DE69126900T2 - Tintenstrahlgerät - Google Patents

Tintenstrahlgerät

Info

Publication number
DE69126900T2
DE69126900T2 DE69126900T DE69126900T DE69126900T2 DE 69126900 T2 DE69126900 T2 DE 69126900T2 DE 69126900 T DE69126900 T DE 69126900T DE 69126900 T DE69126900 T DE 69126900T DE 69126900 T2 DE69126900 T2 DE 69126900T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
iju
supply line
jet recording
ejection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69126900T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69126900D1 (de
Inventor
Atsushi Arai
Hiromitsu Hirabayashi
Noribumi Koitabashi
Miyuki Matsubara
Naoji Otsuka
Hitoshi Sugimoto
Hiroshi Tajika
Kentaro Yano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2048176A external-priority patent/JP2783634B2/ja
Priority claimed from JP9540990A external-priority patent/JPH03293139A/ja
Priority claimed from JP9683290A external-priority patent/JP2801353B2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69126900D1 publication Critical patent/DE69126900D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69126900T2 publication Critical patent/DE69126900T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/1652Cleaning of print head nozzles by driving a fluid through the nozzles to the outside thereof, e.g. by applying pressure to the inside or vacuum at the outside of the print head
    • B41J2/16523Waste ink transport from caps or spittoons, e.g. by suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17513Inner structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17563Ink filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

    FACHGEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Kopf-Kartusche, die einen Aufzeichnungs-Kopf aufweist, der mit einer Tinten-Ausstoß-Einrichtung (Ausstoßer) zum Ausstoßen (Ausspritzen) von Tinte und mit einem Tinten- Behälter als eine Einheit versehen ist, sowie eine Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung, die die Kartusche aufweist.
  • Herkömmliche Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtungen können allgemein einem der folgenden Typen zugeordnet werden:
  • (1) Sie umfaßt einen getrennten Aufzeichnungs-Kopf von einem nicht austauschbaren Typ und Tinten-Behälter, wobei diese durch eine Tinten-Zufuhr-Leitung miteinander verbunden sind.
  • (2) Sie umfaßt einen, getrennten, nicht austauschbaren Aufzeichnungs-Kopf und einen austauschbaren Tinten-Behälter, wodurch diese mit einer Tinten-Zufuhr-Leitung verbunden sind.
  • (3) Sie umfaßt einen austauschbaren Aufzeichnungs-Kopf, der als eine Einheit einen Aufzeichnungs-Kopf und einen Tinten- Behälter aufweist, wobei der Aufzeichnungs-Kopf abnehmbar an einer Aufzeichnungs-Vorrichtung zu befestigen ist.
  • Von diesen Typen sind der erste und der zweiten Typ so, daß der Aufzeichnungs-Kopf an der Vorrichtung befestigt ist, und wenn daher ein Fehler in dem Kopf auftritt, ist eine Instandhaltungs-Arbeit notwendig, was zü einem längeren Zeitraum außer Betrieb führt.
  • Beim ersten und beim zweiten Typ wird die Tinte von dem Tinten-Behälter durch eine Tinten-Zufuhr-Leitung zugeführt. Es treten die folgenden Probleme auf:
  • (1) Die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit des Aufzeichnungs-Kopfes werden in wünschenswerter Weise länger gemacht, mit dem Ergebnis gesteigerter Herstellungs-Kosten.
  • (2) Die Tinten-Zufuhr-Leitung ist notwendig, mit dem Ergebnis der Steigerung der Kosten. Bei einer Vorrichtung des Typs bei den nacheinander abgetastet wird, wird ein Schlitten für den Kopf hin und her bewegt. Die Tinten-Leitung muß dem Schlitten folgen. Es wird dann ein größerer Raum benötigt.
  • (3) Luft kann relativ leicht in die Tinten-Zufuhr-Leitung eingeführt werden. Falls dies auftritt, wird die Strömung der Tinte gestort. Die Einführung von Luft kann zu einem Ausstoß- Fehler des Aufzeichnungs-Kopfes führen. Wenn die Luft od. dgl. in die Tinten-Zufuhr-Leitung eingeführt wird, oder wenn in der Zufuhr-Leitung ein Mangel an Tinte auftritt, dann ist es gebräuchlich, daß die Tinte zum Ausstoß durch die Ausstoß-Öffnung gebracht wird, um den Vorgang wieder herzustellen. Für diesen Wiederherstellungs-Vorgang ist eine Pumpe großer Leistung notwendig, mit dem Ergebnis der Schwierigkeit der Verkleinerung der Abmessung der Vorrichtung. Zusätzlich dazu wird eine große Menge von Tinte durch den Aufzeichnungs-Vorgang ausgestoßen, mit dem Ergebnis von höheren Betriebskosten.
  • Bei dem zweiten Typ besteht die Mäglichkeit der Einführung von Luft in die Zufuhr-Leitung, insbesonders dann, wenn der Tinten-Behälter ersetzt wird. Daher ist das obige Problem (3) beachtlich.
  • Somit ist der Aufzeichnungs-Kopf vom dritten Typ vom Standpunkt der Vermeidung der obigen Probleme aus vorteilhaft.
  • Der dritte Typ ist daher wünschenswert, zufolge der kleinen Baugröße, der niedrigen Kosten und der Verringerung der Stillstands-Zeiten.
  • Indem auf die Fig. 1 Bezug genommen wird, ist in einem Schnitt ein Beispiel eines Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopfes in der Form einer Kartusche gezeigt, mit einem einstückigen Tinten- Behälter.
  • Die Fig. 2 ist ein Schnitt eines Hauptteiles eines anderen Beispieles eines Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopfes, in der Form einer Kartusche. Der Kopf umfaßt einen Kopf-Chip 400a, der eine Tinten-Ausstoß-Einrichtung und einen Tinten-Behälter bildet. Der Kopf-Chip 400a besitzt Tinten-Leitungen, die mit Tinten-Ausstoß (Ausspritz-) Auslässen 111 in Verbindung stehen. In den Leitungen sind Energie-Erzeugungs-Elemente vorgesehen, um Energie zum Ausstoßen von Tinte zu erzeugen (beispielsweise elektrothermische Wandler zur Verursachung von Filmsieden). Eine gemeinsame Tinten-Kammer 401a steht mit den Tinten-Leitungen in Verbindung und wird von einem Tinten-Behälter 1000 über eine Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a mit Tinte versorgt. Eine Belüftungsöffnung 100a ist in dem Tinten-Behälter vorgesehen.
  • In der Verbindung zwischen dem Kopf-Chip 400a und dem Tinten-Behälter 1000 ist ein Maschenfilter 700 vorgesehen, um das Eindringen von Fremdkörpern oder Luftbläschen in den Kopf-Chip 401a zu verhindern, die möglicherweise in dem Tinten-Behälter 1000 vorliegen. Der Filter 700 wird eingebaut, wenn der Tinten- Behälter 1000 und der davon getrennte Kopf-Chip 400a miteinander verbunden werden, und zwar zum Zweck der einfacheren Herstellung.
  • Der Tinten-Behälter 1000 enthält ein Tinten-Aufnahme- Material, das aus einem porösen, fasrigen oder durchgängig porösen Material hergestellt ist, das die Tinte aufnimmt und zurückhält. Der Aufnehmer 900 ist in einem geeigneten Ausmaß zusammengedrückt, so daß seine Rückhalte-Kapazität gesteigert ist. Er ist wirksam, um einen vorbestimmten negativen Druck an den Tinten-Ausstoß-Auslässen zu gewährleisten, um es zu ermöglichen, daß der Meniskus an den Tinten-Ausstoß-Auslaß in einem geeigneten Ausmaß zurückgezogen wird. Dadurch wird verhindert, daß Tinte durch die Ausstoß-Auslässe austritt. In dem Fall, in dem die Ausstoß-Auslässe während des Gebrauchs nach unten gerichtet sind, ist dies wirksam, um das Austreten von Tinte zu verhindern.
  • Der Aufzeichnungs-Kopf der diesen Aufbau aufweist, hat jedoch die Nachteile, die in den folgenden Absätzen beschrieben werden.
  • Wenn der Meniskus an dem Ausstoß-Auslaß durch eine Störung des Gleichgewichtes mit dem Vakuum in dem Tinten-Behälter 100 gebrochen wird, dann ist es möglich, daß die Tinte in dem Bereich von dem Ausstoß-Auslaß 111 zu der gemeinsamen Tinten- Kaminer 401a abwesend ist. Dann wird die Tinten-Zufuhr von dem Tinten-Behälter 1000 unterbrochen, und dann wird die Tinte in der Tinten-Leitung 1600a in der Richtung zurückgezogen, die durch einen Pfeil a angezeigt ist, und zwar durch das Vakuum in dem Aufnehmer 900 in dem Tinten-Behälter 1000, und zwar in einem solchen Ausmaß, daß die Tinte vollständig durch den Filter 700 von dem Aufnahmematerial 900 aufgenommen wird.
  • Falls der Aufzeichnungs-Kopf allein oder der Aufzeichnungs-Kopf, der in der Aufzeichnungs-Vorrichtung befestigt ist, für einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird, dann können ein Bläschen oder mehrere Bläschen in der Tinte erzeugt werden, und zwar zufolge der Verdampfung des Lösungsmittels der Tinte und der gelösten Gase. Falls er weiterhin nicht verwendet wird, dann schreitet die Verdampfung sogar bis zu einem solchen Ausmaß weiter vor, daß sich das Bläschen soweit entwickelt, daß es die Tinte in der Tinten- Zufuhr-Leitung 1600a verdrängt. Falls das Bläschen in der Tinten- Leitung 401 verbleibt, wird die Zufuhr der Tinte gestört, mit dem Ergebnis eines ungeeigneten Tinten-Ausstoßes. Um dies zu vermeiden, um die Tinten-Zufuhr auch bei einer mehr oder weniger auftretenden Produktion von Bläschen zu ermöglichen, wird die Querschnittsfläche der Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a groß gemacht. Indem dies so gemacht wird, wird das Innenvolumen der Tinten- Leitung des Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopfes groß. Damit wird eine Saugpumpe großer Leistung benötigt, um die Ansaug- Wiederherstellung zu ermöglichen, wenn das Innere der Tinten- Ausstoß-Einrichtung 400a einen Tintenmangel aufweist, und zwar durch eine längere Stillstandszeit oder durch das Heraustropfen von Tinte.
  • Wenn die Leistung der Pumpe klein ist, dann ist es möglich, die Tinte in der Mitte der Tinten-Leitung des Aufzeichnungs-Kopfes anzusaugen. Dies ist jedoch nicht genug, da die Tinte durch das Vakuum des Aufnahmematerials 900 zurückgezogen wird, so daß der Aufzeichnungs-Kopf auch dann nicht mit der Tinte gefüllt wird, wenn der Saug-Vorgang wiederholt wird.
  • Zuletzt wurde eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorri&htung von sehr kleiner Baugröße, die tragbar ist, auf den Markt gebracht. Insbesonders in einer solchen kleinen Aufzeichnungs- Vorrichtung ist es schwierig, im Hinblick auf den benötigten Platz eine solche Pumpe großer Leistung zu verwenden. Selbst wenn es möglich wäre, würden zusätzlich dazu die Herstellungs-Kosten und die Betriebskosten gesteigert sein, und zwar zufolge des großen Verbrauchs an Tinte.
  • Weiters ist aus dem Dokument EP-A 0 273 362 eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung bekannt, die eine Saugpumpe umfaßt, die fallweise mit einer Kappe zum Abdecken von Ausstoß-Öffnungen für einen Aufzeichnungs-Kopf über ein Ventil verbindbar ist, das in der Saugleitung zwischen einer Saugpumpe und der Kappe angeordnet ist. Die Pumpe kann für mehrere aufeinanderfolgende Saug-Vorgänge betätigt werden, um die Ausstoß-Öffnungen mehrere Male durchzustoßen oder zu spülen. Diese Vorrichtung benötigt ein zusätzliches Ventil, das anzuordnen ist, und einen zusätzlichen Kontrollaufwand für das Ventil, so daß dieses Wiederherstellungs-System die Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung sperrig und schwer macht.
  • Weiters ist aus der EP-A 0 150 958 eine Tintenstrahl- Druck-Vorrichtung bekannt, die ein Rohr in der Form einer Sanduhr aufweist, das an dem Auslaß eines Tinten-Behälters angeordnet ist, von den die Tinte zu einem Aufzeichnungs-Kopf geführt wird. Das Sanduhr-Rohr wirkt mit einer aufgewickelten langen Zufuhr- Leitung zusammen, um Resonanzfrequenzen in der Tintensäule zu dämpfen. Zufolge des voluminösen Tinten-Zufuhr-Systems wird diese Vorrichtung ebenfalls sperrig und schwer.
  • Im Hinblick auf die Nachteile der Vorrichtungen entsprechend dem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine leichte und kompakte Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung zu schaffen, sowie einen Aufzeichnungs- Kopf, der innerhalb einer solchen Vorrichtung verwendet wird.
  • Die Aufgabe wird in Hinblick auf die Vorrichtung durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale von einem der Ansprüche 1, 3 und 5 aufweist; die Aufgabe betreffend dem Aufzeichnungs- Kopf wird durch einen Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopf gelöst, der die Merkmale von einem der Ansprüche 8, 9 und 12 aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Schnitt eines Aufzeichnungs-Kopfes.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt eines Aufzeichnungs-Kopfes, wobei ein Teil der Tinte herausgetropft ist.
  • Fig. 3A ist eine axonometrische Explosionsdarstellung eines Beispieles einer Tintenstrahl-Kartusche, entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3B ist eine axonometrische Darstellung einer Tintenstrahl-Kartusche, entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine axonometrische Darstellung eines Tinten- Behälters einer Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kartusche, gesehen von der Seite der Befestigung der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopfes.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht der Tintenstrahl-Kartusche von oben, die auf einem Schlitten der Haupt-Baugruppe der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung befestigt ist.
  • Fig. 6 ist eine axonometrische Ansicht einer Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung.
  • Fig. 7A und 7B sind axonometrische Ansichten, die das Tinten-Zufuhr-System darstellen.
  • Fig. 7C ist eine teilweise weggebrochene Vorderansicht eines Tinten-Zufuhr-Systems der Tintenstrahl-Einheit, entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 8 ist eine teilweise weggebrochene seitliche Ansicht eines Beispiels einer Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung
  • Fig. 9 ist eine axonometrische Explosionsdarstellung eines Wiederherstellung-Systems, das eine Saugpumpe umfaßt, die ein Tinten-Druck-Ausstoß-Mittel entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 10 ist ein Schnitt eines Wiederherstellungs-Systems, das eine Saugpumpe umfaßt, die ein Tinten-Druck-Ausstoß-Mittel ist, entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 11A, 11B und 11C sind Grundrisse, die die positionsmäßige Beziehung zwischen dem Aufzeichnungs-Kopf und Gliedern darstellen, die auf ihn während eines Vorausstoß- Zeitraumes, eines Abdeckungs-Zeitraumes und eines 5aug- Wiederherstellungs-Zeitraumes wirken.
  • Fig. 12A, 12B und 12C sind seitliche Ansichten, die den Ablauf-Vorgang des schrittweisen Abdeck-Vorganges darstellen.
  • Fig. 13A und 13B sind Schnitte, die den Betrieb der Saug- Wiederherstellungs-Pumpe zeigen.
  • Fig. 14A, 14B und 14C sind Schnitte der Tintenstrahl- Kartusche in einem Normalzustand, in dem Tinten-Austropf-Zustand und in dem Zustand des Tintenmangels, wobei die Füllung der Tinte in der Tintenstrahl-Kartusche entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung gezeigt wird.
  • Fig. 15 ist eine Kurve eines Vakuums einer Pumpe über der Zeit während des Pumpen-Ansaug-Vorganges.
  • Fig. 16A, 16B und 16C sind Schnitte einer Tintenstrahl- Kartusche in einem Normalzustand bei Vollendung des Ansaug- Vorganges, und in dem Tinten-Austropf-Zustand, entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 17 ist ein Schnitt eines Teils eines Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Kopfes, entsprechend einer anderen Variante der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 18A und 18B sind Schnitte eines Hauptteiles des Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopfes, entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 19 ist ein teilweiser Schnitt eines Hauptteiles des Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopfes, entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 20 ist ein teilweiser Schnitt eines Hauptteiles, entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 21 ist ein Schnitt eines Aufzeichnungs-Kopfes, der einen einstückigen Tinten-Behälter aufweist, entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 22 ist ein Schnitt, der den Zusammenbau des Aufzeichnungs-Kopfes von Fig. 21 zeigt.
  • Fig. 23 ist eine axonometrische Ansicht, die sein äußeres Erscheinungsbild darstellt.
  • Fig. 24 und 25 sind eine axonometrische Darstellung und ein Grundriß, die den Befestigungs-Abschnitt der Aufzeichnungs- Vorrichtung zur Aufnahme des Aufzeichnungs-Kopfes zeigen, der in der Fig. 23 darstellt ist.
  • Fig. 26 ist eine axonometrische Darstellung, die eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 27 und 28 sind Schnitte eines Aufzeichnungs-Kopfes, entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSVARIANTEN
  • Die Fig. 3A, 3B, 4, 5 und 6 zeigen eine Tintenstrahl- Einheit IJU, einen Tintenstrahl-Kopf IJH, einen Tinten-Behälter lT, eine Tintenstrahl-Kartusche IJC, ein Kopf-Schlitten HC und eine Haupt-Baugruppe IJRA einer Tintenstrahl-Aufzeichnungs- Vorrichtung entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung und ihre Beziehungen untereinander. Der Aufbau der jeweiligen Elemente wird in der Folge beschrieben werden.
  • Wie dies aus der axonometrischen Darstellung der Fig. 3A verständlich ist, besitzt die Tintenstrahl-Kartusche IJC in dieser Ausführungsvariante einen relativ großen Aufnahme-Raum und ein End-Abschnitt der Tintenstrahl-Einheit IJU steht leicht von der vorderen Seitenfläche des Tinten-Behälters IT vor. Die. Tintenstrahl-Kartusche ist in einer korrekten Position auf dem Schlitten HC (Fig. 5) der Tintenstrahl-Aufzeichnungs- Vorrichtungs-Haupt-Baugruppe IJRA durch geeignete Positionsierungs-Mittel befestigbar, sowie mit elektrischen Kontakten, die in der Folge detailliert beschrieben werden. In dieser Ausführungsvariante ist ein Kopf vom Wegwerf-Typ entfernbar auf dem Schlitten AC befestigbar. Die Strukturen, die in den Fig. 3A - 6 offenbart sind, werden zunächst allgemein beschrieben werden.
  • (i) Tintenstrahl-Einheit IJU
  • Die Tintenstrahl-Einheit IJU ist von einem Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Typ, der elektrothermische Wandler verwendet, die ansprechend auf elektrische Signale eine thermische Energie erzeugen, um ein Filmsieden der Tinte zu erzeugen.
  • Indem auf die Fig. 3A Bezug genommen wird, umfaßt die Einheit eine Heizer-Platine 100, die elektrothermische Wandler (Ausstoß-Heizer) aufweist, die in einer Linie auf einem Si- Substrat angeordnet sind, sowie elektrische Leitungen, die aus Aluminium od. dgl. hergestellt sind, um elektrische Energie zu ihnen zu führen. Die elektrothermischen Wandler und die elektrischen Leitungen sind durch ein Film-Bildungs-Verfahren gebildet. Eine Verdrahtungs-Platine 200 steht mit der Heizer- Platine 100 in Verbindung und umfaßt eine Verdrahtung, entsprechend der Verdrahtung der Heizer-Platine 100 (beispielsweise durch das Draht-Verbindungs-Verfahren miteinander verbunden) und Kissen 201, die an einem Ende der Verdrahtung angeordnet sind, um elektrische Signale von der Haupt-Baugruppe der Aufzeichnungs-Vorrichtung zu empfangen.
  • Eine obere Platte 1300 ist mit Nuten versehen, die Unterteilungswände zur Trennung benachbarter Tinten-Leitungen bilden, sowie mit einer gemeinsamen Flüssigkeits-Kammer zur Aufnahme der Tinte, die zu den jeweiligen Tinten-Leitungen zuzuführen ist. Die obere Platte 1300 ist einstückig mit einer Tintenstrahl-Öffnung 1500 zur Aufnahme der Tinte ausgebildet, die von dem Tinten-Behälter IT zugeführt wird, und um die Tinte zu der gemeinsamen Kammer zu führen, sowie weiters mit einer Öffnungs-Platte 400, die eine Mehrzahl von Ausstoß-Öffnungen, entsprechend den Tinten-Leitungen, aufweist. Das Material des einstückigen Formteils ist vorzugsweise Polysulfon, aber es kann auch ein anderes formbares Harz-Material sein.
  • Ein Stütz-Glied 300 ist beispielsweise aus Metall hergestellt, und es dient dazu, eine hintere Seite der Verdrahtungs-Platine 200 in einer Ebene zu halten, und es stellt eine Bodenplatte der Tintenstrahl-Einheit IJU dar. Eine Begrenzungs-Feder 500 ist in der Form eines "M", und sie besitzt einen mittleren Abschnitt, der auf die gemeinsame Kammer mit einem leichten Druck drückt, und eine Klammer 501 drückt konzentriert mit einem Leitungsdruck auf einen Teil der Flüssigkeits-Leitung, vorzugsweise auf den Teil in der Nachbarschaft der Ausstoß-Öffnungen. Die Begrenzungs-Feder 500 besitzt Beine, um die Heizer-Platine 100 und die obere Platte 1300 zu verklammern, indem sie durch die Öffnungen 3121 der Stütz-Platte 300 hindurchtritt, und indem sie in die hintere Fläche der Stütz-Platte 300 eingreift. Daher werden die Heizer- Platine 100 und die obere Platte 1300 durch die konzentrierte Druckkraft durch die Beine und durch die Klammer 501 der Feder 500 verklammert. Die Stütz-Platte 300 besitzt Positionierungsöffnungen 312, 1900 und 2000, die mit zwei Positionierungs- Vorsprüngen 1012 und mit Positionierungs- und Schmelz-Fixierungs- Vorsprüngen 1800 und 1801 des Tinten-Behälter IT in Eingriff bringbar sind. Sie umfaßt weiters vorsprünge 2500 und 2600 an ihrer Rückseite für die Positionierung in Bezug auf den Schlitten HC der Haupt-Baugruppe IJRA.
  • Zusätzlich dazu besitzt das Stütz-Glied 300 eine Bohrung 320, durch die eine Tinten-Zufuhr-Leitung 2200, die in der Folge beschrieben werden wird, hindurchgeführt wird, um Tinte von dem Tinten-Behälter zuzuführen. Die Verdrahtungs-Platine 200 ist auf dem Stütz-Glied 300 durch ein Klebe-Mittel od. dgl. befestigt. Das Stütz-Glied 300 ist mit Ausnehmungen 2400 und 2400 in der Nachbarschaft der Positionierungs-Vorsprünge 2500 und 2600 versehen.
  • Wie dies in der Fig. 3B gezeigt ist, besitzt die zusammengebaute Tintenstrahl-Kartusche IJRC einen Kopf- Vorsprungs-Abschnitt, der drei Seiten aufweist, die mit mehreren parallelen Nuten 3000 und 3001 versehen sind. Die Ausnehmungen 2400 und 2400 sind an den Verlängerungen der parallelen Nuten an der oberen und an der unteren Seite angeordnet, um zu verhindern, daß die Tinte oder Fremdkörper, die sich entlang der Nut bewegen, die Vorsprünge 2500 und 2600 erreichen. Das Abdeck-Glied 800, das die parallelen Nuten 3000 besitzt, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist, bildet ein äußeres Gehäuse der Tintenstrahl-Kartusche IJC und es wirkt mit dem Tinten-Behälter zusammen, um einen Raum zur Aufnahme der Tintenstrahl-Einheit IJU zu begrenzen. Das Tinten- Zufuhr-Glied 600, das die parallele Nut 3001 aufweist, besitzt ein Tinten-Leitungs-Rohr 1600, das mit der oben beschriebenen Tinten-Zufuhr-Leitung 2200 in Verbindung steht und das auf der Seite der Zufuhr-Leitung 2200 gelenkig ist. Um die Kapillarwirkung an der festen Seite des Tinten-Leitungs-Rohres 1600 und der Tinten-Zufuhr-Leitung 2200 zu gewährleisten, ist ein Dichtungsstift 602 eingeführt.
  • Eine Dichtung 601 dichtet den Verbindungs-Abschnitt zwischen dem Tinten-Behälter IT und der Zufuhr-Leitung 2200 ab. Ein Filter 700 ist auf dem behälterseitigen Ende der Zufuhr- Leitung angeordnet. Das Tinten-Zufuhr-Glied 600 ist geformt und daher wird es mit geringen Kosten bei einer hohen positionsmäßigen Genauigkeit hergestellt. Zusätzlich dazu gewährleistet der gelenkige Aufbau der Leitung 1600 den Druckkontakt zwischen der Leitung 1600 und dem Tinten-Einlaß 1500 auch dann, wenn das Tinten-Zufuhr-Glied 600 in Massenfertigung hergestellt ist.
  • In dieser Ausführungsvariante kann der vollständige Verbindungszustand sicher erhalten werden, indem einfach ein Dicht-Mittel von der Seite des Tinten-Zufuhr-Gliedes im Zustand des Druck-Kontaktes durchströmen gelassen wird. Das Tinten- Zufuhr-Glied 600 kann an dem Stütz-Glied 300 befestigt werden, indem rückwärtige Stifte (nicht dargestellt) des Tinten-Zufuhr- Glieds 600 durch die Öffnungen 1901 und 1902 des Stütz-Gliedes 300 eingeführt und durchgeführt werden, sowie durch thermisches Schweißen des Abschnitts, in dem die Stifte durch die Rückseite des Stütz-Glieds 300 hindurch vorstehen. Die leicht vorspringenden Abschnitte, die auf diese Weise thermisch geschweißt sind, werden in Ausnehmungen (nicht dargestellt) in der Fläche auf der Seite zur Befestigung der Tintenstrahl-Einheit (IJU) des Tinten-Behälter IT aufgenommen und daher kann die Einheit IJU in korrekter Weise positioniert werden.
  • (ii) Tinten-Behälter IT
  • Der Tinten-Behälter umfaßt einen Hauptkörper 1000, eine Tinte aufnehmendes Material und ein Abdeckungs-Glied 1100. Das Tinte aufnehmende Material 900 ist in den Hauptkörper 1000 von der Seite gegenüberliegend von der Seite der Befestigung der Einheit (IJU) eingeführt, und danach dichtet das Abdeckungs-Glied 1100 den Hauptkörper ab.
  • Das die Tinte aufnehmende Material 900 ist auf diese Weise in dem Hauptkörper 1000 angeordnet. Die Tinten-Zufuhröffnung 1200 dient dazu, die Tinte zu der Tintenstrahl-Einheit IJU zuzuführen, die die oben beschriebenen Teile 100 - 600 umfaßt, und sie dient auch als ein Tinten-Einspritz-Einlaß, um die anfängliche Tinten-Zufuhr zu dem Aufnahme-Material 900 zu ermöglichen, bevor die Einheit IJU auf dem Abschnitt 1010 des Hauptkörpers befestigt wird.
  • In dieser Ausführungsvariante kann die Tinte durch eine Belüftungs-Öffnung und diese Zufuhr-Öffnung zugeführt werden. Um eine gute Zufuhr von Tinte zu ergeben sind Rippen 2300 an der Innenfläche des Hauptkörpers 1000 gebildet, und Rippen 2301 und 2302 sind an der Innenfläche des Abdeckungs-Gliedes 1100 gebildet, die dahingehend wirksam sind, innerhalb des Tinten- Behälters einen Bereich mit vorliegender Tinte zu ergeben, der sich durchgängig von der Seite der Belüftungs-Öffnung zu dem Eck- Abschnitt des Hauptkörpers erstreckt, der am weitesten von der Tinten-Zufuhr-Öffnung 1200 entfernt ist. Um daher die Tinte einheitlich ordnungsgemäß zu verteilen, ist es bevorzugt, daß die Tinte durch die Zufuhr-Öffnung 1200 zugeführt wird. Dieses Tinten-Zufuhr-Verfahren ist in der Praxis wirksam. Die Anzahl der Rippen 2300 in dieser Ausführungsvariante ist vier und die Rippen 2300 erstrecken sich parallel zur einer Bewegungsrichtung des Schlittens in der Nachbarschaft der hinteren Seite des Hauptkörpers des Tinten-Behälters, wodurch verhindert wird, daß das Aufnahme-Material 900 in dichten Kontakt mit der Innenfläche der hinteren Seite des Hauptkörpers kommt. Die Rippen 2301 und 2302 sind auf der Innenfläche des Abdeckungs-Gliedes 1100 in einer Stellung gebildet, die im wesentlichen eine Verlängerung der Rippen 2300 ist, jedoch im Gegensatz zu der großen Rippe 2300 ist die Größe der Rippen 2301 und 2302 klein, als ob es unterteilte Rippen wären, so daß der bestehende Raum bei den Rippen 2301 und 2302 größer ist als bei der Rippe 2300. Die Rippen 2302 und 2301 sind auf der gesamten Fläche des Abdeckungs- Glieds 1100 verteilt, und ihre Fläche ist nicht mehr als eine Hälfte der Gesamtfläche. Durch das Vorsehen der Rippen kann die Tinte in dem Eck-Bereich des Tinten-Aufnahme-Materials, der am weitesten von der Zufuhr-Öffnung 1200 entfernt ist, stabil und sicher durch die Kapillarwirkung zu der Einlaß-Öffnung zugeführt werden. Die Kartusche ist mit einer Belüftungs-Öffnung versehen, um das Innere der Kartusche mit der Umgebung zu verbinden. Innerhalb der Belüftungs-Öffnung 1400 ist ein wasserabweisendes Material 1400 vorgesehen, um zu verhindern, daß die Tinte durch die Belüftungs-Öffnung 1400 nach außen austritt.
  • Der Tinten-Aufnahme-Raum in dem Tinten-Behälter IT ist ein im wesentlichen rechteckiges Parallelepiped, und die langen Seiten zeigen in der Richtung der Bewegung des Schlittens, und daher sind die oben beschriebenen Rippen-Anordnungen besonders wirksam. Wenn sich die lange Seite entlang der Bewegungsrichtung des Schlittens erstreckt, oder wenn der Tinten-Aufnahme-Raum in der Form eines Würfels ist, dann sind die Rippen vorzugsweise auf der gesamten Innenfläche des Abdeckungs-Gliedes 4100 gebildet, um die Tinten-Zufuhr von dem die Tinte aufnehmenden Material 900 zu stabilisieren. Die würfelförmige Ausbildung ist vorzuziehen vom Standpunkt der Aufnahme von soviel Tinte als möglich in einem begrenzten Raum. Jedoch vom Standpunkt der Verwendung der Tinte mit einem Minimum an nicht nutzbarem Raum in dem Tinten-Behälter, ist das Vorsehen der Rippen, gebildet an den zwei Flächen, die eine Kante bilden, vorteilhaft.
  • In dieser Ausführungsvariante sind die inneren Rippen 2301 und 2302 des Tinten-Behälters IT im wesentlichen einheitlich in der Dickenrichtung des die Tinte aufnehmenden Materials verteilt, das die rechteckig parallelepipedische Ausbildung aufweist. Ein solcher Aufbau ist signifikant, da die Luftdruck- Verteilung in dem Tinten-Behälter IT gleichmäßig gemacht wird, wenn die Tinte in dem aufnehmenden Material aufgebraucht wird, so daß die Menge der verbleibenden nicht verfügbaren Tinte im wesentlichen null ist. Es ist vorzuziehen, daß die Rippen auf der Oberfläche oder auf den Oberflächen außerhalb eines kreisförmigen Bogens angeordnet sind, der seinen Mittelpunkt an der Projektion der Tinten-Zufuhr-Öffnung 1200 auf die obere Oberfläche des rechteckigen, die Tinte aufnehmenden Materials hat, und der einen Radius hat, der gleich der langen Seite der rechteckigen Form ist, da dann der Umgebungs-Luftdruck schnell für das die Tinte aufnehmende Material hergestellt wird, das auf der Außenseite des kreisförmigen Bogens vorliegt. Die Position der Belüftungs- Öffnung des Tinten-Behälters IT ist nicht auf die Position in dieser Ausführungsvariante beschränkt, falls sie gut ist für das Einführen von Umgebungs-Luft an die Stelle, an der die Rippen vorliegen.
  • In dieser Ausführungsvariante ist die Rückseite der Tintenstrahl-Kartusche IJC flach, und daher wird der Raum, der benötigt wird, wenn sie in die Vorrichtung eingebaut wird, minimiert, während die maximale Tinten-Aufnahme-Kapazität beibehalten wird. Daher kann die Größe der Vorrichtung reduziert werden, und gleichzeitig kann die Häufigkeit des Austausches der Kartusche minimiert werden. Indem der hintere Raum des Raumes verwendet wird, der für die Vereinheitlichung der Tintenstrahl- Einheit IJU verwendet wird, wird ein Vorsprung für die Belüftungs-Öffnung 4001 gebildet. Das Innere des Vorsprungs ist im wesentlichen leer, und der Leerraum 1402 dient dazu, Luft in den Tinten-Behälter IT einheitlich in der Dickenrichtung des Aufnahmematerial zuzuführen. Zufolge dieser oben beschriebenen Merkmale weist die Kartusche als Ganzes ein besseres Leistungsverhalten als eine herkömmliche Kartusche auf. Der Luft- Zufuhr-Raum 1402 ist viel größer als bei einer herkömmlichen Kartusche. Zusätzlich dazu ist die Belüftungs-Öffnung 1401 in einer oberen Stellung, und wenn daher aus irgend einem oder einem anderen Grund Tinte aus dem aufnehmenden Material austritt, dann kann der Tinten-Zufuhr-Raum 1402 wahrscheinlich die Tinte zurückhalten, um es zu ermöglichen, daß die Tinte wiederum in dem aufnehmenden Material absorbiert wird. Daher kann ein unnützer Verbrauch von Tinte vermieden werden.
  • Indem auf die Fig. 4 Bezug genommen wird, ist ein Aufbau einer Fläche des Tinten-Behälters IT gezeigt, an dem die Einheit IJU befestigt ist. Zwei Positionierungs-Vorsprünge 1012 sind auf einer Linie L1, die eine Linie ist, die im wesentlichen durch den Mittelpunkt des Feldes der Ausstoß-Öffnungen in der Öffnungs- Platte 400 hindurchgeht und die parallel zu der Bodenfläche des Tinten-Behälters IT oder parallel zu der Tinten-Behälter-Stütz- Bezugs-Fläche des Schlittens ist. Die Höhe der Vorsprünge 1012 ist geringfügig kleiner als die Dicke des Stütz-Glieds 300 und die Vorsprünge 1012 dienen dazu, die Position des Stütz-Glieds 300 richtig zu positionieren. Auf einer Verlängerung (rechte Seite) in dieser Figur ist eine Klaue 2100, mit der eine rechtwinkelige Eingriffs-Fläche 4002 eines Schlitten- Positionierungs-Hakens 4001 in Eingriff bringbar ist. Daher wirkt die Kraft zur Positionierung der Tintenstrahl-Einheit in Bezug auf den Schlitten in einer Ebene parallel zu einer Bezugsebene, die die Linie L1 einschließt. Diese Beziehungen sind bedeutsam, da die Genauigkeit der Positionierung des Tinten-Behälters äquivalent zu der Positionierungs-Genauigkeit der Ausstoß-Öffnung des Aufzeichnungs-Kopfes ist, was in der Folge im Zusammenhang mit der Fig. 5 beschrieben werden wird.
  • Vorsprünge 1800 und 1801 entsprechend den Fixierungs- Bohrungen 1900 und 2000 zur Fixierung des Stütz-Glieds 300 auf der Seite des Tinten-Behälters IT sind länger als die Vorsprünge 1012, so daß sie durch das Stütz-Glied 300 hindurchtreten, und die vorstehenden Abschnitte sind verschmolzen, um das Stütz-Glied 300 an der Seitenfläche zu fixieren. Wenn eine Linie L3, die durch den Vorsprung 1800 geht, und die rechtwinkelig zu der Linie L1 ist, und eine Linie L2, die durch den Vorsprung 1801 geht und die rechtwinkelig zur Linie L2 ist, gezeichnet werden, dann ist der Mittelpunkt der Zufuhr-Öffnung 1200 im wesentlichen auf der Linie L3, die Verbindung zwischen der Zufuhr-Öffnung 1200 und einem Zufuhr-Typ 2200 ist stabilisiert, und daher kann auch dann, wenn die Kartusche fällt, oder auch dann, wenn ein Stoß auf die Kartusche ausgeübt wird, die Kraft, die auf den Verbindungs- Abschnitt ausgeübt wird, minimiert werden. Da zusätzlich dazu die Linien L2 und L3 einander nicht überlappen, und da die Vorsprünge 1800 und 1801 in der Nähe des Vorsprungs 1012 angeordnet sind, der näher den Tinten-Ausstoß-Auslässen des Tintenstrahl-Kopfes ist, kann die Tintenstrahl-Einheit in Bezug auf den Tinten- Behälter weiter verbessert werden. In dieser Figur zeigt eine Kurve L4 die Position der äußeren Wand des Tinten-Zufuhr-Gliedes 600 an, wenn es befestigt ist. Da die Vorsprünge 1800 und 1801 entlang der Kurve L4 angeordnet sind, sind die vorsprünge wirksam, um eine ausreichende mechanische Festigkeit und eine ausreichende positionsmäßige Genauigkeit gegenüber dem Gewicht der Endstruktur des Kopfes IJH zu ergeben.
  • Ein End-Vorsprung 2700 des Tinten-Behälters IT ist mit einer Bohrung in Eingriff bringbar, die in der vorderen Platte 4000 des Schlittens gebildet ist, um zu verhindern, daß die Tinten-Kartusche in extremer Weise aus dieser Position verschoben wird. Ein Anschlag 2101 ist mit einer nicht dargestellten Spange des Schlittens HC in Eingriff bringbar und wenn der Schlitten IHC korrekt mit einer Drehung befestigt ist, was in der Folge beschrieben werden wird, dann nimmt der Anschlag 2101 eine Stellung unterhalb der Stange an, so daß auch dann, wenn eine nach oben gerichtete Kraft, die dazu neigt den Schlitten aus der korrekten Position zu verschieben, unnotwendigerweise angewendet wird, der korrekt befestigte Zustand beibehalten wird. Der Tinten-Behälter IT ist mit einer Abdeckung 800 abgedeckt, nachdem die Einheit IJU auf ihm befestigt ist. Dabei ist die Einheit IJU rundherum umschlossen, mit Ausnahme ihres Bodens. Ihre Öffnung am Boden erlaubt es der Kartusche IJC, auf dem Schlitten HC befestigt zu werden, und sie ist in der Nähe des Schlittens. HC, und daher ist die Tintenstrahl-Einheit im wesentlichen an den sechs Seiten umschlossen. Daher ist die Wärmeerzeugung des Tintenstrahl-Kopfes IJH, der in dem umschlossenen Raum ist, wirksam, die Temperatur des umschlossenen Raumes aufrecht zu erhalten.
  • Wenn jedoch der Schlitten IJC durchgängig über einen langen Zeitraum betätigt wird, dann steigt die Temperatur leicht an. Gegen den Temperaturanstieg ist die obere Fläche des Schlittens IJC mit einem Schlitz 1700 versehen, der eine Breite aufweist, die kleiner ist als der umschlossene Raum, wodurch die spontane Wärmeabstrahlung verbessert wird, um einen Anstieg der Temperatur zu verhindern, während die gleichmäßige Temperaturverteilung der gesamten Einheit IJU nicht durch die Umgebungsbedingungen beeinflußt wird.
  • Nachdem der Tintenstrahl-Schlitten IJC zusammengebaut worden ist, wird die Tinte von dem Inneren der Kartusche in die Kammer in dem Tinten-Zufuhr-Glied 600 durch eine Zufuhr-Öffnung 1200, die Bohrung 320 des Zufuhr-Gliedes 300 und einen Einlaß, der an der Rückseite des Tinten-Zufuhr-Gliedes 600 gebildet ist, zugeführt. Von der Kammer des Tinten-Zufuhr-Gliedes 600 wird die Tinte zu der gemeinsamen Kammer durch den Auslaß, eine Zufuhr- Leitung und einen Tinten-Einlaß 1500, der an der oberen Platte 1300 gebildet ist, zugeführt. Der Verbindungs-Abschnitt für die Tinten-Verbindung ist mit Silikon-Kautschuk oder Butyl-Kautschuk od. dgl. abgedichtet, um eine hermetische Dichtung zu gewährleisten.
  • In dieser Ausführungsvariante ist die obere Platte 1300 aus Harz-Material hergestellt, das eine Widerstandsfähigkeit gegenüber der Tinte aufweist, die etwa Polysulfon, Polyethersulfon, Polyphenylenoxid oder Polypropylen. Es ist einstückig in einer Form geformt, zusammen mit einem Öffnungs- Platten-Abschnitt 400.
  • Wie dies zuvor beschrieben worden ist, umfaßt der einstückige Teil das Tinten-Zufuhr-Glied 600, die obere Platte 1300, die Öffnungs-Platte 400 und Teile, die einstückig damit sind, sowie den Tinten-Behälter-Körper 1000. Daher wird die Genauigkeit des Zusammenbaues verbessert und die Massenproduktion wird leicht möglich. Die Anzahl der Teile ist kleiner als bei den herkömmlichen Vorrichtungen, so daß eine gute Wirksamkeit gewährleistet werden kann.
  • In dieser Ausführungsvariante, so wie sie in den Figuren 2 - 4 gezeigt ist, ist der Aufbau nach dem Zusammenbau so, daß der obere Abschnitt 603 des Tinten-Zufuhr-Gliedes 600 mit einem Ende seines Oberteils zusammenwirkt, das die Schlitze 1700 aufweist, um so einen Schlitz 5 zu formen, wie er in der Fig. 3B gezeigt ist. Der untere Abschnitt 604 wirkt mit dem förderseitigen Ende 4011 einer dünnen Platte zusammen, an der die untere Abdeckung 800 des Tinten-Behälter IT verschweißt ist, um so einen Schlitz (nicht dargestellt) ähnlich dem Schlitz 5 zu bilden. Die Schlitze zwischen dem Tinten-Behälter IT und dem Tinten-Zufuhr-Glied 600 sind wirksam, um die Wärmeabstrahlung zu verstärken, und sie sind ebenso wirksam, um einen erwarteten Druck auf den Tinten-Behälter IT vom direkten Einfluß des Zufuhr- Gliedes oder der Tintenstrahl-Einheit IJT zu verhindern.
  • Die oben beschriebenen verschiedenen Strukturen sind einzeln wirksam, um die jeweiligen Vorteile zu ergeben, und sie sind am meisten wirksam, wenn sie miteinander kombiniert werden.
  • (iii) Befestigung der Tintenstrahl-Kartusche IJC auf dem Schlitten HC
  • In der Fig. 5 führt eine Auflage-Rolle 5000 das Aufzeichnungs-Medium P von unten nach oben. Der Schlitten HC ist entlang der Auflage-Rolle 5000 beweglich. Der Schlitten HC umfaßt eine vordere Platte 4000, eine Stützplatte 4003 für die elektrische Verbindung und einen Positionierungs-Haken 4001. Die vordere Platte 400 besitzt eine Dicke von 2 mm und ist näher zu der Platte angeordnet. Die vordere Platte 4000 ist in der Nähe der vorderen Seite der Tintenstrahl-Kartusche IJC angeordnet, wenn die Kartusche IJC auf dem Schlitten befestigt ist. Die Stützplatte 4003 trägt ein biegsames Blatt 4005, das Kissen 2011 entsprechend den Kissen 201 der Verdrahtungs-Platine 200 der Tintenstrahl-Kartusche IJC aufweist, sowie ein Gummi-Kissen-Blatt 4007 zur Erzeugung einer elastischen Kraft, um die Rückseite des flexiblen Blattes 4005 auf die Kontakte 2001 zu drücken. Der Positionierungs-Haken 4001 dient dazu, die Tintenstrahl-Kartusche IJC in der Aufzeichnungs-Stellung zu fixieren. Die vordere Platte 4000 ist mit zwei Positionierungs-Vorsprungs-Flächen 4010, entsprechend den Positionierungs-Vorsprüngen 2500 und 2600 des Stütz-Gliedes 300 der oben beschriebenen Kartusche versehen. Nachdem die Kartusche befestigt ist, nimmt die vordere Platte die Kraft in der Richtung rechtwinkelig auf die Vorsprungs-Flächen 4010 auf. Daher erstrecken sich mehrere Verstärkungs-Rippen (nicht dargestellt) in der Richtung der Kraft auf der Seite der Auflage-Rolle der vorderen Platte. Die Rippen ragen leicht von der Stellung der vorderen Fläche L5 zu der Auflage-Rolle (ungefähr 0,1 mm) vor, wenn der Schlitten IJC befestigt ist, und daher dienen sie als Kopf-Schutz-Vorsprünge. Die Stütz-Platte 4300 ist mit mehreren Verstärkungs-Rippen 4004 versehen, die sich in einer Richtung rechtwinkelig auf die oben beschriebenen Rippen der Vorderplatte erstrecken. Die Verstärkungs-Rippen 4004 besitzen Höhen, die von der Seite der Auflage-Rolle zu der Seite des Hakens 4001 hin abnehmen. Dadurch ist der Schlitten geneigt, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist, wenn er befestigt ist.
  • Die Stütz-Platte 4003 ist im unteren linken Abschnitt, d. h. an der Stelle, die näher beim Haken ist, mit zwei zusätzlichen Positionierungs-Flächen 4006 versehen. Die Positionierungs- Flächen 4006 entsprechen den Vorsprungs-Flächen 4010, durch die zusätzlichen Positionierungs-Flächen 4006, die Kartusche nimmt die Kraft in der Richtung entgegengesetzt von der Kraft auf, die durch die Kartusche durch die oben beschriebenen Positionierungs- Vorsprungs-Flächen 4010 aufgenommen wird, so daß die elektrischen Kontakte stabilisiert werden. Zwischen den oberen und unteren Vorsprungs-Flächen 4010 ist eine Kissen-Kontakt-Zone angeordnet, so daß das Ausmaß der Verformung der Vorsprünge des Gummi-Blattes 4007 entsprechend den Kissen 2011 bestimmt ist. Wenn der Schlitten IJC in der Aufnahmestellung fixiert ist, dann werden die Positionierungs-Flächen mit der Fläche des Abstütz-Gliedes 300 in Berührung gebracht. In dieser Ausführungsvariante sind die Kissen 201 des Stütz-Glieds 300 so verteilt, daß sie symmetrisch in Bezug auf die oben beschriebene Linie L1 sind, und daher wird das Ausmaß der Verformung der jeweiligen Vorsprünge des Gummi- Blatts 4007 einheitlich gemacht, um den Kontaktdruck der Kissen 2011 und 201 zu stabilisieren. In dieser Ausführungsvariante sind die Kissen 201 in zwei Spalten und in zwei, einer oberen und einer unteren Reihe angeordnet.
  • Der Haken 4001 ist mit einem Langloch versehen, das mit einem festen Stift 4009 in Eingriff bringbar ist. Unter Verwendung des beweglichen Bereichs, der durch das Langloch gegeben ist, dreht sich der Haken 4001 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn, und danach bewegt er sich nach links entlang der Auflage-Rolle 5000, wodurch die Tintenstrahl-Kartusche IJC auf dem Schlitten HC positioniert wird. Ein solcher Bewegungs- Mechanismus des Hakens 4001 kann auch durch einen anderen Aufbau ermöglicht werden, es ist jedoch bevorzugt, einen Hebel od. dgl. zu verwenden. Während der Drehung des Hakens 4001 bewegt sich die Kartusche IJC von der Stellung, die in der Fig. 5 gezeigt ist, in die Stellung zu der Auflagen-Seite, und die Positionierungs- Vorsprünge 2500 und 2600 kommen in die Stellung, in der sie mit den Positionierungs-Flächen 4010 in Eingriff bringbar sind. Dann wird der Haken 4001 nach links bewegt, so daß die Haken-Fläche 4002 die Klaue 2100 der Kartusche IJC berührt, und die Tinten- Kartusche IJC sich um den Kontakt zwischen der Positionierungs- Fläche 2500 und dem Positionierungs-Vorsprung 4010 in einer horizontalen Ebene dreht, so daß die Kissen 201 und 2011 miteinander in Berührung kommen. Wenn der Haken 4001 verriegelt ist, das heißt, wenn er in der Fixierungs- oder in der Sperr- Position zurückgehalten wird, wodurch dann der vollständige Kontakt gleichzeitig zwischen den Kissen 201 und 2011 hergestellt wird, zwischen den Positionierungs-Abschnitten 2500 und 4010, sowie zwischen der Standfläche 4002 und der Standfläche der Klaue sowie zwischen dem Stütz-Glied 300 und der Positionierungs-Fläche 4006, dann ist daher die Kartusche IJC vollständig auf dem Schlitten befestigt.
  • (iv) Allgemeine Anordnung der Vorrichtung
  • Die Fig. 6 ist eine axonometrische Ansicht einer Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung IJRA, bei der die vorliegende Erfindung verwendet wird. Eine Führungs-Schraube 5005 dreht sich mit Hilfe von Antriebs-Übertragungs-Rädern 5011 und 5009 durch die Vorwärts- und Rückwärts-Drehung eines Antriebs- Motors 5013. Die Führungs-Schraube 5005 besitzt eine schraubenförmige Nut 5004, in die ein Stift (nicht dargestellt) des Schlittens HC eingreift, wodurch der Schlitten in den Richtungen a und b hin und her bewegbar ist. Eine Blatt-Führungs- Platte 5002 führt das Blatt auf der Auflage über den Bewegungsbereich des Schlittens. Ausgangs-Stellungs-Erfassungs- Mittel 5007 und 5008 sind in der Form eines Lichtschrankens um das Vorliegen eines Hebels 5006 des Schlittens zu erfassen, worauf ansprechend die Drehrichtung des Motors 5013 umgeschaltet wird. Ein Stütz-Glied 5016 stützt die Vorderseite des Aufnahme- Kopfes auf ein Abdeck-Glied 5022, um den Aufzeichnungs-Kopf abzudecken. Ansaug-Mittel 5015 dienen dazu, den Aufzeichnungs- Kopf mit Hilfe der Öffnung 5023 der Kappe abzusaugen, um so den Aufzeichnungs-Kopf wieder herzustellen.
  • Ein Reinigungs-Blatt 5017 wird durch ein Bewegungs-Glied 5019 vor und zurück bewegt. Sie werden auf dem Stütz-Rahmen 5018 der Haupt-Baugruppe der Vorrichtung gelagert. Das Blatt kann in einer anderen Form sein, und zwar insbesonders kann es ein bekanntes Reinigungs-Blatt sein. Ein Hebel 5021 ist wirksam, um den Ansaug-Wiederherstellungs-Vorgang zu starten, und es wird mit der Bewegung eines Nockens 5020 bewegt, der in den Schlitten eingreift, und die Antriebskraft vom Antriebsmotor wird durch ein bekanntes Übertragungs-Mittel, wie etwa eine Kupplung od. dgl. gesteuert.
  • Die Abdeckung, die Reinigung und die Saug-Vorgänge können durchgeführt werden, wenn der Schlitten in dieser Ausführungsvariante durch die Führungs-Schraube 5005 in die Ausgangsstellung gebracht wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf einen anderen Typ von System anwendbar, bei dem Vorgänge mit unterschiedlicher Zeitsteuerung durchgeführt werden. Die einzelnen Strukturen sind vorteilhaft, und zusätzlich dazu ist ihre Kombination besonders vorteilhaft.
  • Indem auf die Fig. 7A, 7B und 7C Bezug genommen wird, wird eine Beschreibung gemacht, was die Tinten-Zufuhr für den Aufzeichnung-Kopf betrifft, der im Zusammenhang mit den Fig. 3A bis 6 beschrieben worden ist. Die Fig. 7A ist eine axonometrische Explosionsdarstellung einer Tinten-Ausstoß-Einrichtung einer Tintenstrahl-Kopf-Kartusche entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur umfaßt der Aufzeichnungs-Kopf eine obere Platte (Tinten-Leitungs- Bildung-Glied) 400, die Nuten zur Bildung von Tinten-Leitungen aufweist, die mit den Tinten-Ausstoß-Auslässen 111 in Verbindung stehen, eine Heiz-Platine 100, die Energie-Erzeugungs-Elemente in der Form von Heizern 100A zur Erzeugung von Energie zum Ausstoßen von Tinte aufweist, wobei die Heiz-Platine wirksam ist, einen Teil der Wände für die Tinten-Leitungen zu bilden, sowie eine Tinten-Leitung 1600 zur Zufuhr von Tinte vom Tinten-Behälter zu dem der Tinten-Einlaß-Öffnung 1500, die in der oberen Platte 400 gebildet ist, wobei die Tinten-Leitung einstückig mit der Tinten Zufuhr-Leitung 2200 in der Form eines Kniehebels ist. Die Tinten- Leitung ist durch das Tinten-Zufuhr-Rohr 2200 und die Tinten- Leitung 1600 aufgebaut. Die obere Platte 400 und die Heiz-Platine 100 stehen durch eine Blattfeder in engem Kontakt. Die Tinten- Leitung 1600 und das Tinten-Zufuhr-Rohr 2200 sind einstückig geformt und auf einem Tinten-Zufuhr-Glied 600 (Fig. 3A) des Tintenstrahl-Kopfes befestigt.
  • Die Fig. 7B ist eine axonometrische Ansicht der Tinten- Ausstoß-Einrichtung der Tintenstrahl-Kopf-Kartusche von Fig. 7A nachdem diese zusammengebaut ist. Ein Ende der Tinten-Leitung 1600 steht in dichtem Kontakt mit der Tinten-Einlaß-Öffnung 1500 durch die Federkraft der Tinten-Leitung 1600, die eine Starrheit aufweist, nachdem die Kopf-Kartusche zusammengebaut ist. Beispielsweise ist der Druck durch die Federkraft etwa 100 bis 200 g. In dieser Art besitzt besitzt die Tinten-Leitung ein freies Ende, das in Druck-Kontakt mit dem die Tinten-Leitung bildenden Glied steht, und ein festes Ende, das an dem Tinten- Zufuhr-Glied als ein Basis-Ende befestigt ist.
  • Das Tinten-Zufuhr-Glied, das die Tinten-Leitung 1600 und das Tinten-Zufuhr-Rohr 2200 aufweist, ist einstückig aus einem Harz-Material, wie etwa Polysulfon, gebildet. In dieser Ausführungsvariante ist es nicht leicht, die gesamte Tinten- Leitung nur durch Formung so zu vollenden, und zwar zufolge ihres Aufbaues, daher ist ein Dichtungsstift 602, der in der Fig. 7B nicht gezeigt ist, durch einen Preßsitz in das Tinten-Zufuhr-Rohr 2200 eingefügt, um die Tinten-Zufuhr-Leitung zu ergeben. Wenn das Tinten-Zufuhr-Glied 600 in die Tinten-Kartusche eingebaut ist, dann steht ein Ende der Tinten-Leitung 1600 in Druckkontakt mit der oberen Platte 400. Um den Druckkontakt zu verbessern, kann ein Dicht-Mittel, wie etwa TSE 399 BLACK, Markenname, erhältlich von Toshiba Silicone Kabushiki Kaisha in dem Kontaktabschnitt aufgebracht werden. Das Dicht-Material kann verwendet werden, um gleichzeitig Verdrahtungs-Kontakte für die elektrischen Kontakte mit der Heiz-Platine 100 zu schützen.
  • Ein Ende des Tinten-Zufuhr-Rohres 2200, das einen Filter 700 aufweist, wird auf das geformte, absorbierende Material gedrückt, das die Tinte in den Tinten-Behälter zurückhält, um so dazu geeignet zu sein, die Tinte in den Tinten-Behälter aufzunehmen.
  • Die Fig. 7C ist ein Grundriß eines Beispiels eines Tinten-Zufuhr-Behälters, der mit dem Tinten-Zufuhr-Rohr 2200 versehen ist. In diesem Beispiel ist der Tinten-Zufuhr-Behälter 600, der die Tinten-Zufuhr-Leitung bildet, in gleicher Weise an der oberen Platte 400 mit einem Harz-Material angeformt, das eine Beständigkeit gegen das Tintenmaterial aufweist. Die Tinten- Leitung, an der ein Filter 700 durch thermische Schweißung angebracht ist, ist an dem Hauptkörper des Aufzeichnungs-Kopfes positioniert und fixiert. In dieser Ausführungsvariante ist zur Positionierung ein Positionierungs-Stift 600b vor dem Tinten- Zufuhr-Behälter 600 gebildet. Der Positionierungs-Stift 600b ist durch eine Durchgangsbohrung eingeführt, die in dem Stütz-Glied 300 (Fig. 3A) gebildet ist, und er ist durch thermische Schweißung an der Rückseite des Stütz-Glieds 300 angebracht. In dieser Ausführungsvariante sind der Zufuhr-Behälter 600 und der Filter 700, sowie der Zufuhr-Behälter 600 und das Stütz-Glied 300 durch thermische Schweißung miteinander verbunden. Sie können jedoch auch durch ein Klebe-Mittel miteinander verbunden sein. Wenn jedoch der Zufuhr-Behälter 600 und der Filter 700 durch ein Klebe-Mittel miteinander verbunden sind, dann ist es möglich, daß das Klebe-Mittel in die Maschen des Filter 700 einströmt, um die wirksame Fläche des Filter zu verringern. Daher ist in dieser Ausführungsvariante beim thermisches Schweißen des Filters, wie dies in der teilweisen vergrößerten Schnittdarstellung der Fig. 7C gezeigt ist, ein Filter-Aufnahme-Abschnitt des Zufuhr- Behälters 600 ausgenommen, wie dies durch ein Bezugszeichen 600c angezeigt ist, um eine korrekte Positionierung des Filters 700 zu ermöglichen. Nach dem thermisches Schweißen schützt der Filter 700 die Ausnehmung 600c. Dementsprechend wird auch dann, wenn er häufig in den Tinten-Behälter eingesetzt oder aus ihm entfernt wird, der Filter 700 sicher auf seinem Platz gehalten.
  • Wie dies zuvor beschrieben worden ist, sind zwischen dem Tinten-Behälter, der die Tinte enthält, und der Tinten-Ausstoß- Einrichtung ein Tinten-Zufuhr-Behälter, der die Tinten-Zufuhr- Leitung enthält, eine gemeinsame Tinten-Kammer zur Zufuhr der Tinte zu der Tinten-Leitung und ein Filter zur Entfernung von Fremdkörpern und Bläschen angeordnet. Die Tintenstrahl-Kartusche, die in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, wie sie das Tinten-Zufuhr System aufweist, kann vorgesehen sein. Dies ist in der Haupt- Baugruppe des Tintenstrahl-Druckers befestigt, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist.
  • Die Fig. 8 ist eine axonometrische Darstellung einer Flüssigkeits-Strahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung (Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung), entsprechend einer anderen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 9 und 10 sind eine weggebrochene, axonometrische Darstellung eines Wiederherstellungs-Systems, und ein Schnitt eines Wiederherstellungs-Systems und ein Schnitt einer Pumpe. Wie dies in der Fig. 8 gezeigt ist, umfaßt die Vorrichtung einen Rahmen 1, auf dem eine linke Platte 1a und eine rechte Platte 1b (hinten) befestigt sind, wobei die linke Seitenplatten 1a als eine Führung für ein Aufzeichnungs-Medium, wie etwa Papier, dient. An dem rechten Ende ist eine vordere Platte 1c befestigt, und eine hintere Führungs-Platte 1d ist an der vorderen Seite befestigt. Ein länglicher Schlitz 1e dient dazu, den Schlitten oder Träger zu führen. Der Schlitz steht mit einer Träger- Führungs-Rolle in Eingriff, die darin gleitet. Der Rahmen 1 ist mit einer Motor-Befestigungs-Bohrung versehen, um den Schlitten- Motor drehbar zu lagern, wie dies später beschrieben werden wird, obwohl dies in der Figur nicht dargestellt ist.
  • Der Führungs-Arm 1h tragt eine Führungs-Schraube in der Längs- und Radialrichtung, und er ist durch nicht dargestellte Lager gelagert.
  • Die Führungs-Schraube 2 besitzt eine Führungs-Schrauben- Nut 2a mit einer vorgegebenen Steigung, die einen Aufzeichnungsbereich abdeckt. An der Seite der Ausgangsstellung des Schlittens der Führungs-Schraube 2 sind eine Abdeck-Nut 3b zur Einstellung einer Ausgangsstellung für die Abdeckung und eine Pumpen-Nut 3c zur Einstellung einer Stellung für die Wiederherstellung entlang eines vertikalen Umfangs gebildet, und die Abdeck-Nut 3b und die Pumpen-Nut 3c stehen sanft mit einer Verbindungsnut 3d in Verbindung. Zusätzlich dazu sind die Führungsnut 2a und die Abdeck-Nut 3b sanft durch eine Zwischen- Nut 3e miteinander verbunden.
  • An dem rechten Ende der Führungs-Schraube 2 ist eine Achse 29 befestigt, und eine weitere Achse ist an der linken Seite befestigt. Diese werden durch Lager gelagert, die an einer vorderen Platte 1c und an einem Führungs-Arm 1b getragen werden, und sie sind drehbar gelagert. Eine Riemenscheibe 3a ist fest an der Führungs-Schraube 2 befestigt. Die Riemenscheibe 3a wird durch einen Motor 11 über einen Steuerriemen 13 angetrieben. Die rechte Achse 29 der Führungs-Schraube 2 wird in der Druckrichtung durch eine nicht dargestellte Blattfeder od. dgl. gedrückt.
  • Ein Kupplungs-Rad 4 ist auf der Riemenscheibe 3 in der Längsrichtung gleitend bewegbar angeordnet, und es ist in der Drehrichtung fixiert, so daß die Drehung der Führungs-Schraube 2 auf es übertragen wird. Eine Kupplungs-Feder 5 besitzt eine Druckfeder zum Drücken des Kupplungs-Rades zur Führungsnut. Ein Begrenzungsglied zur Begrenzung des Kupplungs-Rades 4 in einen vorbestimmten Bewegungsbereich, ist zwischen dem Kupplungs-Rad 4 und der Riemenscheibe 3 gebildet. Es ist jedoch in der Figur nicht dargestellt.
  • Der Träger oder der Schlitten 6 ist gleitbar auf der Führungs-Schraube 2 befestigt. Mit einem Bezugszeichen 6a ist ein Druck-Abschnitt bezeichnet, um ein Ende des Kupplungs-Rades 4 zu drücken, und er ist einstückig mit der linken Seite des Schlittens 6 gebildet. Der Schlitten 6 besitzt einen Vorsprung 6b, um die Ausgangsstellung des Schlittens 6 zu erfassen. Ein Führungsstift 7 steht mit der Führungsnut 2a der Führungs- Schraube 2 in Eingriff, und er wird in einer Führungsbohrung (nicht dargestellt) des Schlittens geführt. Eine Führungstift- Feder 8 besitzt ein Ende, das an dem Träger befestigt ist, und das andere Ende drückt auf den Führungsstift 7.
  • Der Aufzeichnungs-Kopf 9 ist auf dem Schlitten 6 befestigt. In dieser Ausführungsvariante ist der Aufzeichnungs- Kopf in der Form einer Kartusche abnehmbar auf dem Schlitten 6 zu befestigen und er befaßt ein Kopf-Element 9a, zum Ausstoßen der Tinte und einen einstückigen Tinten-Behälter 9b, der als eine Tinten-Zufuhr-Quelle dient. Nachdem die Tinte beispielsweise aufgebraucht ist, ist der Aufzeichnungs-Kopf zu ersetzen. Der Aufzeichnungs-Kopf besitzt Ausstoßenergie-Erzeugungs-Elemente in dem Kopf-Element 9a, um die Tinte auszustoßen. Die Ausstoß- Energie-Erzeugungs-Elemente können in der Form von elektrothermischen Wandlern oder elektromechanischen Wandlern vorliegen. Von diesen Elementen sind die letzteren vom Standpunkt einer Anordnung mit hoher Dichte der Tinten-Ausstoß-Auslässe und der vereinfachten Herstellungs-Schritte vorzuziehen.
  • Schlitten-Rollen 10 sind drehbar auf der hinteren Seite des Schlittens befestigt und sie stehen drehbar mit dem länglichen Schlitz 1c des Rahmens 1 in Eingriff.
  • Ein Schlitten-Motor 11 ist beispielsweise in der Form eines Puls-Motors. Drehbare Stifte 11a sind an dem unteren Abschnitten der vorderen und der hinteren Seite des Schlitten- Motors ausgerichtet und befestigt. Die drehbaren Stifte 11a (der eine auf der hinteren Seite ist nicht dargestellt) sind drehbar in Motor-Befestigungs-Bohrungen befestigt, die in dem Rahmen 1 gebildet sind. Der Schlitten-Motor 11 ist um die drehbaren Stifte ha drehbar. Ein Feder-Aufnahme-Abschnitt 11c ist einstückig mit dem Schlitten-Motor 11 gebildet und er erstreckt sich parallel mit der Welle des Motors, um eine Motor-Feder 14 aufzunehmen, die in der Folge beschrieben werden wird. Der Feder-Aufnahme- Abschnitt besetzt einen säulenartigen Vorsprung, an dem ein Ende einer Motor-Schraubenfeder 14 befestigt ist.
  • Ein Motor-Riemenscheibe 12 ist auf der Motorwelle des Schlitten-Motors 11 befestigt. Ein Steuerriemen 13 ist zwischen der Motor-Riemenscheibe und der Riemenscheibe 3a der Achse der Führungs-Schraube 2 gespannt. Die Motor-Feder 14 ist eine Druckfeder in dieser Ausführungsvariante. Sie ist zwischen einem Ende des Führungs-Arms 1h und dem Feder-Aufnahme-Abschnitt 11b des Trägermotors 11 befestigt, so daß der Schlitten-Motor 11 in die Richtung A gedruckt wird, wodurch der Steuerriemen 13 gespannt wird.
  • Eine Einstell-Achse 15 ist vertikal auf der linken Seitenplatte 1a befestigt. Auf der Einstell-Achse ist ein Mittel zur Verbesserung der die Ausstoß-Öffnung bildenden Fläche und ein Mechanismus zur Abdeckung und zur Ausstoß-Wiederherstellung befestigt.
  • Indem hauptsächlich auf die Fig. 9 und 10 Bezug genommen wird, wird nun die Wiederherstellungs-Einheit beschrieben werden. In den Fig. 9 und 10 besitzt ein Zylinder 24 einen zylindrischen Abschnitt 24a und einen Führungs-Abschnitt 24b zur Führung einer Kolbenstange. Ein Teil des Führungs-Abschnitts 24b ist teilweise ausgeschnitten, um eine Tinten-Leitung 24c zu ergeben. Mit einem Bezugszeichen 24d ist ein Kappen-Hebel-Aufnahme-Abschnitt bezeichnet, um eine Hebel-Dichtung aufzunehmen. Eine Tinten- Leitung 24b öffnet sich in einer vorbestimmten Stelle des Zylinders 24a. Ein Drehhebel 24f ist einstückig mit dem Zylinder 24 gebildet, und er wird durch eine Feder 22b einer Tinten- Aufnahme-Material-Feder 22 gedreht. Eine Tinten-Abfall-Leitung 249 ist einstückig mit dem Zylinder 24 gebildet. Ein Ende von ihr ist scharf in einem spitzen Winkel abgeschnitten, um ein leichtes Einführen in das Tinten-Abfall-Aufnahme-Material zu ermöglichen. Eine Tinten-Leitung 24b ist in dem Tinten-Abfall-Rohr 24g gebildet.
  • Eine Zylinderkappe 25 ist mit einem Preßsitz auf ein Ende des Zylinders 24 aufgesetzt. Eine Hebel-Führung 25a ist gegenüberliegend dem Kappen-Hebel-Aufnahme-Abschnitt 24d des Zylinders 24 angeordnet.
  • Eine Kolben-Dichtung 26 ist in dem Zylinder 24, und sie besitzt einen inneren Durchmesser, der geringfügig kleiner ist, um einen vorbestimmten Druckkontakt mit der Kolbenstange zu ergeben, wie dies in der Folge beschrieben werden wird. Es ist möglich, einen Schmiermittel-Überzug auf der Oberfläche anzubringen, um die Kraft zu verringern, die dazu benötigt wird, die Kolbenstange gleiten zu lassen.
  • Eine Kolbenstange 27 umfaßt eine Betätigungs-Stange 27a, einen Kolben-Anschlag 27b, eine Kolben-Aufnahme 27c, eine Verbindungsstange 27d und eine Führungsstange 27e. Eine Nut 27f, die die Tinten-Leitung ergibt, ist entlang der Verbindungsstange 27d und einer Führungsstange 27e gebildet. Eine Drehungs- Verhinderungs-Nut 27g ist in der Wirk-Stange 27a gebildet. In der Nähe einer Stirnfläche der Wirk-Stange 27a befindet sich ein Lager 27b.
  • Ein Kolben 28 besitzt einen Hauptkörper aus einem elastischen porösen Material, das eine innere Schicht bildet, wenn es von der Zylinder-Gleit-Seite gesehen wird. Es kann ein geschäumtes Material (Schwamm od. dgl. ) sein, das unabhängige Poren hat oder ein poröses Material, das durchgängige; Poren hat, wie etwa feines, durchgängig poröses Material. Es ist jedoch bevorzugt, es aus feinem durchgängig porösen Material herzustellen, wie etwa Urethan-Schaum. Es kann mehrere durchgängige Poren aufweisen, die sich in einer Richtung erstrecken, die die Richtung der elastischen Verformung kreuzt.
  • Sein äußerer Durchmesser ist größer als der innere Durchmesser des Zylinders, und zwar um ein vorbestimmtes Ausmaß, so daß es dann, wenn es in den Zylinder 24 eingeführt wird, in geeigneter Weise zusammengedrückt wird. Die äußere Umfangsfläche 28a und eine Stirnfläche 28b, die den Kolben-Anschlag 27b der Kolbenstange 27 berühren, sind mit einer festen (Überzugs-) Schicht beschichtet, die während des Schäumens des Kolbens vorgesehen wird. Auch dann, wenn der Hauptkörper des Kolbens aus einem Material hergestellt wird, das durch Verbindungs-Schäumung hergestellt wird, läßt der Überzug die Flüssigkeit nicht durch, so daß eine Abdichtung möglich ist. Daher erfüllt der Kolben 28 seine Aufgabe. In dem Fall, in dem der überzug nicht vorgesehen ist, kann eine getrennte Dichtungshülle verwendet werden.
  • Mit dem Bezugszeichen 42 ist eine Pumpen-Kammer bezeichnet. Eine Kolben-Andrück-Rolle 29 ist drehbar auf einem Ende der Kolbenstange 27 befestigt. Eine Kolben-Rückführ-Rolle 23 ist drehbar an einem Ende der Kolbenstange 27 befestigt. Mit dem Bezugszeichen 31 ist eine Achse für solche Rollen bezeichnet.
  • Ein Kappen-Hebel 32 besitzt eine drehbare Achse 32a, eine Tinten-Führung 32b und eine Hebel-Führung 32c. An einem Ende ist eine Dichtungs-Fläche 32d in der Form einer vorspringenden Kugelform gebildet. Ein vertikales Paar von Eingriffs-Abschnitten 32e sind vorgesehen, um mit den Klauen des Kappen-Halters in Eingriff zu kommen, der in der Folge beschrieben werden wird. Eine Tinten-Leitung 32f ist von der Dichtfläche 32d in dem Hebel weg gebildet. Die Tinten-Leitung 32f ist in rechten Winkeln gebogen, und erstreckt sich durch die Mitte der Tinten-Führung 32b und öffnet sich an einer Stirnfläche von ihr. Die untere Seite der Tinten-Führung 32b ist mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 32g versehen.
  • Eine Hebel-Dichtung 33 nimmt eine Tinten-Führung 32b auf, und sie ist mit einem Preßsitz in den Kappen-Hebel-Aufnehmer 24d eingesetzt. Eine Verbindungs-Bohrung 33e dient dazu, den ausgeschnittenen Abschnitt 32g der Tinten-Führung 32b mit der Tinten-Leitung 24c zu verbinden.
  • Ein Kappen-Halter 34 ist in einer Stellung angeordnet, die einem Haken 34a gegenüberliegt, der mit einem Eingriffs- Abschnitt 32e des Kappen-Hebels 32 in Eingriff bringbar ist. Eine Öffnung 34b wird dazu verwendet, die Kappe zu montieren, was in der Folge beschrieben werden wird.
  • Eine Kappe 35 besitzt eine Abdicht-Kappe 35a, um das gewöhnliche Trocknen der Tinte zu verhindern, und eine Saug-Kappe 35b in der Nähe davon, um die Tinte anzusaugen. Die Saug-Kappe 35b ist mit einer Ansaug-Öffnung 35c versehen. Die Tinten-Leitung ist in der Kappe gebogen, so daß die Tinten-Leitung sich durch ihre Mitte hindurch zum Kappen-Halter 34 hin öffnet.
  • Ein Flansch 35d dient zum Halten, wenn er auf dem Kappen- Halter 34 montiert ist. Der Flansch 35d besitzt einen Kappen- Abdicht-Abschnitt 35e, der eine konkave, sphärische Form aufweist, mit der selben Krümmung wie die Dichtfläche 32d des Kappen-Hebels 32. Wenn er auf den Kappen-Hebel 32 gedrückt wird, dann steht nur die Öffnung in Verbindung, während die anderen Abschnitte abgedichtet sind. Da die Dicht-Abschnitte (32d, 35d) sphärisch sind, wird das Kappen-Glied in einer guten Art ausgeglichen, so daß auch dann, wenn die Ausstoß-Seiten-Fläche einen abgestuften Abschnitt hat, der abgestufte Abschnitt leicht aufgenommen wird, so daß ein stabiler, abgedichteter Zustand erreicht wird.
  • Es wird nun eine Beschreibung des Ansaug- Wiederherstellungs-Vorganges gegeben, der durchgeführt wird, wenn der Ausstoß durch den Vorausstoß-Vorgang nicht in ausreichender Weise verbessert worden ist. Wenn der Ansaug-Wiederherstellungs- Vorgang zu beginnen ist, dann wird das Steuerrad 31 aus der Abdeck-Stellung weiter gedreht, wodurch der Kappen-Hebel 32 durch den Kappen-Nocken 21b gedrückt wird, wodurch die Kappe 35 leicht von der ausstoßseitigen Fläche weg bewegt wird, wie dies in der Fig. 12C gezeigt ist.
  • Dann bewegt sich der Führungs-Stift 7 entlang der Verbindungsnut 3d zu der Pumpen-Nut 3c, wodurch sich der Schlitten 6 in der Richtung B um eine vorbestimmte Wegstrecke bewegt (den Abstand zwischen der Kappen-Nut und der Pumpen-Nut).
  • Wenn sich das Steuerrad 21 weiter in der Richtung D dreht, dann wird die Kappe 35 von dem Kappen-Nocken 21d außer Eingriff gebracht, wonach die Kappe 35 in Druckkontakt zu der ausstoßseitigen Fläche kommt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Aufzeichnungs-Kopf 9 bewegt, und daher wird die ausstoßseitige Fläche durch die Ansaug-Kappe 35b abgedeckt.
  • Wie dies in der Fig. 11 gezeigt ist, weichen die Auslässe 9c von der ausstoßseitigen Fläche zu dem Aufzeichnungs-Bereich hin ab. Beim normalen Abdeck-Vorgang ohne die Ansaugwirkung liegt die gesamte Fläche der Kappe 35 der ausstoßseitigen Fläche gegenüber, wie dies in der Fig. 11B gezeigt ist, und daher ist der Druck der Kappe 35 auf die Rippen kleiner. Zu diesem Zeitpunkt ist es jedoch nur notwendig, abzudichten, und daher wird die Wirkung des Verhinderns des Austrocknens nicht gestört. Daher ist der Druck von etwa 10 g ausreichend für die Abdichtung. Zusätzlich dazu sind die Schläge auf die Rippen klein, so daß die Verringerung des inneren Volumens der Kappe klein ist und daher wird der Meniskus der Tinte beim Abdecken nicht zurückgezogen, und daher ist dies vorteilhaft.
  • Wie dies in der Fig. 11C gezeigt ist, ist die Kappe während des Wiederherstellungs-Vorganges so, daß der normale Abdeck-Abschnitt von der ausstoßseitigen Fläche abweicht, wodurch der Druck nur durch die Rippen der Wiederherstellungs-Kappe ausgeübt wird. Dabei wird die Dichtungswirkung verbessert, um die Verhinderung einer Undichtheit zufolge des Vakuums zu gewährleisten. In diesem Fall wird der Meniskus zufolge der Verringerung des Innenvolumens durch das Abdecken zurückgezogen, und daher entsteht kein Problem beim Ansaug-Vorgang.
  • Nach der Vollendung des hermetisch dichten Abdeckens wird der Wiederherstellungs-Vorgang gestartet, bei dem der Ansaug- Vorgang durchgeführt wird.
  • Durch die Drehung des Steuer-Rades 21 drückt der Kolben- Einstell-Nocken 21f die Kolben-Andrück-Rolle 29, die auf der Kolbenstange befestigt ist, und daher wird die Kolbenstange 27 in der Richtung H bewegt, wie dies in der Fig. 13A gezeigt ist. Der Kolben 28 wird durch den Kolben-Anschlag 27b in der Richtung H bewegt, und die Pumpen-Kammer 42 wird evakuiert. Es befindet sich eine Überzugs-Schicht zwischen der äußeren Fläche des Kolbens 28 und dem Kolben-Anschlag 27b, und daher tritt die Tinte nicht durch die Verbindungs-Poren des geschäumten Materials hindurch aus.
  • Zusätzlich dazu wird die Tinten-Leitung 24e des Zylinders 24 durch den Kolben 27 verschlossen, und daher wird das Vakuum in der Pumpen-Kammer 42 gesteigert, der Kolben 28 ist jedoch beweglich. Andererseits wird, wie dies in der Fig. 13A gezeigt ist, die Tinten-Leitung 24e nach dem wieder Abdecken geöffnet, so daß, wie dies in der Fig. 11C gezeigt ist, die Tinte durch die Ansaugöffnung 25c der Kappe 35 angesaugt wird. Die angesaugte Tinte wird durch die Tinten-Leitung 32f zugeführt, die in dem Kappen-Hebel 32 gebildet ist, und sie wird durch die Verbindungs- Bohrung der Hebel-Dichtung 33 geführt. Die Tinte wird weiter durch die Tinten-Leitung 24e des Zylinders 24 in die Pumpen- Kammer 42 gefördert. Dies dauert fort, bis das Vakuum, das durch die Volumsänderung in der Pumpe erzeugt wird, durch die Zufuhr von Tinte aufgehoben wird.
  • Wenn sich das Steuerrad 21 weiter dreht, dann ist die Kappe wieder leicht von der ausstoßseitigen Fläche durch die Wirkung des Kappen-Nockens 21e entfernt, so daß die Tinte von dem Raum eingesaugt wird, der durch die ausstoßseitige Fläche und die Ansaug-Kappe 35b begrenzt ist, und zwar durch den verbleibenden Druck in der Pumpen-Kammer, wodurch die Tinte daraus entfernt wird.
  • Daraufhin wird das Steuerrad 21 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, und dann zieht der Kolben-Rückstell-Nocken 21g die Kolben-Rückstell-Rolle 30. Wie dies in der Fig. 13B gezeigt ist, wird die Kolbenstange 27 in der Richtung J bewegt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Kolben 28, nachdem die Kolben-Aufnahme 27c der Kolben stange 27 berührt wird, und daher wird ein Spalt Al zwischen einer Stirnfläche 28b des Kolbens und dem Kolben- Anschlag 27b erzeugt.
  • Durch die Bewegung der Kolbenstange 27 und des Kolbens 28 wird die restliche Tinte in der Pumpen-Kammer 42 in die Nachbarschaft der Mitte des restlichen, die Tinte aufnehmenden Materials 37, durch den oben beschriebenen Spalt Δ l, die Nut 27f der Kolbenstange, die Tinten-Leitung 24c des Zylinders 24 und das Tinten-Abfall-Rohr 24g geführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Tinten-Leitung 24e des Zylinders 24 durch den Kolben 28 in dem Ausgangs-Zustand der Bewegung des Kolbens 28 verschlossen, und daher wird der Tinten-Abfall nicht zurück zur Kappe geführt.
  • Die Fig. 14A ist ein Schnitt eines Beispiels eines Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopfes, der einen einstückigen Tinten- Behälter aufweist. In dem normalen Zustand, wie er in der Fig. 14A gezeigt ist, füllt die Tinte, die von dem Tinten-Behälter 1000 zugeführt wird, die jeweiligen Tinten-Leitungen 401 durch die Kapillarwirkung, und in der Nachbarschaft der Tinten-Ausstoß- Auslässe 111 wird ein Tinten-Meniskus M in stabiler Weise gebildet, und zwar an einer Stelle, die durch das Vakuum in dem Tinten-Behälter 1000 leicht zurückgezogen ist. In diesem Zustand wird die Verringerung der Tinte in der Tinten-Leitung 401 zufolge dem Ausspritzen oder dem Ausstoßen der Tinte durch die Kapillarwirkung ergänzt, die das Vakuum durch das absorbierende Material in diesen Tinten-Behälter übersteigt, und zwar aus dem Tinten-Behälter 1000 nach jedem der Ausstöße. Daher kann die Tinte kontinuierlich ausgestoßen werden. Wenn jedoch der Tinten- Meniskus an den Tinten-Auslaß 111 in einem solchen Maß gebrochen wird, daß die gemeinsame Tinten-Kammer 401a mit der Umgebung in Verbindung steht, wie dies zuvor beschrieben worden ist, dann wird die Tinte in dem Ausstoß-Zufuhr-System in der Tinten- Ausstoß-Einrichtung einschließlich der Tinten-Leitung 401 in den Tinten-Behälter 1000 durch das Vakuum des Tinten-Behälters 100Ö zurückgezogen, mit dem Ergebnis eines Tintenmangels, wie dies in der Fig. 14B gezeigt ist. In diesem Zustand steht die Tinte in Kontakt mit dem Filter 700. Es ist möglich, daß die Tinte, die in dem Teil des aufnehmenden Materials 900 zurückgehalten wird, das in Druckkontakt mit dem Filter 700 steht, unzureichend ist. Wenn beispielsweise die Tinten-Kartusche über einen längeren Zeitraum hinweg nicht verwendet wird, und zwar unter Bedingungen, in denen die Tinte leicht verdampft, dann setzt sich die Verdampfung des Lösungsmittels der Tinte durch die Ausstoß-Auslässe fort, und zusätzlich dazu entwickeln sich feine Bläschen, die in der Tinten-Zufuhr-Leitung verbleiben, was zu dem Tintenmangel führen kann. Wenn die Kartusche weiter unverwendet bleibt, dann wird die Tinte unzureichend und zwar auch in dem aufnehmenden Material 900. In diesem Zustand ist der Tinten-Ausstoß praktisch nicht möglich, und daher hat das Wiederherstellungs-Mittel betätigt zu werden. Wie dies zuvor beschrieben worden ist, wird in dieser Ausführungsvariante der nicht betriebsfähige Zustand durch die Saugwirkung der Pumpe entfernt. Zufolge des folgendenansaug- Vorganges erfolgt die Wiederherstellung mit Sicherheit.
  • Dabei wird die Ansaug-Menge der Tinte (Flüssigkeit) durch einen forcierten Ausstoßvorgang größer gemacht als das Innenvolumen der gesamten Tinten-Leitung einer Tintenstrahl- Einheit, wodurch die Tinte sicher zu den mehreren Tinten- Leitungen 401 durch die Tinten-Leitung von dem aufnehmenden Material 900 des Tinten-Behälters zugeführt wird. Indem dies so gemacht wird, wird auch dann, wenn der Tintenmangel auftritt, die Wiederherstellung in den Zustand gewährleistet, der in der Fig. 14A gezeigt ist.
  • Die Fig. 14C zeigt als Vergleichsbeispiel den Fall, bei dem die Ansaug-Menge durch einen Vorgang auf die Hälfte reduziert ist. Wie dies aus dieser Figur verständlich ist, wird die Tinte einmal in die Mitte der Tinten-Leitung von dem Tinten-Behälter durch die Ansaug-Vorgang zugeführt. Es ist jedoch notwendig, daß das Vakuum auf der Seite des Tinten-Behälters erzeugt wird, und zwar vom Standpunkt der geordneten Funktion der Tintenstrahl- Kartusche, und wenn daher, wie dies durch einen Pfeil in der Figur dargestellt ist, der Ausstoß-Auslaß 111 nach dem Ansaug- Vorgang in Verbindung steht, wird die Tinte, die einmal zugeführt worden ist, in den Tinten-Behälter IT zurückgeführt, mit dem Ergebnis, daß der Zustand der Fig. 14B wieder hergestellt wird. Dies ist ein Problem, das insbesonders mit einer Tintenstrahl- Kopf-Kartusche verbunden ist. Wenn ein nicht austauschbarer, beweglicher Aufzeichnungs-Kopf mit einem Tinten-Behälter verbunden ist, der an einer vorbestimmten Stelle der Haupt- Baugruppe der Aufzeichnungs-Vorrichtung befestigt ist, dann sind diese mit einer Zufuhr-Leitung verbunden, wie etwa einer langen Leitung, die einen kleinen Durchmesser aufweist, der Tinten- Behälter kann dann auf einem Niveau angeordnet werden, das niedriger ist als die Ausstoß-Auslässe, um einen negativen statischen Druck bei den Ausstoß-Auslässen zu erzeugen, um den Tintenausstoß zu stabilisieren, wodurch eine ähnliche Zurückziehung der Tinte erzeugt werden kann. Tatsächlich jedoch ist der Widerstand in der Tinten-Zufuhr-Leitung so groß, daß dies nicht auftritt. Daher ist der normale Saug-Vorgang ausreichend, um die Vorrichtung mit Sicherheit wieder herzustellen.
  • Die Wirkungen dieser Ausführungsvariante werden nun anhand von Daten beschrieben werden. Die Tintenstrahl-Kartusche besitzt 64 Ausstoß-Auslässe, um 360 dpi (Punkt pro Zoll) Bilder zu erzeugen. Die Tinten-Kartusche stieß 75 pl (picoliter)/Tropfen mit einer maximalen Betätigungsfrequenz von 3 KHz aus. Der Tinten-Behälter enthielt 25 cc der Tinte, wobei das Volumen des Tinten-Zufuhr-Systems des Kopfes 0,07 cc war. Die Pumpe 50 besaß die Leistung, die in der Tabelle 1 in der Folge beschrieben ist. Die Experimente wurden durchgeführt, wobei der Tintenmangel durch den Wiederherstellungs-Vorgang entfernt wurde. Tabelle 1
  • G: Gut
  • F: Ausreichend
  • U: Instabil
  • N: Nicht gut
  • Die Versuche haben herausgebracht, daß dann, wenn die Ansaug-Menge größer ist als das gesamte Volumen des Zufuhr- Systems, die Tinte dieses nachfüllen kann, während dann, wenn es kleiner ist, die Nachfüllung nicht stabilisiert ist. Auch wenn es ein wenig kleiner ist, war die Nachfüllung nicht möglich. Was die Druckqualität nach dem Nachfüllen betrifft, ist es nicht zufriedenstellend, wenn die Ansaug-Menge klein ist, und zwar auch dann, wenn die Nachfüllung mit unzureichender Stabilität möglich ist. Wenn bei diesen Versuchen die Ansaug-Menge drei Mal übersteigt, dann wird die Druckqualität leicht verschlechtert. Als Grund dafür wird folgendes angenommen. Wenn bei dieser Tintenstrahl-Kartusche die Tinten-Ausstoß-Menge pro Zeiteinheit durch das Mittel zum forcierten Ausstoß, wie etwa das Saug- Mittel, die Bewegungs-Menge übersteigt, mit der die Tinte zu dem Tinten-Zufuhr-Anschluß vom Tinten-Behälter IT pro Zeiteinheit bewegt und zugeführt werden kann, dann ist die Zufuhr von Tinte durch den Filter 700 nicht ausreichend, mit dem möglichen Ergebnis, daß feine Bläschen in dem die Tinte aufnehmenden Material 900 in dem Tinten-Behälter in eine Tintenstrahl-Einheit (Tinten-Ausstoß-Einrichtung) eingeführt werden. In den Versuchen wurde die Rate der Tintenströmung durch den Filter 700 im Zusammenhang mit den obigen Phänomenen gemessen. Eine augenblickliche, maximale Tinten-Ausstoß-Rate von dem Tinten- Behälter, die nicht zu den obigen Phänomenen führte, war 0,6 cclsec. Als ein Ergebnis der Berechnung auf der Basis der Fläche des Filters 700 ist herausgefunden worden, daß die Tinten- Strömungs-Rate am Filter vorzugsweise nicht mehr als 0,2 cc/sec.mm² beträgt. Um daher die obigen Phänomene zu vermeiden, kann die Querschnittsfläche des Filters 700 gesteigert werden, um die Tinten-Strömungs-Rate (Geschwindigkeit) pro Flächeneinheit und pro Zeiteinheit zu verringern. Es ist vorteilhaft, die Beweglichkeit der Tinte in dem Tinten-Behälter zu steigern, indem der Aufbau oder das Material des aufnehmenden Materials 900 in dem Tinten-Behälter verändert werden.
  • Vom Gesichtspunkt der Gewährleistung der ausreichenden Menge der Tinte in der Tinten-Ausstoß-Einrichtung ist die Ansaug- Menge vorzugsweise 1 bis 3 mal das Volumen des Tintenweges.
  • Die Fig. 15 zeigt eine Wellenform eines Pumpendrucks während des Ansaug-Wiederherstellungs-Vorganges. Es ist verständlich, daß durch die Einführung der Tinte der Vakuumdruck in der Pumpe verringert wird. In dieser Figur verbleibt ein leichtes Vakuum in dem letzten Teil des Ansaug-Vorganges, da die Menge der Tinteneinführung durch den Widerstand der Tinten- Leitung 401 od. dgl. und durch das Vakuum des Tinten-Behälters IT verringert ist und da der Meniskus so wird, daß die Tinte nicht mit einer großen Geschwindigkeit durch das Ansaugen mit einer kleinen Druckdifferenz strömt.
  • In diesem Beispiel wird die Kappe letztlich freigegeben, um den gesamten negativen Druck freizugeben. In dieser Ausführungsvariante ist das Mittel zum forcierten Ausstoß in der Form des Ansaug-Mittels. Dies ist jedoch nicht einschränkend, wenn die Tinte in der Tinten-Ausstoß-Einrichtung zugeführt werden kann, beispielsweise ist ein Andrück-Mittel verwendbar, um einen Druck durch die Belüftungs-Öffnung auszuüben, um die Tinte zu der Tinten-Ausstoß-Einrichtung zu drücken.
  • Das Vorsehen des Wiederherstellungs-Mittels und das vorläufige Mittel für den Aufzeichnungs-Kopf sind bevorzugt, um die vorliegende Erfindung weiter zu stabilisieren. Zusätzlich zu dem Andrück- oder Ansaug-Mittel, wie etwa dem Mittel zum forcierten Ausstoß, können vorgesehen sein, Abdeck-Mittel, Reinigungs-Mittel, Vorheiz-Mittel, die entweder elektrothermische Wandler oder ein getrenntes Heizelement verwenden, Vorausstoß- Mittel, um die Tinte nicht für den Druckvorgang auszustoßen. Diese sind bevorzugt, um die Aufzeichnung zu stabilisieren.
  • Der Aufbau der Tintenstrahl-Kartusche per se ist nicht auf die dargestellte Ausführungsvariante beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar, wenn der Meniskus stabil durch den Ansaugdruck des Tinten-Behälters gehalten wird, und wenn eine Tinten-Leitung dazu verwendet wird, die Ausstoß- Auslässe 111 und den Tinten-Behälter IT miteinander zu verbinden. Was beispielsweise den Aufzeichnungs-Kopf-Körper betrifft, der durch die Reiz-Platine 100 und die obere Platte 400 gebildet ist, sind die Ausnehmungen für die Tinten-Leitungen und die gemeinsame Flüssigkeits-Kammer, nur in der oberen Platte gebildet, aber sie können in beiden Kammern gebildet sein.
  • Was die Fig. 16A, 16B, 16C betrifft, wird nun eine weitere Ausführungsvariante beschrieben werden. In dieser Ausführungsvariante besitzt die Tintenstrahl-Kartusche eine kleinere Querschnittsfläche der Tinten-Leitung, um das Nachfüllen der Tinte durch die Kapillarwirkung zu fördern. In dieser Ausführungsvariante ist die Ansaug-Menge des Mittels zum forcierten Ausstoß größer ausgeführt als das innere Volumen der Tinten-Leitung mit Ausnahme der mehreren Tinten-Leitungen 401. Dies hat seinen Grund darin, daß das Innenvolumen der Tinten- Leitungen 401 vernachlässigbar klein im Vergleich zu dem Innenvolumen der Tinten-Leitung ist, die die gemeinsame Tinten- Kammer 401a u. dgl. enthält. Die Tintenstrahl-Kartusche IJC, die in diesem Versuch verwendet worden ist, besitzt 128 Ausstoß- Öffnungen, die dazu ausgebildet sind, ein Bild mit 400 dpi zu ergeben. Das Volumen der ausgestoßenen Tröpfchen beträgt 28 Pl/Tropfen. Diese werden mit einer maximalen Antriebsfrequenz von 4 kHz erzeugt. Das Tinten-Fassungs-Vermögen (netto) war 35 cc und das Innenvolumen der Tinten-Leitung war 0,06 cc. Die Fig. 16A, 16B und 16C zeigen den Nachfüll-Vorgang. Der Wiederherstellungs-Vorgang dieser Ausführungsvariante ändert den Zustand von Fig. 16C (Tintenmangel) in den Zustand von Fig. 16A. Wie dies in der Fig. 16B gezeigt ist, wird die Tinte in dem Ausmaß der gemeinsamen Tinten-Kammer 401a auf der Seite der Tinten-Leitungen 401 nachgefüllt. In diesem Fall kann die Tinte zu den Ausstoß-Öffnungen 111 durch die starke Kapillarwirkung nachgefüllt werden. Die Druckqualität nach der Wiederherstellung war gut.
  • Die Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, bei der ein zusätzlicher Filter 700a in der Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a zusätzlich zu dem Filter 700 an der Berührungs-Stelle mit dem Tinten-Aufnahme-Material 900 vorgesehen ist. Die Stellung des Filters 700a ist nicht notwendigerweise jedoch vorzugsweise zwischen einer Verbindung zwischen der oberen Platte 400A mit Nuten und dem Tinten-Zufuhr-Rohr 1600 und einer Verbindung zwischen dem Tinten-Zufuhr-Rohr 1600 und dem Tinten-Behälter 1100. Das Innenvolumen der Tinten-Leitung in der Tintenstrahl- Einheit in der Tintenstrahl-Kartusche ist 0,08 cc.
  • Die Ansaugleistung der Saugpumpe beträgt 0,05 - 0,06 cc für einen Ansaug-Vorgang.
  • Unter der Annahme, daß der Filter 700a nicht vorgesehen ist, würde die Tinte nicht leicht durch die gesamte Tintenstrahl- Einheit. nachgefüllt werden, und zwar auch dann nicht, wenn der Ansaug-Wiederherstellungs-Vorgang wiederholt wird. Dies hat seinen Grund darin, daß die Tinte 1 bis zur Hälfte des Tinten- Zufuhr-Rohres 1600a angesaugt wird, aber sobald die Ansaugwirkung aufgehoben wird, zieht der negative Druck des aufnehmenden Materials 900 die Tinte zurück. In dieser Ausführungsvariante ist ein Filter 700a in der Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a vorgesehen, und das Volumen zwischen dem Filter 700a und dem Filter, das das aufnehmende Material 900 berührt, ist kleiner ausgeführt, beispielsweise 0,04 cc, als die Ansaug-Menge durch die Tinte pro Ansaug-Vorgang. Die Tinte kann nicht zur dem Ausstoß-Auslaß der Tinten-Ausstoß-Einrichtung durch einen Ansaug-Vorgang angesaugt werden, aber dann, wenn die Tinte durch das Vakuum in dem aufnehmenden Material 900 zurückgezogen wird, wird ein Meniskus in den Maschen des Filters 700a gebildet. Die Rückhalte-Kraft des Meniskus ist stärker als der negative Druck des aufnehmenden Materials 900, und daher wird die Tinte in dem Filter 700a zurückgehalten, so daß die Tinte nicht in den Tinten-Behälter zurückgezogen wird. Zusätzlich dazu ist das Innenvolumen zwischen dem Filter 700a und den Ausstoß-Öffnungen 111 der Tinten-Ausstoß- Einrichtung ungefähr 0,04 cc und daher wird die Tinte zu dem Ausstoß-Auslaß 111 der Tinten-Ausstoß-Einrichtung der durch den zweiten Ansaug-Vorgang mit Sicherheit angesaugt. Daher wird der Tinten-Meniskus sicher an den Ausstoß-Auslässen 111 gebildet, und daher wird die gesamte Tinten-Leitung mit der Tinte gefüllt, wodurch der Druckvorgang ermöglicht wird. Der Filter 700a in der Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a ist an einer geeigneten Stelle in Berücksichtigung des Innenvolumens der Tinten-Zufuhr-Leitung und der Pumpen-Leistung der Ansaug-Wiederherstellungs-Pumpe angeordnet. Die Anzahl der Filter 700a ist nicht auf einen beschränkt. Falls die Bläschen zwischen dem aufnehmenden Material 900 und dem Filter 700 in Berührung mit dem aufnehmenden Material 900 während des Tintenmangels sind, dann ist eine Summe des Volumens der Bläschen und des Innenvolumens der Tinten-Zufuhr- Leitung des Kopfes das virtuelle Innenvolumen der Tinten-Leitung. Dieses kann zu der Pumpen-Leistung als ein Grenzwert hinzugezählt werden, mit dem Ergebnis einer größeren Zuverlässigkeit.
  • Entsprechend ieser Ausführungsvariante ist eine Saugpumpe mit kleinerer Leistung verwendbar, wodurch die Größe der Vorrichtung verringert werden kann. Zusätzlich dazu kann die Strömungsrate von Tinte durch den Filter 700 pro Ansaug-Vorgang verringert werden, und daher wird die Einführung von Bläschen von dem Tinten-Behälter verringert.
  • Wenn bei dieser Tinten-Kartusche die Tinten-Ausstoß-Menge pro Zeiteinheit durch das Mittel zum forcierten Ausstoß, wie etwa das Ansaug-Mittel, die Bewegungsmenge übersteigt, bei der die Tinte zu dem Tinten-Zufuhr-Anschluß pro Zeiteinheit von dem Tinten-Behälter IT bewegt und zugeführt werden kann, dann ist die Zufuhr von Tinte durch den Filter 700 nicht ausreichend, mit dem möglichen Ergebnis, daß die feinen Bläschen, in dem die Tinte aufnehmenden Material 900 in dem Tinten-Behälter in eine Tintenstrahl-Einheit (Tinten-Aus stoß-Einheit) eingeführt werden. In den Versuchen wurde die Rate der Tintenströmung durch den Filter 700 im Zusammenhang mit den obigen Phänomenen gemessen. Eine augenblickliche maximale Tinten-Ausstoß-Rate von dem Tinten- Behälter, die nicht zu den obigen Phänomenen führte, war 0,6 cc/sec. Als ein Ergebnis der Berechnung auf der Basis der Fläche des Filters 700 wurde herausgefunden, daß die Tinten-Strömungs- Rate am Filter vorzugsweise nicht mehr als 0,2 cc/sec. mm² beträgt. Um daher die obigen Phänomene zu vermeiden, kann die Querschnittsfläche des Filters 700 gesteigert werden, um die Tinten-Durchfluß-Rate (Geschwindigkeit) pro Flächeneinheit und pro Zeiteinheit zu verringern, indem das Pumpen-Saug-Volumen verringert wird.
  • In dieser Ausführungsvariante beträgt das Innenvolumen der Tinten-Leitung des Tintenstrahl-Kopfes 0,08 cc; die Ansaug- Menge pro Saug-Vorgang der Pumpe ist 0,05 - 0,06 cc; und der Filter ist in einer solchen Stellung angeordnet, um 0,04 cc Volumen mit dem Ende der Leitung auf der Seite des Tinten- Behälters zu ergeben.
  • Die Figuren sind nicht einschränkend und sie können auf der Basis des Innenvolumens der Tinten-Zufuhr-Leitung der Kopfeinheit und der Ansaug-Menge pro Saug-Vorgang der Saugpumpe bestimmt werden.
  • Falls der Filter in einer Stellung angeordnet ist, die ein Volumen ergibt, das die Ansaug-Menge pro Saug-Vorgang übersteigt, dann kann ein Tintenmangel auftreten, und daher ist es bevorzugt, daß der Filter in einer solchen Stellung angeordnet ist, die das Volumen ergibt, das kleiner ist als die Ansaug-Menge der Ansaugpumpe.
  • Es ist vorzuziehen, daß VD > V&sub1; erfüllt wird, wobei VD die Ansaug-Menge pro Ansaug-Vorgang der Ansaugpumpe ist, VI ein Volumen zwischen dem Filter 700 in dem Tinten-Behälter und dem Filter 700a ist, um den Strömungs-Widerstand zu vergrößern und den Meniskus zu ergeben.
  • Die Fig. 18A und 18B zeigen eine weitere Ausführungsvariante. Wie dies zuvor beschrieben worden ist, werden Bläschen in der Tinten-Zufuhr-Leitung erzeugt, wenn der Aufzeichnungs-Kopf nicht verwendet wird, und die Bläschen bewegen sich zu der Tinten-Leitung hin, mit dem Ergebnis des Tintenmangels in der Tinten-Leitung, sowie einem unzureichenden Tinten-Ausstoß. Um eine ausreichende Tintenströmung auch dann zu ermöglichen, wenn eine gewisse Menge von Bläschen in der Leitung erzeugt worden ist, ist die Querschnittsfläche der Tinten-Leitung 1600a relativ groß. Indem dies jedoch so gemacht wird, wird das Innenvolumen der Tinten-Leitung der Kopf-Einheit groß.
  • Wie dies in den Fig. 18A und 18B gezeigt ist, ist die Querschnitts-Fläche der Tinten-Leitung 1600a an einer bestimmten Stelle verringert, um einen Abschnitt 1600b mit kleinerem Durchmesser zu ergeben. Wenn die Länge des Umfangs der Innenseite der Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a lang ist, dann ist die Rückhaltekraft des Meniskus, falls überhaupt eine vorliegt, klein, um so den negativen Druck des aufnehmenden Materials nicht aufrecht zu erhalten, mit dem Ergebnis, daß die Tinte in das aufnehmende Material 900 zurückgezogen wird. Falls jedoch die Länge des Umfangs des Rohres der Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a verringert ist, das heißt, wenn die Querschnitts-Fläche verringert ist, dann wird der Strömungs-Widerstand gesteigert, mit dem Vorteil einer größeren Rückhaltekraft des Meniskus, und daher wird die Tinte nicht zurückgezogen. Um die Schädigung zu unterdrücken, die der Erzeugung der Bläschen zuzurechnen ist, ist es nicht möglich, den Durchmesser über die gesamte Tinten-Zufuhr- Leitung zu verringern. In Berücksichtigung dessen ist nur ein vorbestimmter Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser versehen. In diesem Fall besitzt der kleinste Abschnitt einen Durchmesser von nicht mehr als 0,5 mm. Diese Figur ist nicht einschränkend, und sie kann auf der Basis der Rückhaltekraft des Meniskus und/oder der Erzeugung und der Bewegung der Bläschen bestimmt werden. Das Volumen zwischen dem Abschnitt der Tinten-Zufuhr- Leitung 1600a mit der kleinsten Querschnitts-Fläche und dem Filter 700, der in Kontakt mit dem aufnehmenden Material 900 in dem Tinten-Behälter steht, ist kleiner als die Ansaug-Menge der Pumpe, so daß die Tinte mit Sicherheit in den Bereich gefüllt werden kann, von dem Abschnitt der Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a mit der kleinen Querschnitts-Fläche in die gemeinsame Tinten- Kammer durch einen Ansaug-Vorgang, und zwar auch dann, wenn das Gesamtvolumen der Tinten-Zufuhr-Leitung in der Einheit größer ist als die Pumpen-Ansaug-Leistung (Fig. 18A). Die Tinte wird durch die Vakuum-Anziehungs-Kraft des die Tinte aufnehmenden Materials 900 zurückgezogen, jedoch zufolge des großen Strömungswiderstands des Abschnitts mit kleiner Querschnitts-Fläche wird sie mit einer geringen Geschwindigkeit zurückgezogen. Zusätzlich dazu ist die Rückhaltekraft des Meniskus in dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser größer, wie dies in der Fig. 18 gezeigt ist, und daher kann das Rückfließen der Tinte in den Tinten-Behälter verhindert werden. Da das Innenvolumen vom Abschnitt der Tinten- Zufuhr-Leitung 1600a mit kleinem Durchmesser zu der Aufzeichnungs-Kopf-Düse kleiner ist als die Ansaug-Menge der Pumpe, kann daher die Tinte zugeführt werden, um die gesamte Leitung in der Aufzeichnungs-Kopf-Einheit durch die zwei Saug- Vorgänge zu füllen. In dieser Ausführungsvariante benötigt die Tinten-Zufuhr-Leitung nicht das zusätzliche Element (Filter), wie in der vorigen Ausführungsvariante, und daher können die Herstellungs-Kosten weiter verringert werden.
  • Auch wenn in dieser Ausführungsvariante der Durchmesser (Querschnitts-Fläche) nicht auf ein solches Ausmaß verringert ist, daß die Tinte, die durch den ersten Saug-Vorgang zugeführt worden ist, vollständig zurückgehalten wird, können gewisse vorteilhafte wirkungen erreicht werden, wenn die Menge der Tinte, die in den Tinten-Behälter bis zum zweiten Ansaug-Vorgang zurückgezogen wird, so klein ist, daß das Volumen, das durch den zweiten Ansaug-Vorgang nachzufüllen ist, kleiner ist als die Pumpen-Ans aug-Menge.
  • Die Fig. 19 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, bei der die Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a mit einem örtlichen Vorsprung oder mit Vorsprüngen versehen ist, um den Durchmesser der Tinten- Zufuhr-Leitung zu verringern, um einen größeren Strömungswiderstand zu ergeben. Indem die Ausbildung der Vorsprünge ausgewählt wird, um eine leichtere Aufrechterhaltung des Meniskus zu ergeben, können die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie in der vorigen Ausführungsvariante erreicht werden.
  • Wenn in den vorangegangenen Ausführungsvarianten Tinten- Sensor-Elektroden an der Stelle des Filters, an der Stelle des Abschnitts mit kleinem Durchmesser oder an der Stelle der Vorsprünge vorgesehen sind, um eine Messung des elektrischen Widerstands zwischen den Elektroden zu ermöglichen, dann ist es möglich, zu erfassen, ob die Tinte an der Stelle des Filters, des Abschnitts mit kleinem Durchmesser oder der Vorsprünge vorliegt.
  • Die Fig. 20 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die Elektroden neben dem Filter angeordnet sind. Wenn dabei die Tinte an der Stelle des Filters, des Abschnitts mit kleinem Durchmesser oder der Stelle des Vorsprungs erfaßt wird, wird ein Ansaugdurchgang durchgeführt, und wenn die Tinte dort nicht vorliegt, wird eine vorbestimmte Anzahl von Ansaug-Vorgängen durchgeführt. Indem dies so getan wird, kann die Tinte in wirksamer Weise mit Sicherheit und ohne Abfall angesaugt werden, um den Aufzeichnungs-Kopf wieder herzustellen.
  • Wenn dieser Ausführungsvariante der Filter und die Vorsprünge als eine Tinten-Falle verwendet werden, dann ist es möglich, die Vorsprünge selbst als die Elektroden zu verwenden. Der Tinten-Sensor, der zuvor beschrieben worden ist, ist von einem solchen Typ, daß der Widerstand zwischen den Elektroden gemessen wird. Der Sensor ist jedoch nicht auf einen solchen Typ beschränkt, falls nur die Anwesenheit oder die Abwesenheit der Tinte erfaßt werden kann.
  • Wie die zuvor beschrieben worden ist, ist entsprechend den vorigen Ausführungsvarianten eine Tintenstrahl-Kartusche vorgesehen, die einen einstückigen Tinten-Zufuhr-Behälter samt Aufzeichnungs-Kopf-Einheit aufweist, wobei eine Tinten-Falle vorgesehen ist, indem ein Filter verwendet wird, oder indem eine kleine Querschnittsfläche verwendet wird (indem die Querschnittsfläche verringert wird oder durch einen Vorsprung) um den Widerstand gegenüber der Strömung in der Tinten-Zufuhr- Leitung zu steigern, die Kopfeinheit kann mit Tinte durch mehrere Ansaug-Vorgänge gefüllt werden, und zwar auch dann, wenn die Pumpen-Leistung der Ansaug-Wiederherstellungs-Pumpe der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung kleiner ist als das Innenvolumen der Aufzeichnungs-Kopf-Einheit. Daher wird die Notwendigkeit einer Saugpumpe großer Leistungsfähigkeit in der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung vermieden. Dementsprechend wird die Verringerung der Größe und der Kosten der Vorrichtung leichter gemacht. Es ist möglich, daß der Tinten-Sensor an der Stelle des Filters, an der Stelle des kleinen Durchmessers oder des Vorsprungs angeordnet ist, die Anzahl der Pumpvorgänge kann zwischen dem Wiederherstellungs-Vorgang gegen Tintenmangel und dem Wiederherstellungs-Vorgang gegen Verstopfung des Ausstoß- Auslasses durch Verfestigung der Tinte gewechselt werden, wodurch die Tinte in wirksamer Weise verwendet werden kann, und daher können die laufenden Kosten verringert werden.
  • Die Fig. 21 stellt einen Aufzeichnungs-Kopf dar, der einen einstückigen Tinten-Behälter entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante aufweist. Die gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 1 sind den Bauelementen zugeordnet, die gleichen Funktionen aufweisen. In dieser Figur wird ein Tinte aufnehmendes Material 900a in ein zylindrisches Glied 1600c eingedrückt, das in seinem Inneren eine Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a aufweist, und es wird an einem Ende durch ein Stütz-Glied 1600d in der Form einer Rippe od. dgl. gehalten. Da es in die Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a eingedrückt wird, steht es in Druckkontakt mit dem Filter 700.
  • Wie dies in der Fig. 22 gezeigt ist, sind die Kopf- Einheit 400a und der Tinten-Behälter 1000 miteinander gekoppelt, indem der zylindrische Abschnitt 1600c eingeführt wird, während das aufnehmende Material 900 auf den Abschnitt gedrückt wird, wo das die Tinte aufnehmende Material 900 in den Tinten-Behälter 1000 ragt. Die Verbindung zwischen ihnen wird mechanisch oder mit einem Klebe-Mittel aufrecht erhalten. Daher stehen das die Tinte aufnehmende Material 900 in dem Tinten-Behälter 1000 und das die Tinte aufnehmende Material 900a in der Kopf-Einheit 400a miteinander in Verbindung und sind über den Filter 700 verbunden.
  • Da das aufnehmende Material 900 bei dem Verbindungs- Abschnitt mit der Kopf-Einheit 400a und in seiner Umgebung zusammengedrückt ist, ist daher die Ansaugkraft größer als in dem Abschnitt, der nicht zusammengedrückt ist. Die Ansaugkraft des aufnehmenden Materials 900a ist so gewählt, daß sie im wesentlichen gleich oder größer ist als die Ansaugkraft bei oder in der Nachbarschaft des Verbindungs-Abschnittes mit dem aufnehmenden Material 900 auf der Seite der Kopf-Einheit 400a. Dabei wird zufolge der Pumpwirkung, zufolge des Unterschieds in der Aufnahmekraft, das Aufnahmematerial 900a stets in einem mit Tinte angereicherten Zustand gehalten.
  • Zufolge der oben beschriebenen Strukturen kann die Tinte in dem aufnehmenden Material 900 in wirksamer Weise verwendet werden. Zusätzlich dazu ist auch dann, wenn ein Zustand des Tintenmangels hergestellt wird, der mit Tinte angereicherte Zustand des aufnehmenden Materials 900a wirksam, um die Einführung von Bläschen in das aufnehmende Material 909a zu verhindern, und das virtuelle Luftvolumen kann innerhalb des Ausstoß-Auslasses verringert werden, und damit ist die ausreichende Wiederherstellungs-Wirkung möglich, und zwar auch dann, wenn die Pumpen-Leistung relativ klein ist.
  • Was das Material des aufnehmenden Materials 900a betrifft, so ist geformtes Polyurethan od. dgl. vorzuziehen, dies ist jedoch nicht einschränkend. Das Material des aufnehmenden Materials 900 kann ähnlich dem des aufnehmenden Materials 900a sein, oder es kann unterschiedlich sein, wie etwa Lubcell, erhältlich von Toyo Polymer Kabushiki Kaisha, Japan.
  • Der Aufbau dieser Ausführungsvariante ist besonders wirksam, wenn der Aufzeichnungs-Kopf einen einstückigen Tinten- Behälter aufweist, und die Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a ist relativ lang, und daher ist das Innenvolumen relativ groß.
  • Entsprechend dieser Ausführungsvariante ist auch dann, wenn der Tintenmangel auftritt, nicht die gesamte Tinte in der Tinten-Leitung 1600a verloren, und daher kann das virtuelle Gasvolumen verringert werden, so daß die Leistung der Pumpe verringert werden kann, wodurch ein Hubvorgang der Pumpe ausreichend für die Wiederherstellung des Aufzeichnungs-Kopfes ist.
  • Die Fig. 23 ist eine axonometrische Ansicht einer Tintenstrahl-Kartusche, die einen einstückigen Tinten-Behälter aufweist, der abnehmbar auf einem Schlitten einer Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung befestigbar ist, was in der Folge im Zusammenhang mit der Fig. 24 beschrieben werden wird.
  • Die Tintenstrahl-Kartusche IJC entsprechend dieser Ausführungsvariante besitzt einen oberen Tinten-Behälter 880 und eine untere Kopf-Einheit 886 und einen Kopf-Seiten-Verbinder 885, zur Aufnahme des Antriebs-Signals od. dgl. für die Kopf-Einheit 886, und zur Erfassung einer Ausgabe eines Tinten-Restmengen- Sensors. Der Kopf-Seiten-Verbinder 885 liegt dem Tinten-Behälter 880 gegenüber. Wenn daher die Kartusche IJC auf dem Schlitten befestigt ist, dann kann die Höhe H verringert werden. Indem die Breite in der Kartuschen-Abtast-Richtung verringert wird, so daß mehrere Kartuschen IJC gegenüberliegen, kann die Kartusche kleiner gemacht werden.
  • Eine Verbinder-Abdeckung 883 ist einstückig mit einer Außenwand des Tinten-Behälters ausgebildet, und sie dient dazu, einen unbeabsichtigten Kontakt mit dem Verbinder 885 zu verhindern. Mit einem Bezugszeichen 881 ist ein Positionierungs- Abschnitt bezeichnet, in dem Anschlagflächen 881a und 881b in den zwei Richtungen gebildet sind. Indem ein ausreichender Abstand zwischen den Positionierungs-Flächen und den Positionierungs- Anschlag-Flächen auf der Kopf-Chip-Einheit 886 vorgesehen sind, kann der Aufzeichnungs-Kopf korrekt positioniert werden, indem er mit einem Stoß-Stift auf eine geneigte Fläche 884 gedrückt wird. Ein Griff 882 wird verwendet, wenn die Kartusche IJC befestigt oder abmontiert wird. Eine Belüftungs-Öffnung 882a ist in dem Griff 882 gebildet, um das Innere der Tinten-Behälters 880 mit der Umgebung zu verbinden. Ein ausgeschnittener Abschnitt 882 und eine Führung 883b werden als Führungen verwendet, wenn die Kartusche IJC befestigt wird.
  • Die Kopf-Einheit 886 dieser Ausführungsvariante besitzt eine Mehrzahl von Ausstoß-Auslässen in der Bodenfläche. Die Flüssigkeits-Leitungen, die mit den Ausstoß-Auslässen in Verbindung stehen, sind mit energieerzeugenden Elementen versehen, um eine Energie zu erzeugen, die zum Ausstoß der Tinte beiträgt. Das energieerzeugende Element ist vorzugsweise ein elektrothermisches Wandler-Element, da die Dichte der Ausstoß- Auslässe oder der Flüssigkeits-Leitungen gesteigert werden kann.
  • Die Fig. 24 und 25 sind eine axonometrische Ansicht und ein Grundriß, die den Aufbau um die Kartusche einer Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung zeigen, auf die die Kartusche IJC, die in der Fig. 21 gezeigt ist, abnehmbar zu befestigen ist.
  • Wie dies aus dieser Figur verständlich ist, trägt der Schlitten 802 vier Kartuschen IJC1, IJC2, IJC3 und IJC4, die Tintenmaterial unterschiedlicher Farbe enthalten (beispielsweise gelbe Tinte, magentafarbige Tinte, zyanfarbige Tinte und schwarze Tinte) in den korrekten Positionen.
  • Der Verbindungs-Halter (Rückhalteglied) 840 besitzt vier Stifte, 810 (Stoß-Stifte A - D), die in der Fig. 24 durch Federn 810a (Federn A - D) gedrückt werden. Der Verbinder-Halter 840 steht über Achsen 820 (Achse I und Achse II) mit Verbindungsgliedern 821 (Verbindungsglied I und Verbindungsglied II) in Verbindung und ist in der Fig. 24 nach links und rechts beweglich durch eine Drehbewegung (Richtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn) des Betätigungshebels 807, der mit den Verbindungsgliedern 821 in Eingriff steht. Wenn er nach rechts bewegt wird, wird der Druck freigegeben, um das Ersetzen der Kartusche zu ermöglichen. Wenn er nach links bewegt wird, nimmt er die Kartusche auf.
  • Wenn die Kartusche IJC auf dem Befestigungs-Abschnitt 802f befestigt wird, dann wird die Aufzeichnungs-Kopf-Einheit 886 der Kartusche IJC von oben auf die Führungs-Ausnehmung 802fl des Befestigungs-Abschnitts 802f eingeführt. Zu dieser Zeit steht der rechtwinkelige Abschnitt 802h des Schlittens 802 zwischen den Führungen 883b der Kartusche IJC in Eingriff, so daß die Kartusche grob positioniert ist. Wenn der Betatigungshebel 807 um die Achse 809 in der Richtung des Uhrzeigersinns gedreht wird, dann geht der Halter 840 vor, so daß die Führung 854 des Schlittens 802 in den ausgeschnittenen Abschnitt 883a des Schlittens IJC eingeführt wird, und gleichzeitig kommt der Stift 810 mit dem Schlitten IJC in Eingriff, wodurch der Schlitten IJC in dem Befestigungs-Abschnitt 802f befestigt wird. Eine Feder 859 ist auf dem Schlitten 802 befestigt, um eine Andrück-Kraft zu erzeugen, um den Schlitten IJC in dem Befestigungs-Abschnitt 802f nach hinten zu drücken, um die Positionierungs-Genauigkeit zu verbessern. Ein Ende 810b des Stoß-Stifts 810 steht mit der Anschlagfläche 801d des Schlittens IJC in Verbindung, um die Kartusche anzudrücken. Die äußere Fläche 810c des Stoß-Stifts 810 steht mit der Anschlagfläche 8025 des Schlittens 802 in Berührung, um unabhängig die Druckkraft in der Richtung rechtwinkelig zur Längsrichtung des Stoß-Stifts aufzunehmen. Daher empfängt das Rückhalte-Glied 840 nur die Reaktionskraft von der Feder 810a (Feder A - D). Daher wird die Druckkraft nicht erzeugt. Wenn daher die mehreren Kartuschen gleichzeitig freigegeben werden, dann wird der Freigabe-Hebel 807 mit einer kleinen Kraft betätigt, um den Befestigungs- oder Entfernungs- Vorgang zu ermöglichen.
  • Es wird nun eine Beschreibung des Mechanismus und der Betätigung für das in Eingriff bringen und das außer Eingriff bringen zwischen den Kopf-Verbinder 885 der Kartusche IJC und den Verbinder (Haupt-Baugruppen-Verbinder) 806 der Haupt-Baugruppe gegeben werden.
  • Wenn der Haupt-Baugruppen-Verbinder 806 in dem Kopf- Verbinder 885 eingefügt wird, dann wird der Hebel 807 betatigt, während eine Eingriffs-Achse 806a, die einstückig mit dem Haupt- Baugruppen-Verbinder 806 ist, mit dem Eingriffs-Abschnitt 840b der Eingriffs-Bohrung des Verbindungs-Halters 840 durch die Federkraft in Eingriff kommt, die durch die Zugfeder 841 od. dgl. erzeugt wird, und der Haupt-Baugruppen-Verbinder 806 und der Verbindungs-Halter 840 werden als eine Einheit bewegt. Der Kopf- Verbinder 885, der grob durch die Befestigung der Kartusche IJC auf den Befestigungs-Abschnitt 802f der Kartusche 802 positioniert ist, und der Haupt-Baugruppen-Verbinder 806, der grob durch den Eingriff der Eingriffs-Achse 806a mit dem Eingriffs-Abschnitt 840b positioniert ist, treffen aufeinander, und sie werden entlang der geneigten Fläche (nicht dargestellt) des Haupt-Baugruppen-Verbinders 806 geführt, bis der Haupt- Baugruppen-Verbinder 806 mit dem Kopf-Verbinder 885 in Eingriff gebracht wird (verbunden wird). Danach wird der Verbindungs- Halter 840 über eine vorbestimmte Wegstrecke 1 zum Licht bewegt, und zwar in der Fig. 24 nach hinten (diese Bewegung wird durch die Drehung des Hebels 807 erreicht). Dabei ist die vorbestimmte Wegstrecke ausreichend, um die Eingriffs-Achse 806a von dem Eingriffs-Abschnitt 840b außer Eingriff zu bringen, und daher ist es eine Wegstrecke, um den Haupt-Baugruppen-Verbinder 806 von dem positionierten Zustand in den beweglichen (freigegebenen) Zustand zu ändern.
  • Da der Haupt-Baugruppen-Verbinder 806 mit dem Kopf- Verbinder 885 mit der Kraft. in Eingriff steht, die größer ist als die Kraft der Zugfeder, wird daher der Haupt-Baugruppen-Verbinder 806 von dem Verbindungs-Halter 840 freigegeben, d. h., sie stehen außer Eingriff. Dabei ist ein Abschnitt mit großem Durchmesser der Eingriffs-Bohrung 840a größer im Durchmesser als die Eingriffs-Achse 806a des Haupt-Baugruppen-Verbinders 806, und daher wird zwischen ihnen ein Spalt erzeugt. Wenn der Haupt- Baugruppen-Verbinder 806 mit dem Kopf-Verbinder 885 in Eingriff gebracht wird, dann wird der Haupt-Baugruppen-Verbinder 806 von dem Verbindungs-Halter 840 getrennt, und daher wird die Kartusche IJC in Bezug auf den Schlitten 806 nur durch die Druckkraft des Druckstiftes 810 positioniert, so daß die korrekte Positionierung des Aufzeichnungs-Kopfes 886 in Bezug auf den Schlitten 802 gewährleistet ist.
  • Wenn als nächstes die Kartusche IJC abmontiert (freigegeben) wird, dann wird der Hebel 807 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn von der aufrechten Stellung in die horizontale Stellung (Stellung der Fig. 24) gedreht. Die Eingriffs-Achse 806a ist mit dem Kopf-Verbinder 885 mit einer starken Kraft verbunden, jedoch mit der Bewegung des Verbindungs-Halters 840 nach rechts schlägt die Seite mit dem großen Durchmesser der Eingriffs- Bohrung 840a auf der Eingriffs-Achse 806a an, um sie in der Fig. 24 nach rechts zu stoßen und den Haupt-Baugruppen-Verbinder 806 vom Kopf-Verbinder 808 zu lösen. Gleichzeitig bewegt sich der Stoß-Stift 810 als eine Einheit mit dem Verbindungs-Halter 840, und er wird vom Aufzeichnungs-Kopf 886 weg bewegt.
  • In der Fig. 24 oder 25 erstreckt sich eine Abtast-Schiene 811 in der Haupt-Abtast-Richtung des Schlittens 802, um den Schlitten 802 zur gleitenden Bewegung darauf zu halten. Mit einem Bezugszeichen 811a ist ein Lager bezeichnet. Ein flexibles Kabel 850 zur Übertragung von Information mit dem Schlitten IJC über Verbinder. Ein Riemen 852 dient dazu, die Antriebskraft für Hinund Her-Bewegung des Schlittens 802 zu übertragen. Ein Paar von Rollen 817, 818 und 815 und 816 sind auf der Vorderseite und an der Rückseite der Aufzeichnungs-Stellung durch die Aufzeichnungseinheit 886 angeordnet, um das Aufzeichnungsmedium zuzuführen. Eine Auflage 850 dient dazu, eine flache Aufzeichnungs-Medium-Fläche zu gewährleisten.
  • Indem auf die Fig. 24 Bezug genommen wird, wird eine Beschreibung der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung gegeben; die den obigen Aufbau verwendet. In der Vorrichtung ist eine Wiederherstellungs-System-Einheit RU auf der Seite der Ausgangsstellung in der Fig. 24 links angeordnet.
  • In der Wiederherstellungs-System-Einheit RU ist eine Abdeck-Einheit CU für jede der mehreren Kartuschen IJC vorgesehen, die die Aufzeichnungs-Kopf-Einheiten 886 aufweisen. Sie ist gleitbar nach links und rechts, zusammen mit der Bewegung des Schlittens 802, und sie ist ebenfalls ebenso in der vertikalen Richtung beweglich. Wenn der Schlitten 802 in der Ausgangsstellung ist, dann wird er mit der Kopf-Einheit 886 in Eingriff gebracht, um sie abzudecken.
  • Die Wiederherstellungs-System-Einheit RU besitzt ein erstes Abwisch-Glied (Reinigungs-Blatt) CB1 und ein zweites Abwisch-Glied (Reinigungs-Blatt CB2), einen Blatt-Reiniger CBC eines Tinte aufnehmenden Materials zur Reinigung des ersten Blattes CB1. In dieser Ausführungsvariante wird das erste Blatt CB1 auf einem geeigneten Blatt-Bewegungs-Mechanismus für seine vertikale Bewegung getragen, angetrieben durch die Bewegung des Schlittens 802, so daß das erste Blatt CB1 zwischen einer vorspringenden (erhobenen) Stellung, in der es die Umgebung der Ausstoß-Auslässe der ausstoßseitigen Fläche der Kopfeinheit 886 reinigt, und einer zurückgezogenen (unteren) Stellung beweglich ist, in der es nicht mit der vorspringenden Stellung in Konflikt kommt.
  • Das zweite Blatt CB2 ist in einer Stellung zum Abwischen des Abschnitts der ausstoßseitigen Fläche der Kopf-Einheit 886 befestigt, die nicht durch das erste Blatt CB1 abgewischt wird.
  • Die Wiederherstellungs-System-Einheit RU umfaßt weiters eine Pumpen-Einheit PU, die mit der Abdeck-Einheit CU in Verbindung steht. Sie wird dazu verwendet, Vakuum bei in dem Absaug-Vorgang zu erzeugen, bei dem die Abdeck-Einheit CU mit dem Aufzeichnungs-Kopf 886 in Eingriff steht. Die Größe der Pumpen- Einheit PU kann zufolge der Größe der Kartusche verringert werden.
  • Die Fig. 27 zeigt eine weitere Ausführungsvariante.
  • Das aufnehmende Material 900a in der Tinten-Zufuhr- Leitung 1600a wird zuvor zusammengedrückt und die Rate des Zusammendrückens ist steuerbar. Dabei wird es leicht in die Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a eingeführt. Die Tinten-Aufnahme-Kraft ist ebenso steuerbar. An einem Ende des zylindrischen Abschnitts 1600c ist ein Filter 700 vorgesehen, der in Kontakt mit dem aufnehmenden Material 900a steht. Das aufnehmende Material 900a kann in die Tinten-Zufuhr-Leitung 1600a eingeführt werden, nachdem der Filter 700 an einem Ende des aufnehmenden Materials 900a befestigt ist (der oben beschriebene Aufbau ist auf die obigen Ausführungsvarianten anwendbar).
  • In dieser Ausführungsvariante ist das die Tinte aufnehmende Material 900 in dem Tinten-Behälter 1000 aus zwei unterschiedlichen Materialien 900-1 und 900-2 hergestellt, die eine unterschiedliche Aufnahmekraft aufweisen. Das aufnehmende Material 900-2 besitzt die stärkere Aufnahmekraft als das aufnehmende Material 900-1. Durch die Pumpwirkung zufolge des Unterschiedes in der Aufnahmekraft wird das aufnehmende Material 900-2 reich an Tinte. Indem dem aufnehmenden Material 900a eine stärkere aufnehmende Kraft erteilt wird als dem aufnehmenden Material 900-2 wird auch dann, wenn der Unterschied nur geringfügig ist, der an Tinte angereicherte Zustand gesichert.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau wird es möglich, daß die Tinte in dem Tinten-Behälter 1000 auf gebraucht wird, und die Betriebskosten der Kartusche können verringert werden. Auch dann, wenn ein Zustand des Tintenmangels auftritt, wird der Wiederherstellungs-Vorgang mit einer Pumpe geringer Leistung wie in der obigen Ausführungsvariante möglich.
  • Das aufnehmende Material 900a ist vorzugsweise so, daß es keine Fremdkörper abgibt, oder es wird mit reinem Wasser in einem ausreichenden Ausmaß gereinigt.
  • Die Fig. 28 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, in der kein eigener Filter verwendet wird, sondern bei der die Überzugsschicht 900c an der Oberfläche des aufnehmenden Materials 900b als der Filter verwendet wird. Falls die Überzugsschicht so hergestellt ist, daß der Porendurchmesser 3 - 20 Mikrometer beträgt, dann ist dies wirksam, um zu verhindern, daß Fremdkörper oder Bläschen in die gemeinsame Kammer eintreten.
  • Der Innendurchmesser der Poren beträgt 10 - 50 Mikrometer in dem aufnehmenden Material 900b, wghrend die OberflächenÜberzugs-Schicht 3 - 20 Mikrometer Poren aufweist. Mit den Poren- Innen-Durchmessern kann die Aufnahmekraft durch den negativen Druck des Aufnahmematerials 900b selbst verbessert werden, und dabei ist es nicht notwendig, das Aufnahmematerial zusammenzudrücken.
  • Die Poren-Durchmesser des aufnehmenden Materials 900a in den vorangegangenen Ausführungsvarianten ist 50 - einige hundert Mikrometer. Durch Zusammendrücken des aufnehmenden Materials kann die Auf nahmekraft gesteigert werden. Das Material des Aufnahmematerials ist vorzugsweise durchgängig porös, wie etwa in geschäumten Polyurethan od. dgl. Die oberflächliche Beschichtungs-Schicht kann als ein Filter verwendet werden. In dieser Ausführungsvariante können die Poren-Durchmesser der inneren durchgängigen Poren gesteuert werden. Es ist dies beispielsweise Lubcell, erhältlich von Toyo Polymer Kabushiki Kaisha Japan.
  • In den obigen Ausführungsvarianten wird der Tinten- Behälter mit dem die Tinte aufnehmenden Material gefüllt, aber er kann auch nur in der Nähe des Filters angeordnet sein.
  • Beispielsweise ist, wie in dem Aufzeichnungs-Kopf, der einen einstückigen Tinten-Behälter aufweist, und der in der japanischen Patentanmeldung 18228/1988 offenbart ist, der Tinten-Behälter in dem Abschnitt des die Tinte aufnehmenden Materials, einen Tinten- Zufuhr-Abschnitt zur Versorgung der Ausstoßeinrichtung der Tinte in dem aufnehmenden Material und in einen Aufnehmer zur Aufnahme der Tinte, die durch das aufnehmende Material aufzunehmen ist, unterteilt.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist ein Tinten- Aufzeichnungs-Kopf vorgesehen, der einen Tinten-Behälter und eine Kopf-Einheit aufweist, die einstückig mit ihm ist, wobei ein Filter in einer Stellung zur Aufnahme der Tinte durch die Aufzeichnungs-Kopf-Einheit vorgesehen ist, um die Einführung von Fremdkörpern zu verhindern, und ein aufnehmendes Material ist in der Tinten-Zufuhr-Leitung an der Seite der Kopf-Einheit in dichtem Kontakt mit dem Filter vorgesehen, wobei durch die Pumpwirkung durch den Unterschied in der Aufnahmekraft der aufnehmenden Materialien die Tinte in dem Tinten-Behälter in wirksamer Weise aufgebraucht werden kann, so daß die Betriebskosten der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung verringert werden können. Auch dann, wenn ein Zustand des Tintenmangels auftritt, werden die Bläschen nicht in das aufnehmende Material eingeführt, da das aufnehmende Material in der Tinten-Zufuhr-Leitung auf der Seite der Kopf-Einheit in einem mit Tinte angereicherten Zustand ist, so daß das virtuelle Luftvolumen innerhalb der Ausstoß-Auslässe verringert ist. Dementsprechend kann auch dann, wenn die Leistung der Saugpumpe relativ klein ist, eine ausreichende Saugkraft beim Wiederherstellungs-Vorgang verwendet werden.
  • In dem dies so durchgeführt wird, ist es möglich, die Größe und die Kosten der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung zu verringern. Da die Saugpumpe eine kleine Größe aufweist, ist der Verbrauch an Tinte während des Ansaug-Wiederherstellungs- Vorganges während des üblichen unerwünschten Zustands ohne Tintenmangel gering, so daß die Betriebskosten weiter verringert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesonders in geeigneter Weise anwendbar bei einem Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopf und bei einer Aufzeichnungs-Vorrichtung, bei denen eine thermische Energie durch einen elektrothermischen Wandler, einen Laserstrahl od. dgl. dazu verwendet wird, eine Änderung des Zustands der Tinte zu bewirken, um die Tinte auszustoßen oder auszuspritzen. Dies hat seinen Grund in der hohen Dichte der Bildelemente und der hohen Auflösung der Aufzeichnung, die dadurch möglich sind.
  • Der typische Aufbau und das Funktionsprinzip sind vorzugsweise diejenigen, die in den US-Patenten Nr. 4,723,129 und 4,740,796 offenbart sind. Das Prinzip und der Aufbau sind anwendbar auf das Aufzeichnungs-System vom sogenannten bedarfsorientierten Typ, und auf ein Aufzeichnungs-System vom kontinuierlichen Typ. Insbesonders ist es jedoch für den bedarf sorientierten Typ anwendbar, da das Prinzip ein solches ist, daß zumindest ein Treiber-Signal auf einem elektrothermischen Wandler ausgeübt wird, der auf einem eine Flüssigkeit (Tinte) rückhaltenden Blatt oder einer Tinten-Leitung angeordnet ist, wobei das Treiber-Signal ausreichend ist, einen schnellen Temperaturanstieg über den Beginn des Filmsiedens hinaus zu gewährleisten, wodurch die thermische Energie durch den elektrothermischen Wandler zur Verfügung gestellt wird, um Filmsieden am Heiz-Abschitt des Aufzeichnungs-Kopfes zu erzeugen, wodurch ein Bläschen in der Flüssigkeit (Tinte) entsprechend jedem der Treiber-Signale gebildet werden kann. Durch die Erzeugung, die Entwicklung und das Zusammenziehen des Bläschens wird die Flüssigkeit (Tinte) durch einen Ausstoß-Auslaß ausgestoßen, um zumindest ein Tröpfchen zu bilden. Das Treiber- Signal ist vorzugsweise in der Form eines Impulses, da die Entwicklung und das Zusammenziehen des Bläschens augenblicklich durchgeführt werden kann, und daher wird die Flüssigkeit (Tinte) mit schnellem Ansprechverhalten ausgestoßen. Das Treiber-Signal in der Form eines Impulses ist vorzugsweise ein solches, wie es in den US-Patenten Nr. 4,463,359 und 4,345,262 offenbart ist. Zusätzlich dazu ist die Temperatur-Anstiegsrate der Heizfläche vorzugsweise eine solche, wie sie in dem US-Patent Nr. 4,313,124 offenbart ist.
  • Der Aufbau des Aufzeichnungs-Kopfes kann so sein, wie in den US-Patenten Nr. 4,558,333 und 4,459,600 gezeigt ist, wobei der Heiz-Abschnitt in einem gebogenen Abschnitt angeordnet ist, sowie der Aufbau der Kombination des Ausstoß-Auslasses der Flüssigkeits-Leitung und der elektrothermischen Wandler so ist, wie in dem oben beschriebenen Patenten offenbart ist. Zusätzlich dazu ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf den Aufbau, wie er in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 123670/1984 offenbart ist, in der ein gemeinsamer Schlitz als der Ausstoß- Auslaß für mehrere elektrothermische Wandler verwendet wird, und auf den Aufbau, wie er in der japanischen Patent- Offenlegungsschrift Nr. 138461/1984 offenbart ist, in der eine Öffnung für die Aufnahme-Druckwelle der thermischen Energie entsprechend dem Ausstoß-Abschnitt gebildet wird. Dies hat seinen Grund darin, daß die vorliegende Erfindung wirksam ist, um den Aufzeichnungs-Vorgang mit Sicherheit und hoher Wirksamkeit durchzuführen, unabhängig vom Typ des Aufzeichnungs-Kopfes.
  • Die vorliegende Erfindung ist in wirksamer Weise anwendbar auf einen Aufzeichnungs-Kopf vom sogenannten Vollzeilen-Typ, der eine Menge entsprechend der maximalen Aufzeichnungs-Breite aufweist. Ein solcher Aufzeichnungs-Kopf kann einen einzelnen Aufzeichnungs-Kopf oder mehrere Aufzeichnungsköpfe aufweisen, die miteinander kombiniert sind, um die maximale Breite abzudecken.
  • Zusätzlich dazu ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf einen Aufzeichnungs-Kopf von sogenannten seriellen Typ, bei dem der Aufzeichnungs-Kopf auf einer Haupt-Baugruppe befestigt ist, auf einen Aufzeichnungs-Kopf vom Austauschtyp, der elektrisch mit der Hauptvorrichtung verbunden ist, und der mit Tinte versorgt werden kann, wenn er in der Haupt-Baugruppe befestigt ist, oder auf einen Aufzeichnungs-Kopf vom Kartuschen- Typ, der einen einstückigen Tinten-Behälter aufweist.
  • Das Vorsehen der Wiederherstellungs-Mittel und/oder der Hilfsmittel für den Vorbetrieb ist bevorzugt, da dies die Wirkungen der vorliegenden Erfindung weiter stabilisieren kann. Als solche Mittel gibt es Abdeck-Mittel für den Aufzeichnungs- Kopf, Reinigungs-Mittel für ihn, Andrück- oder Saug-Mittel, Vorheiz-Mittel, wie elektrothermische Wandler, ein Zusatz- Heizelement oder eine Kombination davon. Weiters können Mittel zur Durchführung eines Vorausstoßes (nicht für den Aufzeichnungs- Vorgang) den Aufzeichnungs-Vorgang stabilisieren.
  • Was die Veränderung des befestigbaren Aufzeichnungs- Kopfes betrifft, so kann er ein einzelner sein, entsprechend einer einzelnen Farbtinte oder es können mehrere sein, entsprechend der Mehrzahl von Tintenmaterialien, die eine unterschiedliche Aufzeichnungsfarbe oder -dichte aufweisen. Die vorliegende Erfindung ist in wirksamer Weise auf eine Vorrichtung anwendbar, die zumindest einen der folgenden Modi aufweist, nämlich einen monochromatischen Modus, hauptsächlich in Schwarz, einen Mehrfachmodus mit Tintenmaterialien unterschiedlicher Farbe und/oder einen Vollfarb-Modus, der eine Mischung der Farben verwendet, wobei dies eine einstückig ausgebildete Aufzeichnungseinheit oder eine Kombination mehrerer Aufzeichnungsköpfe sein kann.
  • Weiters war die in der obigen Ausführungsvariante die Tinte flüssig. Es kann jedoch ein Tintenmaterial sein, das unterhalb der Raumtemperatur fest ist, jedoch bei Raumtemperatur verflüssigt ist. Da die Tinte innerhalb einer Temperatur von weniger als 30ºC und mit mehr als 70ºC gehalten wird, um die Viskosität der Tinte zu stabilisieren, um den stabilisierten Ausstoß in einer gebräuchlichen Aufzeichnungs-Vorrichtung dieses Typs zu ergeben, kann die Tinte so sein, daß sie innerhalb des Temperaturbereichs flüssig ist, wenn das Aufzeichnungs-Signal der vorliegenden Erfindung auf andere Typen von Tinte anwendbar ist. In einer von diesen wird der Temperaturanstieg zufolge der thermischen Energie sicher dadurch verhindert, daß er durch die Zustandsänderung der Tinte vom festen Zustand in den flüssigen Zustand auf gebraucht wird. Ein anderes Tintenmaterial verfestigt sich, wenn es unbenützt bleibt, um die Verdampfung von Tinte zu verhindern. In jedem der Fälle erzeugt die Anwendung des Aufzeichnungs-Signals eine thermische Energie, die Tinte wird flüssig, und die verflüssigte Tinte kann ausgestoßen werden. Ein anderes Tintenmaterial kann zu der Zeit beginnen, sich zu verfestigen, wenn es das Aufzeichnungsmaterial erreicht. Die vorliegende Erfindung ist auch auf ein solches Tintenmaterial anwendbar, da es durch die Anwendung der thermischen Energie verflüssigt ist. Ein solches Tintenmaterial kann als eine Flüssigkeit oder als ein festes Material in Durchgangsbohrungen oder Ausnehmungen zurückgehalten werden, die in einem porösen Blatt gebildet sind, wie dies in der japanischen Patent- Offenlegungsschrift Nr. 56847/1979 offenbart ist, sowie in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 71260/1985. Das Blatt liegt den elektrothermischen Wandlern gegenüber. Das wirksamste System für die Tintenmaterialien, wie sie oben beschrieben sind, ist das Film-Siede-System.
  • Die Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung kann als ein Ausgabegerät eines Datenverarbeitungs-Geräts, wie etwa eines Computers od. dgl. verwendet werden, als ein Kopiergerät, das mit einer Bild-Lesevorrichtung od. dgl. versehen ist, oder als ein Telefax-Gerät, das Informations- Sende- und Empfangs-Funktionen besitzt.

Claims (14)

1. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung, umfassend
einen Tintenstrahl-Kopf (IJC), der Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) und einen Tinten-Behälter (IT) aufweist, die mit dem Ausstoß-Mittel (IJU) über eine Tinten-Zufuhr-Leitung (1600) in Verbindung stehen, und
ein Wiederherstellungs-Mittel, das eine hin und her bewegliche Pumpe (5015) aufweist, die mit dem Tinten-Ausstoß- Mittel (IJU) in Verbindung bringbar ist, um Tinte forciert durch die Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) während eines Wiederherstellungs- Vorganges auszustoßen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhr-Leitung (1600) ein Tinten-Rückhalte-Mittel (700a) aufweist, um ein Tinten-Druck-Gleichgewicht zwischen dem Tinten-Rückhalte-Mittel und dem Tintenbehälter (IT) aufrecht zu erhalten, wobei ein Volumen eines Zufuhr-Leitungs-Abschnittes, der zwischen dem Tinten-Rückhalte-Mittel (700a) und dem Tinten Behälter (IT) gebildet ist, kleiner ist als das Volumen, das in einem einzelnen Hub der hin und her beweglichen Pumpe (5015) verdrängbar ist.
2. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Tinten-Rückhalte-Mittel (700a) einen Filter (700a) aufweist, der in der Zufuhr-Leitung (1600) angeordnet ist.
3. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung umfassend
einen Tintenstrahl-Kopf (IJC), der Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) und einen Tinten-Behälter (IT) aufweist, die mit dem Ausstoß-Mittel (IJU) über eine Tinten-Zufuhr-Leitung (1600) in Verbindung stehen, und
ein Wiederherstellungs-Mittel, das eine hin und her bewegliche Pumpe (5015) aufweist, die mit dem Tinten-Ausstoß- Mittel (IJU) in Verbindung bringbar ist, um Tinte forciert durch die Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) während eines Wiederherstellungs- Vorganges auszustoßen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhr-Leitung (1600) ein Tinten-Rückhalte-Mittel (700) aufweist, um ein Tinten-Druck-Gleichgewicht zwischen dem Tinten-Rückhalte-Mittel (700 900a, 900b, 900c) und dem Tinten- Behälter (IT) aufrecht zu erhalten, wobei ein Volumen eines Zuführ-Leitungs-Abschnittes, der zwischen dem Tinten-Rückhalte- Mittel (700, 900a, 900b, 900c) und dem Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) begrenzt ist, kleiner ist als das Volumen, das in einem einzelnen Hub der hin und her beweglichen Pumpe (5015) verdrängbar ist.
4. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Tinten-Rückhalte-Mittel einen Filter (700, 900c) und ein Tinte aufnehmendes Material (900a, 900b) aufweist, das stromabwärts des Filters (700, 900c) in Bezug auf die Tinten- Zufuhr-Richtung angeordnet ist.
5. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung, umfassend
einen Tintenstrahl-Kopf (IJC), der Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) und einen Tinten-Behälter (IT) aufweist, die mit dem Ausstoß-Mittel (IJU) über eine Tinten-Zufuhr-Leitung (1600) in Verbindung stehen, und
ein Wiederherstellungs-Mittel, das eine hin und her bewegliche Pumpe (5015) aufweist, die mit dem Tinten-Ausstoß- Mittel (IJU) in Verbindung bringbar ist, um Tinte forciert durch die Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) während eines Wiederherstellungs- Vorganges auszustoßen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhr-Leitung ein Tinten-Strömungs-Begrenzungs Mittel (1600b) aufweist, das in der Leitung (1600) angeordnet ist, um die Strömung der Tinte durch die Tinten-Zufuhr-Leitung zu begrenzen, wobei ein Volumen eines Zufuhr-Leitungs-Abschnittes, der durch das Tinten-Strömungs-Begrenzuhgs-Mittel (1600b) und den Tinten-Behälter (IT) gebildet ist, kleiner ist als das, Volumen, das in einem einzelnen Hub der hin und her beweglichen Pumpe (5015) verdrängbar ist.
6. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Tinten-Strömungs-Begrenzungs-Mittel ein Abschnitt der Tinten-Zufuhr-Leitung (1600b) ist, der einen verringerten Durchmesser aufweist.
7. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei ein Volumen eines Abschnitts der Tinten-Zufuhr-Leitung (1600) zwischen dem Tinten-Strömungs- Begrenzungs-Mittel (1600b) und dem Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) kleiner ist als das Volumen, das in einem zusätzlichen einzelnen Hub der hin und her beweglichen Pumpe (5015) zu verdrängen ist.
8. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung für eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung, aufweisend ein Wiederherstellungs-Mittel, umfassend eine hin und her bewegliche Pumpe, die mit einem Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) des Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopfes in Verbindung bringbar ist, um Tinte forciert durch das Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) in einem Wiederherstellungs-Vorgang aus zustoßen,
wobei der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopf weiters einen Tinten-Behälter (IT) aufweist, der mit dem Ausstoß-Mittel (IJU) über eine Tinten-Zufuhr-Leitung (1600) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhr-Leitung (1600) ein Tinten-Rückhalte-Mittel (700) aufweist, um ein Tinten-Druck-Gleichgewicht zwischen dem Tinten-Rückhalte-Mittel (700 900a, 900b, 900c) und dem Tinten- Behälter (IT) aufrecht zu erhalten, wobei ein Volumen eines Zufuhr-Leitungs-Abschnittes, der zwischen dem Tinten-Rückhalte- Mittel (700, 900a, 900b, 900c) und dem Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) begrenzt ist, kleiner ist als das Volumen, das in einem einzelnen Hub der hin und her beweglichen Pumpe (5015) verdrängbar ist.
9. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Tinten-Rückhalte-Mittel (700a) einen Filter (700a) aufweist, der in der Zufuhr-Leitung (1600) angeordnet ist.
10. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung für eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung, aufweisend ein Wiederherstellungs-Mittel, umfassend eine hin und her bewegliche Pumpe, die mit einem Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) des Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopfes in Verbindung bringbar ist, um Tinte forciert durch das Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) in einem Wiederherstellungs-Vorgang aus zustoßen,
wobei der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopf weiters einen Tinten-Behälter (IT) aufweist, der mit dem Ausstoß-Mittel (IJU) über eine Tinten-Zufuhr-Leitung (1600) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhr-Leitung (1600) ein Tinten-Rückhalte-Mittel (700) aufweist, um ein Tinten-Druck-Gleichgewicht zwischen dem Tinten-Rückhalte-Mittel (700 900a, 900b, 900c) und dem Tinten- Behälter (IT) aufrecht zu erhalten, wobei ein Volumen eines Zufuhr-Leitungs-Abschnittes, der zwischen dem Tinten-Rückhalte- Mittel (700, 900a, 900b und 900c) und dem Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) begrenzt ist, kleiner ist als das Volumen, das in einem einzelnen Hub der hin und her beweglichen Pumpe (5015) verdrängbar ist.
11. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopf nach Anspruch 10, wobei das Tinten-Rückhalte-Mittel einen Filter (700, 900c), und ein Tinte aufnehmendes Material (900a, 900b) aufweist, das stromabwärts des Filters (700, 900c) in Bezug auf die Tinten- Zufuhr-Richtung angeordnet ist.
12. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung für eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung, aufweisend ein Wiederherstellungs-Mittel, umfassend eine hin und her bewegliche Pumpe, die mit einem Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) des Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopfes in Verbindung bringbar ist, um Tinte forciert durch das Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) in einem Wiederherstellungs-Vorgang aus zustoßen,
wobei der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopf weiters einen Tinten-Behälter (IT) aufweist, der mit dem Ausstoß-Mittel (IJU) über eine Tinten-Zufuhr-Leitung (1600) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhr-Leitung ein Tinten-Strömungs-Begrenzungs- Mittel (1690b) aufweist, das in der Leitung (1600) angeordnet ist, um die Strömung der Tinte durch die Tinten-Zufuhr-Leitung zu begrenzen, wobei ein Volumen eines Zufuhr-Leitungs-Abschnittes, der durch das Tinten-Strömungs-Begrenzungs-Mittel (1600b) und den Tinten-Behälter (IT) gebildet ist, kleiner ist als das Volumen, das in einem einzelnen Hub der hin und her beweglichen Pumpe (5015) verdrängbar ist.
13. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopf nach Anspruch 12, wobei das Tinten-Strömungs-Begrenzungs-Mittel ein Abschnitt der Tinten- Zufuhr-Leitung (1600b) ist, der einen verringerten Durchmesser aufweist.
14. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopf nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei ein Volumen eines Abschnitts der Tinten-Zufuhr- Leitung (1600) zwischen dem Tinten-Strömungs-Begrenzungs-Mittel (1600b) und dem Tinten-Ausstoß-Mittel (IJU) kleiner ist, als das Volumen, das in einem zusätzlichen einzelnen Hub der hin und her beweglichen Pumpe (5015) zu verdrängen ist.
DE69126900T 1990-02-28 1991-02-27 Tintenstrahlgerät Expired - Fee Related DE69126900T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2048176A JP2783634B2 (ja) 1990-02-28 1990-02-28 インクジェット記録装置
JP9540990A JPH03293139A (ja) 1990-04-11 1990-04-11 インクタンク一体型記録ヘッドおよび該ヘッドを用いるインクジェット記録装置
JP9683290A JP2801353B2 (ja) 1990-04-11 1990-04-11 インクジェットカートリッジ及び該インクジェットカートリッジを備えたインクジェット記録装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69126900D1 DE69126900D1 (de) 1997-09-04
DE69126900T2 true DE69126900T2 (de) 1998-02-12

Family

ID=27293211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69126900T Expired - Fee Related DE69126900T2 (de) 1990-02-28 1991-02-27 Tintenstrahlgerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5565899A (de)
EP (1) EP0444654B1 (de)
AU (1) AU644841B2 (de)
DE (1) DE69126900T2 (de)
SG (1) SG73428A1 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK0529563T3 (da) * 1991-08-23 1998-09-14 Eastman Kodak Co Afbildningsapparatur og ledeskruedrev
JP2960235B2 (ja) * 1991-11-12 1999-10-06 キヤノン株式会社 インク容器、これを用いた記録ヘッドユニットおよびこれを搭載する記録装置
CA2272160C (en) * 1992-07-31 2003-10-14 Canon Kabushiki Kaisha Liquid storing container for recording apparatus
US6170939B1 (en) * 1992-07-31 2001-01-09 Canon Kabushiki Kaisha Liquid storing container for recording apparatus
KR970004231B1 (ko) * 1992-10-02 1997-03-26 캐논 가부시끼가이샤 잉크 공급기구, 이러한 기구를 구비한 잉크제트 카트리지 및 이러한 기구를 구비한 잉크제트 기록장치
EP0603902B1 (de) * 1992-12-25 2000-05-24 Canon Kabushiki Kaisha Flüssigkeitstrahlkopf und Vorrichtung dafür
DE69310488T2 (de) * 1992-12-28 1997-12-04 Canon Kk Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und Rückgewinnungsverfahren dafür
JP3155400B2 (ja) * 1993-06-30 2001-04-09 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
US5805180A (en) 1994-08-26 1998-09-08 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording apparatus which performs suction recovery with a cap and method for same
JP3407832B2 (ja) * 1994-12-19 2003-05-19 富士通株式会社 バックアップユニット及びインクジェットプリンタ
JP3713632B2 (ja) * 1994-12-28 2005-11-09 富士写真フイルム株式会社 インクカートリッジ、及びインクジェットプリンタ
DE69724875T2 (de) * 1996-06-26 2004-07-22 Canon K.K. Tintenstrahlaufzeichnungskopf und Tintenstrahlaufzeichnungsapparat
JPH1016228A (ja) 1996-07-02 1998-01-20 Canon Inc インクジェットプリント装置および該装置用プリントヘッドの保温制御方法
JPH1024561A (ja) * 1996-07-09 1998-01-27 Canon Inc 液体吐出ヘッドの保存方法、液体吐出装置
JP3408066B2 (ja) 1996-07-09 2003-05-19 キヤノン株式会社 液体吐出ヘッド、液体吐出ヘッドを用いたヘッドカートリッジ、液体吐出装置、液体吐出方法およびヘッドキット
JPH1024584A (ja) 1996-07-12 1998-01-27 Canon Inc 液体吐出ヘッドカートリッジおよび液体吐出装置
US6196673B1 (en) 1997-04-04 2001-03-06 Seiko Epson Corporation Ink-jet recording device
JP3829425B2 (ja) * 1997-08-08 2006-10-04 ブラザー工業株式会社 インクジェット記録装置
NL1008040C2 (nl) 1998-01-16 1999-07-19 Oce Tech Bv Inktvoorraadhouder geschikt voor aansluiting op een inkjetprintkop alsmede een systeem van een dergelijke inktvoorraadhouder en een inkjetprintkop.
NL1008754C2 (nl) * 1998-03-30 1999-10-01 Stork Digital Imaging Bv Inktdoseerinrichting, alsmede inktstraaldrukkop voorzien van een dergelijke inktdoseerinrichting.
JP3209419B2 (ja) * 1998-12-14 2001-09-17 セイコーエプソン株式会社 インクジェット式記録装置
JP2001171119A (ja) * 1999-12-22 2001-06-26 Canon Inc 液体吐出記録ヘッド
EP1228876B1 (de) 2001-01-31 2008-01-16 Canon Kabushiki Kaisha Flüssigkeitsausstosskopf, Instandsetzungsverfahren durch saugen, Kopfkassette und Bilderzeugungsgerät
JP2003053993A (ja) 2001-08-14 2003-02-26 Canon Inc インクジェット記録ヘッド
US6854820B2 (en) 2001-09-26 2005-02-15 Canon Kabushiki Kaisha Method for ejecting liquid, liquid ejection head and image-forming apparatus using the same
US7156509B2 (en) * 2003-01-29 2007-01-02 Sharp Kabushiki Kaisha Image forming apparatus
JP4037278B2 (ja) * 2003-01-29 2008-01-23 シャープ株式会社 画像形成装置
US8066363B2 (en) * 2005-03-31 2011-11-29 Lexmark International, Inc. Printhead filter systems and methods for manufacturing the same
US8801164B2 (en) * 2011-12-08 2014-08-12 Xerox Corporation Actuator deprime for bubble control for ink jet printhead
US9150026B1 (en) * 2014-03-31 2015-10-06 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Liquid jetting apparatus
WO2019013753A1 (en) * 2017-07-10 2019-01-17 Hewlett-Packard Development Company, L.P. PRINT FLUID CARTRIDGE

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2543452C3 (de) * 1975-09-29 1980-06-12 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Entlüftungsvorrichtung für Tintenversorgungssysteme von Tintenstrahlschreibeinrichtungen
CA1127227A (en) * 1977-10-03 1982-07-06 Ichiro Endo Liquid jet recording process and apparatus therefor
JPS5936879B2 (ja) * 1977-10-14 1984-09-06 キヤノン株式会社 熱転写記録用媒体
US4330787A (en) * 1978-10-31 1982-05-18 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording device
US4345262A (en) * 1979-02-19 1982-08-17 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording method
JPS55111267A (en) * 1979-02-20 1980-08-27 Ricoh Co Ltd Device for detecting and capturing bubble mixed at orifice
US4463359A (en) * 1979-04-02 1984-07-31 Canon Kabushiki Kaisha Droplet generating method and apparatus thereof
US4313124A (en) * 1979-05-18 1982-01-26 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording process and liquid jet recording head
EP0061764B1 (de) * 1981-03-30 1985-01-16 Nec Corporation Übertragungssystem für einen "Partial-Response-Code" der Klasse IV
US4558333A (en) * 1981-07-09 1985-12-10 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording head
JPS59123670A (ja) * 1982-12-28 1984-07-17 Canon Inc インクジエツトヘツド
JPS59138461A (ja) * 1983-01-28 1984-08-08 Canon Inc 液体噴射記録装置
JPS6071260A (ja) * 1983-09-28 1985-04-23 Erumu:Kk 記録装置
IT1178828B (it) * 1984-01-20 1987-09-16 Olivetti & Co Spa Dispositivo di stampa a getto selettivo di inchiostro
JPS60198255A (ja) * 1984-03-23 1985-10-07 Canon Inc 液体噴射記録装置
JPS61242845A (ja) * 1985-04-19 1986-10-29 Ricoh Co Ltd 荷電制御型インクジエツト記録装置
IT1183958B (it) * 1985-09-17 1987-10-22 Olivetti & Co Spa Testina di stampa a getto d'inchiostro perfezionata
US4771295B1 (en) * 1986-07-01 1995-08-01 Hewlett Packard Co Thermal ink jet pen body construction having improved ink storage and feed capability
US4926196A (en) * 1986-12-25 1990-05-15 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet printer
JPH0825283B2 (ja) * 1986-12-25 1996-03-13 キヤノン株式会社 インクジェット装置の回復方法
JP2817924B2 (ja) * 1987-11-17 1998-10-30 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
EP0318329B1 (de) * 1987-11-27 1993-07-28 Canon Kabushiki Kaisha Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
JP2728436B2 (ja) * 1988-06-23 1998-03-18 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
EP0541519B1 (de) * 1988-09-07 1997-01-22 Seiko Epson Corporation Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten eines Tintenstrahldruckers
EP0375407B1 (de) * 1988-12-21 1995-06-14 Canon Kabushiki Kaisha Rückgewinnungsvorrichtung für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
JP2831678B2 (ja) * 1989-01-28 1998-12-02 キヤノン株式会社 インクタンク一体型記録ヘッドおよび該ヘッドを用いるインクジェット記録装置
US4931811A (en) * 1989-01-31 1990-06-05 Hewlett-Packard Company Thermal ink jet pen having a feedtube with improved sizing and operational with a minimum of depriming

Also Published As

Publication number Publication date
US5565899A (en) 1996-10-15
AU7198991A (en) 1992-03-12
EP0444654B1 (de) 1997-07-23
AU644841B2 (en) 1993-12-23
EP0444654A1 (de) 1991-09-04
DE69126900D1 (de) 1997-09-04
SG73428A1 (en) 2000-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69126900T2 (de) Tintenstrahlgerät
DE69113740T2 (de) Tintenstrahldruckgerät.
DE60210459T2 (de) Tintenstrahldrucker
DE69022112T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät.
DE69118761T2 (de) Tintenbehälter in einer Kassette für Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE69031872T2 (de) Methode zum Füllen einer Tintenpatrone für Tintenstrahlaufzeichnungsgeräte
DE69309413T2 (de) Tintennachfüllvorrichtung, Aufzeichnungsgerät mit dieser und Tintennachfüllverfahren
DE3128366C2 (de)
DE69109894T2 (de) Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät.
DE69209677T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und Tintenkassette für dieses Gerät
DE69911744T2 (de) Tintenstrahldrucker, dafür geeignete tanktureinheit und verfahren zur wiederherstellung des tintentröpfchenausstossvermögens
DE69225867T2 (de) Tintenbehälter, Aufzeichnungskopf und Aufzeichnungsgerät, die diesen Tintenbehälter benutzen
DE69322459T2 (de) Farbstrahlaufzeichnungsgerät
DE69232144T2 (de) Tintenstrahldrucker mit einer Vorrichtung zum Einbringen einer Blase in die Tintenkammer
DE69023041T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät.
DE69013419T2 (de) Thermischer Tintenstrahl-Druckkopf.
DE19534613C2 (de) Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker
DE69028858T2 (de) Tintenvorratselement
DE69328737T2 (de) Flüssigkeitsbehälter für Aufzeichnungsgerät
DE69316706T2 (de) Tintenzufuhrmechanismus, damit versehen Farbstrahlkassette und Farbstrahlaufzeichnungsvorrichtung
DE69509868T2 (de) Anordnung mit nasser Abdeckvorrichtung für Tintenstrahlköpfe
DE69029774T2 (de) Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf und Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät, welches diesen aufweist
DE60020274T2 (de) Auswechselbare Abdeckvorrichtung für Tintenstrahldruckköpfe
DE69221954T2 (de) Tintenbehälter für Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE69018003T2 (de) Kassette mit Tintenvorratsbehälter auf einem Farbstrahlgerät aufstellbar.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee