DE4000454C2 - - Google Patents

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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wischeinrichtung für Düsenaus­ trittsflächen von Tintendruckköpfen.
In Tintendruckeinrichtungen tritt häufig das Problem auf, daß sich durch Trielen oder Absaugen der Tinte aus Tintendruckköp­ fen mit Hilfe einer Reinigungs- und Dichtstation, wie sie bei­ spielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 40 00 453.8 beschrieben ist, Tintenreste an Düsenaustrittsflächen der Tintendruckköpfe absetzen und dadurch Druckbildstörungen auftreten. Um dieses zu vermeiden, müssen die Düsenaustrittsflächen der Tintendruckköpfe regelmäßig abgewischt werden. Das regelmäßige Abwischen der Düsenaustrittsflächen ist darüber hinaus auch deshalb zu empfehlen, weil die Tintendruckköpfe während des Druckvorganges regelmäßig mit Papierstaub verschmutzt werden. Problemverstärkend stellen sich die Verhältnisse bei einem Tin­ tenfarbdrucker dar, wo die Wischeinrichtung tintenfrei gehalten werden muß, um bei nachfolgenden Wischprozeduren ein Vermischen der einzelnen Farben zu vermeiden.
Aus der DE-A1-37 36 916 ist es bekannt, zur Reinigung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts eine erste Reinigungseinrich­ tung, bestehend aus einem Reinigungsschieber und einer Ab­ streichklinge, vorzusehen. Charakteristisch für die erste Rei­ nigungseinrichtung ist es, daß die Tintendruckköpfe in Aufein­ anderfolge von einer hellen zu einer dunklen Farbe gereinigt werden. Hat sich die an den Tintendruckköpfen angesammelte Tin­ te nach dem Reinigen durch Abstreichen der Ausstoßflächen der Tintendruckköpfe mit der Abstreichklinge an der ersten Reini­ gungseinrichtung abgesetzt, so wird die von der ersten Reini­ gungseinrichtung aufgenommene Tinte mit Hilfe einer an einem Druckerwagen angebrachten zweiten Reinigungseinrichtung ent­ fernt.
Die zweite Reinigungseinrichtung, die im wesentlichen eine Platte mit einem Absorptionsmittel umfaßt, ist auf dem Drucker­ wagen derart angeordnet, daß nach dem Reinigen der Tintendruck­ köpfe durch seitliches Hin- und Herbewegen des Druckerwagens die an der ersten Reinigungseinrichtung haftende Tinte von der Platte der zweiten Reinigungseinrichtung abgestreift und von dem Absorptionsmittel aufgenommen wird. Nachteilig bei der be­ kannten Reinigungseinrichtung ist es jedoch, daß die Reini­ gungseinrichtung zweiteilig aufgebaut ist und auf dem Drucker­ wagen zusätzlich Platz für die zweite Reinigungseinrichtung ge­ schaffen werden muß.
Aus der DE-A1-32 26 683 ist eine Reinigungsvorrichtung für Schreibköpfe in Tintendruckeinrichtungen bekannt, bei der Tinte aus Düsen eines Tintendruckkopfes über mehrere, in einem An­ saugverteiler angeordnete Bürsten durch eine Saugeinrichtung, beispielsweise eine Vakuumpumpe, abgesaugt wird. Für den Absaugvorgang werden die Bürsten zwangsweise mit den Düsenöffnungen auf der Düsenaustrittsfläche des Tintendruckkopfes in Be­ rührung gebracht. Die Bürsten werden von einer Vielzahl sich durch die Außenwand des Ansaugverteilers bohrende Faserelemente gebildet. Damit die von der Saugeinrichtung erzeugte An­ saugkraft auch an den Düsenöffnungen des Tintendruckkopfes anliegt, weisen die einzelnen Faserelemente jeweils einen kleinen Kapillarquerschnitt auf, durch den die Tinte abgesaugt wird. Die Faserelemente sind darüber hinaus so beschaffen, daß an der Düsenaustrittsfläche eine Scheuerwirkung entsteht, um Überreste oder Fremdteilchen von den Schreibköpfen zu entfernen.
In dem Patents Abstracts of Japan, M632, vom 16. 10. 1987, Vol. 11, Nr. 318 mit JP 62-1 01 447 A ist eine Wischeinrichtung für Tintendruckköpfe beschrieben, bei der mindestens eine reversibel verformbare, an einer Haltevorrichtung befestigbare Wischlippe in Wischkontakt mit einer Düsenaustrittsfläche eines Tintendruckkopfes gebracht wird. Die Wischlippe ist aus einem nicht benetzendem Material, beispielsweise Silikon, hergestellt und weist an dem der Haltevorrichtung gegenüberliegenden Ende eine Abstreifkante auf, die bei einer Relativbewegung zwischen der Wischeinrichtung und des Tintendruckkopfes streifend an der Düsenaustrittsfläche vorbeigeführt wird. Dabei werden in Wischrichtung von der Düsenaustrittsfläche abgewischte Tinten- und Schmutzreste in einen Sammelbereich auf der nicht benetzenden Oberfläche der Wischlippe angehäuft.
Aus der DE-A1-32 20 620 ist eine Wischeinrichtung für Tintendruckköpfe bekannt, die in einer Serviceposition des Tinten­ druckkopfes die bei einem Spülvorgang aus dem Tintendruckkopf herausgespritzte und an den Tintendruckkopf heruntertriefende Verlusttinte abwischt und entsorgt. Die Serviceposition des Tintendruckkopfes ist erreicht, wenn die Wischeinrichtung un­ terhalb einer Düsenaustrittsfläche des Tintendruckkopfes an einer Vorderfläche des Tintendruckkopfes in Wischkontakt ge­ bracht ist. Hierfür weist die Wischeinrichtung ein elastisches Teil, beispielsweise gerichtetes Dochtmaterial aus Glas, auf, das während des Wischvorgangs relativ an der Vorderfläche streifend vorbeibewegt wird. Dadurch wird an der Vorderfläche anhängendes, unerwünschtes Material, z. B. Tinten- und Schmutzreste, abgewischt. Für die Entsorgung der abgewischten Tinten- und Schmutzreste weist die Wischeinrichtung ein saug­ fähiges, poröses Material, z. B. ungerichtetes, Kapillareigenschaften aufweisendes Dochtmaterial aus Papier oder Schaumstoff, auf, das mit dem elastischen Teil in Saugverbindung steht. Das saugfähige Material und das elastische Teil sind, eine Funktionseinheit bildend, gemeinsam in einem als Haltevorrichtung ausgebildeten Schutzgehäuse angeordnet.
In dem Patents Abstracts of Japan, M-633 vom 20. Okt. 1987, Vol. 11, No. 321 mit JP 62-1 03 147 A ist eine Wischeinrichtung für Tintendruckköpfe beschrieben, bei der eine an einer Haltevorrichtung befestigbare Wischlippe in Wischkontakt mit einer Düsenaustrittsfläche eines Tintendruckkopfes gebracht wird. Die Wischlippe ist aus einem porösen Material hergestellt und weist an dem der Haltevorrichtung gegenüberliegenden Ende mehrere, kapillarisch wirkende Schlitze auf. Durch die Absorptionseigenschaft der kapillarisch wirkenden Schlitze verbunden mit der Adsorptionseigenschaft der porösen Wischlippe wird die reinigende Wirkung der Wischeinrichtung erhöht.
Aus dem Patents Abstracts of Japan, M-632 vom 16. Okt. 1987, Vol. 11, No. 318 mit JP 62-1 01 448 A ist eine Wischeinrichtung für Tintendruckköpfe bekannt, bei der eine an einer Haltevorrichtung befestigbare Wischlippe in Wischkontakt mit einer Dü­ senaustrittsfläche eines Tintendruckkopfes gebracht wird. Die Wischlippe weist mehrere, kapillarisch wirkende Schlitze auf, durch die die von der Düsenaustrittsfläche abgewischten Tintenreste von der Abstreifkante der Wischlippe wegtransportiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wischeinrichtung für Düsen­ austrittsflächen von Tintendruckköpfen aufzubauen, mit der auf der Düsenaustrittsfläche befindliche Tinten- und Schmutzreste, ohne die Düsen auf den Austrittsflächen zu verstopfen und zu verschmutzen, abgewischt und mit der die abgewischten Tinten- und Schmutzreste unmittelbar entsorgt werden.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebe­ nen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwie­ sen. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Wischeinrichtung,
Fig. 2 in einer Draufsicht eine im Teilquerschnitt dargestell­ te zweite Ausführungsform der Wischeinrichtung,
Fig. 3 in einer Seitenansicht die im Teilquerschnitt darge­ stellte zweite Ausführungsform der Wischeinrichtung,
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung der Wischbewegung von der zweiten Ausführungsform der Wischeinrichtung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten ersten Aussführungsform weist die Wischeinrichtung 1 eine rechteckförmige Wischlippe 10 auf, die zwischen zwei Platten einer Halterung 11 eingespannt ist. Die Wischlippe 10 besteht aus einem nicht benetzenden Werkstoff, beispielsweise Silikon, und ist reversibel verformbar ausge­ bildet. Auf einem Teil der Wischlippe 10 ist auf deren Ober­ fläche in einem Abstand von einer Abstreifkante 100, ein bei­ spielsweise aus einem Polyurethanschaumstoff hergestellter, großflächig ausgebildeter Flüssigkeitsabsorber 12, z. B. durch Verkleben, befestigt. Dadurch entsteht zwischen der Abstreif­ kante 100 und dem Flüssigkeitsabsorber 12 auf der Wischlippe 10 ein Sammelbereich S für Tinten- und Schmutzreste. Dadurch, daß der Flüssigkeitsabsorber 12 nicht mit der Abstreifkante 100 zu­ sammenfällt, entsteht bei einer Wischbewegung in der einge­ zeichneten Richtung durch das Abstreifen der Wischlippe 10 mit der Abstreifkante 100 an einer Düsenaustrittsfläche eines Tin­ tendruckwerkes in einer Tintendruckeinrichtung K ein Material­ abrieb am porösen Flüssigkeitsabsorber 12. Damit wird die Ge­ fahr einer Verstopfung der Düsen erheblich reduziert und somit die Funktion der Tintendruckeinrichtung erhöht. Als günstig hat sich ein Abstand in der Größenordnung a=2 mm erwiesen. Bei die­ sem Abstandswert handelt es sich um einen Erfahrungswert, der ausreicht, um die an der Düsenaustrittsfläche abgestreiften Tinten- und Schmutzreste von der entnetzenden Oberfläche der Wischlippe 10 aufnehmen zu können. Damit wird verhindert, daß die auf der Wischlippe 10 angesammelte Tinte bei jedem weiteren Abwischen der Düsenaustrittsfläche abgestreift und verwischt wird und so vor allem bei einem Farbdrucker die hellen Farben verunreinigt werden. Darüber hinaus wird durch den Flüssig­ keitsabsorber 12 auch ein Verkrusten und Abtropfen der Tinte verhindert. Die große Oberfläche des Flüssigkeitsabsorbers 12 sorgt weiterhin für eine Reduzierung der Trocknungszeit der aufgenommenen Tinte.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform für die Wischein­ richtung. Bei der mit 2 bezeichneten Wischeinrichtung ist die Wischlippe 20 mit einem Ende in einem Trägerteil 21 angeordnet und am gegenüberliegenden Ende reversibel verformbar ausgebil­ det. Die Wischlippe 20 wird von mehreren, zueinander parallel verlaufenden Absaugbohrungen 200 durchsetzt, die an einem Ende in einen Hohlraum 210 des Trägerteiles 21 münden. In den Hohl­ raum 210 mündet außerdem noch eine Durchtrittsöffnung 211 eines Absaugstutzens 212.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der im Teilquerschnitt dargestellten Wischeinrichtung 2. Die Wischlippe 20 weist da­ nach eine obere Lippe 201 und eine untere Lippe 202 auf, die an dem dem Trägerteil 21 abgewandten Ende voneinander stufig abge­ setzt sind. Die obere Lippe 201 weist die Abstreif- oder Wisch­ kante 203 auf, die sich für die eingezeichnete Bewegungsrich­ tung des Druckerwagens über die Düsenaustrittsfläche des Tinten­ druckkopfes abstreifend bewegt. Zur Entsorgung der an der Düsenaustrittsfläche abgestreiften Tinte ist das Trägerteil 21 über einen Schlauch 22 mit einer Unterdruckpumpe 23 verbunden.
Die Fig. 4 zeigt, wie sich die elastisch ausgebildete Wisch­ lippe 20 für die eingezeichnete Bewegung des Druckerwagens ver­ formt und die Wischkante 203 auf der Düsenaustrittsfläche ent­ langgleitet. Dadurch, daß sich die Wischlippe 20 verformt, bil­ det sich an der Wischkante 203 zwischen der Wischlippe 20 und der Düsenaustrittsfläche der keilförmige Sammelbereich S, in dem sich die von der Düsenaustrittsfläche abgestreiften Tinten- und Schmutzreste sammeln. Mit Hilfe der Unterdruckpumpe 23, die mit der Wischeinrichtung 2 über den Absaugstutzen 212 durch den Schlauch 22 verbunden ist, erfolgt ein Absaugen über die Absaug­ bohrung 200 und anschließend die Entsorgung über den Hohlraum 210, den Abfluß 211 zu einem in der Unterdruckpumpe 23 inte­ grierten Entsorgungsbehälter.

Claims (6)

1. Wischeinrichtung für Düsenaustrittsflächen von Tintendruckköpfen mit folgenden Merkmalen:
  • a) eine für Tinte nicht benetzende, reversible verformbare Wischlippe (10, 20) weist eine Abstreifkante (100, 203) auf, die in einen Wischkontakt mit der Düsenaustrittsfläche bringbar ist,
  • b) die Wischlippe (10, 20) ist mit Mitteln (12, 21, 22, 23, 200) zum Entsorgen der in dem Sammelbereich (S) auf der Wischlippe (10, 20) befindlichen Tinten- und Schmutzreste auf einer ge­ meinsamen Haltevorrichtung (11, 21) angeordnet,
  • c) auf der Wischlippe (10, 20) ist zwischen der Abstreifkante (100, 203) und den Mitteln (12, 21, 22, 23, 200) ein Sammelbereich (S) für an der Düsenaustrittsfläche abgestreifte Tinten- und Schmutzreste ausgebildet,
  • d) für die Ausbildung des Sammelbereiches (S) sind die Mittel (12, 21, 22, 23, 200) auf der Wischlippe (10, 20) gegenüber der Abstreifkante (100, 203) um ein Versatz (a) in der Größenordnung von 2 mm zurückversetzt angeordnet,
  • e) die Mittel (12, 21, 22, 23, 200) sind in Wischrichtung dem Sammelbereich (S) für die Tinten- und Schmutzreste auf der Wischlippe (10, 20) vorgelagert.
2. Wischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß der nicht benetzende Werkstoff aus Silikon besteht.
3. Wischeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12, 21, 22, 23, 200) mindestens eine die Wischlippe (20) im Inneren durchsetzende Absaugbohrung (200) aufweisen.
4. Wischeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (12) zum Entsorgen der abgewischten Tinten- und Schmutzreste von den Tintendruckköpfen als Flüssigkeitsabsorber ausgebildet ist.
5. Wischeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (21, 22, 23) zum Entsorgen der abgewischten Tinten- und Schmutzreste von den Tintendruckköpfen als Sauganordnung ausgebildet ist.
6. Wischeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sauganordnung (21, 22, 23) eine Unterdruckpumpe (23) enthält, die mit einem Trägerteil (21) für die Wischlippe (20) über einen auf einen Absaugstutzen (212) des Trägerteils (21) gestülpten Schlauch (22) verbunden ist.
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