DE3917720A1 - Vorrichtung zum reinigen der duesenflaeche eines tintendruckkopfes - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen der duesenflaeche eines tintendruckkopfesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Düsen
fläche eines Tintendruckkopfes gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Für den störungsfreien Betrieb von Tintendruckwerken, bei denen
mit Hilfe von elektromechanischen oder thermischen Wandlern
Tintentröpfchen aus kleinen Düsenöffnungen in Düsenplatten aus
gestoßen werden, ist es für einen störungsfreien Druckbetrieb
notwendig, die Düsenfläche stets sauber zu halten, da Staubpar
tikel, z.B. vom Papier und/oder Tintenreste im Düsenbereich zum
Schrägspritzen oder völligen Ausfall der Düsen führen können.
Bei der Reinigung der Düsenfläche ist es weiterhin notwendig
die Spritzfunktion der Düsen aufrecht zu erhalten, d.h. es darf
keine Luft oder Schmutz in die kleinen Düsenöffnungen gedrückt
werden.
Werden Tintenköpfe in Tintendruckeinrichtungen mit mehrfarbigen
Tinten verwendet, so ist es notwendig beim Reinigen der Düsen
fläche der Tintendruckköpfe dafür zu sorgen, daß keine Farbmi
schungen auftreten.
Weiterhin muß dafür gesorgt werden, daß die Düsen der Tinten
druckköpfe nicht eintrocknen und daß beim Transport der Druck
einrichtung bzw. der Tintendruckköpfe keine Tinte aus den Dü
senöffnungen austritt.
Zur Reinigung von Tintendruckköpfen sind vielerlei Vorrich
tungen bekannt geworden. So ist es z.B. aus der DE-PS
26 10 518 entnehmbar bei einem Spülvorgang durch manuelle
Druckerhöhung im Tintenversorgungssystem Tinte aus der Düsen
fläche des Tintendruckkopfes zu drücken und mit der austreten
den Tinte die Schmutzpartikel wegzuschwemmen.
Nachteilig ist dabei der hohe Tintenverbrauch und die unzurei
chende Wirkung bei festgeklebten Schmutz. Andere Reinigungsvor
richtungen verwenden eine schwenkbar angeordnete Platte, die
mit einer Kante über die Düsenfläche hin- und herbewegt wird
(DE-OS 32 07 072) .
Bei Platten, die flächig über die Düsenflächen geführt werden,
können jedoch gelegentlich Luftinseln in die Düsenöffnungen ge
drückt werden. Weiterhin ist nicht sichergestellt, daß die
Schmutzpartikel von der Düsenplatte entfernt werden.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 37 13 794 eine Vorrichtung zum
Reinigen und Verschließen der Düsenfläche eines Tintenkopfes
bekannt, bei der mit Hilfe einer Abstreiflippe, die auf einem
Endlosband angeordnet ist, die Düsenfläche gereinigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art bereitzustellen, mit der es möglich ist, in ein
facher und sicherer Weise die Düsenfläche eines Tintendruck
kopfes zu reinigen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches
gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird Schmutz jeglicher
Art durch Spülflüssigkeit eingeweicht, abgelöst und wegtrans
portiert. Bei besonders hartnäckig anhaftender Verschmutzung
kann durch eine zusätzliche Wischbewegung mit Hilfe der er
findungsgemäßen Vorrichtung Schmutz von der Düsenfläche ent
fernt werden.
Die Vorrichtung besteht dabei in vorteilhafter Weise aus einer
Unterdruck erzeugenden Einrichtung in Form einer Verschlußkap
pe, die im Betriebszustand die Düsenfläche überdeckt und bei
der in den zwischen Verschlußkappe und Düsenfläche entstehenden
Raum aus einem Vorratsbereich Spülflüssigkeit angesaugt und da
mit die Düsenfläche überspült wird.
Die Spülflüssigkeit wird dabei mit Hilfe einer Umwälzeinrich
tung mit zugeordneter Filtereinrichtung umgewälzt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die
Verschlußkappe als Abdeckeinrichtung für die Düsenfläche der
Tintendruckeinrichtung ausgebildet. Sie wird im Ruhezustand der
Druckeinrichtung vor die Düsenfläche gebracht bzw. verbleibt
dort nach dem Spülvorgang, wobei die belüftete Kappe die Düsen
fläche mit den Düsenöffnungen in einem feuchten Kleinklima
schützt und abdeckt.
Nach dem eigentlichen Spülvorgang kann die Klappe schiebend
über die Düsenfläche bewegt werden. Die an der Verschlußkappe
angeordneten Dichtlippen wirken als Wischlippen und sorgen für
eine weitere mechanische Säuberung.
Durch Andrücken einer elastischen Dichtplatte im Innern der
Kappe, z.B. der weichen Rückwand der Kappe während des Spül
vorganges, können die Düsen bzw. die Düsenaustrittsöffnungen
naß abgedichtet werden. Da sowohl die Düsenfläche als auch die
Dichtplatte naß gereinigt werden und gleichzeitig etwas Tinte
aus den Düsenöffnungen austritt, wird ein Eindringen von
Schmutz oder Luft beim Abdichten sicher vermieden.
Durch Unterbrechung der Spülmittelzufuhr kann der von einer
Saugpumpe erzeugte Unterdruck vollständig im Verschlußkappen
hohlraum angelegt werden. Durch diese Maßnahme wird kräftig
Tinte aus den Tintenaustrittsöffnungen abgesaugt und damit
etwaige Verstopfungen und/oder Lufteinschlüsse herausgezogen.
Um zu vermeiden, daß Spülmittel durch die Düsenöffnungen in das
Tintenschreibwerk gelangt, muß bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung der Druck in der Verschlußkappe etwas niedriger sein,
als in den Tintenzuführungen des Tintendruckkopfes.
Dies kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung dadurch besonders einfach erreicht werden, daß das Spül
flüssigkeitsniveau im Spülflüssigkeits-Vorratsbereich etwas
niedriger ist, als das Niveau des Tintenvorratsbereiches des
Tintendruckkopfes. Dabei sind Strömungswiderstände und entspre
chende Strömungsgeschwindigkeiten zu berücksichtigen. Während
des Spülens treten durch den geringen Druckunterschied sehr
kleine Mengen Tinte aus den Düsen der Düsenfläche aus, womit
sicher das Eindringen von Schmutz und Spülflüssigkeit in das
Tintenversorgungssystem bzw. den Wandlerbereich des Tinten
druckkopfes vermieden wird. Durch Belüftung wird die Verschluß
kappe entleert und die Spülflüssigkeit in das Vorratsgefäß zu
rücktransportiert.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden beispielsweise näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine schematische Prinzipdarstellung der er
findungsgemäßen Reinigungsvorrichtung.
In einer hier nicht im einzelnen dargestellten Tintendruckein
richtung wird ein Tintendruckkopf 10 mit darin angeordneten
elektrothermischen oder piezoelektrischen Wandlerelementen 11
mit Hilfe einer Antriebseinrichtung auf einem Druckerwagen
zeilenweise entlang von einem Aufzeichnungsträger bewegt. Der
Tintendruckkopf 10 steht über ein Tintenversorgungssystem 12
mit einem Tintenvorratsbehälter 13 in Verbindung, wobei bei dem
dargestellten Beispiel der Tintenvorratsbehälter 13 etwas nied
riger angeordnet ist, als der Tintendruckkopf 10. Bei derarti
gen mit Unterdruck arbeitenden Tintendruckeinrichtungen sorgen
die Kapillarkräfte im Düsenaustrittsbereich des Wandlers 11 da
für, daß bei Schreibpausen die Tinte im Tintendruckkopf nicht
in den Vorratsbereich 13 zurückströmt.
Zur Reinigung der Düsenfläche 14 des Tintendruckkopfes 10 ist
eine elastische, aus Gummi oder Silikon bestehende Verschluß
kappe 15 vorgesehen, die etwa die Größe der Düsenfläche des
Tintendruckkopfes hat und die über Dichtlippen 16 die Düsenflä
che (14) des Tintendruckkopfes im Betriebszustand der Reini
gungsvorrichtung umfaßt. Die Verschlußkappe 15 kann dabei auf
einer gesonderten motorisch bewegbaren Einrichtung angeordnet
sein, die es ermöglicht, die Verschlußkappe vor die Düsenfläche
14 des Tintendruckkopfes 10 zu bringen oder aber es ist mög
lich, die Verschlußkappe 15 stationär anzuordnen und im Reini
gungsbetrieb den Tintendruckkopf 10 über den Druckerwagen vor
die Verschlußkappe 15 zu bringen.
Die Verschlußkappe 15 weist an ihrer Innenseite eine elastische
Dichtplatte 17 auf, die sich während des Spülvorganges an die
Düsenaustrittsöffnungen der Düsenfläche 14 anlegt.
Weiterhin weist die Verschlußkappe 15 eine Spülflüssigkeitsein
trittsöffnung 18 und eine Spülflüssigkeitsabsaugöffnung 19 auf.
Die Spülflüssigkeitsabsaugöffnung 19 steht dabei über eine Lei
tung 20 mit einer Kolbensaugpumpe 21 in Verbindung, die Spül
flüssigkeitseintrittsöffnungen 18 über eine weitere Leitung 20
mit einem Vorratsgefäß 22 zur Aufnahme von Spülflüssigkeit.
Als Spülflüssigkeit läßt sich dabei eine aus der EP-OS 02 85
155 bekannte Spülflüssigkeit verwenden oder aber es ist auch
möglich, das Tintenlösungsmittel der Schreibtinte selbst zu
verwenden. Das Vorratsgefäß 22 kann dabei mit Filterwerkstoff,
z.B. Glaswatte ausgekleidet bzw. ausgefüllt sein und es weist
an seiner Oberseite eine Bohrung 23 zum atmosphärischen Druck
ausgleich auf.
Damit im Bereich der Verschlußkappe 15 ein definierter Unter
druck herrscht, ist das Vorratsgefäß 22 mit dem darin enthal
tenen Spülmittel auf einem niedrigeren Niveau als der Vorrats
behälter 13 für die Schreibtinte (Δ).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet dabei wie folgt:
Bei Aufruf einer Reinigungsprozedur wird zunächst die Ver schlußkappe 15 vor den Austrittsbereich bzw. die Düsenfläche 14 des Tintendruckkopfes 10 gebracht. Sodann wird mit Hilfe der Saugpumpe 21 ein Unterdruck im Saugraum der Verschlußkappe 15 erzeugt und damit Spülmittel aus dem Vorratsgefäß 22 über die Leitung 20 und die Spülmitteleintrittsöffnung 18 dem Bereich der Düsenfläche 14 des Tintendruckkopfes zugeführt. Dieses Spülmittel löst evtl. anhaftende Tintenreste Staub oder sonsti ge Partikel an der Düsenfläche 14 ab und schwemmt sie in das Vorratsgefäß 22. Dort setzen sich die Schmutzteilchen bzw. die Partikel in den Maschen des Vorratsgefäßes bzw. dem darin an geordneten Filter, der z.B. aus einer Glaswatte bestehen kann, ab. Durch den Unterdruck wird gleichzeitig etwas Tinte aus der Düsenfläche 14 bzw. den Wandlerelementen 11 des Tintendruck kopfes 10 abgesaugt. Damit ist es nicht möglich, daß Spülflüs sigkeit sich im Tintenversorgungssystem des Tintendruckkopfes mit der Schreibflüssigkeit vermischt.
Bei Aufruf einer Reinigungsprozedur wird zunächst die Ver schlußkappe 15 vor den Austrittsbereich bzw. die Düsenfläche 14 des Tintendruckkopfes 10 gebracht. Sodann wird mit Hilfe der Saugpumpe 21 ein Unterdruck im Saugraum der Verschlußkappe 15 erzeugt und damit Spülmittel aus dem Vorratsgefäß 22 über die Leitung 20 und die Spülmitteleintrittsöffnung 18 dem Bereich der Düsenfläche 14 des Tintendruckkopfes zugeführt. Dieses Spülmittel löst evtl. anhaftende Tintenreste Staub oder sonsti ge Partikel an der Düsenfläche 14 ab und schwemmt sie in das Vorratsgefäß 22. Dort setzen sich die Schmutzteilchen bzw. die Partikel in den Maschen des Vorratsgefäßes bzw. dem darin an geordneten Filter, der z.B. aus einer Glaswatte bestehen kann, ab. Durch den Unterdruck wird gleichzeitig etwas Tinte aus der Düsenfläche 14 bzw. den Wandlerelementen 11 des Tintendruck kopfes 10 abgesaugt. Damit ist es nicht möglich, daß Spülflüs sigkeit sich im Tintenversorgungssystem des Tintendruckkopfes mit der Schreibflüssigkeit vermischt.
Soll mit der Reinigungsvorrichtung verstärkt Tinte aus der Dü
senfläche 14 bzw. den Wandlerelementen 11 des Tintendruckkopfes
10 abgesaugt werden, um auf diese Weise etwaige Verstopfungen
und/oder Lufteinschlüsse zu entfernen, so ist es möglich, über
eine hier nicht dargestellte Einrichtung, z.B. in Form einer
elektromechanischen Klemme die Spülmittelflüssigkeitzutritts
öffnung 18 zu verschließen. Wird jetzt weiterhin die Saugpumpe
21 betätigt, wirkt der Unterdruck vollständig auf den Kappen
hohlraum und damit auf die Düsenfläche 14.
Bewegt man nach dem eigentlichen Spülvorgang die Verschlußkappe
15 über die Düsenplatte 14, so wirken die Dichtlippen 16 als
Wischlippen und sorgen für eine zusätzliche Reinigung der Dü
senfläche.
Beläßt man die über eine hier nicht dargestellte Öffnung belüf
tete Verschlußkappe nach dem Spülvorgang vor der Düsenplatte
14, so werden die Düsenöffnungen in einem feuchten Kleinklima
geschützt abgedeckt. Es ist weiterhin über eine hier nicht dar
gestellte mechanische Andruckvorrichtung, die z.B. entsprechend
einer aus der DE-OS 37 13 794 entnehmbaren Andruckvorrichtung
ausgestaltet sein kann, möglich, die Verschlußkappe 15 mit der
elastischen Dichtplatte 17 gegen den Austrittsbereich der Dü
senfläche 14 zu drücken und damit abzudichten.
Es ist auch möglich, die elastische Dichtplatte 17 während des
Spülvorganges naß gegen die Düsenöffnungen bzw. die Austritts
öffnungen der Düsenfläche 14 zu pressen. Die Dichtplatte 17
kann dabei in einfacher Weise durch die elastische Rückwand der
Verschlußkappe 15 selbst gebildet werden.
Bezugszeichenliste:
10 Tintendruckkopf
11 Wandlerelemente
12 Tintenversorgungssystem für den Tintendruckkopf
13 Tintenvorratsbehälter
14 Düsenfläche
15 Verschlußkappe (Gummi)
16 Wischlippen (Dichtlippen)
17 elastische Dichtplatte
18 Spülflüssigkeitszuführöffnung
19 Spülflüssigkeitsabsaugöffnung
20 Versorgungsleitung für Spülflüssigkeit
21 Saugpumpe
22 Vorratsgefäß mit darin angeordnetem Filter aus Glaswatte
23 Ausgleichöffnung
11 Wandlerelemente
12 Tintenversorgungssystem für den Tintendruckkopf
13 Tintenvorratsbehälter
14 Düsenfläche
15 Verschlußkappe (Gummi)
16 Wischlippen (Dichtlippen)
17 elastische Dichtplatte
18 Spülflüssigkeitszuführöffnung
19 Spülflüssigkeitsabsaugöffnung
20 Versorgungsleitung für Spülflüssigkeit
21 Saugpumpe
22 Vorratsgefäß mit darin angeordnetem Filter aus Glaswatte
23 Ausgleichöffnung
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Reinigen der Düsenfläche (14) eines Tinten
druckkopfes (10) in einer Tintendruckeinrichtung,
gekennzeichnet durch eine vor die Düsenfläche
(14) bringbare, Unterdruck erzeugende Einrichtung (15) über die
im Betriebszustand aus einem Vorratsbereich (22) Spülflüssig
keit angesaugt und damit die Düsenfläche (14) überspült wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung eine elastische Ver
schlußkappe (15) mit darauf angeordneten Dichtlippen (16) auf
weist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Dichtlip
pen (16) als Wischlippen zur mechanischen Säuberung der Düsen
fläche (14) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß als Spülflüs
sigkeit das Tintenlösungsmittel verwendet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Umwälzeinrichtung die
dem Vorratsbereich (22) Spülflüssigkeit entnimmt und nach Über
spülen der Düsenfläche (14) und/oder bedarfsweise zum Reinigen
über ein Filter dem Vorratsbereich (22) erneut zuführt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch eine in der Verschlußkappe (15) ange
ordnete elastische Dichtplatte (17) zur abdichtenden Anlage an
die Austrittsöffnungen der Düsenfläche (14).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Dichtplatte (17) als ein
Element der elastischen Rückwand der Verschlußkappe (15) ausge
bildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterdruck in der Vor
richtung durch ein gegenüber einem Tintenvorratsbehälter (13)
niedrigeren Niveau des Spülflüssigkeitsvorratsbereiches (22)
bestimmt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (15) eine
Belüftungseinrichtung aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschlußkappe (15) als Abdeckung
für die Düsenfläche (14) der Tintendruckeinrichtung ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917720 DE3917720A1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Vorrichtung zum reinigen der duesenflaeche eines tintendruckkopfes |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19893917720 DE3917720A1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Vorrichtung zum reinigen der duesenflaeche eines tintendruckkopfes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917720A1 true DE3917720A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6381769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917720 Withdrawn DE3917720A1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Vorrichtung zum reinigen der duesenflaeche eines tintendruckkopfes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917720A1 (de) |
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1989
- 1989-05-31 DE DE19893917720 patent/DE3917720A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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