DE69029774T2 - Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf und Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät, welches diesen aufweist - Google Patents

Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf und Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät, welches diesen aufweist

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DE69029774T2
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Masami Ikeda
Masaaki Izumida
Nobuyuki Kuwabara
Kunihiko Maeoka
Kazuaki Masuda
Tsuyoshi Orikasa
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf und ein Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät, das diesen aufweist, insbesondere auf einen derartigen Aufzeichnungskopf oder ein derartiges Aufzeichnungsgerät, wobei der Flüssigkeitskanalaufbau für die Druckqualität verbessert ist.
  • Bekannte Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsmaschninen umfassen einen Maschinentyp, wobei eine mechanische Verformung eines piezoelektrischen Elements verwendet wird, um eine Druckänderung in einem Flüssigkeitskanal durch dessen Volumenänderung zu erzeugen, so daß die Flüssigkeit an einem Ende des Kanals durch einen Blendenausstoßauslaß ausgestoßen wird, einen Maschinentyp, wobei Elektroden vor dem Auslaßblendenloch angeordnet sind, um die Bewegungsrichtung des durch das Blendenloch ausgestoßenen Tröpfchens abzulenken, und einen Maschinentyp, wobei ein hitzeerzeugendes Element in dem Kanal angeordnet ist, um unverzüglich eine Blase zu bilden, so daß die Flüssigkeit durch die Auslässe ausgestoßen wird. Der letzte Typ, der die thermische Energie verwendet, ist insbesondere zu beachten, weil die Aufzeichnungsdichte leicht erhöht werden kann, weil die Massenherstellung einfach ist und weil Fertigungskosten nicht hoch sind. Das kommt durch die Merkmale, daß ein Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsauslaß wie etwa ein Blendenloch oder Ahnliches zum Ausstoßen der Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen (Tinte) mit einer hohen Dichte angeordnet werden kann, so daß so daß ein Druck mit hoher Auflösung möglich ist, daß die gesamte Größe des Aufzeichnungskopfs leicht vermindert werden kann, daß die Halbleiterfertigungstechnologie (IC) und / oder ein Mikrobearbeitungsverfahren, die kürzlich in der Zuverlässigkeit merklich verbessert wurden, vorteilhaft verwendet werden können, und daß es einfach ist, einen länglichen Kopf oder zweidimensionalen Kopf zu fertigen.
  • Die japanischen offengelegten Patentanmeldungen Nr. 59975/1980, 59976/1980 und 59977/1980 und das U.S. Patent Nr. 4,330,787 machen einen Vorschlag zum Zweck der Verbesserung eines Ausstoßwirkungsgrads, einer Ausstoßansprecheigenschaft, der Ausstoßstabilität, des anhaltenden Langzeitdruckens und einer Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung oder Ahnliches. Der kürzliche Bedarf für die hohe Geschwindigkeit und hohe Auflösung mit erweiterter Stabilität erfordert jedoch die weitere Verbesserung. Insbesondere ist bei dem Ausstoßwirkungsgrad, einem Flüssigkeitsausstoß mit höherer Geschwindigkeit und bei der höheren Stabilität eine weitere Verbesserung erwünscht.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist dort zuerst ein Beispiel eines herkömmlichen Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs zum Ausstoßen der Flüssigkeit unter Verwendung von thermischer Energie gezeigt.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf 100 hat den Flüssigkeitskanalaufbau, der einen Flüssigkeitskanal 101, einen thermischen Wirkabschnitt 102 und einen Flüssigkeitsausstoßkanal 103 umfaßt, die in der genannten Reihenfolge entlang der Strömung der Flüssigkeit angeordnet sind.
  • Der thermische Wirkabschnitt 102 ist mit einem Erzeugungselement 104 für thermische Energie in der Form eines hitzeerzeugenden Widerstands versehen. Das hitzeerzeugende Element 104 empfängt ein Antriebssignal, worauf ansprechend unverzüglich Hitze erzeugt wird, um unverzüglich die an das hitzeerzeugende Element 104 angrenzende Flüssigkeit in dem hitzeerzeugenden Wirkabschnitt 102 zu erhitzen, um ein Filmsieden zu erzeugen. Die daraufhin erzeugte Kraft ist wirksam, um Flüssigkeit durch das an einem Ende des Flüssigkeitsausstoßkanals 103 ausgebildete Blendenloch 105 auszustoßen, die ausgestoßene Flüssigkeit wird auf der Fläche des Aufzeichnungsmaterials, wie etwa Papier, abgelagert, so daß die Aufzeichnung darauf erfolgt.
  • Das Zuführen der erforderlichen Flüssigkeitsmenge zu dem thermischen Wirkabschnitt 102 erfolgt durch den Flüssigkeitszuführkanal 101 unter Verwendung einer Kapillarkraft oder einer anderen geeigneten Einrichtung.
  • Der Abschnitt vor dem Flüssigkeitsausstoßabschnitt 103 konvergiert allmählich von der Innenseite zu dem Blendenloch 105, um einen konvergenten Raum 106 zu schaffen. Wegen diesem inneren Aufbau ist die Richtung und die Geschwindigkeit der durch das Blendenloch 105 ausgestoßenen Flüssigkeit angepaßt.
  • Bei dem Aufzeichnungskopf 100 in Fig. 1 ist der konvergente Kanal 106 vorgesehen, indem an das Ende des Kanals ein Blendenlochelement 107 montiert ist, das eine Öffnung mit einem Konus hat, der durch passende Einrichtungen vorgesehen ist.
  • Im Fall des Aufzeichnungskopfs 100 der Fig. 1 sind die Mittellinien des Flüssigkeitszuführkanals 101, des thermischen Wirkabschnitts 102 und des hinteren Abschnitts 108 des Flüssigkeitsausstoßabschnitts 103 koaxial, wie in dieser Abbildung durch ein Bezugszeichen 109 angedeutet ist, und zusätzlich tritt die Mittelachse 109 durch die Mitte des Blendenlochs 105.
  • Der herkömmliche Aufbau hat jedoch das Problem, daß Begleitertröpfchen erzeugt werden, die zu einer Verschlechterung der Druckqualität führen.
  • Fig. 2A, 2B und 2C stellen den Mechanismus der Erzeugung von Begleitertröpfchen dar, obwohl zum einfachen Verständnis der Mechanismus leicht übertrieben dargestellt ist. Wenn ein Antriebssignal auf das hitzeerzeugende Element 203 aufgebracht wird, wie etwa eine Heizeinrichtung, wird in dem mit der flüssigen Tinte gefüllten Flüssigkeitskanal eine Blase 204 erzeugt, wie in Fig. 2A gezeigt ist. Durch die daraus folgende Ausstoßkraft wird das Haupttröpfchen 205 durch das Blendenloch 206 ausgestoßen. Dann bewegt sich zusammen mit der schnellen Volumenverringerung der Blase 204 die Tinte stromaufwärts und stromabwärts der Blase 204 in die durch Pfeile A und B angezeigte Richtung, wie in Fig. 2B gezeigt ist, wobei die Tinte, die sich in die durch die Pfeile A und B gezeigte Richtung bewegt, kollidiert, oder wobei ein Stoß nach dem Zusammenfall der Blase erzeugt wird. Durch den Stoß wird ein Begleitertröpfchen 208 erzeugt, wie in Fig. 2C gezeigt ist. Die Ausstoßrichtung des Begleitertröpfchens 208 befindet sich auf der Mittellinie 207 des Flüssigkeitskanals. Das Bezugszeichen 201 bezeichnet ein Blendenlochelement mit einem darin ausgebildeten Blendenloch 206.
  • Die Begleitertröpfchen verschlechtern die Druckqualität aus folgenden Gründen. Das Druckmuster soll durch die Haupttröpfchen gebildet werden und deshalb stören die Begleitertröpfchen die Druckqualität, außer wenn sie an dem Punkt sind, an dem die zugehörigen Haupttröpfchen abgelagert sind. Wie in Verbindung mit den Fig. 2A, 2B und 2C beschrieben ist, wird das Begleitertröpfchen oder die -tröpfchen nach dem Haupttröpfchen ausgestoßen. Zusätzlich ist wegen des unterschiedlichen Erzeugungsmechanismus die Ausstoßgeschwindigkeit des Begleitertröpfchens von der des Haupttröpfchens unterschiedlich. Im allgemeinen ist die Geschwindigkeit niedriger. Da es eine Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Material gibt, das die Aufzeichnung erhalten soll, sind die Positionen des Haupttröpfchens und des Begleitertröpfchens unterschiedlich.
  • Wenn, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine Mittellinie 304, die eine Mitte des Blendenlochs 302 in dem Blendenlochelement 301 und eine Mitte der stromaufwärtigen Seite 303 des Blendenlochs verbindet, relativ zu der Mittellinie 306 des Kanals 305 (um einen Winkel 307) geneigt ist, ist die Richtung des Haupttröpfchens entlang der Mittellinie 304 des Blendenlochs, aber die Richtung des Ausstoßes des Begleitertröpfchens liegt auf der Mittellinie des Tintenkanals 305, und deshalb sind die Positionen des Haupttröpfchens und des Satellitentröpfchens weiter entfernt als in dem vorstehend beschriebenen Fall. Tatsächlich hat sich bestätigt, daß die Verzögerung bei der Erzeugung des Begleitertröpfchens relativ zu der Erzeugung des Haupttröpfchens und die der Verzögerung zuschreibende Verschlechterung der Druckqualität, mit der Erhöhung der Druckgeschwindigkeit mehr hervortritt. Insbesondere wird die Kante eines gedruckten Buchstaben oder Ahnlichem verwaschen und deshalb werden scharfe Bilder schwierig. Bezugszeichen 308 in Fig. 3 bezeichnet ein hitzeerzeugendes Element.
  • Wegen des kürzlichen Bedarfs des Hochgeschwindigkeitsdruckens wird die dem Begleitertröpfchen oder den -tröpfchen zuzuschreibende Verschlechterung der Druckqualität, ein ausgeprägtes Problem.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf vorgesehen, der folgende Bauteile aufweist: eine hitzeerzeugende Einrichtung; einen Hitzewirkbereich, in dem die durch die hitzeerzeugende Einrichtung erzeugte Hitze auf eine Flüssigkeit wirkt; einen Flüssigkeitszuführkanal, der an den Hitzewirkbereich angrenzt und eine Flüssigkeitszuführöffnung hat, um Flüssigkeit zu dem Hitzewirkbereich zuzuführen; einen Flüssigkeitsausstoßkanal, der an den Hitzewirkbereich angrenzt und ein Blendenloch hat, durch die die Flüssigkeit ausgestoßen wird;
  • dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsausstoßkanal einen divergenten Abschnitt, der zu dem Blendenloch hin divergiert, und einen konvergenten Abschnitt umfaßt, der zu dem Blendenloch hin konvergiert, die zwischen dem Hitzewirkbereich und dem Blendenloch angeordnet sind, wobei der konvergierende Abschnitt näher an dem Blendenloch angeordnet ist als der divergierende Abschnitt, wobei eine erste Mittellinie, die durch die Mitte der Flüssigkeitszuführöffnung und entlang der Richtung der Flüssigkeitszuführung von dem Flüssigkeitszuführkanal zu dem Hitzewirkbereich verläuft, eine Wand des konvergenten Abschnitts des Flüssigkeitsausstoßkanals schneidet.
  • Unter einem anderen Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung einen Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf, der folgende Bauteile aufweist: eine hitzeerzeugende Einrichtung; einen Hitzewirkbereich, wobei die durch die hitzeerzeugende Einrichtung erzeugte Hitze auf eine Flüssigkeit wirkt; einen Flüssigkeitszuführkanal, der an den Hitzewirkbereich angrenzt und eine Flüssigkeitszuführöffnung hat, um Flüssigkeit zu dem Hitzewirkbereich zu zuführen; und einen Flüssigkeitsausstoßkanal, der an den Hitzewirkbereich angrenzt und der ein Blendenloch hat, durch das die Flüssigkeit ausgestoßen wird;
  • dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsausstoßkanal einen divergenten Abschnitt umfaßt, der zwischen dem Hitzewirkbereich und dem Blendenloch angeordnet ist und der in einer Richtung divergiert, die sich von dem Hitzewirkbereich zu dem Blendenloch erstreckt, und daß eine erste Ebene, die eine erste Mittellinie des Blendenlochs umfaßt, die sich in der Richtung des Flüssigkeitsausstoßes durch das Blendenloch erstreckt, und eine zweite Ebene, die eine zweite Mittellinie der Flüssigkeitszuführöffnung umfaßt, die sich in einer Richtung der Flüssigkeitszuführung von dem Flüssigkeitszuführkanal zu dem Hitzewirkbereich erstreckt, den Flüssigkeitsausstoßkanal schneiden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf, eine Tintenstrahlaufzeichnungseinheit, eine Tintenstrahlaufzeichnungskartusche und ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, wobei die Bildqualität verbessert wurde.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft einen derartigen Aufzeichnungskopf, -einheit, -kartusche oder -gerät, wobei der Hauptabschnitt eines Tröpfchens und dessen Begleiterabschnitt sogar bei einer Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung auf unterschiedliche Positionen des Materials gespritzt werden, auf dem die Aufzeichnung erfolgen werden soll.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft einen Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf und ein Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät, die in der Lage sind, einen Druck mit hoher Geschwindigkeit und hoher Auflösung zu bilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft einen Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf und ein Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät, bei denen der Ausstoßwirkungsgrad des Tröpfchens merklich verbessert ist, und die leicht zu fertigen sind und für die Massenherstellung geeignet sind. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf und ein Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät zu schaffen, die insbesondere für einen Mehrfachblendenlochtyp mit hoher Dichte geeignet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft einen Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf und ein Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät, wobei die Erzeugung des Begleiters unterdrückt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft einen Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf und ein Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät, wobei die Flüssigkeit mit einer höheren Geschwindigkeit ausgestoßen werden kann.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich erscheinen.
  • ZU DEN BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 stellt schematisch einen Hauptteil eines herkömmlichen Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs dar.
  • Fig. 2A, 2B und 2C stellen schematisch ein Beispiel eines Mechanismus der Begleitererzeugung dar.
  • Fig. 3 stellt schematisch den Hauptabschnitt eines anderen herkömmlichen Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs dar.
  • Fig. 4 stellt den Aufbau eines Hauptabschnitts eines Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels dar.
  • Fig. 5 stellt nur zur Information den Aufbau eines Hauptabschnitts eines Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs dar.
  • Fig. 6 stellt nur zur Information den Aufbau eines Hauptteils des Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs dar.
  • Fig. 7 stellt einen Hauptteil eines Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels dar.
  • Fig. 8 stellt den Aufbau eines Hauptteils des Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs eines dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels dar.
  • Fig. 9, 10, 11, 12 und 13 zeigen Tintenstrahlkartuschen und Aufzeichnungsgeräte, die jeweils die Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsköpfe der Fig. 4, 7 und 8 verwenden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist dort ein Hauptteil des Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels im Querschnitt gezeigt.
  • Bezugszeichen 401 und 402 bezeichnen ein Blendenlochelement in der Form einer Platte und eine Öffnung (Ausstoßauslaß), die in einem Blendenlochelement 401 ausgebildet ist. Die Öffnung 402 umfaßt ein vorderes Blendenloch in einer der Hauptflächen des Blendenlochelements 401 und ein hinteres Blendenloch 403b auf der anderen der Hauptflächen. Der Tintenkanal 404 umfaßt einen Tintenzuführkanal 405, einen thermischen Wirkabschnitt 406 und einen Tintenausstoßkanal 407, die in der genannten Reihenfolge entlang der Strömung der Flüssigkeit angeordnet sind. Der Tintenkanal 404 wird hauptsächlich durch diese gebildet. Der thermische Wirkabschnitt 406 ist mit einem hitzeerzeugenden Element in der Form einer Heizeinrichtung oder Ahnliches versehen. Bezugszeichen 409, 410 und 411 bezeichnen eine Blendenlochmittellinie, eine Kanalmittellinie und einen Winkel zwischen der Blendenlochmittellinie 409 und der Tintenkanalmittellinie 410.
  • Der Tintenzuführkanal 405 und der thermische Wirkabschnitt 406 sind durch eine hintere Öffnung 412 miteinander verbunden, die als eine Tintenzuführöffnung dient.
  • Der Hitzewirkabschnitt 406 und der Tintenausstoßkanal 407 sind durch eine vordere Öffnung 413 miteinander verbunden. Der Tintenausstoßkanal 407 umfaßt einen hinteren Abschnitt 414 mit einem divergenten Raum, der sich von dem thermischen Wirkabschnitt 406 erstreckt.
  • Die Öffnung 402 bildet einen konvergenten Kanal von der Seite des thermischen Betätigungsteils 406. Die Blendenlochmittellinie 409 ist die Ausstoßrichtung des für die Aufzeichnung verwendeten Haupttröpfchens. Die Blendenmittellinie 409 tritt durch die Mitte des vorderen Blendenlochs 403a und die Mitte des hinteren Blendenlochs 403b. Die Ausstoßrichtung des Haupttröpfchens ist in Fig. 4 durch einen Pfeil X bezeichnet. In dem in Fig. 4 gezeigten Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf 400 kreuzen sich eine Ebene, die eine Mittellinie 409 umfaßt, und die Ebene, die die Mittellinie 410 umfaßt, in dem hinteren Abschnitt 414. Bei diesem Ausführungsbeispiel kreuzt die Mittellinie 410 eine Innenfläche der Öffnung 402. Wenn das Antriebssignal aufgebracht wird, erzeugt das hitzeerzeugende Element 408 schnell Hitze und die Flüssigkeit an dem hitzeerzeugenden Element 408 wird unverzüglich erhitzt, so daß an der Fläche des hitzeerzeugenden Elements 408 unverzüglich eine Blase gebildet wird. Durch die Blasenbildung wird ein Haupttröpfchen in die Richtung X ausgestoßen. Nach dem Zusammenfall der in dem Hitzewirkabschnitt 406 gebildeten Blase besteht die Möglichkeit, daß das Begleitertröpfchen oder die -tröpfchen erzeugt werden. Selbst wenn das Begleitertröpfchen erzeugt wird, wird es entlang der Mittellinie 410 ausgestoßen und deshalb kollidiert es mit der Innenwand der Öffnung 402 bevor es durch die Blendenloch 403a ausgestoßen wird und deshalb wird es nicht zu der Außenseite ausgestoßen. Deshalb tritt das ungleichmäßige Drucken auf dem Aufzeichnungsmaterial nicht auf, das der Erzeugung der Begleitertröpfchen zugeschrieben wird.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf 400 wird die zu dem thermischen Wirkabschnitt 406 zugeführte Tintenflüssigkeit entlang des Tintenzuführkanals 405 in der durch den Pfeil Y bezeichneten Richtung zugeführt. Die Richtung Y hat die gleiche Richtung wie die Mittellinie 410.
  • Die Mittellinie 410 tritt durch die Mitte der hinteren Öffnung 412. Unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung des Ausstoßwirkungsgrads und der Erhöhung der Ausstoßgeschwindigkeit des Haupttröpfchens, ist der Bereich des hinteren Blendenlochs 403b vorzugsweise gleich oder kleiner als der maximale Öffnungsbereich des hinteren Abschnitts 414.
  • Das hitzeerzeugende Element 408 ist unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung des Ausstoßwirkungsgrads vorzugsweise in ebener Bauweise, indem eine glatte Flüssigkeitsstrombahn vorgesehen wird, um Haupttröpfchen mit einer gleichförmigen Größe auf stabile Weise zu schaffen.
  • In Fig. 5 bezeichnen die Bezugszeichen 501 und 502 jeweils eine Blendenlochplatte und eine konvergente Öffnung (Auslaß). Die Bezugszeichen 503, 504, 505 und 506 bezeichnen jeweils einen Tintenkanal, ein hitzeerzeugendes Element in der ebenen Form, eine Mittellinie oder eine weitgehende Mittellinie der Öffnung 502 und eine Mittellinie des Kanals.
  • In Fig. 6 bezeichnen die Bezugszeichen 601 und 602 jeweils eine Blendenlochplatte und eine konvergente Öffnung. Die Bezugszeichen 603, 604, 605, 606 und 607 bezeichnen einen Tintenkanal, ein hitzeerzeugendes Element in der Form einer ebenen Form, eine Blendenlochmittellinie, die die Mitte eines vorderen Blendenlochs der Öffnung 602 mit der Mitte eines hinteren Blendenlochs 602b verbindet, die Mittellinie des Tintenkanals und einen Neigungswinkel zwischen der Mittellinie 605 des Blendenlochs und der Mittellinie 606 des Tintenkanals.
  • In jedem der Ausführungsbeispiele der Fig. 5 und 6 stößt die Ausstoßrichtung der Begleitertröpfchen gegen die innere Wand der Öffnung 602, so daß die Begleitertröpfchen nicht nach außen ausgestoßen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind die Mittellinie 505 des Blendenlochs und die Mittellinie 506 des Tintenkanals 503 parallel oder im wesentlichen parallel und deshalb schneiden sich die zwei Mittellinien nicht.
  • Fig.7 zeigt einen Hauptteil des Tintenstrahlaufzeichnungskopfs gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, wobei eine Querschnittsansicht von nur eines Blendenlochs gezeigt ist, aber es kann eine Anzahl von Blendenlöchern vorgesehen sein.
  • Dem Flüssigkeitskanal 701 des Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs wird mittels eines (nicht gezeigten) Zuführbehälters, einer (nicht gezeigten) Zuführleitung und eines (nicht gezeigten) Filters oder Ahnlichem die Flüssigkeit 702 zugeführt.
  • Die Flüssigkeit 702 kann durch geeignete Druckmittel wie etwa einer Pumpe bis zu einem derartigen Ausmaß unter Druck gesetzt werden, bei dem die Tinte nicht allein durch die Druckmittel durch das Ausstoßblendenloch ausgestoßen wird.
  • Das in dieser Abbildung gezeigte hitzeerzeugende Element 704 zum Erzeugen thermischer Energie ist in dem thermischen Wirkabschnitt 705 angeordnet. Die dadurch erzeugte thermische Energie wirkt auf die Flüssigkeit in dem thermischen Wirkabschnitt und die Flüssigkeit wird unverzüglich einer Phasenänderung mit dem Ergebnis ausgesetzt, daß eine Blase darin erzeugt wird. Die daraufhin erzeugte Ausstoßkraft ist wirksam, um das Flüssigkeitströpfchen durch das Ausstoßblendenloch 703 auszustoßen Der Hauptteil des Flüssigkeitskanals 701 wird durch einen Flüssigkeitszuführkanal 706 zum Zuführen einer passenden Flüssigkeitsmenge zu dem thermischen Wirkabschnitt 705 und einen Flüssigkeitsausstoßkanal 707 gebildet, der zur Aufnahme der Flüssigkeit dient, die durch das Ausstoßblendenloch 703 durch die oben beschriebene an dem thermischen Wirkabschnitt 705 erzeugte Ausstoßkraft ausgestoßen werden soll.
  • Im Fall des in Fig. 7 gezeigten Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs 700 haben der thermische Wirkabschnitt 705 und der Flüssigkeitszuführkanal 706 im wesentlichen die gleiche innere Konfiguration. Insbesondere der Grenzabschnitt zwischen dem thermischen Wirkabschnitt 705 und dem Flüssigkeitszuführkanal 706 ist linear, so daß die Flüssigkeitszuführung zu dem thermischen Wirkabschnitt 705 wirksam erfolgt. Der Flüssigkeitsausstoßkanal 707 ist durch einen vorderen Bereich 709 und einen hinteren Bereich 710 gebildet, an deren Grenze das hintere Blendenloch 708 liegt. Der vordere Bereich 709 ist bezüglich einer Mittellinie YO rotationssymmetrisch, die durch die Mitte des Ausstoßblendenlochs 703 und des hinteren Blendenlochs 708 tritt. Der Querschnittsbereich des Kanals nimmt von dem hinteren Blendenloch 708 zu dem Ausstoßblendenloch 703 allmählich ab.
  • Der hintere Bereich 710 ist mit dem thermischen Wirkabschnitt 705 verbunden, an deren Grenze die vordere Öffnung 711 liegt, und der Kanal divergiert allmählich von der Seite der vorderen Öffnung 711 zu der Seite des hinteren Blendenlochs 708. Im Fall des Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs 700 der Fig. 7 ist der thermische Wirkabschnitt 705 mit dem Flüssigkeitsausstoßkanal 707 derart verbunden, daß die Mittellinie YO durch die Mitte O der vorderen Öffnung 711 durchtritt.
  • Der thermische Wirkabschnitt 705 und der Flüssigkeitszuführkanal 706 haben eine gemeinsame Mittellinie XO, und die Konfiguration ihrer Querschnitte quer zu der Mittellinie XO ist im wesentlichen gleich.
  • Im Fall des in Fig. 7 gezeigten Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs 700 ist ein Winkel zwischen der Mittellinie YO und der Mittellinie XO ausgebildet, die durch die Mitte der vorderen Öffnung 711 und die Mitte der hinteren Öffnung 712 tritt, wobei sich die Mittellinien an dem Punkt O kreuzen. Der Flüssigkeitskanal 701 ist derart aufgebaut, daß die Mittellinie XO gegen die Innenwand des vorderen Bereichs 709 des Flüssigkeitsausstoßkanals 707 stößt. Der Flüssigkeitskanal 701 ist durch einen Block 713 mit einer Rille definiert, der den Flüssigkeitskanal und eine Heizplatte 714 mit dem hitzeerzeugenden Element 704 schafft. Der Winkel θ kann durch den Fachmann in Verbindung mit anderen Parametern passend festgelegt werden, so daß die Aufgabe der vorliegenden Erfindung erfüllt wird. Bei dieser Erfindung ist der Winkel θ vorzugsweise nicht kleiner als 90 Grad, aber kleiner als 180 Grad, wobei es weiter vorzuziehen ist, daß dieser nicht kleiner als 135 Grad und nicht größer als 177 Grad ist. Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 7 ist der Flüssigkeitsausstoßkanal 707 durch eine Öffnung, die den vorderen Bereich 709 des Flüssigkeitsausstoßabschnitts 707 bildet, einen Block 712 mit einer Rille, der den Flüssigkeitskanal bildet, und eine mit dem hitzeerzeugenden Element 704 versehene Heizplatte 713 definiert. Die Bodenfläche des hinteren Bereichs 710 setzt sich von der Fläche des hitzeerzeugenden Elements 704 derart fort, daß die Strömung der Flüssigkeit in den thermischen Wirkabschnitt 704 geglättet wird.
  • Der hintere Bereich 710 hat eine Konfiguration, bei der der Querschnitt quer zu der Mittellinie YO zu der Seite des Ausstoßblendenlochs 703 allmählich ansteigt, und deshalb ist der Strömungswiderstand durch den Kanal in dem hinteren Bereich 710 klein und deshalb erhöht sich der Ausstoßwirkungsgrad.
  • Im vorderen Bereich 709 vermindert sich der Querschnitt quer zu der Mittellinie YO zu der Seite des Ausstoßblendenlochs 703 allmählich, und deshalb kann die Ausstoßmenge passend gemacht werden, und die Ausstoßgeschwindigkeit kann erhöht werden.
  • Fig.8 zeigt einen Hauptteil eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Der in Fig. 8 gezeigte Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf 800 ist mit einem Flüssigkeitskanal 802 versehen, der an seinem Ende ein Austoßblendenloch 801 und einen entlang des Kanals 802 angeordneten hitzeerzeugenden Widerstand 803 hat.
  • Der Flüssigkeitskanal 802 ist hauptsächlich durch einen Flüssigkeitszuführkanal 802 (Fig. 8 zeigt nur einen Teil davon), einen thermischen Wirkabschnitt 805 und einen Flüssigkeitsausstoßkanal 806 gebildet. Der Flüssigkeitsausstoßkanal 803 ist durch einen vorderen Bereich 808 und einen hinteren Bereich 809 gebildet, an deren Grenze ein hinteres Blendenloch 807 liegt. Eine Mittellinie XX', die die Mitte des Ausstoßblendenlochs 801 mit der Mitte der hinteren Blendenlochs 807 verbindet, schneidet an einem Punkt O in dem hinteren Bereich 809 eine Mittellinie YY', die durch die Mitte der vorderen Öffnung 810 und eine Mitte der hinteren Öffnung 811 tritt.
  • Im Fall des in Fig. 8 gezeigten Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs 800 schneidet die Mittellinie YY' im Gegensatz zu dem Fall des in Fig. 7 gezeigten Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs 700 die innere Wand in dem vorderen Bereich 808 nicht, sondern tritt durch das Ausstoßblendenloch 801. Der Flüssigkeitskanal 802 ist derart aufgebaut.
  • Der vordere Bereich 808 divergiert von dem Ausstoßblendenloch 801 allmählich zu der Seite des hinteren Blendenlochs 807, und ist mit dem hinteren Bereich 809 an der Position des hinteren Blendenlochs 807 verbunden. An der Position des hinteren Blendenlochs 807 ist die Öffnungsfläche in dem hinteren Bereich relativ zu der Öffnungsfläche in dem vorderen Bereich ausreichend groß. Mit anderen Worten, die Konfigurationen des vorderen Bereichs 808 und des hinteren Bereichs 809 sind derart gestaltet, daß das Volumen des hinteren Bereichs 809 relativ zu dem Volumen des vorderen Bereichs 808 ausreichend groß ist. Der Kanal 802 ist durch einen den hinteren Bereich 809 bildenden Block mit einer Öffnung (im vorderen Bereich 808) und mit einer Rille, dem thermischen Wirkabschnitt 805 und den Flüssigkeitszuführkanal 804 und durch eine Heizplatte 813 definiert, die mit einem hitzeerzeugenden Widerstand 803 versehen ist, der durch ein Halbleiterfertigungsverfahren ausgebildet ist.
  • Im Fall des in Fig. 8 gezeigten Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopfs sind die Konfiguration des vorderen Bereichs 808, die Neigung der Mittellinie XX' relativ zur Fläche des hitzeerzeugenden Widerstands 803 und der thermische Wirkabschnitt 805 derart gestaltet, daß die Mitte XX' quer auf einer Fläche des hitzeerzeugenden Widerstands 803 liegt. Zusätzlich ist das Volumen des hinteren Bereichs 809 ausreichend groß gemacht, und deshalb ist der Ausstoßwirkungsgrad gegenüber dem herkömmlichen Aufbau merklich verbessert, und zusätzlich ist die Richtung des Ausstoßes stabilisiert und die Ausstoßgeschwindigkeit ist erhöht.
  • An der Verbindung zwischen dem Block 812 und der Heizplatte 813 befindet sich ein Verbindungsabsatz 814. Dadurch wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung auf wirksame Weise erfüllt, selbst wenn der Block 812 durch die thermische Verformung leicht gekrümmt ist, oder selbst wenn die Genauigkeit beim Schneiden der Verbindungsfläche der Heizplatte 813. Zusätzlich kann eine Kreuzkoppelung zwischen den angrenzenden Kanälen verhindert werden, selbst wenn durch den unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Block 812 und der Heizplatte 813 ein Spalt an der Verbindung erzeugt wird.
  • Die Fig. 9, 10, 11, 12 und 13 stellen eine Tintenstrahleinheit IJU, einen Tintenstrahlkopf IJH, einen Tintenbehälter IT, eine Tintenstrahlkartusche IJC, einen Kopfschlitten HC und eine Hauptbaugruppe IJRA eines Tintens trahlaufzeichnungs geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und Beziehungen zwischen diesen dar. Der Aufbau der jeweiligen Elemente wird im folgenden beschrieben.
  • Wie aus der perspektivischen Ansicht der Fig. 10 ersichtlich ist, hat die Tintenstrahlkartusche IJC in diesen Ausführungsbeispiel einen relativ großen Raum zum Unterbringen der Tinte, und ein Endabschnitt der Tintenstrahleinheit IJU ragt von der Frontseiterifläche des Tintenbehälters IT leicht hervor. Die Tintenstrahlkartusche IJC ist an einer richtigen Position auf den Schlitten HC in (Fig. 12) der Hauptbaugruppe IJRA des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts durch passende Positioniereinrichtungen und mit elektrischen Kontakten montierbar, was nachfolgend detailliert beschrieben wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist es ein Einweg-Kopftyp, der an dem Schlitten AC abnehmbar montierbar ist. Die in den Fig. 9 - 13 offenbarten Baugruppen beinhalten verschiedene neue Merkmale, die zuerst allgemein beschrieben werden.
  • (i) Tintenstrahleinheit IJU
  • Die Tintenstrahleinheit IJU ist in Blasenstrahlaufzeichnungsbauweise, wobei elektrothermische Umwandler verwendet werden, die ansprechend auf elektrische Signale thermische Energie erzeugen, um ein Filmsieden der Tinte zu erzeugen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9 weist die Einheit eine Heizplatte 901 mit elektrothermischen Umwandlern (Ausstoßheizeinrichtungen), die in einer Linie auf einem Si- Substrat angeordnet sind, und elektrische Verbindungsleitungen zum Zuführen von elektrischer Energie auf, die aus Aluminium oder Ahnlichern hergestellt sind. Die elektrothermischen Umwandler und die elektrischen Verbindungsleitungen werden durch ein Filmbildeverfahren gebildet. Eine Leitungsplatte 902 ist der Heizplatte 901 zugeordnet und umfaßt eine Verdrahtung entsprechend der Verdrahtung de Heizplatte 901 (und sind beispielsweise durch ein Verdrahtungsklebeverfahren verbunden) und Anschlüsse 903, die an einem Ende der Verdrahtung angeordnet sind, um elektrische Signale von der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts zu empfangen.
  • Eine obere Platte 904 ist mit Rillen, die Teilungswände zum Trennen angrenzender Tintenkanäle definieren, und einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer zur Aufnahme der Tinte versehen, die den jeweiligen Tintenkanälen zugeführt werden soll. Die obere Platte 904 ist mit einer Tintenstrahlöffnung 905 zum Empfangen der von dem Tintenbehälter zugeführten Tinte und zum Weiterleiten der Tinte zu der gemeinsamen Kammer und auch mit einer Blendenlochplatte 906 einstückig ausgebildet, die die Vielzahl der Ausstoßauslässe entsprechend den Tintenkanälen hat. Das Material der einstückigen Form ist vorzugsweise Polysulfon, aber es kann auch ein anderes Formharzmaterial sein.
  • Ein Stützelement 907 ist beispielsweise aus Metall hergestellt und dient zum Stützen der Rückseite der Verdrahtungsplatte 902 in einer Ebene. Es bildet eine Bodenpiatte der Tintenstrahleinheit IJU. Eine Begrenzungsfeder 908 hat die Form eines "M" und einen mittleren Abschnitt, der die gemeinsame Kammer mit leichtem Druck vorspannt. Eine Klammer 909 spannt konzentriert mit einem Liniendruck einen Teil des Flüssigkeitskanals vor, vorzugsweise den Teil in der Nähe der Ausstoßauslässe. Die Begrenzungsfeder 908 hat Schenkel zum Verklemmen der Heizplatte 901 und der oberen Platte 904, indem diese durch die Öffnungen 913 der Stützplatte 907 durchtreten und in die hintere Fläche der Stützplatte 907 eingreifen. Somit sind die Heizplatte 901 und die obere Platte 907 durch die konzentriert vorspannende Kraft der Schenkel und der Klammer 909 der Feder 908 verklemmt. Die Stützplatte 907 hat Positionieröffnungen 913, 914 und 915, die mit zwei Positioniervorsprüngen 910 und Positionier- und Sicherungs- Fixiervorsprüngen 911 und 912 des Tintenbehälters lT in Eingriff bringbar sind. Weiterhin umfaßt sie Vorsprünge 916 und 917 an ihrer Rückseite zur Positionierung relativ zu dem Schlitten HC der Hauptbaugruppe IJRA.
  • Zusätzlich hat das Stützelement 907 ein Loch 320, durch das eine Tintenzuführleitung 918, die später beschrieben wird, zur Zuführung von Tinte aus dem Tintenbehälter tritt. Die Verdrahtungsplatte 902 ist durch Bindemittel oder Annliches an dem Stützelement 907 montiert. Das Stützelement 907 ist mit Absätzen 920 und 920 angrenzend an die Positioniervorsprünge 917 und 917 versehen.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt ist, hat die zusammengebaute Tintenstrahlkartusche IJC einen vorstehenden Kopfabschnitt mit drei Seiten, die mit mehreren parallelen Rillen 923 und 924 versehen sind. Die Absätze 920 und 920 sind an Verlängerungen der parallelen Rillen an den oberen und unteren Seiten angeordnet, um zu verhindern, daß sich die Tinte oder Fremdkörper entlang der Rille bewegen und die Vorsprünge 916 und 917 erreichen. Das Abdeckelement 925 mit den parallelen Rillen 923 bildet, wie in Fig. 12 gezeigt ist, ein äußeres Gehäuse der Tintenstrahlkartusche IJC und arbeitet mit dem Tintenbehälter zusammen, um einen Raum zu definieren, in dem die Tintenstrahleinheit IJU untergebracht ist. Das Tintenzuführelernent 926 mit der parallelen Rille 924 hat eine Tintenführungsleitung 927, die mit der oben beschriebenen Tintenzuführleitung 918 in Verbindung steht und an der Seite der Zuführleitung 918 auskragend angeschlossen ist. Um die Kapillarwirkung an der fixierten Seite der Tintenführungsleitung 927 und der Tintenzuführleitung 918 zu gewährleisten, ist ein Dichtstift 928 eingesetzt.
  • Eine Dichtung 929 dichtet den Verbindungsabschnitt zwischen dem Tintenbehälter IT und der Zuführleitung 918. Ein Filter 930 ist an dem behälterseitigen Ende der Zuführleitung angeordnet. Das Tintenzuführelernent 926 ist geformt und deshalb wird es mit niedrigen Kosten und hoher Positionsgenauigkeit hergestellt. Zusätzlich gewährleistet der auskragende Aufbau des Kanals 927 den Druckkontakt zwischen der Führung 927 und dem Tinteneinlaß 905, selbst wenn das Tintenzuführelernent 926 in Massenproduktion hergestellt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der vollständige Verbindungszustand auf sichere Weise einfach aufrechterhalten werden, indem ein Dichtungsbindemittel von der Tintenzuführelementseite in dem Druckkontaktzustand strömt. Das Tintenzuführelernent 926 kann an dem Stützelement 907 fixiert sein, indem (nicht gezeigte) rückseitige Stifte des Tintenzuführelernents 926 in Öffnungen 931 und 932 des Stützelements 907 eingesetzt sind und durch diese treten, und indem der Abschnitt, an dem die Stifte an der Rückseite des Stützelements 907 vorstehen, durch Wärme verschweißt wird. Die derart wärmeverscheißten leicht vorstehenden Abschnitte sind in (nicht gezeigten) Absätzen auf der Montageseitenfläche der Tintenstrahleinheit (IJU) des Tintenbehälters IT untergebracht, und deshalb kann die Einheit IJU richtig positioniert werden.
  • (ii) Tintenbehälter IT
  • Der Tintenbehälter weist einen Hauptkörper 933, ein tintenabsorbierendes Material und ein Abdeckelement 935 auf. Das tintenabsorbierende Material 934 ist in den Hauptkörper 933 von der Seite eingesetzt, die der Montageseite der Einheit (IJU) entgegengesetzt ist, und danach dichtet das Abdeckelement 935 den Hauptkörper.
  • Das tintenabsorbierende Material 934 ist somit in dem Hauptkörper 933 angeordnet. Der Tintenzuführanschluß 936 dient zum Zuführen der Tinte zu der Tintenstrahleinheit IJU, die die oben beschriebenen Teile 901 - 906 aufweist, und dient auch als ein Tinteneinspritzeinlaß, um eine anfängliche Tintenzuführung zu dem absorbierenden Material 901 zu ermöglichen, bevor die Einheit IJU an dem Abschnitt 935 des Hauptkörpers montiert ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Tinte durch einen Entlüftungsanschluß und diese Zuführöffnung gefördert werden. Für eine gute Tintenzuführung sind an der inneren Fläche des Hauptkörpers 933 Rippen 937 ausgebildet, und an der Innenseite des Abdeckelements 935 sind Rippen 916 und 920 ausgebildet, die wirksam sind, um innerhalb des Tintenbehälters einen mit Tinte bedeckten Bereich vorzusehen, der sich kontinuierlich von der Seite des Entlüftungsanschlusses zu dem Eckabschnitt des Hauptkörpers erstreckt, der von der Tintenzuführöffnung 936 am weitesten entfernt liegt. Deshalb ist es vorzuziehen, daß die Tinte durch die Zuführöffnung 936 zugeführt wird, um auf geeignete Weise die Tinte gleichförmig zu verteilen. Dieses Tintenzuführverfahren ist praktisch wirksam. Die Anzahl der Rippen 937 bei diesem Ausführungsbeispiel ist vier, und die Rippen 937 erstrecken sich parallel zu einer Bewegungsrichtung des Schlittens angrenzend an die Rückseite des Hauptkörpers des Tintenbehälters, wodurch das absorbierende Material 934 abgehalten wird, die innere Fläche der Rückseite des Hauptkörpers eng zu berühren. Die Rippen 916 und 920 sind an der inneren Fläche des Abdeckelements 935 an einer Position ausgebildet, die im wesentlichen eine Verlängerung der Rippen 937 ist, jedoch im Gegensatz zu der großen Rippe 937 ist die Größe der Rippen 916 und 920 klein, als wären es geteilte Rippen, so daß der Raum, in dem Luft vorhanden ist, mit den Rippen 916 und 920 größer ist als mit der Rippe 937. Die Rippen 916 und 920 sind über den gesamten Bereich des Abdeckelements 935 verteilt, und deshalb ist der Bereich nicht größer als eine Hälfte des gesamten Bereichs. Wegen der vorgesehenen Rippen kann die Tinte in dem Eckbereich des tintenabsorbierenden Materials, der am weitesten von der Zuführöffnung 926 entfernt ist, durch Kapillarwirkung stabil und auf sichere Weise der Einlaßöffnung zugeführt werden. Die Kartusche ist mit einem Entlüftungsanschluß zur Verbindung der Innenseite der Kartusche mit der außenseitigen Luft versehen. Innerhalb des Entlüftungsanschlusses 922 befindet sich ein wasserabweisendes Material 922, um die innenseitige Tinte abzuhalten, durch den Entlüftungsanschluß 922 nach außen zu lecken.
  • Der Raum, in dem die Tinte in dem Tintenbehälter IT untergebracht ist, ist im wesentlichen ein rechtwinkliges Parallelepiped und die lange Seite ist der Richtung der Schlittenbewegung zugekehrt, und deshalb sind die oben beschriebenen Rippenanordnungen besonders wirksam. Wenn sich die lange Seite entlang der Bewegungsrichtung des Schlittens erstreckt, oder wenn der die Tinte enthaltende Raum die Form eines Würfels hat, sind die Rippen vorzugsweise an der gesamten Fläche der Innenseite des Abdeckelements 935 ausgebildet, um die Tintenzuführung von dem tintenabsorbierenden Material 933 zu stabilisieren. Die Würfelkonfiguration ist unter dem Gesichtspunkt vorzuziehen, in einem begrenzten Raum so viel Tinte wie möglich unterzubringen. Unter dem Gesichtspunkt, die Tinte mit einem Minimum an verfügbaren Teilen in dem Tintenbehälter zu verwenden, bilden jedoch die Anordnungen der an den zwei Flächen ausgebildeten Rippen eine Ecke.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die innenseitigen Rippen 916 und 920 des Tintenbehälters IT im wesentlichen in der Richtung der Dicke des tintenabsorbierenden Material mit der rechtwinkligen Parallelepidedkonfiguration gleichförmig verteilt. Ein derartiger Aufbau ist ausgeprägt, da die Luftdruckverteilung in dem Tintenbehälter IT gleichförmig ist, wenn die Tinte in dem absorbierenden Material so verbraucht wird, daß die Menge der verbleibenden nicht verfügbaren Tinte im wesentlichen Null ist. Es ist vorzuziehen, daß die Rippen an der Fläche oder den Flächen außerhalb eines Kreisbogens angeordnet sind, der die Mitte an der vorstehenden Position an der Tintenzuführöffnung 936 an der oberen Fläche des rechtwinkligen tintenabsorbierenden Materials hat und einen Radius in der Länge der langen Seite der rechtwinkligen Gestalt hat, da sich der Umgebungsluftdruck dann für das außerhalb des Kreisbogens vorliegende tintenabsorbierende Material schnell einstellt. Die Position der Entlüftung des Tintenbehälters IT ist nicht auf die Position in diesem Ausführungsbeispiel beschränkt, wenn sie für die Einführung der Umgebungsluft an die Position gut ist, an der die Rippen angeordnet sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Rückseite der Tintenstrahlkartusche IJC flach, und deshalb ist der erforderliche Raum zur Montage in dem Gerät minimiert, während die Unterbringung einer maximalen Tintenkapazität aufrechterhalten wird. Deshalb kann die Größe des Geräts vermindert werden und gleichzeitig ist die Häufigkeit des Kartuschenwechsels minimiert. Zur Verwendung des hinteren Raums des für die Vereinheitlichung der Tintenstrahleinheit IJU verwendeten Raums, ein Vorsprung für den Entlüftungsanschluß 921. Die Innenseite des Vorsprungs ist im wesentlichen leer, und der Leerraum 938 dient dem gleichförmigen Zuführen der Luft in der Richtung der Dicke des absorbierenden Materials in den Tintenbehälter IT hinein. Wegen dieser oben beschriebenen Merkmale hat die Kartusche als ein Ganzes eine bessere Leistung als die herkömmliche Kartusche. Der Luftzuführraum 938 ist viel größer als bei der herkömmlichen Kartusche. Zusätzlich befindet sich der Entlüftungsanschluß 921 an einer oberen Position, und deshalb kann der Luftzuführraum 938 vorübergehend die Tinte halten, wenn sich die Tinte von dem absorbierenden Material aus dem einen oder anderen Grund löst, um es derartiger Tinte zu ermöglichen, von dem absorbierendem Material rückabsorbiert zu werden. Deshalb kann der verschwenderische Verbrauch der Tinte eingespart werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 11 ist dort ein Aufbau einer Fläche eines Tintenbehälters IT gezeigt, an der die Einheit IJU montiert ist. Zwei Positioniervorsprünge 910 befinden sich auf einer Linie L1, die eine Linie ist, die im wesentlichen durch die Mitte des Felds der Ausstoßauslässe in der Blendenlochplatte 906 tritt und parallel zu der Bodenfläche des Tintenbehälters IT ist oder parallel zu der Stützbezugsfläche des Tintenbehälters an dem Schlitten ist.
  • Die Höhe der Vorsprünge 910 ist etwas kleiner als die Dicke des Stützelements 907, und die Vorsprünge 910 dienen der richtigen Positionierung des Stützelements 907. An einer Verlängerung (auf der rechten Seite) in dieser Fig. befindet sich eine Klinke 939, mit der eine rechtwinklige Eingriffsfläche 4002 eines Schlittenpositionierhakens 4001 in Eingriff bringbar ist. Deshalb wirkt die Kraft zur Positionierung der Tintenstrahleinheit relativ zu dem Schlitten in einer Ebene, die parallel zu einer die Linie L1 umfassenden Bezugsebene ist. Diese Beziehungen sind ausgeprägt, da die Genauigkeit der Tintenbehälterpositionierung gegenüber der Positioniergenauigkeit der Ausstoßauslässe des Aufzeichnungskopfs gleichwertig wird, was nachfolgend in Verbindung mit Fig. 12 beschrieben wird.
  • Den Fixierlöchern 914 und 915 zum Fixieren des Stützelements 907 an der Seite des Tintenbehälters IT entsprechende Vorsprünge 911 und 912 sind länger als die Vorsprünge 910, so daß sie durch das Stützelement 907 durchtreten, und die vorstehenden Abschnitte sind verschweißt, um das Stützelement 907 an der Seitenfläche zu fixieren. Wenn eine Linie L3, die durch den Vorsprung 911 tritt und zu der Linie L1 senkrecht ist, und ein Linie L2, die durch den Vorsprung 912 tritt und zu der Linie L1 senkrecht ist, gezogen sind, befindet sich die Mitte der Zuführöffnung 936 im wesentlichen auf der Linie L3, die Verbindung zwischen der Zuführöffnung 936 und eine Zuführleitung 918 ist stabilisiert, und deshalb kann die auf den Verbindungsabschnitt aufgebrachte Kraft minimiert werden, selbst wenn die Kartusche fällt, oder selbst wenn ein Schlag auf die Kartusche ausgeübt wird. Da zusätzlich die Linien L2 und L3 nicht überlappend sind, und da die Vorsprünge 911 und 912 angrenzend an den Vorsprung 910 angeordnet sind, der den Tintenausstoßauslässen des Tintenstrahlkopfs näher ist, ist die Positionierung der Tintenstrahleinheit relativ zu dem Tintenbehälter weiter verbessert. In dieser Fig. zeigt eine Kurve L4 die Position der äußeren Wand des Tintenzuführelements 926 an, wenn es montiert ist. Da sich die Vorsprünge 911 und 912 entlang der Kurve L4 befinden, sind die Vorsprünge wirksam, eine ausreichende mechanische Festigkeit und eine Positioniergenauigkeit gegen des Gewicht der Endbaugruppe des Kopfes IJH vorzusehen.
  • Ein Endvorsprung 940 des Tintenbehälters IT ist mit einem in der Frontplatte 4000 des Schlittens ausgebildeten Loch in Eingriff bringbar, um zu verhindern, daß die Tintenkartusche übermäßig aus der Position versetzt wird. Ein Anschlag 941 ist mit einer nicht gezeigten Stange des Schlittens HC in Eingriff bringbar, und wenn die Kartusche durch Drehen richtig montiert ist, was nachfolgend beschrieben wird, nimmt der Anschlag 941 eine Position unterhalb der Stange ein, so daß der richtige Montagezustand aufrechterhalten wird, selbst wenn eine Aufwirtskraft unnötigerweise aufgebracht wird, die dazu tendiert, die Kartusche aus der richtigen Position zu lösen. Der Tintenbehälter IT wird mit einer Abdeckung 925 bedeckt, nachdem die Einheit IJU daran montiert ist. Dann ist die Einheit IJU rundherum außer an deren Boden eingeschlossen. Ihre Bodenöffnung ermöglicht jedoch die Montage der Kartusche IJC an dem Schlitten HC und befindet sich nahe am Schlitten HC, und deshalb ist die Tintenstrahleinheit im wesentlichen an den sechs Seiten eingeschlossen. Deshalb ist die Hitzeerzeugung des in dem eingeschlossenen Raum befindlichen Tintenstrahlkopfs IJH wirksam, um die Temperatur des eingeschlossenen Raums aufrechtzuerhalten.
  • Die Temperatur steigt jedoch leicht an, wenn die Kartusche IJC für eine längere Zeitspanne ununterbrochen betrieben wird. Gegen den Temperaturanstieg ist die obere Fläche der Kartusche IJC mit einem Schlitz 942 versehen, der eine Breite hat, die kleiner als der eingeschlossene Raum ist, wodurch die spontane Wärmestrahlung zur Verhinderung des Temperaturanstiegs gesteigert ist, während die gleichförmige Temperaturverteilung der gesamten Einheit IJU nicht durch die Umgebungsbedingungen beeinflußt wird.
  • Nach dem Zusammenbau der Tintenstrahlkartusche IJC wird die Tinte von der Innenseite der Kartusche durch eine Zuführöffnung 936, das Loch 919 des Stützelements 907 und einen auf der Rückseite des Tintenzuführelements 926 ausgebildeten Einlaß zu der Kammer in dem Tintenzuführelement 926 zugeführt. Von der Kammer des Tintenzuführelements 926 wird die Tinte durch den Auslaß, eine Zuführleitung und einen an der oberen Platte 904 ausgebildeten Tinteneinlaß 905 zu der gemeinsamen Kammer zugeführt. Der Verbindungsabschnitt der Tintenverbindung ist mit Silikongummi oder Butylgummi oder Ahnliches abgedichtet, um die hermetische Abdichtung zu gewährleisten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die obere Platte 904 aus Harzmaterial hergestellt, das gegenüber Tinte widerstandsfähig ist, wie etwa Polysulfon, Polyethersulfon, Polyphenylenoxid oder Polypropylen. Sie ist zusammen mit einem Blendenlochplattenabschnitt 906 in einer Form einstückig geformt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, weist das einstückige Teil das Tintenzuführelement 926, die obere Platte 904, die Blendenlochplatte 906 und mit dieser einstückige Teile und den Tintenbehälterkörper 933 auf. Deshalb ist die Zusammenbaugenauigkeit verbessert und für die Massenproduktion geeignet. Die Anzahl der Teile ist kleiner als bei der herkömmlichen Vorrichtung, so daß die gute Leistung gewährleistet werden kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in den Fig. 9 - 11 gezeigt ist, die Konfiguration nach dem Zusammenbau derart, daß der obere Abschnitt 943 des Tintenzuführelements 926 mit einem Ende seiner Oberseite zusammenarbeitet, die Schlitze 942 hat, um einen Schlitz 5 zu bilden, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Der Bodenabschnitt 944 arbeitet mit dem Förderseitenende 4011 einer dünnen Platte zusammen, woran die Bodenabdeckung 925 des Tintenbehälters lT angeklebt ist, um etwa einen (nicht gezeigten) Schlitz ähnlich dem Schlitz 5 zu bilden.
  • Die Schlitze zwischen dem Tintenbehälter IT und dem Tintenzuführelement 926 steigern die Wärmestrahlung auf wirksame Weise und sind auch wirksam, um einen erwarteten Druck auf den Tintenbehälter lT davon abzuhalten, das Zuführelement oder die Tintenstrahleinheit IJT direkt zu beeinflussen.
  • Die verschiedenen vorstehend beschriebenen Gestaltungen sind einzeln wirksam, um die jeweiligen Vorteile zu schaffen, und sie sind auch am wirksamsten, wenn sie miteinander kombiniert sind.
  • (iii) Montage der Tintenstrahlkartusche IJC an dem Schlitten
  • In Fig. 12 führt eine Andruckwalze 5000 den Aufzeichnungsträger P vom Boden zu der Oberseite. Der Schlitten HC ist entlang der Druckwalze 5000 beweglich. Der Schlitten HC weist eine Frontplatte 4000, eine Stützplatte 4003 zur elektrischen Verbindung und einen Positionierhaken 4001 auf. Die Frontplatte 906 hat eine Dicke von 2 mm und ist näher an der Druckwalze angeordnet. Die Frontplatte 4000 ist nahe an der Frontseite der Tintenstrahlkartusche IJC angeordnet, wenn die Kartusche IJC am Schlitten montiert ist. Die Stützplatte 4003 stützt ein flexibles Blatt 4005 der Anschlüsse 946, die den Anschlüssen 903 der Verdrahtungsplatte 902 der Tintenstrahlkartusche IJC entsprechen und einen Gummianschlußbogen 4007 zur Erzeugung einer elastischen Kraft hat, um die Rückseite des flexiblen Blatts 4005 gegen die Anschlüsse 903 vorzuspannen Der Positionierhaken 4001 dient der Fixierung der Tintenstrahlkartusche IJC in der Aufzeichnungsposition. Die Frontplatte 4000 ist mit zwei Positioniervorsprungflächen 4010 versehen, die den Positioniervorsprüngen 916 und 917 des Stützelernents 907 der zuvor beschriebenen Kartusche entsprechen. Nach Montage der Kartusche nimmt die Frontplatte die Kraft in der zu der Vorsprungfläche 4010 senkrechten Richtung auf. Deshalb erstrecken sich in der Richtung der Kraft an der Druckwalzenseite der Frontplatte mehrere (nicht gezeigte) Verstärkungsrippen. Die Rippen stehen von der frontseitigen Flächenposition L5 zu der Druckwalze leicht vor (um ungefähr 0,1 mm), wenn die Kartusche IJC montiert ist, und deshalb dienen sie als Kopfschutzvorsprünge. Die Stützplatte 4003 ist mit mehreren Verstärkungsrippen 4004 versehen, die sich in eine Richtung senkrecht zu den oben beschriebenen Frontplattenrippen erstrecken. Die Höhe der Verstärkungsrippen 4004 nimmt von der Andruckwalzenseite zu der Hakenseite hin ab. Dadurch ist die Kartusche geneigt, wenn sie montiert ist, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Die Stützplatte 4003 ist mit zwei zusätzlichen Positionierflächen 4006 an dem unteren linken Abschnitt versehen, d.h. an der Position, die näher beim Haken liegt. Die Positionierflächen 4006 entsprechen durch die zusätzlichen Positionierflächen 4006 den Vorsprungflächen 4010, wobei die Kartusche die Kraft in der entgegengesetzten Richtung zu der durch die Kartusche durch die oben beschriebenen Positioniervorsprungflächen 4010 aufgenommenen Kraft aufnimmt, so daß die elektrischen Kontakte stabilisiert sind. Zwischen den oberen und unteren Vorsprungflächen 4010 ist ein Anschlußkontaktbereich angeordnet, so daß das Maß der Verformung der Vorsprünge des Gummibogens 4007 entsprechend dem Anschluß 946 bestimmt ist. Wenn die Kartusche IJC in der Aufzeichnungsposition fixiert ist, werden die Positionierflächen mit der Fläche des Stützelements 907 in Kontakt gebracht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Anschlüsse 903 des Stützelernents 907 derart verteilt, daß sie bezüglich der oben beschriebenen Linie L1 symmetrisch sind, und deshalb ist das Maß der Verformung der jeweiligen Vorsprünge des Gummibogens 4007 gleichförmig, um den Kontaktdruck der Anschlüsse 946 und 903 zu stabilisieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Anschlüsse 903 in zwei Spalten und zwei oberen sowie zwei unteren Reihen angeordnet.
  • Der Haken 4001 ist mit einem Langloch versehen, das mit einem fixierten Stift 4009 in Eingriff bringbar ist. Bei Verwendung des durch das Langloch geschaffenen beweglichen Bereichs dreht sich der Haken 4001 entgegen dem Uhrzeigersinn und danach bewegt er sich entlang der Andruckwalze 5000 nach links, wodurch die Tintenstrahlkartusche IJC an dem Schlitten HC positioniert wird. Ein derartiger beweglicher Mechanismus des Hakens 4001 kann durch einen anderen Aufbau erreicht werden, aber die Verwendung eines Hebels oder Ahnlichem ist vorzuziehen. Während der Drehung des Hakens 4001 bewegt sich die Kartusche IJC von der in Fig. 12 gezeigten Position in die Position zu der Andruckwalzenseite, und die Positioniervorsprünge 916 und 917 kommen in die Position, an der sie mit den Positionierflächen 4010 in Eingriff bringbar sind. Dann wird der Haken 4001 nach links bewegt, so daß die Hakenfläche 4002 mit der Klinke 939 der Kartusche IJC in Kontakt kommt, wobei sich die Tintenkartusche IJC in einer horizontalen Ebene um den Kontakt zwischen der Positionierfläche 916 und dem Positioniervorsprung 4010 dreht, so daß die Anschlüsse 903 und 946 miteinander in Kontakt kommen. Wenn der Haken 4001 verriegelt wird, d.h. in der Fixier- oder Verriegelungsposition gehalten wird, werden dadurch die vollständigen Kontakte zwischen den Anschlüssen 903 und 946, zwischen den Positionierabschnitten 916 und 4010, zwischen der Standfläche 4002 und der Standfläche der Klinke und zwischen dem Stützelement 907 und der Positionierfläche 4006 gleichzeitig eingerichtet, ist deshalb die Kartusche IJC an dem Schlitten vollständig montiert.
  • (iv) Allgemeine Anordnung des Geräts
  • Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts IJRA, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet wird. Eine Führungsspindel 5005 dreht sich durch Antriebsübertragungszahnräder 5011 und 5009 durch die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung eines Antriebsmotors 5013. Die Führungsspindel 5005 hat eine schneckenförmige Rille 5004, in die ein (nicht gezeigter) Stift des Schlittens HC eingreift, wodurch der Schlitten HC in die Richtungen a und b hin- und herbewegt werden kann. Eine Blattbegrenzungsplatte 5002 begrenzt das Blatt an der Andruckwalze über dem Bewegungsbereich des Schlittens. Erfassungseinrichtungen 5007 und 5008 für die Ruheposition sind in der Form von Fotozellen vorgesehen, um die Anwesenheit eines Hebels 5006 des Schlittens zu erfassen, worauf ansprechend die Drehrichtung des Motors 5013 geschaltet wird. Ein Stützelement 5016 stützt die frontseitige Fläche des Aufzeichnungskopfes an einem Kappenelement 5022, um den Aufzeichnungskopf abzudecken. Saugeinrichtungen 5015 dienen zum Absaugen des Aufzeichnungskopfs durch die Öffnung 5023 der Kappe, um den Aufzeichnungskopf wiederherzustellen.
  • Ein Reinigungsabstreifer 5017 wird durch ein Bewegungselement 5019 nach vorne und hinten bewegt. Sie werden an dem Stützrahmen 5018 der Hauptbaugruppe des Geräts gestützt. Der Abstreifer kann in einer anderen Form sein, insbesondere in Form eines bekannten Reinigungsabstreifers. Ein Hebel 5021 ist wirksam, um den saugenden Wiederherstellvorgang zu starten, und wird mit der Bewegung einer in den Schlitten eingreifenden Nocke 5020 bewegt, und die Antriebskraft des Antriebsrnotors wird durch bekannte Übertragungseinrichtungen gesteuert, wie etwa einer Kupplung oder Ahnliches.
  • Der Abdeck-, Reinigungs- und Saugvorgang kann bei diesem Ausführungsbeispiel ausgeführt werden, wenn sich der Schlitten durch die Führungsspindel 5005 in der Ruheposition befindet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung bei einem anderen Systemtyp verwendbar, wobei solche Vorgänge mit unterschiedlicher Zeitsteuerung erfolgen. Die einzelnen Gestaltungen sind vorteilhaft und außerdem ist deren Kombination weiter vorzuziehen.
  • Wie bezüglich der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben ist, führt der Flüssigkeitskanalaufbau zu einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf und zu einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einem hohen Ausstoßwirkungsgrad und ohne ein Begleitdrucken, so daß ein Drucken mit hoher Qualität möglich ist.
  • Außerdem ist die Anzahl der Teile vermindert, so daß sich der Aufbau vereinfacht und die Fertigung einfach ist.
  • Insbesondere die Produktivität ist im Fall der Massenproduktion merklich verbessert, um einen Kopf und ein Gerät der Mehrfachblendenlochbauweise mit hoher Dichte zu schaffen.
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Wandabschnitt absichtlich quer zu dem Flüssigkeitskanal des Begleitertröpfchens angeordnet, um den Ausstoß des Begleitertröpfchens aus dem Aufzeichnungskopf zu verhindern oder zu erschweren, so daß das Drucken des Begleitertröpfchens verhindert oder vermindert wird.
  • Durch die Ausschaltung oder Verminderung des Begleitertröpfchens kann die Kante eines gedruckten Zeichens oder Bildes eben gemacht werden, und es kann ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit hoher Auflösung und hoher Geschwindigkeit geschaffen werden.
  • Außerdem kehrt das Begleitertröpfchen in den Flüssigkeitskanal zurück, und deshalb kann der Tintenverbrauch vermindert werden. Unter der Annahme, daß die Menge des Begleitertröpfchens 0,6 pl relativ zu einem Haupttröpfchen mit 60 pl ist, kann 1% des Tintenverbrauchs eingespart werden.
  • Die vorliegenden Erfindung ist insbesondere bei einem von Canon Kabushiki Kaisha, Japan entwickelten Blasenstrahl- Aufzeichnungskopf und -Aufzeichnungsgerät geeignet verwendbar. Das liegt daran, daß die hohe Dichte des Bildelements und die hohe Auflösung der Aufzeichnung möglich ist.
  • Der typische Aufbau und der Betriebsgrundsatz ist vorzugsweise wie in den U.S. Patenten Nr. 4,723,129 und 4,740,796 offenbart. Der Grundsatz ist bei einem sogenannten bedarfsabhängigen Aufzeichnungssysterntyp und einem kontinuierlichen Aufzeichnungssystemtyp anwendbar, jedoch ist er insbesondere für den bedarfsabhängigen Typ geeignet, weil der Grundsatz so ist, daß zumindest ein Antriebssignal auf einen an einem Flüssigkeits(Tinten)-halteblatt oder einem Flüssigkeitskanal angeordneten elektrothermischen Umwandler aufgebracht wird, wobei das Antriebssignal genügt, um einen derartigen schnellen Temperaturanstieg über einem Beginn eines Filmsiedepunkts zu schaffen, wobei die thermische Energie durch den elektrothermischen Umwandler geschaffen wird, um an dem Heizabschnitt des Aufzeichnungskopfs ein Filmsieden zu erzeugen, wodurch entsprechend jedem der Antriebssignale eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte) ausbildbar ist. Durch die Entwicklung und den Zusammenfall der Blase wird die Flüssigkeit (Tinte) durch einen Ausstoßauslaß ausgestoßen, um zumindest ein Tröpfchen zu erzeugen. Das Antriebssignal hat vorzugsweise die Form eines Pulses, weil die Entwicklung und der Zusammenfall der Blase unverzüglich bewirkt werden kann, und deshalb kann die Flüssigkeit (Tinte) schnell ansprechend ausgestoßen werden. Das Antriebssignal in der Form eines Pulses ist vorzugsweise wie in den U.S. Patenten Nr. 4,463,359 und 4,345,262 offenbart. Außerdem ist die Temperaturanstiegsrate der Heizfläche vorzugsweise wie in dem U.S. Patent Nr. 4,313,124 offenbart.
  • Der Aufbau des Aufzeichnungskopfs kann so sein, wie es in den U.S. Patenten Nr. 4,558,333 und 4,459,600 gezeigt ist, wobei zusätzlich zu dem Aufbau der Kombination des Ausstoßauslasses, des Flüssigkeitskanals und der elektrothermischen Umwandler, wie es in den bereits erwähnten Patenten offenbart ist, der Heizabschnitt in einem gebogenen Abschnitt angeordnet ist. Außerdem ist die vorliegende Erfindung auf den in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 123670/1984 offenbarten Aufbau anwendbar, wobei ein gemeinsamer Schlitz als Ausstoßauslaß für mehrere elektrothermische Umwandler verwendet wird. Sie ist auch auf den in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 138461/1984 offenbarten Aufbau anwendbar, wobei entsprechend dem Ausstoßabschnitt eine Öffnung zum Absorbieren von Druckwellen der thermischen Energie ausgebildet ist. Das liegt daran, weil die vorliegende Erfindung eine Ausführung eines zuverlässigen Aufzeichnungsvorgangs mit hohem Wirkungsgrad unabhängig vom Typ des Aufzeichnungskopfs bewirkt.
  • Die vorliegenden Erfindung ist in wirksamer Weise auf den Aufzeichnungskopf des sogenannten Ganzzeilentyps mit einer der maximalen Aufzeichnungsbreite entsprechenden Länge anwendbar. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann einen einzelnen Aufzeichnungskopf oder mehrere kombinierte Aufzeichnungsköpfe aufweisen, um die ganze Breite abzudecken.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung auf einen Aufzeichnungskopf des seriellen Typs, wobei der Aufzeichnungskopf an der Hauptbaugruppe fixiert ist, auf einen Aufzeichnungskopf des austauschbaren Modultyps, der mit dem Hauptgerät elektrisch verbunden ist und der durch die Montage an der Hauptbaugruppe mit Tinte versorgbar ist, oder auf einen Aufzeichnungskopf des Kartuschentyps mit einem integrierten Tintenbehälter anwendbar.
  • Das Vorsehen der Wiederherstelleinrichtungen und der Hilfseinrichtungen für den vorläufigen Betrieb ist vorzuziehen, weil sie die Wirkung der vorliegenden Erfindung weiter stabilisieren können. Als derartige Einrichtungen gibt es Kappeneinrichtungen für den Aufzeichnungskopf, Reinigungseinrichtungen für diesen, Druck- oder Saugeinrichtungen, vorläufige Heizeinrichtungen in Form der elektrothermischen Umwandler zum Ausstoßen oder in Form einer Kombination der elektrothermischen Umwandler zum Ausstoßen und zusätzlicher Heizelemente und Einrichtungen zum vorläufigen Ausstoßen und nicht für den Aufzeichnungsbetrieb, die den Aufzeichnungsvorgang stabilisieren können.
  • Bezüglich der montierbaren Arten von Aufzeichnungsköpfen, kann das ein einzelner entsprechend einer einfarbigen Tinte sein, oder es können mehrere entsprechend einer Vielzahl an Tintenmaterialien mit verschiedenen Aufzeichnungsfarben oder -dichten sein. Die vorliegende Erfindung ist auf wirksame Weise auf ein Gerät mit zumindest entweder einer einfarbigen Betriebsart, hauptsächlich in Schwarz, oder einer mehrfarbigen Betriebsart mit verschiedenfarbigen Tintenmaterialien und einer Vollfarben-Betriebsart durch die Mischung der Farben anwendbar, das eine einstückig gebildete Aufzeichnungseinheit oder eine Kombination mehrerer Aufzeichnungsköpfe sein kann.
  • Desweiteren ist die Tinte in dem obigen Ausführungsbeispiel eine Flüssigkeit. Sie kann jedoch ein Tintenmaterial sein, das sich bei Raumtemperatur oder darunter verfestigt und das sich bei Raumtemperatur verflüssigt. Da die Tinte in einem Tintenstrahlaufzeichnungssystem innerhalb einer Temperatur von nicht weniger als 30ºC und nicht mehr als 70ºC geregelt ist, um zur Schaffung des stabilisierten Ausstoßes die Viskosität der Tinte zu stabilisieren, hat ein gewöhnliches Aufzeichnungsgerät dieses Typs eine derartige Tinte, die innerhalb des Ternperaturbereichs flüssig ist, wenn das Aufzeichnungssignal aufgebracht wird. Außerdem wird der Temperaturanstieg durch die thermische Energie sicher verhindert, indem diese für die Zustandsänderung der Tinte von dem festen Zustand in den flüssigen Zustand verbraucht wird, oder es wird Tintenmaterial verwendet, das sich verfestigt, wenn es zurückgelassen wird, um das Verdampfen der Tinte zu verhindern. In allen Fällen wird beim Aufbringen des Aufzeichnungssignals thermische Energie erzeugt, die Tinte kann verflüssigt werden, und die verflüssigte Tinte kann ausgestoßen werden. Die Tinte kann zu dem Zeitpunkt beginnen, sich zu verfestigen, wenn sie das Aufzeichnungsmaterial erreicht. Die vorliegende Erfindung ist auf ein derartiges Tintenmaterial anwendbar, das sich durch das Aufbringen der thermischen Energie verflüssigt. Ein derartiges Tintenmaterial kann als flüssiges oder festes Material in in einem porösen Blatt ausgebildeten Durchgangslöchern oder Vertiefungen gehalten werden, wie es in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 56847/1979 und in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 71260/1985 offenbart ist. Das Blatt liegt den elektrothermischen Umwandlern gegenüber. Für die oben beschriebenen Tintenmaterialien ist das Filmsiedesystem am wirkungsvollsten.
  • Das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät kann als eine Ausgabedatenstation eines Informationsverarbeitungsgeräts, wie etwa eines Computers oder Ahnliches, eines mit einer Bildleseeinrichtung oder Ahnlichem kombinierten Kopiergeräts oder eines Faksimilegeräts mit Sende- und Empfangsfunktionen verwendet werden.

Claims (8)

1. Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf (400, 700, 800), der folgende Bauteile aufweist: eine hitzeerzeugende Einrichtung (408, 704, 803); einen Hitzewirkbereich (406, 705, 805), in dem die durch die hitzeerzeugende Einrichtung erzeugte Hitze auf eine Flüssigkeit wirkt; einen Flüssigkeitszuführkanal (405, 706, 804), der an den Hitzewirkbereich angrenzt und eine Flüssigkeitszuführöffnung (412, 712, 811) hat, um Flüssigkeit zu dem Hitzewirkbereich zuzuführen; einen Flüssigkeitsausstoßkanal (407, 707, 806), der an den Hitzewirkbereich angrenzt und ein Blendenloch (403a, 703, 801) hat, durch die die Flüssigkeit ausgestoßen wird; dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsausstoßkanal einen divergenten Abschnitt (414, 710, 809), der zu dem Blendenloch (403a, 710, 809) hin divergiert, und einen konvergenten Abschnitt (402, 709, 808) umfaßt, der zu dem Blendenloch hin konvergiert, die zwischen dem Hitzewirkbereich (406, 705, 805) und dem Blendenloch (403a, 703, 801) angeordnet sind, wobei der konvergierende Abschnitt näher an dem Blendenloch angeordnet ist als der divergierende Abschnitt, wobei eine erste Mittellinie (410, 506, 702), die durch die Mitte der Flüssigkeitszuführöffnung und entlang der Richtung der Flüssigkeitszuführung von dem Flüssigkeitszuführkanal zu dem Hitzewirkbereich verläuft, eine Wand des konvergenten Abschnitts des Flüssigkeitsausstoßkanals schneidet.
2. Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Mittellinie mit einer zweiten Mittellinie, die durch die Mitte des Blendenlochs und entlang einer Richtung eines Flüssigkeitsausstoßes durch das Blendenloch verläuft, einen Winkel bildet, der nicht größer als 20 Grad ist.
3. Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf (400, 700, 800), der folgende Bauteile aufweist: eine hitzeerzeugende Einrichtung (408, 704, 803); einen Hitzewirkbereich (406, 705, 805) wobei die durch die hitzeerzeugende Einrichtung erzeugte Hitze auf eine Flüssigkeit wirkt; einen Flüssigkeitszuführkanal (405, 706, 804), der an den Hitzewirkbereich angrenzt und eine Flüssigkeitszuführöffnung (412, 712, 811) hat, um Flüssigkeit zu dem Hitzewirkbereich zu zuführen; und einen Flüssigkeitsausstoßkanal (407, 707, 806), der an den Hitzewirkbereich angrenzt und der ein Blendenloch (403a, 703, 801) hat, durch das die Flüssigkeit ausgestoßen wird; dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsausstoßkanal (806) einen divergenten Abschnitt (414, 710, 809) umfaßt, der zwischen dem Hitzewirkbereich und dem Blendenloch angeordnet ist und der in einer Richtung divergiert, die sich von dem Hitzewirkbereich zu dem Blendenloch erstreckt, und daß eine erste Ebene, die eine erste Mittellinie (Y-Y') des Blendenlochs umfaßt, die sich in der Richtung des Flüssigkeitsausstoßes durch das Blendenloch erstreckt, und eine zweite Ebene, die eine zweite Mittellinie (X-X') der Flüssigkeitszuführöffnung umfaßt, die sich in einer Richtung der Flüssigkeitszuführung von dem Flüssigkeitszuführkanal zu dem Hitzewirkbereich erstreckt, den Flüssigkeitsausstoßkanal schneiden.
4. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Mittellinie (X) eine Wand des Flüssigkeitsausstoßkanals schneidet.
5. Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsausstoßkanal weiterhin einen konvergenten Abschnitt (808) umfaßt, der sich von dem divergenten Abschnitt zu dem Blendenloch hin erstreckt.
6. Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Mittellinie (304) durch das Blendenloch versetzt zu dessen Mitte verläuft.
7. Aufzeichnungsgerät mit einem Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1-6 und mit einer Fördereinrichtung zum Zuführen eines Aufzeichnungsmaterials.
8. Aufzeichnungskartusche mit einem Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1-6 und mit einem Tintenbehälter (933).
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