DE3020109A1 - Farbstrahldrucker - Google Patents

Farbstrahldrucker

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DE3020109A1
DE3020109A1 DE19803020109 DE3020109A DE3020109A1 DE 3020109 A1 DE3020109 A1 DE 3020109A1 DE 19803020109 DE19803020109 DE 19803020109 DE 3020109 A DE3020109 A DE 3020109A DE 3020109 A1 DE3020109 A1 DE 3020109A1
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plug
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

DR. BERG DiPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR, SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 86 02 45-8000 München 86
Q Π 9 Π 1 Π Q
Anwaltsakte: 30 935
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Farb&trahldrucker
VII/XX/Ktz
«-(089)988272 Telegramme: 0 3 004*8 /0 954 Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEXr Bayen Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Posischeck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 30 935 - & -
3a20109
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Färbstrahldrucker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs. 1 .
Obwohl Färbstrahldrucker viele Vorteile bieten, bilden sich in den Düsen, über welche die Farbe ausgestoßen wird, leicht Farbpfropfen, welche die Düsen, verstopfen. Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, um Farbpfropfen zu fühlen und zu entfernen, aber keiner dieser Vorschläge hat sich als besonders wirksam erwiesen. Bei einer herkömmlichen Anordnung, welche bei einem sagenannten Ablenksystem anwendbar ist, wird der Farbdruck erhöht, während gleichzeitig die Düse mittels eines \tibrators in Schwingung versetzt wird. Bei einem anderen Vorschlag, welcher bei den Ablenk- und auch bei den sogenannten Anforderungssystemen angewendet werden kann, wird die Düse in- Schwingung versetzt und erwärmt. Aber auch keine dieser Anordnungen ist besonders wirksam.
Bei anderen Vorschlägen, um ein Verstopfen der Düsen zu verhindern, werden die Düsen leicht in Schwingung versetzt, wenn der Drucker nicht in Betrieb ist, es wird dann eine Kappe auf der Düse angeordnet und diese mit einem Lösungsmittel gefüllt, das durch die Düse zirkuliert bzw. läuft, wenn der Drucker nicht in Betrieb ist. Obwohl diese Systeme sowohl bei den sogenannten Ablenk- als auch bei den Anforderungsdruckern anwendbar sind, eignen sie sich nicht, um Farbpfropfen zu verhindern, welche durch Eindringen von Schmutz, wenn ein Filter
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ersetzt wird, beim Warten eines Druckregelventils, beim Festwerden von Farbe während einer längeren Periode der Nichtbenutzung, durch Eindringen von feinen Staubpartikeln durch die Düse u. ä.-. herbeigeführt worden sind. Allein durch Erhöhen des Farbdruckes kann ein fester Pfropfen nicht entfernt werden und obendrein wird dadurch die Düse und· das Leitungssystem stark beansprucht.
Die Erfindung soll daher einen Farbstrahldrucker mit einer wirksamen Einrichtung schaffen, um automatisch einen Farbpfröpfen festzustellen und diesen zu entfernen. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Farbstrahldrucker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung wird ein Farbpfropfen in einer Farbaus-.stoßdüse automatisch gefühlt. Der Pfropfen bzw. die Verstopfung wird entfernt, indem eine Kappe, mit welcher die Düsenöffnung abgedeckt ist, bewegt wird, ein Lösungsmittel von der Kappe· aus. durch die Düse fließt, um die festgesetzte Farbe aufzulösen, und anschließend Luft durch die Kappe strömt und dadurch die Düse von dem Lösungsmittel reinigt. Durch die Erfindung :ist somit ein insgesamt verbesserter Farbstrahldrucker geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun-
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gen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Tfig. 1 eine schematische Darstellung eines Farbstrahldruckers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Steuereinrichtung für den Farbstrahldrucker, bei welcher verschiedene Steuersignale dargestellt sind;
Fig. 3 teilweise in Form eines Flußdiagramms eine Darstellung der Arbeitsweise der Erfindung;
Fig. 4 ein elektrisches schematisch.es Schaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung; und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm der Arbeitsweise der Erfindung.
In Fig. 1 weist ein in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichneter Färbstrahldrucker gemäß der Erfindung einen Farbbehälter 12 auf. Von dem Behälter 12 aus wird einer Farbausstoßedüse 14 Farbe mittels einer Niederdruckpumpe 16, eines Druckregel- und Absperrventils 17, eines Filters- 19 und eines Dreiweg-Steuerventils 19 zugeführt. Durch ein an ein piezoelektrisches Element 21 angelegtes Steuersignal wird ein Strahl von Farbtröpfchen22 aus der öffnung der Düse 14 nach links ausgestoßen. Obwohl es nicht näher dargestellt ist, wird in bekannter Weise zum Drucken ein Blatt Papier zwischen der Düse
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und einem Auffänger 23 hindurchbewegt. Der Auffänger 23 fängt Farbtröpfchen auf, welche nicht auf das Papier auftreffen, und leitet sie über eine Rohrleitung 13 zu dem Behälter 12 zurück. Wenn der Drucker 11 als- ein sogenannter Ablenkdrucker arbeitet, wird das Steuersignal ständig angelegt, und ein Ablenksignal wird an eine (nicht dargestellte) Ablenkelektrode angelegt, wenn ein Punkt gedruckt werden soll. Das Ablenksignal lenkt den"Färbstrahl so ab, daß es statt auf den Auffänger 23 auf das Papier auftrifft. Wenn der Drucker 11 als ein sogenannter Färbanforderungsdrucker betrieben wird, wird das Steuersignal nur angelegt, wenn ein Punkt gedruckt werden soll, und der Farbstrahl wird nur entsprechend dem Steuersignal ausgestoßen.
Gemäß der Erfindung ist ein Fühler oder Sensor 24 an der Düse 14 vorgesehen, um den Farbdruck im Innern der Düse 14 festzustellen. Der Fühler 24 erzeugt ein Signal A, dessen Amplitude proportional zu dem Druck in der Düse 14 ist. Wenn die Düse 14 verstopft ist, wird der Druck höher als normal, und die Amplitude des Signals A liegt über einem vorbestimmten Bezugswert VR, wodurch eine verstopfte oder zugesetzte Düse angezeigt wird.
Ein weiterer Fühler oder Sensor 26 ist an dem Auffänger 23 vorgesehen, und erzeugt ein hohes Signal B, wenn- der Farbstrahl auf eine vorbestimmte Stelle auf dem Auffänger 23 auftrifft. Die Fühler oder Sensoren 24 und 26 können zusammen
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im wesentlichen alle Verstopfungsbedingungen fühlen und feststellen. Wenn beispielsweise Stautr an der öffnung der Düse 14 haftet oder Farbe von der öffnung der Düse T4 nach unten tropft, ist der Druck in der Düse 14 normal und das Signal A niedrig, aber der Färbstrahl trifft nicht an der richtigen Stelle auf den Auffänger 23. Dies würde zu einem verzerrten Drucken führen, da der Farbstrahl gegenüber der richtigen (Auftreff-) Stelle verschoben sein würde. Γη diesem Fal·! würde das Signal B von dem Fühler 26 niedrig sein, wodurch ein verstopfter Zustand angezeigt würde.
Ferner könnte beispielsweise die Farbe im Bereich der öffnung der Düse 14 allmählich festwerden, wodurch die Fläche der Düse geringer würde. Obwohl die Farbe beim Drucken zu der richtigen Stelle ausgestoßen wird und der Ausgang des Fühlers 26 hoch ist, ist der Färbtropfendurchmesser zu gering und damit der Farbschwärzungsgrad niedrig. In diesem. Fall gibt der Fühler 24 ein hohes Signal A ab, wodurch ein überdruck und ein verstopfter Zustand angezeigt wird.
Wie in Fig. 2 da-rgestellt, weist die Einrichtung 11 eine Steuereinheit 27 auf, welche die Signale A und B erhält und dementsprechend Signal D bis L abgibt ^
Die Einrichtung 11 weist ferner eine Kappe 28 auf^_welche mittels eines X-Y-Antriebs 29 in und außer Anlage von der Düse 23 bringbar ist. Wenn die Kappe 28 nicht an der Düse 14 anliegt, gibt sie dieBahn für den Strahl 22 frei, da sie von ihr weg
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nach unten bewegt wird. Ein Verdichter 31 ist so ausgelegt, daß er -"Druckluft abgibt, welche über ein Druckregelventil 32 und ein Dreiwegventil 33 an einen Lösungsmittelbehälter 34 angelegt wird. Der Behälter 34 enthält ein Lösungsmittel, welches die Farbe auflösen kann. Der Lösungsmittelbehälter 34 kann über ein Filter.36, ein Breiwegventil 37 und ein flexibles Verbindungsteil 38 mit der Kappe 23 in Verbindung stehen. Der Verdichter 31 kann mit der Kappe 28 auch unmittelbar über das Ventil 33 , ein Filter 39 -und das Ventil 37 in Verbindung stehen, Die Düse 28 kann über das Ventil 19, mit einem Lösungsmittel aufnehmenden Behälter 40 in Verbindung stehen. Der Behälter 40 ist zur Umgebung hin entlüftet.
Die Arbeitsweise der Einrichtung 11 wird nunmehr anhand von Fig. 3 beschrieben. Das Signal A wird an einem nichtinvertierenden·Eingang eines Vergleichers 41 angelegt. Die Bezugsspannung VR wird an einen invertierenden Eingang des Vergleicners 41 angelegt. Der Vergleicher 4T gibt einen hohen Ausgang ab, wenn die Amplitude des Signals A höher ist als das Signal VR und wenn der Druck in der Düse 14 über einem vorbestimmten Wert liegt, wodurch ein verstopfter Zustand angezeigt wird. Der Ausgang des Vergleichers 41 ist mit einem Eingang eines ODER-Glieds 42 verbunden, dessen Ausgang mit einem Alarmgeber 43 verbunden isti. Das Signal B wird an einen invertierenden Eingang des ODER-Glieds 42 angelegt. Folglich wird der Ausgang des ODER-Glieds 42 hoch, wenn ein Pfropfen mittels des Fühlers 24 und/oder 26 gefühlt wird und es wird dann der Alarm-
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geber 43 erregt. Der Rest der Fig. 3 ist in Form eines Flußdiagramms dargestellt und wird dementsprechend beschrieben.
Während des normalen Betriebs der Einrichtung 11 verbindet das Ventil 19 die Düse 14 mit der Pumpe 16. Die Pumpe 16 ist angeschaltet ,das Ventil 17 ist offen, und der Düse 14 wird Farbe zum Ausstoßen zugeführt. Die Kappe 28 ist von der Düse 14 abgenommen, der Verdichtet ist ausgeschaltet, und die Ventile 33 und 37 sind geschlossen, um ein Verdunsten des Lösungsmittels aus dem Behälter 34 zu verhindern.
Entsprechend einem Signal A oder B wird der Alarmgeber 43 durch das Signal K angeschaltet, und die Steuereinheit 27 erzeugt das Signal F, woraufhin dann der Antrieb 29 die Kappe 28 an der Düse 14 in Anlage -bringt, um deren Öffnung abzudecken. Die Signale D und E schalten die Pumpe 16 ab und schließen das Ventil 17.
Die Kappe 28 ist mit einem Fühlschalter· 44 versehen, welcher geschlossen wird, um ein niedriges Signal C zu erzeugen, wenn die Kappe 28 richtig an der Düse 14 anliegt. Wenn die Kappe
28 nicht richtig an der Düse 14 anliegt, wird die gesamte Einrichtung 11 abgeschaltet und es wird ein weiterer Alarm ausgelöst, um dadurch eine Störung der Antriebseinrichtung
29 anzuzeigen. .
Wenn die Kappe 28 richtig an der.Düse 14 anliegt und das
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Signal C niedrig" wird, gibt die Steuereinheit 27 Signal G, H und J ab, durch welche die Ventile 19, 33 bzw. 37 umgeschaltet werden. Das Ventil 19 verbindet die Düse 14 mit dem Behälter 4Q. Das Ventil 33 verbindet den Verdichter 31 mit dem Behälter 34, und das Ventil 37 verbindet den Behälter 34 mit der Kappe 28. Die Steuereinheit 27 erzeugt dann das Signal I, durch das der Verdichter 31 angeschaltet wird. Hierdurch fließt dann Lösungsmittel von dem Behälter 34 durch das Ventil 37, die-Kappe 28 und die Düse 14 in den Behälter 40, um die festgesetzte Farbe in der Düse 14 aufzulösen. Dieses Reinigen und Freimachen dauert an, bis der Ausgang des Fühlers 24 (das Signal A) niedrig wird. Dementsprechend gibt dann die Steuereinheit 27 das Signal J ab, durch welches das Ventil 37 umgeschaltet wird,- so daß dann der Verdichter 31 mit der Kappe 28 verbunden wird. Hierdurch- strömt dann Luft von dem Verdichter 31 durch die Kappe 28, die Düse 14 und den Behälter 4fr in die Umgebungt wodurch die Düse ?4 von dem Lösungsmittel gereinigt wird.
Nach einer vorbestimmten Zeitdauer gibt die Steuereinheit 27 das Signal F ab, worauf dann der Antrieb 29 die Kappe 28 weg von der Düse 14 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird dann der Verdichter 31 abgeschaltet, die Ventile 32. und 37 werden geschlossen und das Ventil 19 wird umgeschaltet, um die Pumpe mit der Düse 14 zu verbinden. Wenn das Signal B hoch ist, wodurch eine richtige Ablenkung angezeigt wird, wird der Alarmgeber 43 abgeschaltet und der normale Druckbetrieb wird wieder
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aufgenommen; wenn das Signal B niedrig ist, wird die Reinigung entsprechend dem Signal L wiederholt.
Die Einrichtung 11 ist im einzelnen in Fig. 4 dargestellt. Der Ausgang des ODER-Glieds 42 ist mit einem Eingang eines NAND-Glieds 51 verbunden, dessen Ausgang mit Setzeingängen von Flip-Flops 52, 53 bzw. 54 verbunden ist. Ein Prüfsignal wird an den anderen Eingang des NAND-Glieds 51 angelegt. Das Flip-Flop 52 besteht aus über Kreuz verbundenen NAND-Gliedern 56 und 57 und arbeitet wie ein negatives, logisches Setz-Rücksetz-Flip-Flop. Mit anderen Worten, das Flip-Flop 52 schaltet entsprechend logisch niedrigen Eingangspegeln um. Der Ausgang des NAND-Glieds 56, das den Q-Ausgang des Flip-Flops 52 darstellt, ist mit dem Alarmgeber 43 verbunden. Die Flip-Flops 53 und 54 entsprechen dem Flip-Flop 52 und bestehen aus über Kreuz geschalteten NAND-Gliedern 58 und 59 bzw. 61 und62.
Das Signal B wird über einen Inverter 63 an einen Eingang eines NAND-Glieds 64 angelegt, dessen Ausgang '.mit dem Ausgang des NAND-Glieds 51 fest verbunden ist.
Der Ausgang des NAND-Glieds 58 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 66 verbunden, dessen Emitter mit der Pumpe 16 und dem Ventil 17 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 66 ist über einen Widerstand 67 mit einer Spannungsquelle +V und auch mit der Basis eines Leistungstransistors 68 verbunden. Der Kollektor des Transistors 68 ist mit der Spannungsquelle +V verbunden, während sein Emitter mit den anderen Anschlüssen
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der Pumpe 16 und des Ventils 17 verbunden ist.
Der Ausgang des NAND-Glieds 61 ist mit der Basis eines Transistors 69 verbunden, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 71. mit der Spannungsquelle +V verbunden ist. 13er Kollektor des Transistors 69 ist auch mit der Basis eines weiteren Transistors 72 verbunden, dessen Kollektor mit der Spannungsquelle +V und dessen Emitter mit dem Antrieb 29 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Glieds 61 ist über einen Inverter 73 auch mit der Basis eines Transistors 74 verbunden, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor mit dem anderen Anschluß des Antriebs 29 verbunden ist.
Der Ausgang Q eines monostabilen Multivibrators 76 ist mit der Basis eines Transistors 77 verbunden, dessen Emitter geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 77 ist über einen Widerstand 78 mit der Spannungsquelle +V und auch mit der Basis eines Transistors 79 verbunden. Der Kollektor des Transistors 79 ist mit der Spannungsquelle +V verbunden, während sein Emitter mit dem Antrieb 29 verbunden ist. Der Ausgang Q des Multivibrators 76 ist über einen Inverter 81 auch mit der Basis eines Transistors 82 verbunden, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor mit den Antrieb 29 verbunden ist.
Das Signal C wird über einen Puffer 83 und einen Kondensator 84 an den Rücksetzeingang des Flip-Flops 54 angelegt. Ein Widerstand 86 ist zwischen den Eingang des NAND-Glieds 62 und
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die Spannungsquelle +V geschaltet. Das Signal C wird auch an einen invertierenden Takt- oder Triggereingang eines Multivibrators 87 und auch an einen invertierenden Eingang eines NOR-Glieds 88 angelegt. Der Ausgang Q des Multivibrators ist mit der Basis eines Transistors 89 verbunden, dessen Emitter geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 89 ist über einen Widerstand 91 mit der Spannungsquelle +V und auch mit der Basis eines Transistors 92 verbunden. Der Kollektor des Transistors 92 ist mit der Spannungsquelle +V verbunden, während sein Emitter mit den Ventilen 19, 33 und 37 verbunden ist.
Der Ausgang Q eines Multivibrator s 93 ist mit der Basis eines Transistors 94 verbunden, dessenEmitter geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 94 ist über einen Widerstand 96 mit der .Spannungsquelle +V und auch mit der Basis eines Transistors 97 verbunden. Der Kollektor des Transistors 97 ist mit der Spannungsquelle +V verbunden, während der Emitter des Transistors 97 mit den Ventilen 19, 22 und 37 verbunden ist.
Der Ausgang Q eines Multivibrators 98 ist mit einem invertierenden Eingang eines NAND-Glieds 99 verbunden, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang eines Flip-Flops 101 aus über Kreuz geschalteten NAND-Gliedern 102 und 103 verbunden ist. Der Ausgang des NOR-Glieds 88 ist mit dem Setzeingang des Flip-Flops 111 verbunden. Der Ausgang des NAND-Glieds 103, das den Ausgang Q des Flip-Flops 101 bildet, ist mit der Basis
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eines Transistors 104 verbunden, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 106 mit der Spannungsquelle +V verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 104 ist auch mit der Basis eines Transistors 107 verbunden, dessen Kollektor mit der Spannungsquelle +V verbunden ist und dessen Emitter über den Verdichter 31 mit Erde verbunden ist.
Der Ausgang Q eines Multivibrators 108 ist mit einem Eingang eines NAND-Glieds 109 verbunden, dessen Ausgang über einen Kondensator 111 und einenwiderstand 112 mit der Spannungsquelle +V und auch mit einem Eingang des NAND-Glieds 57 verbunden ist. Das Signal B wird an den anderen Eingang des NAND-Glieds 109 angelegt.
Der Ausgang Q des Multivibrators 76 ist mit einem invertierenden Triggereingang des Multivibrators 108 verbunden. Der Ausgang Q des Multivibrators 76 ist über einen Kondensator 113 und einen Widerstand 114 mit der Spannungsquelle +V und mit einem Eingang- des NAND-Glieds 59 verbunden. Der Ausgang Q des Multivibrators 93 ist über einen Kondensator 116 und einen Widerstand 117 mit der Spannungsquelle +V und auch mit einem invertierendenEingang des NOR-Glieds 88 verbunden. Der Ausgang Q des Multivibrators 93 ist mit einem invertierenden Triggereingang des Multivibrators 98 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 41 ist mit einem invertierenden Eingang des NAND-Glieds 99 und auch mit dem invertierenden Triggereingang des Multivibrators 93 verbunden. Der Ausgang Q des Multivibrators
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ist mit einem invertierenden Triggereingang des Multivibrators 76 verbunden. Der Ausgang Q des Multivibrators 108 ist mit einem Eingang des NAND-Glieds 64 verbunden. ,
Die Arbeitsweise der Schaltung der Fig. 4 wird nunmehr anhand des Zeitdiagramms der Fig. 5 beschrieben. Der Betrieb der Schaltung wird durch das Prüfsignal eingeleitet, welches erzeugt wird, wenn das Papier vor dem Aufhänger 23 nicht vorhanden ist. Das Prüfsignal gibt das NAND-Glied 51 frei. Wenn dann in diesem Fall die Düse 14' verstopft ist, wird das Signal A hoch und das Signal B wird niedrig. Folglich wird der Ausgang des NAND-Glieds 51 niedrig, wodurch die Flip-Flops 52, 53 und 54 gesetzt werden. Der hohe Ausgang des NAND-Glieds schaltet den Transistor66 an, welcher den Transistor 68 ausschaltet. Hierdurch wird dann die Pumpe 16 abgeschaltet und das Ventil 17 geschlossen. Der hohe Ausgang des NAND-Glieds 61 schaltet den Transistor 69 an, welcher den Tranistor 72 abschaltet. Da de'r Ausgang Q des Multivibrators 76 niedrig ist, wird der Transistor 77 abgeschaltet und der Tranistor 79 angeschaltet. Der Transistor 82 wird über den Inverter 81 angeschaltet. Auf diese "Weise wird dann über die Transistoren 79 und 82 der Antrieb 29 in der Richtung erregt und angeschaltet, daß die Kappe 28 an der Düse 14 in Anlage gebracht wird.
Wenn die Kappe 28 richtig an der Düse 14 anliegt, wird das Signal C niedrig und setzt das Flip-Flop 54 zurück, wodurch der Antrieb 29 angeschaltet wird. Das niedrige Signal C triggert dann auch den Multivibrator 87 und setzt das Flip-
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Flop 101. Der niedrige. Ausgang des NAND-Glieds 103 schaltet den Transistor 104 ab, welcher dann den Transistor 107 und dadurch den Verdichter 31 anschaltet. Der niedrige Ausgang Q des Multivibrators 87 schaltet den Transistor 89 ab, welcher den Transistor 92 anschaltet. Die Ventile 19, 33 und 37 werden durch den Transistor 92 umgeschaltet, wodurch die Düse 14 mit dem Behälter 40, der Verdichter 31 mit dem Behälter 34 und der Behälter 34 mit der Kappe 28 verbunden wird. Auf diese Weise strömt dann das Lösungsmittel durch die Kappe 28 und die Düse 14 und löst festgesetzte Farbe auf. Dieser Vorgang dauert an, bis das Signal A niedtig wird, wodurch angezeigt wird, daß die Verstopfung bzw. der Pfropfen entfernt worden ist.
Durch das niedrige Signal A wird der Ausgang des Vergleichers 41 niedrig und setzt das Flip-Flop 101 über das NAND-Glied 99 zurück. Der niedrige Ausgang des Vergleichers 41 triggert auch den Multivibrator 93. Durch den niedrigen Ausgang Q des Multivibrators 93 wird der Transistor 94 abgeschaltet, welcher den Transistor 97 anschaltet und die Ventile 19, 33 und 37 in die entgegengesetzt eRichtung umschaltet, wodurch dann der Verdichter 31 über das Ventil 33, das Filter 39 und das Ventil 37 unmittelbar mit der Kappe 28 verbunden ist. Durch den hohen Ausgang des NAND-Glieds 103 wird der Verdichter 31 angeschaltet.
Wenn der Multivibrator 93 gesperrt ist, setzt dessen fallender Ausgang Q das Flip-Flop 101 über das NOR-Glied 98 und schaltet dadurch den Verdichter 31 an. Durch den fallenden Ausgang Q des Multivibrators 93 wird auch der Multivibrator 98 getriggert.
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Hierdurch wird dann Luft durch die Kappe 98 und die Düse 19 gepumpt, bis der Multivibrator 98 abschaltet bzw. gesperrt wird.
Wenn der Multivibrator 98 abgeschaltet ist, triggert dessen fallender Ausgang Q den Multivibrator 76. Der hohe Ausgang Q des Multivibrators 76 schaltet den Transistor 77 ab und die Transistoren 79 und 82 an. Jedoch schaltet der niedrige Ausgang des NAND-Glieds 61 den Transistor 69 aus und die Transistoren 72 und 74 an, wodurch der Antrieb 79 in der entgegengesetzten Richtung erregt wird, um dadurch die Kappe 28 weg von der Düse 14 zu bewegen.
Wenn der Multivibrator 76 abgeschaltet wird, setzt dessen fallender Ausgang Q das Flip-Flop 53 zurück, schaltet die Pumpe 16 an und öffnet das Ventil 17. Hierdurch wird dann Farbe von der Düse 14 zu dem Auffänger 23 ausgestoßen. Der fallende Aus-.gang Q des Multivibrators 76 triggert auch den Multivibrator 108, dessen hoher Ausgang Q dann die UND-Glieder 64 und 109 freigibt. Wenn die Farbe richtig auf den Auffänger 23 auftrifft, wird das Signal B hoch ,und das Flip-Flop 52 wird über das NAND-Glied 109 gesetzt, wodurch der Alarmgeber 43 abgeschaltet und der normale Betrieb der Einrichtung 11 wieder aufgenommen wird. Wenn jedoch der Farbstrahl nicht an der richtigen Stelle auf den Auffänger 23 auftrifft, werden die Flip-Flops 53 und 54 über das NAND-Glied 64 gesetzt, wodurch dann der ReinigungsVorgang wiederholt wird.
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Mit der Erfindung sind, somit die Nachteile der herkömmlichen Einrichtung überwunden, und es ist ein FärbStrahldrucker mit wirksamen Einrichtungen geschaffen, um automatisch einen Farbpfropfen festzustellen und zu entfernen.
Ende der Beschreibung
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Claims (6)

DR. BERG DrPI .-ING. STAPF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR SANDMAIR PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000München 86 Anwaltsakte: 30 935 Patentansprüche
1.γFärbstrahldrucker mit einer Düse zum Ausstoßen eines Färb-Strahls und mit einer Farbzuführeinriehtung zum Zuführen von Farbe an die Düse, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine Fühleranordnung (24, 26) zum Fühlen eines Farbpfropfen bzw. einer Verstopfung in der Düse (14);·" durch eine Abdeckeinrichtung (28) zürn Abdecken der Düse (14), durch eine Lösungsmittelzuführeinrichtung, um Lösungsmittel der Abdeckeinrichtung (28) zuzuführen, und durch eine Steuereinheit (27) zum Bewegen der Abdeckeinrichtung (28) zum Abdecken der Düse (14) und zum Steuern der Lösungsmittel-Zuführeinrichtung (34 bis 38) um entsprechend einem Signal von der Fühleranordnung (24, 26), mittels welcher der Farbpfropfen gefühlt wird, der Abdeckeinrichtung (28) ein Lösungsmittel zuzuführen.
.
2. Färbstrahldrucker nach Anspruch 1, gekennzeichn e t durch eine Lösungsmittelaufnahmeeinrichtung (40) und ein Ventil (19) , um wahlweise die Düse (14) mit der Farbzuführeinriehtung (.1:4 bis 18) und der Lösungsmittelaufnahmeeinrichtung C40) zu verbinden, wobei die Steuereinheit (27) das Ventil normalerweise so steuert, daß die Düse (14) mit der Farbzuführeinriehtung (14 bis 18) verbunden ist und entsprechend einem Sig- _:··.. ■- - 2 -
Γ(089)988272 Telegranune: 0 3 Oö 4 O /0 9 O 4 Bankkonten:Hypo-Bank. München4410122850
988Z73 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DEMM
988274 TELEX: BayetVereinsbank München 45310D(BLZ 70020270)
983J10 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
ORIGINALINSPECTED
nal von der den Farbpfropfen feststellenden Fühleranordnung (24) das Ventil (19) so steuert, daß die Düse (14) mit der Lösungsitättelaufnahineeinrichtung (40) verbunden ist, so daß das Lösungsmittel von der Äfadeckeinrichtung (28) aus durch die Düse (14) zu der Lösungsmittelaufnahineeinrichtung (40) strömt.
3. Farbstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß er einen Auf fänger (23^ zum. Auffangen des Farbstrahls von der Düse (14) aufweist, und daß die Fühleranordnung einen an dem Auffänger (23) angebrachten Fühler (26) aufweist, um bei Ausfall des Farbstrahls, der an einer vorbestimmten Stelle auf den Auf fänger (23) auftrifft, den Farbpfropfen bzw. eine Farbverstopfung festzustellen.
4. Farbstrahldrucker nach. Anspruch 1, dadurch gekenn ζ ei c h η et, daß die Fühleranordnung (24) den Farbpfropfen bzw. die Farbverstopfung bei einem übermäßig hohen Druck in der Düse (14) feststellt.
5. Farbstrahldrucker nach, einem der Ansprüche 1 oder 2, gefcennzei chn e t durch eine Luftzuführeinrichtung (31), welche von der Steuereinheit (27) gesteuert wird, damit nach, dem Ansteuern der Iösungsmittelzuführeinrichtung, um Lösungsmittel der Äbdeckeinrichtung (28) zuzuführen, Luft durch die Düse C14): geleitet wird»
6. FarhstraMdrucker nach, Anspruchs 1f gekennzeichnet durch einen Alarmgeber £43> r der von. der/ Steuereinheit (27) entsprechend einem Signal von dem. dem Farbpfropfen. feststellenden Fühler (24) erregt und! angeschaltet wird..
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