DE3604373A1 - Vorrichtung zur verhinderung von duesenverstopfungen bei tintenstrahldruckern - Google Patents
Vorrichtung zur verhinderung von duesenverstopfungen bei tintenstrahldruckernInfo
- Publication number
- DE3604373A1 DE3604373A1 DE19863604373 DE3604373A DE3604373A1 DE 3604373 A1 DE3604373 A1 DE 3604373A1 DE 19863604373 DE19863604373 DE 19863604373 DE 3604373 A DE3604373 A DE 3604373A DE 3604373 A1 DE3604373 A1 DE 3604373A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective cap
- nozzle
- printer
- protective
- print head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 119
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 10
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 7
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 7
- 238000005744 Teer Meer reaction Methods 0.000 claims 2
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 claims 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 10
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 6
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 2
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 2
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 2
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 2
- 238000003491 array Methods 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 1
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/135—Nozzles
- B41J2/165—Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
- B41J2/16517—Cleaning of print head nozzles
- B41J2/16552—Cleaning of print head nozzles using cleaning fluids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/18—Ink recirculation systems
- B41J2/185—Ink-collectors; Ink-catchers
Landscapes
- Ink Jet (AREA)
Description
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp
VORRICHTUNG ZUR VERHINDERUNG VON DUSENVERSTOPFUNGEN IN
TINTENSTRAHLDRUCKERN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung von Düsenverstopfungen in Tintenstrahldruckern und befaßt
sich insbesondere mit einer Vorrichtung, die das Eindringen von Luft in die Düse des Tintenstrahldruckers verhindert,
damit das Austrocknen und Aushärten der Tinte in der Düse vermieden wird, wenn der Drucker während des
Transports oder der Lagerung abgeschaltet ist oder wenn der Drucker zwar eingeschaltet ist, jedoch keinen Druckvorgang
ausführt.
W In einem Tintenstrahldrucker ist die Düse, durch die der Tintenstrahl abgegeben wird, normalerweise der Atmosphäre
ausgesetzt, wenn kein Druckvorgang durchgeführt wird. Es besteht daher die Gefahr, daß die in der Düse enthaltene
Tinte austrocknet und aushärtet, so daß die Düse verstopft wird. Auch während des Transports des Druckers
oder wenn der Drucker für längere Zeit abgeschaltet ist, kann die Tinte in der Düse austrocknen oder Luft in die
Düse eindringen, so daß die Düse verstopft wird.
Zur Vermeidung derartiger Schwierigkeiten ist ein Tintenstrahldrucker
herkömmlicherweise mit einer Schutzkappe (einer ersten Schutzkappe) versehen, die die Düse abdichtet
und ein Austrocknen der Tinte verhindert, wenn der Drucker abgeschaltet wird oder im eingeschalteten
Zustand für längere Zeit keinen Druckvorgang ausführt. Zusätzlich zu dieser ersten Schutzkappe ist eine zweite
Schutzkappe vorgesehen, durch die Düsenverstopfungen während des Transports oder einer längeren Lagerung.des
Druckers verhindert werden sollen. Diese zweite Schutzkappe ist mit einer Schutz- oder Reinigungslösung gefüllt,
die das Eindringen von Luft in die Düse verhindert
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER " Sharp
- 5 und die Düse gegen ein Austrocknen der Tinte schützt.
Die herkömmlichen Tintenstrahldrucker weisen daher insofern eine komplizierte Konstruktion auf, als zur
Verhinderung von Düsenverstopfungen zwei verschiedene Schutzkappenmechanismen erforderlich sind. Die Bedienung
dieser beiden Schutzkappenmechanismen ist darüber hinaus aufwendig und kompliziert, so daß leicht Wartungsfehler
auftreten können.
f\ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
und bedienungsfreundliche Vorrichtung zu schaffen, die
Düsenverstopfungen sowohl während vorübergehender Unterbrechungen des Druckvorgangs bei eingeschaltetem Drucker
als auch bei längerem Abschalten des Druckers während des Transports oder der Lagerung zuverlässig verhindert.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus
den Patentansprüchen 1 und 3. Eine vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung ist in Unteranspruch 2 angegeben.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist zur Verhinderung von Düsenverstopfungen nur eine einzige
Schutzkappe vorgesehen, die in Abhängigkeit von der jeweiligen
Betriebsphase des Druckers wahlweise mit Schutzflüssigkeit gefüllt werden kann. Gemäß einem anderen
wesentlichen Merkmal der Erfindung ist eine Pumpe vorgesehen, mit der der Raum in der Umgebung der Düse des
Druckkopfes evakuiert werden kann. Auf diese Weise wird das Eindringen von Luft in die Düse und damit das Austrocknen
der Tinte verhindert, wenn keUn Druckvorgang
ausgeführt wird und die Tintenzufuhr zu der Düse unterbrochen ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,
die Düse mit Hilfe des durch die Pumpe erzeugten Unterdruckes zu spülen, indem die Tintenzufuhr freigegeben wird.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp
Hierdurch können Luftblasen und Verunreinigungen in der Düse auf einfache Weise beseitigt werden. Darüber hinaus
kann der durch die Pumpe erzeugte Unterdruck zum Ansaugen der Schutzflüssigkeit in die Schutzkappe genutzt werden
und anschließend kann die Schutzflüssigkeit mit Hilfe der Pumpe wieder aus der Schutzkappe abgepumpt werden.
β Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß des Druckkopf-
bereiches eines Tintenstrahl- <, c druckers;
Fig. 2 den Aufbau einer Vorrichtung zur
Verhinderung von Düsenverstopfungen an dem Drucker, gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Bockdiagramm des Steuermecha
nismus für die Vorrichtung zur Verhinderung von Düsenverstopfungen;
und
Fig. 4(a) bis Flußdiagramme zur Veranschau-
4(d) lichung der Betriebsarten der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
on Bei dem in Figur 1 gezeigten Tintenstrahldrucker handelt
es sich um eine Druckerversion/ bei der ein Tintenstrahl nur auf Abruf erzeugt wird.
Eine Walze 104 ist drehbar in Haltern 101a,101b gelagert.
Die Walze 104 ist mit einem nicht gezeigten Drehantrieb zur Steuerung der Drehbewegung der Walze beim Papiereinzug
TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER Sharp
-I-
und -vorschub verbunden.
Zwischen den Haltern 101a,101b sind parallel zu der Walze 104 zwei Führungsstangen 4 montiert/ auf denen
ein Schlitten 3 gleitend verschiebbar ist. Der Schlitten 3 ist mit einem Draht oder Kabel 103 versehen, das über
Umlenkrollen 102a,102b läuft und auf eine Trommel 106
aufgewickelt ist, die mit der Ausgangswelle eines Motors 105 verbunden ist. Mit Hilfe des Motors 105 wird der
Schlitten 3 hin- und hergehend in der Druckzone (Arbeitsbereich des Schlittens) bewegt. Während des Druckvorgangs
bewegt sich der Schlitten 3 aus einer Ruhestellung 3A nach rechts, und wenn kein Druckvorgang ausgeführt
wird (in der Bereitschaftsstellung), kehrt der Schlitten in die Ruhestellung 3A zurück.
Ein Druckkopf 1 mit einer Tintenstrahldüse (Sprühdüse) ist in einer der Walze 104 zugewandten Position am vorderen
Ende des Schlittens 3 montiert. Der Düsenbereich des Druckkopfes 1 weist mehrere Sprühöffnungen auf. Im
rückwärtigen Teil des Schlittens 3 ist ein Tintenbehälter
2 zur Versorgung des Druckkopfes 1 mit Tinte montiert.
Von einem Steuerbereich oder einer Steuereinheit (Figur 3) werden Druckbefehle über ein Kabel 32 an den Schlitten
3 übermittelt. Der Schlitten 3 befindet sich in der Ruhestellung 3A, wenn sich der Drucker im druckbereiten
Zustand oder im ausgeschalteten Zustand befindet oder wenn der Drucker für den Transport verpackt ist.
Eine Schutzvorrichtung 100 zur Verhinderung vcmDüsenverstopfungen
weist eine Schutzkappe 5 auf. Die Schutzvorrichtung ist in einer der Ruhestellung 3A des Schlittens
3 gegenüberliegenden Position angeordnet, so daß die 5 Düse des Druckkopfes durch die Schutzkappe abgedeckt werden
kann.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp
Ein Tank 28 zur Aufnahme einer der Schutzvorrichtung zugeführten Schutzlösung und zur Aufnahme von verbrauchter
Lösung, die von dem Druckkopf 1 und der Schutzvorrichtung zurückgeführt wird/ ist unterhalb der Ruhestellung
3A des Schlittens angeordnet.
Der Aufbau des Druckkopfes 1 und der Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Düsenverstopfungen soll nachfolgend
unter Bezugnahme auf Figur 2 im einzelnen beschrieben werden.
Der Schlitten 3 enthält ein Sperrventil 2a in einem Tintenkanal 2c, der von dem Tintenbehälter 2 zu dem Druckkopf
1 führt,eine Tintenpatrone 30 zum Nachfüllen von Tinte in den Tintenbehälter 2 und eine Elektrode 2d zur
Abtastung der Tinte in dem Tintenbehälter 2. Das Sperrventil 2a wird normalerweise durch eine Feder 2b
in eine Stellung vorgespannt, in der es den Tintenkanal 2c geöffnet hält. Wenn eine äußere Kraft in Richtung
der Wirkachse des Sperrventils 2a entgegen der Kraft der Feder 2b auf das Sperrventil aufgeübt wird, so
schließt das Sperrventil 2a den Tintenkanal 2c.
Die oben beschriebene Anordnung aus Tintenpatrone 3,
Tintenbehälter 2, Tintenkanal 2c und Sperrventil 2a ist für jeden Düsenblock des Druckkopfes 1 gesondert installiert,
so daß die Gesamtzahl der Anordnungen der Anzahl der Düsenblöcke des Druckkopfes entspricht. Beispielsweise
umfaßt der Druckkopf 1 eines Farb-Tintenstrahldruckers je einen Düsenblock für die Farben gelb, magenta, zyan
und schwarz, und die oben beschriebene Anordnung ist gesondert für jeden einzelnen Düsenblock vorgesehen.
In dem Druckkopf 1 wird die Tinte aus dem Tintenkanal 2c durch eine Düsen-Kapillare 1a in eine Tintenkammer 1b
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
geleitet. Die Tinte wird sodann mit Hilfe eines angrenzenden piezoelektrischen Elements 1 durch eine Düsenöffnung
1d ausgesprüht.
Nachfolgend soll der Aufbau der Schutzvorrichtung 100 erläutert werden. Die Schutzkappe 5 zur Abdeckung
der Düse des Druckers schließt eine Kammer 5b ein, die am vorderen Ende eine öffnung aufweist. Am Umfang der
öffnung ist ein stoßdämpfendes Dichtelement 5a beispielsweise aus Gummi vorgesehen.
Die Kammer 5b und die öffnung der Schutzkappe 5 sind
in mehrere Abschnitte entsprechend den einzelnen Düsenblöcken unterteilt. Die Einlaß- und Auslaßöffnungen der
Kammer 5b sind jeweils mit einem Rückschlagventil 5c bzw. 5d versehen, durch die verhindert wird, daß Tinte
einer bestimmten Farbe innerhalb der Schutzkappe 5 in einen falschen Kammerabschnitt zurückfließt und sich
mit andersfarbiger Tinte vermischt. Das Rückschlagventil 5c ist in einer Einlaßöffnung zur Einleitung der Schutzlösung
in die Kammer 5b angeordnet, während das Rückschlagventil 5d in der Auslaßöffnung angeordnet ist,
die zu einer Saugleitung 23 zur Erzeugung eines Unterdruckes in der Kammer 5b führt. Das Rückschlagventil 5d
dient zur Aufrechterhaltung des atmosphärischen Drucks in der Saugleitung 23 und in einer Pumpenkammer 9g.
Die Schutzkappe 5 ist schwenkbar an einem Haltearm 19
gelagert, der seinerseits mit seinem unteren Ende gelenkig an dem Gestell des Druckers montiert ist. Die
Schutzkappe 5 wird normalerweise durch zwei Federn 18a, 18b in eine von dem Druckkopf 1 abgerückte Stellung vorgespannt.
Eine entgegengesetzt zu den Federn 18a,18b auf die Schutz-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER .'. .' .' -Sfta-rp
- 10 -
kappe 5 in Richtung auf den Druckkopf 1 einwirkende Kraft
führt zu einer Verlagerung der Position der Schutzkappe 1 mit dem Haltearm 19 als Bewegungsachse, so daß die
Schutzkappe die Düse des Druckkopfes 1 abdeckt. 5
Zu der Vorrichtung 100 gehört ferner ein Gleichstrommotor als Antriebsquelle. Der Motor 8 ist durch Umpolen der
elektrischen Anschlüsse abwechselnd in Normalrichtung (im Uhrzeigersinn) oder in Rückwärtsrichtung (im Gegen-Uhrzeigersinn)
antreibbar.
Mit dem Gleichstrommotor 8 ist eine Vakuumpumpe 31 verbunden, die einen Zylinder 9a, einen Kolben 9b, Rückschlagventile
9c,9d, eine Pleuelstange 9e, ein Zahnrad 9f und die Pumpenkammer 9g umfaßt. Ein unmittelbar mit
dem Gleichstrommotor 8 verbundenes Zahnrad 10 dient zur Übertragung der Drehbewegung des Motors 8 auf das Zahnrad
9f der Vakuumpumpe 31.
An die Ein- und Auslässe der Vakuumpumpe 31 ist jeweils eine flexible Leitung 23 bzw. 24 aus Kunststoff angeschlossen.
Das andere Ende der mit dem Einlaß (Saugöffnung) der Vakuumpumpe 31 verbundenen Leitung 23 ist
mit der Auslaßöffnung der Kammer 5b der Schutzkappe 5 verbunden, während das andere Ende der an den Auslaß
der Vakuumpumpe 31 angeschlossenen Leitung 24 mit einer für verbrauchte Schutzflüssigkeit vorgesehenen Kammer
des Tanks 28 verbunden ist.
Mit dem Motor 8 ist ferner ein Antriebsmechanismus für die Schutzkappe 5 verbunden.
Eine unmittelbar mit dem Motor 8 verbundene Riemenscheibe
11 überträgt die Drehbewegung des Motors 8 über einen Riemen 12 und eine durch den Riemen angetriebene Einweg-
MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER «I *"". ,""£Jtarp «'·„,'"
- 11 -
kupplung 14 auf eine Nockenwelle 13. Die Einwegkupplung 14 überträgt entweder die Vorwärtsdrehung oder die
Rückwärtsdrehung des Motors 8 auf die Nockenwelle 13. (Im beschriebenen Ausführungsbeispiel dreht sich die
Nockenwelle 13 ausschließlich im Uhrzeigersinn in Figur 2).
Exzentrische Nocken 15,16/17 stehen unmittelbar mit der
Nockenwelle 13 in Eingriff. Der Nocken 15 dient dazu,
die Schutzkappe 5 dicht gegen den Druckkopf 1 anzudrücken. Der Nocken 16 betätigt das Sperrventil 2a über einen
Ventilhebel 20, und der Nocken 17 dient zur Betätigung eines Mikroschalters 21 .
Der Ventilhebel 20 ist mit seinem Mittelbereich schwenkbar
an einem Drehzapfen 20a des Drucker-Gestells gelagert. Ein Ende des Ventilhebels 20 steht mit dem Rand des
exzentrischen Nockens 16 in Berührung, während das andere Ende in Betätigungsrichtung an dem Sperrventil 2a anliegt.
Durch die Drehung des Nockens 16 wird somit der Ventilhebel
20 derart im Gegenuhrzeigersinn um den durch den Drehzapfen 20a gebildeten Drehpunkt geschwenkt, daß sein
anderes Ende den Schieber des Sperrventils 2a entgegen der Kraft der Feder 2b niederdrückt, so daß das Sperrventil
2a den Tintenkanal 2c verschließt. 25
Der Mikroschalter 21 tastet den Drehwinkel der Nockenwelle 13 ab.
Der Tank 28 umfaßt eine Kammer 26 für Schutzlösung (Wasser oder Lösungsmittel) und die Kammer 27 für verbrauchte
Schutzlösung.
An die Schutzlösungs-Kammer 26 ist eine flexible Leitung 22a angeschlossen, deren anderes Ende mit einem Magnetventil
7 verbunden ist. Das Magnetventil 7 ist über eine
TER MEER - MÜLLER ■ STEINMEISTER Sharp
- 12 -
Leitung 22b mit der Kanuner 5b der Schutzkappe 5 verbunden. Wenn das Magnetventil öffnet, wird daher Schutzlösung aus
der Kammer 26 über die Leitungen 22a und 22b in die Kammer 5b der Schutzkappe 5 eingeleitet.
5
5
Die Kammer 27 für verbrauchte Schutzlösung ist über eine flexible Leitung 25 mit einem Auffangtrichter 29 verbunden
/ so daß die von dem Druckkopf 1 und der Schutzkappe abgegebene Schutzlösung über den Auffangtrichter 29 und
die Leitung 25 in die Kammer 26 des Tanks 28 gelangt. Die von der Vakuumpumpe 31 abgegebene verbrauchte Schutzlösung
gelangt über die Leitung 24 ebenfalls in die Kammer 27 des Tanks 28.
Die Schutzlösungs-Kammer 26 des Tanks enthält Elektroden 26a,26b, die als Sensoren zur Abtastung der Schutzlösung
in der Kammer 26 dienen. Die Elektrode 26b ist als Metallrohr ausgebildet, das zur Verbindung mit der Leitung 22a
dient.
Die Leitung 23, die die Schutzkappe 5 mit der Vakuumpumpe 31 verbindet, weist eine Zweigleitung 23a auf, die über
ein Magnetventil 6 mit der Atmosphäre verbunden ist.
Figur 3 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung des Steuermechanismus
des Tintenstrahldruckers irit der oben beschriebenen
Schutzvorrichtung 100.
In Figur 3 ist mit 51 eine Zentraleinheit, mit 52 ein Nur-Lese-Speicher ROM zur Speicherung eines Steuerprogramms
und mit 53 ein Interface zur Aufnahme der Druckdaten bezeichnet. Die Zentraleinheit 51 steuert die Druckdaten
entsprechend dem in dem ROM-Speicher 52 gespeicherten Stfiuerprograrir:..
35
35
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER Sharp
- 13 -
Die Steuerschaltung umfaßt ferner einen Treiber 50 für
den Druckkopf 1, einen Treiber 55 für den Antriebsmotor 105 für den Schlitten, einen Treiber 56 für den Papiervorschub-Motor
106, der die Walze 104 antreibt, und einen Treiber 57 für die Schutzvorrichtung 100 zur
Verhinderung von Düsenverstopfungen und dergleichen.
Der Treiber 57 steuert den Motor 8, die Magnetventile 6, 7, den Mikroschalter 21, die Sensor-Elektroden 26a,26b
in der Schutzlösung-Kammer 26 des Tanks 28 und die Elektrode 2d zur Abtastung der Tinte in dem Tintenbehälter 2.
Abtastschaltung 58 zur überwachung der Tinte und der
Schutzlösung nimmt Signale von den Elektroden 26a,26b und 2d auf. Das Ausgangssignal der Abtastschaltung 58
gelangt an die Zentraleinheit 51. Ein Netzteil oder eine Spannungsquelle 59 des Druckers weist einen Hauptschalter
59a zum Ein- und Ausschalten des Druckers auf.
über einen Schalter 60 wird ein Befehl zur Reinigung der
Düse eingegeben. Der Befehl wird von dem Schalter 60 an die Zentraleinheit 51 übermittelt.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise des Druckers mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung anhand der Flußdiagramme
gemäß Figur 4 erläutert werden.
1) Arbeitsweise der Schutzvorrichtung bei abgeschaltetem Drucker oder während des Transports des Druckers (Figur
30
Der Drucker wird durch Betätigung des Hauptschalters 59a ausgeschaltet. Wenn der Ausschaltvorgang während eines
Druckvorgangs erfolgt, so wird auf einen durch die Zentraleinheit 51 ausgegebenen Befehl der Motor 105 in
TER MEER · MÖLLER ■ STEINMEISTER Sharp
- 14 -
Betrieb gesetzt und der Schlitten 3 in die Ruhestellung 3A zurückgestellt. Wenn sich der Drucker während des
Ausschaltvorgangs im Bereitschaftszustand befindet/ so verbleibt der Schlitten 3 in der Ruhestellung 3A.
5
In diesem Fall werden die verschiedenen Teile des Druckers weiterhin durch die Spannungsquelle 59 mit
Betriebsspannung versorgt, bis der oben beschriebene Abschaltvorgang abgeschlossen ist.
Wenn das Abschaltsignal in die Zentraleinheit 51 eingegeben wird, so löst die Zentraleinheit 51 entsprechend
dem Steuerprogramm in dem ROM-Speicher 52 die nachfolgend beschriebenen Arbeitsschritte aus. Zu diesem Zeitpunkt
befindet sich die Vorrichtung in dem in Figur 2 gezeigten Zustand.
Zunächst wird die Spule des Magnetventils 6 erregt, so daß das Magnetventil 6 öffnet (SV1 EIN). Hierdurch werden
die Leitung 23 und die Pumpenkammer 9g belüftet. Wenn auf einen entsprechenden Befehl der Motor 8 im
Uhrzeigersinn angetrieben wird, so wird die Nockenwelle 13 durch die Einwegkupplung 14 ebenfalls im Uhrzeigersinn
angetrieben. Durch die Drehung des Nockens 16 wird der Ventilhebel 20 betätigt und das in dem Tintenbehälter 2
angeordnete Sperrventil 2a geschlossen, so daß der Tintenkanal 2c von dem Tintenbehälter 2 getrennt wird. Die
Drehung des Nockens 15 führt zu einer Bewegung der Schutzkappe 5 in Richtung auf den Druckkopf 1, so daß die Düse
des Druckkopfes abgedichtet wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird durch die Drehung des Nockens der Mikroschalter 21, der den Drehwinkel der Nockenwelle
abtastet, aus der AUS-Stellung in die EIN-Steilung geschaltet.
Hierdurch werden der Motor 8 und das Magnetventil
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp
- 15 -
6 abgeschaltet, und das Sperrventil 2a und die Schutzkappe 5 verbleiben in ihrer jeweiligen Stellung. Die
Schutzkappe 5 steht in dichter Berührung mit dem Druckkopf 1/ so daß in der Kammer 5b der Schutzkappe der
atmosphärische Druck aufrechterhalten wird.
Damit infolge des pneumatischen Druckes keine Luft in die Düse eindringt, wird das Sperrventil 2a geschlossen,
bevor sich die Schutzkappe 5 an den Druckkopf 1 anlegt.
Anschließend wird auf einen entsprechenden Befehl der Motor 8 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben. Aufgrund der
Wirkung der Einwegkupplung dreht sich in diesem Fall die Nockenwelle 13 nicht mit. Das Zahnrad 10 wird in
Drehung versetzt und treibt die Vakuumpumpe 31 an, während die Nocken 15,16 und 17 in ihrer jeweiligen
Stellung bleiben. Der Motor 8 bleibt während eines vorgegebenen Zeitintervalls eingeschaltet, bis die Vakuumpumpe
31 die Kammer 5b der Schutzkappe 5 und die Leitungen 22b und 23 weitgehend evakuiert hat,d.h., bis der
Druck in dieser Kammer bzw. diesen Leitungen auf einen vorgegebenen niedrigen Wert abgenommen hat. Anschließend
wird die Spule des Magnetventils 6 kurzfristig erregt, so daß die Leitung 23 und die Pumpenkammer 9g belüftet
werden. Hierdurch wird weitgehend verhindert, daß während der nachfolgend beschriebenen Einleitung der
Schutzlösung größere Mengen an Schutzlösung in die Leitung 23 und in die Pumpenkammer 9g oder in sonstige
Bereiche der Vorrichtung gelangen, in denen die Schutzlösung nicht benötigt wird, so daß Schutzlösung eingespart
wird.
Anschließend wird für ein vorgegebenes Zeitintervall die Spule des Magnetventils 7 erregt, so daß das Magnetventil
7 öffnet. Aufgrund des annähernden Vakuums in der
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER
360Λ373
- 16 -
Leitung 22b und der Kammer 5b wird die Schutzlösung aus der Kammer 26 des Tanks 28 über die Leitungen 22a,22b in
die Kammer 5b der Schutzkappe gesaugt, so daß die Düsenöffnung mit Schutzlösung ausgefüllt wird. Hierdurch wird
das Eindringen von Luft in die Düse und ein Austrocknen und Aushärten der Tinte verhindert und die Düse gegen
Verschmutzung geschützt.
2) Arbeitsweise der Schutzvorrichtung bei eingeschaltetem Drucker (Figur 4(b)).
Der Hauptschalter 59a wird eingeschaltet. Die verschiedenen Teile des Druckers werden durch die Spannungsquelle
59 mit Betriebsspannung versorgt und ein Einschaltsignal wird an die Zentraleinheit 50 geliefert. Entsprechend
dem Steuerprogramm in dem RÖM-Speicher 52 werden durch die Zentraleinheit 51 die nachfolgend beschriebenen
Vorgänge gesteuert.
Zunächst wird das Magnetventil 6 geöffnet, so daß Luft unter Atmosphärendruck in die Leitung 23 und die Pumpenkammer
9g gelangt. In diesem Zustand wird der Motor 8 im Uhrzeigersinn in Betrieb gesetzt. Die Nockenwelle 13
dreht sich im Uhrzeigersinn, so daß durch die Wirkung der Nocken 15 und 16 das geschlossene Sperrventil 2a
geöffnet wird und die Schutzkappe 5 von dem Druckkopf 1 abgerückt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Mikroschalter
21 aus der EIN-Stellung in die AUS-Stellung
geschaltet, so daß der Motor 8 abgeschaltet wird und das Magnetventil 6 geschlossen wird. Die aus der Kammer
5b der Schutzkappe 5 ausfließende Schutzlösung wird durch den Auffangrichter 29 aufgefangen und über die
Leitung 25 in die Kammer 27 des Tanks 28 zurückgeleitet. Der Druckkopf 1 befindet sich nunmehr im Bereitschaftszustand,
so daß der Druckvorgang beginnen kann.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
- 17 -
3) Vorübergehendes Schließen der Schutzkappe bei eingeschaltetem Drucker (Figur 4(c)).
Wenn die Zufuhr von Druckdaten bei eingeschaltetem Drucker langer als ein vorgegebenes Zeitintervall unterbrochen
ist, so wird der Druckkopf 1 durch die Schutzkappe 5 abgedeckt, damit ein Austrocknen der Tinte in der Düse
verhindert wird.
Wenn die Zentraleinheit 51 feststellt, daß die Druckdaten langer als ein vorgegebenes Zeitintervall ausgeblieben
sind, so werden durch die Steuerung des Druckers die folgenden Schritte eingeleitet.
Zunächst wird das Magnetventil 6 geöffnet, so daß die Leitung 23 und die Pumpenkammer 9g belüftet werden.
In diesem Zustand wird der Motor 8 zur Drehung im Uhrzeigersinn eingeschaltet, und die Nockenwelle 23
dreht sich aufgrund der Wirkung der Einwegkupplung 14 ebenfalls im Uhrzeigersinn. Durch die Drehung des Nockens
16 wird der Ventilhebel 20 betätigt und das Sperrventil 2a geschlossen, so daß der Tintenkanal 2c von dem Tintenbehälter
2 getrennt wird. Durch die Drehung des Nockens 15 wird die Schutzkappe 5 in Richtung auf den Druckkopf
1 bewegt, so daß der Druckkopf 1 abgedichtet wird, wie zuvor beschrieben wurde. Sodann wird durch die Wirkung
des Nockens 17 der Mikroschalter 21 aus der AUS-Stellung
in die EIN-Steilung umgeschaltet. Hierdurch wird der Motor 8 abgeschaltet und die Spule des Magnetventils
entregt, während das Sperrventil 2a und die Verschlußkappe 5 in ihrer jeweiligen Position verbleiben. Das
Sperrventil 2a wird geschlossen, bevor sich die Schutzkappe 5 an den Druckkopf 1 anlegt, damit der pneumatische
Druck nicht zu einem Eindringen von Luft in die Düse führt.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER
Jharp
- 18 -
Zu dieser Zeit ist in den in der Umgebung der Rückschlagventile 5c und 5d der Schutzkappe 5 gebildeten Ausnehmungen
noch Schutzlösung enthalten, die bei dem vorausgegangenen Abschaltvorgang angesaugt wurde. Die Kammer 5b der
Schutzkappe 5 ist daher mit Dampf der Schutzlösung gefüllt. Durch diesen Dampf wird die Düsenöffnung des
Druckkopfes 1 wirksam gegen Verstopfung geschützt. Die Vorgänge beim vorübergehenden Schließen der Schutzkappe
entsprechen somit im wesentlichen der ersten Phase des oben beschriebenen Abschaltvorgangs.
Wenn in diesem Zustand des Druckers weitere Druckdaten eintreffen, so werden durch die Druckersteuerung die
folgenden Schritte eingeleitet, um den Druckkopf 1 wieder für die Fortsetzung des Druckvorgangs vorzubereiten.
Das Magnetventil 6 wird geöffnet, so daß die Leitung 23, die Pumpemkammer 9g und die Kammer 5b der Schutzkappe
belüftet werden. Wenn der Motor 8 im.Uhrzeigersinn angetrieben wird, drehen sich die Nocken 15,16,17 jeweils
um einen vorgegebenen Winkel, so daß das Sperrventil 2a geöffnet, die Schutzkappe 5 von dem Druckkopf 1 abgerückt
und der Motor 8 und die Spule des Magnetventils 6 abgeschaltet werden. Somit ist der Druckkopf 1 bereit
zur Fortsetzung des Druckvorgangs.
Wenn der Drucker mit Hilfe des Hauptschalters 5 9a abgeschaltet wird, während der Druckkopf vorübergehend
durch die Schutzkappe abgedeckt ist, so wird die zweite Hälfte des oben beschriebenen Abschaltvorgangs durchgeführt.
Das heißt, die Vakuumpumpe 31 wird eingeschaltet, so daß die Kammer 5b der Schutzkappe und die Leitungen
22b,23 evakuiert werden. Anschließend wird das Magnetventil 7 geöffnet, so daß die Kammer 5b mit Schutzlösung
35 gefüllt wird.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER Sharp
- 19 4) Reinigung der Düse (Figur 4(d)).
Wenn aus irgendeinem Grund dennoch Luft in die Düse eindringt, so daß die Gefahr einer Düsenverstopfung besteht,
so werden Luftblasen auf folgende Weise aus der Düse entfernt.
Wenn der Reinigungsschalter (Figur 3) betätigt wird, so führt die Druckersteuerung die folgenden Arbeitsschritte
durch.
Zunächst wird der gesamte Abschaltvorgang durchgeführt,
wie er oben unter (1) beschrieben wurde.
Die Schutzkappe 5 steht in dichter Berührung mit dem Druckkopf 1, und die Kammer 5b der Schutzkappe sowie die
Kapillare 1a der Düse sind mit Schutzlösung gefüllt.
Da das Sperrventil 2a geschlossen ist, gelangt keine Tinte aus dem Tintenbehälter 2 zu dem Druckkopf 1. In
diesem Zustand wird der Motor 8 für ein vorgegebenes Zeitintervall zur Drehung im Gegenuhrzeigersinn eingeschaltet.
Die Drehung des Motors 8 im Gegenuhrzeigersinn wird nicht an die Nockenwelle 13 übertragen, sondern betätigt
lediglich die Vakuumpumpe 31, so daß die Kammer 5b der Schutzkappe nahezu vollständig evakuiert wird.
Auf diese Weise werden Luftblasen aus der Düse entfernt. Die Schutzlösung in der Kammer 5b der Schutzkappe 5 wird
dabei durch die Leitung 23, die Vakuumpumpe 31 und die Leitung 24 in die Kammer 27 des Tanks 28 gepumpt. Nach
dem Abschalten des Motors 8 wird das Magnetventil 6 geöffnet, so daß die Leitung 23 und die Pumpenkammer 9g
belüftet werden.
Zu diesem Zeitpunkt herrscht in der Kammer 5b der Schutz-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER - Sharp
- 20 -
kappe ein Unterdruck. Wenn der Motor 8 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, so daß das Sperrventil 2a geöffnet
und anschließend die Schutzkappe 5 von dem Druckkopf 1 abgerückt wird, so werden daher angetrocknete Tinte
und Luftblasen in dem Düsenbereich einschließlich des Tintenkanals 2c und der Kapillare 1a aus der Düse herausgespült
und über den Auffangtrichter 29 in die Kammer 27 des Tanks abgeleitet. Wenn die Nockenwelle 13 um einen
bestimmten Winkel gedreht wurde, erzeugt der Mikroschalter 21 ein Signal zum Abschalten des Motors 8 und zum
Entregen der Spule des Magnetventils 6. Auf diese Weise wird der Druckkopf 1 wieder in den betriebsbereiten
Zustand überführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Beseitigung oder Verhinderung von Düsenverstopfungen weist nur eine
einzige Schutzkappe zur Abdeckung der Düse des Druckers auf. In jedem Zustand des Druckers (vorübergehende
Betriebspausen bei eingeschaltetem Drucker, Abschaltung des Druckers während Transport oder Lagerung, Reinigung
der Düsen) werden die jeweils geeigneten Maßnahmen zur Verhinderung bzw. Beseitigung einer Düsenverstopfung
automatisch durchgeführt. Wenn der Drucker zwar eingeschaltet aber nicht in Betrieb ist, wird die Düse lediglieh
durch die Schutzkappe abgedeckt. Wenn der Drucker abgeschaltet ist, beispielsweise während des Transports
oder während einer längeren Betriebsunterbrechung, so wird die Düse durch die Schutzkappe abgedeckt, und das
Innere der Schutzkappe wird mit Schutzlösung oder Reinigungslösung gefüllt, damit ein Austrocknen der Tinte
verhindert wird. Zur Reinigung der Düse wird im Anschluß an die beim Abschalten des Druckers getroffenen Maßnahmen
die Kammer der Schutzkappe mit Hilfe einer Vakuumpumpe evakuiert, so daß Luftblasen oder Verunreinigungen
der Düse durch Spülen der Düse beseitigt werden.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER Sharp
- 21 -
Diese Vorgänge werden mit Hilfe der einzigen Schutzkappe erreicht, ohne daß mühsame Handarbeit zum Einfüllen der
Schutzlösung oder zum Reinigen der verstopften Düsen erforderlich ist. Hierdurch wird die Gefahr von Fehlern
bei der Bedienung oder Wartung beseitigt, und die Betriebszuverlässigkeit der Düse des Tintenstrahldruckers wird
erhöht. Darüber hinaus wird durch die Verwendung nur einer einzigen Schutzkappe eine Vereinfachung der Konstruktion
erreicht.
Nach dem Abdecken des Druckkopfes 1 mit Hilfe der Schutzkappe 5 wird in der Schutzkappe mit Hilfe der Vakuumpumpe
ein Unterdruck erzeugt, damit die Schutzlösung in die Schutzkappe eingesaugt werden kann. Der zu diesem Zweck
erzeugte Unterdruck sollte aus folgendem Grund im Bereich von etwa 40 bis 50 Torr (mmHG) liegen. Wenn der Unterdruck
in der Schutzkappe kleiner wäre als der oben angegebene Bereich, so würden sich in der Düse selbst sehr kleine
Gasblasen - soweit vorhanden - wegen des sehr niedrigen Druckes ausdehnen. Wenn anschließend die Schutzkappe
von dem Druckkopf abgerückt würde, so würden diese ausgedehnten Blasen rasch kollabieren, da das Volumen
der Gasblasen umgekehrt proportional zum Druck ist. Dies könnte dazu führen, daß Luft in die Düse eintritt.
-Ά-
- Leerseite
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Verhinderung von Düsenverstopfungen bei
Tintenstrahldruckern, gekennzeichnet durch
- eine Schutzkappe (5), die außerhalb des Arbeitsbereiches des.
auf einem Schlitten beweglichen Druckkopfes (1) des Druckers,
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER SiTarp3 6 C A 3 7
in einer dem Druckkopf gegenüberliegenden Position montiert und zum Abdecken des Druckkopfes in Richtung auf
den Druckkopf bewegbar ist, wenn sich der Druckkopf in einer Ruhestellung außerhalb des Arbeitsbereiches befindet,
- einen Antriebsmechanismus (12,13,16) mit einer Antriebsquelle (8) zum Bewegen der Schutzkappe (5) auf den Druckkopf
(1) zu und von dem Druckkopf weg,
- eine mit dem Inneren (5b) der Schutzkappe (5) verbindbare Pumpe (31) zur Erzeugung eines Unterdruckes in
der Schutzkappe, wenn diese an dem Druckkopf anliegt,
- eine Einrichtung (26,22a,7,5c) zur Einleitung einer
Schutzflüssigkeit in die Schutzkappe (5),
- eine Steuereinrichtung (51) zur Steuerung des Antriebsmechanismus
(8,12,13,16), der Pumpe (31) und der Einrichtung (7) zur Einleitung der Schutzflüssigkeit in
die Schutzkappe entsprechend der jeweiligen Betriebsphase des Druckers, und
- eine Eingabeeinrichtung (60) zur Eingabe eines Befehls zum Reinigen der Düse des Druckkopfes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (51) in einer
ersten Betriebsphase des Druckers, in welcher der Drucker zwar eingeschaltet ist, jedoch keinen Druckvorgang ausführt,
lediglich den Antriebsmechanismus zum Abdecken des Druckkopfes (1) durch die Schutzkappe (5) betätigt,
in einer zweiten Betriebsphase des Druckers, in welcher der Drucker abgeschaltet wird, den Antriebsmechanismus
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
Sharp
zum Abdecken des Druckkopfes durch die Schutzkappe betätigt und ferner die Einleitung der Schutzlösung in die
Schutzkappe auslöst und in einer dritten Betriebsphase des Druckers, in welcher ein Befehl zur Reinigung der
Düse eingegeben wird, den Antriebsmechanismus zum Abdecken des Druckkopfes durch die Schutzkappe betätigt, die Einleitung
der Schutzflüssigkeit in die Schutzkappe auslöst und anschließend durch Betätigen der Pumpe (31) einen
Unterdruck in der Schutzkappe erzeugt.
3. Vorrichtung zur Verhinderung oder Beseitigung von Düsenverstopfungen in Tintenstrahldruckern, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen der Düse und/
oder zur Verhinderung des Eindringens von Luft in die Düse eine durch einen Elektromotor (8) angetriebene Vakuumpumpe
(31) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60027397A JPS61185451A (ja) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | インクジエットプリンタのノズル目詰り防止装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604373A1 true DE3604373A1 (de) | 1986-08-14 |
DE3604373C2 DE3604373C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=12219927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604373 Granted DE3604373A1 (de) | 1985-02-13 | 1986-02-12 | Vorrichtung zur verhinderung von duesenverstopfungen bei tintenstrahldruckern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4734718A (de) |
JP (1) | JPS61185451A (de) |
DE (1) | DE3604373A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0263689A1 (de) * | 1986-10-07 | 1988-04-13 | Willett International Limited | Flüssigkeitsauftragkopf |
EP0289743A2 (de) * | 1987-03-11 | 1988-11-09 | Sharp Kabushiki Kaisha | Vorrichtung zur Verhinderung von Düsenverstopfungen bei einem Tintenstrahldrucker |
DE4000416A1 (de) * | 1990-01-09 | 1991-07-11 | Siemens Ag | Tintendruckeinrichtung |
DE4000414A1 (de) * | 1990-01-09 | 1991-07-11 | Siemens Ag | Vorrichtung zum reinigen der duesenaustrittsflaeche von tintendruckkoepfen |
EP0604942A1 (de) * | 1992-12-28 | 1994-07-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0712665B2 (ja) * | 1985-10-01 | 1995-02-15 | キヤノン株式会社 | インクジエツト記録装置の作動方法 |
FR2603414B1 (fr) * | 1986-08-29 | 1988-10-28 | Bull Sa | Amplificateur de lecture |
US4901094A (en) * | 1987-06-09 | 1990-02-13 | Sharp Kabushiki Kaisha | Waste collecting device of an ink jet printer |
JPH0716434Y2 (ja) * | 1988-04-25 | 1995-04-19 | シャープ株式会社 | インクジェットプリンタのインクリザーバー |
JPH02108549A (ja) * | 1988-09-26 | 1990-04-20 | Tektronix Inc | インクジェット・ヘッドの洗浄方法及び装置 |
EP0443832B1 (de) * | 1990-02-23 | 1996-12-18 | Canon Kabushiki Kaisha | Bildübertragungsgerät |
EP1041813B1 (de) * | 1990-03-16 | 2004-05-26 | Canon Kabushiki Kaisha | Fax-Gerät |
US5389961A (en) * | 1991-11-25 | 1995-02-14 | Eastman Kodak Company | Ink jet printer with variable-force ink declogging apparatus |
US5287126A (en) * | 1992-06-04 | 1994-02-15 | Xerox Corporation | Vacuum cleaner for acoustic ink printing |
US5534897A (en) * | 1993-07-01 | 1996-07-09 | Xerox Corporation | Ink jet maintenance subsystem |
US5682186A (en) * | 1994-03-10 | 1997-10-28 | Hewlett-Packard Company | Protective capping apparatus for an ink-jet pen |
EP0675310B1 (de) * | 1994-03-31 | 1998-12-02 | Hewlett-Packard Company | Schlauchsystem mit angepasstem Profil |
US6007177A (en) * | 1994-11-30 | 1999-12-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Cap for ink jet recording head with rinsing liquid supplied thereto |
JP3480478B2 (ja) * | 1996-01-16 | 2003-12-22 | セイコーエプソン株式会社 | インクジェット式記録装置 |
US5905514A (en) | 1996-11-13 | 1999-05-18 | Hewlett-Packard Company | Servicing system for an inkjet printhead |
GB2360016B (en) * | 1996-11-13 | 2001-11-07 | Hewlett Packard Co | Wet-wiping printhead cleaning system |
US5907335A (en) | 1996-11-13 | 1999-05-25 | Hewlett-Packard Company | Wet wiping printhead cleaning system using a non-contact technique for applying a printhead treatment fluid |
DE69716772T2 (de) * | 1996-12-24 | 2003-07-03 | Seiko Epson Corp., Tokio/Tokyo | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät |
US6145952A (en) * | 1998-10-19 | 2000-11-14 | Eastman Kodak Company | Self-cleaning ink jet printer and method of assembling same |
US6220699B1 (en) * | 1999-02-17 | 2001-04-24 | Hewlett-Packard Company | Method and apparatus for actuating a pump in a printer |
US6190007B1 (en) * | 1999-02-17 | 2001-02-20 | Hewlett-Packard Company Intellectual Property Administration | Apparatus for delivering fluid to an ink jet printhead mounted on a moveable printer carriage |
US6250736B1 (en) * | 1999-08-04 | 2001-06-26 | Eastman Kodak Company | Continuous ink jet print head with fixed position ink gutter compatible with hydrodynamic and wipe cleaning |
US6183058B1 (en) * | 1999-09-28 | 2001-02-06 | Eastman Kodak Company | Self-cleaning ink jet printer system with reverse fluid flow and method of assembling the printer system |
US6280014B1 (en) * | 1999-12-14 | 2001-08-28 | Eastman Kodak Company | Cleaning mechanism for inkjet print head with fixed gutter |
US6378980B1 (en) | 2000-05-18 | 2002-04-30 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Printer capable of preventing drying of nozzle and control method thereof |
US6398338B1 (en) * | 2000-06-16 | 2002-06-04 | Xerox Corporation | Cam-actuated lever capping arm |
US6854825B1 (en) * | 2000-10-20 | 2005-02-15 | Silverbrook Research Pty Ltd | Printed media production |
AU2004202953B2 (en) * | 2000-10-20 | 2005-07-14 | Zamtec Limited | Printer and printhead with active debris prevention |
JP2007503342A (ja) * | 2003-05-23 | 2007-02-22 | ズィー コーポレイション | 三次元プリント装置及び方法 |
US7357476B2 (en) * | 2004-12-06 | 2008-04-15 | Silverbrook Research Pty Ltd | Capping/purging system for inkjet printhead assembly |
CN101076450B (zh) * | 2004-12-06 | 2010-04-21 | 西尔弗布鲁克研究有限公司 | 用于喷墨打印头组件的封盖/清洗系统 |
US7360862B2 (en) * | 2005-03-14 | 2008-04-22 | Ncr Corporation | Inkjet apparatus and a method of controlling an inkjet mechanism |
US7717540B1 (en) | 2006-04-04 | 2010-05-18 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Clog detection and clearing method for ink delivery system |
AU2016246542B2 (en) | 2015-04-06 | 2021-08-26 | Nanocytomics, LLC | Automated specimen deposition systems and associated methods |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020109A1 (de) * | 1979-05-26 | 1980-11-27 | Ricoh Kk | Farbstrahldrucker |
DE3316968A1 (de) * | 1982-05-11 | 1983-11-17 | Canon K.K., Tokyo | Absaugregeneriervorrichtung |
DE3339031A1 (de) * | 1982-11-04 | 1984-05-10 | Sharp K.K., Osaka | Tintenstrahldrucker |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5492731A (en) * | 1977-12-30 | 1979-07-23 | Toray Industries | Drying preventing apparatus of ink jetting head |
JPH0240506B2 (ja) * | 1981-01-16 | 1990-09-12 | Canon Kk | Inkujetsutonozurunokyuinkaifukuhoho |
JPS5831757A (ja) * | 1981-08-19 | 1983-02-24 | Fujitsu Ltd | インクジエツトプリンタ |
JPS5856861A (ja) * | 1981-09-30 | 1983-04-04 | Seiko Epson Corp | インクジエツト記録装置 |
JPS608044U (ja) * | 1983-06-29 | 1985-01-21 | シャープ株式会社 | ノズル洗浄装置 |
JPS6046256A (ja) * | 1983-08-25 | 1985-03-13 | Canon Inc | 液体噴射記録装置 |
US4540997A (en) * | 1984-03-26 | 1985-09-10 | Tektronix, Inc. | Method and apparatus for avoiding the drying of ink in the ink jets of ink jet printers |
-
1985
- 1985-02-13 JP JP60027397A patent/JPS61185451A/ja active Granted
-
1986
- 1986-02-12 DE DE19863604373 patent/DE3604373A1/de active Granted
-
1987
- 1987-05-13 US US07/048,963 patent/US4734718A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020109A1 (de) * | 1979-05-26 | 1980-11-27 | Ricoh Kk | Farbstrahldrucker |
DE3316968A1 (de) * | 1982-05-11 | 1983-11-17 | Canon K.K., Tokyo | Absaugregeneriervorrichtung |
DE3339031A1 (de) * | 1982-11-04 | 1984-05-10 | Sharp K.K., Osaka | Tintenstrahldrucker |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patents Abstracts of Japan, M-339, 20. Nov. 1984, Vol. 8, Nr. 253 mit zugehöriger JP-OS 59-1 27 767 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0263689A1 (de) * | 1986-10-07 | 1988-04-13 | Willett International Limited | Flüssigkeitsauftragkopf |
EP0289743A2 (de) * | 1987-03-11 | 1988-11-09 | Sharp Kabushiki Kaisha | Vorrichtung zur Verhinderung von Düsenverstopfungen bei einem Tintenstrahldrucker |
EP0289743A3 (en) * | 1987-03-11 | 1989-05-24 | Sharp Kabushiki Kaisha | Ink jet printer nozzle clogging-preventive device |
DE4000416A1 (de) * | 1990-01-09 | 1991-07-11 | Siemens Ag | Tintendruckeinrichtung |
DE4000414A1 (de) * | 1990-01-09 | 1991-07-11 | Siemens Ag | Vorrichtung zum reinigen der duesenaustrittsflaeche von tintendruckkoepfen |
EP0604942A1 (de) * | 1992-12-28 | 1994-07-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät |
US6227642B1 (en) | 1992-12-28 | 2001-05-08 | Canon Kabushiki Kaisha | Waste ink container ink level monitoring in an ink jet recorder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0380431B2 (de) | 1991-12-24 |
JPS61185451A (ja) | 1986-08-19 |
DE3604373C2 (de) | 1990-06-21 |
US4734718A (en) | 1988-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3604373A1 (de) | Vorrichtung zur verhinderung von duesenverstopfungen bei tintenstrahldruckern | |
DE3874800T2 (de) | Vorrichtung zur verhinderung von duesenverstopfungen bei einem tintenstrahldrucker. | |
DE3033352C2 (de) | ||
DE3611333C2 (de) | ||
DE69130539T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät | |
DE69518191T2 (de) | Tintenversorgungsvorrichtung und zugehöriges Tintenstrahlaufzeichnungsgerät | |
DE69801147T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit Zwischenbehälter zwischen Tintenvorratsbehälter und Aufzeichnungskopf | |
DE69433905T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung | |
DE3332273A1 (de) | Tintenstrahl-aufzeichnungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE69309413T2 (de) | Tintennachfüllvorrichtung, Aufzeichnungsgerät mit dieser und Tintennachfüllverfahren | |
DE3431048A1 (de) | Fluessigkeitsstrahlvorrichtung | |
DE60025095T2 (de) | Druckvorrichtung | |
DE3119892A1 (de) | "fuessigkeitsausstossvorrichtung" | |
DE69518371T2 (de) | Tintenstrahldrucker mit zuverlässig abgedichteten Tintenstrahldüsen | |
DE69315126T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät | |
DE3203014A1 (de) | Tintenstrahldrucker und tintentropfenausstossvorrichtung sowie verfahren zur verhinderung ihres verstopfens durch tinte | |
DE3913456A1 (de) | Tintenreservoir eines tintenstrahldruckers | |
DE69919796T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung | |
DE69708548T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät | |
DE3725673A1 (de) | Tintenstrahl-regeneriervorrichtung und hiermit ausgestattetes aufzeichnungsgeraet | |
DE69033691T2 (de) | Rückgewinnungsvorrichtung mit einer Schlauchpumpe | |
DE69109705T2 (de) | Aufzeichnungsgerät mit Tintenstrahlaufzeichnungskopf. | |
DE3810920A1 (de) | Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsvorrichtung und verfahren fuer eine fluessigkeitsabweisebehandlung derselben | |
DE69508454T2 (de) | Verbesserte Reinigungsvorrichtung und ein damit versehenes Tintenstrahlaufzeichnungsgerät | |
DE3612299C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN |