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Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Wiederherstellungseinrichtung bzw. eine Reinigungseinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, und sie betrifft eine
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die mit der
Wiederherstellungseinrichtung versehen ist, und im einzelnen betrifft sie eine
Wiederherstellungseinrichtung, die an einem anderen Ort angeordnet
ist und sie betrifft eine
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die mit der Wiederherstellungseinrichtung versehen ist.
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Aufzeichnungsvorrichtungen, die die Eigenschaft eines
Druckers, eines Kopiergeräts und eines Facsimilegeräts haben,
oder die als Ausgangseinrichtung für eine zusammengesetzte
Ausrüstung oder eine Arbeitsstation mit einem Computer, einem
Wortverarbeitungsgerät und ähnlichem verwendet werden, sind
aufgebaut, um das Bild (einschließlich Schriftzeichen oder
Symbole) auf das Aufzeichnungsblatt (Aufzeichnungsmedium),
wie Papier oder eine dünne Plastikplatte (z. B. OHP)
basierend auf Bildinformation aufzuzeichnen. Derartige
Aufzeichnungsvorrichtungen können, abhängig vom
Aufzeichnungsverfahren, das für die Aufzeichnungseinrichtung verwendet wird,
eingeteilt werden in ein Tintenstrahlsystem, ein
Nadeldrucksystem, ein thermisches System, ein thermisches
Übertragungssystem und ein Laserstrahlsystem.
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Bei einer Aufzeichnungsvorrichtung nach der seriellen Bauart,
bei der das Aufzeichnungssystem mit einer Abtastung in einer
Richtung quer zur Förderrichtung des Aufzeichnungsblattes
(Unter-Abtastrichtung) verwendet wird, kann das Bild auf
einem gewünschten Bereich auf dem Aufzeichnungsblatt derart
aufgezeichnet werden, nachdem das Aufzeichnungsblatt in eine
vorbestimmte Aufzeichnungsposition eingelegt wurde, daß durch
die auf einem Wagen montierte Aufzeichnungseinrichtung
(Aufzeichnungskopf), die sich entlang des
Aufzeichnungsblat
tes bewegt (abtastet bzw. scant) der Betrieb der
Bildaufzeichnung (einschließlich Buchstaben oder Symbole)
wiederholbar durchgeführt werden, wobei der Betrieb das Aufzeichnen
einer Zeile einschließt, wonach das Blatt um einen
vorbestimmten Betrag gefördert wird (Unter-Abtastung) und das Bild
bei der nächsten Zeile aufgezeichnet (abgetastet) wird.
Andererseits wird bei einer Aufzeichnungsvorrichtung nach der
Zeilenbauart, bei der die Aufzeichnung lediglich durch das
Unter-Abtasten bei Zufuhr des Aufzeichnungsblattes in der
Förderrichtung durchgeführt wird, das Bild auf dem
Aufzeichnungsblatt derart aufgezeichnet, daß nachdem das
Aufzeichnungsblatt in eine vorbestimmte Aufzeichnungsposition
eingelegt wurde, aufeinanderfolgend der Betrieb durchgeführt wird,
der das Aufzeichnen einer Zeile zu einem Zeitpunkt und das
Zuführen des Blattes um einen vorbestimmten Betrag (teilweise
Zuführen) umfaßt.
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Von diesen Systemen hat ein Tintenstrahlsystem (Tintenstrahl-
Aufzeichnungsvorrichtung), das das Aufzeichnen durch
Ausstoßen von Tinte aus der Aufzeichnungseinrichtung
(Aufzeichnungskopf) auf das Aufzeichnungsblatt durchführt,
die Vorteile, daß die Aufzeichnungseinrichtung kompakt
gestaltet werden kann, daß ein Bild mit höherer Auflösung bei
hoher Geschwindigkeit aufgezeichnet werden kann, daß
gewöhnliches Papier zur Aufzeichnung ohne das Erfordernis von
spezieller Behandlung verwendbar ist, daß die laufenden Kosten
niedriger sind, daß es weniger Lärm beruhend auf der
stoßfreien Methode gibt, und daß ein Farbbild durch Verwendung
von Farbtinten fertig aufgezeichnet wird. Im speziellen
ermöglicht eine Aufzeichnungsvorrichtung nach der Zeilenbauart,
die eine Aufzeichnungseinrichtung nach der Zeilenbauart mit
einer Anordnung einer Anzahl von Ausstoßöffnungen in einer
breiten Richtung des Blattes hat, das
Hochgeschwindigkeitsaufzeichnen.
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Insbesondere kann eine Aufzeichnungseinrichtung
(Aufzeichnungskopf) nach dem Tintenstrahlsystem, das die
Tinte unter Verwendung von Wärmeenergie ausfördert, einfach
gefertigt werden, wobei Flüssigkeitspfade (Ausstoßöffnungen)
mit hoher Dichte durch Ausbilden von Elektro-Wärmeumwandler,
Elektroden, Flüssigkeitspfadwände und einer Deckplatte
angeordnet werden, die als Film auf einen Substrat dient, das
über ein Halbleiterherstellungsverfahren einschließlich
Ätzen, Dampfablagerung und Sputtern hergestellt wird, wobei sie
sehr kompakt ausgebildet werden kann. Weiterhin kann unter
Verwendung der Vorteile der IC-Technologie oder der
Mikroprozessortechnologie eine Aufzeichnungseinrichtung mit längeren
Abmessungen und ebener Form (zweidimensionale Form) auf
einfache Weise aufgebaut werden, wobei sie ohne weiteres einen
vollen Multiaufbau oder eine Packung mit hoher Dichte
liefert. Andererseits gibt es in den letzten Jahren zusätzlich
zu den Papieren oder den dünnen Filmen aus Harz, die normale
Aufzeichnungsblätter darstellen, eine Reihe von Anforderungen
an das Material des Aufzeichnungsblattes, wobei die
Verwendung von dünnen Papieren oder geplanten Papieren (gestanzte
Papiere zur Einreichung oder gekerbte Papiere, oder andere
Papiere von beliebiger Form) gefordert wurde.
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Wenn bei der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
Fremdkörper, wie Papierpulver oder Verunreinigungsstoffe am
Tintenausstoßabschnitt der Aufzeichnungseinrichtung
(Aufzeichnungskopf) anhaftet, oder die Tinte an den
Ausstoßöffnungsabschnitt antrocknet, eindickt und sich darum herum
befestigt, können die Ausstoßöffnungen verstopfen, was zu
einem Ausstoßfehler (einschließlich einer Nicht-Ausstoßung)
führt. Somit wird, um das Verstopfen zu verhindern, der
Tintenausstoßabschnitt mit einer Kappe dichtend umschlossen,
wenn er nicht in Gebrauch ist, und eine
Wiederherstellungseinrichtung bzw. eine Reinigungseinrichtung wird zum
Wiederherstellen der Tintenausstoßung verwendet, indem Tinte von
den Ausstoßöffnungen über die Kappe durch eine
Saugeinrich
tung, wie eine Pumpe, abgesaugt wird. Bei einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach der seriellen Bauart kann der
Umschließungsvorgang (Abdeckungsbetrieb) mit der Kappe
dadurch erreicht werden, daß der Aufzeichnungskopf in eine
Abdeckposition bewegt wird, die außerhalb des
Aufzeichnungsbereichs vorgesehen ist, wobei die Kappe mit dem
Tintenausstoßabschnitt kontaktiert wird, der an der Abdeckposition
angeordnet ist.
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Weiterhin ist bei der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
eine Reinigungseinrichtung zum Entfernen von Fremdstoffen
vorgesehen, die am Tintenausstoßabschnitt
(Ausstoßöffnungsseite) des Aufzeichnungskopfes anhaften. Ein
Beispiel einer Reinigungseinrichtung ist ein Mechanismus zum
Reinigen (Wischen) der Ausstoßöffnungsseite des
Aufzeichnungskopfes mit einem biegsamen Wischer (Wischbauteil).
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Jedoch ergaben sich bei der herkömmlichen
Reinigunseinrichtung für den Aufzeichnungskopf einige nachfolgend dargelegte
technische Probleme. Erstens hat die
Wiederherstellungseinrichtung, die die Reinigunseinrichtung einschließt, im
allgemeinen einen komplexen Aufbau und viele Teile, wodurch sich
die Kosten erhöhen und sich die Vorrichtung vergrößert.
Zweitens kann wegen der Anordnung des Wischers (Wischbauteil)
zwischen dem Aufzeichnungsbereich und der Abdeckeinrichtung
bzw. Kappe, der Aufzeichnungskopf den Wischer bei jedem
Abdeckvorgang oder bei jedem in die Kappe erfolgten
Vorausstoßvorgang berühren, wozu eine Klinkeneinrichtung zum Aus- und
Einfahren des Wischers vorgesehen ist, um ein Reiben an der
Aufzeichnungskopfseite öfter als erforderlich zu verhindern,
was zu einem komplexeren Aufbau führt und mehr Lärm
verursacht. Es ist zu bemerken, daß ein Aufbau zum Verändern der
Kontaktkraft gegenüber dem Aufzeichnungskopf ohne ein aus-
oder einfahren des Wischers vorgeschlagen wurde, jedoch ist
es nicht zu verleugnen, daß es ein Risiko gibt, so daß ein
Fehler auf der Aufzeichnungskopfseite auftreten kann.
Drit
tens gibt die Verwendung einer für den Kontakt und die
Freigabe zwischen der Kappe und dem Aufzeichnungskopf bestimmten
Antriebsquelle Veranlassung für eine signifikante Erhöhung
der Kosten. Viertens, wenn der Abdeckvorgang unter Verwendung
der Bewegung des Wagens durchgeführt wird, kann sich die
Belastung auf den Wagenmotor erhöhen, wodurch ein um eine
Größenordnung größerer Wagenmotor erforderlich ist, wodurch es
viel Raum für die Verbesserung hinsichtlich der Optimierung
und Effizienz des Wagenmotors gibt. Fünftens, muß weiterhin,
da die Tinte beim Trennen des Wischers vom Kopf nach dem
Reinigungsvorgang verspritzt werden kann, ein größerer Abstand
zwischen dem Aufzeichnungsbereich und dem Wischer
sichergestellt werden, um einen toten Raum zu erhalten, was zu einer
größeren Vorrichtung führt. Beispielsweise gibt es einen
Wiederherstellungsmechanismus gemäß Fig. 13, der diesen Raum
effizient nutzt und diese hat einen Aussparungsabschnitt 166
zum Aufnehmen der Tinte beim Vorausstoßen zwischen dem
Aufzeichnungsbereich und dem Wischer 185. Wobei die Kappe 165
bzw. die Abdeckung weiter vom Aufzeichnungsbereich getrennt
ist, als der Wischer 185. Daher erfordert die
Wiederherstellungseinrichtung einen Raum, der der Breite von L&sub1;
entspricht.
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Eine gattungsgemäße Wiederherstellungsvorrichtung ist durch
die EP-A-0494693 bekannt. Diese bekannte gattungsgemäße
Wiederherstellungsvorrichtung zum Wiederherstellen einer auf
einer Wageneinrichtung montierten Aufzeichnungseinrichtung hat
eine Abdeckungseinrichtung zum Abdecken eines
Tintenausstoßabschnitts der Aufzeichnungseinrichtung. Eine
Wischeinrichtung ist vorgesehen, um den Tintenausstoßabschnitt der
Aufzeichnungseinrichtung mittels der Bewegung des Wagens
auszuwischen.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
gattungsgemäße Wiederherstellungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 derart weiterzuentwickeln, daß die Struktur
des gesamten Aufbaus vereinfacht ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine Tintenstrahlvorrichtung mit der Verbesserten
Wiederherstellungseinrichtung ist in Anspruch 6 definiert.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen
Ansprüchen dargelegt.
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Erfindungsgemäß ist die Wischeinrichtung der
Wiederherstellungseinrichtung außerhalb der Abdeckungseinrichtung in Bezug
auf den Aufzeichnungsbereich angeordnet. Hierdurch ist der
gesamte Aufbau vereinfacht, da die Anzahl der Teile, die
Kosten und die Größe und das Gewicht verringert und die
Zuverlässigkeit erhöht wird.
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Erfindungsgemäß wird eine
Tintenstrhalaufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, bei der ein Klinkenmechanismus
zum Aus- oder Einfahren der Wischeinrichtung entfallen kann,
um den Faktor Lärm zu verringern, wobei der Kontakt zwischen
der Wischeinrichtung und der Aufzeichnungseinrichtung
lediglich zugelassen wird, wenn es notwendig ist, um die
Haltbarkeit zu erhöhen.
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Weiterhin wird erfindungsgemäß eine
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung vorgesehen, die in der Lage ist, den
Wagenmotor zu optimieren, indem der Kontaktierungs- und
Trennvorgang der Abdeckeinrichtung unter Verwendung der Antriebskraft
der Aufzeichnungsblattfördereinrichtung bewirkt wird, wodurch
eine effizientere Gestaltung ermöglicht wird.
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Gemäß einer weiteren Entwicklung wischt die Wischeinrichtung
die Aufzeichnungseinrichtung in der hin- und hergehenden
Richtung der Wageneinrichtung, wobei die Wischeinrichtung und
die Aufzeichnungseinrichtung durch die Bewegung der
Wagenein
richtung relativ getrennt sind, wenn die Wageneinrichtung in
der Bewegungsrichtung zurückfährt und dann die
Wischeinrichtung in Richtung des Kontakts mit der
Aufzeichnungseinrichtung zurückgefahren wird.
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Darüber hinaus wird der Kontaktzustand der Wischeinrichtung
mit dem Tintenausstoßabschnitt der Aufzeichnungseinrichtung
freigegeben, indem die Wischeinrichtung von der
Aufzeichnungseinrichtung sofort zurückgefahren wird, bevor die
Wischeinrichtung den Tintenausstoßabschnitt der
Aufzeichnungseinrichtung zusammen mit der Bewegung der Wageneinrichtung
verlassen würde.
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den wesentlichen
Aufbau eines Beispiels einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung schematisch zeigt, bei der die vorliegende Erfindung
verwendet wird.
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Fig. 2 ist eine schematische längsgeschnittene Ansicht der
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1.
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Fig. 3 ist eine schematische Vorderansicht, die eine
Wiederherstellungseinrichtung gemäß einem ersten Beispiel der
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung auf typische Weise zeigt,
bei der die vorliegende Erfindung angewendet ist.
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Fig. 4 ist eine Schnittansicht, entlang der Linie 4-4 gemäß
Fig. 3, die hauptsächlich ein Abdeckbauteil und Zahnräder
zeigt.
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Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 gemäß
Fig. 3, die hauptsächlich einen Wischer zeigt.
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Fig. 6A bis 6D sind Teilvorderansichten, die der
Reihenfolge nach die Zustände darstellen, bei der die
Aufzeich
nungseinrichtung zum Wischen des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung bewegt wird.
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Fig. 7 ist eine Erläuterungsansicht, um die Beziehung
zwischen der Betätigung und der Winkelposition eines
Pumpennockenzahnrads gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung zu zeigen.
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Fig. 8 ist ein Flußdiagramm des Abdeckvorgangs.
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Fig. 9 ist ein Flußdiagramm des Abdeckfreigabevorgangs.
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Fig. 10 ist ein Flußdiagramm des
Saugwiederherstellungsvorgangs.
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Fig. 11 ist eine Längsschnittansicht, die ein zweites
Beispiel einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung schematisch
zeigt, bei der die vorliegenden Erfindung angewendet ist.
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Fig. 12 ist eine Teilvorderansicht, die einen
Wischmechanismus gemäß einem dritten Beispiel der vorliegenden Erfindung
schematisch zeigt.
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Fig. 13 ist eine schematische Darstellung, die ein
Aufbaubeispiel einer herkömmlichen
Wiederherstellungseinrichtungsanordnung zeigt.
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Fig. 14 ist eine schematische Darstellung, die die Anordnung
einer Wiederherstellungseinrichtung zeigt, bei der die
vorliegende Erfindung angewendet ist.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
nachfolgend detailliert beschrieben, wobei sich ähnliche
Symbole bzw. Bezugszeichen auf ähnliche oder entsprechende Teile
in den Zeichnungen durchgängig beziehen. Fig. 1 ist ein
typi
sche perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zeigt, bei der die vorliegende
Erfindung angewendet ist, wobei Fig. 2 eine
Längsschnittansicht gemäß Fig. 1 ist. Die Aufzeichnungsvorrichtung gemäß
der Erfindung ist eine automatische Zufuhreinrichtung nach
der integralen Bauart, die versehen ist mit einem
Papierzufuhrabschnitt, einem Papiervorschubabschnitt, einem
Papierausstoßabschnitt, einem Wagenabschnitt und einem
Wiederherstellungsmechanismus. Zunächst wird jede dieser Einrichtungen
in Verbindung mit dem schematischen Aufbau und der
Wirkungsweise beschrieben.
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Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Papierzufuhrabschnitt 11
(automatische Zufuhreinrichtung) unter einem Winkel von 30
bis 60 Grad bzgl. des Hauptkörpers der Vorrichtung befestigt,
wobei bei diesem Beispiel ein auf dem Papierzufuhrabschnitt
11 liegendes Aufzeichnungsblatt P einem
Aufzeichnungsabschnitt zugeführt wird, wobei das Aufzeichnungsblatt P nach
der Aufzeichnung horizontal ausgestoßen wird. Der
Papierzufuhrabschnitt 11 hat eine Papierzufuhrrolle 5, eine
Trennklaue 17, eine bewegliche Seitenführung 19, einen
Basisabschnitt 20, eine Druckplatte 21, eine Druckplattenfeder
22, eine Freigabenocke 31 und einen Betätigungshebel 33. Der
Papierzufuhrabschnitt 11 wird durch eine Antriebskraft
betätigt, die über einen Zahnradzug von der Antriebsquelle eines
Aufzeichnungsblattfördersystems übertragen wird, das am
Hauptkörper der Vorrichtung vorgesehen ist.
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Wenn beim Papierzufuhrabschnitt 11 sich die Freigabenocke 31
in einer Position befindet, bei der die Druckplatte 21 nach
oben gemäß Fig. 2 gedrückt wird, befindet sich das
Aufzeichnungsblatt P in einem Zustand, bei dem es gegenüber der
Papierzufuhrrolle 5 beabstandet wird, wobei es nicht zugeführt
wird. Wenn im Zustand mit dem eingelegten Aufzeichnungsblatt
P eine Antriebskraft über die Zahnräder auf die
Papierzufuhrrolle 5 und die Freigabenocke 31 übertragen wird, verläßt die
Freigabenocke 31 die Druckplatte 21, um das Anheben der
Druckplatte 21 zu veranlassen, so daß das Aufzeichnungsblatt
P gegen die Papierzufuhrrolle 5 gedrückt wird, wodurch das in
der obersten Schicht liegende Aufzeichnungsblatt P durch die
Drehbewegung der Papierzufuhrrolle 5 erfaßt wird, wobei dies
eins nach dem anderen durch die Trennklaue 17 getrennt wird.
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Das getrennte Aufzeichnungsblatt P wird an den
Papiervorschubabschnitt 12 geliefert, der am Hauptkörper der Vorrichtung
vorgesehen ist. Da die Papierzufuhrrolle 5 und die
Freigabenocke 31 zu der Zeit, bei der das Aufzeichnungsblatt P an den
Papiervorschubabschnitt 12 geliefert wird, einmal gedreht
wird, wird die Druckplatte 21 in einen Freigabezustand
zurückgesetzt, bei dem sie von der Papierzufuhrrolle 5 getrennt
ist, wobei der Antrieb von der Papierzufuhrrolle 5 an das
Aufzeichnungsblatt P unterbrochen ist, wobei der anfängliche
Zustand eingenommen wird.
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Der Papiervorschubabschnitt 12 hat eine Förderrolle 36, eine
Andruckrolle 37, eine Andruckrollenführung 39, eine
Andruckrollenfeder 40, einen PR Sensorhebel 41, einen PE
(Papierende) Sensor 42, eine PE Sensorfeder 43, eine obere
Führung 45 und eine Auflageplatte 46. Das an den
Papiervorschubabschnitt 12 gelieferte Aufzeichnungsblatt P wird durch
die Auflageplatte 46, die Andruckrollenführung und die obere
Führung 45 zur Anlieferung in einen Bereich (Spaltabschnitt)
zwischen der Förderrolle 36 und der Andruckrolle 37 geführt.
Der PE-Sensorhebel 41 ist vor einem Paar von Rollen
vorgesehen, das aus der Förderrolle 36 und der Andruckrolle 37
besteht, wobei die Aufzeichnungsposition auf dem
Aufzeichnungsblatt P durch Erfassen des vorderen Endes des
Aufzeichnungsblatts P erhalten wird.
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Indem die Druckrollenfeder 40 gegen die Druckrollenführung 39
gedrückt wird, wird die Druckrolle 37 gegen die Förderrolle
36 gedrückt, um die Förderkraft für das Aufzeichnungsblatt P
anzuheben. Das durch das Paar von Rollen 36, 37 geförderte
Aufzeichnungsblatt P wird durch Steuern der Drehbewegung des
Paars von Rollen 36, 37 mit dem LF-Motor 47 entlang der
Auflageplatte 46 vorgeschoben. Wobei das Aufzeichnen auf dem
Aufzeichnungsblatt P, das entlang der Auflageplatte 46
geführt wird, durch Antreiben des Aufzeichnungskopfes 49
basierend auf Bildinformation durchgeführt wird.
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Der dargestellte Aufzeichnungskopf 49
(Aufzeichnungseinrichtung) ist eine ersetzbare Tintenstrahlkartusche mit
einem integrierten Tintentank. Der Aufzeichnungskopf 49
(Aufzeichnungseinrichtung) ist eine
Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung zum Ausfördern der Tinte unter Verwendung
von Wärmeenergie, wobei er mit Elektrizitäts-Wärmeumwandler
zum Erzeugen von Wärmeenergie versehen ist. Weiterhin führt
der Aufzeichnungskopf 49 die Aufzeichnung durch, indem die
Tinte über Ausstoßöffnungen ausgefördert wird, wobei
Druckänderungen verursacht durch das Anwachsen und Schrumpfen von
Blasen verwendet werden, die durch Filmsieden beruhend auf
Wärmeenergie erzeugt werden, die wiederum durch die
Elektrizitäts-Wärmeumwandler aufgebracht wird.
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Ein Wagenabschnitt 15 hat einen Wagen 50 zur Montage des
Aufzeichnungskopfes 49 hierauf, eine Führungswelle 51 zum Hin-
und Herbewegen des Wagens 50 in Richtungen rechtwinklig zur
Vorschubrichtung des Aufzeichnungsblatts P, eine Führung 52
zum Halten des hinteren Abschnitts des Wagens 50, um den
Papierabstand aufrechtzuerhalten (Abstand zwischen der
Ausstoßöffnungsseite 91 und dem Aufzeichnungsblatt P) einen
Timingriemen 55 zum Übertragen des Antriebs eines Wagenmotors 53
an den Wagen 50, eine Spannrolle 56 zum Spannen des
Timingriemens 55 und ein flexibles Kabel 57 zum Leiten eines
Kopftreibersignals von einem Steuerschaltkreis an den
Aufzeichnungskopf 49. Wenn der Aufzeichnungskopf 49 einstückig mit
dem Wagen 50 bewegt wird (gescannt wird), wird das Bild auf
das über die Auflageplatte 46 geförderte Aufzeichnungsblatt P
aufgezeichnet.
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Der Papierausstoßabschnitt 13 hat eine Papierausstoßrolle 59,
eine Übertragungsrolle 60 zum Übertragen einer Antriebskraft
der Förderrolle 36 an die Papierausstoßrolle 59 und eine
Nebenrolle 61 zum Aufbringen einer Ausstoßkraft auf das
Aufzeichnungsblatt P. Durch Vorsehen eines Paars von
Papierausstoßrollen bestehend aus der Papierausstoßrolle 59 und der
Nebenrolle 61 wird das Aufzeichnungsblatt P auf ein
Papierausstoßfach 62 ausgestoßen, ohne das auf seiner
Aufzeichnungsseite ausgebildete Bild zu verschmutzen.
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Fig. 3 ist eine Teilvorderansicht, die teilweise ein erstes
Beispiel einer Wiederherstellungseinrichtung zeigt, bei der
die vorliegende Erfindung verwendet wird. Weiterhin ist Fig.
4 eine Schnittansicht eines Abdeckabschnitts 65 entlang der
Linie 4-4 gemäß Fig. 3. Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines
Wischers 85 entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 3.
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Eine Anordnung und ein Aufbau für die
Wiederherstellungseinrichtung 16 gemäß Fig. 3, auf die die vorliegende Erfindung
angewendet wird, ist in Fig. 14 dargestellt.
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Wie in Fig. 14 dargestellt ist, ist eine Abdeckung 65
angeordnet, um gegenüber einer Aufzeichnungsstartposition
(Aufzeichnungsbereich) und vor dem Wischer 85 zu stehen. Der
Bereich, in dem die Abdeckung angeordnet ist, ist Bereich,
der einem Raum zum Unterbinden des Verspritzens von Tinte
entspricht, die durch den Wischer 85 erzeugt wird, wenn der
Aufzeichnungskopf über dem Aufzeichnungsbereich gereinigt
wird. Wegen des Vorsehens des Bereichs für die Abdeckung 65
kann erstens ein Raum eliminiert werden, der
herkömmlicherweise erforderlich ist, um eine Abdeckung vorzusehen, wobei
lediglich ein Raum, wie durch L2 angezeigt ist, gebraucht
wird. Gemäß Fig. 14 kann nämlich der durch L3 gekennzeichnete
Raumbetrag dazu beitragen, die Größe der Vorrichtung zu
verringern.
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Zweitens, da die Abdeckung den Wischer nicht passiert, um
nach dem Aufzeichnen in den Abdeckungszustand überzugehen,
können Einrichtungen zum Aus- oder Einfahren des Wischers,
wie ein Klinkenmechanismus, entfallen, was zu einem
einfacheren Aufbau führt.
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Drittens, im Zustand, bei dem der Wischvorgang ausgeführt
worden ist, gibt es die abgewischte Tinte, die in die
Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes eingedrungen ist, oder
beim Farbkopf, kann ein Zustand der Farbvermischung
auftreten, wodurch es zu bevorzugen ist, eine Vorausstoßung
durchzuführen, um derartige Tinte zu entfernen. Beim Aufbau der
vorliegenden Erfindung wird der Wischer notwendigerweise
gezwungen, die Abdeckung nach dem Wischvorgang zu passieren,
wodurch das Vorausgestoßene in die Abdeckung gelangen darf.
Da weiterhin die Tinte, die durch das Durchführen der
Vorausstoßung ausgestoßen wurde, durch eine mit der Abdeckung
verbundene Pumpe nach außen ausgeworfen werden kann, kann die
Abfalltinte sicher verarbeitet werden.
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Viertens, herkömmlicherweise war es nötig, einen
vorbestimmten Raum zwischen dem Wischer und der Abdeckung wegen des
Aufbaus des zurückziehbaren Wischers bzw. der Abdeckung
sicherzustellen, aber ein komplexer Aufbau ist unnötig, wobei
der Abstand zwischen dem Wischer und der Abdeckung verringert
werden kann, was weiterhin dazu beiträgt, die Größe der
Vorrichtung zu verringern.
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Fünftens, wie nachfolgend beschrieben wird, kann, wenn der
Wischer den Aufzeichnungskopf reinigt, der Kontaktzustand
zwischen dem Wischer und dem Aufzeichnungskopf durch einen
extrem einfachen Aufbau am Ende des Reinigungsvorgangs und
unmittelbar bevor der Wischer den Aufzeichnungskopf verläßt,
freigegeben werden, um den Wischer vom Aufzeichnungskopf
zurückzuziehen, wodurch das Verspritzen von Tinte unterdrückt
werden kann. Weiterhin kann, auch wenn die Tinte verspritzt
wird und die verspritzte Tinte an der Abdeckung anhaftet, die
Abfalltinte durch eine Pumpe wirkungsvoll entfernt werden.
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Sechstens, bei der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung wird
eine Vorausstoßung (Leerlaufausstoßung) während des
Aufzeichnens durchgeführt, um die Ausstoßbedingungen exzellent zu
halten, aber auch in diesem Fall ist die Abdeckung ohne
Rücksicht auf den Wischer angeordnet (d. h., die Abdeckung
passiert nicht den Wischerbereich in Folge der Vorausstoßung
während der Aufzeichnung wie herkömmlich, wobei es unnötig
ist, das Aus- bzw. Einfahren des Wischers durchzuführen,
wobei die Anzahl der Wischbewegungen mit dem Wischer, der
keinen Ausfahr- oder Einfahrbetrieb hat, verringert werden
kann), wobei die Ausstoßöffnungsseite einer Schädigung
weniger ausgesetzt ist.
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Der Aufbau der Wiederherstellungseinrichtung wird nachstehend
beschrieben. Gemäß den Fig. 1 bis 5 hat der
Reinigungsabschnitt 16 eine Pumpe 63 und einen Wischer 85 zum Reinigen
des Aufzeichnungskopfes 49, eine Abdeckung 65, um die
Ausstoßöffnungen 91 des Aufzeichnungskopfes 49 vom Austrocknen
abzuhalten und eine Antriebsübertragungseinrichtung 80 zum
Schalten und Übertragen einer Antriebskraft von der
Förderrolle 36. Wenn der Reinigungsbetrieb nicht durchgeführt wird,
wird die Antriebskraft der Förderrolle 36 an den
Reinigungsabschnitt 16 übertragen. Jedoch kann die Antriebskraft durch
Bewegen des Wagens 50 und Auslösen eines Pumpenzahnrads 26
mit einem federnden Zahnabschnitt mittels eines
Auslösezahnrads 82 übertragen werden.
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Die Abdeckung 65 wird durch eine am Pumpennockenzahnrad 26
vorgesehene Nocke 26b angehoben oder abgesenkt (bzw. auf die
Ausstoßöffnungsseite 91 gepreßt oder von ihr getrennt). Das
Anheben oder Anbsenken der Abdeckung 65 kann in
Übereinstimmung mit einer Steuerabfolge des Abdeckbetriebs oder des
Saugwiederherstellungsbetriebs durchgeführt werden. Weiterhin
wird der Wischer 85 innerhalb eines Wischerhalters 84
gehalten, der wiederum um einen Punkt herum in Form eines
Drehpunkts 84a drehbar gelagert ist. Wobei der Wischer 85 zur
Ausstoßöffnungsseite 91 vorgeschoben oder von ihr
zurückgezogen werden kann, indem ein Teil 84b des Wischerhalters 84 mit
dem Aufzeichnungskopf 49 oder mit einem auf dem Wagen 50
vorgesehenen Anschlagbauteil 50a oder dem Aufzeichnungskopf 49
in Kontakt gebracht wird.
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Ein LF-Motor 47 zum Antrieb der Förderrolle 36 und ein
Wagenmotor 53 zum Antrieb des Wagens 50 sind als Schrittmotoren
ausgelegt, die um einen vorbestimmten Grad in Übereinstimmung
mit einem Signal das von einem nicht dargestellten Treiber
gesandt wird, gedreht werden. Die Papierzufuhrrolle 5 ist mit
einer Sensorplatte 69 versehen, die einen kleineren Radius
als der Radius des Papierzufuhrrollengummis 67 hat, der
wiederum an der Papierzufuhrrolle 5 befestigt ist. Wie in Fig. 2
dargestellt ist, ist die Sensorplatte 69 teilweise
ausgespart, wodurch ein Rollensensor 71 bestehend aus einem
Photounterbrecher, der direkt auf einem elektrischen Substrat 70
vorgesehen ist, gegenüber Licht transparent ist, ohne das
Licht zu unterbrechen, lediglich wenn sich die
Papierzufuhrrolle 5 und die Freigaberolle 31 in der Anfangsposition
befinden, bei der die Druckplatte 21 freigegeben wird, wie dies
in Fig. 2 dargestellt ist.
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Indem der Zustand der Sensorplatte 69 erfaßt wird, kann die
Winkelposition der Papierzufuhrrolle 5 und die Winkelposition
der Freigabenocke 31 erfaßt werden, die sich in Phase mit der
Papierzufuhrrolle dreht, wobei basierend auf dem erfaßten
Wert das Steuerungstiming in der Abfolge der Zufuhr des
Aufzeichnungsblatts P bestimmt werden kann.
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Nachstehend wird der detaillierte Aufbau und Betrieb des
vorstehend beschriebenen Reinigungsabschnitts 16 beschrieben.
Gemäß Fig. 4 ist das LF-Zahnrad 81 an der Förderrolle 36
unter Druck befestigt und dreht sich zusammen mit der
Förderrolle 36. Das Auslösezahnrad 82 ist entlang der Umfangsfläche
der Förderrolle 36 befestigt, um nach links und nach rechts
gemäß Fig. 3 beweglich zu sein. Normalerweise steht das
Auslösezahnrad 82 durch die Wirkung einer Auslösefeder 83 nicht
in Berührung mit dem LF-Zahnrad 81, so daß die Antriebskraft
der Förderrolle 36 an das Auslösezahnrad 82 übertragen wird.
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Wenn der Wagen 50 zum rechten Ende in Fig. 3 bewegt wird, um
seinen Druckabschnitt 50a zu veranlassen, das Auslösezahnrad
82 zur Bewegung in Richtung zum LF-Zahnrad 81 zu zwingen,
kämmen am LF-Zahnrad 81 und am Auslösezahnrad 82 vorgesehene
gewinkelte Zähne, so daß die Antriebskraft des LF-Zahnrads 81
auf das Auslösezahnrad 82 übertragen wird. Vorliegend sind
das LF-Zahnrad 81 und das Auslösezahnrad 82 derart aufgebaut,
so daß sie in Phase zueinander sind.
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Das Pumpennockenzahnrad 26 kämmt immer mit dem Auslösezahnrad
82, es stößt jedoch gegen das LF-Zahnrad 81 an einem Teil des
fehlenden Zahnabschnitts 26c, wobei es normalerweise nicht
mit dem LF-Zahnrad 81 kämmt. Demzufolge wird die
Antriebskraft der Förderrolle 36 normalerweise nicht an das
Pumpennockenzahnrad 26 übertragen. Wie jedoch vorstehend
beschrieben wurde, wenn das Auslösezahnrad 82 und das LF-Zahnrad in
Kontakt miteinander geraten, kämmt das LF-Zahnrad 81 mit dem
Pumpennockenzahnrad 26, so daß die Antriebskraft der
Förderrolle 36 an das Pumpennockenzahnrad übertragen wird.
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Der Wiederherstellungsmechanismus 16 ist eine Einheit, wobei
seine Bauteile auf eine Pumpenbasis 25 eingegliedert sind,
wobei er mit einer Pumpe 63 versehen ist, um Tinte aus dem
Aufzeichnungskopf 49 zu saugen. Die Pumpe 63 hat einen
Zylinder 27, einen Kolben 30, eine Kolbenstange 28, ein Hubzahnrad
29 und eine Abdeckung 65. Die Kolbenstange 28 hat um sich
herum eine Führungsschraube 28a ausgebildet, mit der die
Drehbewegung des Pumpenzahnrads 26 an das Hubzahnrad 29
übertragen werden kann, wobei durch einen Stift 29b, der in
Eingriff mit der Führungsschraube 28a der am Hubzahnrad 29
vorgesehene Kolbenstange 28 ist, die Drehbewegung des
Hubzahnrads 29 in die lineare Bewegung der Kolbenstange 28
übertragen wird.
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Die Kolbenstange 28 hat eine Pumpendichtung 32 und einen
daran montierten Kolben, wobei durch Bewegen der Kolbenstange 28
ein Unterdruck innerhalb des Kolbens 30 erzeugt wird, wobei
dieser Unterdruck über eine Saugöffnung 27e des Zylinders 27
in die Innenseite der Abdeckung 65 geleitet wird. Wenn
demzufolge die Kolbenstange 28 mit den Ausstoßöffnungen des mit
der Abdeckung 65 abgedeckten (abgedichteten)
Aufzeichnungskopfes 49 bewegt wird, wird die Tinte über die
Ausstoßöffnungen 91 abgesaugt, beruhend auf dem Unterdruck, der in die
Innenseite der Abdeckung 65 geleitet wird, so daß die Tinte in
den Zylinder 27 strömt.
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Die Abdeckung 65 ist aus Butylkautschuck-Clorid mit einer
Härte von beispielsweise 20 bis 50 Grad hergestellt und
direkt an einem Abdeckungsarm 27d des Zylinders 27 befestigt.
Der Zylinder 27 ist drehbar um seinen inneren Durchmesser
herum ausgebildet und vollführt den Abdeckvorgang, indem er
unter der Vorspannung der Abdeckfeder 66 mit einer Kraft von
ungefähr 50 bis 150 g die Abdeckung 65 gegen die
Ausstoßöffnungsseite 91 des Aufzeichnungskopfes 49 preßt, um die
Leckage von Unterdruck aus der Abdeckung 65 nach dem Abdecken zu
verhindern.
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Ein drehbarer Arm 27c des Zylinders 27 gelangt in Kontakt mit
einer Nocke 26e, die am Pumpennockenzahnrad 26 vorgesehen
ist, um die Winkelposition des Zylinders 27 einzustellen.
Demzufolge kann der Abdeckvorgang abhängig von der
Winkelpo
sition des Pumpennockenzahnrads 26 an einer vorbestimmten
Position bewirkt oder freigegeben werden. Weiterhin ist der
Zylinder 27 mit einem Wagenriegelarm 27b versehen, wobei, wenn
der Aufzeichnungskopf 49 in die Abdeckposition gelangt, der
Wagenriegelarm 27b in einen Passabschnitt 50b des Wagens 50
eingreift, um die Positionierung und Befestigung des Wagens 50
zu bewerkstelligen.
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Auch wenn zu diesem Zeitpunkt der Wagen 50 mehr oder weniger
gegenüber der Abdeckposition versetzt ist, wirkt der
Wagenriegelarm 27b auf eine konische Seite des Passabschnitts 50b,
wodurch die Wagenposition korrigiert wird. Ebenso kann wegen
des Aufbaus, den Wagen 50 dazwischen zu tragen, der
Aufzeichnungskopf 49 an einer festen Stelle beruhend auf einer
Presskraft durch die Abdeckfeder 66 positioniert werden, auch wenn
sich der Aufzeichnungskopf 49 entfernt, so daß die Abdeckung
unter einer vorbestimmten Kontaktkraft richtig bewirkt werden
kann.
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Der Wischer 85 ist aus Urethankautschuck mit einer Härte von
ungefähr 15 bis 50 Grad hergestellt, oder aus einem
Plattenbauteil mit einer Dicke von 0,5 mm bis 1,0 mm, wie
beispielsweise HNBR ausgebildet, und über einen Wischerpresser 86 am
Wischerhalter 84 befestigt. Der Wischerhalter 84 ist drehbar
angeordnet, wobei ein Ende durch die Pumpenbasis 25 gestützt
wird. Wenn in Folge der Pressabschnitt 50a des Wagens 50 in
Kontakt mit dem Positionierabschntitt 84b des Wischerhalters
84 kommt, kann der Betrag der Zuführung des Wischers 85 in
die Ausstoßöffnungsseite 91 des Aufzeichnungskopfes 49
reguliert werden, wobei der Kontakt oder die Trennung des
Wischers gegenüber der Ausstoßöffnungsseite 91 gesteuert werden
kann.
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Nachstehend wird der Wiederherstellungsmechanismus 16 gemäß
dem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf
die wirkungsweise und Steuerung des Reinigungsvorgangs
be
schrieben. Die Fig. 6A bis 6D sind erläuternde
Betriebsansichten, die die Betätigung der Wischeinrichtung 85 am
Aufzeichnungskopf 49 zeigen, Fig. 7 ist eine erläuternde
Betriebsansicht, die die Betätigung bei jeder Winkelposition
des Pumpennockenzahnrads 26 zeigt, und die Fig. 8 bis 10
sind Flußdiagramme, die den Betriebsablauf einschließlich des
Abdeck-, Freigabe- und Wiederherstellungsbetriebs zeigen.
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Zuerst wird das Auswischen der Ausstoßöffnungsseite 91 des
Aufzeichnungskopfes 49 also der Wischbetrieb unter Bezugnahme
auf die Fig. 6A bis 6D nachstehend beschrieben. In diesem
Fall wird der Aufzeichnungskopf 49 in der Abfolge von Fig. 6A
bis 6D zum Wischer 85 hin oder von ihm wegbewegt. Zuerst
kommt der Aufzeichnungskopf 49 unter einem Zutrittsbetrag von
ungefähr 0,6 bis 1 mm näher zum Wischer 85, wie dies in Fig.
6A dargestellt ist, und er wird veranlaßt, den Wischer zu
passieren, welcher wiederum gebogen wird, wenn er auf der
Ausstoßöffnungsseite 91 des Aufzeichnungskopfes 49 gleitet,
wie dies in Fig. 6B dargestellt ist.
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Wenn der Aufzeichnungskopf 49 in eine in Fig. 6C dargestellte
Position gelangt, wirkt der Wagen 50 auf den
Positionierabschnitt 84b des Wischerhalters 84 ein, wodurch der Wischer 85
veranlaßt wird, nach unten zu fallen (getrennt zu werden).
Durch diesen Vorgang wird der gebogene Wischer 85
freigesetzt, so daß der Wischer vom Aufzeichnungskopf 49 sogleich
getrennt wird. In dieser Position wird die Bewegungsrichtung
des Aufzeichnungskopfes 49 umgekehrt, so daß sich der
Aufzeichnungskopf 49 dem Wischer 85 von der gegenüberliegenden
Richtung nähert, wie dies in Fig. 6D dargestellt ist. Zu
diesem Zeitpunkt ist die Positionierung des Wischerhalters 84
bezüglich des Wagens 50 freigegeben, so daß sich der Wischer
85 an eine Position bewegt (anhebt), in der er in der Lage
ist, den Aufzeichnungskopf 49 zu wischen. Und indem der
Wischer 85 veranlaßt wird, sich wieder zu biegen und die
Ausstoßöffnungsseite 91 des Aufzeichnungskopfes 49 zu passieren,
wird die Reinigung (wischen) der Ausstoßöffnungsseite 91
durchgeführt.
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Nachfolgend wird der Betrieb in Verbindung mit der
Winkelposition des Pumpennockenzahnrads 26 beschrieben. Zuerst wird
der Abdeckvorgang nachstehend unter Bezugnahme auf ein
Flußdiagramm gemäß Fig. 8 beschrieben, um die
Ausstoßöffnungsseite 91 zu umschließen, damit die Tinte vom Antrocknen und
Fremdkörper vom Eintritt in die Ausstoßöffnungen 92 während
der Aufzeichnung abzuhalten. Gemäß Fig. 8 wird bei Schritt S
101 der Wagen 50 bewegt, so daß das Auslösezahnrad 82 mit dem
LF-Zahnrad 81 kämmt, wodurch er bereit wird, eine
Antriebskraft der Förderrolle 36 an das Pumpennockenzahnrad 26 zu
übertragen.
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Bei Schritt S 102 wird die Förderrolle 36 rückwärts gedreht,
um das Pumpennockenzahnrad 26 gegenüber dem LF-Zahnrad 81 zu
kämmen, wodurch das Pumpennockenzahnrad 26 veranlaßt wird,
sich um 16 Grad zu drehen, wie dies in Fig. 8 dargestellt
ist. Bei Schritt S 103 wird der Wagen 50 in eine
Ausgangsposition HP bewegt, die auch die Abdeckposition ist. Zu diesem
Zeitpunkt ist das Auslösezahnrad 82 vom LF-Zahnrad 81 durch
Einwirkung der Auslösefeder 83 getrennt, da jedoch das
Pumpennockenzahnrad 26 und das LF-Zahnrad 81 miteinander kämmen,
ist die Übertragung der Antriebskraft der Förderrolle 36 zum
Pumpennockenzahnrad 26 nie unterbrochen.
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Bei Schritt S 104 wirkt, wenn die Förderrolle 36
weitergedreht wird, die Nocke 26b des Pumpennockenzahnrads 26 auf
einen drehbaren Arm 27c des Zylinders 27, um den Zylinder 27
zur Drehung zu veranlassen, so daß die Abdeckung 65 in
Kontakt mit der Ausstoßöffnungsseite 91 des Aufzeichnungskopfes
49 gebracht wird, um den Abdeckzustand zu bewirken. Weiterhin
wirkt der Wagenriegelarm 27b des Zylinders auf den Wagen 50,
um das richtige positionieren und befestigen des Wagens 50
durchzuführen.
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Wenn es einen Aufzeichnungsbefehl gibt, wird der
Abdeckzustand freigegeben, wobei das Aufzeichnen ermöglicht wird.
Dann wird der Abdeckungsfreigabevorgang nachstehend unter
Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 9 beschrieben. Gemäß
Fig. 9 wird bei Schritt S 105 die Förderrolle 36 vorwärts
gedreht, um die Abdeckungsfreigabe und die Befestigungsfreigabe
des Wagens 50 zu bewirken. Bei Schritt 106 wird der Wagen 50
wieder bewegt, um auf das Auslösezahnrad 82 einzuwirken damit
es mit dem LF-Zahnrad 81 kämmt. Bei Schritt S 107 wird die
Förderrolle 36 weiter vorwärts gedreht, damit das
Pumpennockenzahnrad 26 in die Ausgangsposition zurückkehrt. Und bei
Schritt S 108 wird der Wischvorgang gemäß Fig. 6A bis 6D
durchgeführt, wobei bei Schritt S 109 der Wagen 50 in die
Ausgangsposition bewegt wird, an der die Vorausstoßung von
Tinte in die Abdeckung 65 in dieser Ausgangsposition (Schritt
S 110) durchgeführt wird, d. h., die Vorausstoßung nach dem
Wischvorgang.
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Wenn die Tinte nahe den Ausstoßöffnungen 91 trocknet oder
fixiert wird, oder Fremdkörper wie Blasen oder Staub in die
innerhalb der Ausstoßöffnungen 91 befindlichen Tinte gelangen
ereignet sich ein Tintenausstoßfehler, oder kann sich mit
hoher Wahrscheinlichkeit ereignen. Als ein Reinigungsvorgang
zum Wiederherstellen oder Aufrecherhalten der normalen
Tintenausstoßung, indem jede Ursache eines Ausstoßfehlers
vermieden wird, kann ein Saugwiederherstellungsbetrieb
durchgeführt werden, indem mittels einer Pumpe die Tinte durch die
Ausstoßöffnungen 91 gesaugt wird. Nun wird dieser
Saugwiederherstellungsbetrieb nachstehend unter Bezugnahme auf das
Flußdiagramm gemäß Fig. 10 beschrieben.
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Der Saugwiederherstellungsbetrieb wird in Übereinstimmung mit
einem Betriebsvorgang durchgeführt, wie dies durch die
Schritte S 111 bis 5 122 gemäß Fig. 10 dargestellt ist. Die
Schritte S 111 bis 5 113 gemäß Fig. 10 sind identisch zu den
Schritten S 101 bis S 103 während des Abdeckvorgangs gemäß
Fig. 8, wie vorstehend beschrieben. Bei Schritt S 114 gemäß
Fig. 10 wird die Förderrolle 36 weiter rückwärts gedreht, um
den Kolben 30 zu veranlassen, weiterbewegt zu werden, wodurch
die Tintenabsaugung bewirkt wird.
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Bei Schritt S 115 läuft eine Zeitverzögerung für die
Tintenabsaugung ab, um einen vorbestimmten Saugbetrag zu erhalten.
Bei Schritt S 116 wird die Förderrolle 36 weiter rückwärts
gedreht, um die Abdeckung 65 zu veranlassen, vom
Aufzeichnungskopf 49 getrennt zu werden, um die Ausstoßöffnungen 91
gegenüber der Atmosphäre zu öffnen, um dadurch den
Leerlaufsaugbetrieb zum Saugen der innerhalb der Abdeckung 65
befindlichen Tinte in den Zylinder 27 zu bewirken. Und wenn das
Pumpennockenzahnrad 26 in eine Position ungefähr 330 Grad
entfernt von der Anfangsposition gelangt, wird die
Drehbewegung der Förderrolle 36 in Vorwärtsrichtung geschalten, um
das Pumpennockenzahnrad 26 in eine Position 16 Grad getrennt
von der Anfangsposition zurückzudrehen. Wobei die letzte
Hälfte des Wiederherstellungsbetriebs von Schritt S 118 zu
Schritt 122 exakt der gleiche ist, wie der Betrieb von
Schritt S 106 bis Schritt S 110 für die Abdeckungsfreigabe,
wie in Fig. 9 dargestellt und vorstehend beschrieben ist.
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Gemäß den vorstehend beschriebenen Beispielen werden die
folgenden Wirkungen erhalten. Erstens, da das Wischbauteil 85
außerhalb der Abdeckung 65 angeordnet ist, kann eine
Einrichtung zum Ausfahren oder Einfahren (vorspringen oder
zurückziehen) des Wischbauteils, wie beispielsweise ein
Klinkenmechanismus, entfallen, so daß der Lärmfaktor verringert werden
kann. Zweitens, kann die Anzahl, bei denen der
Aufzeichnungskopf 49 das Wischbauteil 85 kontaktiert, verringert werden,
und dementsprechend kann das Wischbauteil 85 und der
Aufzeichnungskopf 49 hinsichtlich Haltbarkeit und
Schadenshäufigkeit verbessert werden.
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Drittens, beim Betrieb des Wischbauteils 85 gegenüber dem
Aufzeichnungskopf 49 bei der Hin- und Herbewegung (zweiseitig
gerichtet) kann das Wischbauteil 85 nach dem Rückwärtsfahren
des Wagens 50 zurückgezogen werden, um die Richtung des auf
den Aufzeichnungskopf 49 wirkenden Wischbauteils umzukehren,
so daß der Verfahrweg des Wagens 50 verkürzt werden kann,
wobei die Aufzeichnungsvorrichtung bezüglich der Größe
verringert werden kann. Viertens, da die Abdeckung 65 veranlaßt
wird, unter Verwendung einer Antriebskraft der Förderrolle 36
zu kontaktieren oder zu trennen (anheben oder abfallen), kann
die Kapazität des Wagenmotors 53 optimiert werden, was zu
einer effizienteren Gestaltung führt. Fünftens, kann der
einfachere Gesamtaufbau verwirklicht werden, der zu einer
verringerten Anzahl von Teilen, verringerten Kosten, einer
kleineren und leichteren Vorrichtung und einer verbesserten
Zuverlässigkeit der Vorrichtung führt.
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Fig. 11 ist eine längsgeschnittene Ansicht, die dem Aufbau
eines zweiten Beispiels einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung angewendet ist,
auf typische Weise zeigt. Während beim vorstehenden Beispiel
beim Wischen in die Hin- und Herbewegung (zweiseitig
gerichtet) der Wischer 85 sogleich vom Aufzeichnungskopf 49 nach
der Umkehrung des Wagens 50 in seiner Bewegungsrichtung
getrennt wird, wobei der Wischer (Wischeinrichtung) 85 vom
Aufzeichnungskopf 49 getrennt wird, um die Kontaktrichtung
umzukehren, so ist zu erwähnen, daß der Aufzeichnungskopf 49 bei
diesem Beispiel von der Wischeinrichtung 85 zurückgezogen
wird.
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Das heißt, das zweite Beispiel ist derart aufgebaut, daß,
indem eine exzentrische Querschittsgestalt der Führung 52 am
rechten Endabschnitt bewerkstelligt wird, der Wagen 50 in
eine Richtung gezwungen wird, sich von der Wischeinrichtung 85
innerhalb eines festen Bereichs einschließlich einer Position
zu entfernen, bei der der Wagen 50 die Fahrtrichtung umkehrt.
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Mit einem derartigen Aufbau kann die Wischeinrichtung
(Wischer) 85 in festem Zustand verbleiben, so daß der Aufbau
der Wischeinrichtung vereinfacht werden kann. Es wird darauf
hingewiesen, daß der weitere Aufbau des zweiten Beispiels im
wesentlichen der gleiche ist, wie der des ersten Beispiels,
wobei die entsprechenden Teile mit ähnlichen Bezugszeichen
gekennzeichnet sind und nicht mehr detailliert beschrieben
werden.
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Fig. 12 ist eine Teilvorderansicht, die den Aufbau und den
Betrieb eines Wischmechanismus bei einem dritten Beispiel
einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung auf typische Weise
zeigt, bei der die vorliegende Erfindung angewendet ist.
Während beim ersten Beispiel der Wischerhalter 84 drehbar um ein
Ende in Form eines Angelpunkts an der Pumpenbasis 25
befestigt ist, ist es wünschenswert, daß der Wischerhalter 84 mit
einer linearen Bewegung bewegt wird. Gemäß Fig. 12 ist ein
Führungsabschnitt 25b auf der Pumpenbasis 25 vorgesehen, eine
Wischerfeder 87 ist an der Stützwelle 84c befestigt, die am
Wischerhalter 84 vorgesehen ist, wobei der Wischerhalter 84
mit der Wischerfeder 87 befestigt ist und die Stützwelle 84c
sich durch den Führungsabschnitt 25b erstreckt.
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Mit dem Aufbau gemäß Fig. 12 kann der erforderliche Raum
verringert werden, ohne den drehenden Arm des Wischerhalters 84
zu verlängern. Der andere Abschnitt des dritten Beispiels
gemäß Fig. 12 ist im wesentlichen gleich zum ersten Beispiel,
wobei er nicht mehr detailliert beschrieben wird. Das zweite
und das dritte Beispiel kann, wie vorstehend beschrieben,
ebenso die gleichen Vorgänge und Wirkungen wie das erste
Beispiel aufbringen.
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Während bei den vorstehenden Beispielen eine
Aufzeichnungseinrichtung auf der Wageneinrichtung montiert war, wird
darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung auf ähnliche
Weise auf eine auf dem Wagen montierte Vielzahl von
Aufzeich
nungseinrichtungen anwendbar ist, um die Farbaufzeichnung zu
bewerkstelligen, die eine Vielzahl von
Aufzeichnungseinrichtungen zum Aufzeichnen in verschiedenen Farben hat, oder auf
die Abstufungsaufzeichnung anwendbar ist, die eine Vielzahl
von Aufzeichnungseinrichtungen zum Aufzeichnen in der
gleichen Farbe bei unterschiedlicher Dichte hat, oder bei der
Aufzeichnung anwendbar ist, bei der eine Kombination hiervon
verwendet wird, wodurch äquivalente Wirkungen zustande
gebracht werden.
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Weiterhin ist die vorliegende Erfindung ebenso auf jede
Anordnung oder jeden Aufbau eines Aufzeichnungskopfes oder
eines Tintentanks anwendbar, wie beispielsweise auf einen
Aufzeichnungskopf und einen Tintentank, die als eine
austauschbare Kopfkartusche ausgebildet sind, oder auf einem
Aufzeichnungskopf und einem Tintentank, die getrennt vorgesehen und
über einen Schlauch zur Zufuhr von Tinte verbunden sind,
wodurch Äquivalente Wirkungen zustande gebracht werden.
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Die vorliegende Erfindung ist ebenso auf jede
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung anwendbar, z. B. auf eine
Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf), der den
elektromechanischen Umwandler, wie ein Piezoelement verwendet, jedoch
liefert sie exzellente Wirkungen speziell bei einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die eine
Aufzeichnungseinrichtung nach der Bauart verwendet, bei der die Tinte durch
Verwendung von Wärmeenergie ausgestoßen wird. Die Verwendung
eines derartigen Systems ermöglicht eine Aufzeichnung mit
höherer Dichte und höherer Auflösung.
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Ein Wischer und ein Aufzeichnungskopf wird in Bezug auf die
Haltbarkeit verbessert, indem eine Einrichtung zum Aus- oder
Einfahren eines Wischers, wie beispielsweise ein
Klinkenmechanismus entfällt, um den Lärmfaktor zu verringern, wobei
eine wirkungsvolle Gestaltung ermöglicht wird, indem der
Fahrbetrag des Wagens für den Reinigungsbetrieb verringert
wird.
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Der Wischer ist außerhalb einer Abdeckung angeordnet.
Weiterhin wird eine Antriebskraft einer Förderrolle zum Antrieb des
Abdeckvorgangs und der Pumpenabsaugung über einen
Auslösemechanismus übertragen, der wiederum durch die Bewegung des
Wagens aktiviert wird.