DE69109894T2 - Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät. - Google Patents

Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät.

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Tohru Kobayashi
Tatsuo Mitomi
Yasushi Murayama
Masaharu Nemura
Yasuyuki Takanaka
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät, und sie bezieht sich vor allem auf ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, das beispielsweise die Funktion eines Faksimile-Kopiergeräts oder Druckers hat, und auf ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, das als eine Ausgabevorrichtung für ein Kombigerät oder eine Arbeitsstation, das/die derartige Funktionen hat, verwendet wird.
  • Relevanter Stand der Technik
  • Anschlaglose Aufzeichnungsmethoden sind solche von wirksamen Aufzeichnungsmethoden in einem Punkt, daß das im Aufzeichnungsvorgang erzeugte Geräusch so niedrig ist, daß es vernachlässigbar ist. Unter den anschlaglosen Aufzeichnungsmethoden ist eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsmethode, die eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung erlaubt und die eine Abbildung auf einem einfachen Papier ohne eine spezielle Fixierbehandlung ermöglicht, äußerst effektiv.
  • Ein in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät verwendeter Schreibkopf enthält im allgemeinen feine Flüssigkeitsausstoßöffnungen (Düsen), Flüssigkeitskanäle, in den Flüssigkeitskanälen angeordnete energievermittelnde Teile und Energieerzeugungseinrichtungen, die auf die energievermittelnden Teile einwirken, um die zum Ausstoßen von Tinte von den Ausstoßöffnungen verwendete Energie zu erzeugen.
  • Die derartige Energieerzeugungseinrichtungen verwendenden Aufzeichnungsmethoden schließen ein Aufzeichnungs verfahren, das elektromechanische Wandler, z.B. piezoelektrische Elemente, verwendet, ein Aufzeichnungsverfahren, das Energie erzeugungseinrichtungen verwendet, wobei die elektromagnetische Welle, wie ein Laserstrahl, zum Einstrahlen auf die Flüssigkeit (Tinte) gebracht wird, so daß die elektromagnetische Welle von der Flüssigkeit absorbiert wird, um letztere zu erhitzen, wodurch die Flüssigkeit als zu einem Aufzeichnungsmedium hin fliegende Flüssigkeitströpfchen ausgestoßen wird, ein Aufzeichnungsverfahren, das Energieerzeugungseinrichtungen verwendet, wobei die Flüssigkeit durch elektrothermische Wandler, wie Wärmeerzeugungselemente, die wärmeerzeugende Widerstände haben, erhitzt wird, wodurch die Flüssigkeit ausgestoßen wird, od. dgl. ein.
  • Bei diesen Aufzeichnungsverfahren kommen Schreibköpfe in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsprozeß zur Anwendung, wobei die durch die Wärmeenergie ausgestoßene Flüssigkeit das Aufzeichnen mit einem hohen Auflösungsvermögen erlaubt, weil die Flüssigkeitsausstoßöffnungen (Düsen) für ein Ausstoßen der Flüssigkeit als Aufzeichnungsflüssigkeittröpfchen mit hoher Dichte in dem Kopf angeordnet werden können.
  • Unter diesen kann ein die elektrothermischen Wandler als die Energieerzeugungseinrichtungen verwendender Schreibkopf ohne weiteres als Garizer klein dimensioniert werden, kann er in ganzem Umfang die Vorteile der IC-Technik und/oder Mikrobearbeitungstechnik, die auf dem modernen Halbleiter-Fachgebiet erhebl ich gesteigert worden sind, nutzen, kann er mühelos die Multidüsenanordnung sowie die hochdichte Anordnung erlangen, weil er ohne Schwierigkeiten länger und zweidimensional gemacht werden kann, und kann er einen Tintenstrahl-Schreibkopf, der billig sowie in der Massenfertigungsstraße hergestellt wird, sowie ein Aufzeichnungsgerät, das einen derartigen Schreibkopf besitzt, zur Verfügung stellen.
  • Wie oben erwähnt wurde, hat der Tintenstrahl-Schreibkopf, der elektrothermische Wandler als die Energieerzeugungseinrichtungen verwendet und durch das Halbleiter-Fertigungsverfahren hergestellt wird, im allgemeinen eine Vielzahl von den Düsen entsprechenden Flüssigkeitskanälen sowie eine Vielzahl von elektrothermischen Wandlern, die imstande sind, die Wärmeenergie an der Flüssigkeit in den entsprechenden Flüssigkeitskanälen aufzubringen, um die Flüssigkeit als die Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen aus den zugehörigen Düsen auszustoßen. Ferner sind die Flüssigkeitskanäle an eine gemeinsame Flüssigkeitskammer angeschlossen, so daß die Flüssigkeitskanäle mit der Flüssigkeit von der gemeinsamen Kammer aus gefüllt werden können.
  • Die Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die eine schematische Ausbildung eines solchen Tintenstrahl-Schreibkopfes zeigt. Diese Figur zeigt den Tintenstrahl-Schreibkopf 1101, der von Wärmeerzeugungswiderständen elektrothermischer Wandler 1103, die mittels des Filmausbildungsverfahrens an einem Substrat 1102 durch den Halbleiter-Herstellungsprozeß ausgebildet sind, Elektroden 1104, Flüssigkeitskanalwänden 1105 und einerdeckplatte 1106 gebildet wird.
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit 1112 wird einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer 1108 des Schreibkopfes 1101 von einem (nicht gezeigten) Flüssigkeit-Vorratsbehälter über einen Flüssigkeitszufuhrschlauch 1107 zugeführt. Die Bezugszahl 1109 bezeichnet ein Verbindungsteil für den Anschluß an den Flüssigkeitszufuhrschlauch.
  • Die der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 1108 zugeführte Aufzeichnungsflüssigkeit 1112 wird durch eine Kapillarerschei nung zu den Flüssigkeitskanälen 1110 geführt und in den Kanälen stabil gehalten, indem ein Meniskus an einer Flüssigkeitsausstoßfläche (Düsenfläche) gebildet wird, die an den freien Enden der Flüssigkeitskanäle angeordnet ist. Durch selektives Erregen des Wärmeerzeugungswiderstandes des elektrothermischen Wandlers 1103 wird die Flüssigkeit am elektrothermischen Wand-1er rasch erhitzt, um in der Flüssigkeit eine Blase mit dem Ergebnis zu erzeugen, daß die Flüssigkeit als ein Flüssigkeitströpfchen von der entsprechenden Ausstoßöffnung 1111 i.n Abhängigkeit vom Anwachsen und vom Zusammenziehen der Blase ausgestoßen wird.
  • Mit der vorbeschriebenen Anordnung ist es möglich, den Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf zu erhalten, der 128 oder 256 Ausstoßöffnungen, die mit hoher Dichte in der Größenordnung von 16 Düsen/mm angeordnet sind, oder die Multidüsenanordnung, wobei die Düsenöffnungen längs der gesamten Breite des Kopfes angeordnet sind, besitzt.
  • Ein Beispiel eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts, das einen solchen Tintenstrahl-Schreibkopf aufweist, ist im US-Patent Nr. 4 692 778 offenbart. Gemäß diesem Patent wird die Anordnung beschrieben, wonach eine Kopfeinheit in einer horizontalen Richtung und eine Abdeckkappeneinheit in einer vertikalen Richtung bewegt werden können. Bei dieser Anordnung wird durch Vorsehen eines Aufzeichnungsmedium-Vorratsbereichs in gegenüberliegender Beziehung zu einer Abdeckkappen-Zurückhalteposition ermöglicht, einen Raum effektiv auszunutzen.
  • Da jedoch die Abdeckkappe in der Vertikal-(Gravitations-)Richtung quer über eine Aufzeichnungsmedium-Transportbahn verlagert wird, wenn das Aufzeichnungsmedium in der Abdeckkappen- Verlagerungsbahn verbleibt, sobald das Aufzeichnungsmedium gestaut wird, wird der Abdeckkappen-Verlagerungsmechanismus beschädigt oder kann der Kopf selbst den Aufzeichnungsvorgang nicht durchführen.
  • Weil insbesondere der die Wärmeenergie verwendende Schreibkopf relativ empfindlich gegen das Anhaften von Staub an diesem ist, und, wenn der Schreibkopf übermäßig mit dem Aufzeichnungsmedium in Berührung kommt oder einer übermäßigen Kraft ausgesetzt wird, der Stoß zu einer Verschlimmerung in der Festigkeit des Kopfes führt (da dessen Konstruktion zur Steigerung der thermischen Dauerstandfestigkeit Beschränkungen unterliegt), kann der Aufzeichnungsvorgang teilweise unmöglich werden. die Fig. 2 ist übrigens eine schematische Perspektivdarstellung, die ein Beispiel eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts eines sog. seriellen Abtasttyps zeigt, wobei das Aufzeichnen durch eine Hin- und Herverschiebung eines Aufzeichnungskopfes mit Bezug zu einem Aufzeichnungsmedium bewirkt wird. In Fig. 2 ist ein Tintenstrahl-Schreibkopf 1101 einstückig mit einem durch einen Motor 1216 auf Schienen 1213a, 1213b hin- und her verlagerten Wagen 1214 ausgebildet. Die Bezugszahl 1217 in Fig. 2 bezeichnet eine Welle, die Bezugszahlen 1218a sowie 1218b bezeichnen Riemenscheiben, und mit der Bezugszahl 1219 ist ein Riemen bezeichnet. In Tintenbehältern 1222Y, 1222M, 1222C und 12228 enthaltene Tinte wird dem Schreibkopf 1101 mittels Pumpen 1223Y, 1223M, 1223C sowie 12238 über Schläuche 1221Y, 1221M, 1221C sowie 12218 zugeführt. Das Aufzeichnungsmedium (Aufzeichnungspapier) wird längs einer Schreibwalze 1212 transportiert und zeitweilig angehalten. Der Schreibkopf 1101 zeichnet eine Abbildung am Aufzeichnungsmedium durch Ausstoßen der Tinte auf, wobei er längs der Schienen 1213a, 1213b hin und her verschoben wird. Nachdem das Aufzeichnen einer vorbestimmten Breite beendet ist, kehrt der Schreibkopf 1101 längs der Schienen 1213a, 1213b zu seiner Ausgangsposition zurück; zwischenzeitlich wird das Aufzeichnungsmedium mittels der Schreibwalze in einem vorbestimmten Ausmaß weitergefördert und dann wieder angehalten. Durch Wiederholen dieser Aufzeichnungsvorgänge wird die Abbildung am Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet.
  • Wenn eine Mehrzahl von Schreibköpfen einheitlich an einem solchen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät montiert ist, war in der Vergangenheit ein Abstand zwischen den benachbarten Schreibköpfen relativ groß mit dem Ergebnis, daß die genaue Einstellung größer sein mußte; jedoch wurde in diesem Fall nicht nur die Aufzeichnungsgeschwindigkeit herabgesetzt, sondern es wurde auch befürchtet, daß der Fehler in der genauen Einstellung groß war. Demzufolge streben die Urheber dieser Erfindung an, den Abstand zwischen den benachbarten Schreibköpfen so weit wie möglich zu verkleinern, damit er vernachlässigbar wird.
  • Jedoch bestand eine Gefahr, daß der feinteilige Schmutz und/oder Tintennebel zum Eindringen zwischen die Schreibköpfe mit dem Ergebnis kam, daß die Tintenklumpen und/oder der Festkörper aufgrund des Vorhandenseins von Staub und/oder Papierstaub am Schreibkopf selbst an einer Stirnseite des Schreibkopfes aus manchen Gründen zum Anhaften gelangten. Dieses Problem resultierte nicht nur in der Verschmutzung des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts sowie des Aufzeichnungsmediums, sondern auch in dem schlechten Ausstoß von Tinte einschließlich des Verstopfens der Ausstoßöffnung oder -öffnungen. Die Urheber dieser Erfindung vermuten, daß dieses Problem hauptsächlich auftritt, weil der Staub aus der Atmosphäre zwischen die Schreibköpfe und/oder der Schmutz, wie Tintennebel und Papierstaub, vom Aufzeichnungsbereich zwischen die Schreibköpfe zum Eindringen kommen.
  • Wenn das Aufzeichnen mit Ausrichtung der Ausstoßöffnungen des Schreibkopfes nach unten bewirkt wird, so besteht ferner die Neigung, einen Aufwärts-Luftstrom zwischen den Schreibköpfen zu erzeugen, und folglich wird in Betracht gezogen, daß diese Tendenz aufgrund des Einflusses einer Wärmekonvektion verstärkt wird, welche erzeugt wird, wenn die Wärmeenergie bei den Schreibköpfen verwendet wird. Darüber hinaus vermuten die Erfinder, daß ein Unterschied zwischen dem temperaturgeregelten Bezugspunkt aufgrund der während des Aufzeichnungsvorgangs in den Schreibköpfen akkumulierten Wärme sowie der Wärmestreuung der wartenden Schreibköpfe und der tatsächlichen Temperatur der Schreibköpfe zwischen den mehreren Schreibköpfen sowie zwischen der Abdeckkappe und einem Halteelement, um die mehreren Schreibköpfe als Einheit zu halten, erzeugt wird, der den großen Einfluß auf das obige Problem bewirkt.
  • Wenn der Schreibkopf die Multidüsenanordnung hat und verlängert ist, um eine Breite aufzuweisen, die im wesentlichen dieselbe wie diejenige des Aufzeichnungsmediums ist, erheben sich insbesondere, weil ein Aufzeichnungsprozeß durchgeführt werden muß, der gänzlich unterschiedlich von demjenigen eines seriellen Abtasttyps ist, verschiedene Probleme, die unterschiedlich zu denjenigen sind, die im herkömmlichen Aufzeichnungsgerät eines seriellen Abtasttyps auftreten. Mit Bezug auf den Kopf-Regeneriervorgang oder auf das Kopf-Regeneriersystem (der/das einen großen Einfluß auf die Bildqualität ausübt) und die Zuverlässigkeit, Standzeit und/oder Lebensdauer des Geräts ist es hauptsächlich bei dem verlängerten Schreibkopf der Multidüsenanordnung, weil eine große Anzahl von Ausstoßöffnungen vorhanden ist, von Bedeutung, den stabilen Tintenausstoß von allen Ausstoßöffnungen aufrechtzuerhalten, um das Nichtausstoßen von Tinte zu verhindern und insbesondere das Trockenwerden der Ausstoßfläche des Kopfes, das Durchsickern oder Wandern der Tinte von der Ausstoßfläche zu anderen Elementen, wie elektrischen Schaltkreisen und/oder dem Aufzeichnungsmedium, sowie das Mischen von Tinte unterschiedlicher Farben während der Mehrfarbenaufzeichnung zu unterbinden.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Tintenzufuhrsysteins des oben erwähnten Tintenstrahl-Schreibkopfes. In Fig. 3 bezeichnet die Bezugszahl 501 einen Schreibkopf vom sog. Ganzzeilentyp, wobei die Tintenausstoßöffnungen in Übereinstimmung mit der gesamten Breite einer Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsmediums angeordnet sind. Die Bezugszahl 508 bezeichnet eine gemeinsame, im Schreibkopf 501 ausgbildete Flüss: tgkeitskammer, während mit 510a eine Mehrzahl von Tintenausstoßöffnungen bezeichnet ist, die an einer Tintenausstoßfläche 511a angeordnet sind. Durch selektives Erregen von in entsprechenden (nicht dargestellten) Flüssigkeitskanälen, die mit den zugeordneten Tintenausstoßöffnungen in Verbindung stehen, angeordneten Wärmeerzeugungselementen ist es möglich, die Tinte von der Ausstoßöffnung oder den -öffnungen 510a auszustoßen. Die Bezugszahl 522 bezeichnet einen Tintenvorratsbehälter, um die Tinte dem Schreibkopf 501 zuzuführen, und die Tinte wird vom Tintenvorratsbehälter 522 zur gemeinsamen Flüssigkeitskammer 508 des Schreibkopfes 501 über eine Zufuhrröhre (erster Tintenpfad) 525 geführt. Die Bezugszahl 527 bezeichnet einen Regeneriermotor, der für den Kopf-Regeneriervorgang verwendet wird, um die Ausstoßfunktion oder -fähigkeit des Schreibkopfes 501 wiederzugewinnen, wobei der Regeneriermotor 525 mit dem Schreibkopf 501 über eine Umlaufröhre (zweiter Tintenpfad) 526 in Verbindung steht. Die Röhren 525, 526 haben im wesentlichen die gleichen Längen und dieselben Innendurchmesser.
  • In dem derart ausgebildeten Schreibkopf 501, Tintenzufuhrsystem und Kopf-Regeneriersystem wird während des Aufzeichnungsvorgangs die Tinte durch ihre Eigenmasse vom Tintenvorratsbehälter 522 der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 508 über die Zufuhrröhre 525 zugeführt und von der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 508 über die (nicht dargestellten) Flüssigkeitskanäle zu den Tintenausstoßöffnungen 510a geleitet. Ferner wird während des Kopf-Regeneriervorgangs, der durchgeführt wird, um die Fremdstoffe, wie Blasen, die in der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 508 und/oder im Tintenzufuhrsystem verbleiben, zu entfernen und den Schreibkopf 501 zu kühlen, die Regenerierpumpe 527 betätigt, um unter Zwang die Tinte zur gemeinsamen Flüssigkeitskammer 508 über die Umlaufröhre 526 zu schicken und die Tinte von der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 508 über die Tintenzufuhrröhre 525 zum Tintenvorratsbehälter 522 zurückzuführen, wodurch die Tinte umgewälzt wird. Ferner wird während des anfänglichen Füllvorgangs der Tinte in die Flüssigkeitskanäle u. dgl. die Tinte unter Zwang zur gemeinsamen Flüssigkeitskammer 508 mitels der Regenerierpumpe 527 über die Umlaufröhre 526 geschickt, wodurch die Tinte zusammen mit den Blasen von den Tintenausstoßöffnungen 510a ausgestoßen wird.
  • Weil eine große Tintenmenge wegen der Aufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit und des kontinuierlichen, lang andauernden Aufzeichnens verbraucht w i rd, wenn ein solcher Schreibkopf des Ganzzeilentyps verwendet wird, ist esinsbesondere erforderlich, den Tintenzufuhrzustand zu stabilisieren.
  • Jedoch war in diesem Fall die dem Schreibkopf über die Tintenzufuhrröhre zugeführte Tintenmente nicht unbedingt adäquat, um das Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit durchzufuhren.
  • Darüber hinaus wird in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, das sowohl einen Vollfarbendruck als auch einen Einfarbendruck ausführen kann, im allgemeinen der Schreibkopf für die schwarze Tinte (Bk) am häufigsten zum Einsatz gebracht. Gelegentlich wird bei einer speziellen Verwendung die rote Farbe oder die gelbe Farbe manchmal bei einem Einfarbenaufzeichnen verwendet.
  • Deshalb wird die Tintenmenge einer speziellen Farbe (im folgenden als "schwarze Tinte" bezeichnet), die bei einem Einfarbendruckvorgang verbraucht wird, groß sein, was nicht mit der Verbrauchsmenge einer jeden Tinte bei dem Vollfarbendruck verglichen werden kann.
  • Aus diesem Grund wird während des Vollfarbendrucks (d.h., während das Aufzeichnen unter Verwendung einer Mehrzahl von Farben bewirkt wird) die oben erwähnte Tinte oder spezielle Farbe (schwarze Tinte) manchmal aufgebraucht mit dem Ergebnis, daß sich ein Problem erhebt, daß der Vollfarbendruckvorgang im Verlauf unterbrochen oder das dem Drucken unterliegende Aufzeichnungsmedium aufgegeben werden muß. Insbesondere resultiert die Unterbrechung im Druckvorgang manchmal in der schlechten Förderung des Aufzeichnungsmediums oder der Streuung in der Bildschwärzung, was zu einer Verschlechterung in der Bildqualität führt.
  • Ferner werden in dem obigen Fall, selbst wenn der Einfarbendruck durchgeführt wird, insbesondere wenn auch eine Vorlage von schwarzen Zeichen kopiert wird, dieselben Aufzeichnungsmedien (Aufzeichnungspapiere) häufig verwendet wie diejenigen, die bei dem Vierfarbendruck benutzt werden.
  • Notwendigerweise ist das für einen Vierfarbendruck verwendete Aufzeichnungspapier teurer als ein einfaches Papier, weil es mit einem speziellen Material beschichtet ist, um die Tintenabsorptionsfähigkeit sowie die Fähigkeit, Farben sichtbar darzustellen, zu steigern. Auch wenn der Einfarbendruck durchgeführt wird (insbesondere wenn das Aufzeichnen mit der schwarzen Tinte bewirkt wird), wird somit das Papier benutzt, das ziemlich teuer ist.
  • Abriß der Erfindung
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu eliminieren und ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zu schaffen, in welchem, selbst wenn das schlechte Fördern eines Aufzeichnungsmediums eintritt, ein Schreibkopf und/oder Regeneriersystem nicht verschlechtert sowie Mechanismen für ein Verlagern des Schreibkopfes und von Regenerierelementen nicht beschädigt werden.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht in der Schaffung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts, in welchem durch Verkürzen der Betriebszeit des Regeneriersystems, auch während des Aufzeichnungsvorgangs das Fördern des Aufzeichnungsmediums unterbrochen werden kann, um den Regeneriervorgang einzuleiten.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, ein Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das leistungsfähig die Tinte im Regeneriersystem austreiben und das Entfernen von Tinte von einem Tintenabsorber verbessern kann.
  • Ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zur Verfügung zu stel [en, das die Probleme lösen kann, die einen schlechten Einfluß auf die Fähigkeit des Regeneriersystems sowie des Schreibkopfes ausüben, wenn dieser eine Multidüsenanordnung hat und verlängert ist, um eine Breite des Aufzeichnungsmediums abzudecken, und das eine Abbildung von hoher Qualität für eine lange Zeit erlangen kann sowie hoch zuverlässig ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts, in welchem&sub1; auch wenn ein Schreibkopf des Ganzzeilentyps verwendet wird, die unzureichende Tintenzufuhr zum Schreibkopf auch während des Schreibvorgangs nicht eintritt, und das das Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit ausführen kann sowie nicht die Tintenausstoßwirkung, die Tintenausstoßleistung und die Tintenausstoßkonstanz vermindert.
  • Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zu schaffen, in welchem, auch wenn eine Druckart einer spezifischen Farbe in der Hauptsache ausgeführt wird, die oben erwähnten Nachteile, die bei einer Mehrfarbendruckart in Erscheinung treten, in weitem Umfang eliminiert werden können.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, ein Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät zur Verfügung zu stellen, das die Einfarbenaufzeichnung billig bewirken kann.
  • Das andere Ziel dieser Erfindung ist, ein Tintenstrah[-Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das ein Fördermittel, um ein Aufzeichnungsmedium im wesentlichen in einer horizontalen Richtung zu transportieren, eine Kopf-Halteeinrichtung, um eine Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen in einer solchen Weise zu halten, daß die Tintenstrahlköpfe Tinte abwärts zu dem durch die Fördermittel im wesentlichen in der horizontalen Richtung transportierten Aufzeichnungsmedium hin ausstoßen, eine Vertikal-Verlagerungseinrichtung, um die Kopf-Halteeinrichtung im wesentlichen in einer vertikalen Richtung zu verlagern, eine Kopf-Regeneriereinrichtung in einer zu der Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen gegenüberstehenden Beziehung, um die Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen zu regenerieren sowie den Nichtausstoß von Tinte von diesen zu verhüten, und eine Horizontal-Verlagerungseinrichtung, um die Kopf-Regenerier einrichtung im wesentlichen in einer horizontalen Richtung in einen oberhalb des Aufzeichnungsmediums vorgesehen räumlichen Bereich durch Anheben der Kopf-Halteeinrichtung im wesentlichen in der vertikalen Richtung mittels der Vertikal- Verlagerungseinrichtung zu verlagern, so daß die Kopf-Regeneriereinrichtung zu der Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen in gegenüberstehender Beziehung ist, umfaßt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Perspektivdarstellung eines herkömmlichen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Hauptteil eines herkömmlichen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts eines seriellen Abtasttyps zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Konstruktionsschema, das ein herkömmliches Tintenzufuhrsystem zeigt;
  • Fig. 4 ist eine schematische Schnittdarstellung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine schematische Konstruktionsdarstellung zur Erläuterung eines Tintenzufuhrsystems eines Aufzeichnungskopfes zur Verwendung mit dem Gerät der Fig. 4;
  • Fig. 6A und 6B sind Schnittdarstellungen eines Kopf-Regeneriersystems, das in Fig. 4 gezeigt ist;
  • Fig. 7A und 7B sind eine schematische Draufsicht und Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Mechanismus zum Positionieren und Fixieren des Schreibkopfes;
  • Fig. 8A und 8B sind Draufsichten, die einen Antriebsmechanismus für den Schreibkopf zeigen, und die Fig. 8C, 8D sowie 8E sind Schnittdarstellungen, die den Antriebsmechanismus für den Schreibkopf veranschaulichen;
  • Fig. 9, 10A und 10B sind schematische Darstellungen zur Erläuterung eines Abdeckkappen-Antriebsmechanismus für das Kopf- Regeneriersystem;
  • Fig. 11A und 11B sind Teil-Schnittdarstellungen, die einen Tintenabsorber-Quetschantriebmechanismus des Kopf-Regenerier systems zeigen;
  • Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung, die einen Schreibkopf- Abdeckzustand zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung, die einen Blind-Ausstoßzustand des Schreibkopfes zeigt;
  • Fig. 14A bis 14D sind Schnittdarstellungen, die eine Folge eines Tinten-Druckumlaufvorgangs zeigen;
  • Fig. 15A, 15B und 16 sind erläuternde Darstellungen, die einen Überschußtintenpfad zeigen;
  • Fig. 17A bis 17F sind Schnittdarstellungen, die eine Betriebsfolge des Kopf-Regeneriersysems von Fig. 12 aus einem Bereitschaftszustand zu einem Druckerlaubniszustand zeigen;
  • Fig. 1B ist eine schematische Schnittdarstellung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 19 ist eine schematische Schnittdarstellung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 20A und 20B sind Schnittdarstellungen, die ein Hauptteil eines in Fig. 19 gezeigten Kopf-Regeneriersystems veranschaulichen;
  • Fig. 21A und 21B sind eine schematische Draufsicht und Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Mechanismus zum Positionieren und Fixieren des Schreibkopfes;
  • Fig. 22 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines ersten Dichtungselements;
  • Fig. 23A bis 23D sind schematische Darstellungen, die weitere Ausführungsformen des ersten Dichtungselements zeigen;
  • Fig. 24 ist eine Schnittdarstellung in einem Abdeckzustand zur Erläuterung von zweiten und dritten Dichtungselementen;
  • Fig. 25 ist eine Schnittdarstellung, die einen Blind-Ausstoßzustand zur Erläuterung der zweiten und dritten Dichtungselemente zeigt;
  • Fig. 26A bis 26D sind Schnittdarstellungen, die eine Folge eines Tinten-Druckumlaufvorgangs zur Erläuterung der zweiten und dritten Dichtungselemente zeigen;
  • Fig. 30 ist eine Schnittdarstellung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß einer noch weiteren Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 31A und 31B sind Schnittdarstellungen eines in Fig. 30 gezeigten Kopf-Regeneriersystems;
  • Fig. 32A und 32B sind eine schematische Draufsicht urd Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Mechanismus zum Positionieren und Fixieren des Schreibkopfes;
  • Fig. 33 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Antriebsmechanismus für den Schreibkopf;
  • Fig. 34A, 34B und 34C sind schematische Darstellungen zur Erläuterung eines Antriebsmechanismus für das Kopf-Regeneriersystem;
  • Fig. 35A und 35B sind schematische Darstellungen zur Erläuterung eines Antriebsmechanismus, um eine Abdeckkappe des Kopf-Regeneriersystems zu betreiben;
  • Fig. 36 und 37 sind Teil-Schnittdarstellungen, die einen Tintenabsorber-Quetschantriebsmechanismus des Kopf-Regeneriersystems zeigen;
  • Fig. 3B ist eine Schnittdarstellung, die einen Schreibkopf- Abdeckzustand zeigt;
  • Fig. 39 ist eine Schnittdarstellung, die einen Blind-Ausstoßzustand des Schreibkopfes zeigt;
  • Fig. 40A bis 40D sind Schnittdarstellungen, die eine Folge eines Tinten-Druckumlaufvorgangs zeigen;
  • Fig. 41A bis 41F sind Schnittdarstellungen, die eine Betriebsfolge des Kopf-Regeneriersystems von Fig. 3B von einem Bereitschaftszustand zu einem Druckerlaubniszustand zeigen;
  • Fig. 42 ist eine Schnittdarstellung eines Gurt-Transportmechanismus des Geräts von Fig. 30;
  • Fig. 43 ist ein Flußplan, der einen Ablauf der Kopfsteuerung zeigt;
  • Fig. 44 und 45 sind ein Flußplan, der eine Gesamtoperation des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß einer der Ausführungsformen dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 46 bis 50 sind Flußpläne, die Unterroutinen für einen Tinten-Druckumlaufvorgang, einen Blind-Ausstoßvorgang, einen Baueinheit-Trennvorgang, einen Blattzufuhrvorgang und für einen Aufzeichnungsvorgang jeweils zeigen;
  • Fig. 51 ist eine Schnittdarstellung eines Tinten-Zufuhrsystems;
  • Fig. 52 ist eine schematische Schnittdarstellung, die ein Hauptbehälterteil des Tinten-Zufuhrsystems zeigt;
  • Fig. 53 ist ein Flußplan, der eine Unterroutine für einen Festzeitgeber zeigt;
  • Fig. 54 ist eine Schnittdarstellung eines Tinten-Zufuhrsystems gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit Ausführungsformen dieser unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Die Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung eines Tintenstrahl- Aufzeichnungsgeräts gemäß einer der Ausführungsformen dieser Erfindung. Zuerst wird eine Übersicht des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß der gezeigten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 4 gegeben. In Fig. 4 bezeichnet die Bezugszahl 301 ein Abtastteil, um eine Information an einer Vorlage 401 zu lesen und die Information in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Ein auf dem im Abtastteil 301 umgewandelten elektrischen Signal beruhendes Signal wird einer Schreibkopfsektion 305 eines Druckerteils 302 als ein Treibersignal zugeführt. Im Abtastteil 301 wird die Vorlage 401 durch eine Vorlagenabtasteinheit 402 abgetastet. Die Vorlagenabtasteinheit 402 enthält ein Stabmatrixobjektiv 403, einen Farbzerlegung-Zeilensensor des gleichen Vergrößerungstyps (Farbbildsensor) 404 und eine Belichtungseinrichtung 405.
  • Wenn zumindest die Vorlagenabtasteinheit 402 zum Abtasten in einer durch einen Pfeil A gezeigten Richtung verschoben wird, um die Abbildung an der Vorlage 401 zu lesen, wird eine in die Vorlagenabtasteinheit 402 eingegliederte Belichtungslampe der Belichtungseinrichtung 405 mit Energie gespeist, und das von der Vorlage zurückgeworfene Reflexionslicht wird durch das Stabmatrixobjektiv 403 geleitet, um am Farbzerlegung- Zeilensensor des gleichen Vergrößerungstyps (der im folgenden als "Lesesensor" bezeichnet wird) 404 zum Lesen der Farbinformation gesammelt zu werden, so daß die Farbbildinformation der Vorlage für jede Farbe gelesen wird, und die gelesenen Daten werden in elektrische Digitalsignale umgesetzt.
  • Die Digitalsignale werden an das Druckerteil 302 ausgegeben. Jeder Schreibkopf für jede Farbe empfängt ein Treibersignal auf der Grundlage des entsprechenden digitalen Signals und stößt die Flüssigkeit von seinen Ausstoßöffnungen aus.
  • In Fig. 4 bezeichnen die Bezugszahlen 411 eine Aufzeichnungsmediumkassette, 412 eine Abziehwalze, 413 und 414 Aufzeichnungsmedium-Transportwalzen, 415 und 416 Ausrichtrollen, 417, 418 sowie 419 Transportführungen, 420 eine Austragschale, 213 einen Blattaustragfühler, 214 Austragrollen, 51a, 51b und 51c Fühler, 2009 Zahnstangenritzel und 2021 eine Lichtabschirmplatte.
  • Das in einem Blattzufuhrteil 303 aufgenommene Aufzeichnungspapier (Aufzeichnungsmedium) wird einzeln nach Bedarf einem Gurttransportteil 304 zugeführt. Wenn das Aufzeichnungspapier durch das Gurttransportteil 304 hindurchgeht, wird die Abbildung am Aufzeichnungspapier mittels der Schreibkopfsektion 305 aufgezeichnet, und danach wird das Aufzeichnungspapier zur Schale 420 durch eine Fixier- und Austragsektion 307 hindurch geführt. Eine Regenerier-Abdeckkappensektion 306, die als ein Regeneriersystem wirkt, dient dazu, einen Zustand so aufrechtzuerhalten, daß die Schreibkopfsektion 305 immer den Aufzeichnungsvorgang durchführen kann.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Druckerlaubniszustand. In diesem Fall ist die Regenerier-Abdeckkappensektion (das Regeneriersystem) 306 zu einer Position stromaufwärts der Aufzeichnungspapier- Förderrichtung zurückgezogen.
  • lm folgenden wird jedes der Bauteile des Geräts im einzelnen erläutert.
  • Zuerst wird die Tintenzufuhr zu dem verlängerten Schreibkopf des Ganzzeilentyps, der bei dieser Ausführungsform verwendet wird, unter Bezugnahme auf die Fig. 5 beschrieben. Die Fig. 5 ist eine Konstruktionsdarstellung, welche die Beziehung zwischen dem verlängerten Schreibkopf und dem Tintenzufuhrsystem zeigt. Die Bezugszahl 1601 bezeichnet den Schreibkopf, 1652 bezeichnet eine gemeinsame Flüssigkeitskammer, die im Schreibkopf 1601 ausgebildet ist, und 1653 bezeichnet Flüssigkeitsausstoßöffnungen, die an einer Aufzeichnungsflüssigkeit-Ausstoßfläche 1654 angeordnet sind.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Ausstoßöffnungen 1653 in Übereinstimmung mit der gesamten beschreibbaren Breite des zu behandelnden Aufzeichnungspapiers angeordnet, und durch selektives Erregen der in (nicht dargestellten) Flüssigkeitskanälen, diemitden zugeordneten Ausstoßöffnungen 1653 in Verbindung sind, angeordneten Wärmeerzeugungselemente wird die Aufzeichnungsflüssigkeit von den zugeordneten Ausstoßöffn u ngen ausgestoßen, so daß das Aufzeichnen ohne die Abtastbewegung des Schreibkopfes selbst bewirkt werden kann.
  • Die Bezugszahl 1655 bezeichnet einen Aufzeichnungsflüssigkeit-Vorratsbehälter, um die Flüssigkeit dem Schreibkopf 1601 zuzuführen, während die Bezugszahl 1656 einen Hauptbehälter zur Ergänzung der Aufzeichnungsflüssigkeit zum Vorratsbehälter 1655 bezeichnet. Normalerweise wird die Aufzeichnungsflüssigkeit vom Vorratsbehälter 1655 über eine Zufuhrröhre 1657 der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 1652 des Schreibkopfes 1601 zugeführt, und wenn die Ergänzung der Flüssigkeit erforderlich wird, wird die Aufzeichnungsflüssigkeit vom Hauptbehälter 1656 über ein Einweg-Nachfüll-Richtungsventil 1658 durch die Tätigkeit einer Regenerierpumpe 1659 zum Vorratsbehälter 1655 nachgefüllt.
  • Die Bezugszahl 1660 bezeichnet ein Einweg-Regenerier-Richtungs ventil, das im Regeneriervorgang verwendet wird, der ausgeführt wird, um die Ausstoßfähigkeit des Schreibkopfes 1601 wiederherzustellen; 1661 bezeichnet eine Umlaufröhre, in der das Regenerier-Richtungsventil 1660 angeordnet ist; 1662 bezeichnet ein in der Zufuhrröhre 1657 angeordnetes Magnetventil; und 1663 bezeichnet ein Entlüftungsventil für den Vorratsbehälter.
  • Im Schreibkopf 1601, im Aufzeichnungsflü ssigkeit-Zufuhrsystem und im Regeneriersystem, die konstruiert sind, wie oben erwähnt wurde, wird während des Aufzeichnungsvorgangs das Magnetventil 1662 in einem offenen Zustand gehalten, wodurch die Aufzeichnungsflüssigkeit durch ihre Eigenmasse der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 1652 vom Vorratsbehälter 1655 zugeführt und dann von der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 1652 zu den Ausstoßöffnungen 1653 über die (nicht dargestellten) Flüssigkeitskanäle geleitet wird.
  • Andererseits wird während des Regeneriervorgangs, der durchgeführt wird, um die in der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 1652 sowie im Zufuhrsystem verbleibenden Blasen zu entfernen und den Schreibkopf 1601 zu kühlen, die Regenerierpumpe 1659 betrieben, um die Aufzeichnungsflüssigkeit unter Zwang zu der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 1652 über die Umlaufröhre 1661 zu schicken, womit die Aufzeichnungsflüssigkeit von der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 1652 über die Zufuhrröhre 1657 zum Vorratsbehälter 1655 zurückgeführt wird, wodurch also die Aufzeichnungsflüssigkeit im Umlauf geführt wird. Ferner wird während des anfänglichen Flüssigkeitfüllvorgangs für die Flüssigkeitskanäle u. dgl. die Aufzeichnungsflüssigkeit zwangsweise über die Umlaufröhre 1661 mittels der Regenerierpumpe, während das Magnetventil 1662 geschlossen wird, zu der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 1652 geführt, womit die Aufzeichnungsflüssigkeit zusammen mit den Blasen von den Ausstoßöffnungen ausgestoßen wird.
  • Normalerweise wird dieser Aufzeichnungskopf, wenn er nicht verwendet wird, mit darin enthaltener Aufzeichnungsflüssigkeit belassen. Durch Vorsehen einer Abdeckeinrichtung, die eine mit der Ausstoßfläche des Schreibkopfes in Anlage zu bringende Kappe hat, und durch Abdecken des Schreibkopfes mit der Kappe, während der Aufzeichnungsvorgang unterbrochen ist, wird der Schreibkopf abdichtend gegenüber der umgebenden Atmosphäre geschützt, und gleichzeitig wird durch Füllen eines Luftraumes zwischen dem Kopf und der Kappe mit dem Dampf der Tinte der Sättigungsdampfdruck in diesem Raum erzeugt, wodurch die Verdampfung der Flüssigkeit in den Flüssigkeitskanälen, die Zunahme in der Viskosität der Tinte und das Trocknen dar Tinte in den Flüssigkeitskanälen verhindert werden.
  • Jedoch tritt unter dem Zustand einer niedrigen Feuchte und/oder bei Unterbrechen des Aufzeichnungsvorgangs für eine lange Zeit, selbst.wenn versucht wird, die Verdampfung der Tinte in den Flüssigkeitskanälen durch Abdecken des Schreibkopfes zu verhindern, die Erhöhung in der Viskosität der Tinte manchmal auf; als Ergebnis besteht die Gefahr, daß der Nichtausstoß von Tinte oder der un stabile Aus stoß von Tinte von den Aus -stoßöffnungen nicht unterbunden werden kann, wenn der Aufzeichnungsvorgang erneut begonnen wird. In dieser Beschreibung wird ein Problem, ob die Tinte zuerst einmal ausgestoßen werden kann, wenn der Aufzeichnungsvorgang erneut eingeleitet wird, als "Einleitschrittproblem" bezeichnet.
  • Hinsichtlich dieses Einleitschrittproblems, das oben erwähnt wurde, wird eine Einrichtung, um die Tinte umzuwälzen und unter Druck zu setzen, zum Ausstoßen der Tinte von al'.en Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes mittels eines zwangsweisen Umlaufs und Unterdrucksetzens der Tinte unter der
  • Tätigkeit der Regenerierpumpe 1659 ebenfalls benutzt. Wenn der Nichtausstoßzustand (der Tinte) schwach oder nicht ernsthaft ist, kann gelegentlich der Tintenausstoßvorgang, der derselbe ist wie der normale Tintenausstoßvorgang zum Ausstoßen der tinte auf das Aufzeichnungspapier, durch Erregen von allen Energieerzeugungseinrichtungen des Kopfes bewirkt werden. Jedoch bezieht sich dieser Tintenausstoßvorgang nicht auf die Bilderzeugung und wird im folgenden in dieser Beschreibung als "Blind-Ausstoß" bezeichnet.
  • Wenn die Tinte in den Ausstoßöffnungen oder in den Flüssigkeitskanälen sich aufgrund des Trocknens der Tinte verfestigt, so führte das, wie erwähnt wurde, zum Anstieg in der Viskosität der Tinte wegen des langen Nichtaufzeichnungsvorgangs, und es ist möglich, den Schreibkopf wieder in den Druckerlaubniszustand zurückzuversetzen, indem die Tinte unter Zwang umgewälzt und auf Druck gebracht wird. Wenn dagegen die Verfestigung der Tinte wegen des kurzen Nichtaufzeichnungszustandes gering ist, dann ist es auch möglich, den Schreibkopf wieder in den Druckerlaubniszustand zu versetzen, indem der Blind-Ausstoßvorgang durchgeführt wird.
  • Im folgenden wird das Aufzeichnungsmedium, das bevorzugterweise bei dem Aufzeichnungsgerät gemäß der gezeigten Ausführungsform verwendet wird, erläutert.
  • Obgleich die als "Tinte" bezeichnete Aufzeichnungsflüssigkeit als Flüssigkeitströpfchen ausgestoßen wird, die zum Aufzeichnungsmedium, z.B. einem Papier, hin fliegen, um die Abbildung am Aufzeichnungsmedium auszubilden, ist es in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsprozeß erforderlich, daß die Tinte nicht übermäßig am Aufzeichnungspapier ausgebreitet wird, um die Ausbildung einer verblaßten Abbildung zu verhindern. Ferner hat das Aufzeichnungsmedium vorzugsweise derartige Eigenschaften, daß die am Aufzeichnungsmedium angehaftete Tinte rasch vom letzteren absorbiert werden kann und insbesondere der Tintenfluß sowie die Tintenausbreitung minimiert werden, selbst wenn die Tinten von unterschiedlichen Farben an derselben Position für eine kurze Zeit zum Anhaften gebracht werden, und daß die Ausdehnung des gedruckten Punkts unterdrückt werden kann, um die Schärfe der Abbildung nicht zu verlieren.
  • In manchen Fällen können diese Merkmale nicht restlos durch ein Kopierpapier erlangt werden, das als ein einfaches Papier bezeichnet und mit einem elektrophotographischen Kopiergerät verwendet wird'oder sie können nicht mit Aufzeichnungsmedien erlangt werden, die als andere Standard-Aufzeichnungspapiere verwendet werden. Das heißt mit anderen Worten, wenn ein derartiges Aufzeichnungspapier 'im Einfarbendruck oder im Zweifarben-Überlagerungsdruck verwendet wird, kann die erlangte Bildqualität zu einem gewissen Grad zufriedenstellend sein; wenn jedoch die am Aufzeichnungspapier zum Haften gebrachte Tintenmenge vergrößert wird wie in dem Fall, da die Vollfarbenabbildung durch Überlagern von drei oder mehr Tintenfarben aufgezeichnet wird, kann die zufriedenstellende Bildqualität manchmal nicht erzielt werden.
  • Bei dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der dargestellten Ausführungsform ist es vorzuziehen, als das Aufzeichnungspapier, das die Erfordernisse der oben erwähnten Merkmale erfüllt, ein Aufzeichnungspapier zu verwenden, welches durch Beschichten eines Basispapiers mit dem Beschichtungsmaterial (z.B. pulverisierte Kieselsäure) die genannten Merkmale erfüllt, wie in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 56-148583 beschrieben ist. In diesem Fall wird die Tinte an der Beschichtungsschicht des Aufzeichnungspapiers zum Haften gebracht.
  • Demzufolge wird bei der erläuterten Ausführungsform, um die Abbildung mit höherer Qualität zu erlangen, das beschichtete Aufzeichnungspapier verwendet, wenn das Aufzeichnen mit drei oder mehr Tintenfarben durchgeführt wird, und das unbeschichtete Aufzeichnungspapier (Aufzeichnungspapier, das keine Beschichtungsschicht hat) wird verwendet, wenn das Aufzeichnen mit einer oder mit zwei Tintenfarben bewirkt wird. Es ist jedoch zu bemerken, daß das beschichtete Aufzeichnungspapier verwendet werden kann, wenn das Aufzeichnen mit einer oder zwei Tintenfarben ausgeführt wird.
  • Die Fig. 6A und 6B zeigen schematisch im Schnitt ein Hauptteil des Druckerteils des Aufzeichnungsgeräts gemäß dieser Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 6A wird nun der Zustand der Schreibköpfe im Regeneriervorgang beschrieben. Die Bezugszahlen 1C, 1M, 1Y und 1Bk bezeichnen Tintenstrahl-Schreibköpfe, denen jeweils cyanfarbene Tinte, magentafarbene Tinte, gelbe Farbtinte und schwarze Farbtinte zugeführt werden. Die Schreibköpfe sind fest an einem Kopfblock 6 mit hoher Genauigkeit angebracht, so daß die gewünschte Parallelität eines jeden Kopfes und der gewünschte Abstand zwischen den Köpfen (Kopf-zu-Kopf-Abstand) mit der zufriedenstellenden Genauigkeit gewährleistet werden können.
  • In der Nachbarschaft der Ausstoßöffnungen der Schreibköpfe 1C, 1M, 1Y und 1Bk sind Tintenabsorber 3C, 3M, 3Y und 3Bk in Übereinstimmung mit den zugeordneten Ausstoßöffnungen der Köpfe angeordnet, um die Tinte zu absorbieren. Die Tintenabsorber 3C, 3M, 3Y und 3Bk werden durch jeweilige Führungen 7 getragen, so daß sie zu den Ausstoßflächen der entsprechenden Schreibköpfe 1C, 1M, 1Y und 1Bk hin sowie von diesen weg bewegt werden können.
  • In Fig. 6A sind die Tintenabsorber 3C und 3Y als von den Ausstoßflächen der zugeordneten Schreibköpfe 1C und 1Y getrennt dargestellt, während die Tintenabsorber 3M und 3Bk als mit den Ausstoßflächen der jeweiligen Schreibköpfe 1M und 1Bk in Anlage befindlich gezeigt sind.
  • Trennplatten 8 sind zwischen den einander benachbarten Tintenabsorbern angeordnet. Zwischen jeder Trennplatte 8 und dem Kopfblock 6 befindet sich eine Tintendichtung 4, die dazu dient, das Mischen der Tinten unterschiedlicher Farben zu verhindern. Eine Dichtungspackung 87 ist zwischen den Umfängen des Kopfblocks 6 und einem Regenerierbehälter 2, die einander berühren, angeordnet und dient dazu, das Innere des Regenerierbehälters an einem Trocknen im Abdeckzustand zu hindern, wodurch das Trocknen der Ausstoßflächen der Köpfe sowie das Festwerden von Tinte unterbunden werden.
  • O-Ringdichtungen 79, die um die Schreibköpfe herum zwischen letzterem und dem Kopfblock 6 angeordnet sind, dienen dazu zu verhindern, daß an den Kopfflächen haftende Tinte in einen Kopf-Treiberkreis eintritt.
  • In der Nachbarschaft der Tintenabsorber 3C, 3M, 3Y und 3Bk sind zugeordnete Tintenquetschelemente 5 angeordnet, die durch zugehörige (nicht dargestellte) Hebel betrieben werden können, um die in den Tintenabsorbern 3C, 3M, 3Y und 3Bk aufgenommene Tinte auszuquetschen. Die Fig. 6A zeigt einen Zustand wobei die Tinte von dem dem Schreibkopf 1Y für die gelbe Farbe zugehörigen Tintenabsorber durch das zugeordnete Quetsche]ement 5 die Tinte ausgequetscht wird. übrigens bezeichnet die Bezugszahl 10 eine Seitenplatte der Baueinheit.
  • Wenn das Regeneriersystem durch einen (nicht dargeste] lten) Verschiebemechanismus von dem in Fig. 6 gezeigten Regeneriervorgangszustand zu einem Aufzeichnungs- oder Druckerlaubniszustand verlagert wird, kann der Regenerierbehälter 2 in eine zurückgeholte Position, welche beschrieben werden wird, bewegt werden. Diese zurückgeholte Position ist an einer stromaufwärtigen Seite der Aufzei chnungspapier-Förderrichtung (d.h. auf der rechten Seite in Fig. 6A) bestimmt. Eine überschußtintenöffnung 13 ist im Boden des Regenerierbehätters 2 ausgebildet. Die von den Schreibköpfen 1C, 1M, IY und 1Bk ausgestoßene sowie von den Tintenabsorbern 3C, 3M, 3Y sowie 3Bk aufgenommene und dann aus den Tintenabsorbern ausgequetschte Tinte wird vom Regenerierbehälter 2 durch die Ablauftintenöffnung 13 abgeführt und dann einem (nicht dargestellten) Überschußtintenbehälter über einen Überschußtintenpfad (der später beschrieben werden wird) zugeleitet.
  • Die Fig. 6B ist eine schematische Schnittdarstellung, die einen Zustand zeigt, in welchem die Schreibköpfe unter einem Schreibzustand (während des Aufzeichnens) sind. Nachdem der Regenerierbehälter 2 von der Position der Fig. 6A zu der zurückgezogenen Position, d.h. zur stromaufwärtigen Seite in der Aufzeichnungspapier-Förderrichtung, verlagert worden ist, werden die Schreibköpfe in die Aufzeichnungsposition, wie in Fig. 6B gezeigt ist, verschoben. In diesem Zustand wird die Tinte vom entsprechenden Schreibkopf in Abhängigkeit vom Bildsignal (Aufzeichnungssignal) ausgestoßen, so daß die Abbildung am Aufzeichnungspapier (Aufzeichnungsmedium) gebildet wird, das von den Ausstoßflächen der Schreibköpfe mit einem vorbestimmten Abstand getrennt transportiert wird.
  • Die Fig. 7A und 7B sind schematische erläuternde Darstellungen, um einen Mechanismus für ein Positionieren und Fixieren der Schreibköpfe zu erklären, wobei die Fig. 7A eine schematische Draufsicht und die Fig. 7B eine schematische Schnittansicht sind.
  • In Fig. 7A bezeichnen die Bezugszahlen 20, 21 Kopffixierelemente. Durch Einführen von Anlagestücken 1a an beiden Enden eines jeden Kopfes 1 in zugeordnete Lageraussparungen, die jeweils in den Fixierelementen 20, 21 ausgestaltet sind, wird die Position eines jeden Kopfes in durch die Pfeile A und B angegebenen Richtungen bestimmt; die Position eines jeden Koofes in einer Auf-Ab-Richtung (durch den Pfeil C in Fig. 7B angegebene Richtung) wird dagegen durch Positionierwellen 18 und 19 bestimmt.
  • Jeder in die Kopffixierelemente 20, 21 eingesetzte Kopf wird durch Drücken der Kopf-Endteile gegen Anlagestücke 20a sowie 21a der Fixierelemente 20, 21 mittels Druckstiften 22, die durch zugeordnete Federn 23 belastet werden, positioniert und am Platz fixiert. Justierschrauben 24 werden verwendet, um die Positionen der jeweiligen Köpfe in der Richtung A in Fig. 7A, d.h. in einer Richtung rechtwinklig zur Aufzeichnungspapier-Förderrichtung (die im folgenden als "linker Rand" bezeichnet wird), nachzustellen.
  • Die Bezugszahl 25 bezeichnet Exzenterscheiben, um die zugeordneten Köpfe in einer geneigten Richtung zu justieren. In Fig. 7A kann die Position des Kopfes in der Richtung B durch Verlagern des Anlagestücks 1a des Kopfes um einen exzentrischen Wert durch Drehen der Exzenterscheibe 25 eingestellt werden. Da die Exzenterscheibe für jeden Kopf vorgesehen ist, kann jeder Kopf unabhängig von den anderen eingestellt werden. In Fig. 7A bezeichnet die Bezugszahl 16 Anlagepositionierstücke, von denen jedes ein rundes Anschlagende hat, das gegen das Kopfende 1a anstoßen kann, während die Bezugszahl 17 Druckfedern bezeichnet, um die zugeordneten Positionierstücke 16 gegen die Kopfenden 1a zu pressen.
  • Mit dem oben geschilderten Justiermechanismus ist es möglich, die Einbauposition eines jeden Kopfes ohne Schwierigkeiten zu justieren. Deshalb ist die Möglichkeit gegeben, ohne weiteres die Unstimmigkeit der mit den jeweiligen Farben aufgezeichneten Abbildungen zu korrigieren, wodurch die Bildaufzeichnung mit höherer Qualität zu erzielen ist.
  • Im folgenden wird ein Mechanismus, um die Schreibkopfsektion zu verlagern, unter Bezugnahme auf die Fig. 8A bis 8E erläutert. Die Fig. 8A und 8B sind eine Draufsicht des Druckerteils bei Betrachtung von der Oberseite der Fig. 6A bzw. 6B, während die Fig. 8C bis 8E Schnittansichten des Druckerteils sind.
  • Eine von einem Antriebsteil 26 zum Betreiben einer Einheit des Regeneriersystems empfangene Antriebskraft wird auf eine Kopfblockantriebseinheit 2004 durch Riemenscheiben 2001 sowie 2002 und einen Zahnriemen 2003 übertragen. Die Kopfblockantriebseinheit 2004 enthält ein Paar von Schrägstirnrädern 2005, deren jedes einen Schrägungswinkel von 45º hat, um die Antriebsrichtung um 90º zu ändern, Stirnräder 2006 sowie 2007 und ein Schneckenuntersetzungsgetriebe 2008, so daß die auf die Einheit 2004 übertragene Antriebskraft letztlich über Stirnräder auf die Zahnstangenritzel 2009 übertragen wird. Ferner wird die Antriebskraft von den Zahnstangenritzeln 2009 auf am Kopfblock 6 ausgebildete Zahnstangen 2010 übertragen, wodurch der Kopfblock 6 in einer vertikalen Richtung verlagert wird.
  • Der Kopfblock 6 ist an seinem Front- und Rückteil jeweils mit Steuernocken 2011 bzw. 2012 ausgestattet, die längs Innenflächen der Kopfblockverschiebeschienen 2013 und 2014 verlagert werden, wodurch der Kopfblock in der Auf-Ab-Richtung verschoben wird und demzufolge die Schreibköpfe in der vertikalen Richtung verlagert werden.
  • Auf diese Weise kann der Kopfblock 6 allein durch die Antriebskraft von der Antriebsquelle auf der Grundlage des Merkmals des Schneckenuntersetzungsgetriebes 2008 verlagert werden mit dem Ergebnis, daß der Kopfrahmen selbst an einem auf der Masse der mehreren, am Kopfblock 6 montierten Köpfe beruhenden naturgemäßen Herabfallen gehindert wird und der Kopfblock 6 in einer Position festgelegt werden kann, in welcher er angehalten wird, wenn der Motor entregt wird.
  • Die Fig. 8C bis 8E zeigen im Schnitt ein Hauptteil des Kopfverschiebemechanismus. Die Köpfe können in den folgenden drei Positionen angehalten werden: (i) Kopf-Regenerierposition (Abdeckposition), (ii) Druck- oder Aufzeichnungsposition und (iii) zurückgezogene Position. Die Fig. 8C zeigt (i) die Kopf-Regenerierposition (Abdeckposition), die Fig. 8D zeigt (ii) die Aufzeichnungsposition, und die Fig. 8E zeigt (iii) die zurückgezogene Position. Diese Positionen können korrekt dadurch erfaßt werden, daß die am Kopfblock 6 ausgebildete Lichtabschirmplatte 2021 die Ermittlungsteile der Fühler 51a, 551b und 51c, die in Übereinstimmung jeweils mit den obigen drei Positionen angeordnet sind, abschirmt oder absperrt.
  • Im folgenden wird der Antriebsmechanismus, um das Kopf-Regeneriersystem zu betreiben, erläutert. Wie in den Fig. 8A und 8B gezeigt ist, wird die Antriebskraft von dem Regeneriersystem-Antriebsteil 26 auch auf eine Antriebsseilrolle 2015 übertragen. Ein rund um die Antriebsseilrolle 2015 gewickeltes Antriebsseil 2016 läuft um Spannrollen 2017, 2018 und erstreckt sich aufwärts zu einer Seilbefestigungslasche 2019, die am Regenerierbehälter 2 angebracht ist und an welcher beide Enden des Seils befestigt sind.
  • Ein rückwärtiger Teil des Regenerierbehälters 2 kann auf einer Gleitschiene 2020 durch (nicht gezeigte) Gleitlager verschoben werden, während ein Frontteil des Regenerierbehälters mit auf einer Schiene 2031 abrollenden Rollen 2030 versehen ist. Auf diese Weise wird die Antriebskraft vom Antriebsteil 26 in die Hin- und Herbewegung des Regenerierbehälters umgesetzt, wodurch der Regenerierbehälter 2 zwischen der Regenerier- oder Abdeckposition und der zurückgezogenen Position verlagert wird.
  • Der Regenerierbehälter 2 kann in der in Fig. 8B gezeigten Regenerierposition und der in Fig. 8A gezeigten zurückgezogenen Position angehalten werden. Diese Positionen können korrekt dadurch erfaßt werden, daß eine (nicht dargestellte) am Regenerierbehälter 2 angebrachte Lichtabschirmplatte Ermittlungsteile von Fühlern (Lichtunterbrechern u. dgl.), die in Übereinstimmung mit diesen Positionen jeweils angeordnet sind, absperrt.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist bei der dargestellten Ausführungsform die zurückgezogene Position des Regenerierbehälters 2 auf der stromaufwärtigen Seite in der Aufzeichnungspapier Förderrichtung bestimmt. Wenn das Stauen des Aufzeichnungs papiers während des Aufzeichnungsvorgangs eintritt, wird normalerweise der Aufzeichnungsvorgang unterbrochen. Insbesondere wird, wenn das Aufzeichnungspapier zwischen den Schreibköpfen und dem Fördergurt gestaut wird, das Aufzeichnungsgerät, um die Ausstoßflächen der Schreibköpfe während der Staubearbeitung zu schützen, stillgesetzt, nachdem der Abdeckvorgang durchgeführt worden ist.
  • In diesem Fall befindet sich das gestaute Papier normalerweise direkt unter den Ausstoßflächen der Schreibköpfe oder im Bereich um diese herum. Es besteht in diesem Fall die Gefahr, daß der für den Abdeckvorgang verschobene Regenerierbehälter 2 das gestaute Papier abfängt oder festhakt oder daß die Ausstoßflächen der Köpfe durch das gestaute Papier beschädigt werden. Somit wird, was beispielsweise den zwischen den Schreibköpfen und dem Förderband aufgetretenen Stau betrifft, nachdem der Stau entdeckt ist, das Förderband noch für eine Weile betrieben, bis das gestaute Papier zu einer stromabwärtigen Seite der Köpfe transportiert ist. Anschließend wird der Abdeckvorgang durchgeführt.
  • In diesem Fall ist es im Hinblick auf die Konstruktion des Regeneriersystems erwünscht, daß die zurückgezogene Position des Regenerierbehälters 2 zur Aufzeichnungspapier-Förderrichtung parallel ist. Dadurch ist es möglich, das Fangen des gestauten Papiers während der Verlagerung des Regenerierbehäl ters zur Abdeckposition und die Beschädigung der Ausstoßflächen der Köpfe zu verhindern. Wenn die zurückgezogene Position des Regenerierbehälters an der stromaufwärtigen Seite der Aufzeichnungspapier-Förderrichtung bestimmt ist, wie bei der dargestellten Ausführungsform, ist es möglich, selbst wenn das gestaute Papier direkt unter den Schreibköpfen verbleibt, weil die Verschieberichtung (Austragrichtung) für das gestaute papier die gleiche ist wie die Aufzeichnungspapier-Förderrichtung, während des Abdeckvorgangs im Stauzustand die Probleme, daß das gestaute Papier unter den Schreibköpfen zusammengeballt wird und die Ausstoßflächen der Köpfe beschädigt werden, oder andere Probleme mit dem Ergebnis zu vermeiden, daß das für die Staubehandlung von Vorteil ist.
  • Ferner ist es, wie der schematischen Schnittdarstellung des Geräts, die in Fig. 4 gezeigt ist, zu entnehmen ist, im Hinblick auf die Konstruktion des Geräts erwünscht, daß ein Fixier- oder Schmelzraum und ein Ausstoßraum (nach dem Aufzeichnen) notwendigerweise hinter den Schreibköpfen angeordnet sind. Auch aus diesem Grund wird im Hinblick auf den Einbau die zurückgezogene Position des Regenerierbehälters während des Aufzeichnungsvorgangs bevorzugterweise an einer Seite angeordnet, welche der Fixier- und Ausstoßseite entgegengesetzt ist, d.h. an der stromaufwärtigen Seite der Aufzeichnungspapier-Förderrichtung, wodurch das gesamte Aufzeichnungsgerät mit geringer Größe konstruiert wird.
  • Im folgenden werden der Mechanismus zur Durchführung des Abdekkens der Köpfe im Regeneriervorgang mittels der Abdeckkappe, der Blind-Ausstoß, der Tinten-Druckumlauf u. dgl. erläuert. Die Fig. 9 ist eine schematische Draufsicht, während die Fig. 10A und 10B schematische Ansichten zur Erläuterung des Kappenantriebsteils des Regeneriersystems gemäß dieser Erfindung sind, wobei die Fig. 10A einen Zustand, in dem die Tintenabsorber von den Ausstoßflächen der Köpfe getrennt sind. und die Fig. 10B einen Zustand, in dem die Tintenabsorber an den Ausstoßflächen der Köpfe anliegen, zeigen.
  • Die Antriebskraft von dem Regeneriersystem-Antriebsteil 26 wird auf den Steuernocken 2012 durch den Getriebezug 2014' - 2017' übertragen. Der Steuernocken 2012 dreht um eine Achse N. Der Steuernocken ist mit Höckern 2012a und 2012b ausgestattet, durch die die Drehbewegung des Nockens in eine Hin- und Herbewegung eines mit diesem verbundenen Schiebe-Steuernockens 2013d umgewandelt wird.
  • Diese Nocken 2012 und 2013d sind symmetrisch an der Frontund Rückseite des Regenerierbehälters 2 angebracht. Der Schiebenocken 2013d ist mit einer vorspringenden Nase 2013a, die mit dem Höcker 2012a des Nockens 2012 zur Anlage kommt, mit einem Kappen-Gleitstück 2013b und mit einer Aussparung 2013c versehen. Die Hin- und Herbewegung des Schiebe-Steuernockens 2013d, die durch den Nocken 2012 vermittelt wird, wird in die Auf-Ab-Bewegungen der Absorberführungen 7 durch das Gleitstück 2013b umgewandelt.
  • Jeder durch die zugeordnete Absorberführung 7 geführte Tintenabsorber wird durch Absorberanschläge so gehalten, daß er in der Auf-Ab-Richtung längs Führungsabschnitten 73a bewegt werden kann, die am vorderen und rückwärtigen Ende der Führungen ausgebildet sind. Durch diese Anordnung kann die Antriebskraft vom Antriebsteil als die Antriebskraft zum Anlegen und Lösen der Tintenabsorber 3 hinsichtlich der Ausstoßflächen der Köpfe 1 übertragen werden. Ferner kann ein solches Anlegen und Trennen ermittelt werden, indem die Position der Tintenabsorber mittels eines (nicht dargestellten) am Regenerierbehälter 2 angebrachten Fühlers erfaßt wird.
  • Im folgenden wird der Quetschmechanismus für die Tintenabsorber im Regenerier-Abdeckteil beschrieben. Die Fig. 11- und 11B sind schematische erläuternde Darstellungen, um den Tintenabsorber-Quetschmechanismus des Regeneriersystems zu erklären, wobei die Fig. 11A einen Zustand zeigt, in dem der Quetschmechanismus in einer untätigen Position (Warteposition) ist, und die Fig. 11B einen Zustand zeigt, in welchem der Quetschmechanismus in einer wirksamen Position ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform steht das Betreiben der Abdeckkappe mit dem Quetschen der Tintenabsorber so in Wechselbeziehung, daß dieses durch dasselbe Antriebssystem bewirkt wird. Das bedeutet, daß, wie oben erwähnt wurde, die Antriebskraft vom Antriebsteil 26 auf den Steuernocken 2012 uffibertragen und dann in die Hin- und Herbewegung desSchiebe-Steuernockens 2013d umgewandelt wird. Die Hin- und Herbewegung des Schiebe-Steuernockens 2013d wird ferner durch Hebel 84 so auf die Tintenabsorber-Quetschelemente 5 übertragen, daß die Tintenabsorber 3 gegen die Absorberführungen 7 gedrückt werden, um mit dem Ergebnis verformt zu werden, daß die in den Tintenabsorbern aufgenommene Tinte aus diesen ausgequetscht und am Boden des Regenerierbehälters gesammelt wird (Fig. 11B). Die Quetschelemente 5 für die jeweiligen Tintenfarben werden gleichzeitig betrieben.
  • In dem Aufzeichnungsgerät gemäß der dargestellten Ausführungsform wereen der oben erwähnte Abdeckkappen-Anhebe- und Absenkmechanismus, d.h. der Absorber-Anhebe- und Absenkmechanismus, sowie der Absorber-Quetschmechanismus durch dasselbe Antriebssystem synchron miteinander bei dem kontinuierlichen Pegeneriervorgang angetrieben. Im einzelnen bewirkt zuerst, wenn das Betreiben von einem Zustand ausgelöst wird, in welchem die Tintenabsorber von den Ausstoßflächen der Köpfe getrennt sind, wie in Fig. 10A gezeigt ist, die Drehung des Steuernockens 2012, daß der Nockenhöcker 2012b in die Aussparung 2013c des Schiebe-Steuernockens eintritt, wodurch der Schiebenocken 2013d verschoben wird mit dem Ergebnis, daß die Tintenabsorber gegen die zugehörigen Ausstoßflächen der Köpfe gedrückt werden, wobei sie den Absorber-Anlagezustand, der in Fig. 10B gezeigt ist, erreichen. In diesem Fall sind die Tintenabsorber noch im Wartezustand, d.h., die Absorber sind noch nicht gequetscht. Wenn der Steuernocken 2012 im Drehen fortfährt, stößt der Nockenhöcker 2012a gegen die vorspringende Nase 2013a des Schiebe-Steuernockens, um den Schiebe-Steuernocken nach links (Fig. 10B) zu verschieben oder zu verlagern, wodurch die Tintenabsorber wieder längs des Gleitstücks 2013b von den Kopf-Ausstoßflächen gelöst werden.
  • Dieser Zustand ist der in Fig. 11A gezeigte Wartezustand. Wenn der Nocken 2012 im Drehen fortfährt, wird der Schiebe- Steuernocken 2013d weiter nach links verschoben. In Abhängigkeit von der Verschiebung des Schiebe-Steuernockens 2013d werden die Tintenabsorber allmählich durch die zugehörigen Quetschelemente komprimiert oder verformt, wodurch die Tinte aus den Tintenabsorbern gequetscht wird. Dieser Zustand ist der wirksame Zustand, d.h. der in Fig. 11B gezeigte Quetschzustand. Bei weitergehender Drehung des Steuernockens 2012 wird der Schiebe-Steuernocken 2013d nach rechts durch die Rückstellkraft der Tintenabsorber zurückgeführt, um den in Fig. 11A gezeigten Zustand wiederherzustellen, wodurch der kontinuierliche Regeneriervorgang abgeschlossen wird.
  • In dem Aufzeichnungsgerät gemäß der erläuterten Ausführungsform wird normalerweise ein derartiger kontinuierlicher Vorgang über eine Umdrehung des Steuernockens 2012 als ein Arbeitsvorgang angesehen. Durch einen solchen kontinuierlichen Vorgang werden das Reinigen der Kopf-Ausstoßflächen und das Wiederherstellen des Absorptionsvermögens der Tintenabsorber bewirkt.
  • Das vorerwähnte Regeneriersystem gemäß der erläuterten Ausführungsform ist als eine Einheit ausgebildet, indem die Kopf sektion zur Durchführung des Ausstoßens von Tinte, die Kopf- Halterungssektion zum Positionieren und Fixieren der Köpfe, die Kopf-Antriebssektion für ein Verlagern der Kopfsektion zwischen der Aufzeichnungs- sowie der Regenerierposition, der Regeneriermechanismus, um den stabilen Tintenausstoß der Köpfe zu erzeugen, und die Regeneriersystem-Treibersektion zum Betreiben des Regeneriermechanismus in die Seitenplatte lo der Einheit, die als ein Gehäuse dient, wie in Fig. 6A gezeigt ist, eingegliedert werden. Ferner wird diese integrierte Einheit (Regeneriereinheit) mit Bezug auf ein Gestell des Geräts positioniert, indem Ausnehmungen (Kerben), die in den Seitenplatten io ausgebildet sind, auf Positionierstangen, die am Gestell des Geräts ausgebildet sind, gepaßt werden. übrigens entsprechen diese Ausnehmungen und Positionierstangen den Ausnehmungen 3010a, 3100 und den Positionierstangen 3014a sowie 3014b, die in Fig. 19 gezeigt sind und später beschrieben werden.
  • Da die Regeneriereinheit auf diese Weise als die Einheit im Druckerteil hergestellt ist, kann somit der vorerwähnte Vorgang wie eine Einheitsstufe bewirkt werden. Ferner wird im tatsächlichen Regeneriervorgang, wie in Fig. 6A gezeigt ist, der Kopfblock 6 mit Bezug zur Schreibwalze so positioniert, um einen Spalt zwischen dem Förderband 101 und den Kopf-Ausstoßflächen einzuhalten, wie später beschrieben werden wird.
  • Durch Lagern aller Mechanismen (Köpfe, Abdeckkappe, Regenerierelemente u. dgl.) bezüglich des Regenerier- und Aufzeichnungsvorgangs mittels des einzigen Gehäuses und durch Konstruieren dieser Mechanismen derart, daß sie am Aufzeichnungsgerät positioniert und lösbar montiert werden können, ist es somit möglich, alle Vorgänge von der Seite des Aufzeichnungsgeräts aus durch Zuführen der elektrischen Energie, des Abbildungssignals und der Tinte auszuführen.
  • Im folgenden wird der Regeneriervorgangs mittels des Regeneriersystems erläutert.
  • Zweckmäßigerweise wird der Regeneriervorgang beschrieben, indem die folgenden drei Vorgänge eingeteilt werden:
  • (a) Abdeckvorgang, (b) Blind-Ausstoßvorgang und (c) Tintenabsaugvorgang.
  • Zuerst wird der Abdeckvorgang (a) beschrieben. Die Fig. 12 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Schreibköpfe abgedeckt sind. In Fig. 12 liegt an den Schreibköpfen 1C, 1M, 1Y und 1Bk, die im Kopfblock 6 Seite an Seite angeordnet sind, die Regenerier-Abdeckkappensektion 306 an, die als die Ausstoß-Wiederherstellungseinrichtung dient.
  • Wie oben erwähnt wurde, sind die Tintendichtungen 4, die Trennplatten 8 und die Tintenabsorber 3C, 3M, 3Y, 3Bk im Regenerierbehälter 2 angeordnet, während die Tintenabsorber normalerweise mit einem vorbestimmten Abstand vdn den Kopf-Ausstoßflächen getrennt sind. Dadurch werden die Ausstoßöffnungen (und der Bereich um diese herum) der Schreibköpfe 1C, 1M, 1Y, 1Bk von den Tintendichtungen 4, den Trennplatten 8 und den Tintenabsorbern 3C, 3M, 3Y, 3Bk umgeben, um die Ausstoßöffnungen unter einem geeigneten feuchten Zustand zu halten, wodurch das Trocknen der Kopf-Ausstoßöffnungen verhindert wird. Auf diese Weise wird durch Abdecken der Schreibköpfe im untätigen Zustand und im Bereitschaftszustand der Schreibköpfe der Nichtausstoß der Tinte verhindert, werden die Ausstoßöffnungen geschützt und wird auch das Anhaften von Staub u.dgl. an den Ausstoßöffnungen unterbunden.
  • Anschließend wird der Blind-Ausstoßvorgang (b) erläutert. Die Fig. 13 ist eine schematische Ansicht, die den Blind-Ausstoßzustand zeigt. In gleichartiger Weise zum obigen Abdeckvorgang werden die Tintenabsorber 3C, 3M, 3Y und 3Bk von den Ausstoßflächen der Schreibköpfe beabstandet. In diesem Fall wird eine geeignete Anzahl von Tintenausstoßimpulsen an alle Ausstoßenergie-Erzeugungseinrichtungen von allen Schreibköpfen 1C, 1M, 1Y und 1Bk gelegt. Auf diese Weise ist es bezüglich aller Ausstoßöffnungen möglich, den Nichtausstoß von Tinte aufgrund des Festwerdens von Tinte sowie den schlechten Ausstoß von Tinte und die Verzerrung einer Abbildung aufgrund der Änderung in der Viskosität der Tinte zu verhindern. Normalerweise wird der Blind-Ausstoßvorgang bei Einleiten des Aufzeichnungsvorgangs oder zu vorbestimmten Zeitperioden bewirkt.
  • Im folgenden wird der Tintenabsaugvorgang (c) erläutert. Die Fig. 14A bis 14D sind schematische Darstellungen, die den Vorgang der Regenerier-Abdeckkappensektion 306 zeigen, die in dem Tinten-Zufuhrsystem den Druck- und Umlaufvorgang für den Tintenabzug ausführt. Der Vorgang in der Regenerier-Abdeckkappensektion 306 schließt die folgenden vier Zyklen ein: (i) einen normalen Abdeckzyklus, (ii) einen Tinten-Druckumlaufzyklus, (iii) einen Absorber-Quetsch- und Reinigungszyklus sowie (iv) einen Absorber-Anlagezyklus. Die,Fig. 14A bis 14D zeigen jeweils diese Zyklen (i) bis (iv).
  • Zuerst entspricht der Abdeckzyklus (i) dem vorerwähnten Abdeckzustand (a), wobei der normale Bereitschaftszustand oder der untätige Zustand bewerkstelligt wird. Wenn beispielsweise in diesem Zustand der Tinten-Druckumlaufbetrieb durch eine Bedienungsperson oder einen Befehl von einem Host-Computer gewählt wird, wird die Abdeckkappensektion aus diesem Zustand zu dem in Fig. 14B gezeigten Zustand hin verändert. In diesem neuen Zustand werden die von den Kopf-Ausstoßflächen entfernten Tintenabsorber 3C, 3M, 3Y und 3Bk gegen die entsprechenden Schreibköpfe 1C, 1M, 1Y und 1Bk jeweils angelegt.
  • Demzufolge sind in diesem Zustand die Tintenabsorber mit den zugeordneten Ausstoßflächen der Köpfe in Anlage. In einem solchen Anlagezustand wird durch Aktivieren der (nicht dargestellten) Tintenzufuhrpumpen der Druck in der den Schreibköpfen 1C, 1M, 1Y und 1Bk zugeführten Tinte erhöht. Folglich werden die Tinten in den jeweiligen Tinten-Zufuhrsystemen durch die jeweiligen Köpfe umgewälzt, um von den Köpfen die Blasen zu beseitigen, und die unter Druck gesetzten Tinten werden auch aus den jeweiligen Ausstoßöffnungen abgezogen.
  • Somit werden der Staub u.dgl., die an den Ausstoßflächen haften, auch zusammen mit der Überschußtinte beseitigt, wodurch die Ausstoßöffnungen und der Bereich um diese herum gereinigt wird. Die aus den Ausstoßöffnungen abgeführte Überschußtinte wird durch die gegen die Ausstoßfläch4n angedrückten Tintenabsorber 3 (3C, 3M, 3Y, 3Bk) ohne ein Lecken zu anderen Teilen, wie oben erwähnt wurde, absorbiert. Wenn die in jedem Tintenabsorber aufgenommene Tintenmenge das maximale Absorptionsvermögen des Tintenabsorbers übersteigt, wird die Überschußtinte vom Tintenabsorber durch ihre Eigenmasse auf den Boden des Regenerierbehälters 2 abtropfen gelassen und dann zum (nicht dargestellten) Überschußtintenbehälter durch die überschußtintenöffnung 13 geleitet. Vorzugsweise liegt die Tinten- Druckumlaufzeit, d.h. die Aktivierungszeit der Tintenzufuhrpumpen, normalerweise in der Größenordnung von 0,5 Sekunden bis mehreren Sekunden im Hinblick auf die wirksame Beseitigung der verfestigten Tinte und der Blasen.
  • Im folgenden wird der Absorber-Quetsch- und Reinigungszyklus (iii), der in Fig. 14C gezeigt ist, erläutert. Wenn der Tinten-Druckumlaufzyklus, der in Fig. 14B gezeigt ist, beendet ist, werden die gegen die Kopf-Ausstoßflächen angestoßenen Tintenabsorber 3 wieder von den zugeordneten Schreibköpfen getrennt. In diesem Trennzustand wird die die Tintenabsorber sättigende Tinte aus den Tintenabsorbern mittels der Quetschelemente 5 gepreßt.
  • Die ausgequetschte Tinte wird durch ihre Eigenmasse zu den Absorberführungen 7 sowie von hier zu den Trennplatten 8 überführt und dann von den Trennplatten auf den Boden des Regenerierbehälters 2 abtropfen gelassen, worauf sie dann zum (nicht dargestellten) Überschußtintenbehälter durch die Überschußtintenöffnung 13 geleitet wird.
  • Das bedeutet, daß gleichzeitig mit dem Trennen der Tintenabsorber 3 von den zugeordenten Kopf-Ausstoßflächen die überschüssige Tinte in den Tintenabsorbern zusammen mit den restlichen Fremdmaterialien, die an den Kopf-Ausstoßflächen zum Anhaften gebracht wurden, ausgequetscht wird.
  • Im folgenden wird der Überschußtintenpfad erläutert. Die Fig. 15A und 15B sind Draufsichten zur Erklärung des Überschußtintenpfades. Die auf den Boden des Regenerierbehälters 2 abgetropfte Überschußtinte wird durch die im Boden des Behälters 2 ausgebildete Überschußtintenöffnung 13 vom Regenerierbehälter abgeführt. Die aus der Überschußtintenöffnung 13 abgezogene Tinte wird auf einen Überschußtinte-Auffangbehälter 2032 abtropfen gelassen.
  • Der Überschußtinte-Auffangbehälter 2032 ist fest am Gehäuse der Regeneriereinheit oder am Gehäuse (Seitenplatte 10) des Aufzeichnungsgeräts montiert. Da andererseits der Regenerierbehälter 2 aus der Abdeckposition (Fig. 15A) zur zurüc: kgezogenen Position (während des Aufzeichnens), die in Fig. 15B gezeigt ist, verschoben werden kann, wird der Überschuißtinte- Auffangbehälter 2032 so angeordnet, daß er die Überschußtinte von der Überschußtintenöffnung 13 ganz sicher innerhalb des Bereichs der Bewegung des Regenerierbehälters 2 leiten kann. Die in den Überschußtinte-Auffangbehälter 2032 eingebrachte Überschußtinte wird zum (nicht dargestellten) Überschußtintenbehälter von einem Tintenauslaß 2032a über einen (nicht dargestellten) Überschußtintenschlauch abgeführt.
  • Um die Fähigkeit zum Abziehen der Überschußtinte zu steigern, wird in der dargestellten Ausführungsform, wie in Fig. 16 gezeigt ist, der Regenerierbehälter 2 geneigt, wenn der Regenerierbehälter 2 in der zurückgezogenen Position sich befindet,
  • d.h. während des Aufzeichnungsvorgangs sich befindet. Der Regenerierbehälter 2 kann verschoben werden, indem er auf einer Gleitschiene 2020 an seinem rückwärtigen Teil gleitet und auf einer Schiene 2031 an seinem frontseitigen Teil mittels Rollen 2030 rollt. Wie in Fig. 15A und 15B gezeigt ist, hat die Schiene 2031 einen auf die Abdeckposition bezogenen Schienenabschnitt 2031a sowie einen auf die zurückgezogene Position bezogenen Schienenabschnitt 2031b, wobei diese Sshienenabschnitte unterschiedliche Höhen haben. Das bedeutet, daß dann, wenn der Regenerierbehälter 2 in der zurückgezogenen Position angeordnet ist, die Gleitrollen 2030 des Behälters 2 auf dem Schienenabschnitt 2031b laufen mit dem Ergebnis, daß der frontseitige Teil (linker Teil in Fig. 16) des Behälters 2' im Vergleich mit dem Abdeckzustand (durch die strich-punktierte Linie in Fig. 16 dargestellt) höher angehoben wird, wodurch der gesamte Regenerierbehälter zur Überschußtintenöffnung 13 hin geneigt wird, was zu einem eindeutigen Abführen der Überschußtinte von der Überschußtintenöffnung führt.
  • Der vorerwähnte Vorgang ist der in Fig. 14C gezeigte Aborber-, Quetsch- und Reinigungsvorgang. Durch Quetschen oder Verformen der Tintenabsorber 3 wird das Absorptionsvermögen der Tintenabsorber wiederhergestellt, wodurch die nächste Tintenabsorption vorbereitet wird. Jeder Tintenabsorber wird bevorzugterweise aus Polyvinylformal (PVF) gefertigt, was ein stark wasserabsorbierendes Material ist, und wird erwünschterweise aus einem Material hergestellt, das für die wiederholte Verwendung haltbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Tintenabsorber aus "Bell Eater" (eingetragenes Warenzeichen), hergestellt von KANEBOH Company in Japan, gefertigt.
  • Die Tintenabsorber, aus denen die aufgenommene Tinte gequetscht ist, werden dann gegen die zugehörigen Ausstoßflächen der Köpfe wieder angelegt. Dieser Zustand ist als der Absorber-Anlegezustand gezeigt, der in Fig. 14D dargestellt ist. In dem in Fig. 14 gezeigten Zustand kann, weil die Tintenabsorber im wesentlichen mit Tinte gesättigt sind, die Resttinte nicht vollständig in den Tintenabsorbern aufgenommen werden. Jedoch wird in diesem Zustand (Fig. 14D), weil das Tintenabsorptionsvermögen durch Ouetschen der Absorber wiederhergestellt ist, die Resttinte durch die gereinigten, gegen die Kopf-Ausstoßflächen angedrückten Tintenabsorber vollständig absorbiert, womit die Köpfe gänzlich gereinigt werden.
  • Nachdem eine Folge dieser Vorgänge (Fig. 14A bis 14D) abgeschlossen worden ist, wird das Regeneriersystem in den Abdeckzustand, d.h. den Bereitschaftszustand, wieder zurückgeführt, womit die gereinigten Köpfe bewahrt werden. Normalerweise wird der Tinten-Druckumlaufvorgang bei Aktivieren der Energiequelle oder nach einem lang andauernden Wartezustand durchgeführt.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist es durch Ausführen des Regeneriervorgangs, der den Abdeckvorgang (a), den Blind-Ausstoßvorgang (b) sowie den Tinten-Druckumlaufvorgang (c) einschließt, möglich, die Verschlechterung der aufgezeichneten Abbildung aufgrund des schlechten Tintenausstoßes während des Aufzeichnungsvorgangs zu verhindern (wiedergutzumachen).
  • Im folgenden wird der Aufzeichnungsvorgang erläutert. Die Fig. 17A bis 17F zeigen eine Folge, die vom Bereitschaftszustand des Regeneriersystems zum Druckerlaubniszustand übergeht. Zuerst entspricht der in Fig. 17A gezeigte Abdeckzustand dem oben erwähnten Abdeckzustand (a), welcher der normale Bereitschaftszustand oder untätige Zustand ist. Wenn in diesem Zustand der Aufzeichnungsbetrieb gewählt wird (Kopie AN), wird der vorerwähnte Blind-Ausstoßvorgang durchgeführt.
  • Anschließend wird das Aufzeichnungsgerät zu einem in Fig. 17B gezeigten Kopf-Abhebezustand verändert, d.h. zu einerr Zustand, in welchem die Schreibkopfsektion 305 nach oben zurückgezogen ist. In diesem Zustand wird der Regenerierbehälter 2 der Regenerierabdeckkappensektion 306 nach rechts (Fig. 17E) zurückgezogen. Dieser Zustand entspricht einem in Fig. 17C gezeigten Baueinheit-Trennzustand. Aus diesem Zustand heraus wird dann ein Koof-Absenken bewirkt, wie in Fig. 17D gezeigt ist.
  • Demzufolge befinden sich, wie in Fig. 17D gezeigt ist, die Schreibköpfe im Druckerlaubniszustand (der Druckerlaubnisposition), wobei der Regenerierbehälter 2 zur zurückgezogenen Position verschoben ist. In diesem Zustand wird das Aufzeichnungspapier von rechts (Fig. 17) herangeführt, wobei es mit einem vorbestimmten Abstand von den Kopf-Ausstoßflächen getrennt ist. Andererseits werden den Schreibköpfen 1C, 1M, 1Y und 1Bk Bildsignale eingegeben, um die Tinte auszustoßen und dadurch die Abbildung am Aufzeichnungspapier zu erzeugen.
  • Wenn das Aufzeichnen der Abbildung am Aufzeichnungspapier beendet ist (d.h., das Ausstoßen von Tinte von den Schreibköpfen ist beendet), wird, wie in Fig. 17E gezeigt ist, der Kopf- Abhebezustand der Schreibköpfe bewirkt, und dann wird, wie in Fig. 17F gezeigt ist, der Regenerierbehälter 2 zu den Köpfen hin verschoben, womit der in Fig. 17A dargestellte Abdeckzustand zur Vorbereitung des nächsten Aufzeichnungsvorgangs (der Bereitschaftszustand) wiederhergestellt wird. Durch Wiederholen der vorerwähnten Folge von Vorgängen, die in den Fig. 17A bis 17F dargestellt sind, wird der normale Kopiervorgang ausgeführt. Ferner wird der vorerwähnte Tinten-Umlaufvorgang (c) in einem vorbestimmten Zeitpunkt des Abdeckvorgangs (d.h. des Bereitschaftszustandes) durchgeführt, und zwar beispielsweise bei der Einschaltung der Energiequelle oder zu vorbestimmten Zeitspannen, wodurch die Verminderung des Durchschlagens erzielt und eine gute Abbildung erhalten wird.
  • Die Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 18 sind Elemente, die zu solchen, welche in Fig. 4 gezeigt sind, gleichartig sind, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform ist die zurückgezogene Position des Regenerierbehälters 2 auf einer stromabwärtigen Seite der Aufzeichnungspapier-Förderrichtung bestimmt.
  • In Fig. 18 liest das Abtastteil 301 die Vorlageninformation und setzt diese Information in das elektrische Signal um. Ein auf dem im Abtastteil umgesetzten elektrischen Signal beruhendes Signal wird der Schreibkopfsektion 305 des Druckerteils 302 als das Treibersignal zugeführt.
  • Das als das Aufzeichnungsmedium im Blattzufuhrteil 303 enthaltene Aufzeichnungspapier wird einzeln dem Gurttransportteil 304 nach Bedarf zugeführt. Wenn das Aufzeichnungspapier durch das Gurttransportteil 304 hind rchgeht, wird die Abbildung am Aufzeichnungspapier mittels de Schreibkopfsektion 306 aufgezeichnet, und anschließend wir das Aufzeichnungs papier durch die Fixier- und Austragsektion 307 hindurch zur Austragschale 420 geschickt. Die Regenerier-Abdeckkappensektion 306 dient dazu, einen Zustand aufrechtzu rhalten, damit die Schreibkopfsektion 304 immer den Aufzeichnugnsvorgang ausführen kann.
  • Da auf diese Weise sowohl die chreibkopfsektion als auch das Regeneriersystem geradlinig in den relativen Parallelbewegungen in einer solchen Weise verchoben werden, daß ihre Verschiebewege nicht die Aufzeichnungsmedium-Förderbahn kreuzen, ist es möglich, den Regeneriervorgang mit hoher Geschwindigkeit zu bewirken; weil ferner das Verschieben des Regeneriersystems auch während des Aufzeichnungsvorgangs durchgeführt werden kann, ist es möglich, die Herabsetzung in der gesamten Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu minimieren und die Abbildung stabil mit hoher Qualität aufzuzeichnen. Wenn das Regeneriersystem einen Tinten-Quetschmechanismus enthält, ist es insbesondere von Bedeutung, daß das Absorptionsvermögen der Tintenabsorber verlängert wird.
  • Weil, wie oben erwähnt wurde, insbesondere in dem Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät, das den verlängerten Kopf des Multidüsentyps besitzt, die Schreibkopfsektion in der Richtung rechtwinklig zur der Schreibkopfsektion gegenüberliegenden Walzenfläche verlagert und das Regeneriersystem in einer zur Walzenfläche parallelen Richtung verschoben werden, ist es möglich, die Konstruktion des Aufzeichnungsgeräts selbst einfach und klein bemessen auszuführen. Ferner kann die Erstkopiezeit verkürzt werden. Darüber hinaus kann durch Ausführen des raschen Regeneriervorgangs die stabile Abbildung für eine lange Zeit erlangt werden.
  • Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. übrigens ist zu bemerken, daß in den folgenden Zeichnungen, wenn die letzten drei Ziffern der die Elemente bezeichnenden Bezugszahlen identisch zu den die Teile in den vorherigen Ausführungsformen bezeichnenden Bezugszahlen sind, solche Elemente dieselben Funktionen wie jene dieser Teile haben.
  • Die Fig. 19 ist eine Schnittdarstellung eines Tintenstrahl- Aufzeichnungsgeräts gemäß der weiteren Ausführungsform dieser Erfindung. Zuerst wird eine Übersicht des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß der dargestellten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 19 gegeben. In Fig. 19 bezeichnet die Bezugszahl 3301 ein Abtastteil, um eine Information an einer Vorlage zu lesen und die Information in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Ein auf dem im Abtastteil umgewandelten elektrischen Signal beruhendes Signal wird einer Schreibkopfsektion 3305 eines Druckerteils 3302 als ein Treibersignal zugeleitet. Das in einem Blattzufuhrteil 3303 enthaltene Aufzeichnungspapier (Aufzeichnungsmedium) wird einzeln nach Bedarf einem Gurttransportteil 3304 zugeführt. Wenn das Aufzeichnungspapier durch das Gurttransportteil 3304 durchläuft, wird mittels der Schreibkopfsektion 3305 am Aufzeichnungspapier die Abbildung aufgezeichnet, und anschließend wird das Aufzeichnungspapier durch eine Fixier- und Austragsektion 3307 hindurch auf eine Austragschale 3420 ausgebracht. Eine Regenerier-Abdeckkappensektion 3306 dient dazu, einen Zustand aufrechtzuerhalten, damit die Schreibkopfsektion 3305 immer den Aufzeichnungsvorgang ausführen kann.
  • In der Fig. 19 sind die Schreibkopfsektion 3305 und die Regenerier-Abdeckkappensektion 3306 als im Aufzeichnungszustand befindlich dargestellt, und die Zustände dieser Bauteile während des Regeneriervorgangs sind jeweils durch strich-punktierte Linien 3305' bzw. 3306' angegeben. In Fig. 19 bezeichnet die Bezugszahl 3010 eine Stütz-Seitenplatte für die Kopfeinheit; bezeichnen 3010a sowie 3100 Ausnehmungen, die in der Seitenplatte ausgebildet sind; während 3014a sowie 3014b Positionierstangen bezeichnen, die jeweils von den Ausnehmungen 3010a sowie 3100 umgriffen werden, um die Vertikalbewegung der Seitenplatte 3010 zuzulassen. Die Bezugszahl 3401 bezeichnet eine Vorlage, während mit 3402 ein optisches System, das eine Zylinderlinsenreihe 3403 enthält, mit 3404 ein Lesesensor und mit 3405 eine Beleuchtungslampe bezeichnet sind. Die Bezugszahl 3411 bezeichnet eine Aufzeichnungspapierkassette; Aufzeichnungspapier-Transportwalzen sind mit 3412, 3413, 3414, 3415 und 3416 bezeichnet; Transportführungen sind mit 3417, 3418 sowie 3419 bezeichnet; mit 3213 ist ein Blattaustragfüh-1er bezeichnet; Austragrollen sind mit 3214 bezeichnet.
  • Die Tintenzufuhr zu dem länglichen Schreibkopf des Ganzzeilentyps, der bei dieser Ausführungsform verwendet wird, ist die gleiche, wie sie unter Bezugnahme auf die vorherigen Ausführungsformen beschrieben wurde.
  • Die Fig. 20A und 20B zeigen schematisch im Schnitt ein Hauptteil des Druckerteils des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß dieser Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 20A wird nun der Zustand der Schreibköpfe im Regeneriervorgang beschrieben. Die Bezugszahlen 3001C, 3001M, 3001Y und 3001Bk bezeichnen Tintenstrahl- Schreibköpfe, welchen jeweils cyanfarbene Tinte, magentafarbene Tinte, gelbe Farbtinte und schwarze Farbtinte zugeführt werden. Die Schreibköpfe sind fest an einem Kopfblock 3006 mit hoher Genauigkeit angebracht, so daß die gewünschte Parallelität eines jeden Kopfes und der gewünschte Abstand zwischen den Köpfen mit der zufriedenstellenden Genauigkeit gewährleistet werden können. In der Nachbarschaft der Ausstoßöffnungen der Schreibköpfe 3001C, 3001M, 3001Y sowie 3001Bk sind Tintenabsorber 3003C, 3003M, 3003Y sowie 3003Bk für ein Absorbieren der Tinte in Übereinstimmung mit den zugeordneten Ausstoßöffnungen der Köpfe angeordnet. Die Tintenabsorber 3003C, 3003M, 3003Y sowie 3003Bk werden durch zugeordnete Absorberführungen 3007 gelagert, so daß sie zu den Ausstoßflächen der entsprechenden Schreibköpfe 3001C, 3001M, 3001Y und 3001Bk hin und von diesen weg bewegt werden können. In Fig. 20A sind die Tintenabsorber 3003C und 3003Y als von den Ausstoßflächen der zugehörigen Schreibköpfe 3001C und 3001Y getrennt dargestellt, während die Tintenabsorber 3003M und 30038K als an den Ausstoßflächen der zugeordneten Schreibköpfe 3001M und 3001Bk angelegt dargestellt sind. Zwischen den einander benachbarten Tintenabsorbern sind Trennplatten 3008 angeordnet. Nahe den Tintenabsorbern sind zugeordnete Tintenquetschelemente 3005 angebracht, die durch (nicht dargestellte) zugeordnete Hebel betrieben werden können, um die in den Tintenabsorbern 3003C, 3003M, 3003Y und 30038K aufgenommene Tinte auszuquetschen. Die Fig. 20A zeigt einen Zustand, wobei die Tinte von den dem Schreibkopf 3001Y für die gelbe Farbe zugeordneten Tintenabsorber 3003Y durch das zugehörige Quetschelement 3005 ausgepreßt wird. Die Bezugszahl 3007 bezeichnet übrigens Absorberführungen.
  • Der Kopfblock 3006, an dem die Schreibköpfe 3001C, 3001M, 3001Y sowie 3001Bk befestigt sind, ist entfernbar in einen Blockträger 3009 durch Schienen 3015 eingesetzt. Der Blockträger 3009 kann ferner zusammen mit dem Kopfblock 3006 und den Schreibköpfen um eine Achse N gedreht werden. Der Regenerierbehälter 3002 kann durch einen (nicht dargestellten) Verschiebemechanismus aus dem Regeneriervorgangszustand, der in Fig. 20A gezeigt ist, zu der zurückgezogenen, durch die strichpunktierte Linie angegebene Position verlagert werden. Im Boden des Regenerierbehälters 3002 ist eine Überschußtintenöffnung 3013 ausgebildet. Die aus den Schreibköpfen 3001C, 3001M, 3001Y sowie 3001Bk ausgetragene und von den Tintenabsorbern 3003C, 3003M, 3003Y sowie 3003Bk aufgenommene und dann aus den Tintenabsorbern gequetschte Tinte wird vom Regenerierbehälter 3002 durch die Überschußtintenöffnung 3013 abgezogen und dann zu einem (nicht dargestellten) Überschußtintenbehälter über einen (nicht dargestellten) Überschußtintenschlauch geleitet.
  • Die Fig. 20B ist eine schematische Schnittdarstellung, die einen Zustand zeigt, wobei die Schreibköpfe sich im Aufzeichnungsvorgang (während des Aufzeichnens) befindet. Nachdem der Regenerierbehälter 3002 aus der Position der Fig. 20A zu der zurückgezogenen Position (durch die strich-punktierte Linie in Fig. 20A angegeben) verschoben worden ist, werden die Schreibköpfe in eine horizontale Position gedreht, wie in Fig. 20B gezeigt ist. In diesem Zustand wird die Tinte vom entsprechenden Schreibkopf in Abhängigkeit von dem Bildsignal (Aufzeichnungssignal) ausgestoßen, wodurch die Abbildung auf dem Aufzeichnungspapier (Aufzeichnungsmedium) gebildet wird, das unter Beabstandung von den Ausstoßflächen der Schreibköpfe mit vorbestimmter Entfernung transportiert wird. Die Bezugszahlen 3004, 3011 sowie 3012 bezeichnen übrigens Tintendichtungselemente, die später im einzelnen beschrieben werden.
  • Die Fig. 21A und 21B sind schematische erläuternde Darstellungen, um einen Mechanismus für ein Positionieren und Fixieren der Schreibköpfe zu erklären, wobei die Fig.21A eine schematische Draufsicht und die Fig. 21B eine schematische Schnittansicht sind.
  • In Fig. 21A bezeichnen die Bezugszahlen 3020 und 3021 Kopffixierelemente. Durch Einsetzen von Anlagestücken 3001a, die an beiden Enden eines jeden Kopfes 3001 ausgebildet sind, in in den Fixierelementen 3020 und 3021 jeweils ausgebildete Anlageausnehmungen wird die Position von jedem Kopf in durch Pfeile A sowie B in Fig. 21A angegebenen Richtungen bestimmt; die Position eines jeden Kopfes in einer Auf-Ab-Richtung (durch den Pfeil C in Fig. 21B gezeigte Richtung) wird durch Positionierwellen 3018 und 3019 bestimmt. Die Schreibköpfe 3001 werden mittels entsprechender Druckstücke 3016 und Belastungsfedern 3017 zur Abdeckposition hin gedrückt. Jeder in die Kopffixierelemente 3020, 3021 eingesetzte Kopf wird positioniert und an seinem Platz fixiert, indem die Kopf-Endstücke gegen Anlagestücke 3020a sowie 3021a der Fixierelemente 3020, 3021 mittels der durch zugeordnete Federn 3023 belasteten Druckstücke 3022 gepreßt werden. Justierschrauben 3024 werden verwendet, um die Positionen der entsprechenden Köpfe in der Richtung A in Fig. 21A zu justieren, d.h. in einer zur Aufzeichnungspapier-Förderrichtung (die als "linker Rand" im folgenden bezeichnet wird) rechtwinkligen Richtung. Die Bezugszahl 3025 bezeichnet Exzenterscheiben, um die einzelnen Köpfe in einer geneigten Richtung zu justieren. Indem das Anlagestück 3001a des Kopfes um einen durch Drehen der Exzenterscheibe 3025 erlangten exzentrischen Wert verlagert wird, kann in Fig. 21A die Position des Kopfes in der Richtung B eingestellt werden, wodurch jeder Kopf unabhängig von anderen justiert werden kann. Deshalb ist es möglich, ohne Schwierigkeiten die Abweichung der mit den jeweiligen Farben aufgezeichneten Bilder zu korrigieren, was die Bildaufzeichnung mit höherer Qualität zuläßt.
  • Die Fig. 22 ist eine schematische erläuternde Darstellung, um die ersten Dichtungselemente, die zwischen den Schreibköpfen und dem Kopfblock angeordnet sind, zu erklären. In der Nachbarschaft der Ausstoßflächen der Schreibköpfe 3001C - 3001Bk sind Bauelemente (als "Frontflächenschlußstücke" bezeichnet) 3001aC - 3001aBk angeordnet, um die Ausstoßflächen zu schützen und die Köpfe zu verstärken. Die Frontflächenschlußstücke 3001aC - 3001aBk sind fest durch ein Klebemittel an den zugeordneten Köpfen 3001C - 3001Bk angebracht. Die Schreibköpfe 3001C, 3001M, 3001Y und 3001Bk für die jeweiligen Tintenfarben werden durch den Kopfblock 3006 in einer solchen Weise gelagert, daß die Frontflächenschlußstücke der Köpfe durch Schlitze 3006C - 3006Bk, die im Kopfblock ausgebildet sind, jeweils erfaßt werden. Ferner ist jedes Frontflächenschlußstück 3001aC - 3001aBk an seiner Peripherie mit einer Kehle 3001b versehen, in welche ein zugeordneter Dichtungsring (erstes Dichtungselement) 3011 eingesetzt wird. In der dargestellten Ausführungsform umfaßt jeder Dichtungsring 3011 einen O-Ring, der in eine Kehle des zugeordneten Schreibkopfes eingesetzt und auch in die Kehle des zugehörigen Schlitzes des Kopfblocks 3006 eingepaßt ist, so daß, wie in Fig. 22 gezeigt ist, eine optimale Druckkraft auf den Ring aufgebracht wird, wenn die Schreibköpfe an ihrem Platz positioniert werden. Auf diese Weise verhindern die Berührung zwischen den Köpfen sowie den Dichtungsringen und die Berührung zwischen den Dichtungsringen sowie dem Kopfblock, daß die von den Ausstoßflächen ausgestoßene Tinte in die oberen Teile der Köpfe eintritt (d.h., es sind Tintendichtungen zwischen den Köpfen und dem Kopfblock vorgesehen).
  • Da jeder Schreibkopf an seinem oberen Teil mit der akkuraten elektrischen Schaltung zum Betreiben des Kopfes versehen ist, werden, wie oben erwähnt wurde, wenn Staub, Schmutz, Tinte u. dgl. in diese elektrische Schaltung eintreten und an ihr haften, die Schreibköpfe einem schlechten Einfluß ausgesetzt, der in der Fehlfunktion oder schlechten Betriebsweise der Köpfe resultiert. Da insbesondere die Aufzeichnungstinte, die bei dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß dieser Erfindung verwendet wird, eine niedrigviskose Flüssigkeit und elektrisch leitfähig ist, erleiden die Köpfe einen verhängnisvollen Schaden, wenn die Tinte in die elektrische Schaltung eindringt. Demzufolge ist das Verhindern des Eindringens von Tinte insbesondere von Bedeutung. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das erreicht, indem die oben erwähnten O-ringförmigen Dichtungselemente zwischen den Köpfen und dem Kopfblock vorgesehen werden, wodurch das Tintenabdichtvermögen gesteigert wird.
  • Die Fig. 23A bis 23D zeigen im Schnitt andere Beispiele, wonach die Schreibköpfe in den Kopfblock eingesetzt werden.
  • Die Fig. 23A zeigt ein Beispiel, wonach jede im Kopfblock 3006 ausgebildete Kehle einen V-förmigen Querschnitt, d.h. einen kegelstumpfförmigen Querschnitt hat. Auch wird bei diesem Beispiel in zum vorherigen Beispiel gleichartiger Weise die optimale Druckkraft auf die Dichtungsringe aufgebracht, wenn die Köpfe positioniert und an ihrem Platz fixiert wercen, wobei die Tintendichtungen zwischen den Köpfen und dem Kopfblock vorgesehen werden, so daß die Berührung zwischen den Köpfen sowie den Dichtungsringen und die Berührung zwischen den Dichtungsringen sowie den kegelstumpfförmigen Kehlen des Kopfblocks verhindern, daß die aus den Ausstoßöffnungen ausgestoßene Tinte in die oberen Teile der Köpfe eintritt.
  • Die Fig. 23B bis 23D zeigen in ähnlicher Art Beispiele zur Steigerung der Wirksamkeit der Tintendichtungen. Insbesondere zeigt die Fig. 23B ein Beispiel, wonach jede im Kopfblock ausgebildete Kehle angefast ist, zeigt die Fig. 23C ein Beispiel, wonach Vorsprünge an einer Wand einer jeden Kehle ausgestaltet sind, und zeigt die Fig. 23D ein Beispiel, wonach an der Wand einer jeden Kehle ein Stufenteil ausgebildet ist. Auch diese Beispiele schaffen Tintendichtungen, wobei die Berührung zwischen den Köpfen sowie den Dichtungsringen und die Berührung zwischen den Dichtungsringen sowie dem Kopfblock verhindern, daß von den Ausstoßflächen ausgestoßene Tinte in die oberen Teile der Köpfe eintritt, was zum vorigen Beispiel der Fig. 23A gleichartig ist.
  • Im folgenden werden zweite Tintendichtungselemente, die zwischen den Schreibköpfen und zwischen dem Regeneriersystem sowie den Köpfen angeordnet sind, beschrieben, während der Regeneriervorgang des Regeneriersystems gemäß der dargestellten Ausführungsform erläutert wird.
  • Zweckmäßigerweise wird der Regeneriervorgang unter Einteilung dessen in die folgenden drei Vorgänge beschrieben: (a) Abdeckvorgang, (b) präliminärer (Blind-)Ausstoßvorgang und (c) Tintenabziehvorgang.
  • Zuerst wird der Abdeckvorgang (a) beschrieben. Die Fig. 24 ist eine schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, wonach die Schreibköpfe abgedeckt sind. In Fig. 24 sind die Schreibköpfe 3001C, 3001M, 3001Y und 3001Bk Seite an Seite im Kopfblock angeordnet und mit der Regenerier-Abdeckkappensektion 3306, die als die Ausstoßregeneriereinrichtung dient, in Anlage.
  • Tintendichtungen 3004, die die zweiten Tintendichtungselemente bilden, Trennplatten 3008 und Tintenabsorber 3003C, 3003M, 3003Y sowie 3003Bk sind im Regenerierbehälter 3002 angeordnet, und die Tintenabsorber sind normalerweise von den Kopf-Ausstoßflächen mit einem vorbestimmten Abstand getrennt. Wie in Fig. 24 gezeigt ist, sind im Abdeckzustand die Tintendichtungen 3004 zwischen den Köpfen sowie an im wesentlichen den gesamten Flächen des Kopfblocks 3006 angeordnet (d.h. an der dem Aufzeichnungspapier gegenüberliegenden Fläche, mit Ausnahme der Kopf-Ausstoßflächen, unter denen das Aufzeichnungspapier durchläuft), und sie sind aus einem Dichtungsmaterial wie Neoprenschwamm, gefertigt. Es ist zu bemerken, daß das Material der Tintendichtungen nicht durch die im Aufzeichnungsgerät verwendete Tinte verschlechtert wird.
  • Die Ausstoßöffnungen (und der Bereich um diese herum) der Schreibköpfe 3001C, 3001M, 3001Y sowie 3001Bk werden dadurch von den Tintendichtungen 3004, den Trennplatten 3008 und den Tintenabsorbern 3003C, 3003M, 3003Y sowie 3003Bk umschlossen, um die Ausstoßöffnungen in einem geeigneten feuchten Zustand zu halten, womit das Trocknen der Kopf-Ausstoßöffnungen verhindert wird. Auf diese Weise wird im untätigen Zustand sowie im Bereitsschaftszustand der Schreibköpfe durch Abdecken der Schreibköpfe das Nichtausstoßen von Tinte unterbunden, werden die Ausstoßöffnungen geschützt, und wird auch das Anhaften von Schmutz u. dgl. an den Ausstoßöffnungen unterbunden.
  • Der präliminäre Ausstoßvorgang (b), d.h. der Blind-Ausstoßvorgang wird nun erläutert. Die Fig. 25 ist eine schematische Darstellung, die den Blind-Ausstoßzustand zeigt. In gleichartiger Weise zum oben erwähnten Abdeckvorgang sind die Tintenabsorber 3003C, 3003M, 3003Y sowie 3003Bk von den Ausstoßflächen der Schreibköpfe beabstandet. In diesem Fall wird eine gewünschte Anzahl von Tintenausstoßimpulsen an alle Ausstoßenergie-Erzeugungseinrichtungen von allen Schreibköpfen 3001C, 3001M, 3001Y sowie 3001Bk gelegt. Auf diese Weise ist es hinsichtlich aller Ausstoßöffnungen möglich, den Nichtausstoß von Tinte aufgrund der Verfestigung der Tinte und den schlechten Ausstoß von Tinte sowie die Verzerrung einer Abbidung aufgrund der Änderung in der Viskosität der Tinte zu verhindern. Normalerweise wird der Blind-Ausstoßvorgang zu Beginn des Aufzeichnungsvorgangs oder mit vorbestimmten Zeitabständen ausgeführt.
  • Obgleich sich in diesem Fall ein Problem erhebt, daß die einzelne, von der Ausstoßfläche des zugeordneten Kopfes ausgestoßene Farbtinte zu den benachbarten Schreibköpfen hin verstreut werden kann, ist es möglich, weil die oben erwähnten zweiten Dichtungselemente 3004 abdichtend zwischen dem Kopfblock 3006 sowie dem Regeneriersystem erfaßt werden, zu verhindern, daß die unterschiedliche Farbtinte zu den benachbarten Schreibköpfen hin verstreut wird, wodurch somit das Mischen von unterschiedlichen Farbtinten, das zu einer Verschlechterung in der Bildqualität führt, unterbunden wird.
  • Im folgenden wird der Tintenabziehvorgang (c) erläutert. Die Fig. 26A bis 26D sind schematische Darstellungen, die die Funktion der Regenerier-Abdeckkappensektion 3306 zeigen, welche den Tinten-Druckumlaufvorgang im Tinten-Zufuhrsystem für das Abziehen der Tinte durchführt. Die Funktionsweise in der Regenerier-Abdeckkappensektion 3306 schließt die folgenden vier Zyklen ein: (i) einen normalen Abdeckzyklus, (ii) einen Tinten-Druckumlaufzyklus, (iii) einen Absorber- Quetsch- und Reinigungszyklus sowie (iv) einen Absorber- Anstoßzyklus. Die Fig. 26A bis 26D zeigen jeweils diese Zyklen (i) bis (iv)
  • Der Abdeckzyklus (i) entspricht dem vorerwähnten Abdeckvorgang (a), wobei der normale Bereitschaftszustand oder untätige Zustand hergestellt wird. Wenn in diesem Zustand der Tinten-Druckumlaufbetrieb beispielsweise durch eine Bedienungsperson oder durch einen Befehl von einem Host-Computer gewählt wird, wird die Regenerier-Abdeckkappensektion aus diesem Zustand zu dem in Fig. 26B gezeigten Zustand geändert. In diesem neuen Zustand werden die von den Kopf-Ausstoßflächen beabstandeten Tintenabsorber 3003C, 3003M, 3003Y sowie 300Bk gegen den zugeordneten Schreibkopf 3001C, 3001M, 3001Y sowie 3001Bk jeweils angestoßen. Demzufolge sind in diesem Zustand die Tintenabsorber mit den zugehörigen Ausstoßflächen der Köpfe in Anlage. In diesem Anlagezustand wird durch Aktivieren der (nicht dargestellten) Tintenzufuhrpumpen der Druck in der den Schreibköpfen 3001C, 3001M, 3001Y sowie 3001Bk zugeführten Tinte erhöht. Folglich werden die Tinten in den jeweiligen Tinten-Zufuhrsystemen durch die zugeordneten Köpfe umgewälzt, um die Blasen aus den Köpfen zu beseitigen, und die auf Druck gebrachten Tinten werden auch von den jeweiligen Ausstoßöffnungen abgezogen. Auf diese Weise werden auch Schmutz u. dgl., die an den Ausstoßflächen haften, zusammen mit der Überschußtinte entfernt, wodurch die Ausstoßöffnungen und der Bereich um diese herum gereinigt werden. Die aus den Ausstoßöffnungen ausgebrachte Überschußtinte wird durch die gegen die Ausstoßflächen anstoßenden Tintenabsorber 3003C, 3003M, 3003Y sowie 3003Bk ohne ein Lecken zu anderen Teilen, wie oben erwähnt wurde, absorbiert. Wenn die in jedem Tintenabsorber aufgenommene Tintenmenge das maximale Absorptionsvermögen der Tintenabsorber überschreitet, wird die überschußtinte vom Tintenabsorber durch ihre Eigenmasse auf dem Boden des Regenerierbehälters 3002 abtropfen gelassen, und sie wird dann zum (nicht dargestellten) Überschußtintenbehälter durch die Überschußtintenöffnung 3013 mittels eines (nicht dargestellten) Überschußtintenschlauchs abgeführt. Vorzugsweise liegt die Tinten-Druckumlaufzeit, d.h. die Aktivierungszeit der Tintenzufuhrpumpe, normalerweise im Hinblick auf das wirksame Entfernen der verfestigten Tinte und der Blasen bevorzugt in der Größenordnung von 0,5 Sekunden bis mehreren Sekunden.
  • Anschließend wird der Absorber-Quetsch- und Reinigungszyklus (iii) erläutert. Wenn der Tinten-Druckumlaufzyklus (ii) abgeschlossen ist, werden die gegen die Kopf-Ausstoßflächen angestoßenen Tintenabsorber wieder von den zugeordneten Schreibköpfen getrennt. In diesem Trennzustand wird die die Tintenabsorber sättigende Tinte mittels der Quetschelemente 3005 aus den Tintenabsorbern gequetscht. Die ausgequetschte Tinte wird durch ihre Eigenmasse zu den Absorberführungen 3007 sowie von hier zu den Trennplatten 3008 überführt, und sie wird dann von den Trennplatten auf den Boden des Regenerierbehälters 3002 abtropfen gelassen sowie anschließend durch die Überschußtintenöffnung mittels des Überschußtintenschlauches zum (nicht dargestellten) Überschußtintenbehälter geleitet. Zur selben Zeit, da die Tintenabsorber von den zugeordneten Kopf-Ausstoßflächen getrennt werden, werden die Tintenabsorber ausgequetscht und Ausstoßflächen-Abstreifklingen 3088 betigt, um die an den Kopf-Ausstoßflächen verbleibende Tinte, den verbleibenden Schmutz, die verbleibenden anhaftenden Fremdstoffe u. dgl. zu entfernen.
  • Obwohl die abgewischte Tinte u. dgl. auf die Tintenabsorber tropfen werden, weil gleichzeitig der vorerwähnte Quetschvorgang ausgeführt wird,wird die abgetropfte Tinte u. dgl. ebenfalls aus den Tintenabsorbern herausgequetscht, um auf den Boden des Regenerierbehälters 3002 abzutropfen, und sie werden dann zum Überschußtintenbehälter geleitet. Das bedeutet, daß zur selben Zeit, da die Tintenabsorber von den Ausstoßflächen der Köpfe getrennt werden, die an den Tinten-Ausstoßflächen verbleibenden Reststoffe durch die Abstreifklingen 3088 entfernt werden und die entfernten Reststoffe zusammen mit der Überschußtinte in den Tintenabsorbern ausgequetscht werden.
  • Der oben erwähnte Vorgang ist der Absorber-Quetsch- und Reinigungsvorgang (iii). Durch Quetschen oder Verformen der Tintenabsorber 3003 wird das Tintenabsorptionsvermögen der Tintenabsorber wiederhergestellt, wodurch die nächste Tintenabsorption vorbereitet wird. Jeder Tintenabsorber 3003C - 3003Bk wird vorzugsweise aus Polyvinylformal (PVF) gefertigt, das ein in hohem Maß wasserabsorbierendes Material ist, und wird erwünschterweise aus einem Material gefertigt, das dar wiederholten Verwendung standhalten kann. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Tintenabsorber aus "Bell Eater" (eingetragenes Warenzeichen), hergestellt von KANEBOH Company in Japan. Die Tintenabsorber, aus denen die aufgenommene Tinte ausgequetscht ist, werden dann wieder gegen die zugeordneten Ausstoßflächen der Köpfe angelegt. Dieser Zustand ist der Absorber-Anlagezustand (iv). Da im Zustahd (ii) die Tintenabsorber im wesentlichen mit Tinte gesättigt sind, kann die Resttinte nicht vollständig in den Tintenabsorbern aufgenommen werden. Weil jedoch in diesem Zustand (iv) das Tintenabsorptionsvermögen durch Ausquetschen der Absorber wiederhergestellt wird, wird die Resttinte gänzlich durch die gereinigten, gegen die Kopf-Ausstoßflächen angelegten Tintenabsorber aufgenommen, wodurch die Köpfe gänzlich gereinigt werden.
  • Obwohl die in der Folge dieser Vorgänge (i) - (iv) ausgetragene Tinte ein Problem hervorruft, daß die Tinte in die benachbarten Köpfe eindringt oder mit den Tinten in den benachbarten Köpfen wie im Fall des oben erwähnten Blind-Ausstoßvorgangs (b) gemischt wird, kann, weil die Tintendichtunqen 3004 (zweite Dichtungselemente) vorgesehen sind, die von jedem Schreibkopf ausgestoßene Tinte an einem Eindringen in die benachbarten Köpfe und an einem Mischen mit den Tinten in den benachbarten Köpfen gehindert werden, wodurch die Verschlechterung in der Bildqualität unterbunden wird.
  • Nachdem eine Folge dieser Vorgänge (i) - (iv) abgeschlossen worden ist, wird das Regeneriersystem zum Abdeckzustand (i), d.h. zum Bereitschaftszustand, wieder zurückgeführt, wodurch die gereinigten Köpfe bewahrt werden. Normalerweise wird der Tinten-Druckumlaufvorgang bei der Aktivierung der Energiequelle oder nach einem lang andauernden Wartezustand durchgeführt.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist es durch Durchführen des Regeneriervorgangs einschließlich des Abdeckvorgangs (a), des Blind-Ausstoßvorgangs (b) sowie des Tinten-Druckumlaufvorgangs (c) möglich, die Verzerrung der aufgezeichneten Abbildung aufgrund des schlechten Tintenausstoßes während des Aufzeichnungsvorgangs zu verhindern (wiedergutzumachen).
  • Nachfolgend wird ein drittes Dichtungselement erläutert, das zwischen dem Kopf-Tragteil und dem Regeneriersystem angeordnet ist. In den Fig. 20, 24 und 26 ist ein Dichtungsgummi 3012, der als ein drittes Dichtungselement wirkt, an der Außenseite der vorerwähnten, am Regenerierbehälter 3002 angebrachten zweiten Dichtungselemente angeordnet. Wie in Fig. 25 gezeigt ist, hat der Dichtungsgummi 3012 einen U-förmigen Querschnitt, während der Umfangsteil des Kopfblocks 3006 eine zur konkaven Ausnehmung des Dichtungsgummis komplementäre konvexe Rippe besitzt. Wenn der Abdeckzustand hergestellt wird, wird die konvexe Rippe des Kopfblocks abdichtend in die konkave Ausnehmung des Dichtungsgummis eingepaßt. Mit dieser Anordnung werden die Ausstoßöffnungen (und der Bereich um diese herum) der Schreibköpfe 3001C, 3001M, 3001Y und 3001Bk im feuchten Zustand durch die oben erwähnten Dichtungselemente 3004 und darüber hinaus wirksam im feuchten Zustand durch den äußeren Dichtungsgummi 3012 gehalten, womit das Trocknen der Kopf-Ausstoßflächen und das Eindringen von Schmutz u. dgl. effektiver verhindert werden.
  • Das heißt mit anderen Worten, daß durch Vorsehen der Dichtungselemente in den winzigen Abständen zwischen den mehreren Schreibköpfen und in den Zwischenräumen zwischen dem Kopf- Tragteil sowie den Köpfen, um die Verbindung zwischen den oberen Teilen der Köpfe sowie der Atmosphäre zu verhindern, die vorerwähnten Nachteile, die während des Aufzeichnungsvorgangs auftreten, eliminiert werden können. Ferner ist es möglich, den feuchten Zustand während der Warteposition der Schreibköpfe zu steigern und das Trocknen der Köpfe wirkungsvoller zu verhindern. Es wurde gefunden, daß die obigen Vorteile weiter erhöht werden können, wenn die vorerwähnten Zwischenräume (zwischen den Köpfen und zwischen dem Kopf-Tragteil sowie den Köpfen) geringer als 5 mm, vorzugsweise geringer als 3 mm sind.
  • Wie oben erwähnt wurde, können durch Vorsehen der ersten Dichtungselemente, die zwischen den Schreibköpfen und dem Kopf- Tragteil angeordnet sind, um das Eindringen von Tinte zu verhindern, der zweiten Dichtungselemente, die rund um die Schreibköpfe zwischen den Köpfen sowie dem Regeneriersystem angeordnet sind, um das Trocknen der Köpfe sowie das Vermischen der Tinten zu unterbinden, und der dritten Dichtungselemente, die an der Außenseite der zweiten Dichtungselemente angeordnet sind, um das Trocknen der Köpfe zu verhindern, die Ausstoßöffnungen (und der Bereich um diese herum der Schreibköpfe immer im abgedichteten Zustand gehalten werden können, was für den angemessenen feuchten Zustand in der Abdeckposition, d.h. während der untätigen oder der bereitstehenden Position der Köpfe, sorgt, wodurch das zu der fatalen Beeinträchtigung der Schreibköpfe führende Nichtausstoßen von Tinte unterbunden und gleichzeitig verhindert wird, daß die an den Kopf-Ausstoßflächen haftengebliebene Tinte in die in den oberen Bereichen der Köpfe angeordneten elektrischen Schaltungen eindringt, womit also der Fehlfunktion und der schlechten Arbeitsweise der Köpfe vorgebeugt wird.
  • Ferner ist es mit dieser Anordnung möglich, die Tinte bei einem Anbau und Abbau des Druckerteils mit Bezug zum Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät völlig abzuschließen.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist es in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, das die verlängerten Köpfe des Mehrdüsentyps besitzt, möglich, durch Vorsehen der ersten Tintendichtungselemente, die zwischen den Schreibköpfen und dem die Köpfe lagernden Kopf-Tragteil angeordnet sind, der zweiten Tintendichtungselemente, die zwischen den Köpfen sowie dem Regeneriersystem angeordnet sind, und der dritten Dichtungselemente die zwischen dem Kopf-Tragteil sowie dem Regeneriersystem angeordnet sind, auf einfache Weise das Trocknen der Kopf- Ausstoßflächen (und des Bereichs um diese herum), das Vermischen von unterschiedlichen Farbtinten und das Eindringen der Tinten in die eletkrischen Schaltkreise zu verhindern, womit der Nichtausstoß der Tinte von den Köpfen, die Fehlfunktion der Köpfe u. dgl. vermieden werden.
  • Ferner können nicht nur die Verschmutzung im Gerät und der schlechte Aufzeichnungsvorgang verhindert werden, sondern kann auch das Trocknen der Köpfe leistungsfähig und positiv durch Vorsehen der Dichtungselemente vermieden werden. Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn derartige Dichtungselemente bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform angewendet werden, dieselben ausgezeichneten Vorteile erlangt wurden.
  • Im folgenden wird eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Die Fig. 30 ist eine Schnittdarstellung eines Tintenstrahl- Aufzeichnungsgeräts gemäß der noch weiteren Ausführungsform dieser Erfindung. Zuerst wird die Gesamtheit des Tintenstrahl- Aufzeichnungsgeräts gemäß der dargestellten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 30 beschrieben. In Fig. 30 bezeichnet die Bezugszahl 4301 ein Abtastteil, um eine Information an einer Vorlage zu lesen und die Information in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Ein auf dem im Abtastteil umgewandelten elektrischen Signal beruhendes Signal wird zu einer Schreibkopfsektion 4305 eines Druckerteils 4302 als ein Treibersignal geführt. Das in einem Blattzufuhrteil 4303 enthaltene Aufzeichnungsrpapier (Aufzeichnungsmedium) wird einzeln nach Bedarf einem Gurttransportteil 4304 zugeführt. Wenn das Aufzeichnungspapier durch das Gurttransportteil 4304 durchläuft, wird am Aufzeichnungspapier mittels der Schreibkopfsektion 4305 die Abbildung aufgezeichnet, und anschließend wird das Aufzeichnungspapier durch eine Fixier- und Austragsektion 4307 hindurch zu einer Austragschale 4420 gefördert. Eine Regenerier-Abdeckkappensektion 4306 dient dazu, einen Zustand aufrechtzuerhalten, damit die Schreibkopfsektion 4305 immer den Aufzeichnungsvorgang ausführen kann.
  • Die Fig. 31A und 31B zeigen schematisch im Schnitt ein Hauptteil des Druckerteils des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß dieser Ausführungsform.
  • Der Zustand der Schreibköpfe im Regeneriervorgang wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 31A beschrieben.
  • Die Bezugszahlen 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk und 4001Bk(S) bezeichnen Tintenstrahl-Schreibköpfe, denen jeweils cyanfarbene Tinte, magentafarbene Tinte, gelbe Farbtinte, schwarze Farbtinte sowie schwarze Farbtinte zugeführt werden. Die Schreibköpfe sind fest an einem Kopfblock 4006 mit hoher Genauigkeit angebracht, so daß die gewünschte Parallelität eines jeden Kopfes und der gewünschte Abstand zwischen den Köpfen mit der zufriedenstellenden Genauigkeit gewährleistet werden können.
  • In der Nähe der Ausstoßöffnungen der Schreibköpfe 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk, 4001Bk(S) sind Tintenabsorber 4003C, 4003M, 4003Y, 4003Bk sowie 4003Bk(S) zum Absorbieren der Tinte in übereinstimmung mit den zugeordneten Ausstoßöffnungen der Köpfe angeordnet. Die Tintenabsorber 4003C, 4003M, 4003Y, 4003Bk und 4003Bk(S) werden durch zugeordnete Führungen 4007 so gelagert, daß sie zu den Ausstoßflächen der entsprechenden Schreibköpfe 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk und 4001Bk(S) hin und von diesen weg bewegt werden können.
  • In Fig. 31A sind die Tintenabsorber 4003M, 4003Bk sowie 4003Bk(S) als in Anlage an den Ausstoßflächen der zugeordneten Schreibköpfe 4001M, 4001Bk sowie 4001Bk(S) befindlich gezeigt, während die Tintenabsorber 4003C sowie 4003Y als von den Ausstoßflächen der zugehörigen Schreibköpfe 4001C sowie 4001Y getrennt dargestellt sind. Zwischen den einander benachbarten Tintenabsorbern sind Trennplatten 4008 angeordnet. Ferner befinden sich Tintendichtungen 4004 zwischen den Trennplatten 4008 und dem Kopfblock 4006, um das Vermischen der unterschiedlichen Farbtinten zu verhindern. In der Nähe der Tintenabsorber sind zugeordnete Tintenquetschelemente 4005 angeordnet, die durch zugehörige (nicht dargestellte) Hebel betätigt werden können, um die in den Tintenabsorbern 4003C, 4003M, 4003Y, 4003Bk sowie 4003Bk(S) aufgenommene Tinte auszuquetschen. Die Fig. 31A zeigt einen Zustand, wonach die Tinte von dem dem Schreibkopf 4001Y für die gelbe Farbe zugehörigen Tintenabsorber 4003Y durch das zugehörige Quetschelement 4005 ausgedrückt wird.
  • Der Kopfblock 4006, an welchem die Schreibköpfe 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk und 4001Bk(S) befestigt sind, ist ausbaubar in einen Blockträger 4009 durch eine Schiene 4015 eingesetzt. Ferner kann der Blockträger 4009 zusammen mit dem Kopfblock 4006 und den Schreibköpfen um eine Achse N gedreht werden.
  • Der Regenerierbehälter 4002 kann mittels eines (nicht dargestellten) Verlagerungsmechanismus aus der Regenerierzustandposition, die in Fig. 31A gezeigt ist,in die durch eine strich-punktierte Linie angegebene zurückgezogene Position verlagert werden. Eine Überschußtintenöffnung 4013 ist im
  • Boden des Regenerierbehälters 4002 ausgebildet. Die aus den Schreibköpfen 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk sowie 4001Bk(S) ausgebrachtg und durch die Tintenabsorber 4003C, 4003M, 4003Y, 4003Bk sowie 4003Bk(S) absorbierte und dann von den Tintenabsorbern ausgequetschte Tinte wird über die Oberschußtintenöffnung 4013 aus dem Regenerierbehälter 4002 abgezogen und dann über einen (nicht dargestellten) Uberschußtintenschlauch zu einem (nicht dargestellten) Oberschußtintenbehälter geleitet.
  • Die Fig. 31B ist eine schematische Schnittdarstellung, die einen Zustand zeigt, wobei sich die Schreibköpfe im Aufzeichnungsvorgang (während des Aufzeichnens) befinden. Nachdem der Regenerierbehälter 4002 aus der Position der Fig. 31A zu der (durch strich-punktierte Linien in Fig. 31A angegebenen) zurückgeholten Position verlagert worden ist, werden die Schreibköpfe in eine horizontale Stellung gedreht. In diesem Zustand wird die Tinte aus dem jeweiligen Schreibkopf im Ansprechen auf das Bildsignal (Aufzeichnungssignal) ausgestoßen, wodurch die Abbildung am Aufzeichnungspapier (Aufzeichnungsmedium) ausgebildet wird, das mit einem vorbestimmten Abstand von den Ausstoßflächen der Schreibköpfe transportiert wird.
  • Die Fig. 32A und 32B sind schematische erläuternde Darstellungen, um einen Mechanismus für ein Positionieren und Fixieren der Schreibköpfe zu erklären, wobei die Fig. 32A eine schematische Draufsicht und die Fig. 32B eine schematische Schnittansicht sind.
  • In Fig. 32A bezeichnen die Bezugszahlen 4020 und 4021 Kopffixierelemente. Durch Einfügen von Anlagestücken 4001a, die an beiden Enden eines jeden Kopfes 4001 ausgebildet sind, in zugeordnete Aufnahmevertiefungen, die jeweils in den Fixierelementen 4020 bzw. 4021 ausgestaltet sind, wird die Position eines jeden Kopfes in den durch die Pfeile A und B in Fig. 32A angegebenen Richtungen bestimmt; die Position eines jeden Kopfes in einer Auf-Ab-Richtung (durch den Pfeil C in Fig. 32B angegebene Richtung) wird durch Positionierwellen 4018 und 4019 bestimmt. Jeder in die Kopffixierelemente 4020, 4021 eingesetzte Kopf wird positioniert und an seinem Platz fixiert, indem die Kopf-Endteile gegen Anlagestücke 4020a sowie 4021a der Fixierelemente 4020, 4021 mit Hilfe von durch zugeordnete Federn 4023 belasteten Druckstiften 4022 gedrückt werden. Justierschrauben 4024 werden verwendet, um die Positionen der jeweiligen Köpfe in der Richtung A in Fig. 32A, d.h. in einer zur Aufzeichnungspapier- Förderrichtung (die im folgenden als "linker Rand" bezeichnet wird) rechtwinkligen Richtung, zu justieren. Die Bezugszahl 4025 bezeichnet Exzenterscheiben, um die zugeordneten Köpfe in einer geneigten Richtung einzustellen. In Fig. 32A kann durch Verlagern des Anlagestücks 4001 a des Kopfes um einen exzentrischen, durch Drehen der Exzenterscheibe 4025 erhaltenen Wert die Position des Kopfes in der Richtung B justiert werden, wobei jeder Kopf unabhängig von den änderen justiert werden kann.
  • Mit dieser Anordnung ist es einfach, die Befestigungspositionen der Köpfe einzustellen. Deshalb besteht die Möglichkeit, auf einfache Weise die Unstimmigkeit der mit den jeweiligen Farben aufgezeichneten Abbildungen zu korrigieren, wodurch die Bildaufzeichnung mit höherer Qualität erlaubt wird.
  • Im folgenden wird ein Mechanismus zur Verlagerung der Kopfsektion unter Bezugnahme auf die Fig. 33, die eine schematische Schnittdarstellung des Druckerteils zeigt, beschrieben. übrigens ist die Fig. 33 eine von einer entgegengesetzten Seite mit Bezug auf die Fig. 32A und 32B betrachtete Ansicht.
  • Eine von einem Kopfeinheit-Antriebsmotor 4026 empfangene Antriebskraft wird über ein Zahnrad 4027 auf ein Kopfgestell 4028 übertragen. Das Kopfgestell 4028 kann in einer durch einen Pfeil in Fig. 33 angegebenen Richtung um eine Achse L gedreht werden. Das Kopfgestell 4028 ist mit einer Schiene 4029 versehen, um den Kopfblock zu montieren und demontieren, wobei der Kopfblock 4006, an welchem die Köpfe 4001 positioniert und fixiert sind, zusammen mit den Schreibköpfen 4001 ausgebaut oder ausgetauscht werden kann.
  • Die Montage (der Einbau) und die Demontage des Kopfblocks 4006 werden in einer Position bewirkt, in welcher das Kopfgestell 4026 in einer überlappenden Lage mit einer (nicht dargestellten) in der vorderen Seitenplatte der Einheit ausgebildeten Kerbe ist. Das Kopfgestell 4028 kann in den folgenden vier Positionen angehalten werden: (i) Regenerierposition, (ii) Aufzeichnungsposition, (iii) zurückgezogene Position sowie (iv) Kopfeinheit-Ein- und Ausbauposition. Die Fig. 41A und 33 zeigen die Regenerierposition (i). Wie später unter Bezugnahme auf die Fig. 41B sowie 41E beschrieben werden wird, ist die zurückgezogene Position (iii) eine Position, in welcher die Schreibkopfsektion 4305 zurückgezogen ist, wenn der Regenerierbehälter 4002 verlagert wird, und die Aufzeichnungsposition (ii) entspricht einer Kopf-Absenkposition, die später unter Bezugnahme auf die Fig. 41D beschrieben werden wird.
  • Bei der erläuerten Ausführungsform ist die Konstruktion derart, daß die zurückgezogene Position (iii) identisch zur Kopfeinheit-Ein- und Ausbauposition (iv) ist. Diese Positionen werden korrekt dadurch ermittelt, daß eine Lichtabschirmplatte 4052 (Fig. 33), die am Kopfgestell 4028 ausgebildet ist, Ermittlungsteile von in Übereinstimmung mit diesen Positionen angeordneten Fühlern 4051 abschirmt oder absperrt.
  • Die Fig. 34A und 34B sind schematische Seitenansichten zur Erläuterung eines Antriebsmechanismus für das Kopf-Regeneriersystem bei Betrachtung von zur Fig. 33 gleichen Seite. Die Fig. 34C ist eine vergrößerte schematische Darstellung des linken Teils des in Fig. 34A gezeigten Regeneriersystem-Antriebsmechanismus bei Betrachtung von der Rückseite.
  • In den Fig. 34A bis 34C wird eine Antriebskraft von einem Regeneriersystem-Antriebsmotor 4030 über einen Getriebezug 4031 - 4036 auf eine Antriebsspindel 4037 übertragen. Die Antriebsspindel 4037 dient dazu, die vom Motor 4030 übertragene Antriebskraft in eine lineare Bewegung umzuwandeln, um eine mit der Spindel kämmende Spindelmutter 4038 geradlinig zu verschieben und dadurch den Regenerierbehälter 4002 aus der Regenerier- oder Abdeckposition zur zurückgezogenen Position zu verlagern. Eine mit der Spindelmutter 4038 in Eingriff stehende Mutternhalterung 4039 ist über einen Verbindungsstift 4040 mit dem Regenerierbehälter 4002 gekoppelt, so daß der Regenerierbehälter 4002 bei Betätigung des Motors 4030 hin und her verschoben werden kann. Ferner ist der Regenerierbehälter 4002 an seiner Front- sowie Rückseite jeweils mit zwei Armteilen 4041 und 4042 (die auf der anderen Seite sind nicht sichtbar) versehen, die drehbar mit Bezug zum Regenerierbehälter 4002 gelagert sind. Das Armteil 4042 besitzt Rollen 4045 (die an der anderen Seite ist nicht gezeigt), welche drehbar mit Bezug zum Armteil gelagert sind. Andererseits sind in Gegenüberlage zum Armteil 4042 des Regenerierbehälters 4002 an den Kopfeinheit-Seitenplatten 4047 (die beiden auf der anderen Seite sind nicht dargestellt) Rollen 4045a angeordnet. übrigens sind bezüglich des Armteils 4041 gleichartige Rollen 4045 und 4045a angebracht. Darüber hinaus sind an beiden Seiten des Regenerierbehälters 4002 Schienen 4048 und 4049 gehalten, von denen jede Kehlen hat, durch welche die Rollen während der Hin- und Herbewegung des Regenerierbehälters 4002 eingreifend geführt werden.
  • An den Armteilen 4041, 4042 vorhandene Torsionsschraubenfedern 4044 dienen dazu, die Rollen in die Kehlen der Schienen zu drücken. Die Drehkraft des Motors 4030 wird über den Getriebezug 4031 - 4036, die Spindel 4037, die Mutter 4038, die Mutternhalterung 4039 sowie den Verbindungsstift 4040 auf die Armteile 4041, 4042 übertragen und in die Hin- und Herbewegung des Regenerierbehälters 4002 umgesetzt. Da in diesem Fall die drehbar an den Armteilen 4041, 4042 gehaltenen Rollen 4045 und 4045a in die Kehlen der Schienen 4048, 4049 mit Hilfe der Schraubenfedern 4044 gedrückt werden, können diese Rollen in den und längs der Kehlen ohne Spiel verschoben werden.
  • Der Regenerierbehälter 4002 kann daher längs einer gewünschten Bahn oder eines gewünschten Verlaufs auf der Grundlage der Ausbildung der Schienen 4048 und 4049 velagert werden.
  • Weil die mehreren Rollen zur Verlagerung des Behälters 4002 mit jedem Armteil verbunden sind, wird auf diese Weise die Last vom Behälter 4002 verteilt, was die glatte Bewegung des Regenerierbehälters 4002 zuläßt. Weil ferner die Armteile und die Rollen auf beiden Seiten des Behälters 4002 vorgesehen sind, kann die Antriebskraft störungsfrei und wirksam vom Motor auf den Behälter mittels lediglich einer Spindel übertragen werden. Der Regenerierbehälter 4002 kann in der Regenerierposition 4002a und in der zurückgehaltenen Position 4002b gestoppt werden, und diese Positionen werden korrekt dadurch ermittelt, daß eine an der Mutternhalterung 4039 angebrachte Abschirmplatte 4050 Ermittlungsteile von in Übereinstimmung mit diesen Stoppositionen angeordneten Fühlern (Lichtunterbrechern) 4051 absperrt.
  • Im folgenden wird der Regeneriervorgangmechanismus zur Durchführung des Abdeckvorgangs, des Blind-Ausstoßvorgangs, des Tinten-Druckumlaufvorgangs u. dgl. unter Verwendung der Abdeckkappe erläutert. Die Fig. 35A und 35B sind schematische Seitenansichten zur Erklärung des Abdeckkappen-Antriebsteils des Regeneriersystems gemäß dieser Erfindung, wobei die Fig. 35A einen Zustand zeigt, wonach die Tintenabsorber von den Ausstoßflächen der Aufzeichnungsköpfe getrennt sind, und die Fig. 35B einen Zustand zeigt, wonach die Tintenabsorber an den Kopf-Ausstoßflächen anliegen.
  • Eine Antriebskraft von einem Abdeckkappen-Antriebsmotor 4060 wird über einen Getriebezug 4061 - 4064 auf eine Zahnstange 4065 und von hier über Elemente 4066, 4067 auf einen Kappenantrieb-Schubarm 4068 übertragen. Der Schubarm 4068 kann längs von Gleitstiften 4072 verschoben werden.
  • Die Hin- und Herbewegung des Schubarms 4068 wird durch Kurbelschwingen 4069 in die Auf-Ab-Bewegung der Absorberführungen 4007 zum Anheben und Absenken der Abdeckkappe umgesetzt. Jeder Tintenabsorber, der durch die zugeordnete Absorberführung 4007 geführt wird, ist zwischen Absorberanschlägen 4071 eingeklemmt, und die an den vorderen und rückwärtigen Endteilen vorgesehenen Gleitzapfen 4071' können längs Führurigsteilen 4073a, die in Seitenplatten 4073 der Abdeckkappe ausgebildet sind, in einer Auf-Ab-Richtung verlagert werden. Mit dieser Anordnung wird die Antriebskraft vom Motor 4060 als eine Antriebskraft für das Anlegen und Trennen der Tintenabsorber 4003 bezüglich der Ausstoßflächen der Köpfe 4001 übertragen. Ferner wird diese Anlage und Trennung durch Ermitteln einer Position eines Ermittlungsorgans 4065a, das an der Zahnstange 4065 angebracht ist, mittels am Regenerierbehälter 4002 gehaltener Mikroschalter 4080 sowie 4081 festgestellt.
  • Nachstehend werden ein Tintenabsorber-Quetschmechanismus und ein Mechanismus zum Säubern der Kopf - Ausstoßflächen erläutert. Die Fig. 36 und 37 sind detaillierte Seitenansichten, die den Tintenabsorber-Quetschmechanismus und den Ausstoßflächen- Reinigungsmechanismus zeigen, wobei die Fig. 36 einen Wartezustand dieser Mechanismen und die Fig. 37 einen Zustand, wonach der Reinigungs- und Quetschvorgang ausgeführt wird, darstellen. Die Bezugszahl 4060 bezeichnet einen Reinigungs- und Quetsch-Antriebsmotor. Bei dieser Ausführungsform wird der vorerwähnte Abdeckkappen-Antriebsmotor auch als der Reini.gungsund Quetsch-Antriebsmotor verwendet. Ferner kommen be der dargestellten Ausführungsform Reinigungsklingen 4088 für ein Abstreifen der Kopf-Ausstoßflächen zur Anwendung. Die Antriebskraft vom Motor 4060 wird vom Abdeckkappen-Antriebskraftübertragungsweg mittels einer (nicht dargestellten) Magnetkupplung umgeschaltet. Die Aktivierung des Tintenquetschmechanismus und die Aktivierung der Klingen werden zum selben Zeitpunkt bewirkt. Die durch die Magnetkupplung übertragene Antriebskraft wird über einen Getriebezug 4075 - 4078 auf einen Quesch- und Säuberung-Antriebsnocken 4079 übertragen. Die Drehbewegung des Nockens 4079 wird in die Hin- und Herbewegung eines Schubarms 4082 umgesetzt.
  • Der Schubarm 4082 kann längs Gleitstiften 4083, die an der Seitenplatte der Abdeckkappe ausgebildet sind, hin und her verschoben werden, wodurch die Bewegung des Schubarms über Hebel 4084 auf die Tintenabsorber-Quetschelemente 4005 und die Klingenträger 4093 übertragen wird, so daß das Ausquetschen der in den Tintenabsorbern aufgenommenen Tinte 'jnd gleichzeitig das Säubern der Kopf-Ausstoßflächen mittels der Klingen 4088 bewirkt werden. Die aus den Absorbern gequetschte und von den Kopf-Ausstoßflächen abgestreifte Tinte wird auf den Boden des Regenerierbehälters 4002 abtropfen gelassen und dann gesammelt.
  • Die Fig. 37 zeigt einen Zustand, in welchem die Reinigungsklingen die Kopf-Ausstoßflächen säubern und gleichzeitig die Quetschelemente die Tintenabsorber einem Quetschdruck aussetzen. Ferner können durch übertragen der Antriebskraft vom Motor auf alle Klingen und Quetschelemente gleichzeitig durch eine Verbindungsstange 4086 und die Hebel 4084 alle Tintenabsorber zu gleicher Zeit gequetscht und alle Kopf-Ausstoßflächen gleichzeitig abgestreift werden.
  • Die an den mit den Quetschelementen 4005 einstückig ausgebildeten Klingenträgern 4093 angebrachten Reinigungsklingen 4088 werden synchron mit der Bewegung der Quetschelemente um durch zugeordnete Wellenzapfen 4094 bestimmte Schwenkachsen gedreht. Selbstverständlich werden die Positionen der Schwenkachsen so gewählt, daß die an den Kopf-Ausstoßflächen haftenden Tintentröpfchen, verfestigten Tinten, Schmutzstoffe u. dgl. effektiv und wirksam abgestreift sowie beseitigt werden können und daß die Quetschelemente 4005 leistungsfähig die Tintenabsorber 4003 ausquetschen können, wenn letztere von den Kopf- Ausstoßflächen getrennt sind. Ferner können die bei der dargestellten Ausführungsform verwendeten Reinigungsklingen 4008 solche sein, die normalerweise zum Reinigen einer Trommel in einem Kopiergerät u. dgl., das den normalen elektrophotographischen Prozeß anwendet, zum Einsatz kommen, und sie können aus beispielsweise Urethangummi gefertigt sein. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Bedingungen, wie der Wert des Vorragens, die freie Länge und die Dicke einer jeden Reinigungsklinge in Übereinstimmung mit den Erfordernissen der jeweiligen Geräte verändert werden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform werden, wie oben erwähnt wurde, der Abdeckkappen- und der Klingenantriebsmechanismus durch den gleichen einzelnen Motor 4060 betätigt, und die Betätigung des erstgenannten Abdeck kappen-Aritriebsmechanismus sowie die Betätigung des letztgenannten Klingen- Antriebsmechanismus werden durch die AN/AUS-Schaltung von zwei (nicht dargestellten) Magnetkupplungen umgeschaltet. Die Betätigung des Quetschmechanismus wird durch Ermitteln der Drehung des Nockens 4079 mittels eines dem Nocken 4079 zugeordneten Mikroschalters 4087 festgestellt. Das heißt, diese Ermittlung wird durch Erfassen der Bewegung der Quetschelemente 4005 und der Klingen 4088, die synchron mit der Drehung des Nockens verlagert werden, bewirkt. Insbesondere werden, wenn der Nocken um eine Umdrehung gedreht wird (d.h., wenn der Mikroschalter einmal angeschaltet wird) die Quetschbewegung der Quetschelemente 4005 und die Abstreifbewegung der Klingen jeweils einmal ausgeführt. Die Betätigung der Klingen wird auch durch den Mikroschalter 4087 in derselben Weise wie die Ermittlung der Betätigung des Quetschmechanismus festgestellt. Eine solche Ermittlung beruht auf der Tatsache, daß, wenn der Nocken mit einer Umdrehung gedreht wird (d.h., wenn der Mikroschalter einmal angeschaltet wird), die Klingen 4088 eine Hin- und Herbewegung ausführen und gleichzeitig die Quetschelemente 4005 einmal betätigt werden (d.h., aus dem in Fig. 36 gezeigten Zustand zu dem in Fig. 37 gezeigten Zustand wechseln und dann wieder zum in Fig. 36 gezeigten Zustand zurückkehren). Diese kontinuierlichen oder sequentiellen Vorgänge werden erläutert.
  • Wenn der Kreislaufmodus, um die Tinte unter Druck zu setzen, gewählt wird, wird zuerst die (nicht dargestellte) Magnetkupplung auf AN geschaltet mit dem Ergebnis, daß die Antriebskraft vom Motor 4060 über den Getriebezug 4061 - 4064 auf die Zahnstange 4065 übertragen wird, so daß die Tintenabsorber 4003 von den Kopf-Ausstoßflächen mittels des vorerwähnten übertragungspfades getrennt werden. Das Trennen der Tintenabsorber wird durch den Mikroschalter 4081 festgestellt. Wenn das Trennen der Tintenabsorber von den Kopf-Ausstoßflächen durch den Mikroschalter 4081 ermittelt wird, wird die Magnetkupplung auf AUS geschaltet, so daß die Abdeckkappenbewegung unterbrochen wird. Gleichzeitig wird die andere Magnetkupplung auf AN geschaltet mit dem Ergebnis, daß die Antriebskraftvom Motor 4060 über den Getriebezug 4075 - 4078 auf den Nocken 4079 übertragen wird, wodurch die Quetschelemente 4005 sowie die Reinigungselemente 4008 gleichzeitig betätigt werden. Die Betätigung der Klingen und der Quetschelemente wird durch den dem Nocken 4079 zugeordneten Mikroschalter 4087 ermittelt. Wenn diese Betätigung festgestellt wird (normalerweise entspricht eine Zyklusbewegung einer Umdrehung des Nockens), wird die andere Magnetkupplung auf AUS geschaltet, so daß die Quetschelemente und die Klingen gestoppt werden. Zur selben Zeit wird die Abdeckkappe angetrieben, um die Tintenabsorber 4003 zum Anstoßen an die Kopf-Ausstoßflächen zu bringen. Die Anlage der Tintenabsorber an den Kopf-Ausstoßflächen wird durch den Mikroschalter 4080 festgestellt. Wenn die Anlage der Tintenabsorber festgestellt wird, werden die erstgenannte Magnetkupplung und der Motor 4060 auf AUS geschaltet, womit der Anlagezustand der Tintenabsorber gegen die Kopf-Ausstoßflächen beibehalten wird. Anschließend wird durch Trennen der Tintenabsorber von den Kopf-Ausstoßflächen wieder der Bereitschafts- oder Abdeckzustand hergestellt.
  • Im folgenden wird der Regeneriervorgang des Regeneriersystems ausführlich beschrieben.
  • Zweckmäßigerweise wird der Regeneriervorgang erläutert, indem er in die folgenden drei Vorgänge unterteilt wird: (a) Abdeckvorgang, (b) präliminärer (Blind-) Ausstoßvorgang und (c) Tintenabzugvorgang.
  • Zuerst wird der Abdeckvorgang (a) erläutert. Die Fig. 3B ist eine schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Schreibköpfe abgedeckt sind. In Fig. 3B sind die im Kopfblock 4006 Seite an Seite angeordneten Schreibköpfe 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk und 4001Bk(S) mit der Regenerier-Abdeckkappensektion 4306, die als die Ausstoßwiederherstellungseinrichtung dient, in Anlage. Tintendichtungen 4007, Trennplatten 4008 und Tintenabsorber 4003C, 4003M, 4003Y, 4003Bk sowie 4003Bk(S) sind im Regenerierbehälter 4002 angeordnet, und die Tintenabsorber haben normalerweise einen vorbestimmten Abstand von den Kopf-Ausstoßflächen. Somit sind die Ausstoßöffnungen (und der Bereich um diese herum) der Schreibköpfe 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk, 4001Bk(S) von den Tintendichtungen 4004, den Trennplattenn 4008 und den Tintnabsorbern 4003C, 4003M, 4003Y, 4003Bk sowie 4003Bk(S) umgeben, um die Ausstoßöffnungen in einem geeigneten feuchten Zustand zu halten, damit das Trocknen der Kopf-Ausstoßöffnungen verhütet wird. Auf diese Weise wird im untätigen Zustand und im Bereitschaftszustand der Schreibköpfe durch Abdecken dieser Köpfe der Nichtausstoß von Tinte verhindert, werden die Ausstoßöffnungen geschützt und wird auch das Anhaften von Schmutz u. dgl. an den Ausstoßöffnungen unterbunden.
  • Der präliminäre (Blind-)Ausstoßvorgang (b) wird nun beschrieben. Die Fig. 39 ist eine schematische Darstellung, die den Blind-Ausstoßzustand zeigt. In zum vorerwähnten Abdeckvorgang gleichartiger Weise sind die Tintenabsorber 4003C, 4003M, 4003Y, 4003Bk sowie 4003Bk(S) von den Ausstoßflächen der Schreibköpfe beabstandet. In diesem Fall wird eine gewünschte Anzahl von Tinten-Ausstoßimpulsen an alle Ausstoßenergie- Erzeugungseinrichtungen aller Schreibköpfe 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk sowie 4001Bk(S) gelegt. Auf diese Weise ist es hinsichtlich aller Ausstoßöffnungen möglich, den Nichtausstoß von Tinte aufgrund deren Verfestigung sowie den schlechten Ausstoß von Tinte und die Verzerrung einer Abbildung aufgrund der Änderung in der Viskosität der Tinte zu verhindern. Normalerweise wird der Blind-Ausstoßvorgang bei Einleiten des Aufzeichnungsvorgangs oder in vorbestimmten Zeitabständen ausgeführt.
  • Im folgenden wird der Tintenabzugvorgang (c) erläutert. Die Fig. 40A bis 40D sind schematische Darstellungen, die die Funktion der Regenerier-Abdeckkappensektion 4306 zeigen, die den Tinten-Druckumlaufvorgang im Tinten-Zufuhrsystem für den Tintenabzug ausführt.
  • Die Funktionsweise der Regenerier-Abdeckkappensektion 4306 schließt die folgenden vier Zyklen ein: (i) einen normalen Abdeckzyklus, (ii) einen Tinten-Druckumlaufzyklus, (iii) einen Absorber-Quetsch- sowie Reinigungszyklus und (iv) einen Absorber-Anlegezyklus. Die Fig. 40A bis 40D zeigen jeweils diese Zyklen (i) bis (iv).
  • Der Abdeckzyklus (i) entspricht dem vorerwähnten Abdeckvorgang (a), wobei der normale Bereitschaftszustand oder der untätige Zustand hergestellt werden. Wenn in diesem Zustand der Tinten-Druckumlaufbetrieb beispielsweise durch eine Bedienungsperson oder einen Befehl von einem Host-Computer gewählt wird, wird die Regenerier-Abdeckkappensektion aus diesem Zustand zu dem in Fig. 40B gezeigten Zustand hin verändert. In diesem neuen Zustand werden die von den Kopf-Ausstoßflächen beabstandeten Tintenabsorber 4003C, 4003M, 4003Y, 4003Bk und 4003Bk(S) gegen die zugeordneten Schreibköpfe 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk und 4001Bk(S) jeweils angelegt. Demzufolge befinden sich in diesem Zustand die Tintenabsorber mit den zugehörigen Ausstoßflächen der Köpfe in Eingriff. In diesem Eingriffszustand wird durch Betätigen der (nicht dargestellten) Tintenzufuhrpumpen der Druck in der den Schreibköpfen 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk und 4001Bk(S) zugeführten Tinte erhöht. Folglich werden die Tinten in den jeweiligen Tinten-Zufuhrsystemen durch die jeweiligen Köpfe umgewälzt, um die Blasen aus den Köpfen zu entfernen, und die auf Druck gebrachten Tinten werden auch aus den jeweiligen Ausstoßöffnungen ausgestoßen.
  • Somit werden Schmutz u. dgl., die an den Ausstoßflächen haften, zusammen mit der Überschußtinte auch entfernt, wodurch die Ausstoßöffnungen und der Bereich um diese herum gereinigt werden. Die aus den Ausstoßöffnungen ausgetragene Überschußtinte wird durch die gegen die Ausstoßflächen anstoßenden Tintenabsorber 4003C, 4003M, 4003Y, 4003Bk und 4003Bk(S) aufgenommen, ohne zu anderen Teilen durchzusickern, wie oben erwähnt wurde. Wenn die in jedem Tintenabsorber aufgenommene Tintenmenge das maximale Absorptionsvermögen des Tintenabsorbers übersteigt, wird die Überschußtinte vom Tintenabsorber durch ihre Eigenmasse auf den Boden des Regenerierbehälters 4002 abtropfen gelassen und dann durch die Überschußtintenöffnung 4013 über einen Ablauftintenschlauch 4012 zum (nicht dargestellten) Überschußtintenbehälter geleitet. Vorzugsweise liegt die Tinten-Druckumlaufzeit, d.h. die Betriebszeit der Tintenzufuhrpumpe, normalerweise in der Größenordnung von 0,5 Sekunden bis mehreren Sekunden im Hinblick auf das effektive Entfernen der verfestigten Tinte und der Blasen.
  • Anschließend wird der Absorber-Quetsch- und Reinigungszyklus (iii) erläutert.
  • Wenn der Tinten-Druckumlaufzyklus (ii) beendet ist, werden die gegen die Kopf-Ausstoßflächen angestoßenen Tintenabsorber wieder von den zugeordneten Schreibköpfen getrennt. In diesem Trennzustand wird die die Tintenabsorber 4003 sättigende Tinte aus den Tintenabsorbern mittels der Quetschelemente 4005 ausgepreßt. Die ausgequetschte Tinte wird durch ihre Eigenmasse zu den Absorberführungen 4007 sowie von hier zu den Trennplatten 4008 überführt, sie wird dann von den Trennplatten auf den Boden des Regenerierbehälters 4002 abtropfen gelassen, und sie wird schließlich über die Tinten-Ablauföffnung 4013 mittels des Ablauftintenschlauchs 4012 zum (nicht dargestellten) Überschußtintenbehälter geleitet. Gleichzeitig mit dem Trennen der Tintenabsorber 4003 von den zugeordneten Kopf-Ausstoßflächen werden die Tintenabsorber einem Quetschdruck ausgesetzt und die Ausstoßflächen-Reinigungsklingen 4088 betätigt, um die an den Kopf-Ausstoßflächen verbleibende Tinte, Verschmutzung, anhaftenden Fremdstoffe u. dgl. zu entfernen. Obgleich die abgestreifte Tinte u. dgl. auf die Tintenabsorber 4003 abtropfen, werden, weil gleichzeitig der oben erwähnte Quetschvorgang ausgeführt wird, diese abgetropfte Tinte u. dgl. aus den Tintenabsorbern gequetscht, um auf den Boden des Regenerierbehälters 4002 abzutropfen, und sie werden dann zum Überschußtintenbehälter geleitet. Das bedeutet, daß gleichzeitig mit dem Trennen der Tintenabsorber 4003 von den Ausstoßflächen der Köpfe die an den Tinten-Ausstoßflächen verbleibenden Reststoffe durch die Reinigungsklingen 4088 beseitigt und die entfernten Reststoffe zusammen mit der Überschußtinte aus den Tintenabsorbern gequetscht werden.
  • Der vorerwähnte Vorgang ist der Absorber-Quetsch- und Reinigungsvorgang (iii). Durch Quetschen oder Verformen der Tintenabsorber 4003 mittels der Quetschelemente 4005 wird das Tintenabsorptionsvermögen der Tintenabsorber wiederhergestellt, womit die nächste Tintenabsorption vorbereitet wird. Jeder Tintenabsorber 4003 wird bevorzugterweise aus Polyvinylformal (PVF) gefertigt, was ein hoch wasserabsorbierendes Material ist, und es ist erwünscht, ihn aus einem Material zu fertigen, das dem wiederholten Gebrauch standhalten kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Tintenabsorber aus "Bell Eater" (eingetragenes Warenzeichen), hergestellt durch KANEBOH Company in Japan, gefertigt. Die Tintenabsorber, aus denen die aufgenommene Tinte gequetscht ist, werden dann gegen die zugeordneten Ausstoßflächen der Köpfe wieder angedrückt. Dieser Zustand ist der Absorber-Anstoßzustand (iv). Da im Zustand (ii) die Tintenabsorber im wesentlichen mit Tinte gesättigt sind, kann die Überschußtinte nicht völlig von den Tintenabsorbern aufgenommen werden. Weil jedoch in diesem Zustand (iv) das Tintenabsorptionsvermögen durch Ausquetschen der Absorber wiederherstellt wird, wird die Überschußtinte gänzlich von den gereinigten, gegen die Kopf-Ausstoßflächen angelegten Tintenabsorber aufgenommen, womit die Köpfe vollständig gereinigt werden.
  • Nachdem eine Folge dieser Vorgänge (i) - (iv) abgeschlossen worden ist, wird das Regeneriersystem in den Abdeckzustand (i), d.h. in den Bereitschaftszustand, wieder zurückgeführt, wodurch die gereinigten Köpfe bewahrt werden. Normalerweise wird der Tinten-Druckumlaufvorgang bei Aktivierung der Energiequelle oder nach einem lang andauernden Wartezustand durchgeführt.
  • Wie oben gesagt wurde, ist es durch Ausführen des Regeneriervorgangs, der den Abdeckvorgang (a), den Blind-Ausstoßvorgang (b) und den Tinten-Druckumlaufvorgang (c) einschließt, möglich, die Verzerrung der aufgezeichneten Abbildung aufgrund des schlechten Tintenausstoßes während des Aufzeichnungs vorgangs zu verhindern (wiedergutzumachen).
  • Im folgenden wird der Aufzeichnungsvorgang erläutert. Die Fig. 41A bis 41F zeigen eine Folge, die vom Bereitschaftszustand des Regeneriersystems zum Druckerlaubniszustand übergeht.
  • Der zuerst in Fig. 41A gezeigte Abdeckzustand entspricht dem oben erwähnten Abdeckzustand (a), der der normale Bereitschaftszustand oder der untätige Zustand ist. Wenn in diesem Zustand der Aufzeichnungsbetrieb (Kopie AN) gewählt wird, wird der vorerwahnte Blind-Ausstoßvorgang ausgeführt.
  • Anschließend wird das Aufzeichnungsgerät zum in Fig. 41B gezeigten Kopf-Abhebezustand hin geändert, d.h. zu einem Zustand, in welchem die Schreibkopfsektion 4305 nach oben zurückgeholt ist. In diesem Zustand wird der Regenerierbehälter 4002 der Regenerier-Abdeckkappensektion 4306 nach rechts zurückgeholt (Fig. 41B). Dieser Zustand entspricht dem in Fig. 41C gezeigten Baueinheit-Trennzustand. Aus diesem Zustand heraus wird dann eine Kopf-Absenkung ausgeführt, wie in Fig. 41D gezeigt ist. Folglich befinden sich, wie in Fig. 41D gezeigt ist, die Schreibköpfe im Druckerlaubniszustand (in der Druckeriaubnisposition), wobei der Regenerierbehälter 4002 in die zurückgeholte Position verlagert ist. In diesem Zustand wird das Aufzeichnungspapier von rechts her (Fig. 41) zugeführi:, wobei es einen vorbestimmten Abstand zu den Kopf-Ausstoßflächen hat. Währenddessen werden Bildsignale den Schreibköpfen 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk und 4001Bk(S) eingegeben, um die Tinte auszustoßen und dadurch die Abbildung am Aufzeichnungspapier zu erzeugen.
  • Wenn das Aufzeichnen der Abbildung am Aufzeichnungspapier beendet ist (d.h., der Ausstoß von Tinte von den Schreibköpfen ist abgeschlossen), wird, wie in Fig. 41E gezeigt ist, der Kopf-Abhebevorgang für die Schreibköpfe wieder durchgeführt, und dann wird, wie in Fig. 41F gezeigt ist, der Regenerierbehälter 4002 zu den Köpfen hin verlagert, wodurch der Abdeckzustand, der in Fig. 41A dargestellt ist, zur Vorbereitung des nächsten Aufzeichnungsvorgangs (des Bereitschaftszustandes) wiederhergestellt wird.
  • Durch Wiederholen der vorerwähnten Folge der in den Fig. 41A bis 41F gezeigten Vorgänge wird der normale Kopiervorgang ausgeführt. Ferner wird der oben erwähnte Tintenumlaufvorgang (c) zu einem vorbestimmten Zeitpunkt des Abdeckvorgangs (d.h. des Bereitschaftszustandes) durchgeführt, beispielsweise bei der Aktivierung der Energiequelle oder zu jeder vorbestimmten Zeitspanne, womit die Verminderung des Durchschlagens und die gute Abbildung erlangt werden.
  • Die Fig. 42 zeigt eine schematische Ansicht einer Transporteinrichtung (eines Gurttransportteils) für das Aufzeichnungsmedium (Aufzeichnungspapier). Das von den Ausrichtrollen (4415, 4416 in Fig. 30) austretende Aufzeichnungspapier P erreicht längs Führungsplatten 4417, 4418 ein Förderband 4101. Das Förderband 4101 besitzt zwei Schichten. Eine äußere (zum Aufzeichnungspapier hin gerichtete) Schicht ist eine Isolierschicht (die vorzugsweise einen Druchgangswiderstand von 10¹² X + cm oder mehr hat), und eine innere Schicht ist eine leitfähige Schicht (die vorzugsweise einen Durchgangswiderstand von 10&sup8; X cm oder weniger hat). Das Förderband 4101 ist um eine Antriebswalze 4102, eine getriebene Walze 4103 sowie Spannwalzen 4104, 4105 geschlungen und wird beispielsweise mit einer Spannkraft von 2 - 5 kg gespannt. Das Förderband 4101 wird in einer durch den Pfeil AA angegebenen Richtung mittels eines (nicht dargestellten) Motors verschoben, der mit der Antriebswalze 4102 verbunden ist und dieser letzteren die Antriebskraft vermittelt.
  • Das Aufzeichnungspapier wird auf das Förderband 4101 unmittelbar vor einer elektrisch leitenden Walze 4107 aufgelegt. Die Fläche des Förderbandes 4101 wird auf einige hundert bis einige tausend Volt mittels eines Ladegeräts 4106 aufgeladen. Wenn das auf dem Förderband 4101 ruhende Aufzeichnungspapier die elektrisch leitende Walze 4107 erreicht, wird, weil das Aufzeichnungspapier das Förderband 4101 durch eine elektrostatische Anziehungskraft eng berührt, das Aufzeichnungspapier zusammen mit dem Förderband 4101, an welchem es in enger Anlage haftet, verlagert.
  • In diesem Zustand erreicht das Aufzeichnungspapier einen Aufzeichnungsbereich, in dem es der Schreibkopfsektion 4205 gegenüberliegt. Die Schreibkopfsektion 4305 umfaßt den Kopfblock 4006 sowie die Schreibköpfe 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk und 4001Bk(S), und eine Platte 4115 ist in Gegenüberlage zu den Schreibköpfen 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk sowie 4001Bk(S) unter Zwischenfügung des Förderbandes 4101 angeordnet. Ferner besitzt die Platte 4115 Zapfen 4116 und wird zur Schreibkopfsektion 4305 mit Hilfe von Federn 4117 sowie Führungsbolzen 4118 gedrückt, wobei sie von der Schreibkopfsektion durch die Zapfen 4116 abgestützt wird. Im Aufzeichnungsbereich ist es erwünscht, daß ein Abstand zwischen den Schreibköpfen 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk sowie 4001Bk(S) und einer Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungspapiers mit einem gewünschten festgesetzten Wert von etwa 100 um eingehalten wird, um die hohe Bildqualität zu erzielen.
  • Zu diesem Zweck wird die Ebenheit der Fläche der das Förderband 4101 berührenden Platte 4115 mit einem Wert von einigen Zehntel um gewählt, so daß das von der Platte 4115 getragene Förderband 4101 eine im wesentlichen flache Fläche im Aufzeichnungsbereich darbietet. Ferner werden die Schreibköpfe 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk und 4001Bk(S) durch den Kopfblock 4006 in einer solchen Weise positioniert sowie fixiert, daß die Ebenheit einer von allen Kopf-Ausstoßflächen bestimmten Fläche einen Wert von einigen Zehnteln um hat. Wenn die Platte 4115 von den längs der Führungszapfen 4118 geführten Federn 4117 nach oben gedrückt wird, stoßen die oberen Enden der Zapfen 4116 gegen den Kopfblock 4006, wodurch ein Zwischenraum l zum Durchlauf des Aufzeichnungspapiers erzeugt wird. Wenn bei dieser Anordnung das Aufzeichnungspapier transportiert wird, wird, weil das Aufzeichnungspapier am Förderband 4101 durch die elektrostatische Anziehungskraft haftet, der Abstand zwischen der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungspapiers und den Kopf- Ausstoßflächen genau innerhalb des festgesetzten Werts eingehalten.
  • Während das Aufzeichnungspapier durch den Aufzeichnungsbereich läuft, wird die Abbildung am Aufzeichnungspapier mittels der Schreibköpfe 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk und 4001Bk(S) im Ansprechen auf die Bildinformation aufgezeichnet. Wenn in diesem Fall die Änderung in der Geschwindigkeit des Förderbandes 4101 groß ist, werden die Aufzeichnungspositionen am Aufzeichnungs papier hinsichtlich der jeweiligen Schreibköpfe verändert, was die Unstimmigkeit der Farben in der Farbabbildung hervorruft. Um das zu vermeiden, werden die Genauigkeit in der Dicke des Förderbandes 4101, die Genauigkeit im Außendurchmesser der Antriebswalze 4102 sowie die Genauigkeit in der Drehung des Antriebsmotors innerhalb eines gewünschten Bereichs festgesetzt, so daß die Änderung in der Geschwindigkeit des Förderbandes 4101 unterdrückt wird, um nicht die erheblich ernsthaften Probleme hervorzurufen.
  • Das Aufzeichnungspapier, an welchem im Aufzeichnungsbereich die Abbildung aufgezeichnet worden ist, erreicht unter Anhaften am Förderband 4101 die Antriebswalze 4102, und anschließend wird es vom Förderband 4101 durch eine Krümmung von diesem, die durch die Antriebswalze 4102 erzeugt wird, getrennt. Dann wird die Fläche des Förderbandes 4101 durch ein Reinigungsgerät 4120, das Tintenabsorber 4119 besitzt, gereinigt. Die Tintenabsorber sind aus einem porösen, ununterbrochenen Schaummaterial, wie z.B. Polyvinylformalharz, gefertigt, und die in den Tintenabsorbern aufgenommene Tinte wird aus letzteren ausgequetscht sowie durch eine Öffnung 4121 zur Außenseite ausgetragen und dann gesammelt.
  • Es ist zu bemerken, daß, wenngleich bei der dargestellten Ausführungsform ein Beispiel gegeben wurde, wonach das Förderband 4101 zwei Schichten enthält, nämlich eine äußere Isolierschicht und eine innere elektrisch leitfähige Schicht, das Förderband nur eine Schicht, die den gewünschten Durchgangswiderstand hat, oder eine Mehrzahl von isolierenden und elektrisch leitfähigen Schichten umfassen kann.
  • Nachstehend wird eine Folge der Bildaufzeichnung nach der Aktivierung der Energiequelle unter Bezugnahme auf die in den Fig. 43 bis 50 und der Fig. 53 gezeigten Flußpläne erläutert.
  • Wenn die Energiequelle des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts aktiviert wird, führt das Gerät zuerst eine Folge von Vorgängen, wie (i) einen Abdeckvorgang, (ii) einen Tinten-Druckumlaufvorgang, (iii) einen Absorber-Ausquetschvorgang und (iv) einen Absorber-Anlegevorgang (Unterroutine: Tinten-Druckumlaufvorgang in Fig. 46) durch und kehrt dann wieder zum Abdeckvorgang (i) zurück. Durch Ausführen der Folge von Vorgängen (Schritt S1 in Fig. 44) ist es möglich, den Nichtausstoß von Tinte aufgrund des Eintretens der Verfestigung der Tinte und/oder der auf einem Anstieg in der Viskosität der Tinte beruhenden Blasen (der Anstieg in der Viskosität aufgrund des Trocknens von Tinte, d.h. der Verdampfung des Lösungsmittels der Tinte) während des langen untätigen Zustandes der Vorrichtung vor der Aktivierung der Energiequelle zu verhindern.
  • Die Folge der Vorgänge, die mit dem Abdeckvorgang (i) beginnen, an den sich der Tinten-Druckumlaufvorgang (ii), der Tintenabsorption-Ausquetschvorgang (iii) und der Absorber- Anlegevorgang (iv) sowie das Rückkehren zum Abdeckvorgang (i) anschließen, wird im folgenden als "Tinten-Druckumlaufvorgang" bezeichnet. Es ist zu bemerken, daß der Tinten-Druckumlaufvorgang lediglich bei der Aktivierung der Energiequelle ausgeführt wird, jedoch zu irgendeiner Zeit durchgeführt werden kann. Beispielsweise wird unter Bedingungen einer hohen Temperatur und einer hohen Feuchte oder wenn das Gerät für eine lange Zeit im untätigen Zustand gehalten wird, mit Blick auf ein Problem bezüglich des Auftretens der Blasen und der Verfestigung der Tinte nach der Aktivierung der Energiequelle der Tinten-Druckumlaufvorgang mit jeweils vorbestimmten, durch eine Zeitgebereinrichtung u. dgl. festgesetzten Zeitspannen (innerhalb der Zeit, während der das obige Problem nicht auftritt; als "Zykluszeit" im folgenden bezeichnet) durchgeführt.
  • Ferner ist in der Nähe der Schreibkopfsektion 4305 ein (nicht dargestellter) Feuchtefühler angeordnet, wobei durch ein Signal von diesem eine Änderungssteuerung zur Bestimmung der Zeitspanne (Stunden) zwischen einem Tinten-Druckumlaufvorgang sowie dem nächsten und des Intervalls (Sekunden), während welchem der Tinten-Druckumlaufvorgang fortgeführt wird, bewirkt wird. Das heißt, daß dann, wenn das Gerät unter der niedrigen Feuchtebedingung verwendet wird, die vorerwähnte Zykluszeit verkürzt oder die Zeit für den Tinten-Druckumlaufvorgang verlängert wird. Durch Ändern beider Zeiten hat sich herausgestellt, daß die Wirkung ferner gesteigert wird.
  • Solange das Aufzeichnung-Startsignal nicht eingegeben wird, wird der in Fig. 3B gezeigte Abdeckzustand aufrechterhalten. Wenn das Aufzeichnung-Startsignal eingegeben wird, wird, wie unter Bezugnahme auf Fig. 39 erwähnt wurde, eine gegebene Anzahl von Ausstoßimpulsen an alle Energieerzeugungseinrich tungen von allen Schreibköpfen gelegt, um die Tinte aus allen Ausstoßöffnungen auszustoßen, wodurch der Blind-Ausstoßvorgang unmittelbar vor dem Aufzeichnungsvorgang durchgeführt wird, um den Nichtausstoß von Tinte zu verhindern. Das ist in einem Schritt S2 in Fig. 44 gezeigt. Die Anzahl der Impulse in diesem Blind-Ausstoßvorgang wird auch in ähnlicher Weise wie zum vorerwähnten Tinten-Druckumlaufvorgang durch das Signal von dem bereits genannten Feuchtefühler geregelt. Das 35 heißt, daß unter der niedrigen Feuchtebedingung die Anzahl der Impulse erhöht wird. Die Fähigkeit zur Verhinderung des Nichtausstoßes von Tinte, die durch den Tinten-Druckumlaufvorgang geboten ist, ist größer als diejenige, die durch den Blind-Ausstoßvorgang geboten wird, weshalb folglich die Zeitspanne, da der Nichtausstoß von Tinte aufgrund des Viskositätsanstiegs und der Verfestigung der Tinte nicht durch den Blindausstoßvorgang unterbunden werden kann, einer der Faktoren zur Bestimmung der Zykluszeit für den Tinten-Druckumlaufvorgang sein wird.
  • Deshalb werden im untätigen Zustand die Ausstoßflächen der Schreibköpfe durch die Abdeckmittel abgedeckt, um die Ausstoßöffnungen gegen die Atmosphäre abzuschirmen, wodurch das Festwerden der Tinte aufgrund des Trocknens der Tinte in einem gewissen Umfang unterbunden wird, so daß die Tintenausstoßfähigkeit aller Ausstoßöffnungen lediglich durch den Blind-Ausstoßvorgang wiederhergestellt werden kann. Wenn der durch einen Flußplan einer Unterroutine in Fig. 47 dargestellte Blind-Ausstoßvorgang beendet ist, wird gemäß den Fig. 41A bis 41D der Baueinheit-Trennvorgang mit dem Ergebnis bewirkt, daß die Köpfe nach oben zurückgeholt werden und dann der Regenerierbehälter 4002 nach rechts sowie aufwärts zurückgezogen wird.
  • Dieser Vorgang ist in Fig. 4B als eine Unterroutine eines Baueinheit-Trennvorgangs dargestellt.
  • Anschließend wird die Schreibkopfsektion 4305 um die Achse N verschwenkt, so daß die Kopf-Ausstoßflächen nach unten gerichtet sind, um der Fläche des Förderbandes 4101 gegenüberzuliegen (d.h., der im Schritt S3 in Fig. 44 dargestellte Kopf-Absenkvorgang wird ausgeführt). Die Schreibkopfsektion 4305 wird gegen (nicht dargestellte) am Kopfblock 4006 ausgebildete Anschlagteile sowie gegen die an der Platte 4115 angeordneten Zapfen 4116 gestoßen und dann in einem Zustand angehalten, in welchem sie die Platte leicht nach unten entgegen der Druckkraft der Federn 4117 drückt. Diese Anhalteposition wird durch den Aufzeichnungposition-Ermittlungsfühler festgestellt. Ferner ist ein (nicht dargestelltes) Schneckenrad in einem Antriebsmechanismus zum Verschwenken der Schreibkopfsektion 4305 vorgesehen, wodurch auf der Grundlage des Merkmals des Steigungswinkels des Schneckenrades die Schreibkopfsektion 4305 in der Stopposition festgehalten werden kann, ohne aufgrund der Reaktionskraft von den Federn 4117 nach oben verschoben zu werden. Auf diese Weise befinden sich die Köpfe im Druckerl aubn i szustand.
  • Dann wird der Blattzufuhrvorgang ausgeführt. In diesem Fall gibt es, wie in der Unterroutine der Fig. 49 gezeigt ist, zwei Möglichkeiten, wonach der Vierfarbendruckbetrieb und wonach der Einfarbendruckbetr'ieb gewählt werden. Diese Wahl wird durch Drücken einer (nicht dargestellten) Handtaste bewirkt. Zuerst wird, wenn der Vierfarbendruckbetrieb gewählt wird, wie in dem Flußplan von Fig. 49 der Unterroutine gezeigt ist, das in einer Kassette 4411a enthaltene Aufzeichnungsmedium (Aufzeichnungspapier) durch eine Abziehwalze 4412a transportiert und zu einem Klemmspalt zwischen Ausrichtwalzen 4415, 4416 (die nun stillstehen) durch Transportwalzen 4413a, 4414a sowie ein Führungsstück 4419 geleitet.
  • Wenn dagegen der Einfarben druckbetrieb gewählt wird, wird, wie in dem Flußplan von Fig. 49 der Unterroutine gezeigt ist, das in einer Kassette 4411b enthaltene Aufzeichnungsmedium (Aufzeichnungspapier) durch eine Abziehwalze 4412b transportiert und einem Klemmspalt zwischen den Ausrichtwalzen 4415, 4416 (die jetzt stillstehen) durch Transportwalzen 4413b, 4414b sowie das Führungsstück 4419 zugeführt.
  • Nachdem das Aufzeichnungspapier gegen den Klemmspalt zwischen den paarweisen Ausrichtrollen 4415, 4416 angestoßen ist, wird es noch für eine Weile durch die Transportwalzen 4413, 4414 gefördert, so daß an der Führungsfläche 4419 eine Schlinge im Aufzeichnungspapier gebildet wird. Dieser Vorgang ist die Ausrichtung, die normalerweise im elektrophotographischen Kopiergerät u. dgl. durchgeführt wird, um die Schrägzufuhr des Aufzeichnungspapiers zu korrigieren und das Ausrichten der vorlaufenden Kante des Aufzeichnungspapiers auszuführen.
  • Dann werden die Ausrichtrollen 4415, 4416 gedreht, um durch die Führungen 4417 und 4418 hindurch das Aufzeichnungspapier auf das Förderband 4101 zu transportieren. In diesem Fall werden auf der Grundlage eines Signals für ein Auslösen der drehung der Ausrichtrollen 4415, 4416 ein Signal zum Einleiten des Abtastens der Vorlage und das Druck-Startsignal für die Schreibköpfe 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk und 4001Bk(S) ausgegeben. Das auf dem Förderband 4101 transportierte Aufzeichnungspapier wird allmählich von der vorlaufenden Kante des Papiers aus durch die elektrostatische Anziehungskraft zum Anhaften an der Oberfläche des Förderbandes 4101 gebracht, und wenn das Aufzeichnungspapier unter den Schreibköpten 4001C, 4001M, 4001Y, 4001Bk sowie 4001Bk(S) durchläuft, wird das Drucken oder Aufzeichnen bezüglich des Aufzeichnungspapiers durch die vorerwähnten Einrichtungen bewirkt, wobei der geeignete Spalt zwischen dem Aufzeichnungspapier und den Schreibköpfen eingehalten wird. Dieser Aufzeichnungsvorgang ist im Flußplan der Fig. 50 einer Unterroutine dargestellt.
  • Anschließend wird das Aufzeichnungspapier zur Fixier- und Austragsektion 4307 geleitet. Wenn in diesem Fall das Aufzeichnungspapier vom Förderband 4101 zu einer Führung 4213 überführt wird, wird das Aufzeichnungspapier vom Förderband naturgemäß durch die Elastizität des Aufzeichnungspapiers selbst getrennt, indem der kleine Durchmesser der Antriebswalze 4102 gewählt wird. Der Durchmesser der Antriebswalze 4102 wird so gewählt, daß die Verlagerungsstrecke des Förderbandes 4101, die durch eine Umdrehung der Antriebswelle gegeben ist, einer Strecke zwischen den Ausstoßöffnungen des ersten Schreibkopfes 4001C und demjenigen des fünften Schreibkopfes 4001Bk(S) gleich ist. Diese Wahl wird im Hinblick auf die Tatsache getroffen, daß dann, wenn die Antriebswalze 4102 etwas exzentrisch ist, die Unstimmigkeit in der Ausrichtung der Abbildung auftreten wird.
  • Die durch eine Umdrehung der Antriebswalze gegebene Verlagerungsstrecke des Förderbandes 4101 sollte in idealer Weise einem Abstand zwischen den Ausstoßöffnungen von zwei benachbarten Schreibköpfen entsprechen. Da jedoch der minimale Durchmesser der Antriebswalze in gewissem Umfang im Hinblick auf die mechanische Festigkeit begrenzt ist, wird die Verlagerungsstrecke des Bandes unvermeidlich größer werden. Weil der vierfache Abstand zwischen den fünf Köpfen erforderlich ist, wird somit das Gerät groß bemessen. Deshalb wird der Abstand zwischen dem ersten sowie dem fünften Kopf, die am weitesten voneinander beabstandet sind (welcher Abstand die meisten Faktoren für die Unstimmigkeit in der Ausrichtung einschließt), als der Kopfabstand für die Vollfarbenabbildung betrachtet. Der Kopfabstand kann jedoch dem Abstand zwischen dem ersten sowie dritten Kopf wie auch dem Abstand zwischen zwei benachbarten Köpfen entsprechen und ist demzufolge nicht auf den vorerwähnten einen beschränkt. Jedoch sollte der vorerwähnte Durchmesser der Antriebswalze und der Kopfabstand einer gewissen Berücksichtigung unterliegen.
  • Der vorerwähnte Zyklus ist der Vorgang vom Einleiten des Aufzeichnens zur Beendigung des Aufzeichnens und zum Austragen des Papiers. Wenn die festgesetzte Anzahl an Aufzeichnungspapieren insgesamt bedruckt worden ist, dann wird, wie bezüglich der Fig. 41E und 41F erwähnt wurde, der Kopf-Abhebevorgang bewirkt, und dann wird der Baueinheit-Annäherungsvorgang ausgeführt, woraufletztlich der Abdeckzustanc wiederhergestellt wird, wie in Fig. 31A gezeigt ist, womit der aufeinanderfolgende Aufzeichnungsvorgang beendet ist.
  • Die Fig. 51 und 52 zeigen ein Beispiel eines Tinten-Zufuhrsystems. Bei diesem Beispiel sind Hauptbehälter 5656C, 5656M, 5656Y, 5656Bk mit zugeordneten Aufzeichnungsflüssigkeit Vorratsbehältern 5655C, 5655M, 5655Y, 5655Bk verbunden, wobei dazwischen Zwischenräume verbleiben. Hier ist der Aufzeichnungsflüssigkeit-Vorratsbehälter 5655Bk (für schwarze Tinte) größer als die anderen Vorratsbehälter 5655C, 5655M, 5655Y, und zwar im Hinblick auf die Verbrauchsmenge der schwarzen Tinte, wodurch die Häufigkeiten im Austausch der jeweiligen Vorratsbehälter im wesentlichen genormt werden, was den Austausch der Vorratsbehälter vereinfacht.
  • Regenerierpumpen 5659C, 5659M, 5659Y sind jeweils mit den Aufzeichnungsflüssigkeit-Vorratsbehältern 5655C, 5655M und 5655Y verbunden. Zwei Regenerierpumpen 5659Bk sowie 5659Bk(S) sind an den Aufzeichnungsflüssigkeit-Vorratsbehälter 5655Bk angeschlossen, und diese Regenerierpumpen 5659Bk sowie 5659Bk(S) sind mit den Schreibköpfen 5601 (Bk und Bk(S)) jeweils verbunden. Da bei dieser Anordnung lediglich ein Ermittlungsmechanismus, um das Fehlen der schwarzen Tinte festzustellen, erforderlich wird, wird das Gerät vereinfacht.
  • In Fig. 51 wird durch Drehen eines Zahnrades 6503 in der Regenerierpumpe 5659 mittels eines externen Motors 6507 die Aufzeichnungsflüssigkeit 6506 umgewälzt. Da in diesem Fall ein Druck erzeugt wird, wird zwischen der Regenerierpumpe 5659 und dem Aufzeichnungsflüssigkeit-Vorratsbehälter 5655 eine Dichtungspackung 6505 angeordnet, um das Durchsickern der Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte) zu verhindern.
  • Die Fig. 54 zeigt die andere Ausführungsform des Tinten-Zufuhrsystems. Bei dieser Ausführungsform wird die bei dem Einfarbenaufzeichnungsvorgang verwendete schwarze Tinte von einem Vorratsbehälter zugeführt, der zu einem Vorratsbehälter zur Zufuhr der schwarzen Tinte für den Vollfarbendruckvorgang unterschiedlich ist. Wie gezeigt ist, sind Hauptbehälter 5656C, 5656M, 5656Y, 5656Bk und 5656Bk(S) mit entsprechenden Aufzeichnungsflüssigkeit-Vorratsbehältern 5655C, 5655M, 5655Y, 5655Bk sowie 5655Bk(S) verbunden, wobei dazwischen Zwischenräume verbleiben. Ferner sind Regenerierpumpen 5659C, 5659M, 5659Y, 5659Bk und 5659Bk(S) mit den Aufzeichnungsflüssigkeit-Vorratsbehältern 5655C, 5655M, 5655Y, 5655Bk sowie 5655Bk(S) jeweils verbunden und auch jeweils an die zugeordneten Schreibköpfe 5601 angeschlossen.
  • Im folgenden werden die Köpfe und die Tinten, die bei den obigen Ausführungsformen verwendet werden, erläutert.
  • Der Einfarben-Schreibkopf ist so konstruiert, daß die Querschnittsfläche dessen Ausstoßöffnungen größer ist als diejenigen der Vollfarben-Schreibköpfe. Der Grund hierfür ist, daß das unbeschichtete Aufzeichnungspapier normalerweise bei dem Einfarbenaufzeichnungsvorgang verwendet wird und das unbeschichtete Aufzeichnungspapier einen geringeren Ausbreitungsgrad als das beschichtete Aufzeichnungspapier hat. Das heißt mit anderen Worten, wenn dieselbe Tintenmenge auf die Aufzeichnungspapiere (beschichtetes und unbeschichtetes Papier) ausgestoßen wird, wird, weil das unbeschichtete Aufzeichnungspapier einen geringeren Ausbreitungsgrad hat, die Schwärzung des am unbeschichteten Papier ausgebildeten Bildes geringer sein als diejenige des am beschichteten Papier erzeugten Bildes; demzufolge ist eine größere Tintenmenge für das unbeschichtete Papier als für das beschichtete Papier notwendig.
  • Wenn die gewünschte Dichte der Abbildung am unbeschichteten Papier nicht durch Vergrößern der Durchmesser oder der Querschnittsfläche der Ausstoßöffnungen erlangt wird, kann die Tinte, die eine größere Farbstoffdichte hat, verwendet werden. Das heißt mit anderen Worten, daß es durch Erhöhen der Menge des in der Tinte enthaltenen Farbstoffs möglich ist, die Bildschwärzung zu steigern.
  • Im folgenden wird ein Ablauf, um den Nichtausstoß von Tinte (Schritt S6 in Fig. 45) zu verhindern, unter Bezugnahme auf die die Kopfsteuerungsfolge wiedergebenden, in den Fig. 43 und 53 gezeigten Flußpläne erläutert.
  • Wie erwähnt wurde, wird, wenn die Energiequelle aktiviert wird, der Tinten-Druckumlaufvorgang (Regeneriervorgang) im Hinblick auf den Fall bewirkt, da das Aufzeichnungsgerät für eine lange Zeit im untätigen Zustand gehalten wird (Schritt S10). Anschließend wird das Gerät im Abdeckzustand gehalten, bis das Startsignal zum Aufzeichnen eingegeben wird; zwischenzeitlich wird, wenn eine Festzeitgebereinrichtung aktiviert wird, der Umlaufregeneriervorgang wieder durchgeführt (Schritte S12, S14). Die Festzeitgebereinrichtung dient dazu, den Nichtausstoß von Tinte aufgrund des Anstiegs in der Viskosität der Tinte, wenn der untätige Zustand für eine lange Zeit andauert, nachdem die Energiequelle aktiviert worden ist, zu verhindern, und die festgesetzte Zeit des Zeitgebers ändert sich in übereinstimmung mit der kennzeichnenden Eigenschaft der Tinte sowie mit den Arbeitsumfängen, in jedem Fall jedoch in der Größenordnung von Stunden.
  • Wenn das Startsignal zum Aufzeichnen dann eingegeben wird, nachdem der Blind-Ausstoßvorgang durchgeführt ist, wird der Kopf-Absenkvorgang bewirkt und der Aufzeichnungsvorgang ausgeführt (Schritte S16 - S20). Wenn der Einzelschrittzeitgeber während des Aufzeichnungsvorgangs aktiviert wird (Schritt S24), wird der Kopf-Abhebevorgang durchgeführt (Schritt S26), und dann wird der Blind-Ausstoßvorgang ausgeführt, worauf wieder der Kopf-Absenkvorgang ausgeführt wird, womit der Aufzeichnungsvorgang sich fortsetzt. Der Einzelschrittzeitgeber wird nach einer vorbestimmten Zeitspanne von dem vorherigen, durch die Zeitgebereinrichtung geregelten Blind-Ausstoßvorgang aktiviert, um den Nichtausstoß von Tinte hinsichtlich der untätigen Ausstoßöffnungen im Hinblick auf die Tatsache zu verhindern, daß nicht immer alle Ausstoßöffnungen während des Aufzeichnungsvorgangs benutzt werden. Das ist der Vorgang, wonach der geringfügige Nichtausstoß von Tinte durch den Blind-Ausstoßvorgang behoben wird, und er wird für eine relativ kurze Zeit in der Größenordnung von einigen Minuten fortgesetzt.
  • Wenn die vorgegebene Anzahl an Aufzeichnungspapieren auf diese Weise insgesamt behandelt wurde, wird das Gerät für eine vorgegebene, durch einen Einzelschrittzeitgeber festgesetzte Zeit in den Kopf-Absenkzustand versetzt, und es wartet auf das nächste Startsignal zum Aufzeichnen. Wenn dieses Startsignal nicht innerhalb der durch den Einzelschrittzeitgeber festgesetzten Zeit eingegeben wird, wird der Kopf-Abhebevorgang bewirkt, um die Einheit zu schließen, womit der Abdeckvorgang bewerkstelligt wird. Wenn andererseits das Startsignal zum Aufzeichnen innerhalb der vorgegebenen Zeit eingegeben wird, wird in diesem Zustand der Aufzeichnungsvorgang erneut gestartet, womit die vorerwähnte Aufzeichnungsfolge (im Flußplan der Fig. 53 gezeigt) ausgeführt wird.
  • Anstelle des Einzelschrittzeitgebers kann ein Einzelschritt- Restzeitgeber (Schritt S30) verwendet wenden (Fig. 43). Der Einzelschritt-Restzeitgeber liefert eine Zeit, die erhalten wird, indem die Zeit zwischen dem vorherigen Blind-Ausstoßvorgang und dem Abschluß des Aufzeichnungsvorgangs von der vorgegebenen Zeit des Einzelschrittzeitgebers subtrah:ert wird. Da jedoch während dieser Zeitspanne die Köpfe im Kopf- Absenkzustand gehalten werden und insofern nicht abgedeckt sind (Wartezustand), wird die durch den Einzelschritt-Restzeitgeber festgesetzte Zeit so gewählt, daß sie im Hinblick auf das leichte Trocknen der Tinte etwas geringer als die tatsächlich berechnete Zeit ist.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist es durch Vorsehen des Einfarben- Schreibkopfes (für zusätzliche schwarze Tinte) wie auch der vier Vollfarbenschreibköpfe möglich, die Abbildung mit hoher Genauigkeit aufzuzeichnen.
  • Ferner ist es durch Verwendung des billigen unbeschichteten Aufzeichnungspapiers (des einfachen Papiers) hinsichtlich des Einfarben-Aufzeichnungskopfes möglich, die Einfarbenabbildung billiger zu erlangen.
  • Da der zweite Schreibkopf für den Einfarben-Aufzeichnungs betrieb zusätzlich zum Vorhandensein der ersten Aufzeichnungs einrichtung für den Mehrfarben-Aufzeichnungsbetrieb (diese Einrichtung kann einen einzelnen Schreibkopf oder eine Mehrzahl von Schreibköpfen umfassen) vorgesehen ist, kann somit ungeachtet der Aktivierungsrate des Einfarben - Schreibkopfes der Mehrfarben-Schreibvorgang mittels der ersten Aufzeichnungseinrichtung ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden. Ferner ist es möglich, die Unterbrechung des Aufzeichnens aufgrund des Fehlens von Tinte im Mehrfarben-Aufzeichnungsvorgang in hohem Maß zu verbessern und das schlechte Aufzeichnen zu eliminieren, wodurch das zuverlässige Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät geschaffen wird.
  • Weil es möglich ist, den Einfarben-Schreibkopf wie auch die Mehrfarben-Schreibköpfe vorzusehen, kann zusätzlich durch Aufzeichnen der Einfarbenabbildung am unbeschichteten Aufzeichnungspapier der wirtschaftliche Vorteil erzielt werden.
  • Selbst wenn die spezielle Farbtinte in der ersten Aufzeichnungsvorrichtung während des Mehrfarbenbetriebs aufgebraucht wird, kann ferner, weil der Aufzeichnungsvorgang unter Verwendung des zweiten Schreibkopfes fortgeführt werden kann, der imstande ist, diese spezielle Farbtinte ohne die Unterbrechung und/oder die Unmöglichkeit des Aufzeichnungsvorgangs zur Verfügung zu stellen, das äußerst ausgezeichnete Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät geschaffen werden. In diesem Fall kann das Aufzeichnungssignal für die spezielle Farbtinte, das der ersten Aufzeichnungseinrichtung eingegeben werden soll, umgeschaltet werden, so daß dieses Aufzeichnungssignal dem zweiten Schreibkopf, der sich auf die spezielle Farbtinte bezieht, eingegeben werden kann, und die Zeitsteuerung wird bewirkt, um zwischen dem Aufzeichnungszeitpunkt der ersten, auf die spezielle Farbtinte bezogenen Aufzeichnungseinrichtung und dem Aufzeichnungszeitpunkt des zweiten Schreibkopfes eine Korrektur vorzunehmen.
  • Eine solche Umschalt- und Zeitsteuerung sind in der einschlägigen Technik bekannt und können somit beispielsweise ausgeführt werden, indem eine geeignete einstell- und umschaltbare Steuereinrichtung vorgesehen wird.
  • Ferner ist bei den vorerwähnten Ausführungsformen die erste Aufzeichnungseinrichtung an einer stromaufwärtigen Seite des zweiten Schreibkopfes mit Bezug auf die Förderrichtung des Aufzeichnungsmediums (Papier, beschichtetes Papier, Kunstharzfolie od. dgl.) angeordnet. Bei dieser Anordnung ist es möglich, den Aufzeichnungsmedium-Förderzustand für die durch die erste Aufzeichnungseinrichtung erzeugte hochqualitative Abbildung mit einem mehr zu bevorzugenden Zustand vorzusehen und das Fixieren der durch die erste Aufzeichnungseinrichtung ausgestoßenen Tinte in hohem Maß zu verbessern. Wenn andererseits der zweite Schreibkopf an einer stromaufwärtigen Seite der ersten Aufzeichnungseinrichtung angeordnet ist, kann ein Vorteil erlangt werden, daß die Fixierzeit bezüglich der ersten Aufzeichnungseinrichtung ungeachtet der kennzeichnenden Merkmale der verschiedenen Aufzeichnungspapiere erheblich verlängert wird.
  • Wenn die erste Aufzeichnungseinrichtung eine Mehrzahl von Schreibköpfen umfaßt, wird bevorzugterweise der auf die spezielle Farbtinte bezogene zweite Schreibkopf nahe dem Schreibkopf in der ersten Aufzeichnungseinrichtung angeordne%, welcher sich auf die spezielle Farbtinte bezieht.
  • Selbstverständlich kann der auf die spezielle Farbtinte bezogene zweite Schreibkopf zwischen den Schreibköpfen der ersten Aufzeichnungseinrichtung angeordnet werden.
  • Weil ferner der Einfarben-Schreibkopf (beispielsweise der Schreibkopf mit Düsen in Linie über die gesamte Aufzeichnungsbreite für die zusätzliche schwarze Tinte) am Farb-Aufzeichnungsgerät, das die mehreren Farb-Schreibköpfe (beispielsweise vier Schreibköpfe des Viervollfarbentyps) besitzt, montiert ist und einer von diesen Schreibköpfen nach Bedarf verwendet werden kann, ist es möglich, unter Verwendung des einfachen Papiers (des unbeschichteten Aufzeichnungspapiers) in Verbindung mit dem Einfarben-Schreibkopf die billigere Kopie zu erlangen.
  • Es hat sich gezeigt, daß, wenn diese Mehrkopfanordnung bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform angewendet wird, der gleiche ausgezeichnete Effekt erlangt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere in geeigneter Weise bei einem Tintenstrahl-Schreibkopf und einem Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät für ein Ausstoßen von Tinte unter Anwendung von Wärmeenergie verwendbar. Das beruht darauf, daß die hohe Dichte des Bildelements und die hohe Auflösung der Aufzeichnung möglich sind.
  • Die typische Konstruktion und das Funktionsprinzip sind vorzugsweise diejenigen, die in den US-Patenten Nr. 4 723 129 und Nr. 4 740 796 offenbart sind. Das Prinzip ist auf ein Aufzeichnungssystem des sog. signalabhängigen Typs und auf ein Aufzeichnungssystem des kontinuierlichen Typs anwendbar, insbesondere ist es jedoch für den signalabhängigen Typ geeignet, weil das Prinzip derart ist, daß mindestens ein Treibersignal an einen an einer Flüssigkeit (Tinte) festhaltenden Schicht oder an einem Flüssigkeitskanal angeordneten elektrothermischen Wandler gelegt wird, wobei das Treibersignal ausreichend ist, um einen solch raschen Temperaturanstieg über eine Abweichung vom Keimbildungssiedepunkt hinaus zu erzeugen, wodurch die thermische Energie durch den elektrothermischen Wandler geliefert wird, um eine Filmverdampfung im Erhitzungsteil des Schreibkopfes hervorzurufen, so daß eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte) in Übereinstimmung mit jedem der Treibersignale gebildet werden kann. Durch das Entwickeln und Zusammenfallen der Blase wird die Flüssigkeit (Tinte) durch eine Ausstoßöffnung hindurch ausgestoßen, um mindestens ein Tröpfchen zu erzeugen. Das Treibersignal liegt vorzugsweise in Form eines lmpulses vor, weil die Entwicklung und das Zusammenfallen der Blase augenblicklich bewirkt werden können, und deshalb wird die Flüssigkeit (Tinte) mit schneller Reaktion ausgestoßen. Das Treibersignal in der Form eines lmpulses ist bevorzugterweise ein solches, wie in den US-Patenten Nr. 4 463 359 und Nr. 4 345 262 beschrieben ist. Darüber hinaus ist die Temperaturanstiegsrate der Heizfläche vorzugsweise derart, wie im US-Patent Nr. 4 313 124 offenbart ist.
  • Die Konstruktion des Schreibkopfes kann so sein, wie in den US-Patenten Nr. 4 558 333 und Nr. 4 459 600 gezeigt ist, wobei das Beheizungsteil an einem gebogenen Abschnitt zusätzlich zur Konstruktion der Kombination der Ausstoßöffnung, des Flüssigkeitskanals und des elektrothermischen Wandlers angeordnet ist, wie in den oben erwähnten Patenten offenbart ist. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung auf die in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung-Veröffentlichung Nr. 59-123670 offenbarte Konstruktion, wobei ein gemeinsamer Schlitz als die Ausstoßöffnung für mehrere elektrothermische Wandler verwendet wird, und auf die in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 59-138461 offenbarte Konstruktion, wobei eine öffnung, um eine Druckwelle der thermischen Energie zu absorbieren, entsprechend dem Ausstoßteil ausgebildet ist, anwendbar. Das beruht darauf, daß die vorliegende Erwindung wirksam ist, um den Aufzeichnungsvorgang mit Sicherheit und mit hoher Effizienz ohne Rücksicht auf den Typ des Aufzeichnungskopfes durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung ist wirkungsvoll auf einen sog. Ganzzeilen-Aufzeichnungskopf anwendbar, der eine der maximalen Aufzeichnungsbreite entsprechende Länge hat. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann einen einzelnen Aufzeichnungskopf und mehrere Aufzeichnungsköpfe, die kombiniert sind, um die gesamte Breite abzudecken, umfassen.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung auf einen Aufzeichnungs kopf des Serientyps, wobei der Aufzeichnungskopf an der Hauptbaugruppe befestigt ist, auf einen Aufzeichnungskopf des austauschbaren Chiptyps, der elektrisch mit der Hauptbaugruppe verbunden ist und mit Tinte versorgt werden kann, indem er in die Hauptbaugruppe eingebaut wird, oder auf einen Aufzeichnungskopf des Kartuschentyps, der einen integrierten Tintenbehälter hat, anwendbar.
  • Das Vorsehen der Regeneriereinrichtungen und der Hilfseinrichtungen für den präliminären Betrieb ist vorzuziehen, weil sie ferner den Effekt dieser Erfindung stabilisieren können. Für solche Einrichtungen gibt es Abdeckeinrichtungen für den Schreibkopf, Reinigungseinrichtungen für diesen, Druck- oder Saugeinrichtungen, vorbereitende Heizeinrichtungen durch den elektrothermischen Ausstoßwandler oder durch eine Kombination des elektrothermischen Ausstoßwandlers sowie eines zusätzlichen Heizelements und Einrichtungen für einen vorbereitenden Ausstoß nicht für den Aufzeichnungsvorgang, die den Aufzeichnungsvorgang stabilisieren können.
  • Was die Arten des montierbaren Aufzeichnungskopfes angeht, so kann er ein einzelner sein, der einer einzelnen Farbtinte entspricht, oder kann er ein mehrfacher sein, der einer Mehrzahl von Tintenmaterialien mit unterschiedlichen Aufzeichnungsfarben oder unterschiedlicher Dichte entspricht. Die vorliegende Erfindung ist effektiv auf ein Gerät, das mindestens eine aus einer monochromatischen Betriebsart hauptsächtich mit schwarzem Material und aus einer Mehrfarbentriebsart mit unterschiedlichen farbigen Tintenmaterialien aufweist, und auf eine Vollfarbenbetriebsart mit Mischung der Farben, welches eine einteilig ausgebildete Aufzeichnungseinheit oder eine Kombination von mehreren Aufzeichnungsköpfen sein kann, anwendbar.
  • Ferner ist bei der vorausgehenden Ausführungsform die Tinte flüssig gewesen. Sie kann jedoch ein Tintenmaterial sein, das bei der Raumtemperatur oder darunter verfestigt ist und bei der Raumtemperatur verflüssigt wird. Da in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem die Tinte innerhalb der Temperatur nicht geringer als 30 ºC und nicht höher als 70 ºC geregelt wird, um die Viskosität der Tinte für einen stabilisierten Ausstoß in einem üblichen Aufzeichnungsgerät dieser Art konstantzuhalten, ist die Tinte eine solche, daß sie innerhalb des Temperaturbereichs, wenn das Aufzeichnungssignal angelegt wird flüssig ist. Darüber hinaus wird der Temperaturanstieg aufgrund der Wärmeenergie eindeutig durch deren Verbrauch für die Zustandsänderung der Tinte vom Festzustand zum flüssigen Zustand verhindert oder wird das Tintenmaterial,ierfestigt, wenn es wie verwendet belassen wird, um das Verdampfen der Tinte zu unterbinden. In jedem der Fälle kann durch das Anlegen des Wärmeenergie erzeugenden Aufzeichnungssignals die Tinte verflüssigt und kann die verflüssigte Tinte ausgestoßen werden. Die Tinte kann zu der Zeit, wenn sie das Aufze[chnungsmaterial erreicht, beginnen verfestigt zu werden. Die vorliegende Erfindung ist auf ein solches Tintenmaterial anwendbar, das durch die Anwendung von Wärmeenergie verflüssigt wird. Solch ein Tintenmaterial kann als ein flüssiges oder festes Material an Durchgangslöchern oder Vertiefungen, die in einer porösen Schicht ausgebildet sind, festgehalten werden, wie in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 54-56847 und der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 60-71260 offenbart ist. Das Blatt wird den elektrothermischen Wandlern gegenübergestellt. Das wirksamste für die oben beschriebenen Tintenmaterialien ist das Filmverdampfungssystem.
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät kann als ein Ausgangsterminal eines Informations-Verarbeitungsgeräts, wie einem Computer od. dgl., als ein mit einem Bildlesegerät od. dgl. kombiniertes Kopiergerät oder als ein Faksimilegerät, das Informationssende- und -empfangsfunktionen hat, verwendet werden.
  • Gemäß dieser Erfindung wird wenigstens eine Seite der vier Seiten der Düsenplatten nicht mit der frontseitigen Abdichtplatte haftend verbunden, und deshalb kann, selbst wenn die frontseitige Abdichtung durch den Unterschied in den Wärmedehnungen der verschiedenen Elemente beeinflußt wird, die auf die Düsenplatte aufgebrachte Kraft bemerkenswert vermindert werden, und damit können die Verformung oder die Rißerzeugung der Düsenplatte der oberen Platte verhindert werden.
  • Deshalb kann die Ursache für eine Verschlechterung der Druckqualität beseitigt werden, und insofern können die Tintenstrahl- Schreibkopfkartusche und ein Tintenstrahl -Aufzeichnungsgerät, das diese verwendet, geschaffen werden, die zuverlässig unter verschiedenen Bedingungen einen hochqualitativen Druck erzeugen können.
  • Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf die hier offenbarten Konstruktionen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf die dargelegten Einzelheiten beschränkt, und es ist für die Erfindung beabsichtigt, solche Abwandlungen oder Änderungen abzudecken, wie sie unter die Zwecke der Verbesserungen oder in den Rahmen der folgenden Patentansprüche fallen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, das umfaßt: ein Fördermittel, um ein Aufzeichnungsmedium im wesentlichen in einer horizontalen Richtung zu transportieren, eine Kopf-Halteeinrichtung, um eine Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen in einer solchen Weise zu halten, daß die Tintenstrahlköpfe Tinte abwärts zu dem durch die Fördermittel im wesentlichen in der horizontalen Richtung transportierten Aufzeichnungsmedium hin ausstoßen, eine Vertikal-Verlagerungseinrichtung, um die Kopf-Halteeinrichtung im wesentlichen in einer vertikalen Richtung zu verlagern, eine Kopf-Regeneriereinrichtung in einer zu der Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen gegenüberstehenden Beziehung, um die Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen zu regenerieren sowie den Nichtausstoß von Tinte von diesen zu verhüten, und eine Horizontal-Verlagerungseinrichtung, um die Kopf-Regeneriereinrichtung im wesentlichen in einer horizontalen Richtung in einen oberhalb des Aufzeichnungsmediums vorgesehenen räumlichen Bereich durch Anheben der Kopf-Halteeinrichtung im wesentlichen in der vertikalen Richtung mittels der Vertikal-Verlagerungseinrichtung zu verlagern, so daß die Kopf-Regeneriereinrichtung zu der Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen in gegenüberstehender Beziehung ist.

Claims (15)

1. Eine Tintenstrahlvorrichtung, die umfaßt:
- Fördermittel, um ein Aufzeichnungsmedium im wesentlichen in einer horizontalen Richtung zu transportieren;
- Kopf-Halteeinrichtungen, um eine Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen in einer solchen Weise zu halten, daß die besagten Tintenstrahlköpfe Tinte abwärts zu dem durch die genannten Fördermittel im wesentlichen in der horizontalen Richtung transportierten Aufzeichnungsmedium hin ausstoßen;
- Vertikal-Verlagerungseinrichtungen, um die erwähnten Kopf-Halteeinrichtungen im wesentlichen in einer vertikalen Richtung zu verlagern;
- Kopf-Regeneriereinrichtungen in einer zu der besagten Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen gegenüberstehenden Beziehung, um die besagte Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen zu regenerieren sowie den Nichtausstoß von Tinte von diesen zu verhüten; und
- Horizontal-Verlagerungseinrichtungen, um die genannten Kopf-Regeneriereinrichtungen im wesentlichen in einer horizontalen Richtung in einen oberhalb des Aufzeichnungsmediums vorgesehenen räumlichen Bereich durch Anheben der erwähnten Kopf-Halteeinrichtungen im wesentlichen in der vertikalen Richtung mittels der genannten Vertikal-Verlagerungseinrichtungen zu verlagern, so daß die genannten Kopf-Regeneriereinrichtungen zu der besagten Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen in gegenüberstehender Beziehung sind.
2. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die genannten Horizontal-Verlagerungseinrichtungen die genannten Kopf-Regenerieeinrichtungen zu einer zurückgezogenen, an einer stromaufwärtigen Seite einer. Aufzeichnungsmedium-Zufuhrrichtung, in der das Aufzeichnungsmedium durch die genannten Fördermittel transportiert wird, befindlichen Position verlagern.
3. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die genannten Horizontal-Verlagerungseinrichtungen die genannten Kopf-Regeneriereinrichtungen zu einer zurückgezogenen, an einer stromabwärtigen Seite einer Aufzeichnungs medium-Zufuhrrichtung, in der das Aufzeichnungsmedium durch die genannten Fördermittel transportiert wird, befindlichen Position verlagern.
4. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die genannten Vertikal- und Horizontal-Verlagerungseinrichtungen von einem gemeinsamen Antriebsmotor betrieben werden.
5. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die genannten Kopf-Regeneriereinrichtungen ein Aborberelement, um aus der besagten Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen in dem Zustand, da die genannten Kopf-Regeneriereinrichtungen zu den besagten Tintenstrahlköpfen in gegenüberstehender Beziehung sind, ausgetriebene Überschußtinte zu absorbieren; einen Behälter, innerhalb welchem das erwähnte Absorberelement angeordnet ist und welcher eine obere, zur Atmosphäre offene Stirnseite hat; einen Quetschmechanismus, um das erwähnte Absorberelement im wesentlichen in einer horizontalen Richtung zusammenzudrücken; und einen Kippmechanismus, um den besagten Behälter zum Sammeln sowie Entfernen der aus dem erwähnten Absorberelement durch den genannten Quetschmechanismus ausgetriebenen sowie in dem besagten Behälter gesammelten Überschußtinte zu neigen, umfassen.
6. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher eine Aufzeichnungsmedium-Zufuhrrichtung, in der dar Aufzeichnungsmedium durch die genannten Fördermittel im wesentlichen in der horizontalen richtung transportiert wird, sich sowohl mit einem Verlagerungsbereich, in dem die erwähnten Kopf-Halteeinrichtungen mittels der genannten Vertikal-Verlagerungseinrichtungen im wesentlichen in der vertikalen Richtung verlagert werden, als auch mit einem verlagerungsbereich, in dem die erwähnten Kopf-Regeneriereinrichtungen mittels der genannten Horizontal-Verlagerungseinrichtungen im wesentlichen in der horizontalen Richtung verlagert werden, nicht kreuzt.
7. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die besagten Tintenstrahlköpfe Tintenausstoßöffnungen sowie elektrothermische Wandlerelemente zur Erzeugung von Wärmeenergie, die verwendet wird, um eine Filmverdampfung in der Tinte hervorzurufen und die Tinte von den erwähnten Tintenausstoßöffnungen auszustoßen, enthalten.
8. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die besagten Tintenstrahlköpfe Ganzzeilenköpfe mit einer Vielzahl von längs einer Gesamtbreite eines Aufzeichnungsbereichs, in dem das Aufzeichnen an dem Aufzeichnungsmedium ausgeführt wird, angeordneten Ausstoßöffnungen umfassen.
9. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die besagte Mehrzahl von Tintenstrhalköpfen unterschiedliche Farbtinten jeweils ausstoßen.
10. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 5, in welcher die erwähnten Kopf-Halteeinrichtungen ein Kopf-Dichtungselement zur Abdichtung zwischen der besagten Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen und ein Halteeinrichtung-Dichtungselement zur Abdichtung zwischen der besagten Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen sowie den erwähnten Kopf-Halteeinrichtungen enthalten und in welcher ein Anlageteil-Dichtungs element zur Ausbildung eines mit Bezug auf Ausstoßöffnungen 35 der besagten Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen abgedichteten Raumes durch Abdichten eines Anlageteils zwischen den erwähnten Kopf-Halteeinrichtungen sowie dem besagten Behälter an mindestens einem Bauteil aus den erwähnten Kopf-Halteeinrichtungen sowie aus dem besagten Behälter vorgesehen ist.
11. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 10, in welcher die Anlage zwischen den erwähnten Kopf-Halteeinrichtungen sowie dem besagten Behälter durch das Ineinanderpassen eines an einem Bauteil aus den erwähnten Kopf-Halteeinrichtungen und dem erwähnten Anlageteil-Dichtungselement ausgebildeten Vorsprungs sowie einer im anderen Bauteil aus den erwähnten Kopf-Halteeinrichtungen und dem erwähnten Anlageteil-Dichtungselement ausgebildeten Vertiefung bewirkt wird.
12. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 9, die ferner einen zusätzlichen Tintenstrahlkopf zum Ausstoßen einer Farbtinte aus den erwähnen unterschiedlichen Farbtinten und eine Wähleinrichtung, um entweder die eine Farbaufzeichnung mittels des besagten zusätzlichen Tintenstrahl-20 kopfes oder die Farbaufzeichnung mittels der besagten Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen zu wählen, enthält.
13. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 12, in welcher die besagte Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen jeweils gelbe Farbtinte, magentarote Farbtinte, cyanblaue Farbtinte sowie schwarze Farbtinte und der besagte zusätzliche Tintenstrahlkopf schwarze Farbtinte ausstoßen.
14. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 12, in welcher, wenn das Aufzeichnungsmedium ein beschichtetes Papier ist, das Aufzeichnen unter Verwendung der besagten Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen ausgeführt wird, andernfalls das Aufzeichnen unter Verwendung des besagten zusälzlichen Tintenstrahlkopfes bewirkt wird.
15. Eine Tintenstrahlvorrichtung nach Anspruch 12, in welcher die besagte Mehrzahl von Tintenstrahlköpfen an einer in einer Aufzeichnungsmedium-Zufuhrrichtung, in welcher das Aufzeichnungsmedium durch die genannten Fördermittel transportiert wird, stromaufwärtigen Seite des besagten zusätzlichen Tintenstrahlkopfes angeordnet ist.
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