibe 16 das Schließen des Absperrventils 2a des Tintenbehälters 2 durch den Ventilhebel 20, wodurch der Tintenbehälter 2 und der Tintenkanal 2c geschlossen werden, und bezüglich der exzentrischen Nockenscheiben 15 verursacht die Rotation die Bewegung des Kappenelements zum Druckkopf und dessen Aufsetzen auf den Druckkopf.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Mikroschalter 21 zum Erfassen des Drehwinkels von der exzentrischen Nockenscheibe 17 von seiner AUS-Stellung in seine EIN-Stellung umgeschaltet, was das Abschalten des Motors 8 und des Solenoidventils 35 verursacht, und das Absperrventil 2a und das Kappenelement 5 verbleiben in diesem Zustand, in dem das Kappenelement 5 fest auf den Druckkopf 1 aufgesetzt ist und der Innendruck der Kammer 5b im Kappenelement dem atmosphärischen Druck gleich wird.
  • Um den Lufteintritt in die Düse aufgrund des Luftdruckes zu verhindern, ist eine Sequenz in der Weise vorgesehen, daß das Absperrventil 2a geschlossen wird und anschließend das Kappenelement 5 auf den Druckkopf 1 aufgesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Strom in negativer Richtung (umgekehrte Polarität) durch das Solenoidventil 35 geleitet, um so das Ventil zu schließen, und der Strom wird abgeschaltet.
  • Wird anschließend der Motor 8 mit Strom versorgt und dadurch nach links in Umdrehung versetzt, so verbleiben die exzentrischen Nockenscheiben 15, 16 und 17 in dieser Position, da die Nockenwelle 13 aufgrund der Wirkung der Freilaufkupplung nicht in Umdrehung versetzt wird und nur die Vakuumpumpe 31 wird durch die Umdrehung des Zahnrades 10 in Betrieb versetzt. Da der Motor für einen bestimmten Zeitraum mit Strom versorgt wird, nähert sich der Innendruck der Kammer 5b im Kappenelement 5 und der Leitungen 22b und 23 einem Vakuumzustand an und erreicht durch den Betrieb der Pumpe einen bestimmten Wert. An diesem Punkt wird durch Abschalten des Motors 8 und durch Einschalten des Solenoidventils 6 für einen kurzen Zeitraum der Innendruck der Leitung 23 und der Pumpenkammer 9g mit dem atmosphärischen Druck ausgeglichen. Dieser Betriebsvorgang zielt darauf ab, die Füllung des Teiles der Leitung 23, in dem dies nicht erforderlich ist, und der Pumpenkammer 9g mit Instandhaltungsflüssigkeit zu verhindern und im nachfolgenden Füllvorgang für die Instandhaltungsflüssigkeit die Flüssigkeit zu sparen.
  • Durch das Einschalten des Solenoidventils 7 für einen bestimmten Zeitraum wird das Ventil geöffnet und die Instandhaltungsflüssigkeit wird durch die Leitungen 22a und 22b in die Kammer 5b im Kappenelement 5 aufgrund des nahe dem Vakuum liegenden Innendruckes der Leitung 22b und der Kammer 5b im Kappenelement gesaugt, wodurch die Düsenöffnung mit der Instandhaltungsflüssigkeit gefüllt wird, was verhindert, daß die Tinte trocknet und fest wird, Luft in die Düse eindringt und die Düsenöffnung verschmutzt wird.
  • 2. Bewegungsablauf bei eingeschaltetem Strom (siehe Fig. 4b)
  • Wird der Stromversorgungsschalter 59a eingeschaltet, so wird von der Stromquelle 59 jedem Teil Strom zugeführt und die Einschaltsignale des Stromes werden der CPU 51 eingegeben, wodurch die Vorrichtung durch die Druckersteuerung wie nachfolgend erläutert betrieben wird.
  • Wenn das Solenoidventil 35 zunächst mit Strom in Normalrichtung versorgt wird, wird das Ventil zwangsweise geöffnet, um so den Innendruck der Leitung 23 und der Pumpenkammer 9g mit dem atmosphärischen Druck auszugleichen. Wenn unter dieser Bedingung der Motor 8 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, so dreht sich die Nockenwelle 13 im Uhrzeigersinn und das geschlossene Absperrventil 2a wird von der exzentrischen Nockenscheibe 15 und 16 geöffnet, wodurch das Kappenelement 5 aus der abdeckenden Stellung in die geöffnete Stellung bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Mikroschalter 21 aus der eingeschalteten Stellung ausgeschaltet und der Motor 8 und das Solenoidventil 6 werden dadurch abgeschaltet, was zur Beendigung dieses Ablaufes führt. Dabei wird die von der Kammer 5b im Kappenelement 5 abgegebene Instandhaltungsflüssigkeit von dem Ablauf 29 gesammelt und durch die Leitung 25 im Abfallflüssigkeitsbehälter 27 aufgefangen.
  • Unter dieser Bedingung befindet sich der Druckkopf 1 in Bereitschaftszustand und die Durchführung eines Druckvorganges ist so ermöglicht.
  • 3. Kurzzeitige Abdeckbewegung, wenn keine Druckvorgänge durchgeführt werden, und normales Stromabschalten (siehe Fig. 4c)
  • Auch wenn die Druckdaten für einen bestimmten Zeitraum unterbrochen sind und im eingeschalteten Zustand der Stromversorgung des Druckers der Strom abgeschaltet wird, wird eine Bewegung in der Weise durchgeführt, daß der Druckkopf 1 mit dem Kappenelement 5 abgedeckt wird, um die Tinte in der Düse am Eintrocknen und Verfestigen zu hindern.
  • Die CPU 51 erfaßt die Tatsache, daß die Druckdaten für einen bestimmten Zeitraum unterbrochen sind oder der Strom, wie vorstehend erwähnt, abgeschaltet ist, was die Druckersteuerung veranlaßt, eine nachstehend beschriebene Bewegung der Vorrichtung durchzuführen.
  • Wenn das Solenoidventil 35 zunächst mit Strom in Normalrichtung versorgt wird, wird das Ventil geöffnet, um so den Innendruck der Leitung 23 und der Pumpenkammer 9g mit dem atmosphärischen Druck auszugleichen. Wenn der Motor 8 anschließend mit Strom versorgt wird und im Uhrzeigersinn in Umdrehung versetzt wird, so wird die Nockenwelle 13 im Uhrzeigersinn gedreht und die exzentrische Nockenscheibe 16 wird, wie vorstehend erwähnt, in Umdrehung versetzt, aber das Absperrventil 2a des Tintenbehälters schließt nicht durch den Ventilbetätigungshebel 20 den Tintenbehälter 2 und den Tintenkanal 2c, da das Solenoid 32 nicht betätigt wird. Die Drehung der exzentrischen Nockenscheibe 15 verursacht jedoch die Bewegung und das Aufsetzen des Kappenelements 5 auf den Druckkopf 1. Zu diesem Zeitpunkt wird der Mikroschalter 21 aus der abgeschalteten Stellung durch die exzentrische Nockenscheibe 17 eingeschaltet, um so den Motor 8 und das Solenoidventil 6 abzuschalten, was dazu führt, daß das Absperrventil 2a und das Kappenelement 5 in diesem Zustand verbleiben.
  • Dabei ist die beim Reinigungs- oder Transportvorgang angesaugte Instandhaltungsflüssigkeit im Hohlraum am Umfang der Rückschlagventile 5c und 5d am Kappenelement 5 enthalten und die Kammer 5b im Kappenelement 5 ist mit dem Dampf der Instandhaltungsflüssigkeit gefüllt, was dazu führt, daß der Dampf effektiv die Öffnungsbereiche der Düsen des Druckkopfes 1 am Verstopfen hindert.
  • Werden anschließend in diesem Zustand dem Drucker Druckdaten eingegeben, so wird die Vorrichtung betätigt, um den Zustand des Druckkopfes 1 zum Druckbetriebszustand wie nachfolgend beschrieben wiederherzustellen.
  • Wenn das Solenoidventil 35 mit Strom in Normalrichtung versorgt wird, wird das Ventil zwangsweise geöffnet, so daß der Innendruck der Leitung 23, der Pumpenkammer 9b und der Kammer 5b im Kappenelement 5 dem atmosphärischen Druck angeglichen wird. Wenn anschließend der Motor 8 im Uhrzeigersinn in Umdrehung versetzt wird, werden, wie vorstehend erwähnt, die exzentrischen Nockenscheiben 15, 16 und 17 um einen bestimmten Winkel gedreht, was das Trennen des Kappenelementes 5 vom Druckkopf 1 verursacht, worauf der Motor 8 und das Solenoidventil 6 abgeschaltet werden. Der Druckkopf 1 wird so in einen Zustand versetzt, in dem er einen Druckvorgang durchführen kann.
  • Bei diesem vorübergehenden Abdeckzustand, während kein Druckvorgang durchgeführt wird, wird, wenn der Stromversorgungsschalter 59a des Druckers und der Abdeckschalter 61 ausgeschaltet werden, die zweite Hälfte des Ablaufes für den vorstehend erwähnten Ausschaltzustand anschließend durchgeführt.
  • Das heißt, nachdem die Vakuumpumpe 31 angetrieben wurde, und der Innendruck der Kammer 5b im Kappenelement 5 und der Leitungen 22b und 23 auf ein Vakuum gebracht wurde, wird die Füllung der Instandhaltungsflüssigkeit durchgeführt.
  • 4. Düsenregenerierbewegung (siehe Fig. 4d)
  • Dringt aus irgendeinem Grund Luft in die Düse des Druckkopfes ein, so daß sich eine Verstopfung entwickelt, wird der folgende Behandlungsablauf durchgeführt, um die Blasen in der Düse zu entfernen.
  • Das heißt, wenn der in Fig. 3 gezeigte Regenerierschalter 60 eingeschaltet wird, wird die Vorrichtung von der Steuerung, wie nachfolgend beschrieben, in Betrieb gesetzt.
  • Auf die Beschreibung der ersten Hälfte dieses Ablaufes wird verzichtet, da dieser Ablauf dem Gesamtablauf für den Transport entspricht, und es wird angenommen, daß das Kappenelement 5 am Druckkopf 1 aufgesetzt ist und die Kammer 5b im Kappenelement und der Düsenöffnungsteil 1a mit Instandhaltungsflüssigkeit gefüllt sind.
  • Ebenso wurde das Absperrventil 2a geschlossen, um den Tintenfluß vom Tintenbehälter 2 zum Druckkopf 1 zu unterbrechen. Unter diesen Bedingungen wird der Motor 8 für einen bestimmten Zeitraum in Betrieb gesetzt und nach links in Umdrehung versetzt, wobei die Motordrehung nicht auf die Nockenwelle 13 übertragen wird, sondern auf die Pumpe 3, die betätigt wird, um so den Innenzustand der Kammer 5b im Kappenelement 5 einem Vakuumzustand anzunähern, mit dem Ergebnis, daß die Blasen in der Düse ausgestoßen werden. Das heißt, daß die Instandhaltungsflüssigkeit und ähnliches durch die Leitung 23, die Pumpe 31 und die Leitung 24 in den Abfallflüssigkeitsbehälter 27 abgeleitet werden. Wenn anschließend das Solenoidventil 6 eingeschaltet wird, nachdem der Motor abgeschaltet wurde, wird das Ventil geöffnet, um so den Innendruck der Leitung 23 und der Pumpenkammer 9g dem atmosphärischen Druck anzugleichen.
  • Dabei bleibt der Innendruck der Kammer 5b im Kappenelement 5 negativ, und nun wird das Absperrventil 2a durch Betätigung des Motors 8 im Uhrzeigersinn geöffnet, um die Wählplatte 34 und das Solenoid 32 durch die Feder 36 in ihre Ausgangsstellungen zu bringen, bevor das Solenoid 32 angetrieben wird. Wenn anschließend das Kappenelement 5 vom Druckkopf 1 abgenommen wird, werden die Tinten 1a und 2c mit erhöhter Viskosität und die Blasen in der Düse abgeleitet und durch den Ablauf 29 im Abfallflüssigkeitsbehälter 27 aufgefangen. Ebenso wird die Nockenwelle 13 um einen bestimmten Winkel gedreht, um so den Mikroschalter 21 zur Abgabe von Signalen zu bewegen, durch die der Motor 8 und das Solenoidventil 6 abgeschaltet werden, was zur Beendigung der Bewegung führt. Damit wird der Druckkopf 1 in einen für einen Druckvorgang geeigneten Zustand versetzt.
  • Während nur bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist für den Durchschnittsfachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen darin durchführbar sind, ohne den Umfang des vorliegenden Anspruches zu verlassen.

Claims (1)

  1. Vorrichtung (100) zum Verhindern von Düsenverstopfung bei einem Tintenstrahldrucker, wobei die Vorrichtung ausgelegt ist zum Positionieren eines Wagens (3) in einem bewegungsfreien Teil (3A), wenn kein Druckvorgang ausgeführt wird, sowie zum Abdecken eines an dem Wagen (3) angebrachten Druckkopfes (1) mit einem Kappenelement (5) in dem bewegungsfreien Teil, wobei die Vorrichtung aufweist:
    einen Bewegungsmechanismus (8, 13-18), der das dem Druckkopf (1) des Wagens (3) in dem bewegungsfreien Teil (3A) gegenüberliegende Kappenelement (5) beinhaltet und in Richtung von dem Druckkopf (1) weg sowie zu diesem hin beweglich ist und eine Antriebsquelle (8, 12) zum Bewegen des Kappenelements (5) in Richtung auf den Druckkopf (1) beinhaltet;
    eine erste Öffnungs-/Schließeinrichtung (2a, 20) zum Öffnen und Schließen eines Tintenkanals (2c), der von dem Druckkopf (1) mit einem Tintenvorratsbehälter (2) verbunden ist, wenn der Druckkopf (1) mit dem Kappenelement (5) abgedeckt ist;
    eine Schalteinrichtung (6) zum Schalten des Inneren des Kappenelements (5) in den geschlossenen Zustand oder in einen zur Umgebung hin geöffneten Zustand, wenn der Druckkopf (1) mit dem Kappenelement (5) abgedeckt ist;
    eine mit dem Inneren des Kappenelements (5) verbundene Pumpeneinrichtung (31) zum Bringen des Innendrucks des Kappenelements (5) auf einen negativen Wert, wenn der Druckkopf (1) mit dem Kappenelement (5) abgedeckt ist;
    eine Instandhaltungsflüssigkeits-Zuführeinrichtung (26, 22a, 22b) zum Zuführen einer Instandhaltungsflüssigkeit in das Kappenelement (5);
    eine zweite Öffnungs-/Schließeinrichtung zum Öffnen und Schließen der Instandhaltungsflüssigkeits-Zuführeinrichtung (26, 22a, 22b);
    eine Steuereinrichtung (51) zum Steuern des Bewegungsmechanismus, der ersten Öffnungs-/Schließeinrichtung, der Schalteinrichtung, der Pumpeneinrichtung, der Instandhaltungsflüssigkeits-Zuführeinrichtung und der zweiten Öffnungs-/Schließeinrichtung; und
    eine Auslöseeinrichtung (60) zum Auslösen eines Regeneriervorgangs einer Düse (1d) in dem Druckkopf (1), falls Luft in die Düse (1d) eindringt;
    wobei die Steuereinrichtung (51) eine erste Bewegung gestattet, durch die der Bewegungsmechanismus (8, 13- 18) in den Drucker-Ausschaltzuständen, wie des Drucker-Transportzustands und eines langwährenden Drucker-Stoppzustands, antriebsmäßig bewegt wird, um den Druckkopf (1) mit dem Kappenelement (5c) abzudecken, und die Instandhaltungsflüssigkeits-Zuführeinrichtung (26, 22a, 22b) betätigt wird, um das Kappenelement (5) mit der Instandhaltungsflüssigkeit zu füllen, sowie eine zweite Bewegung gestattet, durch die anschließend an die erste Bewegung und bei Düsenregenerierungs-Auslösung der Innendruck des Kappenelements (5) durch die Pumpeneinrichtung (31) (auf einen negativen Wert) reduziert wird, um ein Entfernen der Blasen in der Düse (1d) zu veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnungs-/Schließeinrichtung (2a, 20) mit einem Auswählmechanismus (32-34, 36-38) gekoppelt ist, und daß die Steuereinrichtung (51) eine dritte Bewegung gestattet, durch die der Bewegungsmechanismus (8, 13-18) im nicht-druckenden Zustands bei eingeschalteter Drucker- Stromversorgung sowie im normalen Stromausschaltzustand antriebsmäßig bewegt wird, um ein Abdecken des Druckkopfes (1) mit dem Kappenelement (5) hervorzurufen sowie dem Auswählmechanismus (32-34, 36-38) eine selektive Kopplung des Bewegungsmechanismus (8, 13-18) mit der ersten Öffnungs-/Schließeinrichtung (2a, 20) in einer derartigen Weise zu gestatten, daß der Tintenkanal nicht geschlossen werden kann, wenn der Druckkopf mit dem Kappenelement (5) bedeckt ist.
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