DE3448287C2 - - Google Patents
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- DE3448287C2 DE3448287C2 DE3448287A DE3448287A DE3448287C2 DE 3448287 C2 DE3448287 C2 DE 3448287C2 DE 3448287 A DE3448287 A DE 3448287A DE 3448287 A DE3448287 A DE 3448287A DE 3448287 C2 DE3448287 C2 DE 3448287C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederherstellung des
Tintenabgabevermögens einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung,
bei dem eine Kappeneinrichtung Düsen einer Aufzeichnungs
einheit abdeckt und mittels einer einen Unterdruck erzeugenden
Absaugeinrichtung Tinte von einem Haupttank in einen Nebentank
gesaugt wird.
Aus der DE 30 20 109 A1 ist ein Verfahren zur Wiederherstellung
des Tintenabgabevermögens einer Tintenstrahlaufzeichnungsvor
richtung bekannt, das die Problematik der Verstopfung von Düsen
betrifft. Zunächst wird eine Kappeneinrichtung auf die Düsen
aufgesetzt. Gemäß dem beschriebenen Verfahren sollen Ver
stopfungen dadurch beseitigt werden, daß zunächst Lösungsmittel
und anschließend Luft durch eine Aufzeichnungseinheit strömt.
Nach Beendigung des Durchblasens der Düsen zur Beseitigung des
Lösungsmittels kann die Kappeneinrichtung wieder entfernt werden.
Weiterhin ist aus der DE 30 40 055 A1 eine Absaugeinrichtung
bekannt, bei der ein Wegnehmen einer Kappeneinrichtung von der
Aufzeichnungseinheit solange verhindert ist, bis ein federvor
gespannter Absaugkolben der Absaugeinrichtung in seine Ruhepo
sition zurückgekehrt ist, in der über ein Entlüftungsventil ein
Druckausgleich zwischen Düse und Atmosphäre erfolgt ist. Die
Zeitverzögerung wird durch das Verhältnis der Kraft der Rück
stellfeder sowie der Masse des Absaugkolbens erreicht.
Ebenso ist aus der DE 32 03 795 A1 eine ähnliche Absaugeinrichtung
wie die der DE 30 40 055 A1 bekannt, bei der zusätzlich
während des Absaugvorganges Tinte aus einem Haupttank in einen
Nebentank überführt wird.
Eine weitere herkömmliche Absaugeinrichtung ist in Fig. 2 dar
gestellt.
In Fig. 2 sind mit 1 und 2 Haupttanks bezeichnet, in denen
jeweils Tintenbeutel 3 angeordnet sind.
Die Tintenbeutel 3 in den Haupttanks 1 und 2 sind über
Zuführrohre 4 mit einem auf einem Schlitten montierten
Nebentank 5 verbunden.
Ein dünnes Zuführrohr 6 ist in dem Nebentank 5, der einen
Aufzeichnungskopf darstellt, enthalten, und ein Ende des
Rohres 6 ist mit einer Düse 7 verbunden. Das andere Ende
des Zuführrohres 6 ist in die im Nebentank 5 befindliche
Tinte 8 eingetaucht.
Mit 9 ist eine Pumpe bezeichnet, bei der es sich um
eine Absaugeinrichtung handelt. Diese Pumpe 9 ist mit
einem Kolben 10 versehen, mit dem ein Betätigungshebel
11 verbunden ist.
Die Pumpe 9 und der Nebentank 5 sind durch Saugrohre
12 miteinander verbunden, und die Pumpe 9 und eine
Kappe 13 zum Absaugen von Tinte sind über Düsenrohre
14 miteinander verbunden.
Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist die Düse 7 mit einem
zylindrischen Piezoelement (piezo-elektrisches Element)
versehen. An dieses Piezoelement wird in Abhängigkeit
von einem Druckbefehl eine Spannung angelegt, um
ein die Düse bildendes Glasrohr zu komprimieren und
dadurch die Abgabe von Tinte zu verursachen und einen
Druckvorgang zu bewirken.
Mit 15 ist ein Rückführrohr bezeichnet, das die von
der Pumpe 9 abgesaugte Tinte in eine auf der Seite des
Haupttanks 1 befindlichen Tintenkammer 16 führt.
Die Saugrohre 12 befinden sich dabei in einer höheren
Lage, während sich die Düsenrohre 14 in einer niedri
geren Lage befinden.
Wenn somit der Betätigungshebel 11 heruntergedrückt
wird, um an der oberen Seite des Kolbens 10 der Pumpe
9 einen negativen Druck zu erzeugen, wird dieser nega
tive Druck zuerst dem Saugrohr 12 zugeführt, wobei zu
diesem Zeitpunkt die Düsenrohre 14 geschlossen sind.
Somit wird in einem ersten Stadium der Druck im Inneren
des Nebentanks 5 reduziert und Tinte von den Haupttanks
1 und 2 in den Nebentank 5 abgesaugt.
Wenn der Kolben 10 weiter abgesenkt wird, kann die
in der Düse 7 befindliche Tinte durch die Kappe 13
abgesaugt werden.
Wenn durch die Betätigung der Pumpe 9 Tinte in den
Nebentank und in die Saugrohre 12 eindringt, wird
der Widerstand auf der Seite der Saugrohre 12 größer,
so daß daher Tinte in erster Linie von der Düsen
seite abgesaugt wird.
Somit können Blasen in der Düse beseitigt werden,
und das Tintenabgabevermögen kann wieder hergestellt
werden.
Wenn Tinte durch den Saugvorgang der Pumpe von den
Saugrohren 12 und den Düsenrohren 14 abgesaugt wird,
fällt der Druck im Inneren des Nebentanks 5 ab. Wenn
daher die Kappe 13 entfernt wird, bevor das Innere
des Nebentanks nach dem Saugvorgang seinen Ausgangs
druck wieder erreicht hat, wird Luft durch die Düse
7 gesaugt, da der Innendruck des Nebentanks 5 noch
nicht seinen ursprünglichen Wert erreicht hat. Durch
die eingesaugte Luft wird die Abgabe von Tinte ver
hindert.
Wenn die Bedienungsperson die Kappe 13 zu früh löst,
wird trotz der Wiederherstellung des
Tintenabgabevermögens ein Zustand erzeugt, der die
Abgabe von Tinte verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wiederher
stellung des Tintenabgabevermögens einer Tintenstrahl
aufzeichnungsvorrichtung sicher zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Unteranspruch 2 definiert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Absaug- und Kappeneinrichtung,
Fig. 2 eine perspektivisches Gesamtansicht einer herkömmlichen
Absaug- und Kappeneinrichtung,
Fig. 3A bis 3C den Aufbau und die Funktionsweise eines Schwenk
hebels der Kappeneinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4 den Aufbau der Kappeneinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 5A bis 5D den Aufbau und die Funktionsweise eines
Blockierhebels der Kappeneinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Blockierhebels der Fig. 5A bis 5D,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den montierten Blockierhebels aus
Fig. 6,
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung der erfindungs
gemäßen Absaug- und Kappeneinrichtung,
Fig. 9 den Aufbau und die Funktionsweise eines Schwenkhebels
einer Kappeneinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungs
form,
Fig. 10 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung der zweiten
Ausführungsform der Kappeneinrichtung und
Fig. 11 einen Schlittenmechanismus einer Tintenstrahlaufzeich
nungsvorrichtung.
In den Fig. 1 und 3 bis 8, in denen eine Ausführungsform der
Erfindung dargestellt ist, sind Teile, die denen der Fig. 2
entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen und
werden im einzelnen nicht beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen einem Nebentank 5, der
einen Aufzeichnungskopf darstellt, und einer Absaug
einrichtung. In Fig. 1 ist mit 17 ein Schwenkhebel bezeichnet,
der eine Ende aufweist, das über eine Welle 18 schwenk
bar am festen Abschnitt eines Druckergehäuses gelagert
ist.
Ein vorstehendes Teil 19 ist an einem Ende des Schwenk
hebels 17 vorgesehen, und in diesem Teil ist ein
winkliges Führungsloch 19a ausgebildet.
Der Stift 21 einer Kappe 13, der durch ein Führungsloch
20a vorsteht, das in einer Seite eines Kappenhalters
20 ausgebildet ist, wie in den Fig. 3A bis 3C gezeigt, ist
gleitend in das Führungsloch 19a eingepaßt.
An der Rückseite des Schwenkhebels 17 ist ein Vorsprung
17a in einer dem Betätigungshebel 11 einer Pumpe 9 ent
sprechenden Lage ausgebildet. Ein Stift 17b ist an
einer Seite des Schwenkhebels 17 vorgesehen und wird
durch einen Haken 22 arretiert, der an dem festen Ab
schnitt vorgesehen ist.
Mit 23 ist ein Schalter zur Erfassung der Funktionsweise
des Schwenkhebels 17 bezeichnet. Dieser Schalter 23
kann durch ein vorstehendes Teil 17c, das von dem
Schwenkhebel 17 vorsteht, geschlossen und geöffnet
werden. Wie nachfolgend beschrieben wird, dient der
Schalter 23 dazu, den Betrieb der Pumpe 9, die eine
Absaugeinrichtung darstellt, zu erfassen, oder mit
anderen Worten festzustellen, ob die Kappe aus ihrem
Abdeckzustand entfernt werden kann. Ferner wird der
Zeitpunkt festgestellt, wenn die Pumpe 9 ihren Absaug
vorgang beendet hat.
Wie in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist,
besitzt die Kappe 13 an ihrem vorderen Ende einen
Gummi 13a. Durch eine Feder 24, die in elastischer Weise
im Kappenhalter 20 angeordnet ist, wird auf die Kappe
eine Kraft ausgeübt, so daß diese vom Kappenhalter 20
vorsteht.
Wie aus den Fig. 5A bis 5D hervorgeht, steht am unteren Ende des
Schwenkhebels 17 ein Haken 25 vor, und ein Blockier
hebel 26 ist gegenüberliegend zu dem Haken 25 ange
ordnet. Der Haken 25 und der Blockierhebel 26 stehen
miteinander in Eingriff und bilden zusammen eine Halte
einrichtung zur Halterung der Kappe 13 in einer Position,
in der die Düse des Nebentanks 5 abgedichtet ist.
Der Blockierhebel 26 ist so ausgebildet, daß er um
eine am Druckergehäuse befestigte horizontale Welle 27
verschwenkt und in Axialrichtung der Welle 27 geneigt
werden kann. Diejenige Seite des Blockierhebels 26,
die dem Haken 25 gegenüberliegt, ist als Teil ausgebildet,
das zwei geneigte Flächen 26a und 26b aufweist.
Ferner wird der Blockierhebel 26 durch eine Torsions
schraubenfeder 28, die um die Welle 27 gewickelt ist,
in den Fig. 5A bis 5D und 6 gegen den Uhrzeigersinn unter
Vorspannung gehalten, wobei seine Schwenkbewegung durch
Anschläge 29-1 und 29-2 begrenzt wird.
Das untere Ende des Blockierhebels 26 ist über eine Welle
30 schwenkbar am Anker 31a eines Solenoides 31 gelagert
und besitzt ausreichend Spiel, so daß es in Axial
richtung der Welle 30 frei bewegbar ist, wie in Fig. 7
gezeigt ist. Wenn das Solenoid 31 erregt wird, kann es
den Eingriff zwischen dem Haken 25 und dem Blockierhebel
26 freigeben, so daß die Kappe B aus ihrem Abdeckzustand
entfernt werden kann.
Es wird nunmehr die Funktionsweise der vorstehend be
schriebenen Ausführungsform erläutert.
Bevor mit dem Absaugvorgang zur Wiederherstellung des
Tintenabgabevermögens begonnen wird, ist der Schwenkhebel
17 in Fig. 3A im Uhrzeigersinn verschwenkt, wird der
Stift 17b durch den Haken 22 arretiert, und wird der Vor
sprung 17a in seinem vom Betätigungshebel 11 der Pumpe
9 entfernten Zustand blockiert.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, wird der Schwenk
hebel 17 durch die Kraft einer nicht gezeigten Feder
o. ä. im Uhrzeigersinn um die Welle 18 unter Vorspannung
gehalten.
In diesem Zustand befindet sich der einstückig mit der
Kappe 13 ausgebildete Stift 21 am oberen Endabschnitt
des gewinkelten Führungsloches 19a, und die Kappe 13
ist in den Kappenhalter 20 eingezogen.
Der Haken 25 befindet sich in einer vom Blockierhebel
26 entfernten Position, wie in Fig. 5A gezeigt, und der
Blockierhebel 26 ist durch die Druckkraft der Torsions
schraubenfeder 28 in Fig. 5A nach links geneigt.
Wenn es gewünscht wird, einen Absaugvorgang zur Wieder
herstellung des Tintenabgabevermögens durchzuführen,
wird der Schwenkhebel 17 zuerst in Fig. 3B gegen den
Uhrzeigersinn verschwenkt, um den Eingriff zwischen dem
Haken 22 und dem Stift 17b freizugeben.
Durch diesen Vorgang wird der einstückig mit der Kappe
13 ausgebildete Stift 21 entlang dem winkligen Führungs
loch 19a bewegt und tritt in dessen gekrümmten Abschnitt
ein.
Dies führt dazu, daß sich der Stift 21 nunmehr im
Schlitz 20a nach rechts bewegen kann und daß die Kappe
13 durch die Kraft der Feder 24 unter Druck gesetzt und
in einen vorstehenden Zustand gebracht wird, so daß das
Ende der Düse 7 vollständig abgedeckt wird.
In Abhängigkeit von dieser Schwenkbewegung des Schwenk
hebels 17 wird der Haken 25 abgesenkt, wie in Fig. 5B
gezeigt. Er senkt sich entlang der Schrägfläche 26a des
oberen Endes des Blockierhebels 26 weiter ab und drückt
den Blockierhebel 26 aus einer geneigten Position in
seine aufrechte Position gegen die von der Torsions
schraubenfeder 28 ausgeübte Druckkraft.
Der Schwenkhebel 17 läuft dann über die Schrägfläche 26a
und wird durch den Hakenabschnitt verhakt und blockiert,
so daß er nicht mehr in seine Ausgangsstellung zurück
kehren kann.
Wenn der Schwenkhebel 17 aus dem in Fig. 3C gezeigten
Zustand weiter gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird,
wird der Vorsprung 17a gegen den Betätigungshebel 11
der Pumpe 9 gepreßt, so daß daher die Pumpe 9 in Tätig
keit versetzt und der Absaugvorgang zur Wiederherstellung
des Tintenabgabevermögens sowie der Luftabsaugvorgang
aus dem Nebentank begonnen wird.
Wie in Fig. 3C gezeigt, wird zu diesem Zeitpunkt der
vom unteren Ende des Schwenkhebels 17 vorstehende Vor
sprung 17c gegen den Schalter 23 gepreßt, der somit
geschlossen ist.
Dieser Absaugvorgang beinhaltet eine Drehung des
Schwenkhebels 17 gegen den Uhrzeigersinn, so daß daher
der Haken 25 weiter abgesenkt wird und in Eingriff mit
der unteren Schrägfläche 26b des Blockierhebels 26
tritt, wie in Fig. 5C gezeigt, und den Blockierhebel
26 in Fig. 5C nach rechts gegen die von der Torsions
schraubenfeder 28 ausgeübte Druckkraft verschwenkt.
Wenn der Absaugvorgang beendet ist und die Hand vom
Schwenkhebel 17 gelöst wird, wird der Betätigungshebel
11 durch eine nicht gezeigte Feder, die in der Pumpe 9
angeordnet ist, nach oben gedrückt, so daß der Schwenk
hebel 17 versucht, in seine Ausgangsstellung zurückzu
kehren. Da jedoch der Haken 25 durch die untere Seite
der Schrägfläche 26a des oberen Endes des Blockier
hebels 26 arretiert und in diesem blockierten Zustand
gehalten wird, wird der Schwenkhebel 17 in der in Fig. 3B
gezeigten Position gehalten. Die Kappe 13 kann da
her nicht von der Düse 7 gelöst werden.
Im Verlaufe des Rückführvorganges aus der Position der
Fig. 3C in die Position der Fig. 3B tritt der Schalter
23 mit dem Vorsprung 17c außer Eingriff und wird daher
geöffnet. Nachdem das Abfallen des Schalters über eine
vorgegebene Zeitdauer durch den Timer einer Steuer
schaltung angehalten worden ist, bis das Ende des
Pumpenbetriebes bestätigt worden ist, wird dem Solenoid
31 Strom zugeführt. Wenn der Anker 31a in der durch
den Pfeil in Fig. 6 dargestellten Rückzugsrichtung
betätigt wird, wird der Blockierhebel 26 um die Welle
27 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wie aus Fig. 6 her
vorgeht.
Dies führt dazu, daß der Blockierhebel 26 seitlich von
dem Haken getrennt wird, wie in Fig. 5D gezeigt, so
daß daher die Blockierung des Hakens 25 durch den
Blockierhebel 26 aufgehoben wird.
Der Schwenkhebel 17 hält diesen Zustand mit Hilfe der
von der Torsionsschraubenfeder 28 ausgeübte Kraft
auch dann bei, wenn die Stromzufuhr zum Solenoid
31 beendet worden ist. Wenn der Schwenkhebel 17 je
doch von Hand angehoben wird, wird der Blockierhebel
26 durch die Kraft der Torsionsschraubenfeder 28
in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wie in Fig. 5A
gezeigt, und der Schwenkhebel 17 kehrt eben
falls in seine in Fig. 3A gezeigte Ausgangsstellung
zurück.
Die Kappe kann auf diese Weise vollständig blockiert
werden, so daß sie während der Zeitdauer des Absaug
vorganges nicht gelöst werden kann. Ein Lösen der
Kappe im Verlauf des Absaugvorganges durch eine ver
sehentliche Betätigung der Bedienungsperson kann
nicht stattfinden, so daß der Fall vermieden wird, daß
während des Wiederherstellungsvorganges des Tintenabgabe
vermögens ein die Tintenabgabe blockierender Zustand
erzeugt wird.
Die Steuerung des Betriebes des vorstehend beschriebenen
Schwenkhebels wird über eine in Fig. 8 dargestellte
Steuerschaltung erreicht.
Der Schwenkhebel 17 wird unter Druck gesetzt, um den
Schalter 23 zu schließen. Wenn der Schwenkhebel 17 da
nach in die Abdeckstellung zurückkehrt und der Schalter
23 geöffnet wird, erfaßt eine Zentraleinheit CPU dieses
Öffnen des Schalters 23 über eine Signalleitung l₁.
Danach setzt die CPU über eine Signalleitung l₂ einen
Timer TM in Betrieb.
Die zur Herstellung des ursprünglichen atmosphärischen
Druckes im Nebentank 5 erforderliche, empirisch er
mittelte Zeit wird in den Timer TM eingegeben.
Dieser Timer TM, der zwischen dem Schalter 23 und dem
Solenoid 31 angeordnet ist, verzögert die Stromzufuhr
zum Solenoid 31 und verhindert die Freigabe der Kappe
13 aus ihrem Abdeckzustand, bis die Pumpe 9 ihren Ab
saugvorgang beendet hat. Auch bei der nachfolgend be
schriebenen anderen Ausführungsform hat der Timer die
Aufgabe, die Abgabe von Tinte zu Testzwecken zu ver
zögern.
Wenn eine vorgegebene Zeitspanne nach dem Betrieb des
Timer TM verstrichen ist, wird ein Impuls in eine Signal
leitung l₃ abgegeben und ein monostabiler Multivibrator
MM in Tätigkeit versetzt, der ein Signal über eine vor
gegebene Zeitspanne abgibt und über einen Inverter
IN einen Transistor TR leitend macht, um auf diese Weise
dem Solenoid 31 Strom zuzuführen und den durch den
Blockierhebel 26 verursachten Blockierzustand aufzuheben.
Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß die
Freigabe der Kappe über eine vorgegebene Zeitspanne
nach dem von der Pumpe ausgeführten Pumpvorgang ver
hindert, so daß auf diese Weise die Zuverlässigkeit des
Absaugvorganges der Düse erhöht und eine gute Auf
zeichnung (Druck) erhalten werden kann.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine weitere Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, die so ausgebildet ist, daß
nach der Freigabe der Kappe eine Tintenabgabe zu Test
zwecken erfolgt. In diesen Figuren sind Teile, die
denen der Fig. 1-8 entsprechen, mit gleichen Bezugs
ziffern versehen. Diese Teile werden nachfolgend nicht
mehr erläutert. Bei der in Fig. 9-11 dargestellten Aus
führungsform ist zwischen dem Stift 17b und dem festen
Abschnitt des Gehäuses der Vorrichtung eine Feder 33
vorgesehen, um den Schwenkhebel 17 in der Figur im
Uhrzeigersinn unter Vorspannung zu halten, so daß bei
einer Erregung des Solenoides 31 zur Freigabe des
Eingriffes zwischen dem Haken 25 und dem Blockierhebel
26 der Abdeckzustand der Kappe 13 durch diese Freigabe
ebenfalls freigegeben wird. In bezug auf die anderen
Teile entspricht die Konstruktion der vorliegenden
Ausführungsform der der vorstehend beschriebenen Aus
führungsform. Wenn daher im heruntergedrückten Zustand
des Schwenkhebels 17 und im Eingriffszustand des Hakens
25 und des Blockierhebels 26 dem Solenoid 31 Strom zuge
führt wird, wird der Eingriff zwischen dem Haken 25 und
dem Blockierhebel 26 aufgehoben. Wenn der Schwenkhebel
17 aus seiner Blockierung durch den Blockierhebel 26
freigegeben worden ist, wird er automatisch durch die
von der Feder 22 ausgeübte Druckkraft in die in Fig. 9
dargestellte Position zurückgeführt, d. h. den Frei
gabezustand der Kappe. Der Blockierhebel 26 wird eben
falls durch die Kraft der Torsionsschraubenfeder 28 in
die in Fig. 5A gezeigte Position zurückgeführt. Danach
bewirkt eine nachfolgend beschriebene Steuerschaltung,
daß die Düse 7 zu Testzwecken Tinte abgibt und für den
Aufzeichnungsvorgang bereit ist.
Die Kappe 13 kann vollständig blockiert werden, so daß sie
während der Zeitdauer des Absaugvorganges nicht frei
gegeben werden kann. Es kann somit während der Durch
führung des Absaugvorganges kein versehentliches Lösen
der Kappe 13 durch eine Bedienungsperson erfolgen, so
daß die eine Tintenabgabe blockierenden Zustände
während des Absaugvorganges zur Wiederherstellung des
Tintenabgabevermögens verhindert werden.
Wenn der Absaugvorgang nach einer vorgegebenen Zeit
spanne vollständig beendet worden ist und der er
zeugte negative Druck sich in ausreichender Weise
Atmosphärendruck angenähert hat, wird die Kappe 13
automatisch freigegeben, und die Düse 7 gibt Tinte
zu Testzwecken ab. Der wiederhergestellte Zustand
der Düse kann daher überprüft werden, und es kann
auf diese Weise ein zuverlässigerer Absaugvorgang der
Düse zur Wiederherstellung des Tintenabgabevermögens
durchgeführt werden.
Es wird nunmehr die vorstehend erwähnte Steuerung
der Betätigung des Schwenkhebels und der Tintenab
gabe der Düse zu Testzwecken durch die in Fig. 10
dargestellte Steuerschaltung beschrieben.
Der Schwenkhebel 17 schließt den Schalter 23. Wenn
der Schwenkhebel danach in die Abdeckstellung zurück
kehrt und der Schalter 23 geöffnet wird, erfaßt
die Zentraleinheit CPU dieses Öffnen des Schalters
23 über eine Signalleitung l₁. Danach setzt die
CPU über eine Signalleitung l₂ einen Timer TM in
Betrieb.
Die erforderliche, empirisch gefundene Zeitdauer zur
Rückführung des Drucks im Nebentank 5 auf den ursprüng
lichen Atmosphärendruck wird in den Timer TM einge
geben.
Wenn nach dem Betrieb des Timers TM eine vorgegebene
Zeitspanne abgelaufen ist, wird ein Impuls in eine
Signalleitung l₃ eingegeben und ein monostabiler Multi
vibrator MM in Betrieb gesetzt, der ein Signal über eine
vorgegebene Zeitspanne abgibt und einen Transistor TR
über einen Inverter IN leitend macht, um auf diese Weise
dem Solenoid 31 Strom zuzuführen und den durch den
Blockierhebel 26 verursachten Blockierzustand aufzuheben.
Auf diese Weise wird der Schwenkhebel 17 automatisch in
seine Ausgangsstellung zurückgeführt und löst die Kappe
13 vom Aufzeichnungskopf.
Danach erfaßt die CPU das Ende der Anziehung des
Solenoides 31 über eine Signalleitung l₄ und treibt
über Signalleitungen FF und FB und einen Antrieb DRl
einen Motor 34 an, um einen Schlitten 36 über den in
Fig. 11 gezeigten Riemen 35 in Richtung des Pfeiles
relativ zum Aufzeichnungspapier 37 zu bewegen. Zu diesem
Zeitpunkt wird das Signal von einem Schlitz 38 über
Sensoren 39 und 40 (von denen jeder eine lichtemittierende
Diode und einen Fototransistor umfaßt) und Verstärker
AP1 und AP2 erfaßt, wodurch die Geschwindigkeit des
Schlittens 36 gesteuert und ein Antrieb DR3 in eine
vorgegebene Position gebracht wird, um das Piezoelement
41 der Düse 7 zu betätigen und eine Tintenabgabe zu Test
zwecken zu verursachen. Unter der Voraussetzung, daß
ein Vierfarbdruck über vier Düsen durchgeführt werden
soll, werden die Piezoelemente der entsprechenden Farben
in einer vorgegebenen Position betätigt, und es werden
entsprechende Tinten abgegeben, um den Druckvorgang
durchzuführen.
Die Bewegungsrichtung des Schlittens 36 ist seitliche. Ein
Impulsmotor 42 wird über einen Antrieb DR2 betätigt, um
eine Papiervorschub durchzuführen, wodurch eine Längs
bewegung zur Vervollständigung des Druckvorganges er
zeugt wird.
Auf diese Weise wird durch die Anziehungskraft des
Solenoides 31 die Verkappung der Düsen aufgehoben,
wonach bei einem Mehrfarbendruck Tinten mit ent
sprechenden Farben abgegeben werden. Der Tintenabsaug
vorgang kann hierbei in normaler Weise durchgeführt
werden, und es kann untersucht werden, ob die Tinten
abgabe von jeder Düse in normaler Weise erfolgt ist.
Es wird bevorzugt, die erfindungsgemäße Tintenabgabe zu
Testzwecken bei der nicht bedruckten Spalte durchzu
führen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird
somit die Freigabe der Kappe über eine vorgegebene Zeit
spanne nach dem Pumpvorgang der Pumpe verhindert, und
nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne wird die
Kappe automatisch freigegeben, um eine Tintenabgabe
zu Testzwecken durchzuführen, so daß auf diese Weise
die Zuverlässigkeit des Absaugvorganges der Düsen ver
bessert und eine gute Aufzeichnung (Druck) erhalten
werden kann.
Claims (2)
1. Verfahren zur Wiederherstellung des Tintenabgabevermögens
einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, bei dem eine
Kappeneinrichtung (13) Düsen (7) einer Aufzeichnungseinheit
abdeckt und mittels einer einen Unterdruck erzeugenden
Absaugeinrichtung (9) Tinte von einem Haupttank (1, 2) in
einen Nebentank (5) gesaugt wird, wobei gleichzeitig Tinte
aus den Düsen (7) durch die Kappeneinrichtung (13) absaugt
und der erzeugte Unterdruck im Nebentank (5) durch das
Nachsaugen der Tinte aus dem Haupttank (1, 2) ausgeglichen
wird, und wobei man ein Abheben der Kappeneinrichtung (13)
nach Abschluß des Absaugvorgangs solange verhindert, bis
der Druck in den Düsen (7) und im Nebentank (5) wieder
seinen ursprünglichen Wert angenommen hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
man nach dem Abheben der Kappeneinrichtung (13) Tinte zu
Testzwecken abgibt, bevor eine normale Tintenabgabe
erfolgt.
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