DE3637991C2 - - Google Patents

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Koji Mitaka Tokio/Tokyo Jp Terasawa
Akira Tanashi Tokio/Tokyo Jp Miyakawa
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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen zumindest eines mit einer Tintenkammer verbundenen Tintenkanals in einem Tintenschreibsystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 14.
Bei Tintenschreibsystemen insbesondere in Form von Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtungen besteht allgemein die Gefahr, daß eine oder einige der im Schreibkopf vorhandenen Tintenausstoßöffnungen verstopfen oder in dem mit einer Ausstoßdüse verbundenen Tintenzuführkanal Bläschen auftreten können, was zur Verschlechterung des Schreibvorgangs, insbesondere der Tintenausstoßung führen kann. Um solche Probleme auszuschalten, wurden bereits unterschiedliche, im folgenden erläuterte Reinigungsmöglichkeiten vorgeschlagen.
In der DE 25 56 169 B2 ist ein Tintenstrahlschreiber vorgestellt, von dessen Tintenausstoßkanal ein Reinigungskanal im Düsenbereich abzweigt. Für eine Düsenreinigung wird zunächst die frontseitige Düsenplatte so verschoben, daß die Düse aus dem Öffnungsquerschnitt des Ausstoßkanals entfernt ist und folglich keine Tinte über die Düse austreten kann. Dann wird entweder eine Druckpumpe im Tintenausstoßkanal oder eine Saugpumpe im Reinigungskanal aktiviert, so daß ein Tintenfluß auftritt, der über den Tintenausstoßkanal und den Reinigungskanal führt und vorhandene störende Teilchen mitschwemmen soll. Eine Reinigung der Düse selbst, die in eine abseitige Stellung gebracht ist, ist dabei allerdings nicht möglich.
Weiterhin ist in der US-PS 43 83 263 ein Tintenstrahlschreiber mit einer Reinigungseinrichtung beschrieben, die ein auf die Tintenstrahldüse extern aufsetzbares Absaugrohr aufweist. Bei Betätigung der Reinigungseinrichtung wird Tinte abgesaugt, um den Tintenausstoßkanal und die Düse zu reinigen. Dabei wird vor diesem Absaugschritt zunächst Tinte in den die Düsenöffnung aufweisenden Nebentank eingeleitet, um sicherzustellen, daß bei dem nachfolgenden Absaugvorgang keine Luft aus dem andernfalls möglicherweise leeren Nebentank in das Düsensystem eingesaugt wird.
In der DE 29 29 742 A1 ist eine Abdeckvorrichtung für einen Tintenstrahlkopf beschrieben, die eine zusammendrückbare Kappe aufweist. Um eine Reinigung der Düsen des Tintenstrahlkopfes zu erreichen, wird die Kappe in zusammengedrücktem Zustand auf den Tintenstrahlkopf in dessen Düsenbereich aufgesetzt. Bei der nachfolgenden, unter Federkrafteinwirkung ablaufenden Entspannung der Kappe bewirkt der hierbei entstehende Unterdruck ein Aussaugen der Tinte aus den Düsen in den Kappenbereich, in dem ein saugfähiges Medium angeordnet ist. Alternativ kann gemäß Fig. 5 die Konstruktion auch so gewählt sein, daß die Kappe mehrfach zusammendrückbar und wieder automatisch entspannbar ist, wobei bei dem Zusammendrücken aufgrund eines dann offenen Ventils dafür Sorge getragen ist, daß im Kappeninnenraum beim Zusammendrückvorgang kein Überdruck entsteht. Lediglich bei dem jeweils nachfolgenden Entspannvorgang erfolgt eine Absaugung.
Ferner ist aus "IBM Technical Disclosure Bulletin", Vol. 19, Nr. 10, März 1977, S. 3703, 3704 ein Reinigungsprinzip für Tintenstrahldüsen bekannt, bei dem zunächst der der Düse benachbarte Kanalbereich über quer abzweigende Rohrleitungen durchspült wird und nachfolgend für einen zwangsweisen Tintenaustritt aus der Ausstoßdüse gesorgt wird, wobei vor der Ausstoßdüse mit geringem Abstand eine Strahlabfangplatte angeordnet ist.
Aus der DE 34 22 504 A1 ist eine Endanzeigevorrichtung des Tintenvorrats in einem Tintenbehälter, der einen flexiblen Tintensack aufweist, d. h. als Tintenpatrone ausgebildet ist, bekannt. Diese Druckschrift beschäftigt sich nicht mit der Möglichkeit der Reinigung der Tintenausstrahldüsen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen eines Tintenkanals in einem Tintenschreibsystem sowie eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, die eine zuverlässige Reinigung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 bzw. 14 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit vor einem Spülvorgang zunächst ein gasförmiges Medium in den Tintenkanal eingebracht und erst danach der Tintenablaßvorgang eingeleitet. Durch diese Maßnahme läßt sich eine effektive Reinigung erzielen.
Hierbei läßt sich der Vorteil erzielen, daß sich der Tintenmeniskus, der aufgrund des vorherigen Einbringens insbesondere von Luft weit in das Innere des Aufzeichnungskopfs zurückgewichen ist, bei dem nachfolgenden reinigenden Tintenausstoßvorgang mit erheblicher Energie bewegt und diese Tintenfront Bläschen, Schmutzteile und dergl., die beispielsweise an Wandungen oder winkligen Abschnitten des Tintenkanals sitzen und schwer entfernbar sind, zuverlässig mitreißt und aus dem Schreibsystem austrägt.
Selbst bei hohem Strömungswiderstand in einer Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung aufgrund des Strömungswiderstands der Ausstoßmündung oder von Winkeln oder Stufen im Schreibkopf oder eines im Tintenzuführkanal oder im Zuge des Tintenzuführkanals angebrachten Filters für das Ausscheiden von Fremdkörpern ist erfindungsgemäß hohe Tinten-Strömungsgeschwindigkeit bei der Reinigung erzielbar. Falls daher an diesen Stellen Fremdstoffe, wie Bläschen oder Staubteilchen vorhanden sind, werden sie zuverlässig ausgestoßen. Diese effektive Reinigung wird ohne Vergrößerung der Abmessungen des Systems erreicht.
Auch Fremdstoffe lassen sich somit aus dem mit der Ausstoßmündung verbundenen Tintenzuführkanal entfernen, selbst wenn sie sich an einer Stufe bzw. einem Winkel des Zuführkanals befinden sollten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht eines Aufzeichnungsabschnitts eines Ausführungsbeispiels eines Tintenschreibsystems in Form einer Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Hauptteils der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungs­ beispiel, bei dem von außen Luft in eine Ausstoßmün­ dung eingeleitet wird,
Fig. 4 eine Blockdarstellung eines Steuersystems für das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel,
Fig. 5A und 5B Ablaufdiagramme, die jeweils den Ablauf eines Regeneriervorgangs mit dem in Fig. 4 gezeigten Steuersystem veranschaulichen,
Fig. 6 bis 8 Zeitdiagramme, die die Funktionen jeweili­ ger Teile bei dem Regeneriervorgang zeigen,
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Hauptteils der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 10 eine Blockdarstellung eines Steuersystems für das in Fig. 9 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf eines Regene­ riervorgangs mit dem in Fig. 10 gezeigten Steuer­ system veranschaulicht,
Fig. 12 bis 15 schematische Darstellungen der Aufzeich­ nungsvorrichtung gemäß vier Beispielen, bei denen an der Innenseite einer Ausstoßmündung Unterdruck her­ vorgerufen und über die Ausstoßmündung Luft auf­ genommen wird,
Fig. 16A und 16B Schnittansichten, die Verbindungszu­ stände eines Tintenzuführrohrs und einer Tintenpatro­ ne zeigen,
Fig. 17A, 17B, 18A, 18B Draufsichten, die Beispiele für Lagen zeigen, in welche die in den Fig. 16A und 16B gezeigte Tintenpatrone eingestellt werden kann,
Fig. 19A, 19B und 19C Vorderansichten, die drei Beispiele für die Gestaltung einer Kopfstirnfläche zeigen,
Fig. 20 eine schematische Darstellung eines Hauptteils der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem nächsten Ausführungsbeispiel,
Fig. 21 eine Blockdarstellung eines Steuersystems für das in Fig. 20 gezeigte Ausführungsbeispiel,
Fig. 22 ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf eines Regene­ riervorgangs mit dem in Fig. 21 gezeigten Steuersys­ tem veranschaulicht,
Fig. 23 eine schematische Darstellung eines Hauptteils der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 24 ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf eines Regene­ riervorgangs mit dem in Fig. 21 gezeigten Steuer­ system veranschaulicht, und
Fig. 25 eine schematische Darstellung einer Abwandlungs­ form der in Fig. 23 gezeigten Aufzeichnungsvorrich­ tung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Aufzeichnungsbereich einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung. Als Beispiel wird ein serielles Aufzeichnungsge­ rät beschrieben.
Gemäß den Fig. 1 und 2 hat ein Kopf 1 an seiner einem Auf­ zeichnungsblatt P zugewandten Stirnfläche eine Tintenausstoß­ mündung bzw. Ausstoßöffnungen oder Düsen. Der Kopf 1 ist an einem Schlitten 22 befestigt, der an Schienen 23 in der Richtung eines Doppelpfeils S in Fig. 1 zusammen mit einem Zwischenbehälter 12 bewegbar ist, aus dem einer Tintenkammer im Kopf 1 über ein Rohr 17 Tinte zugeführt wird. Während der Bewegung stößt der Kopf 1 über seine Ausstoßmündung Tinten­ tröpfchen aus, mit denen auf dem Aufzeichnungsblatt P aufge­ zeichnet wird, dessen Aufzeichnungsfläche durch eine Schreib­ walze 21 ausgerichtet ist. In den Gerätekörper 1000 ist entnehmbar eine Tintenpatrone 13 mit einem Tintenbeutel 20 und einem elastischen Verschlußstopfen 19 eingesetzt. Wenn in den Verschlußstopfen 19 eine Hohlnadel 18 eingestochen wird, bis sie darin eine geeignete Stelle erreicht, wird dadurch ein Tintenflußweg gebildet, der die Tintenpatrone 13 über einen Zuführschlauch 14 mit dem Zwischenbehälter 12 verbin­ det.
An der dem Kopf 1 zugeführten Tinte wird ein Unterdruck in bezug auf den Tintenpegel an der Ausstoßmündung hervorgeru­ fen. Die zugeführte Tinte wird im wesentlichen mit­ tels eines Pegeleinstellrohrs 15 auf einem vorbestimmten Pegel konstant gehalten und durch die Oberflächenspannung zur Ausstoß­ mündung hin befördert. Daher wird die Tinte nicht von der Ausstoßmündung weg zurückgezogen. Ferner wird auch ein durch Vibrationen oder dergleichen verursachtes Austreten der Tinte aus der Ausstoßmündung verhindert.
An der Ausgangsstelle des Schlittens 22 ist eine Abdeckein­ heit 100 angeordnet, mit der der Kopf 1 abgedeckt wird, wenn der Schlitten 22 in der Ausgangsstellung steht. In der Ab­ deckeinheit 100 hat ein Anschlußteil 3 eine Kappe 3A, die aus einem elastischen Material derart gestaltet ist, daß sie mit der Stirnfläche des Kopfs 1 in Verbindung gebracht werden kann, und die in den Aufzeichnungspausen die Ausstoßmündung schützt. Das Anschlußteil 3 und die Kappe 3A können einstüc­ kig ausgebildet sein. Ein Zahnrad 7A und ein Stellnocken 7B sind als Beispiel für eine Verschiebevorrichtung 7 gezeigt, die einen Verschiebemechanismus für das Verschieben des An­ schlußteils 3 in Richtungen T gemäß Fig. 1 darstellt, wodurch das Anschlußteil an den Kopf 1 angesetzt und von diesem gelöst wird. Das Anschließen und das Lösen kann beispielswei­ se durch das Ein- und Ausschalten eines Kontakts 11B eines Schalters 11 durch den Stellnocken 7B herbeigeführt werden.
Eine Ablaßvorrichtung hat eine Pumpe 6 als Saugvorrichtung. Die Pumpe 6 ist über einen Schlauch 4, der einen Absaugkanal bildet, mit dem Inneren des Anschlußteils 3 sowie über das Pegeleinstellrohr 15 für das Aufrechterhalten des Tintenpe­ gels in dem Zwischenbehälter 12 mit letzterem verbunden und führt Saugvorgänge aus. An einem Belüftungsrohr 5 für das Belüften des Inneren des Anschlußteils 3 ist eine Öffnungs/Schließvorrichtung 8 angebracht, die beispielsweise ein elektromagnetisches Ventil ist. Zwischen dem Ventil 8 des Belüftungsrohrs 5 und dem Anschlußteil 3 ist ein schließbares Belüftungsventil 5A angeordnet. Ein Bedienungshebel 9 hat einen Vorsprung 9A für das Betätigen eines Stellglieds zum Schließen des Belüftungsventils und eines Pumpenkontakts 6A, über den die Pumpe 6 angetrieben wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Hebelstellvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise eine Feder und eine Sperrklin­ ke enthält. Der Hebel 9 kann in eine EIN-Stellung, eine AUS- Stellung und eine Mittelstellung eingestellt werden. Wenn der Hebel 9 aus der AUS-Stellung zur EIN-Stellung bewegt und freigelassen wird, wird er in der Mittelstellung gehalten. Wenn der Hebel 9 aus der Mittelstellung zur AUS-Stellung bewegt und freigelassen wird, kehrt er in die AUS-Stellung zurück. Wenn der Hebel 9 in der EIN-Stellung steht, ist das Belüftungsventil 5A geschlossen und der Pumpenkontakt 6A in die niedrigste Lage gedrückt, um einen Saugvorgang herbeizu­ führen. Wenn der Hebel 9 in der Mittelstellung steht, ist der Pumpenkontakt 6A zurückgestellt, während das Belüftungsventil 5A geschlossen gehalten ist. Wenn der Hebel 9 in der AUS- Stellung steht, ist das Belüftungsventil 5A geöffnet und der Vorsprung 9A von dem Pumpenkontakt 6A abgehoben.
Das Ausgangssignal des Schalters 11 sowie die Stellung des Hebels 9 werden mittels einer nachfolgend beschriebenen Steuereinheit erfaßt, wodurch das Versetzen des Anschlußteils 3, das Speisen des elektromagnetischen Ventils 8 usw. ge­ steuert werden.
Fig. 3 zeigt die Gestaltung eines Hauptteils der Auf­ zeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Ausstoß­ mündung von außen mit Druck beaufschlagt, um Luft in den Aufzeichnungskopf 1 einzuleiten, wonach dann mit der Pumpe 6 gesaugt wird, wodurch die Tinte abgelassen bzw. ein Tintenzufuhr-Regenerierprozeß ausgeführt wird. Bei der Druck­ beaufschlagung wird die Anschlußöffnung bzw. das Anschlußteil 3 wiederholt an den Kopf 1 angesetzt und von diesem gelöst.
Nach Fig. 3 ist an dem Belüftungsrohr 5 für das Öffnen zur Umgebungsluft das Belüftungsventil 5A angebracht. Das Belüf­ tungsventil 5A wird durch die Betätigung des Bedienungshebels 9 betätigt und kann durch einen Teil 9B des Hebels 9 ge­ schlossen werden. In der Kappe 3A ist ein Tintenaufnehmer bzw. Schwamm 3B zur Aufnahme der Tinte angebracht, der aus einem porösen Material mit Flüssigkeitsabsorptionseigenschaf­ ten hergestellt ist. Die Kappe 3A wird im allgemeinen aus einem Kautschukmaterial wie Siliconkautschuk oder Butylkaut­ schuk hergestellt.
In dem Tintenzuführrohr 17 ist ein Filter 30 angebracht, der in der zugeführten Tinte enthaltene Fremdkörper wie Staub­ teilchen festhält und damit verhindert, daß die Fremdkörper bzw. Fremdstoffe zu dem Kopf 1 gelangen. In der Tintenpatrone 13 ist ein Abfalltintenaufnehmer 16 angebracht, der die mit­ tels der Pumpe 6 abgesaugte Überlauftinte über ein Tintenab­ flußrohr 10 aufnimmt.
Fig. 4 zeigt die Gestaltung eines Steuersystems der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem in Fig. 3 gezeigten Aus­ führungsbeispiel. Eine Steuereinheit 200 ist beispielsweise ein Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit (CPU), einem Fest­ speicher (ROM), einem Arbeitsspeicher (RAM) usw. und steuert die jeweiligen Teilelemente entsprechend einem in dem Fest­ speicher gespeicherten Programm sowie den Kopf 1 gemäß Bild­ daten aus einer Verarbeitungseinheit oder dergleichen, um dadurch die Aufzeichnung herbeizuführen. Mit einem Papiersen­ sor PS wird das Aufzeichnungsblatt P erfaßt. Wenn der Papier­ sensor PS ein Blatt erfaßt, wird von der Steuereinheit 200 über einen Papiertransportmechanismus 21A mit einem Papier­ transportmotor die Schreibwalze 21 angetrieben, um dadurch den Papiervorschub zu steuern. Die Stellung des Schlittens 22 wird mit einem Schlittenlagesensor CS erfaßt. Von der Steuer­ einheit 200 wird der Schlitten 22 durch einen Schlittenmotor 22A entsprechend den erfaßten Daten vom Schlittenlagesensor CS versetzt, in die Ausgangsstellung gebracht oder der­ gleichen.
Der Verschiebemechanismus 7 hat außer dem Zahnrad 7A und dem Stellnocken 7B ein Antriebselement wie einen Motor für das Versetzen des Anschlußteils 3. Die Steuereinheit 200 versetzt das Anschlußteil 3 in bezug auf den Kopf 1 entsprechend einem Kontaktsignal aus dem Schalter 11. Eine Befehlsvorrichtung und eine Anzeigevorrichtung sind an einem nicht gezeigten Bedienungsfeld angebracht. Die Stellung des Hebels 9 wird mit einem Stellungssensor LS erfaßt, der beispielswei­ se in Verbindung mit dem Pumpenkontakt 6A gestaltet sein kann.
Fig. 5A zeigt den Ablauf eines mit der in Fig. 4 gezeig­ ten Steuereinheit 200 ausgeführten Regenerierprozesses, wäh­ rend die Fig. 6 bis 8 die Funktionen der jeweiligen Elemente für das Ausführen des Regenerierprozesses zeigen.
Zunächst sei angenommen, daß der Schlitten 22 beim Einschalten der Stromversorgung oder zu einem geeigneten Zeitpunkt während des Aufzeichnens in die Ausgangsstellung gebracht wird. Daraufhin wird bei einem Schritt S 1 nach Fig. 5A das Anschlußteil 3 zu dem Kopf 1 bewegt und damit das Abdecken hervorgerufen. Bei diesem Zustand bewegt die Bedie­ nungsperson bei einem Schritt S 3 (zu einem Zeitpunkt A nach Fig. 7) den Hebel 9 aus der AUS-Stellung in die EIN-Stellung, wonach die Bedienungsperson bei einem Schritt S 5 für eine vorbestimmte Zeit wartet, bis das Blinken der Alarmlampe endet, und dann bei einem Schritt S 7 den Hebel 9 freigibt. Wenn der Hebel 9 in die EIN-Stellung gebracht ist, wird aus einer Ausstoßmündung 2 abgesaugt und das Anschlußteil sowie der Schlauch 4 mit Tinte gefüllt. In diesem Fall wird bei einem Schritt S 9 das elektromagnetische Ventil 8 für eine vorbestimmte Zeitdauer (B nach Fig. 6) geöffnet, um ein übermäßiges Füllen mit Tinte zu verhindern.
Als nächstes wird bei einem Schritt S 11 (während einer Zeit­ dauer C nach Fig. 6) der Anschlußteil-Verschiebemechanismus 7 derart gesteuert, daß mehrere Male wiederholt die Kappe 3A an die Ausstoßmündung 2 angeschlossen und von dieser gelöst wird. Hierbei wird durch die elastische Kappe 3A über die Ausstoßmündung 2 Luft in den Kopf 1 eingeleitet. Die Kappe 3A und der Schlauch 4 werden mit Tinte gefüllt, um das Volumen von freien Räumen in der Kappe und dem Schlauch zu verrin­ gern, wobei die eingefüllte Tinte als elastisches Element dient. Infolgedessen wird auf wirkungsvolle Weise Luft in die Kappe 3A und den Schlauch 4 eingeleitet. Wenn das elektromag­ netische Ventil 8 nur unmittelbar vor dem Lösen der Kappe 3A von der Ausstoßmündung 2 während der Zeitdauer C nach Fig. 7 unter Synchronisierung mit der Lufteinführung bei dem Schritt S 11 geöffnet wird, kann der unmittelbar vor dem Lösen der Kappe 3A momentan in dem Anschlußteil 3 erzeugte Unterdruck abgebaut werden. Infolgedessen kann die eingeleitete Luft nicht ausgestoßen werden (Vorwärtsbewegung des Meniskus) und die Tinte nicht verspritzt werden.
Darauffolgend werden bei einem Schritt S 13 die Alarmlampe und die "ON LINE"-Lampe abwechselnd blinkend eingeschal­ tet, so daß sie als Lufteinleitungs-Meldevorrichtung benutzt werden, um der Bedienungsperson das Ende des Einleitens der Luft zu melden. Wenn nach dem Ablauf einer Zeitdauer D die Bedienungsperson bei einem Schritt S 15 den Hebel 9 (zu einem Zeitpunkt E) aus der Mittelstellung in die EIN-Stellung be­ wegt, wird damit das Absaugen eingeleitet, wonach nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit (zu einem Zeitpunkt F) bei einem Schritt S 17 das elektromagnetische Ventil 8 geöffnet wird. Danach bewegt die Bedienungsperson bei einem Schritt S 19 den Hebel 9 in die AUS-Stellung, wonach bei einem Schritt S 21 das elektromagnetische Ventil 8 geschlossen wird.
In diesem Fall ist die Luft in den Bereich hinter der Aus­ stoßmündung 2, nämlich in den Kopf 1 und das Zuführrohr 17 eingeleitet. Wenn daher bei diesem Zustand durch die Pumpe 6 der Saugunterdruck hervorgerufen wird, wird die Luft sofort über die Ausstoßmündung 2 abgelassen und damit der Strömungs­ widerstand beträchtlich herabgesetzt, wodurch sich eine große Saugkraft ergibt. Dadurch können die einen mangelhaften Aus­ stoß verursachenden Faktoren in dem Tintenzuführkanal von dem Zwischenbehälter 12 zur Ausstoßmündung 2, nämlich Fremdstoffe wie Bläschen in dem Filter 30 oder in Winkeln oder an Stufen im Zuführkanal auf zuverlässige Weise ausgeschieden werden.
Es ist anzumerken, daß bei den Schritten S 3 bis S 7 Tinte abgesaugt wird und die Kappe 3A und der Schlauch 4 mit Tinte gefüllt werden, so daß während des Einleitens der Luft in den Bereich hinter der Ausstoßmündung 2 ein durch das Anschließen der Kappe 3A hervorgerufener erhöhter Druck zuverlässig an der Ausstoßmündung 2 zur Wirkung kommt. Der Zeitpunkt zum Öffnen des elektromagnetischen Ventils 8 bei dem Schritt S 17 ist gegenüber dem Zeitpunkt des Bewegens des Hebels 9 in die EIN-Stellung aus folgenden Gründen verzögert:
Es sei angenommen, daß die Pumpe 6 zu dem Zeitpunkt E nach Fig. 6, 7 und 8 eingeschaltet bzw. in Betrieb gesetzt wird, während die Ausstoßmündung 2 durch die Kappe 3A vollständig abgeschlossen ist sowie das Belüftungsventil 5A und das elek­ tromagnetische Ventil 8 geschlossen sind. Daraufhin wird über den Schlauch 4 abgesaugt, wobei in der Kappe 3A und dem Belüftungsrohr 5 ein Unterdruck (für das Absaugen der Tinte) erzeugt und über die Ausstoßmündung 2 abgesaugt wird.
In diesem Fall füllt die zusammen mit der Luft aus der Aus­ stoßmündung 2 gesaugte Tinte die Kappe 3A und tritt aus dem Tintenaufnehmer 3B heraus. Die Tinte kann auch das Belüf­ tungsrohr 5 füllen. Dieser Zustand kann jedoch den nachfol­ genden Tintenaustritt beeinträchtigen.
Um dies zu verhindern, wird bei diesem Ausführungsbeispiel nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer von dem Zeit­ punkt E an zu einem Zeitpunkt F das elektromagnetische Ventil 8 eingeschaltet bzw. geöffnet, so daß das Belüftungsrohr 5 mit der Umgebungsluft in Verbindung kommt. Dadurch wird die aus dem Tintenaufnehmer 3B austretende Tinte und die Tinte aus dem Belüftungsrohr 5 über den Schlauch 4 der Pumpe 6 zugeleitet.
Gemäß Fig. 8 wird der Druck in der Kappe 3A (Saugdruckkurve) zu dem Zeitpunkt E, an dem die Pumpe 6 eingeschaltet wird, unter einer leichten Übergangsverzögerung zu einem Unterdruck, wonach der Druck zu dem Zeitpunkt F, an dem das elektromagnetische Ventil 8 eingeschaltet bzw. geöffnet wird, plötzlich wieder auf den Atmosphärendruck der Umgebungsluft zurückgeführt wird. Daher wird nach dem Zeitpunkt F keine Tinte abgesaugt.
Die Zeitdauer (F-E) zwischen dem Zeitpunkt E, an dem die Pumpe 6 eingeschaltet wird, und dem Zeitpunkt F, an dem das elektromagnetische Ventil 8 eingeschaltet wird, kann durch die Steuereinheit 200 oder durch einen Zeitgeber gesteuert werden, welcher das Öffnen und Schließen des elektromagneti­ schen Ventils 8 steuert. Durch das Einstellen der Steuerein­ heit 200 oder des Zeitgebers kann die Zeit (F-E), nämlich die Tintensaugperiode auf beliebige Weise geändert werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Hebel 9 von der Bedienungsperson von Hand betätigt. Der Hebel 9 kann jedoch ziemlich leicht durch eine geeignete Befehls- und Stellvorrichtung oder durch eine Stellvorrichtung während der Steuerung betätigt werden. Wenn der Hebel 9 von Hand betätigt wird, kann ein Startschalter oder dergleichen vorge­ sehen werden, der zu dem Zeitpunkt A einen durch eine gestri­ chelte Linie in den Fig. 6 und 7 dargestellten Betriebsvor­ gang auslöst, wodurch der Regeneriervorgang vereinfacht wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Druckbeaufschla­ gung für das Einleiten von Luft über die Ausstoßmündung mittels der Kappe 3A, wobei ein Verstopfen der Düsenöffnungen oder das Eindringen von Staubteilchen in den Zuführkanal verhindert wird. Es kann jedoch unabhängig von der Kappe 3A eine Druckbeaufschlagungs-Kappe für das Einleiten von Luft über die Ausstoßmündung 2 vorgesehen werden.
Falls in einem einzigen Anschlußvorgang ausreichend Luft eingeleitet wird, ist das wiederholte Anschließen nicht er­ forderlich, so daß allein ein einziger Anschlußvorgang ausge­ führt werden kann.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird für das Einleiten der Luft die Ausstoßmündung 2 von außen mit Druck beaufschlagt. Das Einführen der Luft kann jedoch auch dadurch herbeigeführt werden, daß an der Innenseite der Aus­ stoßmündung 2 ein Unterdruck hervorgerufen wird.
Fig. 5B zeigt ein weiteres Beispiel für den Ablauf einer mittels der in Fig. 4 gezeigten Steuereinheit 200 ausgeführ­ ten Regenerierung.
Es sei angenommen, daß der Schlitten 22 bei dem Einschalten der Stromversorgung oder zu einem geeigneten Zeitpunkt wäh­ rend Aufzeichnungsvorgängen in die Ausgangsstellung gebracht ist. Daraufhin wird bei einem Schritt S 601 das Anschlußteil 3 zu dem Kopf 1 zu dessen Abdeckung hin versetzt. Darauffolgend wird bei einem Schritt S 603 das elektromagnetische Ventil 8 geschlossen und bei einem Schritt S 605 die Tintenpatrone 13 in eine zweite Anbringungsstellung, nämlich in eine Stellung für das Unterbrechen der Tintenzuführbahn gebracht, um damit den Tintenzuführkanal aus der Tintenpatrone 13 zu sperren.
Bei diesem Zustand wird bei einem Schritt S 607 der Hebel 9 aus der AUS-Stellung zur EIN-Stellung bewegt und freigegeben. Hierbei wird auf die Bewegung des Hebels 9 in die EIN-Stel­ lung hin das Belüftungsventil 5A geschlossen um innerhalb des Tintenzuführkanals, der sich von dem Inneren der Kappe 3A über die Ausstoßmündung 2 zum Zwischenbehälter 12 erstreckt, über das Rohr 15 einen Unterdruck hervorzurufen. Danach wird bei einem Schritt S 609 das elektromagnetische Ventil 8 geöff­ net, um über das nunmehr zur Umgebungsluft offene Belüftungs­ rohr 5 und die Ausstoßmündung 2 Luft einzuziehen. Darauffol­ gend wird bei einem Schritt S 611 die Tintenpatrone 13 in eine erste Stellung für die Verbindung mit dem Zuführkanal ge­ bracht, in einem Schritt S 613 das elektromagnetische Ventil 8 geschlossen und in einem Schritt S 615 der Hebel 9 aus der Mittelstellung in die EIN-Stellung gebracht, wodurch der Absaugprozeß eingeleitet wird.
In diesem Fall wird Luft in den Bereich hinter der Ausstoß­ mündung 2, nämlich in den Kopf 1 und das Zuführrohr 17 gelei­ tet. Wenn daher bei diesem Zustand durch die Pumpe 6 ein Saugunterdruck hervorgerufen wird, wird sofort die Luft über die Ausstoßmündung 2 abgesaugt, wobei der Strömungswiderstand beträchtlich herabgesetzt ist, so daß sich eine große Saug­ kraft ergibt. Damit können die einen mangelhaften Ausstoß verursachenden Faktoren im Tintenzuführkanal von dem Zwi­ schenbehälter 12 zu der Ausstoßmündung 2 ausgeschaltet wer­ den, nämlich auf zuverlässige Weise Fremdstoffe wie Bläschen beseitigt werden, die im Filter 30 oder in Winkeln oder an Stufen im Zuführkanal vorhanden sind.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Hauptteil der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung. Nach Fig. 9 ist in den Zuführschlauch 14 eine Steuervorrich­ tung 40 in Form eines elektromagnetischen Ventils für das Absperren oder Vermindern der Tintenzufuhr eingebaut. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das elektromagnetische Ventil 40 geschlossen und bei diesem Zustand die Pumpe 6 in Betrieb gesetzt wird, wird in dem Zuführkanal von dem Zwischenbehäl­ ter 12 zur Ausstoßmündung 2 ein Unterdruck hervorgerufen, so daß damit das Absaugen von Tinte aus der Ausstoßmündung 2 ermöglicht ist. Im übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3.
Fig. 10 zeigt die Gestaltung eines Steuersystems der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem in Fig. 9 gezeigten Aus­ führungsbeispiel. Eine Steuereinheit 300 ist beispielsweise ein Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit (CPU), einem Fest­ speicher (ROM), einem Arbeitsspeicher (RAM) usw. und steuert die jeweiligen Teilelemente entsprechend einem in dem Fest­ speicher gespeicherten Programm sowie den Kopf 1 gemäß Bild­ daten aus einer Verarbeitungseinheit oder dergleichen, um dadurch die Aufzeichnung herbeizuführen. Mit einem Papiersen­ sor PS wird das Aufzeichnungsblatt P erfaßt. Wenn der Papier­ sensor PS ein Blatt erfaßt, wird von der Steuereinheit 300 über einen Papiertransportmechanismus 21A mit einem Papier­ transportmotor die Schreibwalze 21 angetrieben, um dadurch den Papiervorschub zu steuern. Die Stellung des Schlittens 22 wird mit einem Schlittenlagesensor CS erfaßt. Von der Steuer­ einheit 300 wird der Schlitten 22 durch einen Schlittenmotor 22A entsprechend den erfaßten Daten aus dem Schlittenlagesensor CS versetzt, in die Ausgangsstellung gebracht oder der­ gleichen.
Der Verschiebemechanismus 7 hat außer dem Zahnrad 7A und dem Stellnocken 7B ein Antriebselement wie einen Motor für das Versetzen des Anschlußteils 3. Die Steuereinheit 300 versetzt das Anschlußteil 3 in bezug auf den Kopf 1 entsprechend einem Kontaktsignal aus dem Schalter 11. Eine Befehlsvorrichtung und eine Anzeigevorrichtung sind an einem nicht gezeigten Bedienungsfeld angebracht. Die Stellung des Hebels 9 wird mit einem Stellungssensor LS erfaßt, der beispielswei­ se in Verbindung mit dem Pumpenkontakt 6A gestaltet sein kann. Ferner wird mit der Steuereinheit 300 während eines Regenerierprozesses das Öffnen und Schließen des elektromag­ netischen Ventils 40 gesteuert.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel für den Ablauf einer mittels der in Fig. 10 gezeigten Steuereinheit 300 vorgenommenen Regenerierung.
Es sei angenommen, daß bei dem Einschalten der Stromversor­ gung oder zu einem geeigneten Zeitpunkt während Aufzeich­ nungsvorgängen der Schlitten 22 in die Ausgangsstellung ge­ bracht wird. Daraufhin wird bei einem Schritt S 101 das An­ schlußteil 3 zu dem Kopf 1 bewegt, um das Abdecken herbeizu­ führen. Danach wird bei einem Schritt S 103 das elektromagne­ tische Ventil 8 geschlossen sowie bei einem Schritt S 105 das elektromagnetische Ventil 40 geschlossen, um damit den Tin­ tenzuführweg aus der Tintenpatrone 13 zu unterbrechen.
Bei diesem Zustand wird bei einem Schritt S 107 der Hebel 9 aus der AUS-Stellung in die EIN-Stellung bewegt und freigege­ ben. Hierbei wird auf die Bewegung des Hebels 9 in die EIN- Stellung hin das Belüftungsventil 5A geschlossen und über das Rohr 15 im Inneren des Tintenzuführkanals vom Inneren der Kappe 3A über die Ausstoßmündung 2 bis zum Zwischenbehälter 12 ein Unterdruck hervorgerufen. Dann wird bei einem Schritt S 109 das elektromagnetische Ventil 8 geöffnet, um über das nunmehr zur Umgebungsluft offene Belüftungsrohr 5 und die Ausstoßmündung 2 Luft anzusaugen. Darauffolgend wird bei Schritten S 111 und S 113 das Ventil 40 geöffnet bzw. das Ventil 8 geschlossen, wonach bei einem Schritt S 115 der Hebel 9 aus der Mittelstellung in die EIN-Stellung bewegt wird, wodurch das Absaugen eingeleitet wird.
In diesem Fall wird in dem Bereich hinter der Ausstoßmündung 2, nämlich in den Kopf 1 und das Zuführrohr 17 Luft eingelei­ tet. Wenn daher bei diesem Zustand durch die Pumpe 6 Saugun­ terdruck erzeugt wird, wird die Luft sofort über die Ausstoß­ mündung 2 herausgeleitet, wobei der Strömungswiderstand be­ trächtlich vermindert wird, wodurch sich eine große Saugkraft ergibt. Daher werden die einen mangelhaften Ausstoß verursa­ chenden Faktoren in dem Tintenzuführkanal von dem Zwischenbe­ hälter 12 bis zu der Ausstoßmündung 2 ausgeschaltet, nämlich Fremdstoffe wie Bläschen im Filter 30 oder in Winkeln oder an Stufen des Zuführkanals auf zuverlässige Weise entfernt.
Gemäß Fig. 10 kann zusätzlich zu dem elektromagnetischen Ventil 40 in dem Saugschlauch 4 eine Öffnungs/Schließvorrich­ tung in Form eines elektromagnetischen Ventils 42 für den Absaugkanal angebracht werden, das durch die Steuereinheit steuerbar ist, und damit das Einleiten der Luft herbeigeführt werden.
Wenn beispielsweise im einzelnen das Ventil 40 geschlossen wird und danach die Ventile 8 und 42 geöffnet bzw. geschlos­ sen werden, sowie die Pumpe 6 in Betrieb gesetzt wird, wird über das Rohr 15 in dem Kopf 1 ein hoher Unterdruck hervorge­ rufen. Infolgedessen wird die Tinte aus dem Kopf 1 in Gegen­ richtung über das Zuführrohr 17 in den Zwischenbehälter 12 gesaugt, während über die Ausstoßmündung 2 Luft angesaugt wird.
Danach werden die Ventile 40 und 42 geöffnet und das Ventil 8 geschlossen, wobei die Pumpe 6 bei diesem Zustand betrieben wird, wodurch die gleiche Wirkung wie die vorangehend be­ schriebene erreicht wird.
Gemäß Fig. 13 kann zusätzlich zu dem elektromagnetischen Ventil 40 ein Dreiwegventil 44 in den Saugschlauch 4 einge­ setzt und ein Umleitungsrohr 46 vorgesehen werden, das das Dreiwegventil 44 mit einem Zwischenbereich des Zuführ­ rohrs 17 verbindet, wie beispielsweise einem Bereich 17A. In diesem Fall wird das Dreiwegventil auf geeignete Weise derart umgestellt, daß als Absaugkanal das Saugrohr 4 oder das Umleitungsrohr 46 gewählt wird, um auf diese Weise die Luft einzuleiten.
Nimmt man beispielsweise im einzelnen an, daß das Ventil 40 geschlossen und das Ventil 8 geöffnet wird, wird danach mittels des Dreiwegventils 44 der Absaugkanal über das Umlei­ tungsrohr 46 eingestellt und bei diesem Zustand die Pumpe 6 in Betrieb gesetzt. Dadurch kann über die Ausstoßmündung 2 bis zumindest zu dem Bereich 17A Luft eingezogen werden.
Wenn dann das Ventil 40 geöffnet und das Ventil 8 geschlossen wird sowie das Dreiwegventil 44 auf den Saugschlauch 4 umge­ stellt wird, kann durch das Betreiben der Pumpe 6 die gleiche Wirkung wie die vorangehend beschriebene erzielt werden.
Ferner kann gemäß der Darstellung in Fig. 14 ein Verbindungs­ rohr 52 vorgesehen werden, das das Zuführrohr 17 mit dem Saugschlauch 4 verbindet. In diesem Fall wird an der Verbin­ dungsstelle des Verbindungsrohrs 52 mit dem Zuführrohr 17 ein Dreiwegventil 54 angebracht. Das Dreiwegventil 54 kann zwi­ schen einer Stellung für das Verbinden des Zwischenbehälters 12 mit dem Kopf 1 und einer Stellung für das Verbinden des Verbindungsrohrs 52 mit dem Kopf 1 umgestellt werden. Ferner kann an der Verbindungsstelle des Verbindungsrohrs 52 mit dem Saugschlauch 4 gleichfalls ein Dreiwegventil 56 angebracht werden. Das Dreiwegventil 56 kann zwischen einer Stellung zum Verbinden des Anschlußteils 3 mit der Pumpe 6 und einer Stellung zum Verbinden des Verbindungsrohrs 52 mit der Pumpe 6 umgestellt werden. Mit dieser Anordnung kann der Luftein­ führungsprozeß ausgeführt werden.
Im einzelnen wird normalerweise das Dreiwegventil 54 so ein­ gestellt, daß der Zwischenbehälter 12 mit dem Kopf verbunden ist und daher dem Kopf 1 Tinte zugeführt werden kann, während das Dreiwegventil 56 so eingestellt wird, daß das Anschluß­ teil 3 mit der Pumpe 6 verbunden ist.
Für einen Regenerierprozeß wird das Dreiwegventil 54 in die Stellung für das Verbinden des Kopfs 1 mit dem Verbindungs­ rohr 52 umgestellt, während das Dreiwegventil 56 in die Stellung für das Verbinden des Verbindungsrohrs 52 mit der Pumpe 6 umgestellt wird. D.h., der Kopf 1 wird mittels der beiden Dreiwegventile über einen Teil des Zuführrohrs 17, das Verbindungsrohr 52 und den Saugschlauch 4 mit der Pumpe 6 in Verbindung gebracht.
Wenn bei diesem Zustand die Pumpe 6 in Betrieb gesetzt wird, während das Anschlußteil 3 von dem Kopf 1 abgenommen oder das Ventil 8 geöffnet ist und die Kappe 3A an dem Kopf 1 angeschlossen bleibt, wird durch das Saugen von dem Zuführ­ rohr her die Tinte aus dem Kopf 1 herausgezogen und über die Ausstoßmündung 2 Luft in den Kopf 1 hereingesaugt.
Wenn danach die Dreiwegventile 54 und 56 in die normalen Stellungen zurückgebracht werden und auf die vorangehend beschriebene Weise der Regeneriervorgang ausgeführt wird, werden die gleichen Wirkungen wie die vorangehend beschriebe­ nen erzielt.
Bei den in den Fig. 9 bis 14 dargestellten Ausführungsbei­ spielen dient die Pumpe 6 zum Erzeugen von Unterdruck für das Einleiten von Luft in den Kopf 1. Stattdessen kann jedoch auch eine andere Vorrichtung zum Erzeugen von Unterdruck benutzt werden.
Fig. 15 zeigt ein Beispiel für eine solche andere Vor­ richtung zum Erzeugen von Unterdruck. Gemäß Fig. 15 ist in das Zuführrohr 17 ein Dreiwegventil 64 eingesetzt, das über eine Pumpe 66 für das Erzeugen von Unterdruck sowie über ein Tintenablaßrohr 67 mit dem Abfalltintenaufnehmer 16 in Verbindung steht. Mit dem Dreiwegventil 64 kann der Kopf 1 mit der Pumpe 66 in Verbindung gebracht werden. Ein Bedie­ nungshebel 63 dient zur Inbetriebnahme der Pumpe 66.
Bei dieser Anordnung verbindet das Dreiwegventil 64 normaler­ weise den Zwischenbehälter 12 mit dem Kopf 1, so daß die Tinte zugeführt werden kann. Wenn ein Regeneriervorgang aus­ geführt wird, wird das Dreiwegventil 64 in eine Stellung zum Verbinden des Kopfs 1 mit der Pumpe 66 umgestellt und die Pumpe 66 mit dem Bedienungshebel 63 in Betrieb gesetzt, um Unterdruck zu erzeugen, durch den über die Ausstoßmündung 2 Luft in den Kopf 1 eingezogen wird. In diesem Fall wird das Anschlußteil 3 vom Kopf 1 gelöst gehalten oder das elektro­ magnetische Ventil 8 geöffnet und das Anschlußteil 3 an den Kopf 1 angesetzt gehalten.
Die mittels der Pumpe 66 abgezogene Tinte wird über das Tintenablaßrohr 67 mittels des Abfalltintenaufnehmers 16 in der Tintenpatrone 13 zurückgewonnen. Danach wird das Dreiweg­ ventil 64 in die Normalstellung zurückgebracht, wonach der vorangehend beschriebene Regenerierprozeß ausgeführt werden kann.
Wenn bei den in den Fig. 9 bis 15 dargestellten Ausführungs­ beispielen an der Innenseite der Ausstoßmündung 2 Unterdruck hervorgerufen und über die Ausstoßmündung 2 Luft eingeleitet wird, ist hierfür an einer geeigneten Stelle in dem Tintenzu­ führkanal ein elektromagnetisches Ventil oder ein Dreiwegven­ til angebracht. Dieses Ventil wird wahlweise für das Ausfüh­ ren des Regenerierprozesses umgestellt. Zieht man jedoch in Betracht, daß die Tinte zugeführt wird, wenn die Hohlnadel 18 in den elastischen Verschlußstopfen 19 des Tintenbeutels 20 eingestochen wird, kann der Regenerierprozeß auch folgender­ maßen ausgeführt werden:
Die Fig. 16A und 16B zeigen jeweils Beispiele für Verbindun­ gen des Zuführschlauchs 14 mit der Tintenpatrone 13. Norma­ lerweise wird eine Nadelöffnung 18A der Hohlnadel 18 in einen Innenraum 19A im Verschlußstopfen 19 des Tintenbeutels 20 eingeführt, wodurch die Tinte fließen kann. Im Gegensatz dazu wird bei dem Regenerieren dann, wenn gemäß Fig. 16B die Relativlage zwischen der Tintenpatrone 13 und der Hohlnadel 18 derart verstellt wird, daß die Nadelöffnung 18A der Hohl­ nadel 18 in dem elastischen Material des Verschlußstopfens 19 steckt, die Nadelöffnung 18A durch den Verschlußstopfen 19 abgeschlossen.
Die Fig. 17 und 18 zeigen Beispiele für eine Vorrichtung, mit der die in Fig. 16 dargestellten Versetzungen ausgeführt werden können.
Gemäß den Fig. 17A und 17B sind an einer Einschubführung 24 des Gerätekörpers 1000 die die Tintenpatrone 13 aufnimmt, Rastnasen 24A und 24B ausgebildet. Mit den Rastnasen 24A und 24B wird die Tintenpatrone 13 in zweierlei Stellungen festge­ halten, nämlich in einer Stellung für das Unterbrechen des Zuführungswegs (zweite Anbringungslage) oder in einer Stel­ lung für die Öffnung des Zuführungswegs (erste Anbringungs­ lage). An der Tintenpatrone 13 ist ein Anschlagteil 13A ausgebildet, der von den Rastnasen 24A und 24B festgehalten wird. An dem Gerätekörper 1000 ist ein Befestigungsteil 29 für das Festlegen der Hohlnadel befestigt.
Wenn bei dieser Gestaltung die Tintenpatrone 13 von der Bedienungsperson oder mittels einer Verstellvorrichtung im Zusammenhang mit dem Regenerierprozeß versetzt wird, wird mittels der Rastnase 24A ein Tintenabsperrzustand (Fig. 17B) oder mittels der Rastnase 24B ein Tintendurchlaßzustand (Fig. 17A) erreicht.
Wenn gemäß den Fig. 18A und 18B eine an der Tintenpatrone 13 angebrachte Richtmarke 26 mit einer in der Nähe des Einschub­ bereichs im Gerätekörper 1000 angebrachten Richtmarke 27 ausgefluchtet wird, wird der Tintenabsperrzustand erreicht (Fig. 18B). Wenn die Marken nicht miteinander ausgefluchtet sind und die Hohlnadel 18 am tiefsten in die Tintenpatrone 13 eindringt, ist der Tintendurchlaßzustand gemäß Fig. 18A er­ reicht.
Die Verstellung kann auch durch das Ausfluchten einer am Gerätekörper angebrachten Markierung mit dem Rand der Tinten­ patrone 13 vorgenommen werden.
Bei den in den Fig. 16 bis 18 dargestellten Beispielen kann auf sehr einfache Weise der Tintenzuführweg zuverlässig ge­ sperrt werden. Diese Beispiele sind in weitem Ausmaß sowohl bei einer Einheit für das Absaugen der Tinte von außen über die Ausstoßmündung 2 als auch bei einer Einheit für ein Regenerieren durch Druckbeaufschlagung des Inneren der Aus­ stoßmündung und Ausstoßen der Tinte geeignet.
Bei den vorangehend beschriebenen Beispielen wird die Luft von außen über die Ausstoßmündung 2 eingeleitet. Da jedoch die Ausstoßmündung 2 gemäß der vorangehenden Beschreibung einen hohen Strömungswiderstand hat, kann in manchen Fällen das Einführen der Luft nicht schnell vorgenommen werden. Um dies zu verhindern, wird gemäß den Fig. 19A, 19B und 19C eine Stirnfläche 1A an dem Kopf 1 folgendermaßen gestaltet:
Die Fig. 19A, 19B und 19C zeigen drei Beispiele für die Gestaltung der Kopfstirnfläche 1A. Fig. 19A zeigt ein Beispiel für die übliche Gestaltung der Kopfstirnfläche 1A. Diese Gestaltung kann angewandt werden, wenn die Luft nicht schnell eingeleitet werden muß. Wenn jedoch die Luft schnell und zuverlässig eingeleitet werden muß, werden gemäß Fig. 19B und 19C Blindausstoßöffnungen 2A ausgebildet, die eine größere Querschnittsfläche als die Öffnungen der Ausstoßmün­ dung 2 haben, jedoch nicht für das tatsächliche Aufzeichnen benutzt werden.
Im einzelnen ist die Spannungskraft eines Meniskus an einer Ausstoßöffnung durch die Oberflächenspannung bestimmt. Je größer daher die Querschnittsfläche (bzw. ein Radius r einer runden Ausstoßöffnung) ist, um so geringer ist die Spannungs­ kraft an dem Meniskus, so daß umso leichter durch positiven oder negativen Luftdruck die Luft eingeleitet wird. Es ist anzumerken, daß die Anzahl sowie die Lagen der Blindausstoß­ öffnungen 2A nach Erfordernis auf beliebige Weise gewählt werden können.
Bei den vorangehend beschriebenen Beispielen wird Druck außerhalb der Ausstoßmündung hervorgerufen oder in deren Innenraum Unterdruck erzeugt, wodurch über die Ausstoßmündung Luft eingeleitet wird. Die Luft kann jedoch auch folgender­ maßen eingeleitet werden:
Fig. 20 zeigt ein Beispiel für den Hauptteil der Auf­ zeichnungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbei­ spiel. In diesem Fall ist in das Tintenzuführrohr 17 wie beispielsweise an einer näher an der Ausstoßmündung 2 gelege­ nen Stelle des Zuführrohrs 17, nämlich an einer Stelle zwi­ schen dem Kopf 1 und dem Filter 30 ein Dreiwegventil 72 eingesetzt, über das das Innere des Zuführrohrs 17 zur Umge­ bungsluft geöffnet wird. Normalerweise ist das Dreiwegventil 72 gegen die Umgebungsluft geschlossen, so daß die Tinte über das Zuführrohr 17 zu den Düsenöffnungen bzw. der Ausstoßmün­ dung befördert werden kann.
Nach Fig. 20 ist an dem Belüftungsrohr 5 für das Öffnen zur Umgebungsluft das Belüftungsventil 5A angebracht. Das Belüf­ tungsventil 5A wird durch die Betätigung des Bedienungshebels 9 betätigt und kann durch einen Teil 9B des Hebels 9 ge­ schlossen werden. In der Kappe 3A ist ein Tintenaufnehmer bzw. Schwamm 3B zur Aufnahme der Tinte angebracht, der aus einem porösen Material mit Flüssigkeitsabsorptionseigenschaf­ ten hergestellt ist. Die Kappe 3A wird im allgemeinen aus einem Kautschukmaterial wie Siliconkautschuk oder Butylkaut­ schuk hergestellt.
In dem Tintenzuführrohr 17 ist ein Filter 30 angebracht, der in der zugeführten Tinte enthaltene Fremdkörper wie Staub­ teilchen festhält und damit verhindert, daß die Fremdkörper bzw. Fremdstoffe zu dem Kopf 1 gelangen. In der Tintenpatrone 13 ist ein Abfalltintenaufnehmer 16 angebracht, der die mit­ tels der Pumpe 6 abgesaugte Überlauftinte über ein Tintenab­ flußrohr 10 aufnimmt.
Fig. 21 zeigt die Gestaltung eines Steuersystems der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem in Fig. 20 gezeigten Aus­ führungsbeispiel. Eine Steuereinheit 400 ist beispielsweise ein Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit (CPU), einem Fest­ speicher (ROM), einem Arbeitsspeicher (RAM) usw. und steuert die jeweiligen Teilelemente entsprechend einem in dem Fest­ speicher gespeicherten Programm sowie den Kopf 1 gemäß Bild­ daten aus einer Verarbeitungseinheit oder dergleichen, um dadurch die Aufzeichnung herbeizuführen. Mit einem Papiersen­ sor PS wird das Aufzeichnungsblatt P erfaßt. Wenn der Papier­ sensor PS ein Blatt erfaßt, wird von der Steuereinheit 400 über einen Papiertransportmechanismus 21A mit einem Papier­ transportmotor die Schreibwalze 21 angetrieben, um dadurch den Papiervorschub zu steuern. Die Stellung des Schlittens 22 wird mit einem Schlittenlagesensor CS erfaßt. Von der Steuer­ einheit 400 wird mit einem Schlittenmotor 22A entsprechend den erfaßten Daten aus dem Schlittenlagesensor CS der Schlit­ ten 22 versetzt, in die Ausgangsstellung gebracht oder der­ gleichen.
Der Verschiebemechanismus 7 hat außer dem Zahnrad 7A und dem Stellnocken 7B ein Antriebselement wie einen Motor für das Versetzen des Anschlußteils 3. Die Steuereinheit 400 versetzt das Anschlußteil 3 in bezug auf den Kopf 1 entsprechend einem Kontaktsignal aus dem Schalter 11. Eine Befehlsvorrichtung und eine Anzeigevorrichtung sind an einem nicht gezeigten Bedienungsfeld angebracht. Die Stellung des Hebels 9 wird mit einem Stellungssensor LS erfaßt, der beispielswei­ se in Verbindung mit dem Pumpenkontakt 6A gestaltet sein kann. Darüberhinaus wird von der Steuereinheit 400 die Ein­ stellung des Dreiwegventils 72 gesteuert.
Fig. 22 zeigt ein Beispiel für einen mittels der in Fig. 21 gezeigten Steuereinheit 400 ausgeführten Regeneriervor­ gang.
Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird oder sich der Tintenausstoß verschlechtert hat, so daß ein Regene­ riervorgang ausgeführt werden muß, wird bei einem Schritt S 201 das Dreiwegventil 72 so gestellt, daß das Zuführrohr 17 zur Umgebungsluft offen ist, wonach bei einem Schritt S 203 das Ablaufen einer vorbestimmten Zeit abgewartet wird. Da in diesem Fall an der Tinte im Zuführrohr 17 Unterdruck herrscht, wird bei dem Öffnen des Zuführrohrs 17 die Tinte zu dem Zwischenbehälter 12 hin zurückgezogen, während Luft in das Zuführrohr 17 eingezogen wird. Danach wird bei einem Schritt S 205 die Abdeckung mit der Kappe 3A herbeigeführt, bei einem Schritt S 207 das elektromagnetische Ventil 8 geschlos­ sen und bei einem Schritt S 209 die Pumpe 6 in Betrieb ge­ setzt.
In diesem Fall wird das Zuführrohr 17 mit Luft gefüllt. Wenn bei diesem Zustand durch die Pumpe 6 der Saugunterdruck erzeugt wird, wird daher sofort die Luft über die Ausstoßmün­ dung 2 abgesaugt, wobei der Strömungswiderstand beträchtlich herabgesetzt ist, so daß dadurch eine große Saugkraft ent­ steht. Daher werden auf zuverlässige Weise die einen mangel­ haften Ausstoß verursachenden Faktoren in dem Tintenzuführka­ nal von dem Zwischenbehälter 12 bis zu der Ausstoßmündung 2 ausgeschaltet, nämlich Fremdstoffe wie Bläschen aus dem Fil­ ter 30 oder aus Winkeln oder Stufen des Zuführkanals ent­ fernt.
Bei der in Fig. 20 dargestellten Gestaltung ist ein Dreiweg­ ventil zwischen dem Filter 30 in dem Zuführrohr 17 und dem Kopf 1 angebracht, um damit den Tintenströmungsweg zu schal­ ten. Stattdessen kann jedoch für das Öffnen des Tintenströ­ mungswegs eine Öffnungsvorrichtung wie ein elektromagneti­ sches Ventil vorgesehen werden. Alternativ kann gemäß der Darstellung durch eine gestrichelte Linie L in Fig. 20 ein Dreiwegventil zwischen dem Filter 30 im Zuführrohr und dem Zwischenbehälter 12 angebracht werden. Das Dreiwegventil kann auch an einer Stelle zum Öffnen der Flüssigkeits- bzw. Tin­ tenkammer in dem Kopf 1 angebracht werden, wie beispielsweise an der durch eine gestrichelte Linie I in Fig. 20 dargestell­ ten Stelle. Eine derartige Öffnungsvorrichtung kann bei dem Regenerieren von der Bedienungsperson von Hand betätigt wer­ den.
Wenn die Pumpe 6 in Betrieb gesetzt wird, um die Tinte von der Ausstoßmündung 2 abzusaugen, während das Zuführrohr 17 zur Umgebungsluft offen ist, wird die Wirkung bei diesem Ausführungsbeispiel verbessert. Darüberhinaus kann die Ge­ staltung gemäß diesem Ausführungsbeispiel auch auf wirkungs­ volle Weise bei einer Vorrichtung angewandt werden, bei der die Tinte nicht mit Unterdruck zugeführt wird. Die Luft kann mit einer gegebenen Druckvorrichtung über ein Dreiwegventil oder dergleichen eingeleitet werden.
Fig. 23 zeigt als weiteres Beispiel einen Hauptteil der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem nächsten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Ablassen der Tinte durch Umgehen einer Ausstoßmündung, die hohen Strömungswiderstand hat, ohne Einleiten von Luft zur Innenseite der Ausstoßmündung, wobei dadurch ein Regene­ rierprozeß ausgeführt wird.
Nach Fig. 23 zweigt von dem Zuführrohr 17 ein Zweigrohr 82 ab. An dem freien Ende des Zweigrohrs 82 ist ein Anschluß­ stück 86 ausgebildet, das mit der Kappe 3A in Verbindung gebracht werden kann. An dem Abzweigungsbereich ist ein Drei­ wegventil 80 angebracht, mit dem der Tintenströmungsweg vom Zwischenbehälter 12 zwischen der Richtung zum Kopf 1 und der Richtung zum Anschlußstück 86 umgestellt werden kann.
Nach Fig. 23 ist an dem Belüftungsrohr 5 für das Öffnen zur Umgebungsluft das Belüftungsventil 5A angebracht. Das Belüf­ tungsventil 5A wird durch die Betätigung des Bedienungshebels 9 betätigt und kann durch einen Teil 9B des Hebels 9 ge­ schlossen werden. In der Kappe 3A ist ein Tintenaufnehmer bzw. Schwamm 3B zur Aufnahme der Tinte angebracht, der aus einem porösen Material mit Flüssigkeitsabsorptionseigenschaf­ ten hergestellt ist. Die Kappe 3A wird im allgemeinen aus einem Kautschukmaterial wie Siliconkautschuk oder Butylkaut­ schuk hergestellt.
In dem Tintenzuführrohr 17 ist ein Filter 30 angebracht, der in der zugeführten Tinte enthaltene Fremdkörper wie Staub­ teilchen festhält und damit verhindert, daß die Fremdkörper bzw. Fremdstoffe zu dem Kopf 1 gelangen. In der Tintenpatrone 13 ist ein Abfalltintenaufnehmer 16 angebracht, der die mit­ tels der Pumpe 6 abgesaugte Überlauftinte über ein Tintenab­ flußrohr 10 aufnimmt.
Das in Fig. 23 gezeigte Aus­ führungsbeispiel kann durch das in Fig. 21 gezeigte Steuersystem gesteuert werden.
Fig. 24 zeigt ein Beispiel für einen mittels der in Fig. 21 gezeigten Steuereinheit 400 ausgeführten Regenerierprozeß. Wenn zuerst bei dem Einschalten der Stromversorgung oder zu einem geeigneten Zeitpunkt während einer Aufzeichnung der Schlitten 22 in die Ausgangsstellung gebracht wird, wird dann bei einem Schritt S 301 das Anschlußteil 3 zu dem Kopf 1 versetzt und damit die Abdeckung herbeigeführt. In diesem Fall ist das elektromagnetische Ventil 8 geschlossen.
Bei diesem Zustand wird bei einem Schritt S 303 der Hebel 9 aus der AUS-Stellung zur EIN-Stellung bewegt und freigegeben. Hierbei wird durch die Bewegung des Hebels 9 in die EIN- Stellung das Belüftungsventil 5A geschlossen und die Tinte abgesaugt.
Darauffolgend wird bei einem Schritt S 305 das elektromagneti­ sche Ventil 8 über eine vorbestimmte Zeitdauer geöffnet, um die Ausstoßmündung zur Umgebungsluft hin zu öffnen, wonach bei einem Schritt S 307 das Anschlußteil 3 von dem Kopf 1 gelöst wird, der Schlitten 22 in eine Stellung versetzt wird, in der das Anschlußteil 3 dem Anschlußstück 86 gegenüber­ liegt, das Abdecken herbeigeführt wird und das Dreiwegventil 80 so eingestellt wird, daß der Tintenströmungsweg zu dem Anschlußstück 86 umgestellt ist. Danach wird bei einem Schritt S 309 der Hebel 9 betätigt und das Absaugen aus dem Anschlußstück 86 herbeigeführt. D.h., mit diesem Vorgang wird die Tinte zunächst über das Anschlußstück 86 abgesaugt, das einen geringeren Strömungswiderstand hat. Infolgedessen kön­ nen auf zuverlässige Weise die einen mangelhaften Ausstoß verursachenden Faktoren in dem Tintenzuführkanal von dem Zwischenbehälter 12 bis zumindest zu dem Dreiwegventil 80 ausgeschaltet werden, nämlich beispielsweise Fremdstoffe wie Bläschen aus dem Filter 30 oder aus Winkeln oder Stufen im Tintenzuführkanal entfernt werden.
Nach diesem Absaugen wird bei einem Schritt S 311 das elektro­ magnetische Ventil 8 für eine vorbestimmte Zeitdauer geöff­ net, wonach bei einem Schritt S 313 die Abdeckung an dem Kopf 1 herbeigeführt wird und mittels des Dreiwegventils 80 der Strömungsweg zu dem Kopf 1 umgeschaltet wird, womit dieser Prozeß endet, wonach dann ein folgender Aufzeichnungsprozeß abgewartet wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein erstes Absaugen aus dem Kopf 1 und danach ein zweites Absaugen aus dem Anschluß­ stück 86 vorgenommen. Dieses zweite Absaugen kann jedoch nach Erfordernis vorgenommen werden, wie z.B. nur dann, wenn das erste Absaugen unzureichend ist. Ferner dienen bei diesem Ausführungsbeispiel die Pumpe 6 und das Anschlußteil 3 ge­ meinsam für das Absaugen der Tinte aus dem Kopf 1 und aus dem Anschlußstück 86. Hierfür können jedoch die Pumpe und das Anschlußteil gesondert vorgesehen werden und der Absaugkanal kann durch das Schalten eines Dreiwegventils gewählt werden. Ferner kann ein Zweigrohr von dem Dreiwegventil direkt zu dem Absaugschlauch 4 oder der Pumpe 6 geführt werden.
Weiterhin kann das Anschlußstück 86 als eine Einheit an dem Kopf 1 angebracht werden, wie es in Fig. 25 dargestellt ist. In diesem Fall ist die Steuerung außerordentlich vereinfacht.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird die erfindungsgemäße Gestaltung bei einem seriellen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät angewandt. Auf gleichartige Weise kann die erfindungsgemäße Gestaltung bei irgendwelcher beliebigen Art von Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtungen angewandt werden, mit denen eine Aufzeichnung durch den Ausstoß von Tinte aus Ausstoßöffnungen bzw. Ausstoßmündungen vorgenommen wird. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Gestaltung bei einer Vollzeilen-Auf­ zeichnungsvorrichtung angewandt werden, die über der Breite eines Aufzeichnungspapierblatts eine Vielzahl von Ausstoßein­ heiten hat.
Nach der vorstehenden Beschreibung werden die Pumpe usw. von Hand in Betrieb gesetzt. Zur Inbetriebnahme der Pumpe und dergleichen während der Steuerung kann jedoch leicht irgend­ eine Stellvorrichtung benutzt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung geschaffen, bei der ohne Vergrößerung der Geräteabmessungen eine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit erzielt wird, so daß damit auf zu­ verlässige Weise der Ausstoß regeneriert bzw. wiederherge­ stellt wird.
Erfindungsgemäß können Fremdstoffe aus einem mit einer Aus­ stoßmündung bzw. Ausstoßöffnung verbundenen Tintenzuführkanal wie Bläschen oder Staubteilchen, die in einem Filter, an einer Stufe oder in einem Winkel im Zuführkanal sitzen, auf zweckdienliche Weise mittels einer schnellen Strömung besei­ tigt werden.
Ferner können erfindungsgemäß diese Fremdstoffe dadurch zweckdienlich entfernt werden, daß die Tinte nicht über die Ausstoßmündung geleitet wird, die einen hohen Strömungswider­ stand hat.
Weiterhin kann erfindungsgemäß über eine Öffnung in einen Tintenzuführkanal auf einfache Weise Gas eingeleitet werden, um die Tinte zusammen mit dem eingeleiteten Gas mit hoher Geschwindigkeit abfließen zu lassen, wodurch die Tinte schnell und zuverlässig abgeführt wird.
Dabei wird die Tinte zusammen mit dem in den Tintenzuführweg an der Innenseite der Ausstoßmündung eingeleiteten Gas mit hoher Geschwindigkeit abgeleitet, um damit die einen mangel­ haften Ausstoß verursachenden Faktoren wie eine Verstopfung der Ausstoßmündung auszuschalten sowie irgendwelche Fremd­ stoffe aus dem mit der Ausstoßmündung verbundenen Tintenzu­ führweg zu entfernen, wie beispielsweise Bläschen oder Staub­ teilchen, die in einem Filter, an einer Stufe oder in einem Winkel im Zuführweg sitzen.
Sobald erfindungsgemäß über eine Verbindung Luft eingeleitet wird, wird sie auf geeignete Weise in den Tintenzuführkanal geleitet, ohne daß sie selbst beim Freigeben eines Ablaßwegs zurückgesaugt wird; wenn dann die Tinte abgelassen wird, fließt sie zusammen mit der in den Tintenzuführkanal an der Innenseite der Ausstoßmündung geleiteten Luft mit hoher Ge­ schwindigkeit, so daß auf die vorstehend beschriebene Weise die einen mangelhaften Ausstoß verursachenden Faktoren ausge­ schaltet und die genannten Fremdstoffe aus dem Tintenzuführ­ kanal beseitigt werden.
Erfindungsgemäß kann auch vor dem Einleiten von Gas bzw. Luft in den Tintenzuführkanal durch wiederholtes Ansetzen und Lösen eines Anschlußteils an bzw. von der Ausstoßmündung die Tinte zum Füllen einer Anschlußvorrichtung abgelassen werden, so daß ein für das Einleiten der Luft ausreichend erhöhter Druck erzielt wird, wonach dann die Tinte zusammen mit der eingeleiteten Luft mit hoher Geschwindigkeit bewegt und abge­ lassen wird, so daß auf die vorstehend beschriebene Weise die einen mangelhaften Ausstoß verursachenden Faktoren ausge­ schaltet und die genannten Fremdstoffe aus dem Tintenzuführ­ kanal beseitigt werden.
Weiterhin wird erfindungsgemäß zur Wiederherstellung bzw. Regenerierung der Ausstoßeigenschaften die Tinte über die Ausstoßmündung abgelassen, wobei im Zusammenhang mit dem Ablassen der Tinte ein einfacher Bedienungsvorgang vorgenom­ men wird, bei dem ein Tintenbehälter in eine bestimmte zweite Anbringungslage gebracht wird, so daß die Tintenzufuhr zuver­ lässig unterbrochen werden kann, wodurch der Ausstoß-Regene­ rierungsprozeß für das Steigern der Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids in dem Zuführkanal unterstützt wird.

Claims (20)

1. Verfahren zum Reinigen zumindest eines mit einer Tintenkammer verbundenen Tintenkanals in einem Tintenschreibsystem, bei dem durch Erzeugen von Druckunterschieden Tinte mit hoher Fließgeschwindigkeit aus dem Tintenschreibsystem abgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ablassen der Tinte aus dem Tintenschreibsystem durch Erzeugen von entsprechenden Druckunterschieden ein gasförmiges Medium in den zumindest einen Tintenkanal und die Tintenkammer eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des zumindest einen Tintenkanals vor dem Ablassen der Tinte durch eine Abdeckkappe abgedeckt wird und dann die Tinte und das eingebrachte gasförmige Medium über die Abdeckkappe abgesaugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen des gasförmigen Mediums durch insbesondere mehrmaliges Verbinden des Aufzeichnungskopfes mit einer Abdeckkappe erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium durch Einführung von Luft in eine Versorgungsleitung zwischen dem Aufzeichnungskopf und einer für diesen vorgesehenen Tintenversorgung eingebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in einen eine Abdeckkappe mit einer Saugpumpe verbindenden Absaugpfad Tinte eingeführt und anschließend nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls seit der Betätigung der Saugpumpe bei auf den Aufzeichnungskopf aufgesetzter Abdeckkappe eine Ventileinrichtung zum Öffnen des Kappeninneren gegenüber der Atmosphäre geöffnet wird, so daß das Innere der auf den Aufzeichnungskopf aufgesetzten Abdeckkappe mit der Atmosphäre verbunden ist, während gleichzeitig die Saugpumpe betrieben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventileinrichtung unmittelbar vor der Trennung der Abdeckkappe vom Aufzeichnungskopf geöffnet und beim Aufsetzen der Abdeckkappe auf den Aufzeichnungskopf wieder geschlossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige erfolgt, wenn die Verbindung/Trennung der Abdeckkappe beendet ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anlegen einer Abdeckeinrichtung an den Aufzeichnungskopf ein Unterdruck in einer den Aufzeichnungskopf mit Tinte speisenden Tintenversorgungsleitung mit Hilfe einer über die Abdeckeinrichtung einwirkenden Pumpe erzeugt wird, wobei die Tintenversorgungsleitung geschlossen oder die Tintenfließmenge in der Tintenversorgungsleitung reduziert ist, anschließend das Innere der Abdeckeinrichtung gegenüber der Atmosphäre mit Hilfe einer Ventileinrichtung geöffnet und schließlich bei geschlossener Ventileinrichtung nach Öffnung der Tintenversorgungsleitung Luft und/oder Tinte über die Abdeckeinrichtung mit Hilfe der Pumpe aus dem Tintenkanal abgesaugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließung der Tintenversorgungsleitung oder die Reduzierung der Tintenfließmenge in der Tintenversorgungsleitung durch Bewegung einer Tinte speichernden Tintenpatrone in eine die Tintenzuführung sperrende Position erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließung der Tintenversorgungsleitung oder die Reduzierung der Tintenfließmenge in der Tintenversorgungsleitung durch Betätigung eines Ventils durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Unterdrucks in der Tintenversorgungsleitung eine Saugleitungs-Ventileinrichtung geöffnet wird, während die Saugpumpe betrieben wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die Flüssigkeitskammer mit einem Tintentank verbindenden Tintenversorgungsleitung ein Filter angebracht ist und Luft bis zu diesem Filter eingebracht wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tintenschreibsystem einen abgestuften Bereich besitzt und Luft bis zu diesem abgestuften Bereich eingebracht wird.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem mit einer Tintenversorgung verbundenen und eine Tintenkammer sowie zumindest einen Tintenkanal enthaltenden Aufzeichnungskopf, mit Ventile aufweisenden Einrichtungen zur Erzeugung von Druckunterschieden und Steuermitteln zum Betätigen der Druckunterschiedserzeugungseinrichtungen und der Ventile, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einbringen eines gasförmigen Mediums in den Aufzeichnungskopf (1) einschließlich des Tintenkanals und der Tintenkammer, die eine von außen auf den Aufzeichnungskopf (1) einwirkende Überdruckquelle oder eine auf die Tintenversorgung oder auf das Innere des Aufzeichnungskopfs (1) einwirkende Unterdruckquelle aufweist, und durch eine Einrichtung zum Ablassen von Tinte, bei der eine Druckquelle von außen an den Aufzeichnungskopf oder an einen Tintenversorgungskanal anschließbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7) zum insbesondere mehrmaligen Verschieben einer Abdeckkappe (3) relativ zum Aufzeichnungskopf (1).
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einer für die Abdeckung des Aufzeichnungskopfes (1) vorgesehenen Abdeckkappe (3) eine Tintenabsorptionseinrichtung (3b) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (1) an seiner mit einer Ausstoßöffnung (2) versehenen Fläche zumindest eine Öffnung (2A) aufweist, die durch eine Abdeckkappe (3) abdeckbar ist und deren Fläche größer ist als die der Ausstoßöffnung (2) und die mit einem Tintenzuführkanal (17), über den dem Aufzeichnungskopf die Tinte zuführbar ist, in Verbindung steht, aber nicht bei der Tintenausstoßung beteiligt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belüftungseinrichtung (8) für eine mit dem Aufzeichnungskopf (1) in Berührung bringbare Abdeckeinrichtung (3) vorhanden ist, über die die Abdeckeinrichtung (3) mit der Atmosphäre vor der Freigabe des Abdeckzustands verbindbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung ein Ventil (8) umfaßt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorhanden ist, die die Tintenablaßeinrichtung zum Ablassen von Tinte aus dem Aufzeichnungskopf vor der Einbringung des gasförmigen Mediums steuert.
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