DE60219098T2 - Tintenstrahldrucker mit Wartungsvorrichtung und Verfahren zur Wartung des Druckers - Google Patents

Tintenstrahldrucker mit Wartungsvorrichtung und Verfahren zur Wartung des Druckers Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insgesamt auf einen Tintenstrahldrucker und betrifft, genauer gesagt, eine Wartungsvorrichtung im Drucker, die zum Säubern der Düsenfläche eines Tintenstrahlkopfes mittels eines Rakels verwendet wird.
  • Tintenstrahldrucker drucken durch das Ausstoßen von Tintentröpfchen aus einer Vielzahl von Düsen in einem Druckkopf, der auf einem in zwei Richtungen verfahrbaren Schlitten angebracht ist. Tinte, Staub und sonstige Fremdstoffe heften sich während des Druckens an die Düsenfläche des Druckkopfes, und deshalb muß der Druckkopf in angemessenen Intervallen an einer Stelle außerhalb des Druckbereichs gereinigt werden. Eine Möglichkeit zum Reinigen der Düsenfläche besteht beispielsweise darin, ein Gummirakel vorzusehen und den Druckkopf am Rakel vorbeizubewegen, wobei das Rakel in Berührung mit der Düsenfläche abgelenkt wird, so daß jegliche Tinte und sonstige Feststoffe mittels des Rakels von der Düsenfläche abgewischt werden, wie in US-A-5 381 169, US-A-6 158 840, JP-A-2000-141 672 und JP-A-8-039 828 offenbart.
  • Bei diesem Verfahren bleiben allerdings von der Düsenfläche des Druckkopfes beim Abwischvorgang mittels des Rakels entfernte Fremdstoffe am Rakel hängen. Wenn dann das Rakel das nächste Mal mit an ihm haftenden Fremdstoffen über die Düsenfläche wischt, können Fremdstoffe in die Düsen eindringen und diese damit verstopfen oder den Tintenmeniskus zerstören, was zu Punktausfällen (das heißt fehlenden Punkten im Druckbild) führt.
  • In der Veröffentlichung JP-A-8-39828 wird eine Vorrichtung gelehrt, mit der dieses Problem dadurch gelöst wird, daß dem Tintenstrahlkopf benachbart eine Klinge vorgesehen wird, so daß bei der Bewegung des Tintenstrahlkopfes am Rakel haftende Fremdstoffe von der Klinge entfernt werden, so daß die Düsenfläche mit weniger am Rakel hängenden Fremdstoffen gereinigt wird. Das Problem bei der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß wegen der gleichbleibenden Rakelstellung (das heißt Berührung zwischen Rakel und irgendeinem mit dem Rakel in Berührung stehenden Glied ist konstant), wenn das Rakel Fremdstoffe von der Düsenfläche abwischt und wenn Fremdstoffe mittels der Klinge vom Rakel entfernt werden, die von der Rakelkante entfernten Fremdstoffe nicht ausreichend beseitigt werden können. Das bedeutet, daß Fremdstoffe immer noch vom Rakel zur Düsenfläche übertragen werden können, wenn das Rakel über die Düsenfläche wischt.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß bei der Rückkehr des Rakels aus der abgelenkten Position in die normale nicht abgelenkte Position, wenn sich das Rakel von der Düsenfläche des Druckkopfes trennt, am Rakel haftende Fremdstoffe vom Rakel weggeschleudert werden und damit das Innere des Druckers und den Bedruckstoff (beispielsweise Papier) verschmutzen. Das ist besonders problematisch mit abnehmender Druckergröße.
  • EP-A-0 913 263 offenbart einen Tintenstrahldrucker mit einer Wartungsvorrichtung. Dieser bekannte Drucker weist einen ersten Antriebsmechanismus zum Bewegen eines Druckkopfes mit einer Düsenfläche, in der eine Vielzahl Düsen ausgebildet ist, in zwei Richtungen auf; ein Rakel zum Abwischen von Verschmutzung von der Düsenfläche; einen Abstreifer zum Abwischen von Verschmutzung vom Rakel, einen zweiten Antriebsmechanismus zum Bewegen des Rakels in Richtung im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Druckkopfes zwischen einer Bereitschaftsposition und einer aktiven Position, die der Druckkopfseite näher ist als die Bereitschaftsposition; und eine Steuereinrichtung zum Steuern des ersten und zweiten Antriebsmechanismus, um das Rakel an der aktiven Position anzuhalten und den Druckkopf zu einer Position zu bewegen, an der das Rakel mit dem Druckkopf in Eingriff tritt, und über diese Position hinaus, um Verschmutzung mittels des Rakels von der Düsenfläche abzuwischen und das Rakel in seine Bereitschaftsposition zu bewegen, um Verschmutzung vom Rakel mittels des Abstreifers zu entfernen. Bei diesem Stand der Technik ist sowohl das Rakel als auch der Abstreifer beide auf dem Rahmen angebracht, so daß der Druckkopf sich im Verhältnis zu beiden bewegt. Der Abstreifer weist zwei Arme auf, die das Rakel an zwei entgegengesetzten Seiten berühren, so daß das Ende jedes Arms bei der Bewegung des Rakels zwischen seiner Bereitschaftsposition und seiner aktiven Position an einer jeweiligen Seite des Rakels entlang kratzt.
  • EP-0 867 296 offenbart einen Tintenstrahldrucker mit einer Wartungsvorrichtung. Zu diesem bekannten Drucker gehört ein erster Antriebsmechanismus zum Bewegen eines Druckkopfes mit einer Düsenfläche, in der eine Vielzahl Düsen ausgebildet ist, in zwei Richtungen; ein Rakel zum Abwischen von Verschmutzung von der Düsenfläche und ein Abstreifer zum Abstreifen der Verschmutzung vom Rakel. Der Abstreifer ist neben dem Druckkopf auf einem den Druckkopf stützenden Schlitten angebracht. Ein zweiter Antriebsmechanismus ist vorgesehen, um das Rakel in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Druckkopfes zwischen einer Bereitschaftsposition und einer aktiven Position zu bewegen, die der Druckkopfseite näher ist als die Bereitschaftsposition. Eine Steuereinrichtung steuert den ersten und zweiten Antriebsmechanismus so, daß das Rakel an der aktiven Position anhält und der Druckkopf zu einer Position bewegt wird, wo das Rakel mit dem Druckkopf in Eingriff tritt, und über diese Position hinaus, um Verschmutzung mittels des Rakels von der Düsenfläche zu entfernen, und anschließend, wenn sich der Schlitten mit dem Druckkopf weiter zu einer Position bewegt, wo das Rakel mit dem Abstreifer in Eingriff tritt, um Verschmutzung mittels des Abstreifers vom Rakel zu entfernen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Drucker mit einer Wartungsvorrichtung zu schaffen, welche die Düsenfläche eines Druckkopfes mit einem Rakel abwischen kann, an dem keine oder im wesentlichen keine Fremdstoffe haften. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Wartungsvorrichtung, die verhindern kann, daß am Rakel haftende Fremdstoffe im Innern der Vorrichtung ausgebreitet werden.
  • Diese Ziele werden erreicht mit einem Drucker gemäß Anspruch 1 und einem Verfahren gemäß Anspruch 7. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Durch Anhalten des Druckkopfes an einer bestimmten Stelle und Bewegen des Rakels, während das Rakel mit dem Abstreifer in Eingriff steht, so daß der Abstreifer Tinte und Fremdstoffe, die am Rakel haften, entfernt, breiten sich am Rakel hängende Fremdstoffe nicht in Richtung der Druckkopfbewegung aus. Eine Verschmutzung des Inneren der Einheit ist deshalb im Vergleich zum Stand der Technik verringert, wodurch das Rakel durch Bewegen des Druckkopfes gesäubert wird.
  • Weitere Ziele und Erreichtes wird zusammen mit einem volleren Verständnis der Erfindung klar und einleuchtend durch Hinweis auf die folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Grundaufbaus eines Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die den Drucker gemäß 1 teilweise auseinandergezogen zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Grundaufbaus der Wartungsvorrichtung des Druckers;
  • 4 eine Draufsicht auf die in 3 gezeigte Wartungsvorrichtung;
  • 5 eine Schnittansicht des Abdeckmechanismus und Exzenters der in 4 gezeigten Wartungsvorrichtung;
  • 6 ein Exzenterdiagramm, welches die erste und zweite Exzenterrinne des in 5 gezeigten Exzenters darstellt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht wesentlicher Bauteile des Druckkopfmechanismus, Abdeckmechanismus und Rakelmechanismus des in 1 gezeigten Druckers;
  • 8 eine Draufsicht auf die in 7 gezeigten Bauelemente;
  • 9(a) und (b) die jeweiligen Stellungen des Druckkopfes und des Rakelmechanismus in einem Reinigungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10(a) bis (d) die jeweiligen Stellungen des Druckkopfes und Rakels in einem Druckkopfreinigungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11(a) bis (c) die jeweiligen Stellungen des Druckkopfes und Rakels in einem Rakelreinigungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 ein Blockschaltbild des Steuersystems eines Druckers gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Tintenstrahldruckers mit einer Wartungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • Wie aus 1 und 2 hervorgeht, hat ein Drucker 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung einen kastenartigen Hauptrahmen 2 mit einem in der Mitte des Hauptrahmens 2 angeordneten Druckkopfantriebsmechanismus 10. Der Druckkopfantriebsmechanismus 10 besitzt eine Schlittenwelle 11, die sich in Längsrichtung des Hauptrahmens 2 erstreckt. Auf der Schlittenwelle 11 ist ein Schlitten 17 bewegbar abgestützt.
  • Auf dem Schlitten 17 ist ein blockförmiger Druckkopf 12 angebracht. An der Vorderseite des Druckkopfes 12 ist eine Düsenfläche 15 (in 7 und 8 gezeigt) mit einer Vielzahl von Düsen ausgebildet, so daß durch Tintenröhrchen 7 zugeführte Tinte wahlweise aus individuellen Düsen abgegeben werden kann. Der Schlitten 17 mit dem darauf angebrachten Druckkopf 12 wird in zwei Richtungen längs der Schlittenwelle 11 durch den Antrieb eines Motors 13 bewegt.
  • Wie 1 und 2 zeigen, ist an der Rückseite des Hauptrahmens 2 (der Unterseite der Zeichnung in 1 und 2) ein mit Tintenpatronen 3 und 4 beladbarer und von ihnen entladbarer Patronenhalter 5 angeordnet. Die Tintenpatrone 3 ist mit Tinte einer ersten Farbe gefüllt (beispielsweise mit schwarzer Tinte). Die Tintenpatrone 4 ist im Innern unterteilt in eine Tintenzufuhrkammer und eine Tintenabfallkammer (in der Fig. nicht gezeigt). Die Tintenzufuhrkammer ist mit Tinte einer zweiten Farbe (beispielsweise mit roter Tinte) gefüllt. In der Tintenabfallkammer ist ein absorbierender Körper vorgesehen, um Tintenabfall zu absorbieren. Die Tinte erster und zweiter Farbe wird von der jeweiligen Tintenpatrone 3 und 4 dem Druckkopf 12 zugeführt, wenn die Tintenpatronen 3 und 4 in den Patronenhalter 5 eingesetzt sind.
  • An der Vorderseite des Hauptrahmens 2 (der Oberseite der Zeichnung in 1 und 2 gesehen) ist eine Papierführung 6 sowie ein Papiertransportmechanismus 20 vorgesehen. Die Papierführung 6 und der Papiertransportmechanismus 20 sind beide um eine bestimmte Länge kürzer als die Schlittenwelle 11, mit anderen Worten, sie haben etwa die gleiche Länge wie die Breite des zu bedruckenden Papiers und sind am Hauptrahmen 2 in einer gewissen Entfernung im Abstand von einer Seite 2a angeordnet, so daß ein bestimmter Abstand zwischen ihnen verbleibt.
  • Der Papiertransportmechanismus 20 ist so ausgelegt, daß er auf der Papierführung 6 befindliches und von dieser geführtes, zu bedruckendes Papier zwischen dem Druckkopf 12 und einer diesem gegenüberliegenden Druckwalze 22 dadurch vorwärtsbewegt, daß ein Motor 23 (in 9 gezeigt) eine Papiertransportwalze 21 in Umdrehung versetzt.
  • Die Wartungsvorrichtung 30 ist an der Stirnseite des Hauptrahmens 2 so angeordnet, daß sie den Raum zwischen dem Papiertransportmechanismus 20 und dem Hauptrahmen 2 ausfüllt. Genauer gesagt hat die Wartungsvorrichtung 30 einen L-förmigen Träger 31, sowie einen Motor 71, Pumpe 80, Abdeckmechanismus 40, Rakelmechanismus 50 und einen Kraftübertragungsmechanismus 70 zum Übertragen von Antriebskraft vom Motor 71 zum Abdeckmechanismus 40, Rakelmechanismus 50 und zur Pumpe 80. Der Abdeckmechanismus 40 und der Rakelmechanismus 50 sind zwischen dem Papiertransportmechanismus 20 und der Seite 2a des Hauptrahmens 2 angeordnet, während der Kraftübertragungsmechanismus 70 und die Pumpe 80 beide zwischen dem Papiertransportmechanismus 20 und dem Boden 2b des Hauptrahmens 2 angeordnet sind.
  • Mit dem Träger 31 ist eine gehäuseartige Stützeinheit 32, die teilweise offen ist, in einem Stück ausgebildet. Der Abdeckmechanismus 40 und der Rakelmechanismus 50 sind von der Stützeinheit 32 getragen. Wenn der Druckkopfantriebsmechanismus 10, der Papiertransportmechanismus 20 und die Wartungsvorrichtung 30 auf dem Hauptrahmen 2 zusammengebaut sind, befindet sich der Druckbereich an der Vorderseite der Druckwalze 22 im Papiertransportmechanismus 20 und der Wartungsbereich an der Vorderseite der Stützeinheit 32, die den Abdeckmechanismus 40 und den Rakelmechanismus 50 trägt. Der Druckkopf 12 kann sich längs der Schlittenwelle 11 zwischen dem Druckbereich und dem Wartungsbereich bewegen. Die Düsenfläche 15 liegt der Druckwalze 22 gegenüber, wenn sich der Druckkopf 12 im Druckbereich befindet, und liegt der Kappe 43 oder dem Rakel 52 gegenüber, wenn der Druckkopf 12 sich im Wartungsbereich befindet.
  • Der Kraftantriebsmechanismus 70 zur Übertragung der Antriebskraft vom Motor 71 an den Abdeckmechanismus 40, den Rakelmechanismus 50 und die Pumpe 80 ist ein Vorgelege, welches mehrere Zahnräder aufweist. Wenn sich der Motor 71 in normaler Richtung (vorwärts) dreht, wird Antriebskraft an die Pumpe 80 übertragen; dreht sich der Motor 71 in entgegengesetzter Richtung (rückwärts), wird Kraft an den Abdeckmechanismus 40 und den Rakelmechanismus 50 übertragen.
  • Die Saugöffnung 81 der Pumpe 80 ist mit der Kappe 43 durch ein Röhrchen 45 verbunden, und die Auslaßöffnung 82 ist mit der Tintenabfallkammer der Tintenpatrone 4 durch ein in den Figuren nicht gezeigtes Rohr verbunden. Wenn die Pumpe 80 angetrieben wird, wird Tinte aus den Düsen des Druckkopfes 12 durch die Kappe 43 abgesaugt und dann in die Tintenabfallkammer der Tintenpatrone abgegeben.
  • Mit der letzten Stufe (der Seite des Abdeckmechanismus 40 und des Rakelmechanismus 50) des Vorgeleges im Kraftübertragungsmechanismus 70 ist ein zylindrischer Exzenter 60 verbunden. In der Umfangsfläche des Exzenters 60 ist eine erste Exzenterrinne 61 (erster Exzenterteil) für das Gleiten der Kappe 43 und, getrennt davon, eine zweite Exzenterrinne 62 (zweiter Exzenterteil) für das Gleiten des Rakels 52 ausgebildet. Damit ist der Exzenter 60 Teil des Abdeckmechanismus 40 und Teil des Rakelmechanismus 50.
  • Genauer gesagt ist, wie nachfolgend näher erläutert, ein Nockenfolgeglied 46 zum Eingriff in die Exzenterrinne 61 am Gleiter 41 des Abdeckmechanismus 40 ausgebildet (nachfolgend näher beschrieben) und ein Nockenfolgeglied 53 zum Eingriff in die Exzenterrinne 62 ist am Gleiter 51 des Rakelmechanismus 50 ausgebildet. Wenn sich der Exzenter 60 dreht, gleitet also der Gleiter 41 des Abdeckmechanismus 40 und der Gleiter 51 des Rakelmechanismus 50 in Übereinstimmung mit den Exzenterrinnen 61 bzw. 62.
  • Zum Abdeckmechanismus 40 gehört der Gleiter 41, Kappenhalter 42 und Kappe 43. Der Gleiter 41 ist wie ein Gehäuse ausgebildet und wird von der Stützeinheit 32 so getragen, daß er orthogonal zur Schlittenwelle 11 gleitet, mit anderen Worten, in Richtung zu und von der Düsenfläche 15 des Druckkopfes 12 weg.
  • Wie 5 zeigt, ist ein Ende des Gleiters 41 offen. Ein in der Mitte im Innern des Gleiters 41 ausgebildetes Trennglied 41a teilt den Gleiter in einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt. Der Kappenhalter 42 ist im vorderen Abschnitt (linke Seite der Zeichnung in 5) so abgestützt, daß er gegenüber dem Gleiter 41 verschiebbar ist. Die Kappe 43 ist an der Stirnseite des Kappenhalters 42 befestigt. Bei der Kappe 43 handelt es sich um ein elastomeres Gebilde in Kastenform, welches eine Öffnung in solcher Größe hat, daß es die Düsen des Druckkopfes 12 bedecken kann. In dieser Öffnung ist ein mehrschichtiger, Tinte absorbierender Körper 43a angeordnet.
  • Wie 5 auch zeigt, ist zwischen der Kappe 43 und dem Gleiter 41 ein Ventilmechanismus 47 zum Öffnen und Schließen eines Ventils vorgesehen, welches mit der Kappe 43 in Verbindung steht, so daß die Innenseite der Kappe 43 entweder von Luft abgeschnitten oder zur Luft hin geöffnet werden kann. Am hinteren Teil der Kappe 43 ist ein Röhrchen 43b vorgesehen, welches sich in Gleitrichtung des Kappenhalters 42 erstreckt. Das Röhrchen 43b hat ein Durchgangsloch 43c, durch das der Raum im Innern der Kappe 43 mit Luft in Verbindung stehen kann. Am Trennglied 41a ist ein Ventilkopf 41b vorgesehen oder ausgebildet, der die einen Ventilsitz bildende Stirnfläche des Röhrchens 43b berühren und das Durchgangsloch 43c schließen kann. Zwischen der Kappe 43 und dem Gleiter 41 ist eine Druckfeder 44a angeordnet, die das Röhrchen 43b und den Ventilkopf 41b umgibt. Es sei erwähnt, daß das mit der Pumpe 80 in Verbindung stehende Röhrchen 45 an der Rückseite der Kappe 43 vorgesehen ist, und eine weitere Druckfeder 44b umgibt dieses Röhrchen 45 zwischen der Kappe 43 und dem Gleiter 41.
  • Das Durchgangsloch 43c wird durch Verschieben des Gleiters 41 geöffnet und geschlossen. Der Gleiter 41 kann in solche Stellung gebracht werden, daß das Ventil geschlossen ist, wenn die Kappe 43 eng auf der Düsenfläche des Druckkopfes 12 aufsitzt (abgedichtete Stellung), daß das Ventil offen ist, wenn die Kappe 43 eng auf der Düsenfläche sitzt (bedeckte Stellung) oder daß die Kappe 43 von der Düsenfläche des Druckkopfes 12 getrennt ist (zurückgezogene Stellung).
  • Aus 6 ist zu entnehmen, daß die abgedichtete Stellung und geschlossene Stellung der Kappe 43 um Entfernungen L1 bzw. L2 (< L1) zum Druckkopf 12 von der zurückgezogenen Stellung getrennt sind. Wenn die Kappe 43 sich in abgedichteter Stellung befindet, ist die Kappe 43 zwischen den Gleiter und den Druckkopf gezwickt, und das Durchgangsloch 43c vom Ventilkopf 41b verschlossen. Wenn sich die Kappe 43 in bedeckter Stellung befindet, wird die Kappe 43 von den Druckfedern 44a, 44b zum Druckkopf gedrängt, ein Spalt von L1–L2 wird zwischen der Kappe 43 und dem Gleiter 41 geschaffen (genauer gesagt zwischen dem Ventilsitz und dem Ventilkopf), und folglich öffnet sich das Durchgangsloch 43c.
  • Die Gestalt der Exzenterrinne 61 ist vom Verhältnis zwischen dem Drehwinkel des Exzenters 60 und der Entfernung bestimmt, um die sich der Gleiter 41 bewegt. Die Exzenterrinne 61 hat drei kreisbogenförmige Abschnitte 61b, 61c, 61a, um die Kappe 63 in abgedichteter Stellung, bedeckter Stellung und zurückgezogener Stellung zu halten. Genauer gesagt, ist die Exzenterrinne 61 ein Spiralkanal, der in der Oberfläche des Exzenters 60 ausgebildet ist, wobei die Spirale von den drei kreisbogenförmigen Abschnitten 61b, 61c, 61a gebildet ist. Die Kappe 43 bleibt in jeder dieser Positionen, wenn sich der Exzenter 60 um einen jeweiligen Winkel dreht.
  • Bei der 0° Winkelstellung des Exzenters gemäß 6, erstreckt sich der Exzenterrinnenabschnitt 61a zum Halten der Kappe 43 in zurückgezogener Stellung von 135° bis 290°, der Exzenterrinnenabschnitt 61b zum Halten der Kappe 43 in der abgedichteten Stellung erstreckt sich von 350° bis 30°, und der Exzenterrinnenabschnitt 61c zum Halten der Kappe 43 in der bedeckten Stellung erstreckt sich von 45° bis 85°. Diese Exzenterrinnenabschnitte 61a, 61b, 61c werden von Übergangsabschnitten der spiralförmigen Exzenterrinne 61 zwischen 30° und 45°, zwischen 85° und 135° sowie zwischen 290° und 350° verbunden.
  • Am Ende des Gleiters 41 ist außerdem ein Verriegelungsteil 41c zum Fixieren der Position des Druckkopfes 12 vorgesehen, um den Druckkopf 12 in seiner Ausgangsstellung zu halten.
  • Wie 4 zeigt, gehört zum Rakelmechanismus 50 ein Gleiter 51 und ein Rakel 52. Der Gleiter 51 hat kastenförmige Gestalt und ist auf der Stützeinheit 32 so abgestützt, daß er in der gleichen Richtung gleiten kann wie der Gleiter 41 des Abdeckmechanismus 40. In ein Ende des Gleiters 51 ist ein elastomeres, klingenartiges Rakel 52 eingebettet. Der Gleiter 51 ist zwischen einer zurückgezogenen Stellung, bei der das Rakel 52 am weitesten ins Innere der Wartungsvorrichtung hineingezogen ist, einer Kopfreinigungsstellung (erste Abwischposition), bei der Tinte und Fremdstoffe mittels des Rakels 52 von der Düsenfläche 15 abgewischt werden, und einer Rakelreinigungsstellung (zweite Abwischposition) bewegbar, die näher zum Druckkopf 12 ist als die erste Stellung. In der Kopfreinigungsstellung steht die führende (freie) Kante des Rakels 52 um ein Stück s1 über die Düsenfläche 15 zur Basis des Druckkopfes vor, wie 10 zeigt, und in der Rakelreinigungsstellung steht die führende Kante des Rakels 52 um ein Stück s2 (s2 > s1) vor, wie in 11 gezeigt.
  • Die Gestalt der Exzenterrinne 62 ist vom Verhältnis zwischen dem Drehwinkel des Exzenters 60 und der Entfernung, um die sich der Gleiter 51 bewegt, bestimmt, ähnlich wie im Fall der Exzenterrinne 61 und des Gleiters 41 des Abdeckmechanismus 40. Im einzelnen ist, wie 6 zeigt, die Exzenterrinne 62 eine Spirale aus drei kreisbogenförmigen Abschnitten 62a, 62b, 62c, um das Rakel 52 in der Kopfreinigungsstellung, der Rakelreinigungsstellung und der zurückgezogenen Stellung zu halten. Das Rakel 52 bleibt in jeder dieser Positionen, während sich der Exzenter 60 um einen jeweiligen Winkel dreht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich, wie 6 zeigt, der Exzenterrinnenabschnitt 62c, der das Rakel 52 in zurückgezogener Stellung hält, von einer Winkelposition von 270° bis zu 85°, der Exzenterrinnenabschnitt 62a, der das Rakel 52 in der Kopfreinigungsstellung hält, erstreckt sich von 135° bis 170°, und der Exzenterrinnenabschnitt 62b, der das Rakel 52 in der Rakelreinigungsstellung hält, erstreckt sich von 180° bis 200°. Übergangsabschnitte der spiralförmigen Exzenterrinne 62 zwischen 85° und 135°, zwischen 170° und 180° sowie zwischen 200° und 270° stellen die Verbindung zwischen den Exzenterrinnenabschnitten 62a, 62b, 62c her.
  • Die Exzenterrinnen 61 und 62 sind so korreliert, daß eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Kappe 43 mit dem Vorwärtsbewegen und Zurückziehen des Rakels 52 synchronisiert ist, wie nachfolgend beschrieben. Genauer gesagt, sind die Exzenterrinnen 61 und 62 so ausgebildet, daß die Kappe 43 in der zurückgezogenen Stellung gehalten wird, wenn sich das Rakel 52 in der Kopfreinigungs- und der Rakelreinigungsstellung befindet. Und wenn die Kappe 43 sich in der abgedichteten und abgedeckten Stellung befindet, wird das Rakel 52 in der zurückgezogenen Stellung gehalten. Eine Umdrehung eines einzigen zylindrischen Exzenters 60 koordiniert folglich die Bewegung der Kappe 43 und des Rakels 52 zur Annäherung an den Druckkopf 12 und zur Entfernung von demselben.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind, wie 6 zeigt, die Exzenterrinnenabschnitte 62a und 62b, welche die Kopfreinigungsstellung und die Rakelreinigungsstellung des Rakels 52 bestimmen, im gleichen Bereich wie der Exzenterrinnenabschnitt 61a ausgebildet, der die zurückgezogene Stellung der Kappe 43 bestimmt, mit anderen Worten, zwischen 135° und 290° des Exzenterdrehwinkels. Darüber hinaus sind die Exzenterrinnenabschnitte 61b und 61c, welche die abgedichtete Stellung und bedeckte Stellung der Kappe 43 bestimmen, im gleichen Drehwinkelbereich ausgebildet wie der Exzenterrinnenabschnitt 62c, der die zurückgezogene Stellung des Rakels 52 bestimmt, nämlich zwischen 270° und 85°.
  • Ein die Ausgangsstellung des Exzenters 60 erfassender Detektor 72 (in 12 gezeigt) ist auch am Träger vorgesehen. Eine Ausgangsstellung ist als die 60° Winkelposition des Exzenters festgelegt, wie in 6 gezeigt. Die Positionen der Kappe 43 und des Rakels 52 werden durch Drehen des Exzenters 60 in bezug auf diese Ausgangsstellung festgelegt. Wie schon gesagt, bewirken die Exzenterrinnen 61 und 62 des Exzenters 60, daß die Kappe 43 und das Rakel 52 gemeinsam miteinander gleiten, wodurch die Größe des Druckers reduziert und die Mechanismen im Vergleich zum Stand der Technik vereinfacht werden können.
  • Wie 7 zeigt, ist aus einem dünnen Metallblech mit spezifischer Flexibilität ein im wesentlichen L-förmiger Abstreifer 56 geformt. Ein Ende dieses Abstreifers 56 ist an der Wartungsflächenseite 12a des Druckkopfes 12 so befestigt, daß der Abstreifer 56 kragarmartig unter einem bestimmten Winkel zur Seite 12a verläuft. Die Kante des freien Endes des Abstreifers 56 ist wie ein Haken nach innen (zur Seite 12a) gebogen und bildet einen Rechen 56a, um Tinte und Fremdstoffe vom Rakel abzukratzen. So kann das Rakel 52 zwischen den Rechen 56a und die Seite 12a des Druckkopfes 12 eingeführt werden.
  • Der Rechen 56a befindet sich geringfügig hinter (zur Patronenhalterseite) der Düsenfläche 15 des Druckkopfes 12, so daß der Abstreifer 56, wenn sich der Druckkopf 12 durch den Druckbereich bewegt, das zu bedruckende Papier auf der Druckwalze 22 nicht berührt.
  • An einer Kante der Düsenfläche 15 ist ein Rakelreinigungselement 16 (zweiter Abstreifer) ausgebildet, um Tinte vom Rakel 52 abzustreifen. Im einzelnen ist, wie am besten in 7 und 10 erkennbar, eine Stufe in einer gewissen Tiefe von der Düsenfläche 15 weg an der Seite des Druckkopfes 12 gegenüber derjenigen Seite 12a ausgebildet, an der sich der Abstreifer 56 befindet. Das Rakelreinigungselement 16 ist eine geneigte Oberfläche, welche die Stufe mit der Düsenfläche 15 verbindet und bewirkt, am Rakel 52 haftende Fremdstoffe in gewissem Maß zu entfernen, wie noch näher erläutert wird. Die Reinigungswirkung des Rakelreinigungselements 16 ermöglicht es, die Häufigkeit des Reinigungsverfahrens zu verringern, mit der das Rakel 52 zum Säubern mittels des Abstreifers 56 bewegt wird.
  • 12 ist ein Blockschaltbild des Steuersystems eines Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß 9 steuert die Steuereinheit 55 den Druckkopf 12 des Druckkopfantriebsmechanismus 10 und den Motor 13 zum Bewegen des Druckkopfes 12, den Motor 23 für den Papiertransportmechanismus 20 sowie den Motor 71 für die Wartungsvorrichtung 30. Bei den Motoren 13, 23, 71 handelt es sich um Schrittmotoren. Die Steuereinheit 55 steuert die verschiedenen Mechanismen durch entsprechendes Anlegen von Impulssignalen an die Motoren 13, 23, 71. Die Steuereinheit 55 weist hauptsächlich einen auf einer Leiterplatte angebrachten Mikroprozessor, Firmware zum Steuern der Mechanismen sowie ROM, RAM und/oder sonstige Einrichtungen zum Speichern und für den Betrieb der Firmware auf.
  • Die Steuereinheit 55 steuert die Lagebestimmung des Druckkopfes 12 in Richtung der Breite des zu bedruckenden Papiers durch Steuern des Ausmaßes der Umdrehung des Motors 13 und steuert den Drehwinkel (Winkelposition) des Exzenters 60 durch Steuern des Ausmaßes der Umdrehung des Motors 71. Der Detektor 14 ist innerhalb des Bewegungsbereichs des Druckkopfes 12 angeordnet, um eine absolute Position des Druckkopfes 12 zu erfassen. Die Steuerung der Lagebestimmung des Druckkopfes 12 beruht auf einer Ausgabe des Detektors 14. Die Drehwinkelsteuerung des Exzenters 60 beruht auf einer Ausgabe vom Detektor 72, wodurch die Positionen des Rakels 52 und der Kappe 43 gesteuert werden.
  • Die Steuereinheit 55 steuert außerdem den Antrieb der Pumpe 80 auf Ansaugen von Tinte vom Druckkopf 12 und Abgeben von Tinte an die Tintenabfallkammer der Tintenpatrone 4 durch Ansteuern des Motors 71 in der normalen Richtung (vorwärts), wenn sich die Kappe 43 in der abgedichteten Stellung befindet.
  • Das Wartungsverfahren gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein Druckkopfreinigungsverfahren zum Abwischen von Tinte und Fremdstoffen, die an der Düsenfläche 15 des Druckkopfes 12 haften, ein Rakelreinigungsverfahren zum Entfernen von Fremdstoffen, die am Rakel 52 haften, sowie ein Düsenreinigungsverfahren zum Absaugen von Tinte aus dem Innern der Düsen des Druckkopfes 12, um eine Verstopfung von Düsen zu verhindern oder aufzuheben. Es sei noch darauf hingewiesen, daß beispielsweise, wenn kein Druckverfahren läuft oder, genauer gesagt, sich der Druckkopf 12 in Bereitschaftsstellung befindet, die Kappe 43 des Abdeckmechanismus 40 sich in der bedeckten Stellung befindet, während sich das Rakel 52 des Rakelmechanismus 50 in der zurückgezogenen Stellung befindet.
  • Für den Düsenreinigungsvorgang bewegt die Steuereinheit 55 die Kappe 43 aus der bedeckten Stellung in die abgedichtete Stellung. Genauer gesagt, steuert die Steuereinheit 55 den Motor 71 mit einer Anzahl von Impulsen gleichwertig dem gewünschten Drehwinkel an, was den Exzenter 60 veranlaßt, sich um einen bestimmten Drehwinkel zu drehen (60°→10° in 6). Die Drehrichtung des Motors 71 wird daraufhin geändert, um die Pumpe 80 anzutreiben. So wird das Durchgangsloch 43c vom Ventilkopf 41b des Gleiters 41 geschlossen und zu diesem Zeitpunkt die Düsenfläche des Druckkopfes 12 vollständig von der Kappe 43 abgedichtet, so daß das Ansteuern der Pumpe 80 den Druck innerhalb der Kappe 43 senkt, wodurch Tinte aus den Düsen herausgesaugt wird. Die Tinte wird dann durch das Röhrchen 45 in die Tintenabfallkammer der Tintenpatrone 4 ausgetrieben.
  • Nachdem die Pumpe 80 eine festgesetzte Zeit lang angetrieben wurde, hält die Steuereinheit 55 den Motor 71 an und ändert erneut die Drehrichtung des Motors, treibt dann den Exzenter 60 um einen spezifischen Winkel (10°→60° in 6) und bringt die Kappe 43 aus der abgedichteten Stellung zurück in die abgedeckte Stellung. Die Steuereinheit 55 ändert danach wieder die Drehrichtung des Motors 71 und steuert erneut die Pumpe 80 an. Während die Düsenfläche des Druckkopfes 12 von der Kappe 43 bedeckt ist, ist zu dieser Zeit das Durchgangsloch 43c offen. Durch den Antrieb der Pumpe 80 wird deshalb keine Tinte aus den Düsen gesaugt, sondern statt dessen nur die im absorbierenden Körper 43a der Kappe 43 gehaltene Tinte durch das Röhrchen 45 in die Tintenabfallkammer der Tintenpatrone 4 abgegeben. Danach hält die Steuereinheit 55 den Motor 71 an und beendet das Düsenreinigungsverfahren, nachdem die Pumpe 80 eine im absorbierenden Körper 43a der Kappe 43 angesammelte Tintenmenge eliminiert hat. Es sei noch erwähnt, daß die Kappe 43 in der bedeckten Stellung gelassen wird, um eine Druckschwankung im Innern der Kappe 43 aufgrund von Temperaturänderungen zu verhüten und zu vermeiden, daß der Tintenmeniskus im Innern der Düsen zerstört wird, wenn der Drucker längere Zeit nicht benutzt wird.
  • Das Druckkopfreinigungsverfahren mit dem Druckkopf 12 in Bereitschaftsstellung beginnt damit, daß die Steuereinheit 55 das Rakel 52 aus der zurückgezogenen Stellung in die Kopfreinigungsstellung S1 bewegt, bei der sich das Rakel 52 um das Stück s1 über den Düsenfläche 15 des Druckkopfes 12 hinaus erstreckt. Genauer gesagt, erhält der Motor 71 eine Anzahl von Impulsen von der Steuereinheit 55, die der gewünschten Bewegungsstrecke des Rakels 52 gleichwertig ist, und das veranlaßt den Exzenter 60, sich um einen bestimmten Drehwinkel zu drehen (60°→150° in 6). Diese Umdrehung des Exzenters 60 bewegt auch die Kappe 43 in die zurückgezogene Stellung.
  • In dieser Kopfreinigungsstellung befindet sich das Rakel 52 dem Rakelreinigungselement 16 des Druckkopfes 12 gegenüber, wie in 9(a) und 10(a) gezeigt. Die Steuereinheit 55 steuert dann den Motor 13 des Druckkopfantriebsmechanismus 10 mit einer spezifischen Impulszählung an, um den Druckkopf 12 aus dem Wartungsbereich zum Druckbereich zu bewegen. Genauer gesagt, bewegt sich der Druckkopf 12 aus der in 9(a) gezeigten Startposition P1 für die Kopfreinigung in die in 9(b) gezeigte Startposition P2 für die Rakelreinigung.
  • Bei der Bewegung des Druckkopfes 12 kontaktiert das Rakel 52 zuerst das Rakelreinigungselement 16 des Druckkopfes 12 und biegt sich dann beim Gleiten über die Düsenfläche 15 des Druckkopfes 12 um ein von der Strecke s1 bestimmtes Ausmaß, wie in 10(b) gezeigt, wodurch an der Düsenfläche 15 haftende Tinte an das Rakel 52 übertragen und damit von der Düsenfläche 15 entfernt wird. Es sei noch erwähnt, daß das Rakelreinigungselement 16 über die Oberfläche des Rakels 52 kratzt und folglich eine noch verbliebene Menge Tinte vom Rakel 52 entfernen kann, wenn sich das Rakel 52 längs des Rakelreinigungselements 16 nach oben bewegt, ehe es über die Düsenfläche 15 gleitet.
  • Der Druckkopf 12 bewegt sich dann zum Druckbereich, was eine Trennung des Rakels 52 von der Düsenfläche 15 des Druckkopfes 12 verursacht, wie in 10(c) gezeigt, und hält an einer Position P11 an, an der das Rakel 52 mit dem Rechen 56a des Abstreifers 56 in Berührung tritt. Wenn das Rakel 52 den Rechen 56a des Abstreifers 56 kontaktiert, bleibt es gebogen wie beim Gleiten über die Düsenfläche 15.
  • Bei an der Position P11 angehaltenem Druckkopf 12 bewegt die Steuereinheit 55 das Rakel 52 aus der Kopfreinigungsstellung S1 in die zurückgezogene Stellung, wie in 10(d) gezeigt. Im einzelnen wird der Motor 71 von der Steuereinheit 55 mit einer Impulszählung gleich der gewünschten Bewegungsstrecke angesteuert, um den Exzenter 60 um einen spezifischen Drehwinkel zu drehen (150°→60° in 6). Wenn sich das Rakel 52 in die zurückgezogene Stellung bewegt, wird Tinte 9b mittels des Rechens 56a von einem Stück des Endes des Rakels 52 etwa gleich der Strecke s1 entfernt und vom Abstreifer 56 gehalten. Tinte, die sich in größerer Entfernung als der Strecke s1 vom Ende des Rakels 52 befindet, bleibt auf dem Rakel 52 zurück. Das Rakel 52 trennt sich allmählich vom Abstreifer 56 und kehrt dadurch langsam aus der gebogenen Stellung in die normale Stellung zurück, wodurch verhindert wird, daß am Rakel 52 verbliebene Tinte 9a und am Abstreifer vorhandene Tinte 9b vom Rakel oder Abstreifer abgeschleudert und verteilt wird.
  • Im Rakelreinigungsprozeß hält die Steuereinheit 55 den Druckkopf 12 an, wie in 9(b) gezeigt, so daß das Rakel 52, wenn es sich in die Rakelreinigungsposition S2 bewegt, sich zwischen dem Abstreifer 56 und der Seite 12a des Druckkopfes 12 befindet (Startposition für die Rakelreinigung P2).
  • Als nächstes bewegt die Steuereinheit 55 das Rakel 52 aus der zurückgezogenen Stellung in die Rakelreinigungsstellung S2, bei der das Rakel 52 um eine Strecke s2 über die Düsenfläche 15 des Druckkopfes 12 hinausragt, wie in 11(a) gezeigt. Im einzelnen steuert die Steuereinheit 55 den Motor 71 mit einer dieser Strecke s2 gleichwertigen Impulszählung an, um den Exzenter 60 um einen spezifischen Drehwinkel weiterzubewegen (60°→190° in 6). Das freie Ende des Rakels 52 wird dadurch an der Düsenfläche 15 des Druckkopfes 12 vorbeibewegt und tritt zwischen den Abstreifer 56 und die Seite 12a des Druckkopfes 12 ein.
  • Wie aus 11(b) hervorgeht, wird dann der Motor 13 des Druckkopfantriebsmechanismus 10 mit einer spezifischen Impulszählung von der Steuereinheit 55 angesteuert, um den Druckkopf 12 in die Position P21 zu bringen, wo der Rechen 56a des Abstreifers 56 das Rakel 52 kontaktiert. Dies verursacht, daß sich der Abstreifer 56 geringfügig abbiegt.
  • Wie 11(c) zeigt, steuert die Steuereinheit 55 dann den Motor 71 an, um den Exzenter 60 um einen spezifischen Drehwinkel zu drehen (190°→60° in 6), damit das Rakel 52 aus der Rakelreinigungsstellung S2 in die zurückgezogene Stellung bewegt wird. Wenn sich das Rakel 52 vom Rechen 56a des Abstreifers 56 entfernt, ermöglicht es die der Abbiegung des Abstreifers 56 entsprechende elastische Kraft dem Rechen 56a, vom Rakel 52 einen der Strecke s2 gleichwertigen Teil 9e der am Rakel 52 haftenden Tinte 9c abzukratzen.
  • Damit ist die auf dem Rakel 52 verbliebene Menge Tinte 9d, wenn das Rakel aus der Rakelreinigungsstellung S2 in die zurückgezogene Stellung zurückkehrt, geringer als die Menge Tinte 9a, die auf dem Rakel 52 noch vorhanden ist, wenn es aus der Kopfreinigungsstellung S1 in die zurückgezogene Stellung zurückkehrt. Dieser Rakelreinigungsprozeß macht es also möglich, Tinte aus einem Bereich am Ende des Rakels zu entfernen, der größer ist als der Bereich entsprechend der Strecke s1 für den nächsten Kopfreinigungsprozeß.
  • Durch die Verwendung eines Abstreifers 56 zur ordnungsgemäßen Entfernung von Tinte und sonstigen Fremdstoffen, die sich, wenn das Rakel 52 über die Düsenfläche 15 des Druckkopfes 12 wischt, an dieses anklammern, kann die Erfindung den Druckkopf mit einem tintenfreien Teil des Rakels 52 säubern und damit ein Verstopfen der Düsen des Druckkopfes 12 und daraus resultierende Punktausfälle verhüten.
  • Da das Rakel 52 unmittelbar nachdem es die Düsenfläche 15 des Druckkopfes 12 abgewischt hat, mit dem Abstreifer 56 in Berührung gebracht wird, hindert die vorliegende Erfindung außerdem am Rakel 52 haftende Tinte daran, vom Rakel abgeschleudert zu werden und sich zu verteilen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Hinweis auf die Verwendung einer in der Seite eines zylindrischen Exzenters ausgebildeten Rinne zum Bewegen des Rakels und der Kappe beschrieben. Die Erfindung soll aber nicht so eingeschränkt sein, denn ein vorstehendes, schienenartiges Glied könnte auf der Oberfläche des zylindrischen Exzenters ausgebildet sein, um die Rakel- und Kappenbewegung zu beschreiben.

Claims (7)

  1. Tintenstrahldrucker mit einer Wartungsvorrichtung, aufweisend: einen ersten Antriebsmechanismus (10) zum Bewegen eines Druckkopfes (12), der eine Düsenfläche (15) besitzt, in der eine Vielzahl von Düsen ausgebildet ist, in zwei Richtungen; ein Rakel (52) zum Abwischen von Verschmutzung von der Düsenfläche (15); einen Abstreifer (56), der am Druckkopf (12) angeordnet ist, um Verschmutzung vom Rakel (52) abzustreifen; einen zweiten Antriebsmechanismus (70, 71), zum Bewegen des Rakels (52) in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Druckkopfes (12) zwischen einer von der Bewegungsbahn des Druckkopfes zurückgezogenen Bereitschaftsposition und einer ersten Position in der Bewegungsbahn des Druckkopfes; und eine Steuereinrichtung (55) zum Steuern des ersten und zweiten Antriebsmechanismus (10, 70, 71), um das Rakel (52) an der ersten Position (S1) anzuhalten und den Druckkopf (12) zu einer Position (P1) zu bewegen, wo das Rakel (52) mit dem Druckkopf (12) in Eingriff tritt, und an dieser Position (P1) vorbei, um mittels des Rakels (52) Verschmutzung von der Düsenfläche (15) zu entfernen, den Druckkopf (12) an einer spezifischen Position (P11) anzuhalten, wo der Abstreifer (56) mit dem Rakel (52) in Eingriff tritt, und das Rakel (52) zu bewegen, um mittels des Abstreifers (56) Verschmutzung vom Rakel (52) zu entfernen; wobei die Steuereinrichtung (55) ferner ausgebildet ist, den zweiten Antriebsmechanismus (70, 71) zu veranlassen, das Rakel (52) in eine zweite Position (S2) weiter in der Bewegungsbahn des Druckkopfes als die erste Position (S1) zu bewegen, und den ersten Antriebsmechanismus (10) zu veranlassen, den Druckkopf (12), während das Rakel (52) an der zweiten Position (S2) angehalten ist, zu einer Position zu bewegen, wo das Rakel (52) und der Abstreifer (56) in Eingriff stehen, und den zweiten Antriebsmechanismus (70, 71) dann zu veranlassen, das Rakel (52) zur Bereitschaftsposition zu bewegen, um Verschmutzung vom Rakel (52) abzuwischen.
  2. Drucker nach Anspruch 1, bei dem der Druckkopf (12) zwischen einem Druckbereich und einem benachbarten Wartungsbereich bewegbar ist, wo das Rakel (52) angeordnet ist, und bei dem der Abstreifer (56) an der Wartungsbereichseite der Düsen angeordnet ist.
  3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Abstreifer (56) eine flexible Platte ist, deren eines Ende kragarmartig an einer Seite des Druckkopfes (12) befestigt ist, so daß das andere freie Ende einen Abstand von der Seite des Druckkopfes (12) hat, wobei das Rakel (52) so angeordnet ist, daß es in den zwischen dem Druckkopf (12) und dem Abstreifer (56) gebildeten Spalt eintritt, um zwischen dem Druckkopf (12) und dem Abstreifer (56) gehalten zu werden.
  4. Drucker nach Anspruch 3, ferner mit einem Rechen, der am freien Ende des Abstreifers (56) ausgebildet ist, wobei der Rechen ausgebildet ist, das Rakel (52) zu kontaktieren.
  5. Drucker nach Anspruch 4, bei dem der Rechen sich an einer Position befindet, die von einer durch die Düsenfläche bestimmten Ebene in Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der sich das Rakel (52) aus seiner Bereitschaftsposition in seine erste oder zweite Position (S1, S2) bewegt, um eine gewisse Strecke beabstandet ist.
  6. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein zweiter Abstreifer (56) zum Abwischen von Verschmutzung von dem Rakel (52) am Druckkopf (12) an der Seite gegenüber derjenigen Seite angeordnet ist, an der der Abstreifer (56) befestigt ist.
  7. Wartungsverfahren für einen Tintenstrahldrucker mit einem ersten Antriebsmechanismus (10) zum Bewegen eines Druckkopfes (12), der eine Düsenfläche (15) hat, in der eine Vielzahl Düsen ausgebildet ist, in zwei Richtungen; einem Rakel (52) zum Abwischen von Verschmutzung von der Düsenfläche (15); einem Abstreifer (56), der am Druckkopf (12) angeordnet ist, um Verschmutzung vom Rakel (52) abzustreifen; und mit einem zweiten Antriebsmechanismus (70, 71) zum Bewegen des Rakels (52) in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Druckkopfes (12) zwischen einer von der Bewegungsbahn des Druckkopfes zurückgezogenen Bereitschaftsposition und einer ersten Position (S1) in der Bewegungsbahn des Druckkopfes; folgende Schritte aufweisend: a) Bewegen des Druckkopfes (12) bei an der ersten Position (S1) angehaltenem Rakel (52) und dem Rakel (52) in Eingriff mit dem Druckkopf (12) zum Entfernen von Verschmutzung von der Düsenfläche mittels des Rakels (52); (b) Bewegen des Rakels (52) bei an einer spezifischen Position angehaltenem Druckkopf (12) und dem Abstreifer (56) im Eingriff mit dem Rakel (52) zum Entfernen von Verschmutzung vom Rakel (52) mittels des Abstreifers (56); (c) Bewegen des Rakels (52) in eine zweite Position (S2) weiter in der Bewegungsbahn des Druckkopfes als die erste Position (S1); und d) Bewegen des Druckkopfes (12), während das Rakel (52) an der zweiten Position (S2) angehalten ist, zu einer Position, wo das Rakel (52) und der Abstreifer (56) in Eingriff stehen und dann Bewegen des Rakels (52) zu der Bereitschaftsposition, um Verschmutzung vom Rakel abzustreifen.
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