DE69033691T2 - Rückgewinnungsvorrichtung mit einer Schlauchpumpe - Google Patents

Rückgewinnungsvorrichtung mit einer Schlauchpumpe

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Feld der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, genauer auf eine Schlauchpumpeneinrichtung, die einen normalen Tröpfchenauslasszustand eines Tintenstrahlkopfs erhält oder rückgewinnt.
  • Zugrundegelegter Stand der Technik
  • In Tintenstrahlaufzeichnungsgeräten nach dem Stand der Technik wurde zum Erhalten des normalen Tröpfchenauslasszustands des Tintenstrahlkopfs oder zum Rückgewinnen des normalen Auslasszustands, wenn an der Auslassöffnung eine Verstopfung auftritt, eine Einrichtung zum Anordnen einer Pumpe zur Rückgewinnung und zum Saugen von Tinte durch den negativen Druck der Pumpe von der Auslassöffnung eingesetzt. Es wurde auch eine Schlauchpumpe, die negativen Druck durch Ausnutzung einer Volumenänderung innerhalb des Schlauchs erzeugt, als die Pumpe zum Rückgewinnen eingesetzt. Eine derartige Pumpe hat die Vorzüge, dass die Einrichtung einfach ist und kleine Abmessungen hat, und außerdem kann eine Pumpe bei geringen Kosten ausgebildet werden.
  • Die Schlauchpumpe nach dem Stand der Technik, die, während ein langgezogener Schlauch durch eine Druckwalze zusammengedrückt wird, ein durchgehendes Saugen durchführt, kann die Saugmenge pro Einheitszeit mit Schwierigkeit vergrößern. Ein Versuch, den Querschnittsbereich des Schlauchs zu vergrößern, bringt eine Vergrößerung des Schlauchs oder eine Vergrößerung der Druckwalze mit sich, wodurch nicht nur die Kosten ansteigen, sondern auch die Vergrößerung des Querschnittsbereichs begrenzt wird.
  • Bei dem für einen Aufzeichnungskopf verwendeten Schlauchpumpenmechanismus nach dem Beispiel des Stands der Technik ist die Einrichtung dauernd mit der Kopfseite verbunden, während der negative Druck ausgebildet wird, das heißt, wenn der Druck von Null bis zum maximalen Druck wird. Aus diesem Grund kann, wenn eine Auslassöffnung, an der eine Verstopfung durch Schmutzanhäufung oder Bläschen an der Auslassöffnung 1A vorliegt, und eine normale Auslassöffnung vorhanden sind, Tinte von der normalen Auslassöffnung ausgelassen werden, deutlich bevor die Pumpe Maximaldruck erreicht. In diesem Fall gab es, wenn die Druckwalze zum Unterdrucksetzen des Schlauchs einen Punkt erreicht, bei dem Maximaldruck erzeugt werden kann, einen Verlust der negativen Druckenergie durch Tintenausfluss aus der normalen Auslassöffnung, weil der von der Bewegung der Walze begleitete negative Druck vor diesem Punkt ein ständiges Saugen durchführt. Folglich wird der negative Druck an der Auslassöffnung verringert, bei der eine rückzugewinnende Verstopfung aufgetreten ist.
  • Entsprechend kann es auch denkbar sein, den Wirkbereich des Schlauchs oder der Druckwalze für ein weiteres Steigern des Maximaldrucks zu vergrößern, aber es würde eine Vergrößerung des Schlauchpumpenmechanismus mit sich bringen, so dass erhöhte Kosten daraus resultieren. Auch wird die Abfalltintenmenge durch Saugrückgewinnung vergrößert, wodurch das Problem betroffen ist, die laufenden Kosten des Tintenstrahlkopfs zu verringern. Bei einer Rückgewinnung eines durch Erzeugung von Bläschen innerhalb des Tintenstrahlkopfs auftretenden Nichtauslassens im Schlauchpumpenmechanismus nach dem Stand der Technik wird, weil die Einrichtung keinen momentanen maximalen Druck liefern kann, auch die Rate des Tintenausflusses verringert, was den Nachteil eines verringerten Wirkungsgrads der Bläschenentfernung hat, wohingegen eine Rate raschen Tintenausflusses während des Saugens vorteilhafter für ein Bläschenentfernen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Rückgewinnungsvorrichtung für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät vorzusehen, die ohne eine Vergrößerung der Vorrichtung die Größe der Saugkraft entsprechend dem Verstopfungszustand der Auslassöffnung bestimmen und eine stetige Saugrückgewinnung selbst im Fall einer übermäßigen Verstopfung durchführen kann. Diese Aufgabe wird mit einer Rückgewinnungsvorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Beispiels einer Rückgewinnungsvorrichtung;
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Beispiel von Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des einschlägigen Abschnitts eines Farbtintenstrahldruckers, für den die Erfindung anwendbar ist;
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Einrichtung, bei der ein Beispiel einer Schlauchpumpe mit der Kappeneinheit von Fig. 3 kombiniert ist;
  • die Fig. 5 und 6 zeigen Draufsichten von anderen Beispielen;
  • Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf Fig. 7;
  • Fig. 9 zeigt eine schematische Seitenansicht eines anderen Aufbaubeispiels der Schlauclhverbindungs-Öffnungs- und Sperreinrichtung von Fig. 7;
  • Fig. 10 zeigt eine schematische Seitenansicht eines noch anderen Aufbaubeispiels der Schlauchverbindungs-Öffnungs- und Sperreinrichtung von Fig. 7;
  • Fig. 11 zeigt ein Flussdiagramm eines dem Beispiel von Fig. 1 gleichenden Beispiels;
  • Fig. 12 zeigt ein Flussdiagramm eines dem Ausführungsbeispiel der Erfindung von Fig. 7 gleichenden Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 13 zeigt ein im Ausführungsbeispiel von Fig. 12 zu verwendendes Blockschaltbild;
  • Fig. 14 zeigt eine Abbildung eines Beispiels des einschlägigen Abschnitts der mit der Erfindung verwendbaren Schlauchpumpe.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Erfindung ist unten mit Bezug zu den Ausführungsbeispielen beschrieben, durch die die Erfindung nicht beschränkt ist, sondern die auch die Erfindung als die einzelne Rückgewinnungsvorrichtung umfassen.
  • Zuerst sind durch Verwendung der Fig. 3 und 4, die Kappe, die Wischereinrichtungen für einen Farbaufzeichnungskopf (C: Cyankopf, M: Magentakopf, Y: Gelbkopf, Bk: Schwarzkopf) beschrieben.
  • Dieses Beispiel kann bei einem Aufzeichnungsgerät, wie z. B. einen Drucker, ein Kopiergerät, ein Faksimile, usw., angewendet werden und ist so aufgebaut, dass ein Bild mit einem Punktmuster auf einem Aufzeichnungsträger, wie z. B. ein Papier oder eine dünne Plastikfolie, basierend auf einer Bildinformation aufgezeichnet werden.
  • Die Einrichtung des Aufzeichnungsgeräts in Fig. 3 weist eine auf einem Aufzeichnungsschlitten 19 montierte Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung 80 der seriellen Bauart auf, so dass ein Aufzeichnungsblatt 111 durch eine Beförderungseinrichtung zur Position der Aufzeichnungseinrichtung 80 befördert werden kann.
  • Die Aufzeichnungseinrichtung zeichnet Tintenbilder auf das Aufzeichnungsblatt 111 auf, und in diesem Ausführungsbeispiel wird das Tintenstrahlaufzeichnungssystem angewendet.
  • Der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 1 ist mit einer Flüssigkeitsauslassöffnung zum Strahlauslass der Tintenflüssigkeit zum Aufzeichnen als fliegende Tröpfchen ausgerüstet, wobei eine Flüssigkeitsbahn mit der Auslassöffnung verbunden ist, und eine Auslassenergieerzeugungseinrichtung an einem Teil der Flüssigkeitsbahn vorgesehen ist, um die Auslassenergie zum Ermöglichen eines Fliegens der Tintentröpfchen zu liefern. Die oben angeführte Auslassenergieeinrichtung wird entsprechend Bildsignalen angetrieben, wodurch Tintentröpfchen zu Aufzeichnungsbildern ausgelassen werden.
  • Als die oben angeführte Auslassenergieerzeugungseinrichtung kann z. B. das Verfahren durch Verwendung einer Druckenergieerzeugungseinrichtung, wie z. B. einem elektromechanischen Wandler, wie z. B. einer piezoelektrischen Vorrichtung, usw., das Verfahren durch Verwendung einer elektromagnetischen Energieerzeugungseinrichtung, die fliegende Tröpfchen durch Ermöglichen elektromechanischer Wellen, wie z. B. einem Laser, usw., ermöglicht, die durch Bestrahlung durch Tinte aufgenommen werden, oder das Verfahren durch Verwendung einer Wärmeenergieerzeugungseinrichtung, wie z. B. einem elektrothermischen Wandler, usw. Unter diesen ist das System durch Verwendung einer Wärmeenergieerzeugungseinrichtung vorzuziehen, weil Auslassöffnungen in einer hohen Dichte angeordnet werden können, und auch der Aufzeichnungskopf kompakt gefertigt werden kann.
  • Die vier Aufzeichnungsköpfe 1C, 1M, 1Y, 1Bk sind von der Bauart mit integrierten Tintenpatronen, und der elektrothermische Wandler erzeugt Wärme entsprechend Bildsignalen, und die Tinte fliegt entsprechend der Wärmeerzeugung nach unten.
  • Der Aufzeichnungsschlitten 19 bewegt die oben erwähnte Aufzeichnungseinrichtung 80 in der Hauptabtastrichtung in einer Hin- und Herbewegungsweise, und ist gleitbar auf der Hauptabtastschiene 19a montiert, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • In der Nachbarschaft der beiden Enden der oben erwähnten Hauptabtastschiene 19a sind eine Antriebsriemenscheibe und eine (nicht gezeigte) Abtriebsriemenscheibe montiert, und ein durch Spannen zwischen die beiden Riemenscheiben vorgesehener Synchronriemen 19c ist mit dem oben erwähnten Aufzeichnungsschlitten 19 verbunden. Weiterhin ist an die oben erwähnte Antriebsriemenscheibe ein (nicht gezeigter) Aufzeichnungsschlittenmotor angefügt.
  • Daher wird, wenn sich der oben erwähnte Schlittenmotor normal und in umgekehrter Richtung dreht, der Aufzeichnungsschlitten 19 durch die Schiene 9a so geführt, dass er sich in der Hauptabtastrichtung in einer Hin- und Herbewegungsweise bewegt.
  • Das in einer bekannten Kassette untergebrachte Aufzeichnungsblatt wird als ein Blatt zugeführt, das Blatt für Blatt durch die Aufnahmewalze und den an der Spitze der Kassette vorgesehenen Trennnagel getrennt ist, und ist so eingerichtet, dass es durch ein Beförderungswalzenpaar 110c, 110d befördert werden kann, das jeweils relativ zum Aufzeichnungskopf 1 auf der hinsichtlich der Blattbeförderungsseite stromabwärtigen Seite angeordnet ist.
  • Eine derartige Beförderungsbetätigung entspricht der Aufzeichnungsbreite der oben erwähnten Aufzeichnungseinrichtung 8 (in diesem Ausführungsbeispiel 8,128 mm), und das Blatt wird während der Aufzeichnung absatzweise bei 8,128 mm-Teilung als mit der Aufzeichnungsbetätigung synchronisiert befördert. Die Kappeneinheit 300 hat Kappen, die jeweils den Aufzeichnungsköpfen 1 entsprechen, und ist von der Bewegung des Aufzeichnungsschlittens 19 begleitet in der Zeichnung nach rechts und nach links gleitbar und auch vertikal entsprechend der Kappenposition und der kappenfreien Position anhebbar. Wenn der Aufzeichnungsschlitten 19 an der Ausgangsposition ist, ist er an den Aufzeichnungskopfabschnitt 1A gebunden, so dass er ihn abdeckt.
  • 401 ist eine erste Klinge zum Reinigen des Auslassöffnungsbereichs, jedes der beiden 402er ist eine zweite Klinge als das Bauteil zum Wischen des Kappenkontaktflächenbereichs des Kopfs, und 403 ist ein Klingenreiniger mit z. B. einem Absorptionswerkstoff zum Reinigen der ersten Klinge 401. In diesem Beispiel wird die erste Klinge 401 durch den Klingenanhebemechanismus gehalten, der durch die Bewegung des Aufzeichnungsschlittens 9 angetrieben ist, wodurch die erste Klinge 401 zur Position der Auslassöffnung, die eine Fläche des Aufzeichnungskopfs 8b ausbildet, an der sie hervorsteht (hochgefahren ist), um die Fläche der belichteten Mündungsplatte 103 zu wischen, und zur zurückgesetzten Position versetzbar ist (an der sie hinuntergefahren ist), so dass sie diese nicht beeinflusst.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat die Kappeneinheit 300 (insgesamt vier) Kappen 302, die in engem Kontakt um jeden der vier Aufzeichnungsköpfe 1 sind, diese stützende Halter 303, absorbierende Wirkstoffe zum Aufnehmen der Tinte während der Schwarzauslassbearbeitung und der Saugbearbeitung, einen Saugschlauch zum Saugen der aufgenommenen Tinte und weiterhin einen Schlauch 3, der mit der Pumpeneinheit 500 verbunden ist.
  • 332 und 334 sind Stifte, die vom Kappenhalter 330 vorstehend vorgesehen sind und jeweils mit den am befestigten Rückgewinnungssystemgrundkörper 340 vorgesehenen Nockeneinkerbungen 352 und 354 mit (nicht gezeigten) Bahnen zum Führen des Kappenhalters 330 nach rechts und nach links und in der vertikalen Richtung in Eingriff kommen, wie oben beschrieben ist. Zwischen einem Stift 334 des Kappenhalters 330 und dem herausstehenden Abschnitt 364 des Rückgewinnungssystemgrundbauteils 360 ist eine Feder 360 gespannt, wodurch eine Druckkraft auf den Kappenhalter 330 ausgeübt wird, so dass er in derselben Figur an der Position, d. h. der rechten Endposition und der hinuntergefahrerien Position, gehalten werden kann. Die Position, die dem auf dem Aufzeichnungsschlitten 19 montierten Aufzeichnungskopf 1 hinsichtlich des Kappenhalters oder der Kappeneinheit 300 an dieser Position entgegengesetzt ist, ist die Startposition (SP) des Aufzeichnungsschlittens 19 während eines Abtastens des Aufzeichnungsverfahrens.
  • 342 ist der Eingriffsabschnitt, der aus dem Kappenhalter 330 heraussteht und mit dem Aufzeichnungsschlitten 19 an der Position auf der linken Seite der Startposition in Eingriff ist. Wenn sich der Aufzeichnungsschlitten 19 von der Startposition nach links bewegt, bewegt sich der Kappenhalter 330 vom Kappenhalter über den Eingriffsabschnitt 342 als von diesem begleitet gegen die Druckkraft der Feder 360. Zu dieser Zeit wird der Kappenhalter 330 über die Stifte 332 und 334 entlang den Kappeneinkerbungen 352 und 354 so geführt, dass er nach links und nach oben versetzt wird. Entsprechend ist die Kappe 302 in engem Kontakt mit der Umgebung des Aufzeichnungskopfs 1 und der Auslassöffnung 1a, wodurch eine Abdeckung angebracht ist. Die Position des Aufzeichnungsschlittens 19 wird zur Ausgangsposition gemacht, wenn diese Abdeckung angebracht wird.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen Beispiele, wobei Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Draufsicht zeigen. Dieses Beispiel ist ein Vollfarbentintenstrahlaufzeichnungsgerät aus Gelb, Cyan, Magenta, Schwarz, und die Arten dieser Köpfe sind nicht begrenzt, es kann aber auch eine monochromatische Einkopfaufzeichnung sein.
  • Im Folgenden wird die Einrichtung dieses Beispiels durch Verwendung einer Saugrückgewinnungsbetätigung beschrieben.
  • Zuerst wird ermöglicht, dass die Öffnung der Kappe 2 in Kontakt mit dem Tintenstrahlkopf 1 an der Ausgangsposition kommt, wie oben beschrieben ist, um an der Auslassöffnung 1A eine hermetisch abgeschlossene Form auszubilden. Mit der anderen Öffnung der Kappe 2 ist ein Schlauch 3 verbunden, der weiterhin mit der Schlauchpumpenseite verbunden ist. Als nächstes wird die Einrichtung der Pumpe beschrieben. Die Wellenabschnitte 5A, 5B der den Schlauch unter Druck setzenden Druckwalze 5 sind drehbar auf der Führungswalze 4 gelagert. Die Wellenabschnitte 4A, 4B der Führungswalze 4 sind drehbar auf den Seitenflächenabschnitten 6A, 6B des Pumpengrundteils 6 gelagert. Auch eine mit der Welle der Führungswalze 4 konzentrische bogenförmige Einkerbung ist auf dem Pumpengrundkörper 6 ausgebildet. Weiterhin sind auf dem Wellenabschnitt 4B der Führungswalze ein Antriebszahnrad 14 und auf dem Wellenabschnitt 4A mit einer bestimmten relativen Lagebeziehung eine Nocke 8 befestigt. Als nächstes wird der Mechanismus des Druckabschnitts des Schlauchs beschrieben. Der Wellenabschnitt 9A der Druckwalze 9 ist auf der Druckseitenplatte 10 gelagert. Die Druckseitenplatte 10 wird in der Richtung der Spitze des Pfeils d mit der auf dem Pumpengrundkörper 6 befestigten Drehwelle 11 als dem Drehzentrum durch eine Feder unter Druck gesetzt, die zwischen dem wellenabschnitt 9A der Druckwalze 9 und der auf dem Pumpengrundkörper 6 befestigten Welle 12 aufgehängt.
  • Der Schlauch 3 ist auf dem Pumpenkörper 6 an den Einkerbungsabschnitten 6C, 6D, 6E befestigt, die auf dem Pumpengrundkörper 6 ausgebildet sind. Bei der Führungswalze 4 wird jeder Schlauch an der Rippe 4C geführt. Weiterhin wird der stromabwärtige Abschnitt des Schlauchs 3 mit dem Entsorgungsbauteil 7 für Abfalltinte verbunden.
  • Wenn das Antriebszahnrad 14 durch eine Antriebsquelle angetrieben wird, dreht sich in der oben beschriebenen Einrichtung die Führungswalze 4 in der Richtung der Spitze des Pfeils a, wodurch die Druckwalze 5 auf der Führungswalze 4 am (durch... 5' gezeigten) Abschnitt X mit dem Schlauch 3 in Kontakt kommt und ihn unter Druck setzt, wodurch der Schlauch 3 zusammengedrückt wird, bis der Innenraum des gedrückten Schlauchs gleich Null wird zu dieser Zeit ist der Vorsprung 8A der Nocke 8 an der (durch... 8A' gezeigten) Position ohne Kontakt mit der Druckseitenplatte gelegen. In diesem Zustand drückt die Druckwalze 9 den durch die Feder 13 in der Richtung der Spitze des Pfeils d unter Druck gesetzten Schlauch 3, wodurch die Verbindung zwischen der Kappenseite und der Pumpenseite gesperrt wird (durch... 9' gezeigt). Wenn sich die Führungswalze in der Richtung der Spitze des Pfeils a weiterdreht, dreht sich die Führungswalze 5, in Richtung der Spitze des Pfeils b angetrieben, bei einem Zustand, bei dem der Schlauch 3 zusammengedrückt wird. Wenn die Druckwalze 5 zum Punkt Y kommt, an dem ein maximaler Druck ausgebildet wird, kommt der auf der Nocke 8 ausgebildete Vorsprung 8A in Kontakt mit dem Hebel 10A der Druckseitenplatte 10, um die Druckwalze 9 in Richtung zur Spitze des Pfeils c zu versetzen, wodurch der Kappenabschnitt und der Pumpenabschnitt in einen Verbindungszustand gebracht werden. Folglich ist für die Auslassöffnung 1 der bei der Schlauchpumpe ausgebildete maximale negative Druck momentan gegeben.
  • Im vorliegenden Beispiel wurde die Einrichtung beschrieben, die den bei der Schlauchpumpe erzeugten maximalen Druck momentan liefert, aber durch Ändern der relativen Beziehung zwischen der Druckwalze 5 und der Nocke 8 oder der Form der Nocke 8A wird die folgende Einrichtung möglich.
  • Zuerst wird durch Bezug zu Fig. 5 die Einrichtung beschrieben, die eine Größe des zur Kopffläche abgegebenen negativen Drucks durch Ändern der relativen Beziehung zwischen der Druckwalze 5 und der Nocke 8A ändert. Was die Einrichtungen der Teile und Grundbetätigungen betrifft, sind die Einrichtungen dieselben wie in Fig. 1, Fig. 2, wobei sich nur die Beziehung der relativen Position zwischen der Druckwalze 5 und der Nocke 8A unterscheidet. Wenn das Antriebszahnrad 14 von einer nicht gezeigten Antriebsquelle angetrieben wird, dreht sich in Fig. 5 die Führungswalze 4 in der Richtung der Spitze des Pfeils a, wodurch die Druckwalze 5 (durch... 5' gezeigt) auf der Führungswalze 4 bei dem Abschnitt X in Fig. 11 mit dem Schlauch 3 in Kontakt kommt und diesen drückt, so daß der Schlauch 3 zusammengedrückt wird, bis der Innenraum des Schlauchs gleich Null wird. Zu dieser Zeit ist der Vorsprung 8A an der (durch... 8A' gezeigten) Position ohne Kontakt mit der Druckseitenplatae gelegen. In diesem Zustand drückt die Druckwalze 9 den durch die Feder 13 in der Richtung der Spitze des Pfeils d unter Druck gesetzten Schlauch 3, wodurch die Verbindung mit der Kappenseite gesperrt wird (durch.... 9' gezeigt). Wenn sich die Führungswalze 4 weiter in der Richtung der Spitze des Pfeils a dreht, dreht sich die Führungswalze 5, in der Richtung der Spitze des Pfeils d angetrieben, bei dem Zustand, bei dem der Schlauch 3 zusammengedrückt wird. Wenn die Druckwalze zum Punkt Y' kommt, kommt der Vorsprung 8A auf der Nocke 8 in Kontakt mit dem Hebel 10A der Druckseitenplatte 10, um die Druckwalze 9 in der Richtung 10 zur Spitze des Pfeils c zu versetzen, wodurch der Kappenabschnitt und der Pumpenabschnitt in einen Verbindungszustand gebracht werden. Folglich wird für die Auslassöffnung 1 der negative Druck durch die Volumenänderung innerhalb des Schlauchs bei der Bewegung der Druckwalze 5 über einen Abstand (X → Y), während der der Schlauch 3 der Schlauchpumpe zusammengedrückt wurde, momentan abgegeben. Dadurch, durch Ändern der relativen Positionen der Druckwalze 5 und der Nocke 8A, kann die Größe des zur Kopffläche abgegebenen negativen Drucks geändert werden. Kurz gesagt, wird der negative Druck kleiner, falls die Position der Druckwalze 5 sich der Seite X nähert, während er größer wird, falls die Position sich der Seite Y nähert, wenn die Druckwalze 9 durch die Nocke 8A in der Richtung der Spitze des Pfeils c bewegt wird, um den Kappenabschnitt und den Pumpenabschnitt in einen Verbindungszustand zu bringen. Als nächstes wird die Einrichtung beschrieben, bei der durch Ändern der Form der Nocke 8A der Zeitabschnitt geändert wird, in dem ein negativer Druck auf die Kopffläche gegeben wird. Was die Einrichtungen der Teile und der Grundbetätigungen betrifft, sind die Einrichtungen dieselben wie in den Fig. 1 und 2, wobei sich nur die Form der Nocke 8A unterscheidet. In Fig. 6 ist die Nocke 8A verglichen mit der in Fig. 1 größer, und die Druckwalze 9 bewegt sich durch die Nocke 8A in der Richtung zur Spitze des Pfeils c, wodurch der Zeitabschnitt länger wird, in dem die Kappenseite mit der Pumpenseite verbunden ist. Kurz gesagt, kann durch Ändern der Form der Nocke 8A der Zeitabschnitt (Haltezeit) geändert werden, in dem ein negativer Druck auf die Kopffläche gegeben wird.
  • Weiterhin erhält die Nocke 8 durch Ausbilden einer Mehrzahl von Vorsprüngen 8A darauf eine Einrichtung, bei dem durch eine gewöhnliche Drehbetätigung der Schlauchpumpe der negative Druck in mehrere Zeitabschnitte geteilt abgegeben wird.
  • Dadurch, durch Ändern der relativen Beziehung zwischen der Druckwalze 5 und der Nocke 8A oder der Form der Nocke 8A, kann die Weise, auf die ein negativer Druck auf die Kopffläche abgegeben wird, oder der Zeitabschnitt (Haltezeit) geändert werden, in dem ein negativer Druck auf die Kopffläche abgegeben wird. Folglich können durch Konstruktion dieser Einrichtungen die Verlässlichkeit und der Wirkungsgrad der Saugrückgewinnung verbessert werden.
  • Im obigen Beispiel ist eine Einrichtung gezeigt, die sich mit der Schlauchpumpe in einer verbundenen Weise bewegt, aber auch ein Mechanismus ist möglich, der ein Sperren und ein Verbinden des oben erwähnten Schlauchs durch eine Antriebskraft von einer anderen Antriebsquelle ausführt, wobei die oben erwähnte Zeitsteuerungsbeziehung ohne Verbindung mit der Schlauchpumpe erfüllt ist. Im obigen Beispiel ist eine Rückgewinnungsvorrichtung gezeigt, bei der die Rückgewinnung durch Saugen ausgeführt wird, es kann aber auch eine verwendet werden, bei der die Rückgewinnung durch ein Unterdrucksetzen ausgeführt wird. Dieser Fall kann ausgeführt werden, indem ein Sperren des oben erwähnten Schlauchs und die Öffnungszeitsteuerung des Mechanismus durchgeführt werden, der die Verbindung ausführt, nachdem der durch die umgekehrte Drehung der oben erwähnten Schlauchpumpe unter Druck gesetzte Schlauchabschnitt ausgebildet wurde. Die Fig. 7 bis 10 zeigen Ausführungsbeispiele der Schlauchpumpe, die einen größeren negativen Druck als das vorhergehende Beispiel erzeugen kann. Diese Ausführungsbeispiele haben Einrichtungen ähnlich dem vorhergehenden Aufbaubeispiel, und daher wird die Beschreibung durch Verwendung derselben Bezugszeichen für die gleichen Einrichtungen gemacht.
  • Zuerst wird der Ventilmechanismus 800 entsprechend der vorigen Schlauchsperreinrichtung beschrieben. Zwischen der Kappe 2 des Schlauchs 3 und der Schlauchpumpe 50 ist ein Ventil 800 angeordnet, das die Verbindung zwischen der Kappe und der Schlauchpumpe öffnet und sperrt (verbindet und abstellt).
  • Das Ventil 800 kann zu einem Aufbau, der die Verbindung des Schlauchs 3 durch Zusammendrücken des Schlauchs 3 öffnet und sperrt (die Einrichtung in Fig. 1, usw.), oder einem anderen geeigneten Aufbau gefertigt werden.
  • Während der Betätigung der Schlauchpumpe, wie sie oben beschrieben ist, wird das oben erwähnte Ventil 800 geschlossen, und die Kappe 2 und die Pumpe 50 sind in einem Zustand, in dem eine Sperre dazwischen ist.
  • Aus diesem Grund wird ein negativer Druck durch Volumenänderung im Schlauch 3 erzeugt, der durch die Druckwalze 5 zwischen dem Ventil 800 und der Schlauchpumpe 50 zusammengedrückt wird.
  • Wenn das Ventil 800 in dem Zustand geöffnet wird, bei dem ein negativer Druck erzeugt wird, um die Kappe 2 und die Schlauchpumpe 50 miteinander zu verbinden, wirkt der beim Pumpenabschnitt erzeugte negative Druck auf die Auslassöffnung 1A, wodurch eine Tintensaugbetätigung von der Auslassöffnung bewirkt wird.
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Längsschnittansicht des einschlägigen Abschnitts eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts, und
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht von Fig. 7.
  • In den Fig. 7 und 8 wird ermöglicht, dass die Öffnung der Kappe 2 an der Nicht-Aufzeichnungsposition mit dem Tintenstrahlauf zeichnungskopf 1 in Kontakt kommt, um die Auslassöffnung 1A abzuschließen, wodurch zwischen ihnen ein hermetisch abgeschlossener Raum ausgebildet wird. In erster Linie wird der Unterschied zu den vorherigen Beispielen beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch charakterisiert, dass es zusätzlich zum Ventilmechanismus 800 eine Öffnungs- und Sperreinrichtung aufweist, die die Verbindung des Schlauchs 3 zwischen der Schlauchpumpe 50 und der Abfalltinten-Entsorgungsseite 7 öffnet und sperrt. Dieser Aufbau wird nun beschrieben.
  • Auf der auf dem Pumpengrundteil 6 befestigten Welle 11 ist ein Träger 10 frei drehbar axial gelagert, und auf dem Träger 10 ist über die Welle 9A eine Druckwalze 9 axial gelagert.
  • Der oben erwähnte Träger 10 wird in der Richtung (der Richtung der Spitze des Pfeils d in Fig. 7) zum Drücken des Schlauchs 3 über die oben erwähnte Druckwalze durch eine Feder 13 gedrückt, die zwischen der oben erwähnten Welle 9A auf dem Träger und der auf dem Pumpengrundteil 6 befestigten Welle 12 aufgehängt ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind der oben erwähnte Schlauch 3 und die Druckwalze 5, usw. jeweils in der der Anzahl der Aufzeichnungsköpfe 1 entsprechenden Anzahl, nämlich 4, vorgesehen und jeder Schlauch 3 ist bei den auf dem Pumpengrundteil 6 ausgebildeten Einkerbungen 6C, 6D, 6E auf dem Pumpengrundteil 6 befestigt.
  • Bei der Führungswalze 4 werden die oben erwähnten Schläuche 3 einzeln durch die Rippen 4C geführt, die bei vorbestimmten Abständen angeordnet sind.
  • Das Ende der stromabwärtigen Seite jedes Schlauchs 3 (das der Kappe 2 entgegengesetzte Ende) ist mit dem Abfalltinten-Entsorgungsbauteil 7 verbunden, wie oben beschrieben ist.
  • Wenn das Antriebszahnrad 14 durch eine Antriebsquelle angetrieben wird, dreht sich in der oben beschriebenen Einrichtung die Führungswalze 4 in der Richtung der Spitze des Pfeils a, wodurch die Druckwalze 5 auf der Führungswalze 4 bei der Position X in Fig. 7 in Kontakt mit dem Schlauch 3 kommt und den Schlauch 3 zusammendrückt, bis im Schlauch 3 kein Innenraum mehr vorliegt.
  • Gleichzeitig kommt die Spitze 15B des Vorsprungs (des Abschnitts mit größerem Außendurchmesser) 15A der Nocke der Führungswelle 15 in Kontakt mit dem Vorsprung 10A des Trägers 10, so dass der Träger 10 hinsichtlich der Welle 11 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedrückt wird, wodurch die Druckwalze 9 in der Richtung der Spitze des Pfeils c versetzt wird, um die Schlauchpumpe 50 und das Abfalltinten-Entsorgungsbauteil 7 miteinander zu verbinden.
  • Wenn sich die Führungswalze 4 weiter in der Richtung der Spitze des Pfeils a dreht, bewegt sich die Druckwalze 5 zur durch die Zweipunkt-Strichlinie gezeigten Position Y, während sie sich im Zustand eines Zusammendrückens des Schlauchs 3 in der Richtung zur Spitze des Pfeils b um sich selbst dreht.
  • Weil der Vorsprung 15A der Nocke 15 fortlaufend in Kontakt mit dem Vorsprung 10A des Trägers 10 ist, werden während dieser Betätigung die Schlauchpumpe 50 und das Abfalltinten-Entsorgungsbauteil 7 in einem verbundenen Zustand gehalten.
  • Kurz gesagt, wird die Luft innerhalb des Schlauchs 3 während der Zeitdauer, in der die Druckwalze 5 sich von der Position X zu Position Y bewegt, zur Seite des Abfalltinten-Entsorgungsbauteils 7 ausgelassen.
  • Und wenn die Druckwalze 5 in die Position Y kommt, d. h. wenn die Nocke 15 zusammen mit der Führungswalze in die durch die Zweipunkt-Strichlinie gezeigte Position kommt, entfernt sich das Hinterende 15C des Vorsprungs 15A der Nocke 15 vom Vorsprung 10A des Trägers 10.
  • In diesem Zustand werden der Träger 10 und die Druckwalze 9 mit der Welle 11 als dem Zentrum durch die Feder 13 im Uhrzeigersinn gedrückt, wodurch der Schlauch 3 durch die in der Richtung der Spitze des Pfeils d gedrückte Druckwalze zusammengedrückt wird, um das Abschalten der Verbindung zwischen der Schlauchpumpe 50 und dem Abfalltinten-Entsorgungsbauteil 7 zu bewirken.
  • Wenn sich die Führungswalze 4 weiter in der Richtung der Spitze des Pfeils a dreht, und die Druckwalze 5 in die durch die Zweipunkt-Strichlinie gezeigte Position Z kommt, weicht die Druckwalze 5 vom Schlauch 3 ab, so dass das Zusammendrücken des Schlauchs 3 durch die Druckwalze 5 freigegeben wird.
  • In diesem Zustand werden das oben erwähnte Ventil 8 und die oben erwähnte Druckwalze 9 miteinander verbunden.
  • Folglich bewegt sich die Druckwalze 5 während des Zusammendrückens des Schlauchs 3 so von der Position X zur Position Y, daß die Luft im Schlauch 3 während jenem Zeitabschnitt zur Seite des Abfalltinten- Entsorgungsbauteils 7 ausgelassen wird, wodurch das Volumen der Luft im Schlauch 3 verringert wird, so daß der Raum zwischen dem Ventil 8 und der Druckwalze 9 in einen Zustand verringerten Drucks (negativen Drucks) gebracht wird.
  • Wenn die Führungswalze 4 sich weiter in der Richtung der Spitze des Pfeils a dreht, kehrt die Druckwalze 5 zur Ausgangsposition (der Position X) zurück.
  • Und dieselbe Betätigung wird wiederholt, falls es nötig ist.
  • Der Unterschied zur ersten Betätigung ist, dass der Druck im Schlauch 3 zu dieser Zeit bereits im Zustand verringerten Drucks (negativen Drucks) ist.
  • Daher wird durch Wiederholen der oben erwähnten Betätigung das Ausmaß des verringerten Drucks (negativen Drucks) zwischen dem Ventil 8 und der Druckwalze 9 durch Vergrößerung des Auslasses der Luft im Schlauch 3 zur Seite des Tintenentsorgungsbauteils 7 mit der Vergrößerung der Anzahl der Drehungen der Führungswalze 4 größer.
  • Kurz gesagt, wird der negative Druck im Schlauch 3 größer als die Steifigkeit des Schlauchs 3, wodurch kein Raum im Schlauch 3 geschaffen wird.
  • Ein derartig verringerter Druck kann bis zum beschränkten Druck (der sich in Abhängigkeit des Wirkstoffs, der Dicke, usw. des Schlauchs 3 ändert) des Schlauchs 3 bewirkt werden.
  • Wenn der Druck im Inneren des Schlauchs 3 auf einen gewünschten negativen Druck verringert wurde, wird durch Öffnen des Ventils 800 ermöglicht, dass der negative Druck auf die Auslassöffnung des Aufzeichnungskopfs 1 wirkt, um eine Tintensaugbetätigung von der Auslassöffnung zu bewirken.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Größe des negativen Drucks der Schlauchpumpe 50 durch die Drehungsanzahl (Anzahl von Drehungen) der Führungswalze 4 gesteuert werden, und durch Steuern des Öffnens und Sperrens des Ventils 800 wird es möglich, einen auf der Seite der Schlauchpumpe 50 frei eingerichteten Druck auf die Auslassöffnung 1A des Aufzeichnungskopfs 1 zu geben. Mit anderen Worten kann gemäß dem Ausführungsbeispiel, wie es oben beschrieben ist, durch Variieren der Drehungsanzahl der Führungswalze 4 (Anzahl der Zusammendrückvorgänge des Schlauchs 3 durch die Druckwalze 5) die Größe der Saugkraft variabel gemacht werden, weil eine Öffnungs- und Sperreinrichtung zum Öffnen und Sperren der Verbindung wischen der Schlauchpumpe 50 und der Abfalltinten-Entsorgungsseite auf deren stromabwärtiger Seite vorgesehen ist, wodurch es möglich wird, die Größe der Saugkraft frei entsprechend dem Verstopfungszustand an der Auslassöffnung zu setzen.
  • Aus diesem Grund kann eine wirksame Saugrückgewinnung durchgeführt werden und laufende Kosten können ohne überflüssigen Tintenverbrauch verringert werden.
  • Auch kann der maximale Saugdruck ohne Vergrößerung der Vorrichtung auf den negativen Grenzdruck gesetzt werden, der durch die Schlauchpumpe 50 erzeugt werden kann.
  • Folglich kann eine stetige Saugrückgewinnung ausgeführt werden, selbst wenn übermäßiges Verstopfen an der Auslassöffnung 1A durch derartige Faktoren wie Schmutzanhäufung, Bläschenerzeugung in Tinte, Tintenanhaftung, usw., auftritt, so dass die Betriebssicherheit des Tintenstrahlkopfs verbessert wird. Weiterhin können die Wirkungen, wie sie oben angeführt sind, mit einer einfachen und kostengünstigen mechanischen Einrichtung erreicht werden, indem die Öffnungs- und Sperreinrichtung eingerichtet wird, die die Verbindung zwischen der Schlauchpumpe 50 und der Abfalltinten-Entsorgungsseite einer
  • Schlauchzusammendrückeinrichtung öffnet und sperrt, und auch, indem die Bewegungskraft für die Schlauchzusammendrückbetätigung mit der Pumpenbetätigung als der Einrichtung verbunden wird, die von der Antriebsquelle der Schlauchpumpe 50 erhalten wird.
  • Fig. 9 zeigt eine schematische Ansicht des einschlägigen Abschnitts eines anderen Ausführungsbeispiels der Öffnungs- und Sperreinrichtung, die die Verbindung zwischen der Schlauchpumpe 50 und der Abfalltinten- Entsorgungsseite 7 öffnet und sperrt.
  • Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel als der Öffnungs- und Sperreinrichtung wird eine Einrichtung zum Zusammendrücken des Schlauchs 3 durch Druckbeaufschlagung durch eine Feder angewandt, wenn aber die Zusammendrückbetätigung des Schlauchs 3 verwendet werden soll, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, ist auch eine Verwendung der Einrichtung möglich, die die Verbindung zwischen der Position A und der Position B öffnet und sperrt, indem der Schlauch 3 durch Drehung der exzentrischen Nocke 16 in der Richtung der Spitze des Pfeils e zusammengedrückt wird.
  • Fig. 10 zeigt eine schematische Ansicht des einschlägigen Abschnitts eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels der Öffnungs- und Sperreinrichtung, die die Verbindung zwischen der Schlauchpumpe 50 und der Abfalltinten- Entsorgungsseite öffnet und sperrt, und auch eine Anwendung einer Einrichtung ist möglich, bei der ein Ventil 17 die Verbindung des Schlauchs 3 zwischen der Schlauchpumpe 50 und der Abfalltinten-Entsorgungsseite 7 öffnet und sperrt, wie in der Figur gezeigt ist.
  • Jedes der Ausführungsbeispiele in den Fig. 7 bis 10, wie sie oben beschrieben sind, ist eine Ventilmechanismussteuerung durch Verwendung einer Nocke als dem Mechanismus zum Verbinden oder Sperren der Tintenbahn zwischen dem Wirkungsbereich der Schlauchpumpe und entweder der Kappe oder dem Tintenauslasstank, aber die Erfindung kann auch Ventilmechanismen umfassen, die entsprechend der Drehung der Druckwalze 5 elektrisch gesteuert sind.
  • Ausführungsbeispiele anderer Steuereinrichtungen sind durch Verwendung der Fig. 12 bis 14 beschrieben.
  • Wie insbesondere im Blockschaltbild in Fig. 14 gezeigt ist, ist, in diesen Figuren gemeinsam, A eine Schlauchverbindungs-Sperreinrichtung 201, die zwischen der Kappe 2 (dem Ende der Saugeinlassseite) und dem Druckwalzenwirkbereich der Schlauchpumpe 203 (im Folgenden das Saugseitenventil A genannt) vorgesehen ist. B ist eine verbindungs-Sperreinrichtung 202, die zwischen dem Tintenauslasstank 7 (dem Ende auf der Ausströmauslassseite) und dem Druckwalzenwirkbereich der Schlauchpumpe (im Folgenden das Auslassseitenventil B genannt) vorgesehen ist. 200 bezeichnet den Steuerkreis als Zentraleinheit oder spezielle Steuereinrichtung zum Steuern dieser.
  • Das ein Beispiel veranschaulichende Flussdiagramm in Fig. 11 zeigt als die Rückgewinnungsbetriebsart eine Abfolge, bei der eine Saugen durch die Schlauchpumpe alleine durchführende normale Rückgewinnungsbetriebsart, eine mittlere Rückgewinnungsbetriebsart, die eine durch Verwendung des Saugseitenventils A in der Saugkraft verstärkte mittlere Rückgewinnung durchführt, und eine starke Rückgewinnungsbetriebsart als eine übereinander geschaltete durchgeführt werden. Dies ist eine Anwendung des Beispiels in Fig. 1.
  • Die Rückgewinnungsbetriebsart I im Flussdiagramm in Fig. 11 ist als das Unterprogramm für den Hauptablauf der normalen Vorrichtung vorbereitet und wird tätig, wenn der Rückgewinnungsbefehl 204 manuell oder automatisch eingegeben ist.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt ist, wird der Drehwinkel der Druckwalze in diesem Ausführungsbeispiel zu einem Winkel θ&sub3; vom Saugausgangspunkt zum Saugabschlusspunkt gemacht, und der Winkel, der kleiner als dieser Winkel θ&sub3; und größer als θ&sub3;/2 ist, wird zu θ&sub2; gemacht. Daher werden der Drehwinkel bei der normalen Rückgewinnungsbetriebsart und der Drehwinkel bei der starken Betriebsart die gleichen.
  • In der Rückgewinnungsbetriebsart 1 wird zuerst in Schritt S1 geprüft, ob die normale Rückgewinnungsbetriebsart erforderlich ist oder nicht. Wenn die Antwort hier JA ist, wird in Schritt S1 eine Drehung nur um den Winkel &theta;&sub3; für die normale Drehung ausgeführt. Wenn sie andererseits NEIN ist, wird in Schritt S2 geprüft, ob die starke Betriebsart erforderlich ist oder nicht. Wenn diese Prüfung JA ergibt, wobei das Saugseitenventil A geschlossen wird (Schritt S3), wird eine Drehung der Druckwalze um den Winkel &theta;&sub3; durchgeführt (Schritt S4). Weiterhin wird darauffolgend das Saugseitenventil A nach der Durchführung als Verbindung geöffnet (Schritt S5). Wenn im Gegensatz die Prüfung NEIN ergibt, weil es sich um die mittlere Rückgewinnungsbetriebsart handelt, wird das Saugseitenventil A geschlossen (Schritt S7) und die Drehung der Druckwalze wird um den Winkel &theta;&sub2; (&theta;&sub2; < &theta;&sub3;) durchgeführt (Schritt S8), und das Saugseitenventil A wird vom Abschluss der Drehung um den Winkel &theta;&sub2; begleitet als Verbindung geöffnet. Bei der mittleren Rückgewinnungsbetriebsart wird die Druckwalze weitergedreht, um eine Hilfsdrehung zu bewirken, bevor die Druckwalze vom Zustand des gedrückten Schlauchs freigegeben wird (Schritt S10). Der Schritt S6 unterscheidet sich vom Schritt S10 und kann zur Drehung der Druckwalze in die Standby-Position der Schlauchpumpe gemacht werden, aber in diesem Beispiel ist, weiterhin auf die starke Rückgewinnungsbetriebsart bezogen, die Druckwalze einer Hilfsdrehung um den Winkel &theta;&sub3; der normalen Rückgewinnungsbetriebsart ohne Verwendung des Ventils A unterworfen. Das liegt daran, dass die Auslasstinte nach dem Durchführen eines plötzlichen Saugens sicher ausgelassen werden sollte.
  • Wenn einer dieser Schritte S10, S6, S11 abgeschlossen wurde, wird in Schritt S12 geprüft, ob ein Befehl für fortlaufende Rückgewinnung vorliegt, und der Ablauf kehrt zu Schritt S1 zurück, um die oben beschriebene Abfolge durchzuführen, wenn er vorliegt. Obwohl kein derartiger Schritt S12 vorkommen muss, besteht der Vorteil, dass durch die Einrichtung wie in diesem Beispiel gemäß diesen Rückgewinnungsbetriebsarten verschiedene zusammengesetzte ausgeführt werden können.
  • Und wenn die Prüfung in Schritt S12 fehlt, kehrt der Ablauf zur Hauptabfolge S13 zurück, um das vorliegende Unterprogramm abzuschließen.
  • Dagegen können die Winkel &theta;&sub2;, &theta;&sub3; durch Bestimmen eines Drehwinkels unter Verwendung einer bekannten Kodiereinrichtung oder durch verschiedene Steuereinrichtungen, wie z. B. einer Steuerung der Zahnradeingriffsanzahl, usw., ohne Erläuterung bestimmt werden. Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Prüfung durchgeführt wird, wenn die Vorrichtung durch Tasteneingabe durch die Bedienperson mit Tasten für normale Rückgewinnung, mit Tasten für mittlere Rückgewinnung, mit Tasten für starke Rückgewinnung versehen ist, können die Schritte S&sub1;&sub1;, S&sub7; und S&sub3; auch nacheinander ausgeführt werden.
  • Fig. 14 zeigt ein Flussdiagramm anstelle der Nockensteuerung des Ausführungsbeispiels in Fig. 7. Fig. 12 zeigt ein Flussdiagramm der Rückgewinnungsbetriebsart II und zeigt die maximale Rückgewinnungsbetriebsart, die Rückgewinnung durch Verwendung sowohl des Saugseitenventils A als auch des Auslassseitenventils B durchführt.
  • Wenn die Rückgewinnungsbetriebsart II bestimmt ist, wird das Saugseitenventil A in Schritt P1 geschlossen, und nachfolgend wird das Auslassseitenventil B in einen Verbindungszustand gebracht (Schritt P2). Dann wird eine Drehung der Druckwalze 5 ausgeführt (Schritt P3), und in Schritt P4 geprüft, ob der gewünschte Drehwinkel (der Winkel im vorliegenden Ausführungsbeispiel) vollendet ist oder nicht, und die Schritte P2 und P3 werden vor der Vollendung durchgeführt. Wenn die Antwort in Schritt P4 JA ist, wird das Auslassseitenventil B geschlossen (Schritt PS), und in Schritt P6 geprüft, ob eine weitere Rückgewinnung erforderlich ist oder nicht. Wenn die Prüfung hier NEIN ergibt, wird das Saugseitenventil A in Schritt P9 für eine Verbindung geöffnet, um ein Saugen durchzuführen. Weil ein dem negativen Druck im Schlauch entsprechendes Saugen schlagartig ausgeführt wird, kann eine bessere Saugmenge als bei einer normalen Rückgewinnung erhalten werden. Dieser Schritt P9 kann den gleichen Vorgang für die starke Rückgewinnungsbetriebsart des in Fig. 11 gezeigten Flussdiagramms durchführen. Dann wird in Schritt 11 das Auslassseitenventil B für eine Verbindung geöffnet, so dass die Tinte auf die Tintenauslassseite eingesaugt wird. Nach Vollendung dieses Schritts ist die Hauptabfolge erreicht (Schritt P12).
  • Wenn dagegen die Antwort in Schritt P6 JA ist, ist ähnlich wie in Fig. 7 das Ventil A geschlossen, um weiter die Druckwalze um den Winkel &theta;&sub3; zum Saugausgangspunkt 0 zu drehen (Schritt P7), und die Saugbetätigung wird in Schritt P8 von einer Prüfung des Saugbeginns geprüft (Schritt P3), und das Ventil 8 als Verbindung geöffnet. Dann wird der oben beschriebene Fluss fortgesetzt.
  • Daher könnte auch hervorgehen, dass die Erfindung auch durch Zeitsteuerung ohne Verwendung einer speziellen Nockeneinrichtung durchgeführt werden kann.
  • Das Blockschaltbild in Fig. 13 wurde oben beschrieben, aber das oben beschriebene Flussdiagramm in Fig. 12 kann auch für den Steuerkreis 200 selbst gewählt werden. Somit können verschiedene Rückgewinnungsbedingungen durch Wählen der Rückgewinnungsbetriebsarten I und II gewählt werden.
  • Fig. 14 zeigt eine weiter vorzuziehende Einrichtung der Druckwalze 5 der Schlauchpumpe der Erfindung. Im vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist eine längliche Walze für eine Mehrzahl von Schläuchen verwendet, aber das vorliegende Ausführungsbeispiel ist durch Vorsehen einer Druckwalze gekennzeichnet, die einzeln für jeden der Mehrzahl der Schläuche versetzbar ist. Die Führungswalze 4 hat jeweils an den aufgeteilten Abschnitten vier Druckwalzen 5 (C, M, Y, Bk) für die vier Schläuche 3 (C, M, Y, Bk). Die Führungswalze 4 hat ein Einkerbungspaar 100C, 100M, 100Y, 100Bk für jeden Schlauch 3 (C, M, Y, Bk) als ein die beiden Seitenwellen 5A der Druckwalze so führendes Einkerbungspaar, dass die vier Druckwalzen 5 (C, M, Y, Bk) unabhängig versetzt werden können. Und jede der Druckwaizen 5 (C, M, Y, Bk) hat eine Feder 101 (C, M, Y, Bk) zwischen der Welle 4A der Führungswalze 4 und jeder Welle 5A und wird in der Richtung zum Drücken jedes Schlauchs 3 gedrückt.
  • Weil jeder unabhängigen Druckwalze ermöglicht werden kann, auf jeden Schlauch zu wirken, kann gemäß einer derartigen Einrichtung jeder Schlauchdruck konstant gemacht werden, und ein Saugen kann verglichen mit dem Drücken einer Mehrzahl von Schläuchen mit einer länglichen Walze sogar mit einem niedrigeren Druck sicher vollzogen werden. Insbesondere kann die Belastung verringert werden, und daher wird die Drehbelastung der Führungswalze 4 kleiner, wodurch der Vorteil vorliegt, dass der Antriebsmotor verkleinert werden kann.
  • Somit ist die Verwendung eines Druckbauteils, bei dem die entsprechenden Schläuche getrennt sind, wie in Fig. 14 gezeigt ist, ein mehr vorzuziehendes Ausführungsbeispiel, als die Druck-, d. h. Sperreinrichtung für eine Mehrzahl von Schläuchen, und die Anwendung dieses Verfahrens für das Saugseitenventil A oder das Auslassseitenventil B, wie es oben beschrieben ist, ist auch vorzuziehen.
  • Wie oben beschrieben ist, kann die Erfindung durch ein Beheben der Nachteile der Schlauchpumpe, die einfach ist, aber die Saugkraft oder die Wirkungsbedingungen nicht ändern kann, eine Rückgewinnungsvorrichtung vorsehen, wie sie gewünscht ist, und kann auch die Einrichtung des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts durch deren Verwendung optimieren.
  • Die Erfindung bringt ausgezeichnete Wirkungen mit sich, insbesondere beim Aufzeichnungskopf, beim Aufzeichnungsgerät des Bläschenstrahlsystems, das durch Canon K. K. unter den Tintenstrahlaufzeichnungssystemen vorgeschlagen wurde.
  • Was seine kennzeichnende Einrichtung und sein Prinzip betrifft, werden z. B. diese bevorzugt, die das in den Druckschriften U. S. 4,723,129 und U. S. 4,740,796 offenbarte Grundprinzip verwenden. Dieses System ist für sowohl die sogenannte Bedarfsbauart als auch die Permanentbauart anwendbar, aber insbesondere im Fall der Bedarfsbauart wird durch Anwenden von mindestens einem Antriebssignal, das einem elektrothermischen Wandler kernsiedenüberschreitende Temperaturerhöhung entsprechend den Aufzeichnungsinformationen liefert, der entsprechend der Blatt- oder der Flüssigkeitsbahn, in der Flüssigkeit (Tinte) gehalten wird, angeordnet ist, Wärmeenergie im elektrothermischen Wandler erzeugt, um Filmsieden an der Wärmewirkfläche des Aufzeichnungskopfs zu bewirken, wodurch folglich auf wirksame Weise Stück für Stück dem Antriebssignal entsprechende Bläschen innerhalb der Flüssigkeit (Tinte) ausgebildet werden. Durch Auslassen der Flüssigkeit (Tinte) über die Öffnung für den Auslass wird zumindest ein Tröpfchen durch Wachstum, Schrumpfung des Bläschens ausgebildet. Wenn das Antriebssignal zu einer Impulsform gemacht wird, kann ein Wachsen und Schrumpfen der Bläschen augenblicklich und angemessen bewirkt werden, wodurch ein insbesondere im Ansprechen hervorragendes Auslassen der Flüssigkeit (Tinte) in weiter vorzuziehender Weise ausgeführt werden kann. Als das impulsförmige Antriebssignal sind diejenigen geeignet, die in den Druckschriften U. S. 4,463,359 und U. S. 4,345,262 offenbart sind. Durch Anwenden der Bedingungen, die in der oben erwähnten die Erfindung der Anhebungsrate der Temperatur der Wärmewirkfläche betreffenden Druckschrift U. S. 4,313,124 beschrieben sind, kann eine noch bessere Aufzeichnung durchgeführt werden.
  • Zusätzlich zur zusammengesetzten Einrichtung einer Auslassöffnung, einer Flüssigkeitsbahn, eines elektrothermischen Wandlers, wie sie in den oben angeführten entsprechenden Beschreibungen (geradlinige Flüssigkeitsbahn oder rechtwinklige Flüssigkeitsbahn) beschrieben sind, ist als Einrichtung des Aufzeichnungskopfs auch die Einrichtung durch Verwendung der Druckschriften U. S. 4,558,333 und U. S. 4,459,600 in der Erfindung umfasst, die die Einrichtung offenbaren, bei der der Wärmewirkabschnitt am gebogenen Bereich angeordnet ist. Zusätzlich ist die Erfindung auch wirksam, selbst wenn die Einrichtung basierend auf der Druckschrift JP-A-59-123670 durchgeführt werden könnte, die die Einrichtung offenbart, bei der ein gemeinsamer sich auf eine Mehrzahl elektrothermischer Wandler beziehender Schlitz als der Auslassabschnitt des elektrothermischen Wandlers gefertigt ist, oder basierend auf der Druckschrift JP-A-59-138461 durchgeführt werden könnte, die die Einrichtung offenbart, bei der eine die Druckwelle der Heizenergie aufnehmende Öffnung mit dem Auslassabschnitt übereinstimmend gemacht wird.
  • Weiterhin kann als der Aufzeichnungskopf der Vollzeilenbauart mit einer Länge, die der Breite des maximalen durch das Aufzeichnungsgerät aufzuzeichnenden Aufzeichnungsträgers entspricht, sowohl die Einrichtung, die ihre Länge durch eine Verbindung einer Mehrzahl von in den oben beschriebenen Beschreibungen offenbarten Aufzeichnungsköpfen erfüllt, als auch die Einrichtung eines einstückig ausgebildeten einzelnen Aufzeichnungskopfs verwendet werden, aber die Erfindung kann die oben beschriebenen Wirkungen auf eine noch effektivere Weise vorbringen.
  • Zusätzlich ist die Erfindung auch wirksam, wenn ein frei austauschbarer Aufzeichnungskopf der Chipbauart, der durch eine Montage auf der Hauptvorrichtung eine elektrische Verbindung mit der Hauptvorrichtung oder eine Tintenzufuhr von der Hauptvorrichtung ermöglicht, oder ein Aufzeichnungskopf der Bauart mit einer Kartusche eingesetzt wird, die einstückig auf dem Aufzeichnungskopf selbst vorgesehen ist.
  • Auch ist ein Hinzufügen einer Rückgewinnungseinrichtung, einer einleitenden Hilfseinrichtung, usw. zum als die Einrichtung des Aufzeichnungsgeräts vorgesehenen Aufzeichnungskopf vorzuziehen, weil die Wirkungen der Erfindung noch mehr stabilisiert werden können. Spezielle Beispiele von diesen können umfassen: Abdeckmittel, Reinigungsmittel, zusätzliche Druck- oder Saugmittel, einen elektrothermischen Wandler oder ein davon getrenntes Heizelement oder Vorheizmittel gemäß einer Kombination von diesen, eine Vorauslassbauart zum Durchführen eines Auslasses getrennt von der Aufzeichnung, was ebenso zum Durchführen eines stabilen Aufzeichnens wirksam ist.
  • Weiterhin ist die Erfindung als die Aufzeichnungsbetriebsart des Aufzeichnungsgeräts nicht nur für die Aufzeichnungsbetriebsart mit nur den Primärfarben, wie z. B. schwarz, usw., sondern auch für eine Vorrichtung äußerst wirksam, die mit zumindest einer aus einer Mehrzahl von Farben, die verschiedene Farben oder eine aus einer Farbmischung entstehende Vollfarbe aufweist, ausgerüstet ist und entweder in der Form eines einstückig gebildeten Aufzeichnungskopfs oder einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen sein kann.

Claims (4)

1. Rückgewinnungsvorichtung mit einer Schlauchpumpe (3, 4, 5, 6, 50, 203), die ein Saugen oder Unter-Druck-Setzen durch Verwendung einer Verformung eines Schlauchs (3) durchführt, wobei die Rückgewinnungsvorrichtung für ein Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät anwendbar ist und aufweist
einen an der Einlassseite der Pumpe (3, 4, 5, 6, 50, 203) angeordneten Ventilmechanismus (800, 201), eine Öffnungs- und Sperreinrichtung (9, 9A, 10, 10A, 16, 17, 202) an der Auslassseite der Pumpe (3, 4, 5, 6, 50, 203) zwischen der Pumpe (3, 4, 5, 6, 50, 203) und einer Abfalltintenentsorgungseinrichtung (7), um eine Verbindung zwischen der Schlauchpumpe und der Abfalltintenentsorgungseinrichtung (7) zu öffnen und zu sperren, und
eine Steuereinrichtung (15, 200) zum Betätigen der Schlauchpumpe für eine vorbestimmte Zeit, während der Ventilmechanismus (800, 201) zum Schließen betätigt ist und die Öffnungs- und Sperreinrichtung (9, 9A, 10, 10A, 16, 17, 202) in Übereinstimmung mit dem Pumpenbetrieb betätigt ist, und zum anschließenden Öffnen des Ventilmechanismus (800, 201).
2. Rückgewinnungsvorichtung nach Patentanspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (200) so angepasst ist, dass sie durch Steuern der Betätigungszeit der Schlauchpumpe (3, 4, 5, 6, 50, 203) in Bezug zu einer Betätigung des Ventilmechanismus (800, 201) eine starke Rückgewinnungsbetriebsart und eine normale Rückgewinnungsbetriebsart durchführt.
3. Rückgewinnungsvorichtung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, wobei die Steuereinrichtung (200) so angepasst ist, dass sie die Öffnungs- und Sperreinrichtung (16, 17, 202) unabhängig von und in Bezug zu dem Ventilmechanismus (800, 201) betreibt.
4. Rückgewinnungsvorichtung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, wobei die Öffnungs- und Sperreinrichtung (9, 9A, 10, 10A, 16, 17, 202) bei jedem Pumpvorgang der Pumpe betrieben wird.
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