DE69813991T2 - Zurückziehbare Wischerreinigungsvorrichtung für Tintenstrahldruckköpfe - Google Patents

Zurückziehbare Wischerreinigungsvorrichtung für Tintenstrahldruckköpfe Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Tintenstrahl-Druckmechanismen und spezieller auf ein rückziehbares Wischer- und Wischer-Abschaber-System, wobei der Wischer ausgefahren wird, um einen Tintenrückstand von einem Tintenstrahldruckkopf, der in einem Tintenstrahl-Druckmechanismus installiert ist, zu wischen, und im Anschluß an das Wischen, wird der Tintenrückstand vom Wischer während des Einfahrens in eine rückziehbare Ruheposition innerhalb des Abschabermechanismus abgeschabt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Tintenstrahl-Druckmechanismen verwenden Kassetten, die häufig als „Stifte" bezeichnet werden, die Tropfen von einem flüssigen Farbmittel, das hierin allgemein als „Tinte" bezeichnet wird, auf eine Seite ausstoßen. Jeder Stift weist einen Druckkopf auf, der mit sehr kleinen Düsen gebildet ist, durch die die Tintentropfen abgefeuert werden. Um ein Bild zu drucken, wird der Druckkopf über der Seite hin- und hergetrieben, wobei Tropfen von Tinte in einem gewünschten Muster ausgestoßen werden, während sich derselbe bewegt. Der spezielle Tintenausstoßmechanismus innerhalb des Druckkopfs kann eine Vielzahl an unterschiedlichen Formen annehmen, die Fachleuten bekannt sind, wie z. B. jene, die eine piezoelektrische oder thermische Druckkopftechnologie verwenden. Zwei ältere thermische Tintenausstoßmechanismen sind beispielsweise in den U.S.-Patenten Nr. 5.278.584 und 4.683.481 gezeigt. Bei einem thermischen System ist eine Barriereschicht, die Tintenkanäle und Verdampfungskammern enthält, zwischen einer Düsenöffnungsplatte und einer Substratschicht positioniert. Diese Substratschicht enthält typischerweise lineare Arrays von Heizelementen, wie z. B. Widerständen, die mit Energie versorgt werden, um eine Tinte innerhalb der Verdampfungskammern zu erwärmen. Nach dem Erwärmen wird ein Tintentröpfchen von einer Düse, die einem mit Energie versorgtem Widerstand zugeordnet ist, ausgestoßen. Durch selektives Versorgen der Widerstände mit Energie, während sich der Druckkopf über die Seite bewegt, wird die Tinte in einem Muster auf das Druckmedium ausgeworfen, um ein gewünschtes Bild zu bilden (z. B. Bild, Tabelle oder Text).
  • Um den Druckkopf zu reinigen und zu schützen, wird ein „Servicestations"-Mechanismus durch das Druckerchassis unterstützt, so daß der Druckkopf über der Station zur Wartung bewegt werden kann. Zur Speicherung oder während der Nichtdruckperioden umfassen die Servicestationen üblicherweise ein Abdeckungssystem, das die Druckkopfdüsen im wesentlichen vor Verunreinigungen und Austrocknen versiegelt. Einige Abdeckungen sind ebenfalls konzipiert, um ein Ansaugen zu vereinfachen, indem sie z. B. mit einer Pumpeinheit verbunden sind, die ein Vakuum auf den Druckkopf zieht. Während des Betriebs werden Verstopfungen im Druckkopf periodisch durch Abfeuern einer Anzahl von Tintentropfen durch jede der Düsen in einem Prozeß, der als Spucken bekannt ist, beseitigt, wobei die Resttinte in einem Auffangbecken-Reservoirabschnitt der Servicestation gesammelt wird. Nach dem Spucken, Entfernen der Abdeckung, oder gelegentlich während des Druckens weisen die meisten Servicestationen einen elastomeren Wischer auf, der die Druckkopfoberfläche wischt, um einen Tintenrückstand sowie Papierstaub oder andere Verschmutzungen, die sich auf dem Druckkopf angesammelt haben, zu entfernen. Die Wischaktion wird üblicherweise durch eine relative Bewegung des Druckkopfs und des Wischers, z. B. durch Bewegen des Druckkopfs über den Wischer, durch Bewegen des Wischers über den Druckkopf oder durch Bewegen von sowohl dem Druckkopf als auch des Wischers erreicht.
  • Da die Tintenstrahlindustrie neue Druckkopfkonzepte untersucht, besteht eine Tendenz zur Verwendung von permanenten oder semipermanenten Druckköpfen bei den in der Branche bekannten „außeraxialen" Druckern. Bei einem außeraxialen System tragen die Druckköpfe nur einen kleinen Tintenvorrat über die Druckzone, wobei dieser Vorrat durch eine Röhrenanordnung wiederbefüllt wird, die Tinte von einem „außeraxialen" stationären Reservoir, das an einer entfernten stationären Position innerhalb des Druckers plaziert ist, liefert. Da diese permanenten oder semipermanenten Druckköpfe nur einen kleinen Tintenvorrat tragen, können sie physisch schmaler sein als ihre Vorgänger, die austauschbaren Kassetten. Schmalere Druckköpfe führen zu einem schmaleren Druckmechanismus, der eine kleinere Standfläche aufweist, so daß weniger Platz auf dem Schreibtisch notwendig ist, um den Druckmechanismus während der Verwendung zu häusen. Schmalere Druckköpfe sind üblicherweise kleiner und leichter, so daß kleinere Wägen, Lager und Antriebsmotoren verwendet werden können, was für die Verbraucher eine wirtschaftliche Druckeinheit zur Folge hat.
  • Es gibt eine Vielzahl an Vorteilen, die diesen außeraxialen Drucksystemen zugeordnet sind, jedoch erfordert die permanente oder semipermanente Beschaffenheit der Druckköpfe spezielle Überlegungen bezüglich der Wartung, insbesondere beim Wischen eines Tintenrückstands von den Druckköpfen, was ohne erhebliche Abnutzung zu erfolgen hat, die die Lebensdauer des Druckkopfs mindern könnte. Tatsächlich hat sich herausgestellt, daß ein Reinhalten der Düsenflächenplatte für Kassetten unter Verwendung von pigmentpassierten Tinten eine ziemliche Herausforderung ist. Bei den älteren farbstoffbasierten Tinten war ein periodisches Wischen des Druckkopfs mit einem elastomeren Wischer ausreichend. Ein beliebiger farbstoffbasierter Tintenrückstand auf dem Wischer wurde durch kleine Abschaberbereiche entlang jeder Seitenkante des Druckkopfs entfernt, der durch eine austauschbare Kassette versorgt wurde, so daß ein Aufbauen eines Rückstands im Laufe der Lebensdauer des Druckers kein Problem war. Mit dem Aufkommen von pigmentbasierten Tinten ist jedoch eine sekundäre Operation des Reinigens des Wischers notwendig geworden, um einen klebrigen Pigmenttintenrückstand vom Wischer zu entfernen. Bei älteren Druckern, die diese pigmentbasierten Tinten verwenden, wurde diese sekundäre Wischerreinigungsoperation unter Verwendung eines starren Kunststoffabschaberstabs erreicht. Durch die relative Bewegung von entweder dem Abschaber, dem Wischerblatt oder beidem, wurde der Wischer über dem starren Abschaberstab abgeschabt, um die Tinte von den Oberflächen des Wischerblatts zu entfernen.
  • Bei einem älteren Nockenoperator-Wischer-Abschaber-System, das erstmalig in den Tintenstrahldruckermodellen DeskJet® 850C und 855C verwendet wurde, die durch die Anmelderin der vorliegenden Erfindung, der Hewlett Packard Company aus Palo Alto, Kalifornien, vertrieben wurden, wurden komplizierte Tintendochtwirkungskanäle benötigt, um die Flüssigkeitsabschnitte der Tinte von der Hauptoberfläche des Abschabers und in ein absorbierendes Tintenlöscherbauglied zu ziehen. Leider erforderte dieses nockenoperierte System viele komplexe Teile, die die Montagekosten sowie die Teilrkosten zum Herstellen dieser Drucker erhöhten. Ein weiteres Abschabersystem, das erstmalig durch die Hewlett Packard Company als das Modell 720CdeskJet®-Tintenstrahldrucker vertrieben wurde, bewegte die Wischer translierend unter einem starren Kunststoffabschaberstab. Dieses translierende Abschabungssystem, obgleich es einfacher herzustellen war als das ältere nockenoperierte System, erforderte leider eine zusätzliche horizontale Bewegungsentfernung für die Wischer, um sich unter dem Abschaberstab bewegen zu können. Die Bewegungsentfernung umfaßte auch eine Überbewegungskomponente hinter dem Abschaberstab, die als „Wischer-Überbiegentfernung" (Wiper-Bend-over-Distance) bekannt ist. Diese Überbiegentfernung ermöglichte dem gebogenen Wischer, im Anschluß an das Abschaben der ersten Seite des Wischerblatts und vor dem Umkehren der Richtung der Bewegung unter dem Stab, um die andere Seite des Blatts zu reinigen, wieder in eine vertikale Position zurückzukehren. Diese zusätzliche Bewegungsentfernung setzte dann eine größere Servicestation voraus, die zum Anstieg der Größe der Standfläche des Druckers beitrug.
  • Bei diesen älteren Wischerabschabersystemen sammelte sich der pigmentbasierte Tintenrückstand häufig auf der Wischeroberfläche in Form einer Paste an, die der frühere Kunststoffabschaber nicht mit völliger Wirkung entfernen konnte. Statt dessen tendierte der Kunststoffabschaber, wenn derselbe auf diese pastenartige Konsistenz eines Tintenrückstands traf, dazu, die Tinte auf der Oberfläche des Wischers zu verschmieren, während sich das Wischerblatt immer mehr verbog, und den Rückstand nicht von der Blattoberfläche zu entfernen. Ein weiterer Nachteil des Kunststoffabschabers ist die Tendenz des Wischerblatts, beim Bewegen hinter dem Abschaber, Tinte von der Reinigungsoberfläche wegschnellen zu lassen. Dieses Wegspritzen oder Wegschnellen von Tinte trieb den Tintenrückstand in Bereiche und Komponenten innerhalb der Druckerservicestation, wodurch beliebige Oberflächen verschmutzt wurden, worauf der derselbe landete. Schließlich war einer der Hauptstörfaktoren der älteren Wischerabschaber der ansteigende Lärmpegel, der durch den Wischerabschabprozeß erzeugt wurde.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem Tintenstrahldruckkopf-Wischsystem, das einen Wischerreiniger umfaßt, der leise ist, ein Aufbauen einer pastenartigen Tinte auf dem Wischer verhindert, Schmutz und lautes Wegschnellen von Tinte vom Blatt minimiert und die Standflächengröße der Druckeinheit minimiert.
  • Die EP-A-0 465 260 offenbart einen Mehrblattwischer und einen Abschabermechanismus mit Abschabern, wobei jeder Abschaber mit einer Oberfläche von jedem der Blätter Eingriff nimmt, um einen Tintenrückstand abzustreifen, da sich ein Druckkopf über einem der Blätter bewegt, um den Tintenrückstand auf dieselben aufzubringen. Die Blätter bewegen sich in einer bogenförmigen Bewegung über die Abschaber.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Wischsystem zum Reinigen eines Tintenstrahldruckkopfs in einem Tintenstrahldruckmechanismus vorgesehen, das einen Wischer umfaßt, der eine gegenüberliegende erst und zweite Oberfläche umfaßt. Das Wischsystem weist auch einen beweglichen Träger auf, der den Wischer zwischen einer Ruheposition und einer Wischposition, wo sich der Druckkopf über den Wischer bewegt, um den Tintenrückstand entweder zumindest auf die erste oder die zweite Oberfläche des Wischers aufzubringen. Das Wischsystem weist einen Abschabermechanismus mit zwei gegenüberliegenden Abschabkanten auf, die jeweils mit entweder der ersten oder der zweiten Oberfläche des Wischers Eingriff nehmen, um den Tintenrückstand von diesen Oberflächen abzuschaben, während der Träger den Wischer von der Wischposition zur Ruheposition bewegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Tintenstrahl-Druckmechanismus mit einem Wischsystem, wie vorstehend beschrieben, geschaffen werden.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Reinigen eines Tintenstrahldruckkopfs in einem Tintenstrahldruckmechanismus vorgesehen, das den Schritt des Bewegens eines Wischers mit einer gegenüberliegenden ersten und zweiten Oberfläche in Richtung des Druckkopfs und in eine Wischposition umfaßt. Bei einem Wischschritt wird der Tintenrückstand vom Druckkopf mit dem Wischer durch eine relative Bewegung des Wischers und des Druckkopfs gewischt, um den Tintenrückstand auf zumindest entweder der ersten oder der zweiten Oberfläche des Wischers zu sammeln. In einem Schritt des Einfahrens wird der Wischer von der Wischposition in eine Ruheposition eingefahren. Während des Schritt des Einfahrens wird der Tintenrückstand, der sich auf dem Wischer angesammelt hat, in einem Abschabschritt vom Wischer geschabe, indem die erste und die zweite Oberfläche des Wischers mit einem Paar von Abschaberbaugliedern zusammengequetscht wird.
  • Ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tintenstrahldruckmechanismus zu schaffen, der scharfe lebendige Bilder, speziell bei der Verwendung von schnelltrocknenden pigmentbasierten oder farbmittelbasierten Tinten druckt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein robustes Wischsystem zu schaffen, das in zuverlässiger Weise die Düsenflächenplatte eines Tintenstrahldruckkopfs mit einem sauberen Wischer reinigen kann, ohne die Gesamtstandfläche der Einheit zu erhöhen, um dem Verbraucher eine leise, kompakte und ökonomisch druckende Einheit zu liefern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Form eines Tintenstrahldruckmechanismus, hier eines Tintenstrahldruckers, der eine Druckkopfservicestation mit einer Form eines rückziehbaren Wischer- und Wischer-Abschaber-Systems der vorliegenden Erfindung zum Reinigen eines Tintenstrahldruckkopfs umfaßt.
  • 2 ist eine schematische Teilseitenansicht des rückziehbaren Wischersystems von 1 mit einem ein Wischerblatt, das bei der Operation des Reinigens eines Tintenstrahldruckkopfs ausgefahren gezeigt ist.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des rückziehbaren Wischersystems im Anschluß an die Wischoperation von 2.
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des rückziehbaren Wischersystems, das während der Operation des Abschabens eines Tintenrückstands von dem Wischerblatt eingefahren gezeigt ist.
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des rückziehbaren Wischersystems mit einem Wischerblatt, das in einer eingefahrenen Ruheposition im Anschluß an die Abschaboperation von 4 gezeigt ist.
  • 6 sind teilweise schematische Vorderansichten des und 7 rückziehbaren Wischer- und Wischer-Abschaber-Systems von 1, wobei 6 einen Schritt des unabhängigen Wischens eines schwarzen Druckkopfs zeigt, und 7 einen Schritt des unabhängigen Wischens von mehreren Farbdruckköpfen zeigt.
  • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines rückziehbaren Wischersystems der vorliegenden Erfindung, das in einer Ruheposition gezeigt ist.
  • 9 ist eine fragmentierte perspektivische Ansicht des rückziehbaren Wischersystems von 8.
  • 10 ist eine Seitenansicht, die entlang der Linien 10-10 von 8 genommen wurde.
  • Ausführliche Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Tintenstrahldruckmechanismus, der hier als ein „außeraxialer" Tintenstrahldrucker 20 gezeigt ist, dar, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, der zum Drucken für Geschäftsberichte, Korrespondenz, Desktop-Publishing und dergleichen in einer gewerblichen, Büro-, Privat- oder anderen Umgebung verwendet werden kann. Eine Vielzahl an Tintenstrahldruckmechanismen sind im Handel erhältlich. Einige der Druckmechanismen, die die vorliegende Erfindung ausführen können, umfassen beispielsweise Plotter, tragbare Druckeinheiten, Kopierer, Kameras, Videodrucker und Faxgeräte, um nur einige zu nennen, sowie verschiedene Kombinationsgeräte, wie z. B. einen Kombinations-Fax-/Drucker. Der Einfachheit halber sind die Konzepte der vorliegenden Erfindung in der Umgebung eines Tintenstrahldruckers 20 gezeigt.
  • Während es offensichtlich ist, daß die Druckerkomponenten von Modell zu Modell variieren können, umfaßt ein typischer Tintenstrahldrucker 20 einen Rahmen oder ein Chassis 22, das durch ein Gehäuse umgeben ist, eine Verkleidung oder Umhüllung 29, typischerweise aus einem Kunststoffmaterial. Blätter eines Druckmediums werden durch eine Druckzone 25 durch ein Medienhandhabungssystem 26 geführt. Die Druckmedien können ein beliebiger Typ von geeignetem Blattmaterial, wie z. B. Papier, Kartonmaterial, Transparentfolien, Photopapier, Stoff, Mylar und dergleichen, sein, jedoch wird das dargestellte Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber unter Verwendung eines Papiers als das Druckmedium beschrieben. Das Medienhandhabungssystem 26 weist eine Zuführablage 28 zum Speichern von Blättern von Papier vor dem Drucken auf. Eine Reihe von herkömmlichen Papierantriebsrollen, die durch einen Schrittmotor und eine Antriebszahnradanordnung (nicht gezeigt) betrieben werden, können verwendet werden, um das Druckmedium von der Eingabevorratsablage 28 durch die Druckzone 25 und nach dem Drucken auf ein Paar von ausgegebenen Trocknungsflügelbaugliedern 30, die in 1 in einer eingefahrenen oder Ruheposition gezeigt sind, zu bewegen. Die Flügel 30, halten vorübergehen dein soeben bedrucktes Blatt über zuvor gedruckten Blättern, die in einem Ausgabeablageabschnitt 32 immer noch trocknen, dann fahren die Flügel 30 die Seiten ein, um das soeben bedruckte Blatt in die Ausgabeablage 32 fallen zu lassen. Das Medienhandhabungssystem 26 kann eine Reihe von Einstellungsmechanismen zum Realisieren unterschiedlicher Größen von Druckmedien einschließlich Brief, Legal, A-4, Umschlägen etc. umfassen, z. B. einen Gleitlängen-Einstellungshebel 34, einen Gleitbreiten-Einstellungshebel 36 und ein Umschlagzuführtor 38.
  • Der Drucker 20 weist auch eine Druckersteuerung auf, die schematisch als Mikroprozessor 40 dargestellt ist, die Anweisungen von einem Hostgerät, typischerweise einem Computer, wie z. B. einem Personalcomputer (nicht gezeigt), empfängt. Die Druckersteuerung 40 kann auch ansprechend auf Benutzereingaben, die durch ein Tastenfeld 42 geliefert werden, das auf der Außenseite der Verkleidung 24 positioniert ist, operieren. Ein Monitor, der mit dem Computerhost gekoppelt ist, kann verwendet werden, um einem Operator visuelle Informationen anzuzeigen, wie z. B. den Druckerstatus oder ein spezielles Programm, das auf dem Hostcomputer betrieben wird. Personalcomputer, ihre Eingabevorrichtungen, wie z. B. eine Tastatur und/oder ein Mausgerät, und Monitore sind Fachleuten hinreichend bekannt.
  • Ein Wagenführungsstab 44 wird durch das Chassis 22 unterstützt, um ein außeraxiales Tintenstrahlstift-Wagensystem 45 für eine Rück- und Vorwärtsbewegung über der Druckzone 25 entlang einer Bewegungsachse 46 gleitend zu unterstützen. Der Wagen 45 wird auch entlang dem Führungsstab 44 in einen Wartungsbereich, der allgemein durch den Pfeil 48 angezeigt ist, der sich im inneren des Gehäuses 24 befindet, getrieben. Eine herkömmliche Wagenantriebszahnrad- und DC- (DC = Direct Current = Gleichstrom) Motoranordnung kann gekoppelt sein, um einen Endlosriemen (nicht gezeigt) anzutreiben, der in herkömmlicher Weise am Wagen 45 gesichert sein kann, wobei der DC-Motor ansprechend auf Steuerungssignale, die von der Steuerung 40 empfangen werden, arbeitet, um den Wagen 45 entlang einem Gleitstab 44 ansprechend auf die Rotation des DC-Motors inkremental vorzurücken. Um Positions-Rückmeldungs-Informationen des Wagens an die Druckersteuerung 40 zu liefern, kann sich ein herkömmlicher Codiererstreifen entlang der Länge der Druckzone 25 und über dem Servicestationsbereich 48 erstrecken, wobei ein herkömmlicher optischer Codiererleser an der hinteren Oberfläche des Druckkopfwagens 45 befestigt ist, um Positionsinformationen, die durch den Codiererstreifen geliefert werden, zu lesen. Die Art und Weise des Lieferns von Positionsrückmeldungsinformationen über einen Codiererstreifenleser kann durch viele unterschiedliche Möglichkeiten, die Fachleuten bekannt sind, erreicht werden.
  • In der Druckzone 25 empfängt das Medienblatt 34 Tinte von einer Tintenstrahlkassette, wie z. B. einer Schwarztintenkassette 50 und drei monochromen Farbtintenkassetten 52, 54 und 56, die in 2 schematisch gezeigt sind. Die Kassetten 50 bis 56 werden von Fachleuten häufig als „Stifte" bezeichnet. Der Schwarztintenstift 50, der eine pigmentbasierte Tinte enthält, ist hierin dargestellt. Obgleich die dargestellten Farbstifte 52 bis 56 zu Darstellungszwecken pigmentbasierte Tinten enthalten können, werden Farbstifte 52 bis 56, die jeweils eine farbmittelbasierte Tinte der Farben Cyan, Magenta bzw. Gelb enthalten, beschrieben. Es ist offensichtlich, daß andere Typen von Tinten ebenfalls in den Stiften 50 bis 56 verwendet werden können, wie z. B. parafinbasierte Tinten sowie Hybrid- oder Verbundtinten mit sowohl Farbstoff- als auch Pigmentcharakteristika. Es ist offensichtlich, daß die Tintenstrahldruckmechanismen, von denen der Drucker 20 lediglich ein Beispiel ist, mit anderen Stiftanordnungen ausgerüstet sein können, wie z. B. einem einzelnen Stift, Stiften, die mehrere Farben von Tinte abgeben, austauschbare Tintenstrahlstifte oder mehr als vier Stifte.
  • Die dargestellten Stifte 50 bis 56 umfassen jeweils kleine Reservoire zum Speichern eines Tintenvorrats in einem als „außeraxiales" Tintenlieferungssystem bekannten System, das zu einem austauschbaren Kassettensystem in Kontrast steht, wo jeder Stift ein Reservoir aufweist, das den gesamten Tintenvorrat trägt, während sich der Druckkopf über der Druckzone 25 entlang der Bewegungsachse 46 hin- und herbewegt. Daher kann das austauschbare Kassettensystem als ein „axiales" System betrachtet werden, wohingegen Systeme, die den Haupttintenvorrat an einer stationären Position entfernt von der Druckzonenbewegungsachse speichern, als „außeraxiale" Systeme bezeichnet werden. Bei dem dargestellten außeraxialen Drucker 20 wird Tinte von jeder Farbe für jeden Druckkopf über ein Leitungs- oder Röhrenanordnungssystem 58 von einer Gruppe von stationären Hauptreservoiren 60, 62, 64 und 66 an die eingebauten Reservoire von Stiften 50, 52, 54 bzw. 56 geliefert. Die stationären Reservoire oder Hauptreservoire 60 bis 66 sind austauschbare Tintenvorräte, die in einem Gefäß 68 gespeichert sind, das durch das Druckerchassis 22 unterstützt wird. Jeder der Stifte 50, 52, 54 und 56 weist Druckköpfe 70, 72, 74 bzw. 76 auf, die Tinte auf ein Bild auf einem Blatt eines Mediums selektiv in die Druckzone 25 ausstoßen. Die hierin offenbarten Konzepte zum Reinigen der Druckköpfe 70, 76 gelten gleichermaßen für vollkommen austauschbare Tintenstrahlkassetten sowie für die dargestellten außeraxialen semipermanenten oder permanenten Druckköpfe, obwohl die größten Vorteile des dargestellten Systems in einem außeraxialen System realisiert werden können, wo die verlängerte Druckkopflebensdauer speziell wünschenswert ist.
  • Die Druckköpfe 70, 72, 74 und 76 weisen jeweils eine Öffnungsplatte mit einer Mehrzahl von Düsen auf, die durch dieselbe in einer Weise, die Fachleuten hinreichend bekannt ist, gebildet ist. Die Düsen von jedem Druckkopf 70 bis 76 sind typischerweise in zumindest einem, jedoch typischerweise zwei linearen Arrays entlang der Öffnungsplatte gebildet. Somit kann der hierin verwendete Begriff „linear" als „fast linear" oder im wesentlichen linear interpretiert werden und kann Düsenanordnungen umfassen, die voneinander leicht versetzt sind, z. B. in einer Zick-Zack-Anordnung. Jedes lineare Array ist typischerweise in einer Längsrichtung senkrecht zur Bewegungsachse 46 ausgerichtet, wobei die Länge von jedem Array das maximale Bildband für einen einzelnen Arbeitsgang des Druckkopfs bestimmt. Die dargestellten Druckköpfe 70 bis 76 sind thermische Tintenstrahldruckköpfe, obwohl andere Typen von Druckköpfen verwendet werden können, z. B. piezoelektrische Druckköpfe. Die thermischen Druckköpfe 70 bis 76 umfassen typischerweise eine Mehrzahl von Widerständen, die den Düsen zugeordnet sind. Nachdem ein ausgewählter Widerstand mit Energie versorgt worden ist, wird eine Gasblase gebildet, die ein Tröpfchen von Tinte von der Düse und auf ein Blatt Papier in der Druckzone 25 unter der Düse ausstößt. Die Druckkopfwiderstände werden ansprechend auf Abfeuerungsbefehls-Steuerungssignale, die durch einen Multileiterstreifen 78 von der Steuerung 40 an den Druckkopfwagen 45 geliefert werden, selektiv mit Energie versorgt.
  • 2 bis 5 stellen eine Form eines rückziehbaren Wischer- und Wischer-Abschaber-Systems 80 dar, das gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und am Druckerchassis 22 oder alternativ an einem Abschnitt des Servicestationsrahmens 82 befestigt ist, der am Chassis 22 innerhalb des Wartungsbereichs 48 gesichert ist. Ein Wischerblatt 85 aus einem elastischen, abriebarmen elastomeren Material, wie z. B. Nitrilkautschuk, und vorzugsweise einem Ethylen-Polypropylendien-Monomer (EPDM) oder anderen vergleichbaren Materialien, die in der Technik bekannt sind, erstreckt sich von einem Basisabschnitt 84. Der Durometer des Wischerblatts 85 kann auf der Shore-A-Skala von 35 bis 90 reichen und ist vorzugsweise aus dem Bereich von 50 bis 70 auf der Shore-A-Skala ausgewählt. Das Wischerblatt 85 weist eine an Bord befindliche Wischoberfläche 86 und eine gegenüberliegende nicht an Bord befindliche Wischoberfläche 88 auf, die jeweils mit einer Beschichtung aus einem Tintenrückstand 90 in den 2 bis 4 gezeigt sind. Fachleuten ist klar, daß eine übertriebene Menge von Tintenrückstand 90 gezeigt ist, die auf dem Wischerblatt 85 in den 2 bis 5 ausschließlich zu Darstellungszwecken als aufgebracht gezeigt ist, und die normale Menge des Rückstands, der sich auf dem Blatt 85 während einer Wischsequenz angesammelt hat, typischerweise viel geringer ist.
  • In der fragmentierten Ansicht von 2 ist ein Abschnitt des Druckkopfwagens 45 gezeigt, der einen der Stifte, hierin Schwarzstift 50, nach links entlang der Bewegungsachse 46 zur Druckzone 25 zum Drucken bewegt. Vor dem Schritt von 2, wo der Tintenrückstand 90 gezeigt ist, der sich entlang der nicht an Bord befindlichen Blattoberfläche 88 angesammelt hat, hat der Wagen 45 den Stift 50 zusammen mit anderen Stiften 52 bis 56 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, d. h. nach rechts in 2, wo der Tintenrückstand 90 vom Druckkopf 70 abgeschabt wurde und sich auf der nicht an Bord befindlichen Blattoberfläche 56 angesammelt hat.
  • Das dargestellte Wischerblatt 85 weist eine Wischspitze 92 am distalen Ende auf, die in rechteckiger Form dargestellt ist, obwohl die Wischspitze 92 in anderen Ausführungsbeispielen speziell konturiert sein kann, um die Wischfähigkeit des Blatts 85 zu verbessern. Obgleich ein einzelnes Wischerblatt 85 dargestellt ist, um die Konzepte der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, ist es offensichtlich, daß der Drucker 20 mit ähnlichen Wischerblättern ausgerüstet sein kann, um die Farbdruckköpfe 72 bis 76 zu reinigen. Alternativ, da die schwarze pigmentbasierte Tinte des Stifts 50 sich für ein Wischen und ein Warten als besonders schwierig erwiesen hat, können die Wischer, die zum Reinigen der Farbdruckköpfe 72 bis 76 verwendet werden, eine herkömmlichere Beschaffenheit annehmen, wobei auf ein Abschabersystem verzichtet wird, wenn es sich herausstellt, daß es nicht notwendig ist, die Farbdruckköpfe angemessen abzuwischen.
  • Um den Tintenrückstand 90, der sich auf den Wischoberflächen 86, 88 des Blatts 85 angesammelt hat, zu entfernen, ist die Wischerbasis 84 auf einer beweglichen Trägerplattform 94 befestigt. Die Plattform 94 ist an einem Betäti gungsgliedmechanismus angebracht, wie z. B. einem Betätigungsgliedarm 95, für eine Hin- und Wegbewegung von dem Druckkopf 70, die hier als vertikale Bewegung in die Z-Achsenrichtung gezeigt ist. Eine Vielfalt an unterschiedlichen Mechanismen kann verwendet werden, um den Betätigungsgliedarm 95 zu und weg vom Druckkopf 70 zu bewegen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Zahnstangengetriebemechanismus verwendet, der eine Zahnstange 96 umfaßt, die durch ein Ritzelzahnrad 97 angetrieben wird, das mit einer Ausgangswelle eines Antriebsmotors 98 gekoppelt ist. Es ist offensichtlich, daß zum Bewegen des Betätigungsgliedarms 95 hin und weg vom Druckkopf 70 andere Mechanismen verwendet werden können, wie z. B. Solenoiden (6 und 7), Kolben und Hebel, Nocken oder Zahnräder, von denen einige sogar durch Bewegung des Druckkopfwagens 95 betätigt werden können.
  • Das rückziehbare Wischersystem 80 umfaßt ein Wischer-Abschaber-System 100, das hier als zwei Muschelschalen-Abschaberbauglieder oder Arme 102 und 104 gezeigt ist, die an einem Paar von Trägerbaugliedern 105 schwenkbar angebracht sind, die sich vom Wartungsstationsrahmen 82 aufwärts erstrecken, wie z. B. an den Gelenkspunkten 106, 108, wie in 3 gezeigt ist. In dem praktizierbaren Ausmaß, wird der Begriff „Wischen" hierin verwendet, um ein Reinigen der Druckköpfe zu bezeichnen, und der Begriff „Abschaben" wird verwendet, um ein Reinigen des Wischers im Anschluß an eine Reinigungssequenz des Druckkopfs zu beschreiben. Jeder der Abschaberarme 102 und 104 endet in einer distalen Abschaberkante 110. Jeder Arm 102, 104 weist einen Schulterabschnitt auf, wie z. B. die Schultern 112 bzw. 114, benachbart zu den Abschaberkanten 110. Jeder Abschaberarm 102, 104 wird in eine Richtung zum Wischerblatt 85 vorgespannt, um das Blatt zwischen die abschabenden Kanten 110 zu quetschen, wobei diese Vorspannwirkung durch die Federbauglieder 116 und 118 geliefert wird, die in 3 bis 5 gezeigt sind. Im Gegensatz zu den Schraubenfedern 116, 118 kann eine Vielfalt an unterschiedlichen Mechanismen verwendet werden, um die Abschaberarme 102, 104 zueinander vorzuspannen, wie z. B. die Blattfedern oder Torsionsfedern, die an den Gelenken 106, 108 befestigt sind. Die Abschaberarme 102, 104 bilden eine Ummantelung mit dem Innenbereich der Ummantelung zwischen den Armen, die eine Wischerverstauungskammer 120 definieren, in die das Wischerblatt 85 zum Verstauen in einer Ruheposition, wie in 5 gezeigt ist, eingefahren wird. Obwohl das dargestellte Ausführungsbeispiel die Abschaberkanten 110 zeigt, die die Seitenoberflächen 86, 88 während des Wischschritts von 2 berühren, kann es bevorzugt werden, die Basis 84 so zu manipulieren, daß sie die Abschaberarme 102, 104 aus einem Kontakt mit dem Blatt 85 während des Wischhubs herausbewegt, um sicherzustellen, daß keine Interferenz der Abschaberarme 102, 104 mit der Biegung des Blatts 85 während des Wischens auftritt.
  • Während des Betriebs bewegt der Betätigungsgliedarm 95 das Wischerblatt 85 zum Druckkopf 70 in eine Wischposition, die durch den Pfeil 122 in 3 dargestellt ist. Wie für den Druckkopf 70 in 2 gezeigt ist, wird das Wischen dann durch Hin- und Herbewegen des Druckkopfs in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in einem oder mehreren Wischhüben über dem Wischerblatt 85 erreicht, um den Tintenrückstand 90 von der Öffnungsplatte des Druckkopfs 70 zu entfernen. Während des Wischens wird dieser Rückstand 90 entlang der innerhalb und außerhalb befindlichen Oberflächen 86 und 88 des Wischerblatts 85 gesammelt, wie in 2 und 3 gezeigt ist. Um diesen Tintenrückstand 90 vom Wischerblatt 85 zu entfernen und um das Blatt aus der Wischposition heraus zu bewegen, wird der Betätigungsgliedarm 95 beispielsweise durch Betrieb des Motors 98 in Zusammenwirkung mit dem Zahnstangengetriebe 96, 97 gesenkt, um das Wischerblatt in die Verstauungskammer 120 einzufahren, wie durch den Pfeil 124 in 4 schematisch gezeigt ist.
  • Während dieses Einfahrschritts drückt die Vorspannkraft, die durch die Federn 116, 118 geliefert wird, die Abschab erkanten 110 der Arme 102, 104 in Kontakt mit den jeweiligen Seitenoberflächen 86, 88 des Blatts 85, wie durch die gekrümmten Pfeile 126, 128 in 3 und 4 angezeigt ist. Vorzugsweise ist die Abschabkante 110 der Arme 102, 104 konturiert, z. B. mit einer Ausnehmung, und vorzugsweise mit einer V-förmigen Rinne, die sich entlang der Länge von jeder Kante 110 erstreckt. Die obere Kante dieser Vförmigen Rinnenkonfiguration liefert vorzugsweise eine erste Wischkante zum Entfernen der Mehrheit des Rückstands 90 vom Blatt 85, während die untere Kante der Rinne eine zweite Wischkante zum Ausführen einer finalen Reinigungsoperation zum Entfernen eines beliebigen Rückstandfilms, der immer noch an den Wischoberflächen 86, 88 haften kann, bildet. In der Vergangenheit, wie im Hintergrundabschnitt oben erörtert, wenn sich die Wischer unter den früheren Abschaberstäben bewegten, konnten diese Blätter sich übermäßig verbiegen, wodurch dem Abschaberstab ermöglicht wurde, über die Rückstandsansammlung auf dem Blatt zu gleiten, anstatt denselben abzuschaben. Dieses Problem wird mit der Quetschwirkung, die durch die Abschaberarme 102, 104 ermöglicht wird, verhindert, wodurch vermieden wird, daß sich das Wischerblatt 85 von jeder der Abschaberkanten 110 wegbiegt. Somit verhindert das rückziehbare Wischer-Abschaber-System 80 in vorteilhafter Weise ein Aufbauen eines schmiereigen Tintenrückstands auf dem Wischerblatt 85, selbst beim Wischen von pigmentbasierter Schwarztinte des Stifts 50.
  • Die Abschabaktion, die durch die Kanten 110 geliefert wird, häuft dann den Tintenrückstand entlang der Schulterabschnitte 112, 114 der Arme 102, 104 an, während das Blatt 85 in eine Ruheposition eingefahren wird, wie in 5 gezeigt ist. In dieser Ruheposition wird das Wischerblatt 85 in der Verstauungskammer 120 in einer Reinigungsbedingung und aus dem Weg der Druckkopfbewegung gehäust. Nach dem Verlassen der Verstauungskammer 120 bewegt der Betätigungsgliedarm 95 das Wischerblatt 85 zum Druckkopf, und nur die saubere untere Kante der V-förmigen Rinne der Wischkan te 110 kontaktiert die Seitenoberflächen 86, 88 des Wischerblatts.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt ist, erleichtert das rückziehbare Wischersystem 80 ein separates, individuelles Wischen des schwarzen Druckkopfs 70 (6) unabhängig vom Wischen der Farbdruckköpfe 72, 76 (7). Hier ist das System 80 gezeigt, das drei zusätzliche rückziehbare Wischerblätter 85', 85" und 85"' zum Wischen der jeweiligen Farbdruckköpfe 72, 74 und 76 umfaßt. Das System 80 weist auch drei zusätzliche Abschabermechanismen 100', 100" und 100"' zum Reinigen eines Rückstands von den Wischerblättern 85', 85" bzw. 85"' auf. Bei dem Ausführungsbeispiel von 6 und 7 sind die motorbetriebenen Zahnstangengetriebe 96, 97 von 2 durch einen Solenoid 130 ersetzt worden, der den schwarzen Wischerträgerarm 95 zwischen Wisch- und Ruhepositionen antreibt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird, im Gegensatz zu einem individuellen Wischen von jedem Farbdruckkopf 72 bis 76, bevorzugt, die Farbdruckköpfe gleichzeitig abzuwischen. Somit wird ein einzelner Farbsolenoid 132 verwendet, um ein Trägerbauglied 134 anzutreiben, mit dem die Farbwischerbetätigungsgliedarme 95', 95" und 95"' gekoppelt sind, um die Blätter 85', 85" und 85"' zwischen den Ruhe- und Wischpositionen zu bewegen. In 6 ist der schwarze Wischer 85 gezeigt, der durch den Solenoid 130 in die Wischposition erhoben ist, wie durch den Pfeil 122 angezeigt ist, wohingegen die Farbwischer 85', 85" und 85"' durch den Solenoid 132 in die Ruhepositionen eingefahren worden sind, wie durch den Pfeil 124 angezeigt ist. In 7 sind die Farbwischer 85', 85" und 85"' gezeigt, die in die Wischposition erhöht sind, wie durch den Pfeil 122 angezeigt ist, wohingegen der schwarze Wischer 85 in die Ruheposition eingefahren worden ist, wie durch den Pfeil 124 angezeigt ist.
  • Das Wischsystem 80 ermöglicht ein selektives Wischen der Druckköpfe einschließlich kundenspezifisch angepaßter Wischgeschwindigkeiten und -sequenzen, die zum Reinigen des schwarzen Druckkopfs 70 und zum Reinigen der Farbdruckköpfe 72 bis 76 eingesetzt werden können. Die Farbstifte 52 bis 56 tragen beispielsweise farbstoffbasierte Tinten, die mit den Blättern 85', 85" und 85"' unter Verwendung einer schnelleren Wischgeschwindigkeit gewischt werden können als zum Wischen des Schwarzstifts 50 erforderlich ist, der eine pigmentbasierte Schwarztinte abgibt. In der Vergangenheit verwendeten viele Wartungsstationen Wischer, die erforderten, daß sowohl Schwarz- als auch Farbdruckköpfe gleichzeitig gewischt würden, so daß zwischen den optimalen Wischgeschwindigkeiten für die pigmentbasierte Schwarztinte und die farbstoffbasierte Farbtinte Kompromisse gemacht werden mußten. In der Vergangenheit war man häufig mit Problemen konfrontiert, weil die langsameren Wischhübe, die zum Reinigen der Schwarzdruckköpfe erforderlich waren, übermäßig Tinte aus den Farbdruckköpfen extrahierten. Beim Verwenden eines schnelleren Wischhubs für die Farbstifte war daher keine Zeit für die Farbtinte, zwischen den Öffnungsplatten und den Farbwischern durchzusickern, so daß der schwarze Wischer dann den schwarzen Tintenrückstand auf dem schwarzen Druckkopf überspringen würde. Diese Probleme werden durch das rückziehbare Wischersystem 80 verhindert, das die Wischerblätter in die und aus den Wartungspositionen, wie in 6 und 7 gezeigt ist, selektiv erhöhen und einfahren kann, wodurch ermöglicht wird, daß das Wischen für sowohl den schwarzen Druckkopf 70 als auch den Farbdruckkopf 72 bis 76 optimiert werden kann.
  • 8 bis 10 zeigen das rückziehbare Wischersystem 80, das in eine translierenden Wartungsstation 140 installiert ist, die ein orthogonales Wischen vereinfacht, d. h. ein Wischen entlang der Länge des linearen Düsenarrays von Druckköpfen 70 bis 76, wie durch Pfeil 141 angezeigt ist, und das senkrecht zur Bewegungsachse 46 verläuft. Die Wartungsstation 140 umfaßt ein Rahmenbasisbauglied 142, das durch das Druckerchassis 22 unterstützt wird, und einen oberen Rahmenabschnitt oder eine Haube 143. Die Rahmenbasis 142 kann auch als ein Auffangbecken 144 zum Aufnehmen von Tinte, die von den Druckköpfen 70 bis 76 ausgespuckt wird, dienen. Das Äußere der Basis 142 unterstützt eine herkömmliche Wartungsstations-Antriebsmotor- und Zahnradanordnung 145, die einen Schrittmotor umfassen kann, der gekoppelt ist, um eines von einem Paar von Antriebszahnrädern 146 von einer Spindelritzel-Antriebszahnradanordnung 148 zu treiben. Das Spindelzahnrad 148 treibt eine translierend bewegliche Wischerträgerplattform oder Palette 150 in die Richtungen, die durch den Pfeil 141 für eine Wartung des Druckkopfs angezeigt sind. Das Paar von Spindelzahnrädern 146 greift jeweils in die jeweiligen Zahnräder eines Paars von Zahnstangenzahnrädern 152 ein, die entlang einer unteren Oberfläche der Palette 150 gebildet sind. Die Palette 150 weist Gleiträger 154 auf, die in Spuren 156 gleiten, die entlang der Innenoberflächen der Rahmenbasis und/oder der Haube 142, 143 für eine translierende Bewegung definiert sind.
  • Die Wartungsstation 140 weist vier rückziehbare Wischerabschabersysteme 80, 80', 80" und 80"' zum Wischen der jeweiligen Farbdruckköpfe 72, 74 und 76 auf. Jedes der vier rückziehbaren Wischerabschabersysteme 80, 80', 80" und 80"' umfaßt bekanntermaßen einen Abschabermechanismus, wie z. B. den Mechanismus 100, obwohl derselbe in den 4 bis 8 nicht einzeln numeriert ist, zum Reinigen eines Rückstands von Wischern in der gleichen Weise, die vorstehend im Hinblick auf 4 bis 6 beschrieben ist.
  • Hier sind die Betätigungsglieder 95 von jedem System 80 bis 80"' auf einem vertikal beweglichen Trägerbauglied 158 befestigt, das mit der Palette 150 für eine Bewegung zu und weg von den Druckköpfen gekoppelt ist, wie durch den Pfeil 159 angezeigt ist. Der Wischerträger 158 umfaßt ein Paar von Nockenfolgern, wie z. B. einen Stift 160, der in einem Paar von Wischerbetätigungs-Nockenspuren 162 gleitet, die entlang der Innenoberflächen der Rahmenbasis und/oder der Haube 142, 143 definiert sind. Die Stifte 160 erstrecken sich durch einen Schlitz 164, der durch einen Abschnitt der Palette 150 definiert ist, wie in 9 und 10 gezeigt ist. Jede Spur 162 umfaßt eine Restzone 165, wo die Wischerblätter 85 in ihre jeweiligen Ummantelungen eingefahren werden, eine Übergangszone 166, wo die Wischer angehoben und gesenkt werden, und eine Wischzone, wo die Blätter 85 in ihre jeweiligen Wartungspositionen angehoben werden.
  • Während des Betriebs gleiten die Nockenfolgerstifte 160 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, während die Wartungsstations-Antriebsmotor- und Zahnradanordnung 145 die Palette 150 von der Ruheposition von 8 zur Vorderseite des Druckers, zur linken in den Ansichten von 8 und 9 bewegt, durch die Übergangszone 166. In der Übergangszone 166 werden die Blätter 85 in ihre Wischpositionen erhoben, vorzugsweise nachdem der Wagen 45 alle Druckköpfe 70 bis 76 in ihre jeweiligen Wartungspositionen über der Wartungsstation 140 bewegt hat. Die Vorwärtsbewegung wird fortgesetzt, während die Stifte 166 die Wischzone 168 der Spur 162 durch einen Wischhub überqueren. Das Wischen kann durch Bewegen der Palette 150 in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bidirektional erfolgen, während die Stifte 160 in der Wischzone 168 sind. Im Anschluß an das Wischen bewegt die Palette 150 sich dann zur Rückseite der Wartungsstation 140, zur rechten in 8 und 9, wobei die Stifte 160 durch die Übergangszone 166 gezogen werden. Während dieses Rückzugs durch die Übergangszone 166 werden die Wischerblätter 85 durch die Abschaberkanten 110 für den Wischerabschabschritt eingefahren, wie im Hinblick auf 4 oben beschrieben ist. Die Palette 150 bewegt sich weiterhin rückwärts, bis sie auf eine Ruheposition gestoßen ist, wo die Stifte 160 in der Ruhezone 165 der Spur 162 sind, wobei die Wischerblätter 85 sauber hinterlassen und in den Umhüllungsarmen 103 und 104 verstaut werden.
  • Schlußfolgerung
  • Es wird somit eine Vielfalt an Vorteilen unter Verwendung des rückziehbaren Wischer- und Abschabersystems 80 erreicht. Eine Wischerreinigung wird beispielsweise erreicht, ohne eine zusätzliche horizontale Bewegung des Wischers zu erfordern, so daß die Gesamtstandfläche der Druckeinheit 20 nicht unzureichend durch die Verwendung des rückziehbaren Wischersystems 80 erhöht wird. Zusätzlich ermöglicht die Fähigkeit, die Wischerblätter 85 einzeln in die und aus den Wischpositionen zu bewegen, unabhängige Wischroutinen der Stifte mit unterschiedlichen Wartungsanforderungen, wie z. B. der Schwarzstift 50 und die Farbstifte 52 bis 56. Außerdem wird durch die Verwendung der Quetschbeschaffenheit der Abschaberarme 102, 104 ein schmieriger Tintenfilmrückstand vom Wischerblatt 85 in einer Weise entfernt, die der Möglichkeit der Verwendung eines einzelnen Abschaberstabs bei älteren Tintenstrahldruckmechanismen überlegen ist.
  • Das rückziehbare Wischersystem 80 vereinfacht auch die Konstruktion von einer kompakteren Wartungsstation, indem ermöglicht wird, daß das Auffangbecken oder die Spuckzone benachbart zu den Wischern positioniert ist. Die Umhüllung, die durch die Arme 102, 104 bereitgestellt wird, schirmt den Wischer 85 in vorteilhafter Weise vor einer Beschichtung mit dem Tintenspuckrückstand ab und hält den Wischer 85 in der Ruheposition sauber. In der Wartungsstation 140 von 8 bis 10 kann die Ruhezone 185 der Nockenspur 162 benachbart zum Auffangbeckenabschnitt 144 sein.
  • Zusätzlich säubert das rückziehbare Wischersystem 80 das Wischerblatt 85, ohne Tinte in unerwünschte Positionen innerhalb der Wartungsstation zu schnellen und ohne das unerwünschte Geräusch von dieser Wischerschnelloperation der Abschaberstäbe bei älteren Tintenstrahldruckern zu erzeugen. Wenn die Tinte nicht in die unerwünschten Positionen geschnellt wird, können die verschiedenen Druckkopfwartungskomponenten in kompakterer Weise innerhalb der Wartungsbereiche 48 des Druckers 20 angeordnet sein. Somit liefert die Verwendung des rückziehbaren Wischsystems 80 in vorteilhafter Weise einen Tintenstrahldrucker mit einer kleineren Standfläche, der leiser ist und der konsequent saubere Wischoberflächen präsentiert, um die Tintenstrahl druckköpfe 70 bis 76 zu reinigen, um für die Verbraucher einen hochqualitativen Druck in einer wirtschaftlichen Druckeinheit zu erhalten.

Claims (9)

  1. Ein Wischsystem (80) zum Reinigen eines Tintenstrahl-Druckkopfs (70, 72, 74, 76) in einem Tintenstrahl-Druckmechanismus (20), das folgende Merkmale aufweist: einen Wischer (85; 85'; 85"; 85"') mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Oberflächen (86, 88); einen beweglichen Träger (95; 95'; 95"; 95"'), der den Wischer (85; 85'; 85"; 85"') zwischen einer Ruheposition und einer Wischposition bewegt, an der sich der Druckkopf (70, 72, 74, 76) über den Wischer bewegt, um einen Tintenrest (90) auf zumindest entweder die erste oder die zweite Oberfläche (86, 88) des Wischers aufzubringen; und einen Schabermechanismus (100; 100'; 100"; 100"') mit zwei einander gegenüberliegenden Schabkanten (110), von denen jede mit einer der ersten oder der zweiten Oberfläche (86, 88) des Wischers (85; 85'; 85"; 85"') Eingriff nimmt, um den Tintenrest (90) von demselben abzuschaben, während der Träger den Wischer (85; 85'; 85"; 85"') von der Wischposition zur Ruheposition bewegt.
  2. Ein Wischsystem gemäß Anspruch 1, bei dem der Schabermechanismus (100) ferner ein Paar von Armen (102, 104) umfaßt, die jeweils ein entferntes Ende aufweisen, das in einer der Schabkanten (110) endet.
  3. Ein Wischsystem gemäß Anspruch 2, bei dem die Schabermechanismusarme (102, 104) jeweils ein nahes Ende entgegengesetzt zu dem entfernten Ende aufweisen, wobei jeder Arm drehbar an dem nahen Ende an einem Rahmenab schnitt (82) des Druckmechanismus (20) angebracht ist (106, 108).
  4. Ein Wischsystem gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem der Schabermechanismus (100) ferner ein Paar von Federbaugliedern (116, 118) umfaßt, die jeweils die Arme (102, 104) in eine gegenseitige Eingriffnahme an den Schabkanten (110) bringen.
  5. Ein Wischsystem gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Schabermechanismusarme (102, 104) zwischen denselben eine Verstauungskammer (120) definieren, in die der Wischer (85; 85'; 85"; 85"') in die Ruheposition bewegt wird.
  6. Ein Wischsystem gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, das ferner ein Betätigungsbauglied (96, 97, 98; 130, 132; 160, 162, 165, 166, 168) umfaßt, das mit dem beweglichen Träger gekoppelt ist, um den Wischer (85; 85'; 85"; 85"') zwischen der Ruheposition und der Wischposition zu bewegen.
  7. Ein Wischsystem gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem jede Schaberkante (110) eine erste und eine zweite Wischkante aufweist, die durch eine Ausnehmung zwischen denselben getrennt sind.
  8. Ein Verfahren zum Reinigen eines Tintenstrahldruckkopfs (80, 72, 74, 76) in einem Tintenstrahl-Druckmechanismus (20), das folgende Schritte aufweist: Bewegen (122) eines Wischers (85; 85'; 85"; 85"') mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Oberflächen (66, 88) zum Druckkopf (70, 72, 74, 76) hin und in eine Wischposition; Wischen eines Tintenrests (90) vom Druckkopf (70, 72, 74, 76) mit dem Wischer (85, (5'; 85"; 85"') durch eine relative Bewegung des Wischers (85; 85'; 85"; 85"') und des Druckkopfs (70, 72, 74, 76), um den Tintenrest (90) auf zumindest entweder der ersten oder der zweiten Oberfläche (86, 88) des Wischers zu sammeln; Einziehen (124) des Wischers (85; 85'; 85"; 85"') von der Wischposition in eine Ruheposition; und während des Schrittes des Einziehens, Schaben des Tintenrests, der auf dem Wischer (85; 85'; 85"; 85"') gesammelt wurde, durch Zusammenkneifen der ersten und der zweiten Oberfläche (86, 88) des Wischers mit einem Paar von Schaberbaugliedern (102, 104).
  9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 8, das ferner den Schritt des Verstauens des Wischers (85; 85'; 85"; 85"') in die Ruheposition in einer Verstauungskammer (120) umfaßt, die durch das Paar von Schaberbaugliedern (102, 104) definiert ist.
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