DE69033562T2

DE69033562T2 - Inkjetaufzeichnungsapparat

Info

Publication number: DE69033562T2
Application number: DE69033562T
Authority: DE
Inventors: Toshihiko Betsuki; Hirofumi Hirano; Makoto Kashimura; Tetsuo Kimura; Takehiko Kiyohara; Tetsuhiro Nitta
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1989-09-18
Filing date: 1990-09-18
Publication date: 2001-02-08
Anticipated expiration: 2010-09-19
Also published as: ES2186814T3; EP0418822A3; EP0732216A1; DE69034024D1; US5384586A; EP0785081A1; DE69034024T2; EP0418822B1; EP0732216B1; ATE193487T1; ATE162138T1; EP0785081B1; DE69033562D1; ATE228937T1; DE69031930D1; EP0418822A2; US5534894A; DE69031930T2

Description

FACHGEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung und insbesondere ein Aufzeichnungsmediumfördersystem, das mit der Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung verwendbar ist.
Die Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung umfaßt nicht nur die Elemente, die direkt den Aufzeichnungs-Vorgang betreffen, sondern auch verschiedene Elemente, die für den Aufzeichnungs-Typ des Tinten-Ausstoßes eigentümlich sind.
Wenn der Flüssigkeits-Ausstoß für einen längeren Zeitraum für einen bestimmten Ausstoß-Auslaß oder für bestimmte Ausstoß- Auslässe nicht durchgeführt wird, und zwar in Abhängigkeit von der Art der aufzuzeichnenden Daten, oder wenn die Aufzeichnungs- Vorrichtung für einen langen Zeitraum nicht benützt wird, dann verdampft der Wassergehalt der Tinte in dem Ausstoß-Auslaß an der Tinten-Leitung, die mit den Ausstoß-Auslässen in Verbindung steht, so daß die Viskosität der Tinte gesteigert wird. Dies kann zu einem Versagen des Tinten-Ausstoßes führen. Wenn ein Tröpfchen oder mehrere Tröpfchen von Tinte oder Wasser oder Fremdkörper auf einer Oberfläche abgelagert werden, in der die Ausstoß-Auslässe gebildet sind, dann wird das ausgestoßene Tinten-Tröpfchen durch das abgelagerte Material beeinflußt, mit dem Ergebnis der Ablenkung der Tinten-Ausstoß-Richtung. Um diese Probleme zu vermeiden, ist die Tintenstrahl-Aufzeichnungs- Vorrichtung mit verschiedenen Bauteilen ausgestattet, für die sogenannten Ausstoß-Wiederherstellung, um das Ausstoß-Versagen oder die Ablenkung der Ausstoß-Richtung zu verhindern.
Um das Ausstoß-Versagen zu verhindern, umfaßt das Ausstoß- Wiederherstellungs-System eine Einrichtung zum Vorausstoß der Tinte, um Tinte hoher Viskosität auf ein Aufnahmematerial auszutreiben, eine Einrichtung zum Ansaugen der Tinte durch den Ausstoß-Auslaß oder eine Tinten-Kammer, um die Tinte hoher Viskosität zu entfernen, und eine Einrichtung zum Abdecken der ausstoßseitigen Oberfläche, um eine Verdampfung des Wassergehaltes der Tinte durch die Ausstoß-Auslässe zu verhindern.
Um die Ablenkung der Ausstoß-Richtung zu verhindern, ist eine Einrichtung zum Abwischen der ausstoßseitigen Oberfläche vorgesehen, um die Fremdkörper oder die Tinten-Tröpfchen zu entfernen, die in der Nähe der Ausstoß-Auslässe abgelagert sind.
In letzter Zeit ist es für Tintenstrahl-Aufzeichnungs- Vorrichtungen allgemein notwendig geworden, eine Aufzeichnung auf verschiedenen Aufzeichnungs-Medien, wie etwa gebräuchliche Papierumschläge, durchzuführen. Um diese Anforderung zu erfüllen, wird eine besondere Einrichtung verwendet, um auf verschiedene Dicken der Aufzeichnungs-Medien anzusprechen.
Insbesondere wird der Spalt zwischen dem Aufzeichnungs- Kopf und dem Aufzeichnungs-Medium während dem Aufzeichnungs- Vorgang durch einen Einstell-Mechanismus eingestellt, um einen geeigneten Spalt in Übereinstimmung mit dem verwendeten Aufzeichnungs-Medium vorzusehen.
Andererseits wird neuerdings die Tintenstrahl-Aufzeichnungs- Vorrichtung, und unter anderem der Aufzeichnungs-Kopf, durch ein Dünnfilm-Verfahren oder durch Mikroverarbeitung, wie bei der Halbleiterherstellung, gefertigt, und daher kann ein Aufzeichnungs-Kopf kleiner Baugröße und von niedrigen Kosten hergestellt werden. Dementsprechend ist ein Aufzeichnungs-Kopf vom Wegwerf-Typ vorgeschlagen worden, der beispielsweise einen einstückig angeformten Tintenbehälter aufweist. Unter diesen Umständen ist eine Vorrichtung kleiner Baugröße und von niedrigen Kosten, die leicht verwendbar ist, von den Anwendern erwünscht worden.
Die Verringerung der Größe der Vorrichtung erfordert jedoch die Verringerung der Baugrößen verschiedener Teile und die Verringerung des Raumes zur Anordnung und zum Betrieb der verschiedenen wesentlichen Bauelemente. Als ein Ergebnis ist es erwünscht, daß die Einrichtungen dieser Teile oder anderer Teile und die Beziehungen zwischen ihnen unterschiedlich von denen einer Vorrichtung relativ großer Baugröße sind.
Unter den verschiedenen Teilen ist eine Blatt-Führungs-Walze oder sind Walzen zur Regulierung der Fläche des Aufzeichnungs- Blattes, um die Aufzeichnung auf einer Walze aufzunehmen, verschiedenen Beschränkungen unterworfen, wenn die Größe der Vorrichtung verringert werden soll.
Die herkömmlichen Blatt-Führungs-Walzen selbst sind üblicherweise aus einem elastischen Material hergestellt, das Blattfedern bildet. Wenn die Größe der Blatt-Zufuhr-Rolle, die ebenfalls als eine Walze dient, zu verringern ist, dann ist es notwendig, die Größe der Blatt-Führungs-Walze zu verringern. Wenn jedoch ihre Größe einfach verringert wird, dann wird die elastische Kraft der Blatt-Führungs-Walze in einem solchen Ausmaß gesteigert, daß die elastische Kraft dadurch zu stark ist, um das Aufzeichnungs-Blatt in geeigneter Weise zuzuführen.
Das elastische Glied wird durch einen langen Gebrauch ermüdet, mit dem Ergebnis, daß es nicht die ursprünglich eingestellte, geeignete Druckkraft ausübt. Andererseits sind zufolge des Unterschiedes in dem Grad der Ermüdung die Andrück- Kräfte der unterschiedlichen Blatt-Führungs-Walzen unterschiedlich, mit dem Ergebnis einer instabilen Blattförderung.
Es tritt die Notwendigkeit auf, die Andrück-Kraft durch die Blatt-Führungs-Walzen zu verringern, wenn das Aufzeichnungs- Blatt von dem Blatt-Zufuhr-Weg entfernt wird oder wenn die Aufzeichnungs-Stellung des Blattes einzustellen ist. In herkömmlicher Weise wird diese Verringerung durchgeführt, indem die Blatt-Führungs-Walze von der Walze weggedreht wird.
Wenn jedoch die Größe der Vorrichtung verringert wird, dann wird ein Raum, um die Drehung ohne Konflikt mit dem Bewegungs- Pfad des Aufzeichnungs-Kopfs in Konflikt zu kommen, schwierig.
Aus der Druckschrift DE-A-35 09 738 ist ein Aufzeichnungsgerät bekannt, das zwei Zuführeinrichtungen an zwei unterschiedlichen Positionen offenbart. Der Zweck dieser beiden Zuführeinrichtungen liegt darin, dass Papierblätter mit unterschiedlicher Dicke und anderen Eigenschaften durch dieses Aufzeichnungsgerät verwendbar sein sollen.
In der Druckschrift EP-A-0 327 124 ist ein Blattzuführgerät für ein Zuführen eines Blattes zu einer Aufzeichnungsstation mittels Rollen offenbart. Bei diesem Aufzeichnungsgerät ist ein Blattzuführmechanismus angeordnet, der durch eine manuelle Blattzuführeinlasseinrichtung gebildet ist und außerdem eine automatische Trennblattzuführeinrichtung und darüber hinaus eine automatische Blattzuführeinrichtung, die für verschiedene Zwecke gedacht ist, jeweils hat. Insbesondere dient die erste automatische Trennblattzuführeinrichtung dem Zuführen eines normalen Blattes und die zweite automatische Blattzuführeinrichtung dient dem Zuführen von Overheadfolien (OHP-Folien).
Keine dieser beiden Druckschriften schlägt die Verwendung des Aufzeichnungsgeräts zum Bewirken eines Aufzeichnens an zwei Positionen vor.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kleines Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das in einer horizontalen und vertikalen Position verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Verbesserungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Demgemäß wird eine Abdeckung für ein Abdecken des Inneren des Geräts, wenn dieses nicht verwendet wird, als ein Blattausgabefach verwendet, und durch ein angemessenes Bestimmen der Länge oder Position des Ausgabefaches können die herausgelassenen Aufzeichnungsblätter in einer günstigen Ordnung gestapelt werden, wenn es vertikal verwendet wird.
Demgemäß wird ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät geschaffen, das mit einem Blattausgabefach für ein Aufnehmen der herausgelassenen Aufzeichnungsblätter versehen ist, wobei das obere Ende des Faches benachbart zu einer Verlängerung der Blattauslasslinie angeordnet ist und sein Boden unterhalb des Blattausgabeauslasses angeordnet ist, und außerdem die Länge des Faches kürzer als die Länge des herausgelassenen Aufzeichnungsblattes ist.
Das Abdeckelement, das das Gerät abdeckt, wird als das Fach verwendet.
Des weiteren wird demgemäß ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät geschaffen, das folgendes aufweist: einen Aufzeichnungskopf für ein Erzeugen einer Bildaufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium durch ein Aufbringen von Tinte auf dieses; eine Fördereinrichtung für ein Befördern des Aufzeichnungsmediums von einer Aufzeichnungsmediumlieferposition durch den Aufzeichnungskopf zu einer Mediumauslassposition, wobei die Fördereinrichtung eine Liefereinrichtung für ein Liefern des Aufzeichnungsmediums zu der Lieferposition hat; eine Bewegungseinrichtung für ein Bewegen des Aufzeichnungsmediums relativ zu dem Aufzeichnungskopf an der Aufzeichnungsposition, um das Medium von der Lieferposition zu der Auslassposition zu fördern; und eine Stapeleinrichtung für ein Stapeln des Aufzeichnungsmediums an der Blattauslassposition, wobei auf dem Aufzeichnungsmedium der Aufzeichnungsvorgang ausgeführt worden ist, wobei das Gerät in einer ersten Position, bei der die Tinte von dem Aufzeichnungskopf im wesentlichen horizontal ausgespritzt wird, und in einer zweiten Position, bei der die Tinte aus dem Aufzeichnungskopf im wesentlichen vertikal ausgespritzt wird, betreibbar ist, wobei in der ersten Position die Liefereinrichtung und die Auslasseinrichtung sich beide oberhalb der Position des Aufzeichnungskopfes befinden und in der zweiten Position die Liefereinrichtung und die Auslasseinrichtung sich an den entgegengesetzten Seiten des Aufzeichnungskopfes befinden, und wobei in der zweiten Position die Auslasseinrichtung relativ zu der horizontalen Richtung aufwärtig geneigt ist, und die Stapeleinrichtung relativ zu der horizontalen Richtung abwärtig geneigt ist, und ihre Eingriffsposition mit der Hauptbaugruppe des Geräts sich unterhalb des Herauslassauslasses von dem Aufzeichnungsmedium befindet, und das freie Ende der Stapeleinrichtung sich oberhalb des Eingriffabschnitts jedoch unterhalb einer Verlängerung einer horizontalen Linie des Blattherauslassauslasses befindet.
Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der Stapeleinrichtung 70 bis 80% der Länge des Aufzeichnungsmediums.
Gemäß diesem Aufbau wird das herausgelassene Aufzeichnungsblatt zunächst mit dem Oberteil des Faches in Kontakt gebracht, nachdem es durch die Luft befördert worden ist, und es gleitet an seinem oberen Ende. Danach hält, wenn der nachlaufende Rand des Aufzeichnungsblattes durch den Herauslassauslass ausgegeben wurde, die Gleitbewegung an, und der nachfolgende Rand des Aufzeichnungsblattes fällt unverändert nach unten. Daher wird es stabil gestapelt. Da das herausgelassene Aufzeichnungsblatt nicht mit dem Ende des nächsten herausgelassenen Aufzeichnungsblattes unmittelbar nach dem Herauslassen des ersten Blattes reibt, kann verhindert werden, dass die Aufzeichnungsfläche verschmutzt wird.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Betrachtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung stärker zu Tage treten, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die das äußere Erscheinungsbild von ihr darstellt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 1, die den Hauptteil der Vorrichtung ohne Abdeckung darstellt.
Fig. 3A ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 1, die ein Blatt-Ausstoß-System darstellt.
Fig. 3B ist eine seitliche Ansicht des Blatt-Ausstoß- Systems der Fig. 3A.
Fig. 4A und 4B sind seitliche Ansichten, die unterschiedliche Stellungen eines Aufzeichnungs-Kopfs in Bezug auf verschiedene Aufzeichnungs-Materialien darstellen.
Fig. 5A und 5B sind Ansichten eines Aufzeichnungs-Kopfes von hinten, und zwar in seiner Ausgangsstellung in unterschiedlichen Zuständen.
Fig. 6 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer Basis für einen Wiederherstellungs-System- Mechanismus, der mit einem Basisrahmen in Eingriff steht.
Fig. 7A, 7B und 7C sind perspektivische Ansichten, die ein Aufzeichnungs-Kopf-Abwisch-Blatt und einen Tinten-Träger zeigen.
Fig. 8 und 9 sind perspektivische Explosionsdarstellungen, bzw. ein Schnitt eines Ansaug- und Wiederherstellungs-Systems für den Aufzeichnungs-Kopf.
Fig. 10 ist ein Zeit-Diagramm der Betätigungen verschiedener Teile der Vorrichtung, und zwar entsprechend dieser Ausführungsvariante.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Kupplungs- Mechanismus zur Übertragung einer Antriebskraft auf den Wiederherstellungs-System-Mechanismus in der Vorrichtung dieser Ausführungsvariante.
Fig. 12A, 12B und 12C sind seitliche Ansichten, die den Eingriff zwischen dem Kupplungs-Rad von Fig. 11, einem Haken und einem Steuer-Rad, zeigen.
Fig. 13A und 13B sind Ansichten von vorne, die den Eingriff zwischen dem Kupplungs-Rad, dem Haken und dem Steuer-Rad zeigen, die in den Fig. 12A, 12B und 12C gezeigt sind.
Fig. 14A, 14B, 14C und 14D sind seitliche Ansichten, die die nacheinander stattfindenden Betätigungen des Blattes und des Tinten-Trägers zeigen.
Fig. 15A, 15B und 15C sind seitliche Ansichten, die die nacheinander stattfindenden Betätigungen einer Kappe zeigen.
Fig. 16A und 16B sind seitliche Schnitte, die eine Betätigung einer Pumpe für einen Wiederherstellungs-Ansaug- Vorgang zeigen.
Fig. 17 ist ein Zeit-Diagramm, das die nacheinander stattfindenden Betätigungen eines Vorausstoß-Vorganges oder eines Ansaug-Wiederherstellungs-Vorganges in der Vorrichtung der Ausführungsvariante und teilweise einer anderen Ausführungsvariante zeigen.
Fig. 18A und 18B sind seitliche Ansichten eines Blatt- Führungs-Mechanismus, entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Zackenrades in einem Blatt-Ausstoß-System gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 20 ist eine Vorderansicht einer Blatt-Ausstoß-Rolle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung, die in einer anderen Position verwendet wird.
Fig. 22 ist ein seitlicher Schnitt einer Vorrichtung, die so angeordnet ist, wie dies in der Fig. 21 gezeigt ist.
Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild des Aufzeichnungs-Kopfes darstellt.
Fig. 24A und 24B sind eine perspektivische Explosionsdarstellung bzw. eine perspektivische Darstellung des äußeren Erscheinungsbildes eines Aufzeichnungs-Kopfes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 25A, 25B und 25C sind eine Ansicht von oben, eine Ansicht von der linken Seite bzw. eine Ansicht von der rechten Seite eines Trägers (Schlittens) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 26A, und 26B sind eine Ansicht von oben und eine Ansicht von der rechten Seite des Trägers, der in den Fig. 25A, 25B und 25C gezeigt ist, wenn er den Aufzeichnungs-Kopf trägt.
Fig. 27 ist eine Ansicht des Trägers von oben, bevor der Aufzeichnungs-Kopf auf ihm befestigt ist.
Fig. 28A, 28B und 28C sind Ansichten des Trägers von oben, wenn der Aufzeichnungs-Kopf auf ihm befestigt ist.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE

Indem auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, werden die bevorzugten Ausführungsvarianten der Erfindung beschrieben werden.
In der Fig. 1 ist eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs- Vorrichtung 100 gezeigt, entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 100 wird wahlweise in einer allgemein horizontalen Stellung verwendet, wie sie in der Fig. 1 gezeigt ist, oder in einer vertikalen Stellung, wie dies in der Folge beschrieben werden wird. Die Vorrichtung 100 ist klein und leicht.
Die Vorrichtung 100 umfaßt ein Gehäuse 101, eine äußere Abdeckung 102 und eine innere Abdeckung 103. Wenn die Vorrichtung 100 nicht verwendet wird, dann deckt die äußere Abdeckung 102 die innere Abdeckung 103 ab, und daher ist die Vorrichtung kompakt. Der Anwender kann die Vorrichtung in einem dafür bestimmten Gehäuse aufnehmen und sie herumtragen.
Wenn die Vorrichtung in der horizontalen Stellung verwendet wird, wie dies in dieser Figur gezeigt ist, dann dient der Teil, der mit dem Bezugszeichen 106 bezeichnet ist, als der Aufzeichnungs-Material-Einlaß. Die äußere Abdeckung 102 kann als Ausstoß-Korb verwendet werden. In jedem der obigen Fälle beginnt der Teil, der mit einem Bezugszeichen 107 bezeichnet ist, als ein Blatt-Ausstoß-Auslaß.
Ein Positionierungs-Haken 105 dient dazu, die Stellung der äußeren Abdeckung 102 zu fixieren, mit dem Bezugszeichen 104 sind Bedienungs-Knöpfe und Anzeigen bezeichnet.
Indem auf die Fig. 2 Bezug genommen wird, wird der Hauptteil der Vorrichtung beschrieben werden.
Die Vorrichtung umfaßt einen Basisrahmen 1, eine linke Seitenplatte 1a, die als eine Führung für ein Aufzeichnungs- Medium, wie etwa Papier, dient, sowie eine rechte Seitenplatte 1b. Der Basisrahmen 1 ist mit einer Öffnung (nicht dargestellt) versehen, um den Träger-Motor drehbar aufzunehmen, was in der Folge beschrieben werden wird.
Ein Führungs-Arm 1h ist vorgesehen, um eine Führungs- Schraube 2 in der Längs- und Querrichtung zu tragen. Die Führungs-Schraube 2 ist drehbar auf einem Lager des Führungs- Armes 1h gelagert. Der Führungs-Arm 1h ist fest auf einer Wiederherstellungs-System-Basis 50 durch eine nicht dargestellte Platte fixiert.
Die Führungs-Schraube 2 ist mit einer Führungs-Nut 2a mit einer vorbestimmten Schrittweite gegenüberliegend einem Aufzeichnungs-Bereich versehen. Die Führungs-Schraube 2 ist an einer Träger-Ausgangsstellungs-Seite mit einer Positionierungs- Nut 3b zur Positionierung zum Zeitpunkt eines Abdeck-Vorganges durch eine Kappe und eines Vorganges zur Korrektur eines ungeeigneten Tinten-Ausstoßes und zur Vermeidung eines ungeeigneten Ausstoßes versehen. Die Positionierungs-Nut ist entlang des Umfangs der Schraubenachse gebildet. Die Positionierungs-Nut 3b ist durchgängig, und erstreckt sich sanft von der Führungs-Nut 2a durch eine Einführungs-Nut 3c.
Die Führungs-Schraube 2 besitzt an ihrem rechten Ende eine Achse 2g, koaxial mit der Führungs-Schraube 2, und sie besitzt eine Achse an der linken Seite. Die Achsen werden in Lagern gelagert, die an einem vorderen Teil 1c der Seitenplatte 1b bzw. an dem Führungs-Arm 1h vorgesehen sind. Die Achsen sind drehbar durch die Lager gelagert. Eine Führungs-Scheibe 3 ist an der Führungs-Schraube 2 befestigt, und sie ist mit den oben beschriebenen Nuten 3b und 3c und einer Riemenscheibe 3a an ihrem Ende versehen. Die Riemenscheibe 3a nimmt eine Antriebskraft von einem Motor 11 durch einen Steuer-Riemen 13 auf.
Die Achse 2g der Führungs-Schraube 2 steht gleitbar mit einem Schlitz der Platte 1c in Eingriff, der als eine Führungs- Platte dient, die mit der rechten Seitenplatte 1b und mit dem Basisrahmen 1 verbunden ist. Sie wird in der Druckrichtung durch eine Zunge 10a einer Blattfeder 10 gedrückt und steht mit einem Steuer-Schlitz einer Steuer-Platte 50a in Eingriff, die drehbar auf einem Stift gelagert ist, der an der Führungs-Platte 1c befestigt ist. Entlang dem Umfang der Steuer-Platte 50a sind Eingriffs-Zähne gebildet, die mit einer Ratsche 10c der Blattfeder 10 in Eingriff bringbar sind, wodurch die Steuer- Platte 50a in einer gewünschten Drehungs-Stellung verriegelt werden kann. Durch die Drehung und das Verriegeln der Steuer- Platte 50a wird die Stellung in dem Schlitz der Führungs-Platte 1c, der Achse 2g, die mit dem Steuer-Schlitz in Eingriff steht, bestimmt, so daß die Stellung der Führungs-Schraube 2 an ihrem rechten Ende bestimmt ist. Diese Einstell-Struktur wir dazu verwendet, einen Spalt zwischen dem Aufzeichnungs-Kopf und der Platte einzustellen, was in der Folge beschrieben werden wird.
Ein Kupplungs-Rad 4 ist gleitbar beweglich in der Längsrichtung auf der Führungs-Scheibe 3 gelagert. Es ist an der Führungs-Scheibe 3 in der Drehrichtung durch eine Feder befestigt, die in der Führungs-Scheibe 3 gebildet ist, was in der Folge im Zusammenhang mit der Fig. 11 beschrieben werden wird, so daß die Drehung der Führungs-Schraube 2 auf es übertragen wird. Eine Kupplungs-Feder 5 ist eine Druckfeder, um das Kupplungs-Rad 4 auf die Führungs-Nut zu drücken. Ein Anschlag-Glied ist zwischen dem Kupplungs-Rad 4 und der Führungs-Scheibe 3 vorgesehen, um den Bewegungsbereich des Kupplungs-Rades 4 in der Axialrichtung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zu begrenzen.
Ein Träger 6 wird auf der Führungs-Schraube 2 getragen, und er ist entlang der Führungs-Schraube 2 beweglich. Der Träger 6 ist mit einem Andrück-Abschnitt versehen, um eine Stirnfläche des Kupplungs-Rades 4 zu drücken, das einstückig mit einer linken Seite des Trägers ausgebildet ist. Der Träger 6 besitzt einen Führungs-Stift 7, der mit der Führungs-Nut 2a der Führungs-Schraube 2 in Eingriff steht und entlang einer Führungs-Öffnung (nicht dargestellt) des Trägers 6 geführt wird, um auf die Führungs-Schraube zu drücken. Eine Führungs-Stift- Feder 8 besitzt ein Ende, das an dem Träger 6 befestigt ist, und ihr anderes Ende drückt auf den Führungs-Stift 7.
Ein Aufzeichnungs-Kopf 9 ist auf dem Träger 6 befestigt. In dieser Ausführungsvariante ist der Aufzeichnungs-Kopf in der Form einer Kartusche, die als eine Einheit ein Aufzeichnungs- Kopf-Element 9a und einen Tintenbehälter 9b enthält (Tinten- Zufuhr-Quelle). Die Kartusche ist abnehmbar auf dem Träger 6 zu befestigen, und sie ist abnehmbar, wenn die Tinte darin aufgebraucht ist. Anstelle des elektrothermischen Wandlers kann ein elektromechanisches Wandler-Element verwendet werden. Das letztere ist vorzuziehen, da dann der Tinten-Ausstoß-Auslaß mit einer hohen Dichte gefertigt werden kann, und da der Herstellungsvorgang einfach ist.
Ein Haken 6c ist an einem Teil des Trägers 6 befestigt, um den Aufzeichnungs-Kopf 9 in stabiler Weise in einer Abdeck- Stellung od. dgl. zu begrenzen.
Eine Träger-Führungs-Achse 51 steht gleitbar mit einem Führungs-Stift 6b in Eingriff, der auf einem hinteren Ende des Trägers 6 gebildet ist. Wie dies im Zusammenhang mit der Fig. 4 beschrieben werden wird, besitzt die Führungs-Achse 51 eine exzentrische Achse 51a, die drehbar in den Seitenplatten 51b und 51c gelagert ist, die an den gegenüberliegenden Enden des Basisrahmens 1 vorgesehen sind. Ein Ende der Achse 51a, in der Nähe der Seitenplatte 51c, ist an einem Positionierungs-Knopf 51d befestigt. Der Positionierungs-Knopf 51d ist allgemein in der Form einer kreisförmigen Scheibe, und er ist im wesentlichen in seiner Mitte mit einer Blattfeder 51h in der Form eines Kniehebels versehen, der eine kanalartige Ausbildung aufweist. Die Blattfeder 51h ist gebildet, indem ein Teil der Scheibe in die kanalartige Ausbildung eindringt. Ein Ende der Achse 51a ist im wesentlichen in der Mitte der Blattfeder 51h befestigt. Das freie Ende der Blattfeder 51h ist mit einem Vorsprung 51i versehen, um die drehungsmäßige Stellung des Knopfes 51d zu fixieren. Die drehungsmäßige Stellung der Achse 51 wird durch den Eingriff zwischen dem Vorsprung 51i, der Blattfeder 51h des Knopfes 51d und einer Öffnung 51e, die in der Seitenplatte 51c gebildet ist, mit Hilfe der Federkraft der Blattfeder 51h fixiert.
Wie dies in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, wird diese Struktur dazu verwendet, in geeigneter Weise den Spalt zwischen der Aufzeichnungs-Oberfläche eines Aufzeichnungs-Blattes 40 und den Tinten-Ausstoß-Auslässen des Aufzeichnungs-Kopf-Elementes 9a in Übereinstimmung mit dem Material des Aufzeichnungs-Blattes einzustellen. Insbesondere wird der Knopf 51d manuell verdreht, wodurch der Abstand zwischen der Achse 51a und dem Stift 6b minimal wird, wenn die Achse 51 die Stellung einnimmt, die in der Fig. 4A gezeigt ist, und der Abstand kann maximal sein, wenn die Achse 51 die Stellung einnimmt, die in der Fig. 4B gezeigt ist. Indem dies so durchgeführt wird, dreht sich der Aufzeichnungs- Kopf 9 um die Führungs-Schraube 2, so daß der Abstand so fixiert werden kann, daß er für ein relativ dünnes Blatt Papier (Fig. 4A) oder ein relativ dickes Aufzeichnungs-Papier, wie etwa Umschläge (größerer Abstand, wie dies in der Fig. 4B gezeigt ist) paßt.
Es sollte festgehalten werden, daß die obige Struktur so ist, daß sie für die Materialien des Aufzeichnungs-Blattes während des Aufzeichnungs-Vorganges paßt. Die Situation ist unterschiedlich, wenn der Aufzeichnungs-Kopf 9 zu dem Wiederherstellungs-System an dem linken Ende der Fig. 2 bewegt wird, wenn der Wiederherstellungs-Vorgang durchzuführen ist. Insbesondere muß zu diesem Zeitpunkt die positionsmäßige Beziehung zwischen dem Aufzeichnungs-Kopf 9 und dem Wiederherstellungs-System konstant sein.
Die Fig. 5A und 5B zeigen die Struktur zum Erzielen der konstanten positionsmäßigen Beziehung zwischen dem Aufzeichnungs- Kopf und dem Wiederherstellungs-System während des Wiederherstellungs-Vorganges. Die Fig. 5A und 5B entsprechen den Fig. 4A und 4B. In der Fig. 5A wird der Eingriff zwischen der Achse 51a und dem Stift 6b ohne Änderung in der Höhe der Eingriffsstellung zwischen der Achse 51 und dem Stift 6b herbeigeführt. Um die konstante Höhe der Eingriffsposition aufrecht zu erhalten, steht eine der parallelen Flächen eines trapezförmigen Nockens 51g mit dem Stift 6b in Eingriff.
In der Fig. 5B ändert sich dann, wenn sich der Aufzeichnungs-Kopf 9 in die Richtung bewegt, so daß der Stift 6b mit der Achse 51a in Eingriff steht, die Höhe der Eingriffsstellung des Stiftes 6b. In Berücksichtigung dessen ist die Achse 51 mit einem abgeschrägten Abschnitt 51f versehen, und dementsprechend besitzt der trapezförmige Nocken 51g eine abgeschrägte Fläche. Daher wird die Höhe des Eingriffs zwischen dem Stift 6b und der Achse 51 durch den abgeschrägten Abschnitt 51f geändert, so daß eine konstante Höhe aufrecht erhalten wird, wenn der Stift 6b mit dem Abschnitt 51a der Achse in Eingriff kommt.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau ist dann, wenn der Aufzeichnungs-Kopf 9 zu dem Ausstoß-Wiederherstellungs-System kommt, die Höhe des Aufzeichnungs-Kopfs 9 stets konstant, wodurch die vorbestimmte positionsmäßige Beziehung zwischen dem Wiederherstellungs-System und dem Aufzeichnungs-Kopf 9 beibehalten werden kann.
Die Anzahl der drehungsmäßigen Stellungen des Aufzeichnungs- Kopfs 9 ist nicht auf zwei beschränkt, sondern sie kann höher sein, wobei die Positionen dazwischen eine größere Anzahl von Dicken des Aufzeichnungs-Papieres abdecken. Um dies zu erreichen, kann die Anzahl der Eingriffs-Stellungen zwischen dem Vorsprung des Knopfes 51b und des Loches 51e der Seitenplatte 51c vergrößert sein.
Die Drehung des Knopfes 51d ist nicht auf die händische Drehung beschränkt, sondern sie kann auch automatisch durchgeführt werden, indem der Knopf 51d ansprechend auf eine Tasteneingabe, entsprechend dem zu verwendenden Aufzeichnungs- Blatt, gedreht wird, indem beispielsweise die Antriebskraft eines Blatt-Zufuhr-Motors od. dgl. verwendet wird.
Indem wiederum auf die Fig. 2 Bezug genommen wird, ist ein Träger-Motor 11 zum Antrieb des Trägers 6 beispielsweise in der Form eines Puls-Motors. Die linke und die rechte Fläche des Motors 11 sind die Stiften 11a in zueinander ausgerichteten Stellungen versehen. Die Stifte 11a (der rechtsseitige ist nicht gezeigt) sind drehbar in Motor-Befestigungs-Bohrungen einer Wiederherstellungs-System-Basis 50 befestigt, die auf dem Basisrahmen 1 beweglich ist. Es ist eine mögliche Alternative, daß die Stifte auf der Wiederherstellungs-System-Basis 10 vorgesehen sind, und daß die Bohrungen in der Seite des Motors gebildet sind. Der Träger-Motor 11 ist daher um die Stifte 11a drehbar. Ein Vorsprung 11b erstreckt sich einstückig von dem Träger-Motor 11 parallel zu der Ausgangswelle 12 des Motors. Der Vorsprung 11b schlägt an einem Motor-Feder 14 an. Der Vorsprung 11b ist mit einem säulenartigen Vorsprung versehen, an den ein Ende der Motor-Feder 14 in der Form einer Schraube befestigt ist.
Eine Motor-Riemenscheibe 12 ist an der Ausgangswelle des Träger-Motors 11 befestigt. Der Steuer-Riemen 13 ist zwischen der Motor-Riemenscheibe 12 und der Riemenscheibe 3a gespannt, die auf der Achse der Führungs-Schraube 2 befestigt ist. Die Motor-Feder 14 ist in der Form einer Druck-Feder in dieser Ausführungsvariante und sie ist zwischen einem Ende des Führungs- Arms 1h und dem Feder-Aufnahme-Vorsprung 11b des Träger-Motors 11 zusammengedrückt, wodurch der Träger-Motor 11 in einer Richtung A gedrückt wird, um eine Spannung auf den Steuer-Riemen 13 auszuüben. Mit einem Bezugszeichen 15 ist eine Einstell-Achse bezeichnet, an der der Wiederherstellungs-Mechanismus befestigt ist. Der Wiederherstellungs-Mechanismus umfaßt ein Mittel, das von einer nicht dargestellten Seitenplatte vorsteht, die an der Basis 50 befestigt ist, um einen guten Zustand der Ausstoß-Auslaß bildenden Fläche aufrecht zu erhalten, die Kappe und andere Mittel, die zu der Wiederherstellung von einem ungeeigneten Ausstoß und zur Verhinderung eines solchen beitragen.
Wie dies zuvor beschrieben worden ist, ist die positionsmäßige Beziehung zwischen dem Wiederherstellungs- Mechanismus und dem Aufzeichnungs-Kopf 9 wichtig. Insbesondere ist die positionsmäßige Beziehung zwischen der ausstoßseitigen Fläche des Aufzeichnungs-Kopfes 9 und dem Blatt zum Abwischen der ausstoßseitigen Fläche wichtig, um die erwünschte Abwisch-Wirkung aufrecht zu erhalten, und der Abstand zwischen der Kappe und der ausstoßseitigen Fläche ist wichtig, um so die Abdeck-Wirkung aufrecht zu erhalten. Daher ist es wünschenswert, daß die positionsmäßige Beziehung zwischen dem Wiederherstellungs- Mechanismus und dem Aufzeichnungs-Kopf 9 konstant gehalten wird.
Andererseits führt der Aufzeichnungs-Kopf 9 seinen Aufzeichnungs-Vorgang durch, während er sich entlang der Führungs-Schraube 2 bewegt, und zwar durch die Antriebskraft, die über die Führungs-Schraube 2 übertragen wird. Während des Aufzeichnungs-Vorganges ist der Abstand zwischen dem Aufzeichnungs-Blatt 40 und dem Aufzeichnungs-Kopf 9 in wünschenswerter Weise der gleiche, und zwar unabhängig von der Stellung des Bewegungsbereiches des Aufzeichnungs-Kopfs 9. Daher ist ein Einstell-Mechanismus in wünschenswerter Weise vorgesehen, um den Abstand zwischen dem Aufzeichnungs-Kopf 9 und dem Aufzeichnungs-Papier einzustellen, wodurch der Aufzeichnungs-Kopf verschiebbar ist, während die Parallelität in Bezug auf das Aufzeichnungs-Papier beibehalten wird. Ein solcher Einstell- Mechanismus kann jedoch die konstante positionsmäßige Beziehung mit dem Wiederherstellungs-System beeinflussen.
Dementsprechend sind in dieser Ausführungsvariante der Träger-Motor 11, die Wiederherstellungs-System-Basis 50, die das Wiederherstellungs-System trägt, das in der Folge detailliert beschrieben werden wird, und die Führungs-Schraube 2 in Bezug auf den Basisrahmen 1 beweglich.
Die Position der Führungs-Schraube 2 wird an ihren gegenüberliegenden Enden eingestellt, indem die Basis 50 bewegt wird, und indem die Steuer-Platte 50a bewegt wird. Durch die Einstellung wird der Aufzeichnungs-Kopf 9 parallel mit dem Aufzeichnungs-Blatt 40 beweglich gemacht, wodurch das Aufzeichnungs-Blatt 40 gestützt ist.
Indem auf die Fig. 6 Bezug genommen wird, ist ein Mechanismus in der Basis 50 gezeigt, um dies zu erreichen. Die Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Wiederherstellungs-System-Basis 50, wie sie von der der Fig. 2 gegenüberliegenden Seite gesehen wird, und sie ist teilweise weggebrochen. Ein Führungsglied 50e ist an einer Seite einer Nut befestigt, die in einer Rückseite der Basis 50 gebildet ist. Eine Nut des Gliedes 50e steht mit einem Führungs-Abschnitt eines Führungs-Gliedes 1k in Eingriff, das eine L-Form aufweist, und das an dem Basisrahmen 1 befestigt ist, wodurch die Bewegungsrichtung der Basis 50 beschränkt ist, und zusätzlich dazu wird verhindert, daß sich die Basis 50 vom Basisrahmen 1 abhebt.
Wie dies aus der Fig. 2 verständlich ist, steht dann, wenn die Steuer-Platte 50b um einen Stift 50d gedreht wird, der auf der Basis 50 befestigt ist, die Nockenfläche mit einem bestimmten Teil der Oberfläche des Steuer-Schlitzes 11 des Basisrahmens 1 in Kontakt, um auf die Berührungs-Fläche zu drücken. Indem dies so gemacht wird, wird die Basis 50 durch die Reaktionskraft in der Richtung bewegt, geführt durch das Glied 50e und durch das Glied 1k.
Der Nocken-Aufbau kann so abgeändert werden, daß die Steuer- Platte um eine vorbestimmte Achse gedreht wird, indem ein Stift betätigt wird, der mit einem Steuer-Schlitz in Eingriff bringbar ist, der in der Steuer-Platte gebildet ist.
Durch die Bewegung werden der Träger-Motor 11 auf der Basis 50 und das Antriebs-System, das mit dem Motor 11 in Verbindung steht, und insbesondere der Steuer-Riemen 13, die Riemenscheiben und die Führungs-Schraube 3 und der Wiederherstellungs-System- Mechanismus, der auf der Basis 50 befestigt ist, bewegt, wodurch die Stellung der Führungs-Schraube 2 auf der Seite des Wiederherstellungs-Systems eingestellt wird.
Andererseits wird eine Feineinstellung des anderen Endes der Führungs-Schraube 2 bewerkstelligt, indem die Steuer-Platte 50a gedreht wird.
Durch die obigen Einstell-Vorgänge wird die Führungs-Schraube 2 parallel mit dem Aufzeichnungs-Papier gemacht, und der Aufzeichnungs-Kopf kann für die Bewegung parallel zum Aufzeichnungs-Blatt eingestellt werden.
Die Einstell-Vorgänge werden in dieser Ausführungsvariante während der Herstellung der Aufzeichnungs-Vorrichtung durchgeführt, und zwar unter Verwendung eines Montage-Roboters. Die Einstell-Vorgänge können jedoch durch einen Anwender durchgeführt werden, nachdem die Vorrichtung über einen längeren Zeitraum hinweg verwendet worden ist, oder zum Zeitpunkt von anderen Reparaturvorgängen.
Indem auf die Fig. 7A, 7B und 7C Bezug genommen wird, unter fortgesetzter Bezugnahme auf die Fig. 2, wird eine Beschreibung des Mittels zur Aufrechterhaltung eines guten Zustandes der ausstoßseitigen Oberfläche des Aufzeichnungs-Kopfs gegeben werden, das ein Teil des Wiederherstellungs-Systems ist.
In der Fig. 7A besitzt ein Blatt-Hebel 16 eine Nabe 16a, die drehbar auf eine Einstell-Achse 15 befestigt ist. Der Blatt- Hebel 16 besitzt einen Arm 16b und einen Haken 16c. Ein Blatt 17 dient dazu, die Oberfläche des Aufzeichnungs-Kopfes abzuwischen, auf dem die Tinten-Auslässe gebildet sind. Das Blatt ist aus Silikon-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk oder einem Wasserstoff enthaltenden Nitril-Butadien-Kautschuk oder einem anderen elastischen Material hergestellt. Eine Blatt-Achse 18 umklammert in ihrem mittleren Abschnitt das Blatt 17 in einer solchen Art, daß sich das Blatt 17 parallel zu der Achse 15 erstreckt. Die Blatt-Achse 18 ist drehbar auf dem Blatt-Hebel 16 befestigt. Ein drehbares Glied 18a ist einstückig mit der Blatt-Achse 18 ausgebildet. Ein Tinten-Träger 19 ist aus gesintertem Kunststoff-Material, Urethanschaum-Material od. dgl. hergestellt, das hydrophil und porös ist, und er ist mit dem Blatt-Hebel 16 an einer Stelle unterhalb des Blattes 17 befestigt. Das Blatt 17 und der Tinten-Träger 19 sind in einer solchen Stellung angeordnet, das sie die Kappe 35 überlappen, die in der Folge beschrieben werden wird, wenn dies vom Kopf- Element 9a her betrachtet wird, so daß sie auf das Kopf-Element 9a in der gleichen Stellung einwirken können. Die überlappende, positionsmäßige Beziehung ist vorteilhaft, da sie die Breite der Vorrichtung in der Abtast-Richtung verringern kann.
Ein Einstell-Hebel 20 ist drehbar auf der Einstell-Achse 15 befestigt. Der Einstell-Hebel 20 ist mit Stopp-Zähnen 20b, einem Start-Zahn 20c und einem Drehungs-Zahn 20d versehen. Der Start- Zahn 20c besitzt eine Dicke (gemessen in der Längsrichtung der Führungs-Schraube 2), die ungefähr eine Hälfte der Breite der anderen Zähne beträgt. Ein Arm 20e des Stell-Hebels 20 ist in seiner Dickenrichtung teilweise ausgeschnitten, wodurch eine Einstell-Fläche 20f und eine Rückstell-Fläche 20g gebildet sind. Die Flächen 20f und 20g sind dahingehend wirksam, eine Aufnahme für das Dreh-Glied 18a der Blatt-Achse 20 zu ergeben, die auf dem Blatt-Hebel 16 befestigt ist, wodurch das Blatt 17 zwischen einer vorspringenden Stellung und einer zurückgezogenen Stellung beweglich ist, und zwar durch das wahlweise Eingreifen des drehbaren Gliedes 18a in die Fläche 20f oder in die Fläche 20g.
Ein Steuer-Rad 21 ist drehbar auf der Basis 20 durch ein nicht dargestelltes Stütz-Glied befestigt.
Wie dies in der Fig. 7B dargestellt ist, ist das Steuer-Rad 21 mit einem Anschlag-Nocken 21a zum Eingriff mit den Anschlag- Zähnen 20a und 20b des Einstell-Hebels 20 versehen, der oben beschrieben worden ist, und zwar an einem Teil des Umfangs des Steuer-Rades 21. Es ist weiters mit drei Antriebs-Zähnen 21b1, 21b2 und 21b3 versehen, die teilweise ausgeschnitten sind. Es ist weiters mit einem Abdeck-Nocken 21c an einer vorbestimmten Stelle versehen, um den Abdeck-Hebel zu schwenken, was später beschrieben werden wird. Weiters ist es mit einem Kolben- Einstell-Nocken 21f versehen, um einen Kolben einer Pumpe zu drücken, der später beschrieben werden wird. Der Kolben- Einstell-Nocken 21f ist in der Form eines Axial-Nockens. Weiters ist ein Kolben-Rückstell-Nocken 21g in einem vorbestimmten Abstand von dem Kolben-Einstell-Nocken 21f vorgesehen, und ihm entsprechend.
Eine Feder 22 dient dazu, ein Tinte aufnehmendes Material 23 zu halten, und sie ist an der Basis 50 an der Stelle befestigt, die in der Fig. 2 gezeigt ist, d. h. an einer Stellt unterhalb der Abdeck-Stelle der Kappe 35. Wie dies in der Fig. 7C gezeigt ist, besitzt sie einen Aufnahme-Material-Halte-Abschnitt 22a und eine Feder 22b, um die Pumpe zu drehen, was in der Folge beschrieben werden wird. Das Tinten-Aufnahme-Material 23 ist aus einem Material hergestellt, das hydrophil und porös ist, ähnlich dem Tinten-Träger 19. Das Tinten-Aufnahme-Material 23 besitzt einen Reinigungs-Abschnitt 23a, mit dem das Blatt 17 in Berührung kommen kann, wenn es sich abwärts bewegt. Der untere Abschnitt des Tinten-Aufnahme-Materials 23b ist als eine Aufnahme-Fläche ausgebildet, mit der der Tinten-Träger 19 in Berührung steht, um die Tinte zu übertragen. Der Aufnahme- Material-Halte-Abschnitt der Halte-Feder 22 wird mit einer kleinen Federkraft nach oben gedrückt, so daß er durch einen nicht dargestellten Anschlag in einer vorbestimmten Stellung verriegelt ist. Wenn daher der Tinten-Träger mit dem Tinten- Aufnahme-Material 23 in Berührung steht, dann verschiebt sich das Tinten-Aufnahme-Material 23 nach unten, um die Tinten- Aufnahme-Material-Feder 22 zu biegen, um so die Berührung zwischen ihnen zu sichern.
Indem nun hauptsächlich auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen wird, wird eine Beschreibung betreffend der Wiederherstellungs- System-Einheit gegeben werden, die ein Teil des Wiederherstellungs-System-Mechanismus ist. In den Fig. 8 und 9 besitzt ein Zylinder 24 einen Zylinder-Abschnitt 24a und einen Führungs-Abschnitt 24b, um eine Kolbenachse 27 zu führen, die später beschrieben werden wird. Die innere Seite des Führungs- Abschnitts 24b ist in ihrer Längsrichtung teilweise ausgeschnitten, um eine Tinten-Leitung 24c für Tinten-Reste zu ergeben. Ein Vorsprung 24d dient dazu, einen Kappen-Hebel aufzunehmen, und er besitzt eine Hebel-Dichtung 33, die mit ihm in Eingriff steht. Eine Tinten-Leitung 24e öffnet sich an einer vorbestimmten Stelle in dem Zylinder 24a. Ein Dreh-Hebel 24f ist einstückig mit dem Zylinder 24 ausgebildet, und er wird in Drehrichtung durch den Feder-Abschnitt 24b der das Tinten- Aufnahme-Glied tragenden Feder gedrückt. Eine Tinten-Rest- Leitung 24g ist einstückig mit dem Zylinder 24 ausgebildet, und ein Ende von ihr ist in einem spitzen Winkel geschnitten, so daß sie leicht in ein Tinten-Rest-Aufnahme-Material eingeführt werden kann, das später beschrieben werden wird. Eine Tinten- Leitung 24h ist in der Tinten-Rest-Leitung 24g gebildet.
Eine Zylinder-Kappe 25 ist mit einem Preß-Sitz in ein Ende des Zylinders 24 eingefügt. Eine Hebel-Führung 25a ist an einer Stelle angeordnet, die der Kappen-Hebel-Aufnahme 24d des Zylinders 24 gegenüberliegt.
Eine Kolben-Dichtung 26 ist in den Zylinder 24 eingefügt, und sie besitzt einen kleineren Innendurchmesser, um einen vorbestimmten Berührungsdruck in Bezug auf die Kolben-Stange auszuüben, was später beschrieben werden wird. Ihre Oberfläche kann mit einem Schmiermittel beschichtet sein, um die Kraft zu verringern, die dazu benötigt wird, den Kolben zu verschieben.
Die Kolben-Stange 27 besitzt eine Betätigungs-Stange 27a, einen Kolben-Begrenzungs-Kragen 27b, eine Kolben-Aufnahme 27c, eine verbindungs-Stange 27d und eine Führungs-Stange 27e. Eine Nut 27f die als Tinten-Leitung dient, ist entlang der Verbindungs-Stange 27d und der Führungs-Stange 27e gebildet. Ein Dreh-Anschlag 27g ist als eine Nut in der Betätigungs-Stange 27a ausgebildet. Ein Lager 27h ist an einem Ende der Betätigungs- Stange 27a vorgesehen.
Ein Kolben 28 besitzt einen Hauptabschnitt als eine innere Schicht, wenn man dies von der Seite des Zylinders sieht, die aus einem elastischen und porösen Material hergestellt ist. Es kann ein Schaummaterial (Schwamm od. dgl.) sein, das voneinander unabhängige Poren aufweist, oder ein poröses Material, das feine, durchgängige Poren aufweist. Ein poröses Material, das durchgängige Poren aufweist, wie etwa Urethan- Schaum, das diese hat, ist bevorzugt. Es kann so sein, daß mehrere durchgängige Poren in einer Richtung vorliegen, die quer zu der Richtung der elastischen Verformung ist. Sein äußerer Durchmesser ist größer, als der innere Durchmesser des Zylinders 24, und zwar um ein vorbestimmtes Ausmaß, so daß er in einem geeigneten Ausmaß zusammengedrückt wird, wenn er in den Zylinder 24 eingeführt wird. Das Schaum-Material ist so orientiert, daß die feste (Haut) Schicht des Materials an dem Außenumfang 28a und an einer Stirnfläche 28b ist, die mit dem Kolben-Begrenzungs-Kragen 27b der Kolbenstange 27 in Verbindung steht. Auch wenn das Material des Kolbens von einem Durchgangs- Schaum-Typ ist, ermöglicht der Hautfilm nicht ein Hindurchtreten von Flüssigkeit, und daher gewährleistet der Hautfilm die Funktion des Kolbens. Wenn eine Material ohne einen Hautfilm verwendet wird, kann eine Beschichtungs-Schicht vorgesehen sein.
Mit einem Bezugszeichen 42 ist eine Pumpen-Kammer bezeichnet. Eine Kolben-Andrück-Rolle 29 ist drehbar an einem Ende der Kolbenstange 27 befestigt. Eine Kolben-Rückstell-Rolle 30 ist drehbar an einem Ende der Kolbenstange 27 befestigt. Diese Rollen werden auf einem Stift 31 gelagert.
Ein Kappen-Hebel 32 besitzt eine Drehachse 32a, eine Tinten-Führung 32d und eine Hebel-Führung 32c. An einem seiner Enden ist eine Dichtfläche 32d vorgesehen, die sphärisch konvex ist. Der Kappen-Hebel 32 ist mit einem vertikalen Paar von Eingriffs-Gliedern 32e zum Eingriff mit Klauen eines Kappen- Halters 34 versehen. Eine Tinten-Leitung 32f erstreckt sich von der Dichtfläche 32d durch das Innere des Hebels 32, ist um 90º gebogen, und sie erstreckt sich weiters durch die Mitte der Tinten-Führung 32b. Die Leitung öffnet sich an ihrem Ende. An einem unteren Abschnitt der Tinten-Führung 32b ist ein ausgeschnittener Abschnitt 32g gebildet. Der ausgeschnittene Abschnitt 32g dient dazu, die Tinten-Leitung 24e über die Verbindungs-Bohrung 33a der Hebel-Dichtung 33 mit dem Inneren des Zylinders 24a zu verbinden.
Die Hebel-Dichtung 33 ist auf der Tinten-Führung 32b befestigt, und sie ist mit einem Preß-Sitz in die Kappen-Hebel- Aufnahme 24d eingeführt. Die Verbindungsbohrung 33a ergibt eine hydraulische Verbindung zwischen dem ausgeschnittenen Abschnitt 32g der Tinten-Führung 32b und der Tinten-Leitung 24e.
Der Kappen-Halter 34 liegt einem Haken 34a gegenüber, und zwar zum Eingriff in den Eingriff-Abschnitt 32e des Kappen-Hebels 32. Eine Öffnung 34b dient zur Befestigung der Kappe 35.
Die Kappe 35 dient sowohl zum Schließen des Aufzeichnungs- Kopfes, als auch zum Verhindern des Austrocknens der Tinte und zum Abdichten des Aufzeichnungs-Kopfes, wenn die Tinte aus ihm eingesaugt wird. Die Kappe 35 besitzt einen Abdeck-Abschnitt, in dem eine Ansaugöffnung 35b gebildet ist, und daher öffnet sie sich zum dem Kappen-Halter 34 durch die Mitte der Kappe 35.
Ein Flansch 35c dient als eine Klinke, wenn er auf dem Kappen-Halter befestigt ist. Der Flansch 35c besitzt eine Kappen- Dichtung 35d, die sphärisch konkav ist, um mit der Dichtungsfläche 32b des Kappen-Hebels 32 übereinzustimmen. Wenn sie auf den Kappen-Hebel 32 gedrückt wird, steht nur die mittlere Öffnung 32h in Verbindung, und der andere Abschnitt ist abgedichtet. Da die Dicht-Abschnitte 32d und 35d sphärisch sind, sind sie in hervorragender Weise aneinander angepaßt. Das Aufzeichnungs-Kopf-Element 9a besitzt eine Abstufung auf der ausstoßseitigen Oberfläche, und auch wenn das so ist, kann die Kappe die Abstufung aufnehmen, um den stabilisierten Dichtungszustand zu gewährleisten.
Indem wiederum auf die Fig. 2 Bezug genommen wird, ist eine Blatt-Zufuhr-Rolle 36 zur Förderung eines Aufzeichnungs- Mediums, wie etwa Papier oder ein Blatt von Papier vorgesehen. Sie kann beispielsweise hergestellt werden, indem eine elastische Schicht (Urethan-Harz oder Acryl-Harz-Material) auf der Oberfläche eines gezogenen Aluminium-Rohres aufgebracht wird. Die Rolle 36 dient als eine Walze zur Begrenzung der Fläche des Aufzeichnungs-Mediums, auf der die Aufzeichnung durchgeführt wird, und zwar durch ihre Außenfläche, und sie dient auch dazu, die Rest-Tinte an ihrer Innenseite aufzunehmen. Das Rest-Tinten-Aufnahme-Material 37 befindet sich innerhalb der Rolle 36, und es umfaßt ein dünnes Rohr, das aus Kunststoff-Material, wie etwa Vinylchlorid od. dgl. hergestellt ist, und Polyester-Fasern od. ein anderes Aufnahme-Material, um die Tinten-Aufnahme in der Längsrichtung zu verbessern. In das Rest-Tinten-Aufnahme-Material 37 ist ein Rest-Tinten-Rohr 24g des Zylinders 24 eingeführt. Auch dann, wenn der Wiederherstellungs-System-Mechanismus durch die Bewegung der Basis 50 bewegbar ist, wird das Rohr 24g in dem Aufnahme- Material 37 so gehalten, daß die Bewegung verhindert wird. Die Fasern des Aufnahme-Materials sind nicht flüssigkeitsabsorbierend, wie etwa ein Harz oder Metall, aber sie können von leicht flüssigkeits-absorbierender Art sein.
Eine Blatt-Begrenzungs-Platte 38 ist aus einem fluorierten Harz oder aus einem Material hergestellt, zu dem beispielsweise Karbonfasern zugemischt sind. Wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist, ist sie in vier Abschnitte unterteilt, die auf dem Basisrahmen 1 befestigt sind. Eine Achse 38A ist vorgesehen, um die Haltekraft der Begrenzungs-Platte 38 zu lockern. An einem Ende der Achse 38A ist ein Zahnrad 38B befestigt, und ihr anderes Ende steht mit einem Lager 38C in Eingriff, um die Achse 38A zu lagern. Das Lager 38C ist an dem Basis-Rahmen 1 befestigt. Das Zahnrad 38B steht mit einem Zahnrad eines Freigabe-Hebels in Eingriff, der nicht gezeigt ist. Ein Blatt- Förder-Motor 39 ist mit der Blatt-Zufuhr-Rolle 36 durch einen Untersetzungs-Mechanismus gekoppelt, der ein vorbestimmtes Untersetzungs-Verhältnis aufweist.
Mit einem Bezugszeichen 40 ist ein Aufzeichnungs-Medium, wie etwa Papier oder eine Folie, bezeichnet.
Der Vorgang wird nun beschrieben werden.
Beim normalen Aufzeichnungs-Vorgang dreht die Drehung der Achse des Träger-Motors 11 die Führungs-Schraube 2 über den Steuer-Riemen. Dann bewegt sich der Träger 6 in der Abtast- Richtung durch den Eingriff zwischen der Führungs-Nut 2a und dem Führungs-Stift 7. Da der Träger-Motor 11 durch die Motor- Feder 14 angedrückt wird, ist der Steuer-Riemen stets gespannt, um eine gute Kraftübertragung zu gewährleisten.
Es besteht bei der Bewegung des Trägers 6 eine Trägheits- Kraft beim Start und bei der Beendigung, jedoch das Gewicht des Motors 11 nimmt die Trägheits-Kraft auf, so daß die Kraft, die auf die Motor-Feder 14 ausgeübt wird, klein ist. Die Last, die am Motor notwendig ist, ist ebenso klein. Wenn ein Luftdämpfer oder ein Ölzylinder in Verbindung mit der Motor-Feder 14 vorgesehen ist, dann kann das Geräusch, das der Schwingung des Rotors des Motors zuzuordnen ist, beim Start und beim Stop des Trägers verringert werden. Indem die Gewichte des Motors und des Trägers und des Dämpfungs-Koeffizienten in geeigneter Weise ausgewählt werden, kann ein Überschießen des Motors verringert werden, so daß das Geräusch verringert werden kann.
Indem auf die Fig. 10 und 16 Bezug genommen wird, wird der Betrieb der Vorrichtung beschrieben werden, wenn die Vorrichtung keinen Aufzeichnungs-Vorgang durchführt.
Die Fig. 10 ist ein Zeit-Diagramm, in dem es verständlich ist, daß die Zeit-Steuerung des Betriebs verschiedener Teile auf der Basis der Anzahl der Impulse bestimmt werden kann, die dem Motor zugeführt werden.
Die Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Kupplungs-Rades 4 und des Steuer-Rades 21 zeigt. Die Paßfeder-Nut 4d des Kupplungs-Rades 4 steht mit der Paßfeder 2h der Führungs-Schraube 2 in Eingriff, wodurch das Kupplungs-Rad gleitbar auf der Führungs-Schraube ist, während es sich zusammen mit der Führungs-Schraube 2 dreht. Das Kupplungs-Rad 4 wird durch die Feder 5 zum Träger 6 hin gedrückt, so daß es während des Aufzeichnungs-Vorganges an einer vorbestimmten Stelle entlang der Nut 21 der Führungs-Schraube 2 ist und sich zusammen mit der Führungs-Schraube 2 dreht. Wenn sich der Aufzeichnungs-Kopf 9 in die. Ausgangs-Stellung bewegt, dann wird das Kupplungs-Rad 4 durch den Träger 6 gedrückt, so daß es mit dem Steuer-Rad 21 in Eingriff steht.
Das Kupplungs-Rad 4 besitzt einen Start-Zahn 4c1 und Antriebs-Zähne 4c2, die an unterschiedlichen Stellen des Kupplungs-Rades in seiner Breitenrichtung angeordnet sind. Zusätzlich dazu sind die Antriebs-Zähne 4c2 nicht einheitlich über den gesamten Umfang gebildet, sondern sie haben einen gekrümmten Oberflächen-Abschnitt 4b an einem Teil davon. Das Kupplungs-Rad 4 besitzt einen Flansch 4a entlang seinem gesamten Umfang.
Das Steuer-Rad 21 ist, wie dies in Zusammenhang mit der Fig. 7B beschrieben worden ist, mit dem Start-Zahn 21b1 und zwei unterschiedlichen Antriebs-Zähnen 21b2, und 21b3 versehen. Die Zähne 21b1, 21b2 und 21b3 sind an unterschiedlichen Stellen des Zahnrades 21 in seiner Breitenrichtung gebildet.
Die Fig. 12A, 128 und 12C sowie die Fig. 13A und 13B zeigen verschiedene Stadien des Eingriffs zwischen dem Kupplungs-Rad 4 und dem Steuer-Rad 21. Die 12A und 12B zeigen die Zustände, die während des normalen Aufzeichnungs-Vorganges angenommen werden. In dem Zustand der Fig. 13A ist der Führungs-Stift 7 dennoch nicht in dieser Stellung angeordnet. Oberhalb des Tinten- Aufnehmers 23 sind das Blatt 17 und der Tinten-Träger 19 angeordnet, obgleich dies in der Figur nicht dargestellt ist.
Zu diesem Zeitpunkt dreht sich das Kupplungs-Rad 4 zusammen mit der Drehung der Führungs-Schraube z. Da jedoch der Start- Zahn 4c1 und die Start-Zähne 21b1 in einer stellungsmäßigen Beziehung sind, die keinen Eingriff erlaubt (Fig. 13A), dreht sich das Steuer-Rad 21 nicht. Da zusätzlich dazu die Antriebs- Zähne 21b2 an dem linken Ende des Steuer-Rades 21 und der Flansch 21h in den Eingriffs-Stellungen (Kollisions-Stellungen) sind, mit einem kleinen Abstand von dem Flansch 4a, wird verhindert, daß sich das Steuer-Rad 21 in irgendeiner Richtung dreht.
Daher dreht sich das Steuer-Rad 21 nicht unbeabsichtigt, und zwar auch dann nicht, wenn in irrtümlicher Weise eine händische Kraft ausgeübt wird, oder wenn eine nicht erwartete Drehkraft auf das Steuer-Rad 21 ausgeübt wird. Daher wird verhindert, daß die Betriebsstellung des Wiederherstellungs- Systems abweicht.
Wenn der Aufzeichnungs-Kopf 9 in die Ausgangsstellung bewegt wird, und zwar in einem solchen Ausmaß, daß der Träger 6 auf das Kupplungs-Rad 4 drückt, dann wird die positionsmäßige Beziehung zwischen dem Kupplungs-Rad 4 und dem Steuer-Rad 21 letztlich so, wie dies in der Fig. 13B gezeigt ist. Während des Vorganges wird die positionsmäßige Beziehung für den Eintritt zwischen dem Start-Zahn 4c1 und dem Start-Zahn 21b1 hergestellt (jedoch ist zu diesem Zeitpunkt der Führungs-Stift 7 noch nicht in dieser Stellung).
Mit der Bewegung des Führungs-Stiftes 7 des Schlittens 6 von der Nut 3c zu der Nut 3b der Führungs-Schraube 2 (Fig. 2), dreht sich das Kupplungs-Rad 4 im Uhrzeigersinn in der Fig. 12A, wodurch sich die positionsmäßige Beziehung von dem Zustand, der in der Fig. 12A gezeigt ist, in den Zustand ändert, der in der Fig. 12C gezeigt ist. Bis der Start-Zahn 4c1 mit dem Start-Zahn 21b1 in Eingriff steht, bewegt sich das Steuer-Rad nicht in unbeabsichtigter Weise, um zuerst mit den anderen Zähnen in Eingriff zu kommen, da der gekrümmte Oberflächen-Abschnitt 4b (nicht Eingriffs-Abschnitt) der in der Fig. 11 gezeigt ist, am nächsten dem Steuer-Rad 21 ist.
Daher beginnt der Eingriff zwischen dem Kupplungs-Rad 4 und dem Steuer-Rad 21 stets durch den Eingriff zwischen ihren Start-Zähnen, so daß die Drehung des Steuer-Rades 21 zu jeder Zeit aus der korrekten Position heraus startet.
Dies gewährleistet den korrekten Betrieb des Wiederherstellungs-Systems, das durch das Steuer-Rad 21 angetrieben ist. Ein zusätzlicher Vorteil ist der, daß die positionsmäßige Genauigkeiten bei der Montage des Kupplungs-Rades 4 und des Steuer-Rades 21 nicht sehr hoch benötigt werden.
Die Antriebs-Zähne 21b3 des Steuer-Rades 21, die in der unterschiedlichen Stellung vorgesehen sind, die in der Fig. 7B gezeigt ist, werden in Eingriff gebracht, wenn der gekrümmte Oberflächenabschnitt 4b wiederum mit dem Steuer-Rad 21 in Berührung ist. Wenn diese Antriebs-Zähne in der gleichen Stellung sind, wie die Antriebs-Zähne 21b2, dann stehen sie mit dem gekrümmten Abschnitt 4b in Berührung. Daher stehen die Antriebs- Zähne in der abweichenden Stellung in Eingriff.
So lange das Steuer-Rad 21 durch den Eingriff der Antriebs-Zähne gedreht wird, gleitet der Haken 6c des Trägers 6 auf der Oberfläche des Steuer-Rades 21, die dem Aufzeichnungs- Bereich gegenüberliegt.
Indem dies so gemacht wird, wird verhindert, daß sich der Aufzeichnungs-Kopf 9 aus der Ausgangs-Stellung weg bewegt (was auftreten könnte, wenn der Führungs-Stift 7 von der Nut 3b weg ist, bevor beispielsweise der Eingriff zwischen den vorbestimmten Zähnen stattgefunden hat). Dies hat seinen Grund darin, daß sich die Führungs-Schraube 2 während des Wiederherstellungs-Bearbeitungs-Vorganges dreht, wobei der Aufzeichnungs-Kopf 9 in der Ausgangs-Stellung ist, so daß sich der Führungs-Stift 7 zu der Nut 3c hin bewegen kann.
In der obigen Ausführungsvariante wird der Ablauf des Wiederherstellungs-Vorganges durch zwei Drehungen der Führungs- Schraube durchgeführt, dies ist jedoch nicht einschränkend, und der Grad der Drehung kann von dem Fachmann in geeigneter Weise ausgewählt werden. Daher können die Möglichkeiten in der Ausbildung des Kupplungs-Mechanismus od. dgl. vergrößert werden.
Indem nun auf die Fig. 14A, 14B, 14C, 14D, 15A, 15B, 15C, 16A und 16B Bezug genommen wird, und indem weiters auf die Fig. 12A, 12B, 12C, 13A und 13B Bezug genommen wird, wird der Vorgang beschrieben werden. Die Fig. 14A, 14B, 14C und 14D zeigen verschiedene Betriebszustände des Mechanismus einschließlich des Blattes 17 od. dgl.; die Fig. 15A, 15B und 15C zeigen verschiedene Betriebszustände des Mechanismus einschließlich der Kappe 35; und die Fig. 16A und 16B zeigen die Betätigung eines Mechanismus zur Einführung der Tinten-Reste in einen Rest-Tinten- Behälter 37 innerhalb der Rolle 36.
Zuerst bewegt sich der Träger 6 in die Ausgangs-Stellung in der Richtung, die durch einen Pfeil B bezeichnet ist. Zu diesem Zeitpunkt steht, wie dies in der Fig. 13A gezeigt ist, der Führungs-Stift 7 mit der Führungs-Nut 2a in Eingriff, und die Ausstoß-Auslässe 9c des Kopf-Elementes 9a sind in einer Stellung, die dem Tinten-Träger 19 gegenüberliegen (Fig. 14A). In dieser Stellung werden alle Energie-Erzeugungs-Elemente des Kopf-Elementes 9a zur Erzeugung der Energie, die zum Ausstoß der Tinte beiträgt, angetrieben, um die Tinte zwischen ihnen auszustoßen (Vorausstoß), wodurch die Tinte, die eine geringfügig vergrößerte Viskosität aufweist od. dgl., ausgestoßen wird. Dann wird der Wiederherstellungs-Vorgang unter Verwendung des Vorausstoßes beendet. Weiters kann der Vorausstoß in dieser Stellung periodisch durchgeführt werden, um zu verhindern, daß die Viskosität der Tinte in der Nähe solcher Ausstoß-Auslässe ansteigt, wenn diese beim normalen Aufzeichnungs-Vorgang nicht verwendet werden. Fig. 14A zeigt eine Seitenansicht dieser Stellung.
Wie dies in der Fig. 13B gezeigt ist, wird dann, wenn die Drehung der Führungs-Schraube 2 den Träger 6 in die Richtung B bewegt, das Kupplungs-Rad 4 durch die Druckkraft 6a angedrückt, so daß das Kupplungs-Rad 4 in der gleichen Richtung (B) bewegt wird, um den Start-Zahn 4c1 in eine Stellung zum Eingriff mit dem Start-Zahn 21b1 des Steuer-Rades 21 zu verschieben. Danach dreht sich das Kupplungs-Rad 4 synchron mit der Führungs-Schraube 2, wodurch die Start-Zähne miteinander in Eingriff stehen, so daß sich das Steuer-Rad 21 in der Richtung D dreht, wie dies in der Fig. 14B gezeigt ist. Andererseits ist der Führungs-Stift 7 in der Führungs-Nut 3b, und zwar von der Einführungs-Nut 3c, und daher bewegt sich der Träger 6 auch dann nicht, wenn sich die Führungs-Schraube 2 dreht.
Wenn sich das Steuer-Rad 21 in der Richtung B dreht, dann beginnt der Einstell-Hebel 20 sich in einer Richtung E zu drehen, da das Zahnrad des Steuer-Rades 21 mit dem Zahnrad des Einstell- Hebels 20 kämmt. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sich der Blatt-Hebel 16 nicht bewegt, da der Haken 16c des Blatt-Hebels 16 mit einer Klaue des Basis-Rahmens in Eingriff steht, und es dreht sich nur der Einstell-Hebel 20. Früher oder später dreht sich die Einstell-Fläche 20f des Einstell-Hebels 20 in einer Richtung F, während sie das drehbare Glied 18a der Blatt-Achse 18 nach unten stößt, und daher dreht sich das Blatt 17 in einer Richtung G, um in einen Zustand gesetzt zu werden, in dem es mit der ausstoßseitigen Fläche in Eingriff kommen kann.
Wenn sich das Steuer-Rad 21 weiter in der Richtung D dreht, dann wird der Haken 16c des Blatt-Hebels 16 von der Klaue in dem Basisrahmen 1 freigegeben, und der Einstellhebel 20 und der Blatt-Hebel 16 drehen sich auch weiter. Wie dies in der Fig. 14C gezeigt ist, wischt das Blatt 17 die ausstoßseitige Fläche des Aufzeichnungs-Kopf-Elementes 9 ab. Die Rest-Tinte od. dgl., die durch das Blatt 17 entfernt wird, wird nur in eine Richtung gerichtet, d. h. in dieser Ausführungsvariante nach unten. Die Tinten-Flüssigkeit od. dgl., die auf diese Weise entfernt wird, wird an der oberen Seite des Tinten-Trägers 19 aufgenommen oder zurückgehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird der Tinten-Träger 19 gestartet, um die Tinten-Aufnahme 23 zu berühren. Wenn sich der Einstell-Hebel 20 weiterdreht, dann gleiten der Tinten-Träger 19 und das Blatt 17 auf der Fläche des Reinigers 23a der Tinten- Aufnahme 23, wodurch die Tinte, die durch den Tinten-Träger 19 während des Vorausstoßes aufgenommen wird, die Fremdkörper, die von dem Blatt 17 von der ausstoßseitigen Fläche entfernt worden sind od. dgl. durch den Reiniger aufgenommen werden, und zusätzlich dazu können die Tinten-Tröpfchen, die auf der ausstoßseitigen Fläche abgelagert sind, aufgenommen werden. Dementsprechend kann die Tinten-Aufnahme-Kraft des Tinten- Trägers 19 über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten werden.
Das Steuer-Rad 21 dreht sich weiter in der Richtung D. Da jedoch die Anschlag-Zähne 20a und 20b des Einstell-Hebels 20 dem Anschlag-Nocken 21a des Steuer-Rades 21 gegenüberliegen und ihn berühren, wird die Drehung des Einstell-Hebels 20 gestoppt, und gleichzeitig wird der Abschnitt des Steuer-Rades 21 ohne Antriebs-Zähne dargeboten, und daher wird die Antriebskraft nicht übertragen.
Wie dies beschrieben worden ist, dient der Aufnehmer zur Aufnahme der Tinte od. dgl., die von dem Blatt entfernt worden ist, auch als eine Tintenaufnahme für den Vorausstoß, wodurch die Größe der Vorrichtung verringert werden kann, und weiters kann die Zeit, die für einen Wiederherstellungs-Vorgang benötigt wird, verringert werden.
Das Steuer-Rad 21 dreht sich weiter. Da der Abdeck-Nocken 21c des Steuer-Rades 21 die Dreh-Achse 32a des Kappen-Hebels 32c, der in der Fig. 8 gezeigt ist, in einem frühen Zustand steuert, befindet sich die Kappe 35 in Ruhe in einer Stellung, die von der ausstoßseitigen Oberfläche des Kopf-Elementes 9a entfernt ist, wie dies in der Fig. 15A gezeigt ist. Wenn sich das Steuer-Rad 21 weiter in der Richtung D dreht, dann wird der Abdeck-Nocken 21c freigegeben, so daß, wie dies in der Fig. 15B gezeigt ist, der Dreh-Hebel 24f des Zylinders 24 durch die Feder 22b der Tinten- Aufnahme-Feder 22 angedrückt wird. Dies dreht den Zylinder 24 in der Richtung F. Dabei wird der Abdeck-Abschnitt 35a der Kappe 35 in Druckkontakt mit der ausstoßseitigen Oberfläche gebracht, wodurch der Abdeck-Vorgang bewerkstelligt wird. Wie dies verständlich ist, wird der Abdeck-Abschnitt 35a mit der ausstoßseitigen Fläche in Berührung gebracht, und zwar allmählich von dem unteren Abschnitt her. Indem dies so durchgeführt wird, kann die Luft in dem Raum zwischen dem Abdeck-Abschnitt 35a und der ausstoßseitigen Oberfläche herausgedrückt werden, ohne den Meniskus der Tinten in den Tinten-Ausstoß-Leitungen des Aufzeichnungs-Kopfes zurückzudrücken. Die Fig. 13B ist eine Ansicht in diesem Zustand von oben. Es ist verständlich, daß die Druckkraft der Kappe die Dichtfläche 32d des Kappen-Abdicht-Abschnittes dicht berührend andrückt.
Das oben Gesagte betrifft die Reinigung und den Abdeck- Vorgang für die ausstoßseitige Oberfläche. Normalerweise endet der Vorgang hier, und ansprechend auf die folgende Erzeugung des Aufzeichnungs-Signals wird der umgekehrte Vorgang durchgeführt, und dann wird der Aufzeichnungs-Vorgang begonnen.
Es wird nun eine Beschreibung eines Ansaug- Wiederherstellungs-Vorganges gegeben werden, der durchgeführt wird, wenn ein guter Ausstoß nicht bewerkstelligt werden kann, und zwar auch nicht durch den Vorausstoß.
Wenn dieser Vorgang gestartet wird, dann wird das Steuer-Rad 21 weiter von der Abdeck-Stellung gedreht, wodurch der Kappen- Hebel 32 durch den Abdeck-Nocken 21f gedrückt wird, um die Kappe 35 leicht von der ausstoßseitigen Oberfläche Weg zu verschieben, wie dies in der Fig. 15C gezeigt ist.
Wenn sich das Steuer-Rad 21 weiter in der Richtung D dreht, dann wird es von dem Abdeck-Nocken 21f wieder freigegeben, so daß der Abdeck-Abschnitt 35a in Druckkontakt mit der ausstoßseitigen Oberfläche kommt.
Es wird nun der Pump-Vorgang beschrieben werden. Wenn der Wiederherstellungs-Vorgang gestartet wird, nachdem der Abdeck- Vorgang vollendet ist, dann wird der Ansaug-Vorgang gestartet.
Die Drehung des Steuer-Rades 21 bewirkt, daß der Kolben- Einstell-Nocken 21g auf die Kolben-Andrück-Rolle 29 drückt, die auf der Kolbenstange 27 befestigt ist, wodurch sich die Kolbenstange 27 in einer Richtung H dreht, wie dies in der Fig. 16A gezeigt ist. Der Kolben 28 wird durch den Kolben-Begrenzungs- Kragen 27b gestoßen und wird in die Richtung H bewegt. Dabei wird die Nut 27f geschlossen, so daß ein Niveau von Vakuum in der Pumpen-Kammer 42 hergestellt wird. Da eine Haut-Schicht an dem äußeren Umfang des Kolbens 28 vorgesehen ist, sowie an der Berührungs-Fläche mit dem Kolben-Begrenzungs-Kragen 27b, wird verhindert, daß die Tinte durch die durchgängigen Poren des Schaum-Materials austritt.
Da die Tinten-Leitung 24e des Zylinders 24 durch den Kolben 28 verschlossen wird, ist der Kolben 28 nur so bewegbar, daß er das Vakuum der Pumpen-Kammer 42 vergrößert. Andererseits wird nach dem oben beschriebenen Abdeck-Vorgang die Tinten-Leitung 24e geöffnet, wie dies in der Fig. 16A gezeigt ist, so daß die Tinte von dem Kopf 9 durch die Ansaugöffnung 35b der Kappe 35 angesaugt wird. Die angesaugte Tinte strömt durch die Tinten- Leitung 32f, die in dem Kappen-Hebel 32 ausgebildet ist, durch die Verbindungs-Bohrung der Hebel-Dichtung 33 und durch die Tinten-Leitung 24e des Zylinders 24 in die Pumpen-Kammer 42.
Mit der fortgesetzten Drehung des Steuer-Rades 21 wird die Kappe 35 wieder leicht von der ausstoßseitigen Oberfläche des Aufzeichnungs-Kopfes weg bewegt, und zwar durch den Abdeck- Nocken 21h, worauf die Tinte von der ausstoßseitigen Oberfläche gesaugt wird, sowie aus dem Inneren der Kappe 35a durch das Vakuum, das in der Pumpen-Kammer 42 verbleibt, um die Rest- Tinte von diesen Abschnitten zu entfernen.
Dann wird das Steuer-Rad 21 in der umgekehrten Richtung gedreht (entgegengesetzt der Richtung, die durch den Pfeil in der Fig. 14D gezeigt ist), der Kolben-Rückstell-Nocken 211 zieht die Kolben-Rückstell-Rolle 30, wodurch, wie dies in der Fig. 16B gezeigt ist, die Kolbenstange 27 in einer Richtung bewegt wird, die durch einen Pfeil J bezeichnet ist. Wenn dies stattfindet, ist, da sich der Kolben 28 nur bewegt, nachdem er mit dem Kolben- Aufnahme-Abschnitt 27c der Kolbenstange 27 in Berührung ist, ein Spalt A1 zwischen der Stirnfläche 28b des Kolbens 28 und dem Kolben-Begrenzungs-Kragen 27b vorgesehen. Dabei wird durch die Bewegung der Kolbenstange 27 und des Kolbens 28 die Rest-Tinte, die in der Pumpen-Kammer 42 aufgenommen ist, in die Umgebung der Mitte eines Rest-Tinten-Aufnahme-Materials 37 ausgestoßen, und zwar durch den oben beschriebenen Spalt O1, die Nut 27f der Kolbenstange 27, die Tinten-Leitung 24c des Zylinders 24 und die Tinten-Leitung 24h der Rest-Tinten-Leitung 24g. Dabei wird die Tinten-Leitung 24e des Zylinders 24 durch den Kolben 28 in dem anfänglichen Stadium der Betätigung des Kolbens 28 verschlossen, und daher strömt die Rest-Tinte nicht in Gegenrichtung zur Kappe 35 zurück.
Die Fig. 17 zeigt zusammenfassend die aufeinanderfolgenden Abläufe für den Vorausstoß und die Ansaug-Wiederherstellung. Der dargestellte Ablauf ist jedoch für den Fall, in dem das Blatt 17 in dem wirksamen Zustand erwartet wird (Einstell- Zustand, der in der Fig. 14B gezeigt ist); dann wird das Blatt 17 in Bezug auf den Aufnehmer 23 nach dem Abwisch-Vorgang geneigt (Rücksetz-Zustand, wie er in der Figur, 14A dargestellt ist); und danach wird das Blatt 17 in die Betriebsstellung gebracht, unmittelbar bevor der Einstell-Hebel 20 Seine ursprüngliche Position wieder herstellt.
Indem auf die Fig. 3a und 3B Bezug genommen wird, wird eine Beschreibung des Aufzeichnungs-Medium-Züfuhr-Mechanismus vom Aufzeichnungs-Vorgang bis zum Blatt-Ausstoß-Vorgang gegeben werden.
In diesen Figuren ist die Blatt-Begrenzungs-Platte aus einem fluorierten Harz oder einem Material hergestellt, in das Karbonfasern zugemischt sind. Sie drückt auf das zugeführte Aufzeichnungs-Blatt oder Papier, um einen vorbestimmten Spalt zwischen dem Aufzeichnungs-Blatt und der ausstoßseitigen Oberfläche des Aufzeichnungs-Kopfs 9 aufrecht zu erhalten. Die Begrenzungs-Kraft der Blatt-Begrenzungs-Platte 38 wird durch die Feder 38D zur Verfügung gestellt. Die Fig. 18A und 18B zeigen Details des Mechanismus.
In der Fig. 18A üben die Blatt-Begrenzungs-Platten 38 die Begrenzungs-Kraft auf die Blatt-Zufuhr-Rolle aus. Die Achse 38A besitzt eine "D"-Form (ein Teil ihres Umfangs ist zur Bildung einer geraden Oberfläche weggeschnitten) und sie steht in gleitbarer Beziehung mit den Blatt-Begrenzungs-Platte 38 in der Drehrichtung. In dem Zustand dieser Figur ist dieser gerade Abschnitt der Achse 38A in einer solchen Stellung, daß sie das Ende 38F der Federplatte 38D nach oben gedrückt. Dementsprechend wird die Begrenzungs-Platte 38 so gedrückt, daß die Begrenzungs-Kraft auf die Blatt-Zufuhr-Rolle 36 auszuüben.
Andererseits zeigt die Fig. 18B den Zustand, in dem die Druckkraft durch die Blatt-Begrenzungs-Platte 38 freigegeben wird. Wenn sich die Achse 38A dreht, so daß der bogenförmige Abschnitt der Achse 38A auf das Ende 38F drückt, dann wird die Feder-Platte 38D vollständig nach unten gedrückt, und daher wird das Ende 38E nicht durch die Feder-Platte 38D gedrückt.
In diesem freigegebenen Zustand stehen die Achse 38A und die Blatt-Begrenzungs-Platte 38 miteinander mit einem gewissen Freiheitsgrad in Eingriff, so daß verhindert wird, daß die Blatt-Begrenzungs-Platte 38 ihre Dreh-Stellung in einem größeren Ausmaß ändert. Auch wenn daher die Notwendigkeit auftritt, das Andrücken durch die Blatt-Begrenzungs-Platte 38 aufzuheben, wird die Bewegung des Aufzeichnungs-Kopfes od. dgl. nicht durch Blatt-Begrenzungs-Platte 38 behindert.
Der Blatt-Begrenzungs-Mechanismus, wie er oben beschrieben worden ist, ist dazu fähig, eine solche Druckkraft auszuüben, daß sie nicht die ordnungsgemäße Förderung des Aufzeichnungs- Blattes durch die Blatt-Zufuhr-Rolle 36 innerhalb eines begrenzten Raumes verhindert.
Insbesondere sind die Blatt-Begrenzungs-Platten selbst nicht aus einem elastischen Material hergestellt, und die Druckkraft wird durch die Blatt-Federn zur Verfügung gestellt, die an dem unteren Basis-Rahmen 1 angeordnet sind, der üblicherweise ein leerer Raum ist, und daher wird die Breite für die Einstellung der Andruck-Kraft, die durch die Einstellung der Länge der Blattfeder erreicht wird, vergrößert. Zusätzlich dazu kann die Größe der Blatt-Begrenzungs-Glieder verringert werden.
Die Blattfeder 38D ist auf dem Basis-Rahmen 1 durch ein nicht dargestelltes Befestigungs-Glied befestigt.
Indem wiederum auf die Fig. 3A und 3B Bezug genommen wird, dient eine Blatt-Ausstoß-Rolle dazu, das Aufzeichnungs-Blatt, das dem Aufzeichnungs-Vorgang unterworfen worden ist, auszustoßen. Dorn-Räder 61 dienen dazu, das Aufzeichnungs- Blatt, das durch die Ausstoß-Rolle 60 befördert worden ist, zu begrenzen, um die Blatt-Ausstoß-Richtung des Aufzeichnungs- Blattes zu begrenzen, und um eine Förderkraft auf es auszuüben.
Eine Übertragungs-Rolle 62 ist zwischen der Blatt-Ausstoß- Rolle 60 und der Blatt-Zufuhr-Rolle 36 angeordnet, um die Drehung der Blatt-Zufuhr-Rolle 36 auf die Blatt-Ausstoß-Rolle 60 zu übertragen. Die Übertragung der Drehung wird durch die Reibungskraft herbeigerufen, die durch die Berührung zwischen ihnen gegeben ist. Die Blatt-Ausstoß-Rolle 60 ist allgemein zylindrisch, jedoch der Durchmesser an ihren gegenüberliegenden Endabschnitten ist unterschiedlich von dem in dem mittleren Abschnitt. Die Übertragungs-Rolle steht mit dem mittleren Abschnitt der Ausstoß-Rolle 60 in Berührung, die den kleineren Durchmesser aufweist. Daher drehen sich die einander gegenüberliegenden Endabschnitte, die den größeren Durchmesser aufweisen, und die dazu dienen, das Aufzeichnungs-Blatt zu fördern, mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Blatt-Förder-Rolle 36. Wenn daher das Blatt ausgestoßen wird, wird das Blatt leicht gespannt, so daß die Aufzeichnungs-Fläche in einem guten Zustand erhalten werden kann.
Die Drehachsen der Übertragungs-Rolle 62 und der Dorn- Räder 61 sind aus Schrauben-Federn hergestellt, die einen geeigneten Elastizitätskoeffizienten aufweisen. Der Mechanismus wird detailliert beschrieben werden, indem das Dorn-Rad 61 als ein Beispiel genommen wird, und indem auf die Fig. 19 Bezug genommen wird.
In der Fig. 19 ist eine Achse 61A aus einer Schraubenfeder hergestellt, die sich durch den Mittelpunkt der Dorn-Räder 61 hindurch an die gegenüberliegenden Seiten von ihnen erstreckt, und sie steht in Drehrichtung mit den Dorn-Rädern in Eingriff. Lager 103B lagern die gegenüberliegenden Enden der Achse 61A, und sie sind als ein Teil der inneren Abdeckung 103 ausgebildet, die in der Fig. 1 gezeigt ist. Die Lager 103B lagern die Achse 61A zur gleitenden Bewegung in der Längsrichtung. Begrenzungsglieder 104C begrenzen die Bewegung des Dorn-Rades 61 in der Richtung der Drehachse und in der Richtung rechtwinkelig dazu. Sie sind an gegenüberliegenden Seiten des Dorn-Rades 61 angeordnet, und sie sind als ein Teil der inneren Abdeckung 103 ausgebildet.
Durch den oben beschriebenen Aufbau lagert die Achse 61A die Dorn-Räder 61, und gleichzeitig ergibt sie eine Andrück-Kraft der Dorn-Räder 61 auf die Ausstoß-Rollen 60 durch ihre Federkraft.
Die innere Abdeckung 103 besitzt eine Feder 103A, die an ihren hinteren Ende ausgebildet ist, wie dies in der Fig. 3A gezeigt ist, um eine Andrück-Kraft zum Blatt-Ausstoß-Rolle durch die Reaktionskraft von dem Gehäuse 101 zu ergeben. Durch das Zusammenwirken zwischen der Andrück-Kraft und der Federkraft der Dreh-Achse 61A ergeben die Dorn-Räder 61 eine geeignete Druckkraft auf die Blatt-Ausstoß-Rollen 60.
Da die innere Abdeckung 103 die Andrück-Kraft aufnimmt, ist der Eingriff zwischen dem Befestigungs-Glied 103D, der inneren Abdeckung 103 und der Drehachse 60C der Ausstoß-Rollen 60 gewährleistet, wie dies in der Fig. 3A gezeigt ist. Als ein Ergebnis wird die positionsmäßige Beziehung zwischen den Dorn- Rädern 61 und der Ausstoß-Rolle 60 zu jeder Zeit konstant gehalten. Alternativ dazu kann durch das Anliegen und Befestigen der Drehachse 60C auf einem Sperr-Glied od. dgl. die genaue Beziehung unabhängig von der Genauigkeit der inneren Abdeckung aufrecht erhalten werden.
Die Funktion der Drehachse 62A, die aus einer Schraubenfeder hergestellt ist, ist die gleiche wie die der Übertragungs-Rolle 62. Insbesondere wird durch die Federkraft der Achse 62A der Berührungsdruck auf die Blatt-Zufuhr-Rolle 36 und auf die Blatt- Ausstoß-Rolle 60 zur Verfügung gestellt.
Wie dies oben beschrieben worden ist, besitzt die Ausstoß- Rolle 60 einen kleineren Durchmesser in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt als in den einander gegenüberliegenden Abschnitten. Dies wird detailliert in Zusammenhang mit der Fig. 20 beschrieben werden.
In der Fig. 20 ist ein Abdeck-Glied 60A aus einem Gummi- Material hergestellt. Ein Kern-Glied 60D ist zylindrisch, jedoch der Durchmesser an den gegenüberliegenden Enden ist größer als der in der Mitte. Die Blatt-Ausstoß-Rolle 60 wird hergestellt, indem das Kern-Glied 60D mit einem zylindrischen Abdeck-Glied 60A überzogen wird.
Daher ist es nicht notwendig, einstückig Gummi-Material od. dgl. in die Form zu bringen, und daher kann die Blatt-Ausstoß- Rolle relativ leicht und mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
Eine Nut 60B ist durchgängig in der Nachbarschaft eines Endes der Blatt-Ausstoß-Rolle 60 gebildet, und sie dient dazu, einen Endabschnitt des Aufzeichnungs-Blattes zu verriegeln, wenn das Aufzeichnungs-Blatt durch die Ausstoß-Rolle 60 ausgestoßen wird, so daß der Blatt-Ausstoß-Vorgang auch dann gewährleistet ist, wenn die Position des Aufzeichnungs-Blattes abweichend ist.
Der Aufbau des Kern-Gliedes 60D ist nicht auf den oben beschriebenen Aufbau begrenzt. Beispielsweise kann es eine Verlängerung der Nuten 60B sein, die einen kleineren mittleren Abschnitt aufweisen, falls es zylindrisch ausgebildet ist, indem es mit einem Gummi-Material überzogen ist.
Indem nun auf die Fig. 21 und 22 Bezug genommen wird, wird eine Beschreibung des Falles gegeben, in dem die Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung dieser Ausführungsvariante vertikal angeordnet und betrieben wird.
Wenn die Vorrichtung vertikal aufgestellt wird, so kann sie mit einem automatischen Einzelblatt-Förderer 200 verwendet werden, oder sie kann mit einem dicken Material, wie etwa einem Umschlag, verwendet werden, der durch einen Zufuhr-Einlaß in der Rückseite der Vorrichtung zugeführt wird.
Wenn die normalen Aufzeichnungs-Blätter, die mit dem automatischen Einzug verwendet werden, verwendet werden, dann kann die obere Abdeckung 102 als ein Stapelkorb für die Aufzeichnungs-Blätter verwendet werden. In diesem Fall ist die obere Abdeckung 102 in einem Winkel befestigt, der unterschiedlich von dem Winkel ist, wenn die obere Abdeckung 102 als eine Blatt-Führung für die Zufuhr von Blättern verwendet wird.
Die Verwendung der oberen Abdeckung 102 als der Stapelkorb wird nun betrachtet werden.
Die obere Abdeckung 102 ist in einer solchen Art angeordnet, daß das ausgestoßene Aufzeichnungs-Blatt in der Luft in einem gewissen Ausmaß gefördert wird, und zwar zufolge seiner Steifigkeit, und erst die obere Abdeckung 102 oder die Oberseite der gestapelten Blätter in der Nähe eines oberen Endes 102A der oberen Abdeckung 102 berührt. Indem dies so durchgeführt wird, gleitet das Blatt, das ausgestoßen wird, auf den obersten der bereits gestapelten Blätter nur innerhalb eines begrenzten Bereiches, d. h. in der Umgebung des führenden Endes des Aufzeichnungs-Blattes. Dies minimiert die gleitende Bewegung des Aufzeichnungs-Blattes, so daß die Verschmutzung des Aufzeichnungs-Blattes durch noch nicht ausreichend getrocknete Tinte verhindert werden kann.
Um dies zu erreichen, ist in dieser Ausführungsvariante der obere Endabschnitt 102A in der Bähe der Blatt-Ausstoß-Linie angeordnet, d. h. in der Nachbarschaft der gemeinsamen Tangente zwischen der Blatt-Zufuhr-Rolle 36 und der Blatt-Ausstoß-Rolle 60, und zusätzlich dazu ist der untere Endabschnitt 102B niedriger als der obere Endabschnitt 102A.
Zusätzlich dazu ist die Anordnung so, daß dann, wenn das nachlaufende Ende des Aufzeichnungs-Blattes, das an dem oberen Endabschnitt 102A gestoppt wird, vollständig ausgestoßen ist, das Blatt in die Stellung fällt, ohne auf dem Stapel zu gleiten.
Um dies zu erreichen, ist die Länge der oberen Abdeckung 102, gemessen in der Blatt-Ausstoß-Richtung, d. h. die Länge von dem oberen Ende 102A bis zum unteren Ende 102B wichtig. Wenn daher das Aufzeichnungs-Blatt ein übliches Blatt ist, und wenn das Blatt im wesentlichen horizontal ausgestoßen wird, beträgt die Länge 60-90%, vorzugsweise 70-80 $ des Aufzeichnungs- Blattes.
Wenn der Aufbau der Aufzeichnungs-Vorrichtung unterschiedlich ist, wenn die Verwendungsbedingungen unterschiedlich sind, oder wenn die Blatt-Ausstoß-Richtung unterschiedlich ist, dann wird die Länge des Stapelkorbes in Berücksichtigung der oben genannten Tatsachen durch den Fachmann bestimmt.
In den Fig. 21 und 22 ist mit dem Bezugszeichen 108 eine Zunge zur Verhinderung des Ereignisses bezeichnet, daß das gestapelte Aufzeichnungs-Blatt in den Blatt-Förder-Einlaß 106 eingeführt wird.
Indem auf die Fig. 23 bis 28 Bezug genommen wird, wird der Aufzeichnungs-Kopf 9 und der Träger 6 nun detailliert beschrieben werden.
Die Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild des Aufzeichnungs-Kopfes 9 zeigt, der als eine Einheit ein Ausstoß-Element 19a und einen Tinten- Behälter 9b umfaßt. Eine Klaue 906e ist mit einem Haken eines Trägers in Eingriff, wenn der Aufzeichnungs-Kopf 9 auf dem Träger 6 befestigt ist. Wie dies aus dieser Figur verständlich ist, ist die Klaue 906e innerhalb einer gesamten Länge, d. h. innerhalb der Länge, die ohne die Klaue 906e gemessen ist. In der Nähe des Ausstoß-Elementes 9a an der vorderen Seite des Aufzeichnungs-Kopfes 9 ist ein Anschlag-Positionierungs- Abschnitt vorgesehen, obwohl der in dieser Figur nicht dargestellt ist. Eine Öffnung 906f ist in dem Kopf gebildet, um eine Stütz-Platte aufzunehmen, die von dem Träger 6 vorsteht, um eine flexible Unterlage und ein Gummi-Kissen zu tragen.
Die Fig. 24A und 24B sind eine perspektivische Explosionsdarstellung und eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes des Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopfes, der in der Fig. 23 gezeigt ist. Wie dies zuvor beschrieben worden ist, ist er ein Aufzeichnungs-Kopf vom Wegwerf-Typ, der einen einstückigen Tinten-Behälter (Tinten-Zufuhr-Quelle) aufweist.
In der Fig. 24A ist mit einem Bezugszeichen 110 eine Heizplatine bezeichnet, die aufweist: ein Si Substrat, elektrothermische Wandler-Elemente (Ausstoßheizer) und Verdrahtungs-Leitungen aus Aluminium od. dgl., um elektrische Energie zuzuführen, wobei die Wandler-Elemente und die Verdrahtungs-Leitungen durch einen Dünnfilm-Prozeß hergestellt sind. Die Heizer-Platine 110 steht elektrisch mit einer Verdrahtungs-Platine 210 in Verbindung, und die entsprechenden Leitungen sind durch Verlöten miteinander verbunden.
Der Aufzeichnungs-Kopf ist mit einer oberen Platte 400 versehen, die Unterteilungswände hat, um Tinten-Leitungen und eine Tinten-Kammer zu begrenzen. In dieser Ausführungsvariante ist die obere Platte 400 aus einem Harzmaterial hergestellt, das eine einstückige Öffnungs-Platte aufweist.
Ein Stütz-Glied 300, das aus Metall hergestellt ist, und eine Begrenzungs-Feder 500 stehen miteinander in Eingriff, wobei die Heizer-Platine 110 und die obere Platte 400 zwischen ihnen eingeklemmt sind, so daß die Heizer-Platine 100 und die obere Platte 400 durch die Druckkraft miteinander verklammert sind, die durch die Begrenzungs-Feder 500 ausgeübt wird. An dem Stütz-Glied 300 kann die Verdrahtungs-Platine 210 angeklebt sein, und das Stütz-Glied 300 kann einen Positionierungs-Anschlag in Bezug auf den Träger 6 aufweisen. Das Stütz-Glied 300 dient auch als ein Element zur Abstrahlung der Wärme von der Heizer-Platine 100, die aus dem Antrieb der elektrothermischen Wandler resultiert. Eine Tinten-Zufuhr-Kammer 600 nimmt Tinte von dem Tinten-Behälter 9b (Tinten-Zufuhr-Quelle) auf, und sie dient als ein untergeordneter Behälter zur Zufuhr von Tinte in die gemeinsame Kammer, die durch das Verkleben der oberen Platte 400 und der Heizer-Platine 110 gebildet wird. Ein Filter 700 ist in der Zufuhr-Kammer 600 in der Nähe des Tinten-Zufuhr-Anschlusses in die gemeinsame Kammer angeordnet. Die Zufuhr-Kammer 600 ist durch eine Abdeckung 800 abgedeckt.
Der Tinten-Behälter 9b enthält ein Tinte aufnehmendes Material 900. Ein Tinten-Zufuhr-Anschluß 1200 führt Tinte zu einer Ausstoß-Einheit 9a zu, die verschiedene Teile 110-800 aufweist. Bevor die Ausstoß-Einheit 9a auf einem Abschnitt 1010 des Tinten-Behälters 9b befestigt ist, wird die Tinte durch den Zufuhr-Anschluß 1200 eingespritzt, wodurch die Tinte durch das aufnehmende Material 900 aufgenommen wird.
Die Kartusche besitzt eine Abdeckung 1100, die mit einer Bohrung 1301 zur Schaffung einer Verbindung zwischen dem Inneren der Kartusche und der Umgebung versehen ist. In der Bohrung 1301 ist ein wasserabstoßendes Material vorgesehen, wodurch verhindert wird, daß die Tinte durch die Bohrung 1301 austritt.
Wenn die Tinte in den Tinten-Behälter 9b durch die Zufuhr- Öffnung 1200 eingefüllt wird, wird die Ausstoß-Einheit 9a, die verschiedene Elemente 110-800 aufweist, in Bezug auf den Abschnitt 1010 positioniert. Die korrekte Positionierung zwischen ihnen wird durch Vorsprünge 1012 des Tinten-Behälters 9b erreicht, sowie durch entsprechende Öffnungen 312, die in dem Stütz-Glied 300 gebildet sind. Daher wird der Aufzeichnungs-Kopf 9 in der Form einer Kartusche, wie er in der Fig. 24b gezeigt ist, hergestellt.
Die Tinte wird in die Zufuhr-Kammer 600 vom Inneren der Kartusche durch die Zufuhr-Öffnung 1200, eine Bohrung 320 des Stütz-Gliedes 300 und eine Einlaßöffnung des Zufuhr-Behälters 600 an der Rückseite in der Fig. 24A zugeführt. Von der Zufuhr-Kammer 600 wird die Tinte in die gemeinsame Kammer durch eine Zufuhr- Leitung geführt, und durch einen Tinten-Einlaß 420 in der oberen Platte 400. In den Verbindungs-Abschnitten in der Tinten-Zufuhr- Leitung ist eine geeignete Dichtung, die aus Silicon-Kautschuk oder Butyl-Kautschuk od. dgl. hergestellt ist, zur Abdichtung befestigt, um die Tinten-Zufuhr zu gewährleisten.
Die Fig. 25A, 25B und 25C sind eine Ansicht von oben, eine seitliche Ansicht von links bzw. eine seitliche Ansicht von rechts des Trägers 6.
Eine Stütz-Platte 606 steht von der Unterseite des Trägers 6 vor. Sie trägt eine flexible Unterlage 604 und ein Gummi- Kissen 605, das Vorsprünge 605A aufweist, die den Kontakt- Kissen entsprechen, die auf der Unterlage 604 gebildet sind.
Ein Anschlag-Glied 607 steht von der Unterseite des Trägers 6 in der Nähe seines vorderen Endes vor. Die Dicke des Anschlag- Gliedes 607 ist wünschenswerterweise so klein wie möglich, um ein maximales Volumen für den Tinten-Behälter innerhalb des begrenzten Platzes auf dem Träger 6 zu ergeben. Daher besitzt das Glied 607 drei Rippen 608, um seine mechanische Festigkeit zu ergeben. Die Rippen 608 erstrecken sich in einer Richtung der Bewegung des Trägers 6, um eine Festigkeit gegenüber der Drehrichtung beim Befestigen oder Entfernen des Aufzeichnungs- Kopfes in Bezug auf den Träger 6 zu ergeben. Zusätzlich dazu besitzen die Rippen 608 eine Abmessung, die so ist, daß sie ungefähr 0,1 mm über die ausstoßseitige Oberfläche vorstehen, wenn der Aufzeichnungs-Kopf 9 montiert ist. Indem dies so ausgeführt wird, wird verhindert, daß der Aufzeichnungs-Kopf auf der ausstoßseitigen Fläche reibt, und daher kann eine Beschädigung der ausstoßseitigen Fläche verhindert werden, und zwar auch dann, wenn das Aufzeichnungs-Blatt aus irgend einem oder anderen Grund in dem Bewegungs-Pfad des Aufzeichnungs- Kopfes vorliegt.
Ein Kontakt-Hebel 602 wird betätigt, wenn der Aufzeichnungs-Kopf auf dem Träger 6 zu befestigen ist oder wenn er von ihm zu entfernen ist. Es ist drehbar auf einer Achse 601d des Trägers 6 gelagert. Ein Kontakt-Haken 603 ist teilweise mit dem Aufzeichnungs-Kopf 9 in Berührung bringbar, um den Aufzeichnungs-Kopf 9 zu montieren oder abzumontieren, und zwar durch einen Vorgang in Eingriff mit einem Teil des Kontakt-Hebels 602. Der Haken 603 besitzt einen länglichen Schlitz 603c, der durch einen Führungs-Stift 601c geführt wird, der auf dem Träger 6 befestigt ist, und zwar beim Vorgang des Montierens oder des Abmontierens.
Der Befestigungs- und Entfernungs-Mechanismus, der den Kontakt-Hebel 602, den Kontakt-Haken 603 u. dgl. umfaßt, ist auf einer Seite des Trägers 6 angeordnet, d. h. auf einer Seite in der Bewegungsrichtung des Trägers 6, und daher benötigt der Mechanismus keinen großen Totraum, um die Bewegung des Trägers zu ermöglichen.
Es wird nun eine Beschreibung der Anschlag-Abschnitte für die Positionierung des Aufzeichnungs-Kopfs gegeben werden. Die Anschlag-Abschnitte 601a sind wirksam für die Positionierung in der Richtung links-rechts, und zwei von ihnen sind auf einer Seite des Anschlag-Gliedes 607. Was die Positionierung in der Richtung links-rechts betrifft, wird ein Anschlag-Abschnitt 601f auf der Stütz-Platte 606 zusätzlich zu den Anschlag-Abschnitten 601a verwendet.
Ein Anschlag-Abschnitt 601b ist auf einer Seite und auf dem unteren Abschnitt des Anschlag-Gliedes 607 ausgebildet, um den Aufzeichnungs-Kopf in einer Richtung vorne-hinten zu positionieren.
Die Anschlag-Abschnitte 601c sind für die Positionierung in der vertikalen Richtung, und zwei von ihnen sind auf einer Seite und am Boden des Anschlag-Gliedes 607 ausgebildet, bzw. auf einem seitlichen unteren Abschnitt der Stütz-Platte.
Die Fig. 26A und 26B sind eine Ansicht von oben bzw. eine seitliche Ansicht, wenn der Aufzeichnungs-Kopf 9 auf dem Träger 6 befestigt ist.
Ein Anschlag-Abschnitt 906a ist auf dem Aufzeichnungs-Kopf 9 gebildet, um am Träger 6 anzuliegen, und die Anschlag- Abschnitte 906b und 906c entsprechen den Anschlag-Abschnitten 601b bzw. 601c.
Indem nun auf die Fig. 26A Bezug genommen wird, werden die Eingriffe in die verschiedenen Abschnitte beschrieben werden, wenn der Aufzeichnungs-Kopf auf dem Träger befestigt wird.
Der Anschlag-Abschnitt 906a des Aufzeichnungs-Kopfes 9 schlägt auf dem Anschlag-Abschnitt 601a auf dem Träger 6 an, und gleichzeitig wird die Klaue 906e des Aufzeichnungs-Kopfs 9 in der Figur nach links gedrückt, und zwar durch die Druckkraft der Schraubenfeder 607a, mit dem Haken 603 im Eingriff zwischen ihnen. Daher nimmt der Aufzeichnungs-Kopf 9 ein Moment um den Anschlag-Abschnitt auf. Zu diesem Zeitpunkt wird die Unterlage 906d des Aufzeichnungs-Kopfes an den Anschlag-Abschnitt 601f zum Anschlag gebracht, wodurch der Aufzeichnungs-Kopf 9 in der Richtung links-rechts korrekt positioniert wird, und diese Position wird gehalten.
Weiters werden zu diesem Zeitpunkt die Vorsprünge 605A des Gummi-Kissens 605 durch den Anschlag mit der Unterlage 906d zusammengedrückt und verformt. Durch die Verformung wird eine Druck-Kontakt-Kraft zwischen den Kontakt-Kissen der flexiblen Unterlage 604 und den Kontakten der Platine 906d erzeugt. Da in diesem Fall die Unterlage 906d mit den Anschlag-Abschnitten 601f in Berührung ist, ist das Ausmaß der Verformung der Vorsprünge 605A konstant, so daß die Druck-Kontakt-Kraft stabil ist.
In der Figur ist der zusammengedrückte und verformte Zustand der Vorsprünge 605A nicht dargestellt.
Wie dies in der Folge beschrieben werden wird, ist die Positionierung des Aufzeichnungs-Kopfes 9 in der Richtung vornehinten und in der vertikalen Richtung bereits während des Befestigungs-Vorganges erreicht worden.
Die Fig. 27 ist eine Ansicht des Trägers 6 von oben, bevor der Aufzeichnungs-Kopf befestigt worden ist, wobei der Kontakt- Hebel 602 in dieser Figur zum Zweck der Vereinfachung weggelassen ist.
In dem Zustand, der in dieser Figur gezeigt ist, ist der Kontakt-Hebel 602 zurückgezogen (nach hinten) (Fig. 25B) und zu diesem Zeitpunkt ist die Position des Kontakt-Hakens so, wie sie in der Fig. 27 gezeigt ist. Der Träger wartet darauf, daß die Aufzeichnungs-Kopf 9 in dieser Position befestigt wird.
Die Fig. 28A, 28B und 28C sind Ansichten von oben, die den Vorgang zeigen, wie der Aufzeichnungs-Kopf befestigt wird. Der Aufzeichnungs-Kopf 9 wird in die Nähe des Trägers 6 von der Richtung oberhalb des Trägers 6 bewegt, so daß die Öffnung 906f die Stütz-Platte 606 aufnimmt. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie dies in der Fig. 28A gezeigt ist, der Aufzeichnungs-Kopf 9 auf dem Träger 6 mit einer Neigung befestigt, und zwar zufolge der positionsmäßigen Beziehung zwischen dem Anschlag-Glied 607, der Stütz-Platte 606 und dem Kontakt-Haken 603, sowie zufolge der Beziehung zwischen der Gesamtlänge des Aufzeichnungs-Kopfes 9 und der Öffnung 906f.
Wenn der Kontakt-Hebel 602 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird (Fig. 25D), dann dreht sich der Kontakt-Haken 603 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 601c, und danach, wenn er horizontal wird, bewegt er sich nach links in den Zustand, der in der Fig. 28B gezeigt ist.
In Übereinstimmung mit dieser Bewegung des Kontakt-Hakens 603 wird der Aufzeichnungs-Kopf 9 zum oberen linken Teil in dieser Figur gedrückt, und zwar durch den Eingriff mit dem Kontakt-Haken 603. Dabei gleitet der Anschlag-Abschnitt 906a des Aufzeichnungs-Kopfes so, daß er auf dem Anschlag-Abschnitt 601a anliegt, und daß der Kontakt-Abschnitt 906b an dem Anschlag-Abschnitt 601b anliegt. In diesem Zustand sind die Unterlagen 906d und die flexible Unterlage 604 nicht in Berührung.
Bei der weiteren Drehung des Kontakt-Hebels 602 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn wird der Kontakt-Haken 603 weiter nach links bewegt. Währenddessen bewegt er die Eingriffs- Klaue 906c, und daher dreht sich der Aufzeichnungs-Kopf 9 in der Richtung des Uhrzeigersinns um den Anschlag zwischen den Anschlag-Abschnitten 906a und 906b in den Zustand, der in der Fig. 28C gezeigt ist, wodurch die Position des Aufzeichnungs- Kopfs 9 auf dem Träger bestimmt wird.
Die Stellung in der Richtung vorne-hinten und die vertikale Stellung werden während des Vorgangs der Befestigung bestimmt.
In dem Zustand, der in der Fig. 28C gezeigt ist, wird der Kontakt-Hebel 602 durch die Schraubenfeder 607a im inneren der Dreh-Achse nach links gedrückt, wie dies zuvor beschrieben worden ist, und die Druck-Kraft wirkt dahingehend, den Aufzeichnungs- Kopf 9 auf dem Träger 6 durch den Kontakt-Haken 603 zu fixieren.
Wie dies aus dem oben gesagten verständlich ist, schließt die Befestigung des Aufzeichnungs-Kopfes in dieser Ausführungsvariante eine translatorische Bewegung und eine rotatorische Bewegung des Aufzeichnungs-Kopfes ein, und der Winkel der Drehung beträgt ungefähr 5 Grad.
Da der Aufzeichnungs-Kopf mit einem kleinen Drehwinkel befestigt wird, wird kein besonderer Raum für die Befestigung des Aufzeichnungs-Kopfes benötigt.
Indem auf die Fig. 25A und 26A Bezug genommen wird, wird die Beziehung zwischen dem Kontakt-Hebel und dem Kontakt-Haken beschrieben werden.
Wie dies in diesen Figur gezeigt ist, ist der Kontakt-Hebel 602 mit zwei flachen Oberflächen 602a und 602b und einer einzelnen geneigten Fläche (Nockenfläche) 602c versehen. Wenn der Aufzeichnungs-Kopf 9 befestigt wird (Fig. 28C) dann kommt die Oberfläche 602a mit einem Abschnitt 603a des Kontakt-Hakens 603 in Eingriff, um eine Druckkraft auf den Haken 603 auszuüben.
Die Beziehung zwischen dem Hebel 602 und dem Haken 603 während des Vorganges des Entfernens des Aufzeichnungs-Kopfes wird nun beschrieben werden. Der Kontakt-Hebel 602 wird von dem Zustand, der in der Fig. 26A gezeigt ist, in einer Richtung entgegengesetzt der des Befestigungsvorganges gedreht, die Nockenfläche 602c des Kontakt-Hebels dreht sich in Kontakt mit der Nockenfläche 603b des Kontakt-Hakens. Dann bewegt sich der Kontakt-Haken 603 nach rechts, bis das linke Ende des Langlochs 603c an der Achse 601e des Trägers 6 anliegt. Danach dreht er sich in der Richtung des Uhrzeigersinns um die Achse 601e. Wenn die Anschlag-Fläche des Kontakt-Hebels 602 die flache Oberfläche 602b erreicht, dann liegt sie an einem Ende der Nockenfläche 603b des Kontakt-Hakens 603 an, so daß der Zustand erreicht wird, der in der Fig. 25A gezeigt ist.
In dem Vorgang von dem Zustand von Fig. 26A in den Zustand von Fig. 25A wird der Aufzeichnungs-Kopf 9 durch den Abschnitt 603d des Kontakt-Hakens herausgestoßen.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für die Verwendung mit einem Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopf und einer Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung geeignet, wie sie von der CANON Kabushiki Kaisha, Japan, vorgeschlagen worden ist.
Vorzugsweise ist der Aufzeichnungs-Kopf und die Vorrichtung von dem Typ, wie er in den US-Patenten Nr. 4,723,129 und 4,740,796 offenbart ist, die einen typischen Aufbau und das Arbeitsprinzip offenbaren. Der Aufbau und das Prinzip sind anwendbar auf ein Aufzeichnungs-System vom sogenannten bedarfsorientierten Typ und ein Aufzeichnungs-System vom sogenannten kontinuierlichen Typ. Insbesondere jedoch sind der Tintenstrahl-Aufbau und das Prinzip anwendbar für den bedarfsorientierten Typ, da das Prinzip in Kürze so ist, daß zumindest ein Treiber-Signal auf einen elektrothermischen Wandler ausgeübt wird, der auf eine Flüssigkeit (Tinte) rückhaltenden Blatt oder Leitung angeordnet ist, das Treiber- Signal ausreichend ist, um einen schnellen Temperaturanstieg über den Beginn eines Kern-Siede-Punktes hinaus zu gewährleisten, wodurch die thermische Energie zur Verfügung gestellt wird, um das Filmsieden an dem Heizabschnitt des Aufzeichnungs-Kopfes zu erzeugen, worauf ein Bläschen, ansprechend auf das Treiber-Signal, gebildet werden kann. Durch die Entwicklung und Zusammenziehung des Bläschens wird die Flüssigkeit durch eine Ausstoß-Öffnung ausgestoßen, um zumindest ein Tröpfchen zu erzeugen. Das Treiber-Signal ist vorzugsweise in der Form eines Impulses, da die Entwicklung und das Zusammenziehen des Bläschens augenblicklich erfolgen kann, und daher wird die Flüssigkeit mit einem schnellen Ansprech- Verhalten ausgestoßen. Das Treiber-Signal in der Form eines Impulses ist vorzugsweises ein solches, wie es in den US- Patenten Nr. 4,463,359 und 4,345,262 offenbart ist. Zusätzlich dazu ist die Temperatur-Anstiegs-Rate der Heizfläche vorzugsweise so, wie sie in dem US-Patent Nr. 4,313,124 offenbart ist.
Der Aufbau des Aufzeichnungs-Kopfes kann die Kombination der Ausstoß-Öffnung der Flüssigkeits-Leitung und des elektrothermischen Wandlers umfassen, wie dies in den oben erwähnten US-Patenten offenbart ist (lineare Flüssigkeits- Leitung oder rechtwinkelige Flüssigkeitsleitung), oder sie kann diejenige sein, die in den US-Patenten Nr. 4,558,333 und 4,459,600 offenbart ist, in denen der Heizabschnitt in einem gebogenen Abschnitt angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar auf den Aufbau, der in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 123670/1984 offenbart ist, in der ein gemeinsamer Schlitz als Ausstoß-Öffnungen für mehrere elektrothermische Wandler verwendet wird, und ebenso auf den Aufbau, der in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 138/1984 offenbart ist, in der eine Öffnung zur Aufnahme von Druckwellen der thermischen Energie, entsprechend dem Ausstoß- Abschnitt, gebildet ist.
Die vorliegende Erfindung ist in wirksamer Weise auf einen Aufzeichnungs-Kopf vom sogenannten Vollzeilen-Typ anwendbar, der eine Länge aufweist, die die maximale Aufzeichnungs-Breite abdeckt. Ein solcher Aufzeichnungs-Kopf kann einen langen, einzelnen Aufzeichnungs-Kopf oder mehrere Aufzeichnungs-Köpfe umfassen, die miteinander kombiniert sind, um die gesamte Breite abzudecken.
Die vorliegende Erfindung ist ebenso wirksamer Weise auf einen Aufzeichnungs-Kopf in der Form eines austauschbaren Chips anwendbar, der elektrisch mit der Haupt-Baugruppe der Aufzeichnungs-Vorrichtung verbunden ist, und von ihr mit Tinte versorgt wird, wenn er auf der Haupt-Baugruppe befestigt ist, oder auf einen Aufzeichnungs-Kopf in der Form eines Kartuschen- Typs, der einstückig befestigt ist.
Das Vorsehen des Wiederherstellungs-Mittels oder des Hilfsmittels für den Vorausstoß-Vorgang ist vorzuziehen, da es die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung weiter stabilisieren kann. Was Beispiele von solchen Mitteln betrifft, gibt es Abdeck-Mittel zum Abdecken des Aufzeichnungs-Kopfes, Reinigungs-Mittel, zur Reinigung des Aufzeichnungs-Kopfes, Druck-Ausübungs-Mittel oder Ansaug-Mittel zum Ausüben von Druck oder zum Ansaugen der Flüssigkeit in der Leitung, Vorheiz- Mittel unter Verwendung der ausstoßenden, elektrothermischen Wandler, oder durch eine Kombination der ausstoßenden thermischen Wandler und Zusatz-Heiz-Mittel, sowie Mittel zum Durchführen eines Vorausstoßes der Flüssigkeit der nicht für den Aufzeichnungs-Vorgang bestimmt ist. Dies kann den Aufzeichnungs-Vorgang stabilisieren.
Was den Aufzeichnungs-Modus der Aufzeichnungs-Vorrichtung betrifft, so ist diese nicht auf die Aufzeichnung nur durch eine Hauptfarbe, wie etwa schwarz, beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist in wirksamer Weise auf eine Aufzeichnungs- Vorrichtung anwendbar, die einen einstückigen Aufzeichnungs- Kopf oder eine Kombination von mehreren Aufzeichnungs-Köpfen für einen Aufzeichnungs-Vorgang mit zumindest einem der folgenden Modi anwendbar: Den Multicolor-Modus, der unterschiedliche Farben verwendet und einen Vollfarb-Modus, der Farbmischungen verwendet.
In der obigen Ausführungsvariante ist die Tinte als Flüssigkeit beschrieben worden. Es kann jedoch auch ein Tinten- Material sein, das bei Raumtemperatur fest ist, oder ein Tinten-Material, das bei Raumtemperatur erweicht ist. Da die Tinte in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungs-System üblicherweise innerhalb der Temperatur von nicht weniger als 30º und von nicht mehr als 70º geregelt wird, um die Viskosität der Tinte zu stabilisieren. Um den Ausstoß der Tinte zu stabilisieren kann die Tinte so sein, daß sie eine Flüssigkeit ist, wenn das Aufzeichnungs-Signal bei der Verwendung angewendet wird. Die vorliegende Erfindung ist auf die Tinte anwendbar, die durch die Anwendung der thermischen Energie auf sie verflüssigt wird. In einem Beispiel eines solchen Typs wird die thermische Energie in positiver Weise für die Phasenänderung von dem festen Zustand in den flüssigen Zustand verwendet, um so den Temperaturanstieg durch die thermische Energie zu unterdrücken. In einem anderen Beispiel ist die Tinte verfestigt, wenn sie so gelassen wird wie sie ist, mit dem Zweck ihre Verdampfung zu verhindern. In diesen Beispielen wird die Tinte durch die Ansendung von thermischer Energie auf sie verflüssigt, und zwar ansprechend auf das Aufzeichnungs-Signal, und die verflüssigte Tinte wird ausgestoßen. In einem Beispiel beginnt sich die Tinte schon zu verfestigen, wenn sie das Aufzeichnungs-Medium erreicht. Ein solches Tinten-Material kann als eine Flüssigkeit oder als feste Tinte, in Bohrungen oder Ausnehmungen zurückgehalten werden, die in einem porösen Blatt gebildet sind, wie dies in den japanischen Patent-Offenlegungsschriften Nr. 56847/1989 und 71260/1985 offenbart ist. In diesem Fall liegt das Blatt den elektrothermischen Wandlern gegenüber.
Die wirksamste Betätigung der oben beschriebenen Tinte ist die, ein Filmsieden von ihr zu bewirken.
Wie dies aus dem oben Gesagten verständlich ist, sind gemäß der vorliegenden Erfindung das Blatt-Begrenzungs-Glied zum direkten Andrücken der Platte und das Mittel zur Erzeugung der Druck-Kraft getrennte Mittel. Zusätzlich dazu ist das die Druck- Kraft erzeugende Mittel an oder entlang der Unterseite der Vorrichtung angeordnet, wodurch die Größe des Blatt-Begrenzungs- Gliedes verringert werden kann und es wird kein besonderer Raum für das die Druck-Kraft erzeugende Mittel benötigt.
Indem die Druck-Kraft auf das Blatt-Begrenzungs-Glied gelöst wird, kann das Blatt freigegeben werden, und das Blatt- Begrenzungs-Mittel wird nicht in einem großen Ausmaß bewegt, wenn z. B. das Aufzeichnungs-Medium aus dem Spalt zwischen dem Blatt-Begrenzungs-Glied und der Platte herausgezogen wird, während die Druck-Kraft des Blatt-Begrenzungs-Gliedes auf die Walze aufgehoben ist.
Als ein Ergebnis davon kann die Größe der Vorrichtung verringert werden, und zusätzlich dazu kann die Möglichkeit des Konflikts zwischen dem Blatt-Begrenzungs-Glied und dem Aufzeichnungs-Kopf od. dgl. verhindert werden, wenn die Druck- Kraft auf die Walze gelöst wird.
Weiters steht gemäß der vorliegenden Erfindung das bewegliche Glied zur Lagerung des Dorn-Rades in Druckkontakt mit einem Positionierungs-Glied, und daher kann eine konstante positionsmäßige Beziehung zwischen dem Dorn-Rad und der Ausstoß- Rolle aufrecht erhalten werden.
Wenn daher das bewegliche Glied ein Abdeck-Glied der Vorrichtung ist, dann kann es auch als ein Stütz-Glied für das Dorn-Rad verwendet werden, und daher kann die Größe der Vorrichtung verringert werden. Zusätzlich dazu kann die Anzahl der Teile verringert werden, was einen hochgenauen Zusammenbau der Vorrichtung ermöglicht, wodurch der Betrieb des Blatt- Ausstoß-Systems in guter Ordnung aufrecht erhalten werden kann.
Wenn gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung das Dorn-Rad, das als ein drehbares Laufglied dient, das Aufzeichnungs-Medium auf die Blatt-Ausstoß-Rolle drückt, die als das Haupt-Drehglied dient, dann stellt beispielsweise die Achse, die das Dorn-Rad trägt, die Druck-Kraft für den Druck-Kontakt zur Verfügung, so daß kein zusätzliches Mittel und kein Mechanismus benötigt wird, um die Druck-Kraft zur Verfügung zu stellen.
Als ein Ergebnis kann die Größe der Vorrichtung verringert werden, und der Aufbau wird vereinfacht, und die Genauigkeit der Vorrichtung kann vergrößert werden. Durch die Verwendung der Schraubenfeder als Achse können die Blatt-Förder- Eigenschaften verbessert werden, wobei niedrigere Kosten gehalten werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Kern-Glied der Rolle mit relativ geringen Kosten hergestellt werden, und zusätzlich dazu ist das Rohr als dem elastischen Material, wie etwa Gummi, relativ kostengünstig, so daß die Kosten der Förder-Rolle verringert werden können.
Als ein Ergebnis können die Kosten der Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung verringert werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Aufzeichnungs-Blatt, das ausgestoßen wird, zunächst durch die Luft gefördert und dann kommt es mit dem oberen Ende des Korbes in Berührung, und es gleitet an dem oberen Ende. Wenn dementsprechend das nachlaufende Ende des Aufzeichnnngs-Blattes durch die Ausstoß-Öffnung ausgestoßen wird, endet die gleitende Bewegung und das nachlaufende Ende des Aufzeichnungs-Blattes fällt im wesentlichen vertikal herab.
Als ein Ergebnis wird das ausgestoßene Aufzeichnungs-Blatt auf dem Korb gestapelt, mit einem minimalen Gleitkontakt mit dem Korb, oder dem obersten Blatt auf dem Korb. Zusätzlich dazu ist der Gleitkontakt-Abschnitt des obersten Blattes auf dem Korb der Abschnitt, wo die Tinte stärker fixiert ist, so daß eine Verunreinigung durch die gleitende Bewegung verhindert werden kann.
Weiters fällt an dem nachlaufenden Endabschnitt des Aufzeichnungs-Blattes das Blatt durch die Luft, ohne eine gleitende Relativbewegung zwischen den Blättern, so daß eine Verunreinigung durch die Tinte verhindert werden kann.
Das Aufzeichnungsgerät, bei dem Tinte an Aufzeichnungsmaterialien abgelagert wird, weist folgendes auf: eine Aufzeichnungseinrichtung für ein Bewirken einer Aufzeichnung auf den Aufzeichnungsmaterialien, eine Auslasseinrichtung für ein Herauslassen der Aufzeichnungsmaterialien aus der Aufzeichnungseinrichtung, wobei die Auslasseinrichtung an einer ersten Seite des Gerätes angeordnet ist, eine erste Zuführeinrichtung für ein Zuführen der Aufzeichnungsmaterialien zu der Aufzeichnungseinrichtung, wobei die erste Zuführeinrichtung benachbart zu der Auslasseinrichtung an der ersten Seite des Gerätes angeordnet ist, und eine zweite Zuführeinrichtung für ein Zuführen der Aufzeichnungsmaterialien zu der Aufzeichnungseinrichtung, wobei die zweite Zuführeinrichtung an einer Position, die zu der ersten Zuführeinrichtung entgegengesetzt ist, an einer zweiten Seite des Gerätes angeordnet ist, die zu der ersten Seite entgegengesetzt ist, wobei die erste Zuführeinrichtung verwendbar ist, wenn das Gerät horizontal angeordnet ist, und die zweite Zuführeinrichtung verwendbar ist, wenn das Gerät vertikal angeordnet ist.

Claims

1. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (100), bei dem Tinte an Aufzeichnungsmaterialien (40) abgelagert wird, wobei das Gerät folgendes aufweist:

eine Aufzeichnungseinrichtung (9) für ein Bewirken eines Aufzeichnens auf den Aufzeichnungsmaterialien (40), wobei das Gerät (100) in einer ersten horizontalen Position, bei der die Tinte im wesentlichen horizontal ausgespritzt wird, und in einer zweiten vertikalen Position, bei der die Tinte im wesentlichen vertikal ausgespritzt wird, betreibbar ist,

eine Auslasseinrichtung (60, 61) für ein Herauslassen der Aufzeichnungsmaterialien (40) aus der Aufzeichnungseinrichtung (9), wobei die Auslasseinrichtung (60, 61) an einer ersten Seite des Geräts (100) angeordnet ist,

eine erste Zuführeinrichtung (36) für ein Zuführen der Aufzeichnungsmaterialien (40) zu der Aufzeichnungseinrichtung (9), wobei die erste Zuführeinrichtung (36) benachbart zu der Auslasseinrichtung (60, 61) an der ersten Seite des Geräts (100) angeordnet ist, und

eine zweite Zuführeinrichtung (200) für ein Zuführen der Aufzeichnungsmaterialien (40) zu der Aufzeichnungseinrichtung (9), die an einer Position, die zu der ersten Zuführeinrichtung (36) entgegengesetzt ist, an einer zweiten Seite des Geräts (100) angeordnet ist, und

wobei die erste Zuführeinrichtung (36) verwendbar ist, wenn das Gerät (100) horizontal angeordnet ist, und die zweite Zuführeinrichtung (200) außerdem verwendbar ist, wenn das Gerät (100) vertikal angeordnet ist, und

wobei eine Abdeckung, die für ein Bedecken des Inneren des Geräts vorgesehen ist, wenn dieses nicht verwendet wird, als ein Blattauslassfach genutzt wird, auf dem die Aufzeichnungsblätter gestapelt werden können, wenn das Gerät vertikal verwendet wird.

2. Gerät (100) gemäß Anspruch 1, wobei

die Aufzeichnungseinrichtung (9) elektrothermische Wandler für ein Ausspritzen der Tinte aufweist.

3. Gerät (100) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei, wenn das Gerät (100) horizontal angeordnet ist, die Aufzeichnungsmaterialien (40) in einer im allgemeinen U-förmigen Bahn von der ersten Zuführeinrichtung (36) zu der Auslasseinrichtung (60, 61) befördert werden, und wobei, wenn das Gerät (100) vertikal angeordnet ist, die Aufzeichnungsmaterialien (40) in einer im wesentlichen rechtwinkligen Bahn von der zweiten Zuführeinrichtung (200) zu der Auslasseinrichtung (60, 61) befördert werden.

4. Gerät (100) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Auslasseinrichtung (60, 61) durch die erste und die zweite Zuführeinrichtung (36, 200) gemeinsam verwendet wird.

5. Gerät (100) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Gerät (100) des weiteren einen Ausgabeauslass (107) aufweist und das Blattauslassfach (102) dem Aufnehmen der Aufzeichnungsmaterialien (40) dient, die durch den Ausgabeauslass (107) herausgelassen werden, wobei das Fach (102) ein oberes Ende und ein Bodenende hat, wobei das obere Ende benachbart zu einer linearen Verlängerung der Aufzeichnungsmaterial-Auslasslinie angeordnet ist und das Bodenende unterhalb des Ausgabeauslasses (107) angeordnet ist.

6. Gerät (100) gemäß Anspruch 5, wobei das Gerät (100) des weiteren ein Element (108) für ein Schließen eines Blattzuführeinlasses (106) aufweist, um zu verhindern, dass die herausgelassenen Aufzeichnungsmaterialien (40) sich in den Blattzuführeinlass (106) bewegen.

7. Gerät (100) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die erste Zuführeinrichtung (36) und der Ausgabeauslass (107) gegenüber der Aufzeichnungseinrichtung (9) positioniert sind, wenn das Gerät (100) horizontal angeordnet ist, und wobei die zweite Zuführeinrichtung (200) und der Ausgabeauslass (107) an entgegengesetzten Seiten der Aufzeichnungseinrichtung (9) angeordnet sind, wenn das Gerät (100) vertikal angeordnet ist.