DE3417116C2 - - Google Patents
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsstrahl-Auf
zeichnungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine derartige Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung,
wie sie in der DE-OS 32 03 795 gezeigt ist, weist einen er
sten Flüssigkeitstank großer Kapazität auf, der mit einem
zweiten Flüssigkeitstank geringer Kapazität über eine Spei
seleitung in ständiger Verbindung steht. Eine Aufzeich
nungskopf-Einheit umfaßt den zweiten Flüssigkeitstank ge
ringer Kapazität und einen mit diesem in Verbindung stehenden
Kopf. Mittels des Kopfes kann Tinte auf ein Aufzeich
nungsmedium, beispielsweise ein Papierblatt, aufgespritzt
werden.
Wenn eine Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung über
eine längere Zeit nicht in Betrieb ist, kann es zu einer
Verdampfung von flüchtigen Bestandteilen der Flüssigkeit im
Bereich der Düse des Kopfes kommen, wodurch bei Wieder-In
betriebnahme der Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung
eine vorbestimmte und gewünschte Flüssigkeitsabgabe
nicht gewährleistet ist. Darüber hinaus kann es zu einer
Verunreinigung der Düse infolge teilweise angetrockneter
Flüssigkeitsreste kommen. Um die Düse zu säubern bzw. für
eine zuverlässige Flüssigkeitsabgabe zu sorgen, ist gemäß
der DE-OS 32 03 795 eine Pumpe angeordnet, die über eine
Saugleitung mit der Düse des Kopfes und über eine Unter
druckleitung mit dem zweiten Flüssigkeitstank verbunden
ist. Mittels der Pumpe kann ein Unterdruck erzeugt werden,
der die Flüssigkeit aus dem zweiten Flüssigkeitstank in die
Düse saugt, so daß bei Beginn des Aufzeichnungsvorgangs
eine gewünschte Flüssigkeitsabgabe gewährleistet ist.
Gleichzeitig wird infolge des in dem zweiten Flüssig
keitstank herrschenden Unterdrucks Flüssigkeit aus dem er
sten Flüssigkeitstank über die Speiseleitung in den zweiten
Flüssigkeitstank gesaugt und dieser damit nachgefüllt.
Da gemäß der DE-OS 32 03 795 der zweite Flüssigkeitstank,
der zusammen mit dem Kopf entlang einer Führungsbahn ver
schiebbar ist, über die Speiseleitung mit dem gerätefesten
ersten Flüssigkeitstank und über die Unterdruckleitung mit
der Pumpe ständig in Verbindung steht, müssen diese Leitungen
relativ lang sein, um die Bewegung des zweiten Flüssig
keitstankes zu ermöglichen. Da die Leitungen bei Bewegung
des zweiten Flüssigkeitstankes mitbewegt werden, kann es zu
Druckschwankungen im zweiten Flüssigkeitstank kommen, was
zu einer unerwünschten Flüssigkeitsabgabe führen kann. Dar
über hinaus wird bei der Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungs
vorrichtung immer dann, wenn eine Düse des Kopfes zur Ge
währleistung einer ordnungsgemäßen Flüssigkeitsabgabe mit
einem Unterdruck beaufschlagt wird, dieser Unterdruck auch
gleichzeitig im zweiten Flüssigkeitstank erzeugt, wodurch
dieser aus dem ersten Flüssigkeitstank gespeist wird. Da zu
einer derartigen Speisung zur Überwindung der Strömungswi
derstände eine relativ große Druckdifferenz notwendig ist,
liegt auch in dem Fall, daß lediglich die Düse gespült werden
soll, ein hoher Unterdruck an der Düse des Kopfes an,
so daß eine relativ große Flüssigkeitsmenge aus dem Kopf
abgesaugt wird, wodurch der Tintenverbrauch hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge
mäße Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung derart
weiterzubilden, daß in einfacher Weise eine zuverlässige
Flüssigkeitsabgabe des Kopfes bei einem nur geringen Flüs
sigkeitsverbrauch gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß kann die Verbindung der von der Druckerzeu
gungsvorrichtung ausgehenden Unterdruckleitung und der von
dem ersten Flüssigkeitstank ausgehenden Speiseleitung mit
dem zweiten Flüssigkeitstank sowie in Verbindung der von
der Druckerzeugungsvorrichtung ausgehenden Saugleitung mit
dem Kopf wahlweise unterbrochen oder hergestellt werden, indem
eine Kopplungseinrichtung gegen die Aufzeichnungskopf-Ein
heit gedrückt bzw. von dieser entfernt wird. Auf diese
Weise kann die Aufzeichnungskopf-Einheit während eines Auf
zeichnungsvorgangs als separates, von Versorgungsleitungen
losgelöstes Bauteil betrieben werden, wodurch das Auftreten
von Druckschwankungen, beispielsweise infolge der bei Bewe
gung von langen Leitungen auftretenden Zentrifugal- und
Trägheitskräften, zuverlässig vermieden werden.
Wenn ein Nachfüllen des zweiten Flüssigkeitstankes und
gleichzeitig ein Spülen der Düse des Kopfes notwendig sein
sollte, können die Versorgungsleitungen mittels der Kopp
lungseinrichtung an die Aufzeichnungskopf-Einheit ange
schlossen werden und mittels der Druckerzeugungsvorrichtung
kann ein Unterdruck erzeugt werden, der eine ausreichende
Spülung der Düse und die Speisung des zweiten Flüssig
keitstankes gewährleistet. Falls allerdings lediglich ein
Spülen der Düse gewünscht wird, kann mittels der Drucker
zeugungsvorrichtung ein weiterer Unterdruck geringeren
Druckniveaus erzeugt werden, der lediglich ein Spülen der
Düse bewirkt, wobei eine nur geringe Flüssigkeitsmenge aus
der Düse abgesaugt wird. Dies kann beispielsweise erreicht
werden, indem ein Kolben einer Druckerzeugungsvorrichtung
in Form einer Pumpe zur Erzeugung eines hohen Unterdrucks
aus einer hohen Stellung in eine untere Anschlagstellung
und zur Erzeugung eines geringeren Unterdrucks aus einer
niedrigeren Stellung in die untere Anschlagstellung bewegt
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Flüssigkeitsstrahl-Auf
zeichnungsvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des grundsätzlichen
Aufbaus einer Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichungs
vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt, in dem Einzelheiten einer
Kopplungseinrichtung und einer Aufzeichnungskopf-Einheit
dargestellt sind;
Fig. 3 einen Schnitt, der Einzelheiten einer Pumpe
zeigt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Steuersystems;
die Fig. 5A und 5B Ablaufdiagramme, die die Funktionsweisen
der in den Fig. 1-4 dargestellten Vor
richtungen verdeutlichen; und
Fig. 6 und ein Diagramm, das eine Anordnung der Fig. 5A und 5B zeigt.
In der nachfolgenden Beschreibung wird mit "Aufzeichnung"
das Drucken von Buchstaben und/oder die Aufzeichnung
eines Projektionsbildes bezeichnet, wobei eine Aufzeich
nungsflüssigkeit in vereinfachter Weise als Tinte bezeichnet
wird.
Eine Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung
weist gemäß Fig. 1
eine Walze 1, die zusammen mit einem Papier
vorschubmechanismus (nicht gezeigt) gedreht wird,
eine Aufzeichnungskopf-Einheit 2 und
einen Schlitten 3 auf, der durch einen Schlittenmotor
4 entlang einer Spindel 5 und einer Führung 6 in Richtung
des Pfeiles angetrieben wird.
Eine Kopplungseinrichtung 7 und eine Druckerzeugungsvorrichtung in Form
einer Pumpe 8
werden in Verbindung mit den
Fig. 2 und 3 im einzelnen beschrieben. Desweiteren sind
ein Impulsmotor 9 zum Antrieb der Pumpe 8, ein Schnecken
rad 10 und eine elektromagnetische Kupplung 11 vorgesehen.
Das Schneckenrad 10 ist über die elektromagnetische Kupp
lung 11 mit dem Impulsmotor 9 verbunden und treibt einen Nocken
15 an. Ein Motor 12 dient zum Antrieb der Kopplungseinrichtung 7
über ein Schneckenrad 13 und ein Zahnsegment 14,
das an der Kopplungseinrichtung 7 befestigt ist.
Das Schneckenrad 13 ist mit dem Motor 12 verbunden und
treibt die Kopplungseinrichtung 7 an, wenn es mit dem Zahnsegment
14 in Eingriff tritt. Darüber hinaus sind ein erster Flüssig
keitstank großer Kapazität eine Unterdruckleitung 17, die die Pumpe 8 mit
der Kopplungseinrichtung 7, verbindet, eine Speiseleitung 18, die den ersten
Flüssigkeitstank 16 mit der Kopplungseinrichtung 7 verbindet,
eine Saugleitung 19 zum Absaugen der Tinte von einer Düse
32 a (in Fig. 2) eines Kopfes 32 (in Fig. 2),
ein Absaugrohr 20 zur Verbindung der Pumpe 8 mit einem
Absaugtank 21, ein Schalter SW 1 zur Erfassung der
Ausgangsstellung des Schlittens 3 und ein Aufzeich
nungspapier PA vorgesehen.
In Fig. 2 sind Einzelheiten der Kopplungseinrichtung 7 und
der Aufzeichnungskopf-Einheit 2 im Detail ge
zeigt. Ein zweiter Flüssigkeitstank geringer Kapazität 31 dient zur Speicherung der für
eine vorbestimmte Aufzeichnung, beispielsweise eine vorge
gebene Anzahl von Papierbögen, benötigten Tinte.
Die Größe der vorbestimmten Aufzeichnung wird im Falle
von Papierbögen durch die Größe und Anzahl der Papierbögen
oder im Falle einer Papierrolle durch die Breite und Länge
derselben festgelegt. In dem Kopf 32 sind die Düse 32 a,
ein Tintenzuführkanal 33
und ein Unterdruckkanal 34 zum Steuern des Drucks im zweiten
Flüssigkeitstank 31 und zum Abziehen der Tinte bezeichnet. Der
Unterdruckkanal 34 besitzt eine Niveaueinrichtung 34 a und dient
dazu, den zweiten Flüssigkeitstank 31 auf ein konstantes Niveau der Tintenmenge nachzufüllen. Im zweiten
Flüssigkeitstank 31 ist Tinte 35 gespeichert.
Ein Gehäuse 36 der Kopplungseinrichtung 7
ist am Hauptteil der Aufzeichnungsvorrichtung (nicht
gezeigt) fest angebracht. Die Kopplungseinrichtung 7 weist eine
o. ä. bestehende Kappe 37 und ein bewegliches Element 38
auf, an dem die Kappe 37 fest montiert ist. Dieses
bewegliche Element 38 tritt mit Hilfe einer Führung (nicht
gezeigt) mit dem Gehäuse 36 in Eingriff. Das Zahnsegment 14
ist fest an diesem Element 38 angebracht, das von dem
Motor 12 in die durch die Pfeile angedeuteten Richtungen
bewegt wird. Durch eine Feder 39 wird
das bewegliche Element 38 in Richtung der Aufzeichnungskopf-Einheit
2 gedrückt. In dem beweglichen Element 38 sind die Unterdruck
leitung 17, die Speiseleitung 18 und die Saugleitung 19 gelagert.
Fig. 3 zeigt im Schnitt die Einzelheiten der Pumpe 8,
wobei ein Kolben 41 mit einem
Zylinder 42 in Eingriff treten kann. Dieser Kolben 41 dient
zusammen mit O-Ringen 41 a, 41 b, 41 c und 41 d dazu, den
Zylinder 41 abdichtend zu verschließen, und wird durch eine
Feder 43 nach oben gedrückt. Ein erstes
und zweites Verbindungsloch 44 bzw. 45 besitzen einen größeren
Strömungsmittelwiderstand als ein Ventilkanal 41 e
und sind im unteren Abschnitt des Kolbens 41 angeordnet.
Ein aus elastischem Material bestehendes Ventilelement 46
ist abschnittsweise am Kolben 41 befestigt.
Eine Abgabeöffnung 47 für Ausschlußflüssig
keit ist am Boden des Zylinders 42 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm des Steuersystems, wobei
eine Aufzeichnungssteuerschaltung 100,
einen üblichen Digitalsteuerteil und einen CNT-Zähler
100 a, einen n₁-Zähler 100 b, einen n₂-Zähler 100 c, ein
W-Register 100 d und einen Timer 100 e aufweist. Die Funk
tionsweise des CNT-Zählers 100 a bis zu dem Timer 100 e
wird später beschrieben. Eine Aufzeichnungsantriebsschaltung
101 überträgt beim Ende der Aufzeichnung ein Endsignal
auf die Aufzeichnungssteuerschaltung 100 und empfängt von dieser
ein Aufzeichnungsstartsignal. Eine Signal
ausgabgeschaltung 102 überträgt ein hochpegeliges Signal
auf die Aufzeichnungssteuerschaltung 100, wenn der die Anfangsposition
erfassende Schalter SW 1 des Schlittens 3 arbeitet. Eine
Signalausgabeschaltung 103 überträgt ein hochpegeliges
Signal auf den n₂-Zähler 100 c u. ä. in der Aufzeichnungssteuerschaltung
100, wenn ein Wiederherstellungsschalter SW 2 arbeitet.
Mit 104, 109, 111 und 112 sind Antriebe für den Schlitten
motor 4, den Impulsmotor 9, die elektromag
netische Kupplung 11 und den Motor
12 bezeichnet. Diese Antriebe werden durch die Steuer
schaltung 100 gesteuert. Desweiteren sind eine Resttintenwarn
anzeige 113 für den ersten Flüssigkeitstank 16,
ein Antrieb 114 für die Resttintenwarnanzeige,
ein Potentiometer 115 zur Erfassung der Lage des Kolbens
41 und ein Niveaudetektor 116 vorgesehen, die
die Position des Kolbens 41, d. h. ob dieser sich
am unteren Totpunkt, an einem Zwischenpunkt oder am oberen
Totpunkt befindet, in Abhängigkeit von der Ausgangsgröße
des Potentiometers 115 feststellt. Der Niveaudetektor
116 macht ein Signal S₁ hochpegelig, wenn sich der Kolben
41 am unteren Totpunkt befindet, ein Signal S₂ hoch
pegelig, wenn sich der Kolben 41 an einem Zwischenpunkt be
findet und ein Signal S₃ hochpegelig, wenn sich der Kolben
41 am oberen Totpunkt befindet. Diese Signale S₁, S₂ und S₃ werden in
die Aufzeichnungssteuerschaltung 100 eingegeben. Ein De
tektor 117 dient zur Erfassung der Position der Kopplungseinrichtung
7 und eine Signalausgabeschaltung 118
gibt ein hochpegeliges Signal, wenn
ein Aufzeichnungsstartschalter SW 3 heruntergedrückt wird, das
zum Timer 100 e
u. ä. übertragen wird. Bei der vorstehend beschriebenen Aus
führung kann anstelle der Resttintenwarnanzeige 113 auch
eine Anzeigevorrichtung vorgesehen sein, die die Resttinte
selbst anzeigt.
Nachfolgend wird die Funtkionsweise des in den Fig. 1-4
dargestellten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Die Funktionsweisen
der in den Fig. 1-4 gezeigten Vorrichtungen
werden dann auch in Verbindung mit den Ablaufdiagrammen
der Fig. 5 erläutert.
Wenn der Aufzeichnungsvorgang auf einer vorgegebenen An
zahl von Papierbögen beendet worden ist, gibt der CNT-
Zähler 100 a ein Signal ab, das das Ende des Aufzeichnungs
vorganges anzeigt. Zur gleichen Zeit wird der CNT-Zähler
100 a zurückgestellt (Schritt 212 in Fig. 5B - hiernach
werden die Figurennummern weggelassen und nur die einzelnen
Schrittnummern a gegeben). In Abhängigkeit von diesem
Signal zählt der n₁-Zähler 100 b um "1" weiter, und der
Antrieb 104 treibt den Schlittenmotor 4 an,
wodurch der Schlitten 3 in seine Ausgangsstellung zu
rückgeführt wird (Schritte 221 und 222). Die Rückführung
des Schlittens 3 wird durch den Anfangspositonser
fassungsschalter SW 1 bestätigt, und der An
trieb 112 treibt den Motor 12 für die Kopplungseinrichtung 7
in Abhängigkeit von einem hochpegeligen Ausgangs
signal der Signalausgabeschaltung 102 an. Das bewegliche
Element 38 der Kopplungseinrichtung 7 wird somit durch den
Eingriff zwischen dem Schneckenrad 13 und dem Rad 14
an die Aufzeichnungskopf-Einheit 2 bewegt. In Zusammenwirkung
mit der Bewegung des beweglichen Elementes 38 tritt die
Unterdruckleitung 17 mit dem Unterdruckkanal 34,
die Speiseleitung 18 mit dem Tintenzuführkanal 33
und die Saugleitung 19 mit der Düse
32 a des Kopfes 32 in Eingriff. Wenn in diesem
Zustand durch die Tätigkeit des
Detektors 117 festgestellt wird, daß sich die Kopplungsein
richtung 7 in der Kopplungs- bzw. Abdeckposition befindet, wird der
Antrieb 112 abgeschaltet. Selbst bei abgeschaltetem
Antrieb 112 wird die Kappe 37 durch die Feder
39 gegen die Aufzeichnungskopf-Einheit 2 gedrückt, so daß
die vorstehend erwähnten Eingriffsstellungen nicht freige
geben werden (Schritte 223-226).
Als nächstes werden der Antrieb 109 für den Impulsmotor 9 und der
Antrieb 111 in Tätigkeit versetzt, wodurch der
Impulsmotor 9 und die elektromagnetische
Kupplung 11 angetrieben werden und das Schneckenrad 10 und somit
der Nocken 15 gedreht werden können (Schritt 227). Durch
die Drehung des Nockens 15 beginnt der Kolben 41 der
Pumpe 8 mit seiner Abwärtsbewegung, so daß die obere
Kammer in der Pumpe 8 einen negativen Druck erhält. Dieser
negative Druck wird zu einem Maximum, wenn der Kolben
41 den unteren Totpunkt erreicht.
Bei diesem Vorgang wird der Druck im zweiten Flüssigkeitstank 31 durch
den Unterdruckkanal 34 zu einem negativen Druck. Demzufolge
wird die Tinte vom ersten Flüssigkeitstank 16 zum zweiten Flüssigkeitstank 31 über
den Tintenzufuhrkanal 33 und die Speiseleitung 18 geführt. Zur
gleichen Zeit wird die Tinte von der Düse 32 a des Kopfes 32
durch die Saugleitung 19 absorbiert, so daß die
Flüssigkeitskuppe (Meniskus) wiederhergestellt werden
kann.
Der Druck in der oberen Kammer der Pumpe 8 wird durch
diese absorbierte Luft und Tinte wiederhergestellt, und
der Druck im zweiten Flüssigkeitstank 31 wird ebenfalls wiederherge
stellt, da die Tinte zugeführt wird. Die Niveaueinrichtung
34 a in Form eines Stutzens ist derart voreingestellt worden, daß beim Erreichen
eines bestimmten Tintenniveaus ein vorgege
bener Druck wiederhergestellt ist. Selbst wenn zu
sätzliche Tinte im zweiten Flüssigkeitstank 31 verbleibt und
die Niveaueinrichtung 34 a
übersteigt, wird sie über den Unterdruckkanal 34 und die
Unterdruckleitung 17 als überschüssige Tinte in die Pumpe 8 abge
saugt. Somit wird im zweiten Flüssigkeitstank 31 in sicherer Weise Luft
in einer konstanten Menge gehalten. Durch Einstellung
der Niveaueinrichtung 34 a in einer Position unter der der
Düse 32 a wird der Druckvorgang nicht unter Hochdruck
durchgeführt. Es ist ferner möglich, die Druckänderung
in Abhängigkeit von der Bewegung der Aufzeichnungskopf-Einheit 2 in
Folge des Dämpfungseffektes der Luft zu unterdrücken.
Darüber hinaus kann eine gute Aufzeichnung erreicht werden,
da der Flüssigkeitsmeniskus an der Düse 32 a wieder
hergestellt worden ist.
Die von der Aufzeichnungs-Einheit 2 abgegebene Luft und Tinte werden
durch die Unterdruckleitung 17 und das zweite Verbindungsloch
45 in die obere Kammer der Pumpe 8 eingeführt. Das Ven
tilelement 46 wird durch einen Druckanstieg in der unteren
Kammer der Pumpe 8 geschlossen, während sich der Kolben 41 abwärts
bewegt, so daß die in der unteren Kammer ver
bleibende Tinte u. ä., die beim letzten Vorgang abgesaugt
worden ist, über die Abgabeöffnung 47 und das Absaugrohr
20 in den Absaugtank 21 eingeführt wird. Wenn der Kolben
41 den unteren Totpunkt erreicht, erhält das Signal
S₁ ein hohes Niveau. In Abhängigkeit von diesem hoch
pegeligen Signal werden der Antrieb 109 und
der Antrieb 111 eingeschaltet, wonach der Impulsmotor
9 gestoppt wird. Aufgrund der von einem Schneckenrad
(nicht gezeigt) ausgeübten Haltekraft behält der Kolben
41 seine Position bei (Schritte 228 und 229).
Die vorstehend beschriebenen Vorgänge werden während
dieses Halteintervalls beendet, und der Druck in der
oberen Kammer wird wiederhergestellt. Nach der Bestätigung,
daß eine vorgegebene Zeitdauer, die für diese
Vorgänge erforderlich ist, abgelaufen ist, wird der Impuls
motor 9 in Rückwärtsdrehungen versetzt, wodurch der
Kolben 41 angehoben wird (Schritte 230 und 231). Da
zu diesem Zeitpunkt das Ventilelement 46 geöffnet wird, werden
die in der oberen Kammer befindliche Luft und abgezogene
Tinte in die untere Kammer eingeführt. Es findet jedoch
keine umgekehrte Strömung zur Aufzeichnungskopf-Einheit 2 statt, da
der Strömungsmittelwiderstand der Verbindungslöcher 44
und 45 größer ist als der des Ventilkanals 41 e. Wenn
der Kolben 41 den oberen Totpunkt erreicht, wird er
durch die Feder 43 gehalten. Als nächstes wird wieder
der Antrieb 112 in Tätigkeit versetzt, und
der Motor 12 wird im umge
kehrten Sinne betrieben, so daß das bewegliche Element
38 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Somit
wird die Abdeckung der Aufzeichnungskopf-Einheit 2 aufgehoben, und
die Aufzeichnungsvorrichtung beginnt mit der Aufzeich
nungstätigkeit. Auf diese Weise wird eine Reihe von
Vorgängen beendet (Schritt 232, C . . ., D, . . .,
Schritte 204-208).
Mit anderen Worten, selbst wenn die Pumpe 8 wieder in
Betrieb genommen wird, nachdem der Flüssigkeitsmeniskus
wiederhergestellt worden ist, wird die Kopplungseinrichtung
7 im Abdeckzustand für die Aufzeichnungskopf-Einheit 2 gehalten. Daher
wird ein Verstopfen des Kopfes 32 und ein Ansteigen der
Tintenviskosität verhindert, so daß immer eine gute Auf
zeichnung durchgeführt werden kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Flüssigkeitsstrahl-Auf
zeichnungsvorrichtung sind ein erster Flüssigkeitstank 16 mit
großer Kapazität und ein zweiter Flüssigkeitstank 31 mit
kleiner Kapazität in der Aufzeichnungskopf-Einheit 2 vorgesehen.
Die Tinte wird vom ersten Tintentank 16 über eine Pumpe 8, die
als Druckerzeugungsvorrichtung dient, in den zweiten
Flüssigkeitstank 31 eingeführt. Die Tinte wird von der Düse
32 a des Kopfes 32 abgegeben, und der Flüssigkeitsmeniskus
wird wiederhergestellt. Daher kann die Tinte durch eine
einfach aufgebaute Einrichtung in genauer Weise zugeführt
und gleichzeitig die Wiederherstellung des Flüssigkeits
meniskus durchgeführt werden, so daß ein beständiger
Aufzeichnungsvorgang ausgeführt werden kann. Da ferner
die Tintenzufuhr und die Wiederherstellung des Flüssig
keitsmeniskus durch eine einzige Druckerzeugungseinrichtung
gleichzeitig durchgeführt werden, kann die Vorrichtung
miniaturisiert und können deren Herstellungskosten ge
senkt werden.
Darüber hinaus ist die vorstehend beschriebene
Kopplungseinrichtung 7
mit einem Tintenversorgungssystem (Speiseleitung 18) und
einem Tintenabsaugesystem (Saugleitung 19) zur Wiederher
stellung der Flüssigkeitskuppe versehen. Diese Systeme
treten bei der Bewegung der Kopplungseinrichtung 7 mit dem
Tintenzuführkanal 33 und dem Kopf
32 in der Aufzeichnungskopf-Einheit 2 in Eingriff sowie ebenfalls außer
Eingriff. Daher kann der Strömungskanal für die Tintenzu
führung und die Wiederherstellung der Flüssigkeitskuppe
durch einen einfachen Mechanismus mit Hilfe der vorstehend
beschriebenen beiden Ausführungsformen verwirklicht werden.
Es ist ferner möglich, die vorstehend beschriebenen
verschiedenen Vorgänge in sicherer Weise durchzuführen,
wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird. Da ferner
der Schlittenmotor 4 während des Aufzeichnungsvorganges
keiner zusätzlichen Belastung ausgesetzt ist, wie bei
spielsweise durch die Speiseleitung u. ä., wird die Trägheits
kraft reduziert, die Genauigkeit des Schlittenvorschubes
verbessert, der Motor verkleinert etc. Somit kann die
gesamte Ausrüstung miniaturisiert werden, und die Her
stellungskosten können herabgesetzt werden. Ferner kann
die Handhabbarkeit der Vorrichtung weiter verbessert
werden, da der Freiheitsgrad in bezug auf die Anordnung
des ersten Flüssigkeitstanks 16 erhöht wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird
durch eine Pumpe 8, die als einzige Druckerzeugungseinrichtung
wirkt, die Aufzeichnungsflüssigkeit zugeführt
und die Flüssigkeitskuppe wiederhergestellt. Diese Aus
führungsform ist im Hinblick auf eine Miniaturisierung
der Vorrichtung und die Herabsetzung der Herstellungskosten
wünschenswert. Es kann jedoch auch eine
Vielzahl von Druckerzeugungseinrichtungen Verwendung
finden.
Da ferner die vorstehend beschriebene Aufzeichnungsvor
richtung so aufgebaut ist, daß die Tinte automatisch
dem zweiten Flüssigkeitstank 31 zugeführt wird, nachdem eine Aufzeichnung
auf einer vorgegebenen Anzahl von Papierbögen durch
geführt worden ist, kann die Tinte selbst dann genau
zugeführt werden, wenn der Gesamt-Flüssigkeitstank in einen ersten Flüssigkeitstank
16 großer Kapazität und einen zweiten Flüssigkeitstank 31
geringer Kapazität unterteilt ist. Dadurch
kann eine Miniaturisierung der Ausrüstung, eine Verbesserung
der Handhabbarkeit etc. erreicht werden, wie vor
stehend erläutert.
In Abhängigkeit von der Betätigung des Wiederherstell
schalters SW 2 überträgt die Signalausgabeschaltung 103
ein hochpegeliges Signal an den n₂-Zähler 100 c, so daß
der Zähler um "1" weiterzählt. Daraufhin wird der
Antrieb 109 in Tätigkeit versetzt und der
Impulsmotor 9 angetrieben, wodurch die Bodenfläche
des Kolbens 41 von der mit A in Fig. 3 bezeichneten
Position in die Position B bewegt werden kann. Diese
Bewegung des Kolbens 41 wird durch das hochpegelige Signal
S₂ bestätigt. Danach wird der Antrieb
104 in Tätigkeit versetzt und der Schlittenmotor 4 ange
trieben, wodurch der Schlitten 3 zurückgeführt werden
kann. Nachdem durch den Betrieb des Schalters SW 1 die
Rückführung des Schlittens 3 bestätigt worden ist, wird
der Antrieb 112 in Tätigkeit versetzt, so
daß der Motor 12 vorwärts rotiert,
wodurch die Kopplungseinrichtung 7 mit der Aufzeichnungskopf-
Einheit 2 in Eingriff tritt (Schritte 241-246). Nachdem
bestätigt worden ist, daß sich die Kopplungseinrichtung
7 in der Kopplungs- bzw- Abdeckstellung (Schritt 247) befindet, werden
die Vorgänge nach Schritt 226 in Fig. 5 ausgeführt.
Da jedoch in diesem Fall die Bodenfläche des Kolbens 41
bereits im Unterschied zu dem vorstehenden Fall der Tinten
zuführung die in Fig. 3 dargestellte Position B erreicht
hat, wird die Tintenzufuhr zum zweiten Flüssigkeitstank 31 verhindert
und der Vorgang zur Wiederherstellung der Flüssigkeits
kuppe durchgeführt, da der negative Druck in der oberen
Kammer der Pumpe 8 gering ist.
Selbst wenn in diesem Fall nach Wiederherstellung der
Flüssigkeitskuppe die Pumpe 8 ihre Ausgangsstellung wieder
erreicht, wird die Kopplungseinrichtung 7 im Abdeckzustand
gehalten.
Bei der vorstehend beschriebenen Flüssigkeitsstrahl-Auf
zeichnungsvorrichtung werden durch Einstellung der Position
des Kolbens 41 in der Pumpe 8, die als Druckerzeu
gungseinrichtung dient, zwei Druckstufen erzeugt und
die Menge der vom ersten Flüssigkeitstank 16 zum zweiten Flüssigkeitstank 31 zuzuführenden
Tinte wird gesteuert. Daher können durch Übergang
des in Abhängigkeit von dem Tintenzuführvorgang zu er
zeugenden Druckes auf den in Abhängigkeit von dem alleinigen
Vorgang zur Wiedergewinnung der Flüssigkeitskuppe
zu erzeugenden Druck beträchtliche Teile des Mechanismus
für beide Vorgänge gemeinsam verwendet werden, so daß
sich beide Vorgänge in sicherer Weise durchführen lassen.
Es ist daher möglich, einen komplizierten Aufbau des
Mechanismus für die Tintenzufuhr und die Wiederherstellung
der Flüssigkeitskuppe sowie eine Verschlechterung der
Handhabbarkeit
zu verhindern.
Nach Beendigung einer Aufzeichnung auf einem Papierbogen
beginnt der Timer 100 e in Abhängigkeit von dem Endsignal
der Aufzeichnungsantriebsschaltung 101 seine Tätigkeit
(Schritte 210-212, C, D, Schritt 201). Obwohl bei diesem
Beispiel der Tätigkeitsbeginn des Timers 100 e immer auf
das Ende des Aufzeichnungsvorganges eines Aufzeichnungs
papierbogens eingestellt wurde, kann der Timer 100 e auch
dann in Betrieb genommen werden, wenn die Aufzeichnung
des aufzuzeichnenden Mediums auf einer beliebigen Anzahl
von Papierbögen beendet worden ist.
Der Timer 100 e kann zu einem beliebigen Zeitpunkt zu
rückgestellt werden, beispielsweise wenn das Aufzeichnungs
startsignal von der Signalausgabeschaltung 118 eingegeben
wird, wenn der tatsächliche Aufzeichnungsvorgang begonnen
wird, wenn der Betrieb des Timers 100 e beendet ist oder
nach dessen Beendigung.
Der Timer 100 e wird in Abhängigkeit von einem Signal rück
gestellt, das infolge der Betätigung des Aufzeichnungs
startschalters SW 3 von der Signalausgabeschaltung 118
abgegeben wird. Wenn daher mit der Aufzeichnung der auf
zuzeichnenden Informationen innerhalb der vom Timer 100 e
eingestellten Zeit begonnen wird, wird der übliche Auf
zeichnungsvorgang ohne Durchführung des Abdeckvorganges
ausgeführt. Wenn andererseits der Aufzeichnungsvorgang
nicht innerhalb der eingestellten Zeit begonnen wird,
wird nur der Vorgang zur Wiederherstellung der Flüssig
keitskuppe durchgeführt (Schritte 201-205 B). Obwohl
die Pumpe 8 nach der Wiederherstellung der Flüssigkeits
kuppe (Schritt 231) wieder in ihre Ausgangslage zurück
geführt wird, wird zu diesem Zeitpunkt die Kopplungsein
richtung 7 nicht zurückgezogen. Sie wird nur in Abhängig
keit von der Betätigung des Aufzeichnungsstartschalters
SW 3 zurückgezogen (Schritte 204-208).
Da somit die Abdeckung der Düse 32 a des Kopfes 32 erst
dann zum ersten Mal freigegeben wird, wenn der Aufzeich
nungsvorgang begonnen wird, wird ein Austrocknen der
Düse verhindert. Dies entspricht der vorstehend be
schriebenen anderen Betriebsweise.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird die
Kopplungseinrichtung 7 in dem Fall, in dem der Aufzeich
nungsvorgang während des Betriebes des Timers 100 e nicht
wiederbegonnen wird, nach dem Betrieb des Timers 100 e
in Betrieb genommen, so daß die Abdeckung des Kopfes
nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer in sicherer
Weise durchgeführt werden kann. Selbst wenn man daher
die Vorrichtung in ihrem Zustand über eine lange Zeit
dauer beläßt, ist es möglich, ein Verdampfen der Tinte
aus der Düse des Kopfes zu verhindern, so daß immer
eine gute Aufzeichnung durchgeführt werden kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung
sind die Tintenzuführmenge W₁ bei einmaliger Tintenzufuhr
und die Tintenzuführmenge W₂ beim Wiederherstellvorgang
der Flüssigkeitskuppe immer konstant. Ferner ist auch
das anfängliche Fassungsvermögen W des ersten Flüssigkeitstanks
16
konstant. Daher wird die folgende Bedingung erfüllt:
W′ = W - (n₁w₁ + n₂w₂) (1)
wobei n₁ die Anzahl der Tintenzuführvorgänge, n₂ die
Anzahl der alleinigen Flüssigkeitskuppenwiederherstellvor
gänge und W′ die Menge der restlichen Tinte bedeuten.
Auf diese Weise kann durch Substitution der Zählwerte
des n₁-Zählers 100 b und des n₂-Zählers 100 c in Gleichung
(1) hieraus die Menge der restlichen Tinte errechnet
werden.
Der Speicherinhalt des W-Registers 100 d wird aktualisiert,
so daß die Beziehung
W = W₁ - (n₁w₁ + n₂w₂)
existiert, wann immer der n₁-Zähler 100 b oder der n₂-
Zähler 100 c bis zu dem vorhergehenden Zählwert W₁ hinauf
zählen. Dieser Wert wird mit einem Bezugswert V ver
glichen, und wenn W<V ist, wird der Antrieb
114 in Tätigkeit versetzt, so daß die Resttintenwarnanzeige
113 eine Warnung angeben kann. Bei Abgabe dieser Warnung
wird die Tinte im ersten Flüssigkeitstank 16 ergänzt, und das W-Re
gister 100 d wird rückgestellt (Schritte 251-255).
Durch eine derartige Ausführungsform ist es möglich,
in einfacher Weise die Notwendigkeit einer Tintenergänzung
im ersten Flüssigkeitstank 16 zu überprüfen, so daß eine unvollständige
Aufzeichnung in Folge des Fehlens von Tinte verhindert
werden kann. Zur Erfassung des Tintenrestes ist keine
spezielle Vorrichtung erforderlich. Selbst bei einer
Vorrichtung, bei der vielen Tintenarten und eine große
Tintenmenge Verwendung finden, beispielsweise einer Mehr
farbenaufzeichnungsvorrichtung, kann somit die restliche
Tinte in einfacher Weise erfaßt werden, wodurch die
Vorrichtung miniaturisiert und deren Handhabbarkeit ver
bessert werden kann.
Bei der in den Fig. 1-4 gezeigten Vorrichtung er
zeugt die als Druckerzeugungsvorrichtung dienende Pumpe
8 zwei Druckstufen, wobei in Abhängigkeit von dem er
zeugten Druck die vom ersten Flüssigkeitstank 16 zum zweiten Flüssigkeitstank 31
zuzuführende Tintenmenge gesteuert wird. Es können jedoch
auch drei oder mehr Druckstufen erzeugt werden, und es
kann eine Vielzahl von Druckerzeugungsvorrichtungen vor
gesehen sein.
Das vorstehend beschriebene Beispiel bezieht sich auf
eine Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, bei
der ein Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit durch
die Kontraktionsbewegung eines piezoelektrischen Wand
lers oder durch die Aufbringung eines thermischen Impulses
von der Düse des Kopfes abgegeben wird.
Bei einer Aufzeichnungsvorrichtung,
bei der eine Aufzeichnungsflüssigkeit mit hoher Viskosität,
d. h. eine ölige Aufzeichnungsflüssigkeit, Verwendung
findet, ist es jedoch auch möglich, eine Rotationspumpe,
Propellerpumpe, Strahlpumpe o. ä. als Pumpe einzusetzen.
Claims (9)
1. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit
einem stationären ersten Flüssigkeitstank großer Kapazität,
einer in Zeilenrichtung bewegbaren Aufzeichnungskopf-Ein
heit, die einen Kopf zur Abgabe der Flüssigkeit und einen
zweiten Flüssigkeitstank geringer Kapazität umfaßt, aus dem
der Kopf mit Flüssigkeit gespeist werden kann, und
einer Druckerzeugungsvorrichtung, die einen Unterdruck er zeugt, der über eine Unterdruckleitung auf den zweiten Flüssigkeitstank und über eine Saugleitung auf den Kopf übertragbar ist,
wobei bei Erzeugung eines Unterdrucks mittels der Drucker zeugungsvorrichtung die Düsen des Kopfes gereinigt werden und der zweite Flüssigkeitstank aus dem ersten Flüssigkeitstank über eine Speiseleitung gespeist werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckleitung (17), die Speiseleitung (18) und die Saugleitung (19) mittels einer Kopplungseinrichtung (7) mit der Aufzeichnungskopf-Einheit (2) wahlweise in oder außer Verbindung bringbar sind und daß mittels der Druckerzeugungsvorrichtung (8) wahlweise zumindest ein erster Unterdruck zum Reinigen der Düsen oder ein relativ zum ersten Unterdruck höherer zweiter Unter druck zum Reinigen der Düsen und zum Nachsaugen von Flüs sigkeit aus dem ersten Flüssigkeitstank (16) in den zweiten Flüssigkeitstank (31) erzeugbar ist.
einer Druckerzeugungsvorrichtung, die einen Unterdruck er zeugt, der über eine Unterdruckleitung auf den zweiten Flüssigkeitstank und über eine Saugleitung auf den Kopf übertragbar ist,
wobei bei Erzeugung eines Unterdrucks mittels der Drucker zeugungsvorrichtung die Düsen des Kopfes gereinigt werden und der zweite Flüssigkeitstank aus dem ersten Flüssigkeitstank über eine Speiseleitung gespeist werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckleitung (17), die Speiseleitung (18) und die Saugleitung (19) mittels einer Kopplungseinrichtung (7) mit der Aufzeichnungskopf-Einheit (2) wahlweise in oder außer Verbindung bringbar sind und daß mittels der Druckerzeugungsvorrichtung (8) wahlweise zumindest ein erster Unterdruck zum Reinigen der Düsen oder ein relativ zum ersten Unterdruck höherer zweiter Unter druck zum Reinigen der Düsen und zum Nachsaugen von Flüs sigkeit aus dem ersten Flüssigkeitstank (16) in den zweiten Flüssigkeitstank (31) erzeugbar ist.
2. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flüssig
keitstank (31) die für die Aufzeichnung auf zumindest einem
Aufzeichnungspapierblatt erforderliche Flüssigkeit speichert.
3. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Flüssigkeitstank (31) und der Kopf (32) einstückig miteinander
ausgebildet sind.
4. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf
(32) ein elektrisch-mechanisches Wandlerelement umfaßt.
5. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Niveau-
Einrichtung (34 a), die gewährleistet, daß der zweite Flüs
sigkeitstank (31) infolge des zweiten Unterdrucks auf ein
vorbestimmtes Niveau nachgefüllt wird.
6. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveau-Einrichtung
einen in den zweiten Flüssigkeitstank (31) hineinragenden
Stutzen (34 a) aufweist, der mit der Unterdruckleitung
(17) koppelbar ist und mittels dessen beim Nachfüllen
des zweiten Flüssigkeitstanks (31) überschüssige Flüssig
keit absaugbar ist.
7. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Detektor
vorrichtung, die die in dem ersten Flüssigkeitstank (16)
vorhandene restliche Flüssigkeitsmenge mittels Integration
der Anzahl der Betätigungen der Druckerzeugungsvorrichtung
(8) ermittelt.
8. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopplungseinrichtung (7) ein Gehäuse (36) und ein im Ge
häuse (36) verschiebbar angeordnetes Element (38) aufweist,
das derart gegen das vordere Ende der Aufzeichnungskopf-
Einheit (2) koppelbar ist, daß es dieses abdeckt.
9. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach An
spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbar an
geordnete Element (38) über eine elastische Kappe (37) in
Anlage mit der Aufzeichnungskopf-Einheit (2) gerät.
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