DE3611333C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3611333C2
DE3611333C2 DE3611333A DE3611333A DE3611333C2 DE 3611333 C2 DE3611333 C2 DE 3611333C2 DE 3611333 A DE3611333 A DE 3611333A DE 3611333 A DE3611333 A DE 3611333A DE 3611333 C2 DE3611333 C2 DE 3611333C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
ventilation
suction
regeneration
closing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3611333A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3611333A1 (de
Inventor
Koji Mitaka Tokio/Tokyo Jp Terasawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP60072176A external-priority patent/JP2711835B2/ja
Priority claimed from JP11983385A external-priority patent/JPS61277456A/ja
Priority claimed from JP60119834A external-priority patent/JPH089232B2/ja
Priority claimed from JP60119835A external-priority patent/JP2516901B2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3611333A1 publication Critical patent/DE3611333A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3611333C2 publication Critical patent/DE3611333C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16505Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out
    • B41J2/16508Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out connected with the printer frame
    • B41J2/16511Constructions for cap positioning

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regenieriereinrich­ tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist in der DE 31 28 366 A1 be­ schrieben, wobei dort der Tintenstrahlkopf zur Wieder­ herstellung seiner Funktionsfähigkeit abgesaugt werden kann. Die als Kappe ausgebildete Abdeckeinrichtung ist ohne direkte Entlüftungsöffnung ausgebildet. Hierbei können allerdings Probleme beim Aufsetzten und Abnehmen der Kappen, insbesondere wenn vor dem Abnehmen Tinte in das Kammerinnere gesaugt wurde, nicht gänzlich ausge­ schlossen wurde.
Aus der JP-A 59-1 98 161 ist eine ähnliche Regenerierein­ richtung bekannt, deren Saugleitung zusätzlich mit ei­ nem Unterdruckventil gekoppelt ist, das bei zu starkem Saugdruck anspricht und die Saugleitung gegenüber der Atmosphäre öffnet. Beim Aufsetzen und Abnehmen der Kappe ist das Unterdruckventil nicht aktiv.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Regeneriereinrichtung derart auszu­ gestalten, daß eine zuverlässige Wiederherstellung der Aufzeichnungsfunktion der Aufzeichnungseinrichtung un­ ter Vermeidung von mit einem Saugvorgang zusammenhän­ genden möglichen Beeinträchtigungen erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch angegebe­ nen Maßnahmen gelöst.
Demzufolge ist somit eine Entlüftungseinrichtung vor­ handen, über die das Innere der Abdeckeinrichtung se­ lektiv entlüftbar bzw. gegenüber der Atmosphäre ver­ schließbar ist und die an einem anderem Ort als die Saugeinrichtung in das Kappeninnere mündet. Diese Ge­ staltung ermöglicht es, z. B. am Schluß eines Absaug­ vorganges die Entlüftungseinrichtung zu öffnen, so daß das Innere der Abdeckeinrichtung der Atmosphäre ausge­ setzt wird, und ein eventuell noch nachwirkender Ab­ saugvorgang nun keine Tinte aus der Ausstoßöffnung mehr absaugt, sondern lediglich Umgebungsluft angesaugt wird. Dies ermöglicht es darüberhinaus, während des Absaug­ vorganges in der Kappe angesammelte Tinte durch die Saugeinrichtung zuverlässig abzuführen, so daß einer­ seits der Austritt von Tinte bei Öffnen der Abdeckein­ richtung vermieden wird und sich auch der Miniskus der Tinte in der Ausstoßöffnung nach der Regenerierung in korrekter Position befindet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel wobei Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Regeneriereinrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts und Fig. 3 eine teil­ weise ausgebrochene Draufsicht auf eine elektro­ magnetische Ventileinrichtung darstellen,
Fig. 4 bis 6 ein zweites Ausführungsbeispiel wobei Fig. 4 eine Seitenansicht, Fig. 5 eine Draufsicht und Fig. 6 eine Veranschaulichung des Luftsystems darstellen,
Fig. 7A, 7B und 8 ein drittes Ausführungsbeispiel wobei Fig. 7A eine perspektivische Ansicht der Regeneriereinrichtung, Fig. 7B eine Draufsicht auf die Regeneriereinrich­ tung und Fig. 8 eine Seitenansicht eines Entlüf­ tungsöffnungs-Schließmechanismus darstellen,
Fig. 9 Zeitdiagramme,
Fig. 10 und 11 eine perspektivische Ansicht bzw. einen Querschnitt, die ein Ausführungsbeispiel des Aufbaus einer Regeneriereinrichtung für einen an einem Flüssigkeitsausstoßungs- bzw. Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät angebrach­ ten Mehrfarb-Aufzeichnungskopf zeigen, und
Fig. 12 Zeitdiagramme zur Veranschaulichung des zeitli­ chen Betriebs verschiedener Abschnitte der in den Fig. 10 und 11 gezeigten Regeneriereinrich­ tung.
Erstes Ausführungsbeispiel: In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei in Fig. 2 eine Ausfüh­ rungsform des Tinten­ strahl-Aufzeichnungsgeräts gezeigt ist, bei dem die vor­ liegende Erfindung eingesetzt wird.
In Fig. 2 sind mit dem Bezugszeichen 1 Aufzeichnungsköpfe bezeichnet, von denen jeder einen Tintenspeicherabschnitt zum Speichern von Tinte, die von einer Tintenversorgungs­ quelle zugeführt wird, einen Flüssigkeits- bzw. Strömungspfad zum Ausstoßen der gespeicherten Tinte und eine am Ende des Strömungspfads ausgebildete Öffnung bzw. Mündung aufweist und mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Energie für die Tintenausstoßung, z. B. einem Energie­ wandlerelement versehen ist, das ein piezoelektrisches Element als elektro-mechanisches Wandlerelement oder ein Wärmeerzeugungs-Widerstandselement als ein elektromecha­ nisches Wandlerelement aufweist.
Die Anzahl der Aufzeichnungsköpfe 1 beträgt bei mono­ chromatischer Aufzeichnung 1, während sie bei Farbauf­ zeichnung in Übereinstimmung mit den Tintenfarben bei­ spielsweise 4 beträgt.
Die Aufzeichnungsköpfe 1 sind auf einem Schlitten 2 mon­ tiert, der gleitend entlang zwei Führungsstangen 18 bewegbar ist.
Die Aufzeichnungsköpfe 1 und der Schlitten 2 sind über flexible Kabel 6 miteinander verbunden, über die den Aufzeichnungsköpfen ein Steuersignal zugeführt wird.
Der Schlitten 2 ist an einem zwischenliegenden Abschnitt eines endlosen Bands 14 befestigt, das zur Hin- und Her­ bewegung des Schlittens 2 durch einen Motor 16 angetrie­ ben wird.
Parallel zu den Führungsschäften bzw. -stangen 18 und dem Schlitten 2 gegenüberliegend sind zwei Walzensätze bzw. -paare 10, 10 und 12, 12 vorgesehen, zwischen denen ein Aufzeichnungspapier P geführt wird.
Zum Transport des Aufzeichnungspapiers P ist mit einem Ende einer der Walzen 10 ein Papiertransportmotor 8 ver­ bunden.
Eine Regeneriereinrichtung 20 ist andererseits an einer mit H bezeichneten Heim- bzw. Ruhestellung angeord­ net.
Die Regeneriereinrichtung 20 besitzt den in den Fig. 1 und 3 gezeigten Aufbau.
Die Saug-Regeneriereinrichtung 20 ist zusammengebaut mit einer bzw. umfaßt eine Basisplatte 20a als Standard- oder Trägerteil. Ein Motor 25 ist an einem Abschnitt der Basisplatte 20a befestigt.
Ein an der Ausgangswelle des Motors 25 befestigtes Ritzel 25a steht in kämmendem Eingriff mit einem Zahnrad 25b, während ein einstückig mit dem Zahnrad 25b ausgebildetes, nicht gezeigtes Ritzel in kämmendem Eingriff mit einem Zahnrad 25c steht.
Ein an der Drehwelle des Zahnrad 25c befestigtes Ritzel 25d steht in kämmendem Eingriff mit einem Zahnrad 24.
An der Oberseite des Zahnrads 24 sind vorspringend zwei trapezförmige Nocken 24a vorgesehen, die in einem vorbe­ stimmten Winkel umfangsmäßig voneinander beabstandet sind.
Mit dem Bezugszeichen 29 ist ein Pumpenhebel bezeichnet, dessen mittlerer Abschnitt über einen Schaft 29b schwenk­ bar von einem Trägerrahmen 29a getragen ist, der an einer Basisplatte vorspringend bzw. von dieser ausgehend vorge­ sehen ist.
Ein Ende des Pumpenhebels 29 ist mit einer Walze 29c zum Reiten bzw. Gleiten auf den vom Zahnrad 24 vorspringenden Nocken 24a versehen, während das andere Ende des Pumpen­ hebels 29 mit einem Kolben 29a einer Pumpe 26 über einen Vorsprung 29d in Kontakt steht.
Der Kolben 26a ist normalerweise durch eine in der Pumpe vorgesehene Feder in seine ausgefahrene Stellung vorge­ spannt, um eine Walze 24c (oder die Walze 29c) normaler­ weise in Berührung mit dem Zahnrad 24 zu bringen.
Mit dem Bezugszeichen 21 ist ein Kappenhalter bezeichnet, an dem mehrere Kappen 22a bis 22d befestigt sind, die aus einem elastischen Material wie etwa Gummi bestehen.
Jede Kappe 22a bis 22d weist an ihrer Innenseite im unteren Bereich einen Tintenabsorber 37 auf. Die Kappen sind über Schläuche 27a bis 27d mit der Pumpe 26 diskret bzw. einzeln verbunden. Der Kappenhalter 21 ist gleitend an der Basisplatte 20a vorgesehen und normalerweise durch eine nicht gezeigte Feder in Richtung zur Vergrößerung des Abstands zur Pumpe 26 vorgespannt.
An der Unterseite des Kappenhalters 21 ist ein Zahnrad 23 drehbar angebracht bzw. gelagert.
An der Oberseite des Zahnrads 23 ist ein Innenseiten- Nocken 23a ausgebildet, mit dem ein vom unteren Ende des Kappenhalters 21 ausgehender Schaft 21a über eine Walze in Berührung steht.
Bei der Drehung des Zahnrads 23 wird der Kappenhalter 21 dementsprechend durch den vorspringenden Abschnitt des Nockens 23a in Richtung zur Pumpe 26 wiederholt zurückge­ drückt.
Die Position des Kappenhalters 21 wird über einen Schal­ ter 31 erfaßt.
Die Kappen 22a bis 22d verfügen über Tintenansaug-Schläu­ che 27a bis 27d und Entlüftungsschläuche 28a bis 28d. Das Ende jedes Entlüftungsschlauchs 28a bis 28d ist mit einer elektromagnetischen Ventileinrichtung 32 verbunden.
Innerhalb der elektromagnetischen Ventileinrichtung 32 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Trägerrahmen 33 befe­ stigt. Ein Ende jedes Entlüftungsschlauchs 28a bis 28d ist mit dem Trägerrahmen 33 verbunden und der Atmosphäre bzw. Atmosphärendruck ausgesetzt.
Dem Trägerrahmen 33 gegenüberliegend ist eine Magnetspule 34 vorgesehen, deren Zapfen 34a dem Trägerrahmen 33 zuge­ wandt ist. Ein Ventil 35 zum Schließen der offenen Enden der Entlüftungsschläuche 28a bis 28d ist am Ende des Zapfens 34a befestigt. Mit 36 ist eine Rückkehrfeder bzw. Rückholfeder bezeichnet.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des in der beschriebe­ nen Weise aufgebauten Ausführungsbeispiels erläutert.
Alle Steuervorgänge werden durchgeführt, während das Zahnrad 24 eine volle Umdrehung ausgehend vom geöffneten Kappenzustand ausführt, d. h., von der Stellung, bei der die Kappen 22a bis 22d von den Düsenabschnitten der Aufzeichnungsköpfe beabstandet sind und eine Aufzeichnung möglich ist.
Das Zahnrad 23 vollführt ebenfalls eine volle Umdrehung während einer vollen Umdrehung des Zahnrads 24. In der Zwischenzeit sind die Kappen nahezu oder fast stets auf die Düsenabschnitte aufgesetzt (geschlossen). Dieser Zustand wird durch den Schalter 31 zum Ermitteln des Öffnens/Schließens der Kappen erfaßt.
Die Kappen werden auf die Düsenabschnitte bei nicht er­ regter Magnetspule 34 und nicht geschlossenen offenen Enden der Entlüftungsschläuche 28a bis 28d (Entlüftungs­ zustand) aufgebracht.
Wird nachfolgend die Magnetspule 34 betätigt bzw. erregt und der Entlüftungszustand durch das Ventil 35 geschlos­ sen bzw. beendet, reitet bzw. gleitet die Walze 29c des Pumpenhebels 29 aufgrund der Drehung des Zahnrads 24 auf dem Nocken 24a, wobei der Pumpenhebel 29, wie in Fig. 1 gezeigt ist, im Gegenuhrzeigersinn schwenkend bewegt und der erste Saugvorgang durch die Pumpe 26 durchgeführt wird.
Nachfolgend wird die Stromversorgung der Magnetspule 34 abgeschaltet und das Ventil 35 zur Wiederherstellung des Entlüftungszustands zurückgezogen. In diesem Zustand bewegt sich die Walze 29c des Pumpenhebels 29 auf der weiteren Nocke 24a, wobei ein zweiter Pumpensaugvorgang durchgeführt wird. Dies ist ein sog. Leersaugvorgang wobei in die Kappen 22a bis 22d eingesaugte überschüssige Tinte mit Hilfe der Luft in den Entlüftungsschläuchen 28a bis 28d zur Pumpe gesaugt wird.
Während des Leersaugvorgangs wird die von den Tintenab­ sorbern 37 in den Kappen zurückgehaltene Tinte und die an den Düsenenden anhaftende Tinte gleichzeitig zur Pumpe gesaugt.
Der normale Kappen-Öffnungs/Schließvorgang wird durch einen Zeitgeber zum Verhindern des Eintrocknens der Dü­ senabschnitte und des Anhaftens von Staub hieran automa­ tisch ausgeführt. Erfolgt für ein vorbestimmtes Zeitin­ tervall keine Aufzeichnung, wird im Entlüftungszustand ein Leersaugvorgang durchgeführt. Andererseits wird bei geschlossenem Hauptschalter während des normalen Ge­ brauchs manchmal nach Andauern des aufzeichnungsfreien Zustands für ein vorbestimmtes Zeitintervall vorbereitend Tinte ausgestoßen, um einen korrekten Tintenausstoßungs­ zustand bereitzustellen. In einem solchen Fall wird die Tintenmenge in den Kappen übermäßig groß, so daß die Tinte an den Düsenenden unter Hervorrufung instabiler Ausstoßung anhaftet oder das Aufzeichnungspapier aufgrund des Austropfens der überschüssigen Tinte bei Öffnen der Kappen verschmutzt wird.
Um dies zu vermeiden, wird entsprechend einem Befehl einer nicht gezeigten Steuereinrichtung ein Leersaugvor­ gang im Entlüftungszustand, wie zuvor beschrieben, ausge­ führt, um die Tintenausstoßung zu stabilisieren.
Weiterhin wird das Öffnen/Schließen der Kappen stets im Entlüftungszustand durchgeführt, so daß ein durch den Luftdruckanstieg während des Abdeckvorgangs hervorgerufe­ nes Zurückziehen des Meniskus der Düsen unterbunden wer­ den kann.
Zweites Ausführungsbeispiel: Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde exemplarisch eine Regeneriereinrichtung für ein Mehrdüsen-Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät beschrieben, während in den Fig. 4 ff eine Regeneriereinrichtung gezeigt ist, bei der die Anzahl der Düsen des Aufzeich­ nungskopfs 1 beträgt.
In Fig. 4 ist als Antriebsquelle der Regenerierein­ richtung ein Motor 41 gezeigt. Die Umdrehung des Motors 41 kann auf ein Nockenzahnrad 42 übertragen werden. Mit dem Bezugszeichen 44 ist eine Kappe bezeichnet, die dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf gegenüberliegt, wenn der den Aufzeichnungskopf tragende Schlitten in die Ruhe­ stellung H gebracht ist. Die Kappe 44 weist einen Absor­ ber 44a auf, der beispielsweise aus einem Wasser absor­ bierenden porösen Material bestehen kann und mit dem Düsenabschnitt, der den Endabschnitt des Aufzeichnungs­ kopfs darstellt, verbunden bzw. zu diesem orientiert ist.
Die Kappe 44 ist mit einem Ende eines Schlauchs oder eines Rohrs 45 für den Atmosphärenaustritt verbunden, um bei hermetischer Abdichtung des Düsenabschnitts die unter Druck gesetzte Luft in der Kappe nach außen entweichen zu lassen. Ein Abschnitts des Schlauchs oder Rohrs 45 ist zur Atmosphäre hin offen. Eine Öffnung 45a (Fig. 6) des Schlauchs oder Rohrs 45 ist derart gestaltet, daß sie durch einen Nockenflächenabschnitt 46a eines Betätigungs­ hebels 46 über ein Entlüftungsventil 47 geöffnet und geschlossen wird. Das Entlüftungsventil 47 wird von einem an einer Trägerstütze 48 befestigten Trägerschaft 49 getragen und ist durch eine Feder 50 normalerweise nach oben vorgespannt. Wenn auf das Entlüftungsventil 47 keine äußere Kraft einwirkt, bleibt demgemäß die Öffnung 45a des Schlauchs oder Rohrs 45 offen (bezüglich der Atmos­ phäre).
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist auch der mittlere Abschnitt des Rohrs oder Schlauchs 45 gegenüber der Atmosphäre offen, während die mit einer Öffnung 45b am anderen Ende des Schlauchs oder Rohrs 45 in Verbindung stehende Öffnung 51a eines Ventilsitzabschnitts 51 derart ausgebildet ist, daß sie durch einen Ventilabschnitt 52a eines Elektromagnetventils 52 geöffnet und geschlossen wird. Wird das Elektromagnetventil 52 erregt, wird die Öffnung 51a gegenüber der Atmosphäre geöffnet, während bei fehlender Erregung des Elektromagnets 52 die Öffnung 51a geschlossen ist. Weiterhin ist das Elektromagnetven­ til 52 zur Erregung nach Ablauf eines vorbestimmten Zeit­ intervalls nach Schließen eines Pumpenantriebsschalters ausgelegt, so daß die Öffnung 51a des Ventilsitzab­ schnitts 51 gegenüber der Atmosphäre geöffnet ist, um die Einführung von Luft in den Schlauch oder das Rohr 45 bei negativem Druck bzw. Unterdruck in einer Pumpe 56 zu ermöglichen.
Demgemäß kann das Innere des Schlauchs oder Rohrs 45 selbst nach einem Pumpensaugvorgang (nach einem Unter­ drucksaugvorgang) auf Atmosphärendruck gehalten und das Einfließen von Tinte in den Schlauch oder das Rohr 45 verhindert werden. Folglich kann während des automati­ schen Abdeckens ein unbefriedigendes Ausstoßen, das durch das Zurückziehen des Meniskus der Düse wegen des Wider­ stands des Flüssigkeitsfilms in dem Schlauch oder Rohr 45 verursacht wird und bei herkömmlichen Geräten auftreten kann, zuverlässig vermieden werden.
Um eine unbefriedigende Tintenausstoßung zu vermeiden, wird weiterhin das Elektromagnetventil 52 am entfernten Ende des Schlauchs oder Rohrs 45 vor dem Abdecken zum Öffnen des Schlauchs oder Rohrs 45 gegenüber der Atmos­ phäre erregt.
Folglich kann ein guter Ausstoßungszustand selbst dann sichergestellt werden, wenn der Benutzer das Öffnen des Betätigungshebels 46 vergißt.
Weiterhin findet selbst bei Aberregung des Elektromagnet­ ventils 52 nach Schließen der Kappe kein Zurückziehen des Düsenmeniskus statt.
Der Betätigungshebel 46 wird über einen Stift 53, um den er schwenkbar ist, von einem Trägerteil 54 getragen. Bei Hochdrücken eines Betätigungsabschnitts 46b des Betäti­ gungshebels 46 in Richtung des Pfeils A, ausgehend von der in Fig. 4 gezeigten Stellung, öffnet sich die Öffnung 45a am entfernten Ende des Schlauchs oder Rohrs 45 gegen­ über der Atmosphäre, während andererseits bei Nieder­ drücken des Betätigungsabschnitts 46b in Richtung des Pfeils B ein Kolben 55 über einen Vorsprung 46c des Betätigungsabschnitts 46b vorgespannt bzw. bewegt wird, so daß ein Pumpensaugvorgang durchgeführt wird. Eine nicht gezeigte Feder zum Vorspannen des Kolbens 55 nach oben ist in einer Pumpe 56 enthalten, die über ein Saug­ rohr bzw. Saugschlauch 57 mit der Kappe 24 verbunden ist. Dies bedeutet, daß entsprechend dem Antrieb der Pumpe 56 Tinte vom Düsenabschnitt über den Absorber 44a angesaugt und über den Saugschlauch bzw. das Saugrohr 57 (siehe Fig. 4) weiter zur Pumpe 56 gerichtet wird.
Daher wird, falls das Elektromagnetventil an einem Ende der mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Röhre bzw. dem Schlauch betätigt und unmittelbar vor Durchführung der Abdeckung gegenüber der Atmosphäre geöffnet wird, selbst bei einer einzigen Düse ein Zurückziehen des Dü­ senmeniskus aufgrund der Erhöhung des Drucks in der Kappe verhindert. Da der Unterdruck-Saugvorgang betriebsmäßig mit dem Elektromagnetventil gekoppelt ist, kann die Aus­ bildung eines Flüssigkeitsfilms in dem sich zur Atmos­ phäre öffnenden Schlauch verhindert und damit die Aus­ stoßung stabilisiert werden.
Drittes Ausführungsbeispiel: In den Fig. 7A und 7B ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Regeneriereinrichtung 20 gezeigt.
Die Regeneriereinrichtung 20 ist zusammengebaut mit bzw. weist eine Basisplatte 720a als Standard- bzw. Trag­ teil auf. Ein Motor 725 ist an einem Abschnitt der Basis­ platte 720a befestigt.
Ein an der Ausgangswelle des Motors 725 befestigtes Rit­ zel 725a steht in kämmendem Eingriff mit einem Zahnrad 725b, während ein integral mit dem Zahnrad 725b ausgebil­ detes, nicht gezeigtes Ritzel in kämmendem Eingriff mit einem Zahnrad 725c steht.
Ein an der Drehwelle des Zahnrad 725c befestigtes Ritzel 725d steht in kämmendem Eingriff mit einem Zahnrad 724b.
An dem Zahnrad 724b ist eine erste Nockenplatte 724 integral befestigt. Zwischen der ersten Nockenplatte 724 und dem Zahnrad 724b ist koaxial zum Zahnrad 724b eine zweite Nockenplatte 719 befestigt.
Zwei trapezförmige Nocken 724a ragen von der Oberseite der ersten Nockenplatte 724 nach außen bzw. oben und sind umfangsmäßig mit einem vorbestimmten Winkel gegenseitig beabstandet.
Weiterhin ist ein Nockenabschnitt 724d, der einen Entlüf­ tungsöffnungs-Schließ-Abschnitt in einem symmetrischen Zustand bildet, an der Umfangsfläche der ersten Nocken­ platte 724 vorspringend vorgesehen.
Ein Nockenabschnitt 724c ist an der Umfangsfläche der zweiten Nockenplatte 719 vorspringend vorgesehen und kann durch einen einen Mikroschalter oder dergleichen enthal­ tenden Detektorschalter 730 ermittelt bzw. abgetastet werden.
Mit dem Bezugszeichen 729 ist ein Pumpenhebel bezeichnet, dessen mittlerer Abschnitt über einen Schaft bzw. Zapfen 729b von einem Trägerrahmen 729a schwenkbar getragen wird, der von der Basisplatte vorspringt.
An einem Ende des Pumpenhebels 729 ist eine Walze 729c zum Reiten bzw. Gleiten auf der von der ersten Nocken­ platte 724 vorstehenden Nocke 724a vorgesehen, während das andere Ende des Pumpenhebels 729 über einen Vorsprung 729d mit einem Kolben 726a einer Pumpe 726 in Verbindung steht.
Der Kolben 726a ist normalerweise durch eine in der Pumpe vorgesehene Feder in seine ausgefahrene Stellung vorge­ spannt und übt daher normalerweise eine die Walze 724c in Berührung mit der ersten Nockenplatte 724 bringende Kraft aus.
Mit dem Bezugszeichen 721 ist ein Kappenhalter bezeich­ net, an dem mehrere aus einem elastischen Material wie etwa Gummi bestehende Kappen 722a bis 722d befestigt sind.
Im unteren Abschnitt jeder Kappe 722a bis 722d ist ein Tintenabsorber 737 vorgesehen. Die Kappen 722a bis 722d sind über Schläuche 727a bis 727d diskret bzw. einzeln mit der Pumpe 726 verbunden.
Der Kappenhalter 721 ist gleitend an der Basisplatte 720a vorgesehen bzw. angeordnet und normalerweise durch eine nicht gezeigte Feder in eine von der Pumpe 726 wegweisen­ de Richtung vorgespannt.
Unter dem Kappenhalter 721 ist ein Zahnrad 723 drehbar gehalten bzw. angeordnet. An der oberen Fläche des Zahn­ rads 723 ist ein Innenflächen-Nocken 723a ausgebildet, mit dem ein vom unteren Ende des Kappenhalters 721 vor­ stehender Schaft bzw. Zapfen 721a über eine Walze in Verbindung steht.
Demgemäß wird der Kappenhalter 721 bei Drehung des Zahn­ rads 723 wiederholt durch den Vorsprung des Nockens 723a nach hinten in Richtung auf die Pumpe 726 gedrückt.
Die Position des Kappenhalters 721 wird durch einen Schalter 731 erfaßt.
Die Kappen 722a bis 722d weisen Saugschläuche bzw. Röhren 727a bis 727d und Entlüftungsschläuche bzw. -röhren 728a bis 728d auf.
Das andere Ende jedes Entlüftungsschlauchs 728a bis 728d ist über einen Gummistopfen 732 an einem Trägerrahmen 721b befestigt, der einstückig mit dem Kappenhalter 721 ausgebildet und, wie in Fig. 8 gezeigt, zwischen dem Kappenhalter 721 und der ersten Nockenplatte 724 angeord­ net ist.
Das obere Ende eines schwenkbaren Hebels 735 wird vom oberen Ende des Trägerrahmens 721b über einen Schaft bzw. Zapfen 736 schwenkbar getragen. Das untere Ende des schwenkbaren Hebels 735 liegt der ersten Nockenplatte 724 gegenüber und weist an einer dem Gummistopfen 732 gegen­ überliegenden Stelle einen Stöpsel 733 auf.
Der schwenkbare Hebel 735 wird durch eine Rückkehrplatte bzw. Federplatte 735a in Richtung zur ersten Nockenplatte 724 vorgespannt, während der Stöpsel 733 durch eine Feder 733a in Richtung auf den Gummistopfen 732 vorgespannt ist, wobei seine Bewegung durch einen Anschlag 733b ge­ steuert wird.
Die Funktionsweise des wie zuvor beschrieben aufgebauten vorliegenden Ausführungsbeispiels wird nachfolgend unter Bezugnahme auf den in Fig. 9 gezeigten Zeitablaufplan näher erläutert.
In den Fig. 9(A) bis (I) sind die Betätigungszeiten der entsprechenden Schalter, Nocken und anderer Teile ge­ zeigt. Ersichtlich werden alle Steuervorgänge während einer vollen Umdrehung der ersten und der zweiten Nocken­ platte 724 und 719 ausgehend vom geöffneten Kappenzu­ stand, d. h., von demjenigen Zustand, bei dem eine Auf­ zeichnung möglich und die Kappen 722a bis 722d von dem Mündungsabschnitt des nicht gezeigten Aufzeichnungskopfs beabstandet sind, durchgeführt.
Das Zahnrad 732 führt während einer vollen Umdrehung der einstückig mit dem Zahnrad 824b ausgebildeten ersten und zweiten Nockenplatte ebenfalls eine volle Umdrehung durch. In der Zwischenzeit befinden sich die Kappen fast durchweg in ihrem geschlossenen Zustand, wie in Fig. 9(A) gezeigt, wobei der Schalter 731 zum Ermitteln des Öff­ nungs/Schließzustands der Kappen sich wie in Fig. 9(E) gezeigt in der ausgeschalteten Stellung befindet.
Die Kappen werden über den Öffnungs- bzw. Mündungsab­ schnitt in einem Zustand aufgebracht, bei dem der Nocken­ abschnitt 724a nicht in Berührung mit dem schwenkbaren Hebel 735 steht, d. h., in einem Zustand, bei dem die Schläuche 728a bis 728d sich im Entlüftungszustand befin­ den.
In einem Zustand, bei dem, wie in Fig. 9(C) gezeigt, die Entlüftung geschlossen ist, d. h. der Nockenabschnitt 724d den schwenkbaren Hebel 735 niederdrückt und der Gummi­ stopfen 732 durch den Stöpsel 733 geschlossen wird, glei­ tet die Walze 729c des Pumpenhebels 729 auf der Nocke 724a, wobei der Pumpenhebel 729 wie aus Fig. 7(A) er­ sichtlich im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und hierdurch der erste Saugvorgang durch die Pumpe 726 bewirkt wird. Dieser Zustand ist in Fig. 9(D) dargestellt.
Der Nockenabschnitt 724a trennt bzw. entfernt sich bald vom schwenkbaren Hebel 735. Wenn die Entlüftungsschläuche 728a bis 728d den geöffneten Entlüftungszustand annehmen gleitet die Walze 729c des Pumpenhebels 729 auf einen weiteren Nocken 724a bzw. tastet diesen ab, wobei ein zweiter Pumpensaugvorgang ausgeführt wird.
Dies ist der sog. Leersaugvorgang, bei dem in die Kappen 722a bis 722d eingesaugte überschüssige Tinte mit der Luft in den Entlüftungsschläuchen 728a bis 728d in die Pumpe eingesaugt wird. Wie in Fig. 9(B) gezeigt ist, befindet sich die Ausstoßöffnung für Verlusttinte (in Fig. 7A mit 734 bezeichnet) während des Saugvorgangs in seinem die Ausstoßung ermöglichenden Zustand.
Während des Leersaugvorgangs werden gleichzeitig sowohl die im Tintenabsorber 737 in den Kappen zurückbehaltene Tinte als auch die am Ende bzw. Austritt der Öffnungen anhaftende Tinte in die Pumpe eingesaugt.
Der normale Kappen-Öffnungs/Schließvorgang, der in Fig. 9(G) gezeigt ist, wird durch einen Zeitgeber zum Verhin­ dern des Austrocknens des Mündungsabschnitts und des Anhaftens von Staub hieran automatisch ausgeführt und erfolgt als Leersaugung im Entlüftungsabschnitt im Fall, daß für ein vorbestimmtes Zeitintervall keine Aufzeich­ nung durchgeführt wird. Anschließend werden die Kappen durch einen Aufzeichnungsbefehl wie durch die unterbro­ chene Linie in Fig. 9(G) angezeigt, bewegt und geöffnet, wodurch der Aufzeichnungszustand erreicht wird.
Andererseits wird nach Schließen des Hauptschalters wäh­ rend des normalen Gebrauchs und nach Andauern des auf­ zeichnungsfreien Zustands für ein vorbestimmtes Zeitin­ tervall manchmal Tinte vorbereitend in die Kappen zum Bereitstellen eines geeigneten Tintenausstoßzustands aus­ gestoßen. In einem solchen Fall wird jedoch die Tinten­ menge in den Kappen übermäßig groß und die Tinte haftet an den Mündungsenden an, was zu instabiler Ausstoßung führt, oder das Aufzeichnungspapier wird durch das Aus­ tropfen der überschüssigen Tinte bei Öffnen der Kappen verschmutzt.
Um dies zu verhindern, wird der Leersaugvorgang wie zuvor beschrieben im Entlüftungszustand entsprechend einem Befehl einer nicht gezeigten Steuereinrichtung durchge­ führt, um die Tintenausstoßung zu stabilisieren.
Weiterhin findet das Öffnen/Schließen der Kappen stets im Entlüftungszustand statt, so daß ein durch einen Luft­ druckanstieg während des Abdeckvorgangs hervorgerufenes Zurückziehen des Mündungsmeniskus verhindert werden kann.
Der zuvor beschriebene Regeneriervorgang im Normal­ zustand entspricht dem in Fig. 9(H) gezeigten Betrieb "I".
Wenn andererseits der Vorgang des Absaugens einer großen Tintenmenge während des Anfangsstadiums der Tintenversor­ gung durchzuführen ist, wird der in Fig. 9(J) gezeigte Saugvorgang "II" ausgeführt.
Dies bedeutet, daß das Absaugen einer großen Tintenmenge erfolgen kann, wenn die Vorwärts- und Rückwärtsumdrehun­ gen des Motors 725 zwischen einer hermetisch abdichtenden Stellung A und der geeigneten Stellung B des Zustands geschlossener Entlüftung wiederholt werden und der Pum­ penhebel 729 zur mehrfachen Betätigung der Pumpe 726 mehrfach verschwenkt wird.
Dieser Vorgang kann mittels eines Zeitgebers mit dem Punkt A als Bezugspunkt ausgeführt werden.
Zum Einstellen des Punkts B kann ein Schalter vorgesehen sein, jedoch genügt, um das Gerät kompakt auszugestalten, eine Zeitgebersteuerung, so daß es nicht nötig ist, ir­ gendwelche speziellen Schalter vorzusehen.
Die Größe des erzeugten Unterdrucks wird hierbei über die Frequenz des Antreibens der Unterdruck-Erzeugungsquelle gesteuert, so daß ein großes Volumen bzw. ein großer Umfang des Unterdrucks durch eine Unterdruck-Erzeugungs­ quelle kleiner Kapazität erzeugt werden kann.
Viertes Ausführungsbeispiel: In den Fig. 10 und 11 ist als Regeneriereinrichtung 20 eine Regeneriereinrichtung für mehrere Farben gezeigt. In den Fig. 10 und 11 ist mit dem Bezugszeichen 1021 ein Kappenteil bezeichnet, das derart ausgelegt ist, daß es der Flüssigkeitsausstoß-Aufzeichnungseinheit 1 bei Einbringung des Schlittens 2 in die Ruhestellung H gegen­ überliegt. Das Kappenteil 1021 weist einen Kappenhalter 1022, ein Kappengleitelement 1023, das zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung (in Richtung der Pfeile A und A′) im Kappenhalter 1022 angeordnet ist und an dessen rückseiti­ gem Abschnitt ein nicht gezeigter, für den Eingriff mit der rückseitigen Fläche des Kappenhalters 1022 und zur Steuerung jeder weiteren Vorwärtsbewegung desselben aus­ gelegter Anschlagring angebracht ist, ein Gummielement 1025, das in der frontseitigen Öffnung im Kappengleitele­ ment 1023 angeordnet ist und einen durch das Kappengleit­ element 1023 und die Flüssigkeitsausstoß-Aufzeichnungs­ einheit bei seiner Anlage an der Aufzeichnungseinheit 1 bestimmten Innenraum 1024 luftdicht hält bzw. abschließt, Entlüftungslöcher 1026, die sich durch die oberen Ab­ schnitte des Kappengleitelements 1023 und des Kappenhal­ ters 1022 erstrecken und derart ausgebildet sind, daß sie den Innenraum 1024 stets zur Atmosphäre öffnen, Absorber 1027, die beispielsweise aus einem wasserabsorbierenden porösen Material gebildet und im unteren Abschnitt des Gummielements 1025 dem Düsenabschnitt benachbart angeord­ net sind, und eine Druckfeder 1028 auf, die zwischen den Kappenhalter 1022 und das Kappengleitelement 1023 einge­ fügt ist und durch eine bei Drücken des Gummielements 1025 nach rückwärts auftretende Druckkraft zusammenge­ drückt wird.
Mit dem Bezugszeichen 1029 ist eine Entlüftungsöffnungs- Schließeinrichtung 1029 in Form eines Hebels zum Öffnen/ Schließen der Entlüftung bezeichnet, der schwenkbar auf einem Hebelschaft bzw. -zapfen 1030 gelagert ist und die Entlüftungsöffnungen 1026 öffnet und schließt. Den Ent­ lüftungsöffnungen 1026 entsprechende und diese Entlüf­ tungsöffnungen öffnende und schließende Gummielemente 1029A sind an der Unterseite des Vorderendes des Hebels 1029 vorgesehen. Der Hebel 1029 ist normalerweise durch eine zwischen seinem rückseitigen Ende und einer Basis­ platte 1031 eingesetzte ersten Verspannungseinrichtung in Form einer Rückholfeder 1032 im Gegenuhr­ zeigersinn (in Schließrichtung der Entlüftungsöffnungen 1026) vorgespannt. Mit dem Bezugszeichen 1033 ist ein schwenkbar von einem Zapfen 1023 getragenes und im we­ sentlichen die Form einer Kurbel besitzendes Verriege­ lungselement bezeichnet. Der obere Endabschnitt 1033A des Verriegelungselements 1033 ist für das In- bzw. Außerein­ grifftreten mit dem rückseitigen Endabschnitt des Hebels 1029 ausgebildet (eine Punkt-Strich-Linie 1033′ stellt den eingriffsfreien Zustand dar), während der untere Endabschnitt 1033B des Verriegelungselements 1033 in Eingriff mit einer Nockenfläche 1035A eines Entlüftungs­ nockens 1035 steht und unter Folgen bzw. Abtasten dieser Nockenfläche 1035A betätigt wird. Eine zweite Verspanneinrichtung in einer Form einer Feder 1036 für das Verriegelungselement erstreckt sich zwischen dem oberen Endabschnitt 1033A des Verriegelungselements 1033 und der Basisplatte 1031, wobei das Verriegelungselement 1033 normalerweise durch die Federkraft-der Feder 1036 im Gegenuhrzeigersinn (in einer Richtung, in der der obere Endabschnitt 1033A des Verriegelungselements 1033 mit dem rückseitigen Endabschnitt des Hebels 1029 in Eingriff zu treten versucht) vorgespannt.
Obwohl dies nicht gezeigt ist, sind an vorbestimmten Stellen auf der Nockenfläche 1035A ein Kappenöffnungs­ schalter und ein Kappenschließschalter vorgesehen, die zur Betätigung durch die Nockenfläche 1035A ausgelegt sind. Der Kappenöffnungsschalter und der Kappenschließ­ schalter sind derart geformt daß wie in Fig. 12 ge­ zeigt, der Kappenschließschalter nach Ablauf eines vorbe­ stimmten Zeitintervalls (TC1) nach Öffnen des Kappenöff­ nungsschalters geschlossen wird.
An der Oberseite des Entlüftungsnockens 1035 ist weiter­ hin eine Nockenfläche 1035B vorgesehen. Ein nicht gezeig­ ter Saugregenerier-Betätigungshebel zum Antreiben einer nicht gezeigten Pumpe ist derart ausgelegt, daß er der Verlagerung der Nockenfläche 1035B folgend bzw. diese abtastend betätigt wird. Der Entlüftungsnocken 1023 ist drehbar an einem Schaft bzw. Zapfen 1037 gelagert und derart ausgelegt, daß er durch die über einen Zahnrad­ bzw. Getriebezug zu einem Zahnradabschnitt 1035C übertra­ gene Umdrehung eines nicht gezeigten Antriebsmotors ge­ dreht wird. Die Pumpe und das Kappenteil 1021 sind über einen nicht gezeigten Saugschlauch miteinander verbunden, so daß bei einem Antrieb der Pumpe Tinte über die Absor­ ber 1027 vom Düsenabschnitt abgesaugt und über den Saug­ schlauch zur Pumpe gerichtet bzw. weitergefördert wird.
In Fig. 12 ist die zeitliche Betriebssteuerung der unter­ schiedlichen Abschnitte des Saugmechanismus dargestellt. In Fig. 12 entsprechen die Verlagerungskurve (A) des Kappenteils 1021 und die die Betätigung der Pumpe dar­ stellende Kurve (B) den entsprechenden Außenkonturen einer Nockenfläche einer Nocke zum Bewegen des Kappen­ teils vorwärts und rückwärts und der Nockenfläche 1035B des Entlüftungsnockens 1035.
Weiterhin entspricht das Zeitintervall T einer vollen Umdrehung (360°) des Nockens zum Bewegen des Kappenteils vorwärts und rückwärts und des Entlüftungsnockens 1035.
In Fig. 12(A) stellt das Zeitintervall TA1 ein Zeitinter­ vall dar, währenddessen das Kappenteil 1021 in Abhängig­ keit von der Drehung des Nockens zum Bewegen des Kappen­ teils vorwärts und rückwärts in Richtung zum Düsenab­ schnitt bewegt wird. Während dieser Bewegung wird der Kappenöffnungsschalter wie in Fig. 12(C) gezeigt, geöff­ net und weiterhin der Kappenschließschalter nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls (TC1) nach Öffnen des Kappenöffnungsschalters geschlossen.
Das Zeitintervall TA2 stellt ein Zeitintervall dar, wäh­ renddessen das Kappenteil 1021 in Kontakt mit dem Düsen­ abschnitt steht und der Strömungspfad der Tinte vom Dü­ senabschnitt zur Pumpe geöffnet ist. Weiterhin erfolgt zum Zeitpunkt T1 ein Antrieb der Pumpe aufgrund der Verlagerung der Nockenfläche 1035B des Entlüftungsnockens 1035. Während eines das Zeitintervall TB, währenddessen ein Saugausstoßvorgang ausgehend vom Zeitpunkt T1 ausge­ führt wird, enthaltenden Hubs bzw. Zyklus ist das Kappen­ teil 1021 geschlossen, so daß die Tinte vom Düsenab­ schnitt abgesaugt und in einen Verlusttinte-Empfangsab­ schnitt entladen bzw. abgegeben wird. Weiterhin stellt das Zeitintervall TA3 nach diesem Saugen und Entladen bzw. Abgeben ein Zeitintervall dar, währenddessen das Kappenteil 1021 von der Seite des Schlittens 2 getrennt wird. Während dieses Trennvorgangs wird bzw. ist der Kappenöffnungsschalter geschlossen.
Wie in Fig. 12(E) gezeigt, bleibt der Entlüftungsnocken 1035 lediglich vor und nach Durchführung des Pumpensaug­ vorgangs (des Saugregeneriervorgangs) nach hermetischer Abdichtung der Kappen in seinem geschlossenen Zustand (d. h. in dem Zustand, in dem das Entlüftungsloch 1026 geschlossen ist), und nimmt während der übrigen Zeiten seinen geöffneten Zustand (den Zustand, bei dem das Ent­ lüftungsloch 1026 geöffnet ist) ein.
In Fig. 12(F) bezeichnet S1 die hermetisch abgedichtete Kappenstellung, wenn der Antriebsmotor beispielsweise in Vorwärtsrichtung gedreht wird, während S2 die Kappenstel­ lung mit Öffnung gegenüber der Atmosphäre bei Drehung des Antriebsmotors in Gegenrichtung darstellt. Bei Empfang eines Kappenöffnungssignals wie etwa eines Drucksignals dreht der Antriebsmotor in Vorwärtsrichtung und das Drucken wird möglich, während der Kappenöffnungsschalter geschlossen ist. Weiterhin wird bei Empfang eines Saug­ signals und lediglich dann, wenn der Antriebsmotor an einer während des Transports speziell initiierten Stel­ lung angehalten wird, der Schließzustand des Entlüftungs­ nockens aufgebaut bzw. erreicht, wobei sich der Entlüf­ tungsnocken 1035 während der Saugregenerierung in der Richtung von 0°-360° bewegt, bis der Kappenöffnungs­ schalter geschlossen ist. Der Entlüftungsnocken 1035 bewegt sich im Bereich der erfaßten Position von S2 und 360° während des normalen Abdeckvorgangs.
Bei der beschriebenen, in einem Tintenstrahl-Auf­ zeichnungsgerät verwendeten Regeneriereinrichtung mit einer Kappe zum hermetischen Abdichten der Umgebung der Öffnung eines Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungskopfs be­ steht die Kappe somit aus einem elastischen Material und es ist eine Einrichtung zum Verbinden des Kappeninneren mit der Atmosphäre unmittelbar vor der hermetischen Ab­ dichtung der Mündungsumgebung durch die Kappe vorgesehen.

Claims (11)

1. Regeneriereinrichtung für ein Tintenstrahlaufzeich­ nungsgerät, das eine Aufzeichnungseinrichtung zum Aus­ stoßen von Tinte auf einen Aufzeichnungsträger und eine der Aufzeichnungseinrichtung an einer vorbestimmten Po­ sition gegenüberliegende Abdeckeinrichtung umfaßt, mit einer mit dem Inneren der Abdeckeinrichtung in Verbin­ dung stehenden Saugeinrichtung zum Absaugen von Tinte von einer Ausstoßöffnung der Aufzeichnungseinrichtung über die Abdeckeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Entlüftungseinrichtung (28a bis 28d, 32; 52; 1029) zum Öffnen und Schließen des Inneren der Abdeckeinrichtung (22a bis 22d, 44, 722a bis 722d; 1021) gegenüber der Atmosphäre, wobei die Entlüftungseinrichtung ein Ent­ lüftungsrohr- oder -schlauchteil (27a bis 27d; 57; 727a bis 727d) aufweist, das ebenfalls mit dem Inneren der Abdeckeinrichtung verbunden ist, und wobei die Entlüf­ tungseinrichtung und die Saugeinrichtung (26; 56; 726) jeweils über eigene Rohr- und Schlauchteile mit dem In­ neren der Abdeckeinrichtung verbunden sind.
2. Regeneriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtung eine Ma­ gnetspule (34) aufweist und das Innere der Abdeckein­ richtung nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls nach dem Antrieb der Saugeinrichtung mit der Atmosphäre in Verbindung bringt.
3. Regeneriereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Hebel (29; 46; 729) für den Antrieb der Saugeinrichtung vorgesehen ist und daß die Entlüftungseinrichtung die Verbindung zwischen dem Inneren der Abdeckeinrichtung und der Atmosphäre been­ det, wenn die Saugeinrichtung im Zusammenhang mit dem Hebel betätigt wird.
4. Regeneriereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtung ein Ventil zum Beenden der Öffnung des Inneren der Abdeckeinrich­ tung gegenüber der Atmosphäre bei Betätigung der Saug­ einrichtung aufweist.
5. Regeneriereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeck­ einrichtung ein Absorberelement (37; 737; 1027) ange­ ordnet ist.
6. Regeneriereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungs­ einrichtung zwei mit einem Entlüftungsrohr oder -schlauch in Verbindung stehende Entlüftungsabschnitte (47; 52) zum Öffnen oder Schließen des Inneren der Ab­ deckeinrichtung gegenüber der Atmosphäre umfaßt.
7. Regeneriereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Entlüftungsabschnitt (47) beim Antrieb der Saugeinrichtung geschlossen wird, um die Verbindung zwischen dem Inneren der Abdeckeinrich­ tung und der Atmophäre zu unterbrechen, und daß der zweite Entlüftungsabschnitt (52) nach Ablauf eines vor­ bestimmten Zeitintervalls das Innere der Abdeckeinrich­ tung gegenüber der Atmosphäre öffnet.
8. Regeneriereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Entlüftungsabschnitt den Öffnungs- oder Schließvorgang in Verbindung mit der Be­ tätigung eines Hebels (46) für den Antrieb der Saugein­ richtung durchführt.
9. Regeneriereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeich­ nungseinrichtung (Fig. 2) mehrere Aufzeichnungsköpfe (1) umfaßt, die jeweils eine Ausstoßöffnung zum Aussto­ ßen von Tinte aufweisen, und daß die Abdeckeinrichtung aus mehreren Kappen (22a bis 22d; 44; 722a bis 722d) zum Abdecken der Ausstoßöffnung gebildet ist, wobei jeweils eine Kappe einen Aufzeichnungskopf zugeordnet ist.
10. Regeneriereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtung ein Ventil (47) zum Unterbrechen der Verbindung des In­ neren der als Kappe ausgebildeten Abdeckeinrichtung und der Atmosphäre bei einem mit Hilfe der Saugeinrichtung bewirkten Saugvorgang und eine Magnetspule (52) zum Verbinden des Kappeninneren mit der Atmosphäre nach Ab­ lauf eines vorbestimmten Zeitintervalls nach Beginn des Saugvorgangs umfaßt.
11. Regeneriereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckein­ richtung als Kappenteil (1021) mit einer Entlüftungs­ öffnung (1026) ausgebildet ist, und daß eine erste Vor­ spanneinrichtung (1032) zum Vorspannen einer Entlüf­ tungsöffnung-Schließeinrichtung (1029) in Schließrich­ tung der Entlüftungsöffnung (1026), eine für das Inein­ grifftreten und Außereingrifftreten mit der Entlüf­ tungsöffnungs-Schließeinrichtung (1029) ausgelegte und das Öffnen/Schließen der Entlüftungsöffnung (1029) durch die Entlüftungsöffnung-Schließeinrichtung (1029) steuerende Verriegeleungseinrichtung (1033), eine zweite Vorspanneinrichtung (1036) zum Vorspannnen der Verriegelungseinrichtung (1033) in Richtung des Ein­ griffs mit der Entlüftungsöffnungs-Schließeinrichtung (1029) und eine Betätigungseinrichtung (1035) zum Steu­ ern der Verriegelungseinrichtung (1033) für das Inein­ grifftreten und Außereingrifftreten mit der Entlüf­ tungsöffnungs-Schließeinrichtung (1029) vorgesehen sind, wobei die Entlüftungsöffnung (1026) durch die Be­ tätigung der Betätigungseinrichtung (1035) lediglich während des Transports und während eines Unterdruck- Saugregeneriervorgangs geschlossen ist.
DE19863611333 1985-04-05 1986-04-04 Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsgeraet und in dem geraet verwendete saug-regeneriereinrichtung Granted DE3611333A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60072176A JP2711835B2 (ja) 1985-04-05 1985-04-05 インクジェット装置
JP11983385A JPS61277456A (ja) 1985-06-04 1985-06-04 液体噴射記録装置における吸引回復装置
JP60119834A JPH089232B2 (ja) 1985-06-04 1985-06-04 インクジェット装置の回復方法
JP60119835A JP2516901B2 (ja) 1985-06-04 1985-06-04 液体噴射装置の回復方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3611333A1 DE3611333A1 (de) 1986-10-16
DE3611333C2 true DE3611333C2 (de) 1992-07-23

Family

ID=27465445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863611333 Granted DE3611333A1 (de) 1985-04-05 1986-04-04 Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsgeraet und in dem geraet verwendete saug-regeneriereinrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5086305A (de)
DE (1) DE3611333A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921621C1 (de) * 1999-05-10 2000-10-19 Tally Computerdrucker Gmbh Tintendrucker mit einer Reinigungsstation für einen oder mehrere Düsenköpfe

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6082846A (en) * 1985-04-08 2000-07-04 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording with recovery operation and associated test printing
US5182582A (en) * 1986-10-31 1993-01-26 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording apparatus with cleaning means that cleans lighter-ink discharge portions before darker-ink discharge portions
DE3736916A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-26 Canon Kk Tintenstrahl-aufzeichnungsgeraet und verfahren zu dessen reinigung
JP2583078B2 (ja) * 1986-10-31 1997-02-19 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置及びその清掃方法
JP2711846B2 (ja) * 1987-03-13 1998-02-10 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置の操作方法
JP2785031B2 (ja) * 1988-03-02 1998-08-13 キヤノン株式会社 シリアルプリンタ
US4908638A (en) * 1988-12-15 1990-03-13 Xerox Corporation Ink jet marking head having multicolor capability
DE3917720A1 (de) * 1989-05-31 1989-11-23 Siemens Ag Vorrichtung zum reinigen der duesenflaeche eines tintendruckkopfes
EP0423475B1 (de) * 1989-08-31 1997-01-22 Canon Kabushiki Kaisha Absaug-Regeneriervorrichtung für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
JP2946725B2 (ja) * 1989-11-06 1999-09-06 セイコーエプソン株式会社 インクジェット式記録装置
WO1991010569A1 (de) * 1990-01-09 1991-07-25 Siemens Aktiengesellschaft Tintendruckeinrichtung mit einer reinigungs- und dichtstation
JP3091485B2 (ja) * 1990-01-09 2000-09-25 イーストマン コダック カンパニー インキジェットプリンタのプリンタヘッドからインキを吸出すためとプリンタヘッドを被覆するための吸込み及び被覆装置
DE4000416C2 (de) * 1990-01-09 1993-12-02 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Betriebssicherstellung einer Tintendruckeinrichtung
WO1991014576A1 (de) * 1990-03-20 1991-10-03 Mannesmann Ag Saug- und abdeckeinrightung für tintendruckköpfe einer mehrfarben-tintendruckeinrichtung
US5717444A (en) * 1990-04-11 1998-02-10 Canon Kabushiki Kaisha Suction recovery device and ink jet recording apparatus using the device
JP2839966B2 (ja) * 1990-08-17 1998-12-24 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置の回復方法およびインクジェット記録装置
JP2821809B2 (ja) * 1990-10-01 1998-11-05 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
US5517219A (en) * 1992-01-16 1996-05-14 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording apparatus having an improved capping mechanism
US5434605A (en) * 1992-09-21 1995-07-18 Hewlett-Packard Company Automatic failure recovery method and system for ink-jet printheads
JP3155871B2 (ja) * 1992-10-30 2001-04-16 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
US5404158A (en) * 1992-11-12 1995-04-04 Xerox Corporation Ink jet printer maintenance system
US5619232A (en) * 1992-12-16 1997-04-08 Citizen Watch Co., Ltd. Maintenance station of ink jet printer and cap and pump included therein
JP3161155B2 (ja) * 1993-04-19 2001-04-25 富士ゼロックス株式会社 カラーインクジェット記録装置の吐出性能維持装置
US6137504A (en) * 1993-05-20 2000-10-24 Canon Kabushiki Kaisha Wiping and recovery of an ink jet head with inclined discharge port surface
JP3187607B2 (ja) * 1993-05-25 2001-07-11 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
JP3253766B2 (ja) * 1993-07-06 2002-02-04 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置用回復処理装置
GB2284576B (en) * 1993-12-10 1998-07-08 Seiko Epson Corp Ink jet recording apparatus
JP3157987B2 (ja) * 1994-07-28 2001-04-23 シャープ株式会社 インクジェット記録装置
JP3270664B2 (ja) * 1995-08-30 2002-04-02 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置及びインクジェット記録装置の回復方法
JPH09136437A (ja) * 1995-11-16 1997-05-27 Fuji Xerox Co Ltd インクジェット記録装置と記録ヘッドのインク回復方法
US5936647A (en) * 1996-10-31 1999-08-10 Hewlett-Packard Company Flexible frame onsert capping of inkjet printheads
US5956053A (en) 1996-10-31 1999-09-21 Hewlett-Packard Company Dual seal capping system for inkjet printheads
AUPP702598A0 (en) * 1998-11-09 1998-12-03 Silverbrook Research Pty Ltd Image creation method and apparatus (ART71)
AUPP702498A0 (en) * 1998-11-09 1998-12-03 Silverbrook Research Pty Ltd Image creation method and apparatus (ART77)
US7145696B2 (en) * 1998-11-09 2006-12-05 Silverbrook Research Pty Ltd Print data compression method and printer driver
US6547368B2 (en) 1998-11-09 2003-04-15 Silverbrook Research Pty Ltd Printer including printhead capping mechanism
ATE364508T1 (de) 1999-04-08 2007-07-15 Seiko Epson Corp Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und steuerverfahren für die reinigung des eingebauten aufzeichnungskopfes
JP4590150B2 (ja) * 2002-08-30 2010-12-01 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置及び回復制御方法
US8172348B2 (en) 2008-03-24 2012-05-08 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Print head cap vent
US8376531B2 (en) * 2011-03-22 2013-02-19 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Angular valve actuator
EP4309900A1 (de) * 2022-07-21 2024-01-24 Ricoh Company, Ltd. Flüssigkeitsausstossvorrichtung

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3051198C2 (de) * 1979-10-23 1996-11-14 Canon Kk Abdeck- und Absaugvorrichtung für Tintenstrahlschreiber
JPS56113464A (en) * 1980-02-15 1981-09-07 Hitachi Ltd Ink feeder
US4394669A (en) * 1980-07-22 1983-07-19 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording apparatus
US4533927A (en) * 1982-05-06 1985-08-06 Sharp Kabushiki Kaisha Capping mechanism for preventing nozzle blocking in an ink jet system printer
JPS58194564A (ja) * 1982-05-11 1983-11-12 Canon Inc インクジェット装置
JPS58194567A (ja) * 1982-05-11 1983-11-12 Canon Inc インクジェット記録装置
US4558326A (en) * 1982-09-07 1985-12-10 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Purging system for ink jet recording apparatus
JPS5962157A (ja) * 1982-10-04 1984-04-09 Canon Inc インクジェット装置
JPS59198161A (ja) * 1983-04-27 1984-11-09 Canon Inc 液体噴射装置
JPS59198160A (ja) * 1983-04-27 1984-11-09 Canon Inc 液体噴射記録装置
US4631556A (en) * 1983-05-11 1986-12-23 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording apparatus
JPS60101054A (ja) * 1983-11-08 1985-06-05 Canon Inc 液体噴射装置
US4628333A (en) * 1983-12-29 1986-12-09 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording head and ink jet recorder
US4695851A (en) * 1984-02-24 1987-09-22 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet printer
DE3637991A1 (de) * 1985-11-08 1987-05-14 Canon Kk Tintenstrahl-aufzeichnungsvorrichtung und regenerierverfahren hierfuer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921621C1 (de) * 1999-05-10 2000-10-19 Tally Computerdrucker Gmbh Tintendrucker mit einer Reinigungsstation für einen oder mehrere Düsenköpfe

Also Published As

Publication number Publication date
DE3611333A1 (de) 1986-10-16
US5086305A (en) 1992-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3611333C2 (de)
DE3879087T2 (de) Instandsetzungsstelle für Farbstrahldrucker.
DE68927790T2 (de) Aufzeichnungsvorrichtung
DE69120984T2 (de) Tintenstrahlaufzeignungsgerät mit Ausstosswiederherstellungsvorrichtung
DE3874800T2 (de) Vorrichtung zur verhinderung von duesenverstopfungen bei einem tintenstrahldrucker.
DE3040055C2 (de)
DE3417116C2 (de)
DE60210459T2 (de) Tintenstrahldrucker
DE60202797T2 (de) Tintenstrahldruckkopf und Tintenstrahldrucker
DE60107994T2 (de) Verbindungsvorrichtung, Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit dieser Vorrichtung, und Tintenversorgungsvorrichtung und -verfahren
DE19519962C2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE69310318T2 (de) Ventil für Tintenstrahldruckerwartungssystem
DE60203170T2 (de) Tintenpatrone
DE112005001041B4 (de) Tintenbehälter, Druckkopf und Tintenstrahldruckgerät
DE60116821T2 (de) Tintenzufuhrreinigungssystem, Tintenstrahldrucker und Vorrichtung zur Bildaufnahme mit Aufzeichnungsmechanismus
DE3604373C2 (de)
DE60306443T2 (de) Reinigungsgerät für Tintenstrahldruckkopf
DE69117197T2 (de) Aufzeichnungsgerät zur Durchführung einer Aufzeichnung mittels Tintenstrahlaufzeichnungskopf
DE3448287C2 (de)
DE4447801B4 (de) Schlauchpumpe für Tintenstrahldrucker
DE69020095T2 (de) Farbstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit einer Rohrpumpe.
DE3119892A1 (de) "fuessigkeitsausstossvorrichtung"
DE3317067C2 (de)
DE60025095T2 (de) Druckvorrichtung
DE3810920A1 (de) Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsvorrichtung und verfahren fuer eine fluessigkeitsabweisebehandlung derselben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition