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Hintergrund
der Erfindung
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Gegenstand der Erfindung.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Druckerwartungsgerät zum Abwischen
und Abdecken der Düsenoberfläche eines
Druckkopfes, der zum Ausstoßen
von Tintentröpfchen
aus einer Mehrzahl von Düsen
zum Drucken dient.
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Stand der
Technik
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Im
Stand der Technik, wie in JP-A-2002-120386 offenbart, ist ein Wiederherstellungseinheit-Gehäuse eines
mit einer Kappe oder Wischer ausgestatteten Druckers an die untere
Seite eines Druckkopfes eingefügt,
um das Wischen oder Abdecken der Düsenoberfläche auszuführen.
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Zu
dieser Zeit ist in dem Gehäuse
der Wiederherstellungseinheit ein Führungsstift mit einer Nockenrille
gekoppelt, die in der Führungsplatte
gebildet ist. Somit ist das Gehäuse
der Wiederherstellungseinheit entsprechend der Form der Nockenrille an
der unteren Seite des Druckkopfes eingefügt, während das Gehäuse der
Wiederherstellungs-Einheit in Richtung zur Düsenoberfläche aufwärts zum Ausführen des
Abwischens oder des Abdeckens bewegt wird.
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Kurzbeschreibung
der Erfindung
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In
solch einem Verfahren des Standes der Technik, jedoch, wird das
Gehäuse
der Wiederherstellungseinheit in Richtung zur Düsenoberfläche aufwärts bewegt, um den Wischer
auf dem halben Wege während
des Prozesses des Einfügens
des Wiederherstellungseinheit-Gehäuses an die untere Seite des
Druckkopfes in Kontakt mit der Düsenoberfläche entsprechend
der Form der Nockenrille zu bringen. Dann wird das Wiederherstellungseinheit-Gehäuse ferner
an die untere Seite des Druckkopfes eingefügt, um so die Düsenoberfläche mit dem
Wischer zu reinigen. Dann wird die Düsenoberfläche mit der Kappe abgedeckt
und die Wiederherstellungstätigkeit
zum Austoben der Tinte aus den Düsen
wird ausgeführt.
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Dann
wird das Wiederherstellungseinheit-Gehäuse von der unteren Seite des
Druckkopfes in dem Zustand zurück
gezogen, bei dem das Wiederherstellungseinheit-Gehäuse nach
unten bewegt worden ist, um die Düsenoberfläche zu verlassen. Dementsprechend
wird das Wiederherstellungseinheit-Gehäuse, nachdem die Wiederherstellungstätigkeit
ausgeführt
ist, direkt zurück
geführt,
ohne die Düsenoberfläche mit
dem Wischer zu reinigen. Tinte und desgleichen können an der Düsenoberfläche während der
Wiederherstellungstätigkeit
haften bleiben. Deshalb ist es bevorzugt die Düsenoberfläche sofort nach der Wiederherstellungstätigkeit
zu reinigen. Jedoch, da beide, sowohl Vorwärts/Rückwärts- und die Aufwärts/Abwärts-Bewegungen
des Wiederherstellungseinheit-Gehäuses von der Nockenrille abhängen, gibt
es ein Problem, dass die Beschaffenheit der Nockenrille zu kompliziert
ist und dass der Freiheitsgrad während
der Aktion niedrig ist. Wenn der Wischer oder die Kappe sich unabhängig von dem
Wiederherstellungseinheit-Gehäuse
Aufwärts/Abwärts bewegen
sollen, damit der Freiheitsgrad erhöht wird, dann ist eine andere
Bewegungsquelle, solche wie ein Elektromagnet erforderlich. Somit
gibt es ein Problem, dass die Einheit zu kompliziert wird.
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Ein
Druckerwartungsgerät,
welche das Wischen oder Abdecken mit einem besseren Zeitablauf mittels
einer einfachen Bauweise ausführen
kann, ist hierin offenbart.
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Die
Erfindung vermag ein Druckerwartungsgerät zur Wartung eines Druckers
mit einem Druckkopf bereitzustellen, worin der Druckkopf eine Düsenoberfläche beinhaltet,
in welcher eine Mehrzahl von Düsen
zum Herausspritzen von Tintentröpfchen auf
ein zugeführtes
Druckmedium zwecks Drucken geformt sind. Das Gerät umfasst: eine Anbringungsbasis,
die vorwärts
und rückwärts zwischen
einer Wartungsposition und einer Zurückziehungsposition bewegbar
ist, der Wartungsposition, in der die Anbringungsbasis gegenüber der
Düsenoberfläche ist, und
der Zurückziehungsposition,
in der die Anbringungsbasis von dem Druckkopf zurückgezogen
ist; einen Wischmechanismus, der auf der Anbringungsbasis angebracht
ist und eine Wischerbasis, die auf der Anbringungsbasis bewegbar
zu der Düsenoberfläche gelagert
ist, und einen Wischer, der an der Wischerbasis angebracht ist,
enthält;
und einen Kappenmechanismus, der auf der Anbringungsbasis angebracht
ist und eine Kappenbasis, die auf der Anbringungsbasis bewegbar
zu der Düsenoberfläche gelagert
ist, und eine Kappe, die an der Kappenbasis angebracht ist, enthält. Die
Kappenbasis bewegt sich zu der Düsenoberfläche zum
Bewegen der Kappe zum Bedecken der Düsenoberfläche, wenn die Anbringungsbasis
in Wartungsposition ist. Die Kappenbasis bewegt sich zurückziehbar
von der Düsenoberfläche, wenn
sich die Anbringungsbasis von der Wartungsposition zu der Zurückziehungsposition
bewegt. Die Wischerbasis bewegt sich zu der Düsenoberfläche hin zwecks Bringen des
Wischers in Kontakt mit der Düsenoberfläche, wenn
die Anbringungsbasis an der Wartungsposition ist. Die Wischerbasis
hält den Wischer
in Kontakt mit der Düsenoberfläche, während sich
die Anbringungsbasis rückwärts von
der Wartungsposition zu der Zurückziehungsposition
bewegt.
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Vorzugsweise
weist die Kappenbasis einen Eingriffsabschnitt auf, welcher gegen
einen befestigten Abschnitt, der in dem Drucker vorgesehen ist,
an einem vorderen Ende der Wartungsposition aufgrund einer Vorwärtsbewegung
der Anbringungsbasis zu der Wartungsposition stößt, wodurch die Kappenbasis
zu der Düsenoberfläche bewegt
und die Düsenoberfläche mit
der Kappe bedeckt wird.
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Vorzugsweise
stößt die Wischerbasis
gegen einen befestigten Abschnitt, der gegen einen in dem Drucker
vorgesehenen befestigten Abschnitt an der Wartungsposition aufgrund
einer Vorwärtsbewegung der
Anbringungsbasis zu der Wartungsposition stößt, wodurch der Wischer zu
der Düsenoberfläche bewegt
und der Wischer in Kontakt mit der Düsenoberfläche gebracht wird.
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Vorzugsweise
enthält
der Kappenmechanismus eine Mehrzahl von Verbindungsteilen, die jeweils
schwenkbar an einem Ende auf der Anbringungsbasis gelagert sind
und schwenkbar an dem anderen Ende auf der Kappenbasis gelagert
sind.
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Vorzugsweise
enthält
der Kappenmechanismus eine Nockenrille, die zu der Düsenoberfläche geneigt
ist, und einen in der Nockenrille gleitbaren Stift, und eines von
beiden, der Nockenrille und dem Stift, in der Anbringungsbasis vorgesehen
ist, während
das andere in der Kappenbasis vorgesehen ist.
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Vorzugsweise
ermöglicht
der Kappenmechanismus der Kappe, die Düsenoberfläche aufgrund des Eigengewichtes
der Kappenbasis in Rückwärtsbewegung
der Anbringungsbasis von der Wartungsposition zu der Zurückziehungsposition
zu verlassen.
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Vorzugsweise
enthält
der Kappenmechanismus ein Druckteil, das die Kappe zum Verlassen
der Düsenoberfläche drückt.
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Vorzugsweise
lagert der Wischmechanismus die Wischerbasis schwenkbar auf der
Anbringungsbasis; und der Wischmechanismus enthält ein Druckteil, das die Wischerbasis
zum Bringen des Wischers in Kontakt mit der Düsenoberfläche schwenkt.
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Vorzugsweise
enthält
der Wischmechanismus einen Hebel, der schwenkbar auf der Anbringungsbasis
gelagert ist; der Hebel ist zwischen einer Trennposition und einer
Wischposition schwenkbar, der Trennposition, an der der Hebel gegen
die Wischerbasis stößt zum dadurch
Schwenken der Wischerbasis gegen den Druck des Druckteiles und Bewirken,
dass der Wischer die Düsenoberfläche verlässt, und
der Wischposition, an der der Hebel den Wischer in Kontakt mit der
Düsenoberfläche bringt; und
der Hebel wird in die Wischposition an einem vorderen Ende aufgrund
einer Vorwärtsbewegung der
Anbringungsbasis zu der Wartungsposition geschwenkt.
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Vorzugsweise
schwenkt der Wischmechanismus den Hebel zu der Trennposition an
einem hinteren Ende aufgrund einer Rückwärtsbewegung der Anbringungsbasis.
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Vorzugsweise
lagert der Wischmechanismus die Wischerbasis verschiebbar auf der
Anbringungsbasis; der Wischmechanismus enthält ein Druckteil, das die Wischerbasis
zum Verlassen der Düsenoberfläche drückt; der
Wischmechanismus bringt den Wischer in Kontakt mit der Düsenoberfläche aufgrund einer
Vorwärtsbewegung
der Anbringungsbasis zu der Wartungsposition; und der Wischmechanismus verschiebt
die Wischerbasis mittels des Druckteils so, dass bewirkt wird, dass
der Wischer die Düsenoberfläche verlässt.
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Die
Erfindung vermag einen Drucker bereitzustellen, der umfasst: einen
Druckkopf mit einer Düsenoberfläche, die
Tintentröpfchen
auf ein vorgeschobenes Druckmedium ausstößt; eine Anbringungsbasis,
die vorwärts
und rückwärts zwischen
einer Wartungsposition und einer Zurückziehungsposition bewegbar
ist, der Wartungsposition, in der die Anbringungsbasis gegenüber der
Düsenoberfläche ist,
und der Zurückziehungsposition,
in der die Anbringungsbasis von dem Druckkopf zurückgezogen ist;
einen Wischmechanismus, der auf der Anbringungsbasis angebracht
ist und eine Wischerbasis, die auf der Anbringungsbasis bewegbar
zu der Düsenoberfläche gelagert
ist, und einen Wischer, der an der Wischerbasis angebracht ist,
enthält;
und einen Kappenmechanismus, der auf der Anbringungsbasis angebracht
ist und eine Kappenbasis, die auf der Anbringungsbasis bewegbar
zu der Düsenoberfläche gelagert
ist, und eine Kappe, die an der Kappenbasis angebracht ist, enthält; worin
sich die Kappenbasis zu der Düsenoberfläche zum
Bewegen der Kappe zum Bedecken der Düsenoberfläche bewegt, wenn die Anbringungsbasis
an der Wartungsposition ist; die Kappenbasis sich zurückziehbar
von der Düsenoberfläche bewegt,
wenn sich die Anbringungsbasis von der Wartungsposition zu der Zurückziehungsposition
bewegt; die Wischerbasis sich zu der Düsenoberfläche zum Bringen des Wischers
in Kontakt mit der Düsenoberfläche bewegt,
wenn die Anbringungsbasis an der Wartungsposition ist; und die Wischerbasis
den Wischer in Kontakt mit der Düsenoberfläche hält, während sich
die Anbringungsbasis rückwärts von
der Wartungsposition zu der Zurückziehungsposition
bewegt.
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Vorzugsweise
enthält
der Drucker ferner: einen befestigten Abschnitt; worin die Kappenbasis
einen Eingriffsabschnitt aufweist, der gegen den befestigten Abschnitt
an einem vorderen Ende der Wartungsposition aufgrund einer Vorwärtsbewegung
der Anbringungsbasis zu der Wartungsposition stößt, wodurch die Kappenbasis
zu der Düsenoberfläche bewegt
und die Düsenoberfläche mit
der Kappe bedeckt wird.
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Vorzugsweise
ist der befestigte Abschnitt ein Verriegelungsabschnitt, der an
dem Druckkopf vorgesehen ist.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird anhand zugehöriger Zeichnungen umfassender
beschrieben:
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1 ist
ein Konfigurationsdiagramm eines Druckers, der ein Druckerwartungsgerät nach einer Ausführung der
Erfindung benutzt, in welchem eine Anbringungsbasis in einer Wartungsposition
ist.
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2 ist
ein Konfigurationsdiagramm eines Druckers, der ein Druckerwartungsgerät nach der Ausführung der
Erfindung benutzt, in welchem eine Anbringungsbasis in einer Zurückziehungsposition ist.
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3 ist
eine Draufsicht der Anbringungsbasis, die mit einem Kappenmechanismus
und einem Wischmechanismus nach der Ausführung ausgestattet ist.
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4 ist
eine Teilansicht der Anbringungsbasis mit einem Kappenmechanismus
und einem Wischmechanismus nach der Ausführung, in welcher die Anbringungsbasis
in der Wartungsposition ist.
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5 ist
eine Teilansicht der Anbringungsbasis mit einem Kappenmechanismus
und dem Wischmechanismus nach der Ausführung, in welcher die Anbringungsbasis
in der Zurückziehungsposition ist.
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6A bis 6C sind
erklärende
Ansichten zur Erklärung
des Betriebs des Wischmechanismus am vorderen Ende entsprechend
der Ausführung.
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7A bis 7C sind
erklärende
Ansichten zur Erklärung
des Betriebs des Wischmechanismus am rückwärtigen Ende entsprechend der
Ausführung.
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8A und 8B sind
erklärende,
partielle Schnittansichten, die eine Anbringungsbasis ausgestattet
mit einem Kappenmechanismus nach einer anderen Ausführung zeigen.
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9A und 9B sind
erklärende
Ansichten zur Erklärung
des Betriebs des Wischmechanismus am vorderen und rückwärtigen Ende
entsprechend einer anderen Ausführung.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
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Ausführungen
der Erfindung werden nachfolgend detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, hat ein Drucker nach
dieser Ausführung
einen Vollzeilentyp-Druckerkopf 1, und eine große Anzahl
von nicht gezeigten Düsen
ist in dem Druckerkopf 1 in Reihen in einer Richtung senkrecht
zur Zuführungsrichtung des
Druckpapiers angeordnet. Eine Düsenoberfläche 2,
in der die Düsen
geöffnet
sind, ist geneigt, um gegenüber
des Druckpapiers zu sein.
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Zusätzlich ist
der Druckerkopf 1 von einem Tintenstrahlsystem zum Ausstoßen von
Tintentröpfchen
auf das Druckpapier. Beispielsweise ist ein derartiger Druckkopf 1 für die jeweiligen
Farben Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz vorgesehen. Nebenbei, ist
jedes Teil des Druckkopfes 1 mit seiner zugehörigen Tintenfarbe
aus einer Tintenkartusche 4 durch einen Tintenliefermechanismus 6 beliefert.
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Das
Druckpapier ist in engem Kontakt mit der Oberfläche eines Treibriemens 10 zwischen
einem Paar von Rollern 8 geführt (von welchen nur eins gezeigt
ist). Jeder Druckerkopf 1 ist in einem Gehäusekasten 11 beweglich
in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche des Treibriemens 10 geneigt,
an dem das Papier angebracht ist. Zu der Zeit der Ausführung eines
Druckvorgangs ist der Druckkopf zu einer Tintenstrahlposition bewegt,
die nahe zum Druckpapier ist, wie in 2 gezeigt.
Zur Wartungszeit ist der Druckkopf 1 zu einer Parkposition
bewegt, in der ein vordefinierter Abstand zwischen dem Druckkopf 1 und
dem Druckpapier gebildet ist und die von dem Treibriemen 10 weiter
entfernt ist, als die Tintenstrahlposition, wie in 1 gezeigt.
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Eine
Anbringungsbasis 12, die in. diesen Raum eingeführt werden
kann, ist bereitgestellt. Wie in 3 gezeigt,
ist die Anbringungsbasis 12 in einem Paar von Führungsstangen 14 und 16 mittels
einer Mehrzahl von Gleitteilen 18 gelagert, so dass die Anbringungsbasis 12 sich
linear vorwärts/rückwärts bewegen
kann. Die Führungsstangen 14 und 16 sind senkrecht
zur Vorschubrichtung des Druckpapiers angeordnet (die zur Papieroberfläche in 1 senkrechte
Richtung). Ein Treibriemen 19 ist parallel mit den Führungsstangen 14 und 16 gelagert.
Die Anbringungsbasis 12 und der Treibriemen 19 sind
mittels eines Verriegelungsteils 20 aneinander befestigt.
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Wenn
der Treibriemen 19 durch einen Motor angetrieben wird,
gleitet die Anbringungsbasis 12 entlang der Führungsstangen 14 und 16,
so dass die Anbringungsbasis 12 sich vorwärts/rückwärts zwischen
einer Wartungsposition (Position, die in 1 durch
eine durchgezogene Linie dargestellt ist), in welcher die Anbringungsbasis 12 in
den Raum zwischen dem Druckkopf 1 und dem Druckpapier eingebracht
ist, und einer Zurückziehungsposition
bewegen kann (Position, die in 1 durch
eine verkettete doppelt gestrichelte Linie dargestellt ist, und
die in 2 gezeigte Position), in welcher die Anbringungsbasis 12 von
dem Raum zu der Oberseite der Tintenkartusche 4 im Moment
des Druckens zurück gezogen
ist.
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Ein
Kappenmechanismus 22 ist an der Anbringungsbasis 12 angebracht.
Der Kappenmechanismus 22 hat eine Mehrzahl von Verbindungsteilen 24,
die jeweils an einem Ende schwenkbar auf der Anbringungsbasis 12 gelagert
sind, und eine Kappenbasis 26 auf der die Verbindungsteile
an ihrem anderen Ende schwenkbar gelagert sind. Die Kappenbasis 26 ist
gebaut, um durch ihr eigenes Gewicht in eine Richtung zu schwingen,
in der die Anbringungsbasis 12 sich vorwärts zu der
Wartungsposition bewegt, um die Düsenoberfläche zu verlassen und in Kontakt
mit der Anbringungsbasis 12 zu kommen, wie in 4 und 5 gezeigt.
Nebenbei, kann die Kappenbasis 26 konstruiert sein, um
die Düsenoberfläche 2 durch
ein Druckteil anstelle ihres eigenen Gewichts zu verlassen.
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Auf
der Kappenbasis 26 ist jeder mit der Kappenbasis 26 integrierter
Eingriffsabschnitt 28 gestaltet, um zur Düsenoberfläche 2 hin
vorzustehen. Auf dem Druckkopf 1 ist jedes Verriegelungsteil 29 als eine
feste Seite so gestaltet, um von der Düsenoberfläche 2 vorzustehen.
Wenn die Anbringungsbasis 12 vorwärts zur Wartungsposition bewegt
ist, stößt der Eingriffsabschnitt 28 gegen
den Verriegelungsabschnitt 29 nahe des vorderen Endes,
um hierdurch die Kappenbasis 26 hin zu der Düsenoberfläche 2 zu bewegen,
so dass ein Bogen beschrieben wird, während die Kappenbasis 26 parallel
mit der Düsenoberfläche 2 gehalten
wird.
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An
der Kappenbasis 26 ist eine Schwingbasis 30 angebracht,
die um einen Stift 32 schwingt. Schraubenfedern 33a und 33b sind
an den gegenüber
liegenden Seiten des Stifts 32 und zwischen der Kappenbasis 26 und
der Schwingbasis 30 angeordnet. Zugeordnet zu den entsprechenden
Farben des Druckkopfes 1, in dieser Ausführung, sind
vier Kappen 34 an der Schwingbasis 30 angebracht.
Jede Kappe 34 ist aus einem elastisch deformierbaren Material
hergestellt und insbesondere aus einem gegen Tinte resistenten Material
geformt, solchem, wie Butyl-Gummi oder EPDM.
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Eine
Bodenoberfläche 36 gegenüber der
Düsenoberfläche 2 ist
in der Kappe 34 gebildet, wie in 3 gezeigt.
Die Bodenoberfläche 36 ist
im wesentlichen flach, und eine in der Bodenoberfläche 36 geöffnete Entsorgungsöffnung 38 ist
in der Kappe 34 ausgebildet. Die Entsorgungsöffnung 38 ist
vorgesehen, um mit einem nicht gezeigten Entsorgungsgang verbunden
zu werden, um in der Lage zu sein Tinte zu entsorgen. In der Kappe 34 ist
ein Lippenstück 40 angebracht,
um die Bodenoberfläche 36 zu
umschließen.
Das Lippenstück 40 erstreckt
sich hin zur Düsenoberfläche 2 des
Druckkopfes 1.
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Ein
Wischmechanismus 42 ist auch an der Anbringungsbasis 12 angebracht.
Wie in 6A–6C gezeigt,
hat der Wischmechanismus 42 eine Wischerbasis 46,
die an der Anbringungsbasis 12 schwenkbar um einen Drehstift 44 angebracht ist.
Die Wischerbasis 46 hat einen Stützabschnitt 46a, der
zu der Düsenoberfläche 2 hin
aufrecht stehend vorgesehen ist. Ein Wischer 48 ist an
dem Stützabschnitt 46a angebracht.
Zusätzlich
ist ein Druckteil 50, der eine Schraubenfeder benutzt,
zwischen der Wischerbasis 46 und der Anbringungsbasis 12 vorgesehen,
um so die Wischerbasis 46 um den Drehstift 44 herum
zu schwenken und hierdurch den Wischer 48 zur Düsenoberfläche 2 zu
drücken.
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Ein
Anstoßstift 52 ist
hervorstehend an der Wischerbasis 46 angebracht. Wie in 4 gezeigt, ist
der Anstoßstift 52 ausgebildet,
um hoch genug zu sein, mit seinem frontalen Ende gegen die Düsenoberfläche 2 anzustoßen, um
hierdurch das Schwenken der Wischerbasis 46 zu steuern,
wenn die Wischerbasis 46 geschwenkt wird. In einem solchen
Zustand, wenn das Schwenken der Wischerbasis 46 gesteuert
ist, wird der Wischer 48 durch eine gemäßigte Kraft in Kontakt mit
der Düsenoberfläche 2 gebracht.
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An
der Anbringungsbasis 12 ist ein Hebel 54 schwenkbar
um einen Drehstift 56 angebracht. Der Hebel 54 ist
wie folgt ausgebildet. Wenn der Hebel 54 um den Drehstift 56 schwingt,
stößt der Hebel 54 mit seinem
vorderen Ende gegen die Wischerbasis 46, um so die Wischerbasis 46 gegen
die Druckkraft des Druckteils 50 zu schwenken und hierdurch
die Wischerbasis 46 herunter in eine zum Verlassen der Düsenoberfläche 2 vorgesehene
Richtung zu drücken,
wie in 5 gezeigt.
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Wenn
das vordere Ende des Hebels 54 gegen den Stützabschnitt 46a anstößt, ist
der Hebel 54 hinter einer Linie lokalisiert, die durch
das Zentrum des Drehstifts 56 und senkrecht zur Düsenoberfläche 2 führt, und
auf der gegenüber
liegenden Seite in Bezug auf die Linie (die linke Seite in 6A–6C in Bezug
auf die Linie). Das weitere Schwenken wird jedoch gesteuert, weil
der Hebel 54 gegen den Stützabschnitt 46a anstößt.
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Der
Drehstift 56 steht außerhalb
der Anbringungsbasis 12 vor. Ein Schwenkarm 58a ist
an dem Drehstift 56 integriert angebracht. Ein zum Drehstift 56 paralleler
Stift 58b ist an dem Schwenkarm 58a hervorstehend
angebracht. Ein vorwärtsseitiger
Vorsprung 59a ist an dem Gehäusekasten 11 als eine feste
Seite angebracht, mit der der Stift 58b in Kontakt kommt,
wenn die Wischerbasis 12 das vordere Ende erreicht.
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Wenn
der Stift 58b gegen den vorwärtsseitigen Vorsprung 59a anstößt, wird
der Hebel 54 mittels des Schwenkarms 58a und des
Drehstifts 56 geschwenkt. Somit wird der Hebel 54 in
einer Richtung geschwenkt, um den Stützabschnitt 46a zu
verlassen, um so hinter der senkrechten Linie und an der bezüglich der
senkrechten Linie gegenüber
liegenden Seite positioniert zu werden (die rechte Seite in 6A–6C bezüglich der
senkrechten Linie). Wie gezeigt in 6C, wird
die Wischerbasis 46 um den Drehstift 44 mittels
der Druckkraft des Druckteils 50 geschwenkt, so dass der
Wischer 48 geschwenkt wird, um in der Wischerposition positioniert
zu werden, in der der Wischer 48 in Kontakt mit der Düsenoberfläche 2 gebracht
wird. Nebenbei, in dieser Ausführung,
wenn der Wischer 48 in der Wischerposition positioniert
ist, stößt der Schwenkarm 58a gegen
einen Stopper 57, um so den Wischer 48 am weiteren Schwenken
zu hindern.
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Zusätzlich ist
ein rückwärtsseitiger
Vorsprung 59b als eine feste Seite am Gehäusekasten 11 angebracht,
mit welchem der Stift 58b mit dem rückseitigen Ende in Kontakt
kommt, wenn die Anbringungsbasis 12 rückwärts zur Zurückziehungsposition bewegt wird.
Der rückwärtsseitige
Vorsprung 59b ist wie folgt ausgebildet. Es ist so, wenn
die Anbringungsbasis 12 zum rückwärtigen Ende bewegt wird, stößt der Stift 58b gegen
den rückwärtsseitigen Vorsprung 59b,
um so den Hebel 54 mittels des Schwenkarms 58a und
des Drehstift 56 zu schwenken. Somit ist der Hebel 54 in
einer Richtung geschwenkt, um mit dem Stützabschnitt 46a in
Kontakt zu kommen, um so hinter der senkrechten Linie und an der
bezüglich
der senkrechten Linie gegenüber liegenden
Seite positioniert zu werden. Als Resultat ist die Wischerbasis 46 geschwenkt,
um den Wischer 48 zu der Trennposition zu schwenken, wo
der Wischer 48 die Düsenoberfläche 2 verlassen
hat, wie in 7C gezeigt.
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Als
Nächstes
wird der Betrieb des Druckerwartungsgeräts nach dieser Ausführung beschrieben.
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Zur
Zeit des Druckens ist der Treibriemen 10 durch die Rotation
der Roller 8 angetrieben, so dass das Druckpapier unter
dem Druckkopf 1 mit einer festen Geschwindigkeit passiert.
Dann sind Tintentropfen aus dem Druckkopf 1 ausgestoßen, so
dass das Drucken Linie für
Linie ausgeführt
wird.
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Zur
Zeit der Wartung zur Wiederherstellung der Düsen des Druckkopfs 1 von
Verklumpung oder für
die Reinigung der Düsen
des Druckkopfs 1 ist der Druckkopf 1 von der in 2 gezeigten
Tintenstrahlposition zu der in 1 gezeigten
Parkposition, in einer zum Verlassen des Druckpapiers vorgesehenen Richtung,
durch einen Kopfmotor einer Vertikalbewegung bewegt. Somit ist ein
vorbestimmter Raum gebildet. Demnach, angetrieben durch den Treibriemen 19,
wird die Anbringungsbasis 12 entlang der Führungsstangen 14 und 16 geführt und
von der Zurückziehungsposition
zu der Wartungsposition bewegt, wo die Anbringungsbasis 12 in
den Raum unter dem Druckkopf 1 eingeführt wird.
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Zur
Zeit der Vorwärtsbewegung,
während der
die Anbringungsbasis 12 sich von der Zurückziehungsposition
zu der Wartungsposition bewegt, wenn die Anbringungsbasis 12 die
Nähe des
vorderen Endes erreicht, stößt jeder
Eingriffsabschnitt 28 gegen jedes Verriegelungsteil 29.
Ferner, wenn die Anbringungsbasis 12 das vordere Ende erreicht, schwenkt
die Mehrzahl von Verbindungsteilen 24, um die Kappenbasis 26 zur
Düsenoberfläche 2 zu
bewegen, so dass ein Bogen beschrieben wird, während die Kappenbasis 26 parallel
zu der Düsenoberfläche gehalten
wird.
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Als
Ergebnis ist die Kappe 34 in die Düsenoberfläche 2 gepresst. In
diesem Fall gleicht die Schwenkbasis 30 die Kappe 34 um
den Stift 32 herum aus, um so die Kappe 34 an
die Düsenoberfläche mit
einer einheitlichen Druckkraft zu pressen. In dem Zustand, bei dem
der Eingriffsabschnitt 28 zum Anstoßen gegen jedes Verriegelungsteil 29 gebracht
ist, wird der Zustand beibehalten, bei dem die Düsenoberfläche 2 mit der Kappe 34 abgedeckt
ist.
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Andererseits, ähnlich,
zur Zeit der Vorwärtsbewegung,
während
der die Anbringungsbasis 12 sich von der Zurückziehungsposition
zu der Wartungsposition bewegt, wenn die Anbringungsbasis 12 die
Nähe des
vorderen Endes erreicht, stößt der Stift 58b gegen
den vorwärtsseitigen
Vorsprung 59a, um so den Hebel 54 mittels des
Schwenkarms 58a und des Drehstifts 56, wie in 6A gezeigt,
zu schwenken. Wenn die Anbringungsbasis 12 ferner zum vorderen
Ende bewegt wird, schwenkt der Hebel 54 in eine zum Verlassen
des Stützabschnitts 46a vorgesehene
Richtung, um so hinter der senkrechten Linie und an der bezüglich der
senkrechten Linie gegenüber
liegenden Seite positioniert zu werden, wie in 6B gezeigt.
Wenn die Anbringungsbasis 12 das vordere Ende erreicht,
wird der Wischer 46 um den Drehstift 44 herum
mittels der Druckkraft des Druckteils 50 geschwenkt, wie
in 6C gezeigt. Somit wird der Wischer 48 zu
der Wischerposition bewegt, wo der Wischer 48 in Kontakt
mit der Düsenoberfläche 2 gebracht
wird.
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Danach,
werden die Tintentropfen aus den Düsen ausgestoßen, um
so das Verklumpen oder dergleichen zu lösen. Somit ist der Wiederherstellungsprozess
ausgeführt.
Wenn das Drucken nach dem Beenden des Wiederherstellungsprozesses ausgeführt werden
muss, wird die Anbringungsbasis 12 rückwärts von der Wartungsposition
zu der Zurückziehungsposition
bewegt. Wenn die Anbringungsbasis 12 die Wartungsposition
verlässt,
verlässt
der Stift 58b den vorwärtsseitigen
Vorsprung 59a. Die Wischerbasis 46 wird jedoch
durch das Druckteil 50 gedrückt, um so in der Position
lokalisiert zu werden, an der die Wischerbasis 46 durch
den Stopper 57 gesteuert wird. Somit behält das vordere Ende
des Wischers 48 den Kontakt mit der Düsenoberfläche 2. Unter einer
solchen Bedingung bewegt sich der Wischer 48 während des
Wischens und Reinigens der Düsenoberfläche 2 zu
der Zurückziehungsposition.
Nebenbei, sobald der Wiederherstellungsprozess (Säuberung)
ausgeführt
ist, wird die Anbringungsbasis 12 vorzugsweise von der
Wartungsposition unmittelbar sofort nach der Säuberung zurück gezogen, um so die Reinigung
mit dem Wischer 48 auszuführen. Es ist so, weil die Wiederherstellungsleistung
niedriger wäre,
wenn die Zeit für
die Tinte, an der Düsenoberfläche anzuhaften,
länger sein
würde.
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Zusätzlich,
wenn die Anbringungsbasis 12 sich rückwärts von der Wartungsposition
bewegt, verlässt
der Eingriffsabschnitt 28 den Verriegelungsabschnitt 29.
Als Ergebnis schwenkt die Mehrzahl von Verbindungsteilen 24,
um der Kappenbasis 26 das Fallen aufgrund ihres eigenen
Gewichts zu ermöglichen.
Somit verlässt
die Kappe 34 die Düsenoberfläche 2 und
die Kappenbasis 26 kommt in Kontakt mit der Anbringungsbasis 12,
wie in 5 gezeigt. Obwohl die Kappenbasis 26 hierbei
aufgrund ihres Eigengewichts fällt,
kann die Kappenbasis 26 in eine zum Verlassen der Düsenoberfläche 2 vorgesehene
Richtung mittels eines Druckteils gedrückt werden, einem solchen wie
einer Spannfeder, die zwischen der Kappenbasis 26 und der
Anbringungsbasis 12 vorgesehen ist. Somit kann die Kappenbasis 26 sicher
herunter bewegt werden.
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Wenn
der Wischer 48 die Düsenoberfläche 2 reinigt
und die Anbringungsbasis 12 die Nähe des rückseitigen Endes erreicht,
kommt der Stift 58b mit dem rückwärtsseitigen Vorsprung 59b in
Kontakt, wie in 7A gezeigt. Wenn die Anbringungsbasis 12 ferner
zu dem rückseitigen
Ende bewegt wird, wird der Hebel 54 gegen die Druckkraft
des Druckteils 50 mittels des Schwenkarms 58a und
des Drehstifts 56 geschwenkt. Somit wird der Hebel 54 in
eine Richtung geschwenkt, um in Kontakt mit dem Stützabschnitt 46a zu
kommen, um so hinter der senkrechten Linie und an der bezüglich der
senkrechten Linie gegenüber
liegenden Seite positioniert zu werden, wie in 7B gezeigt.
Sobald der Hebel 54 hinter die senkrechte Linie geht, wird
die Wischerbasis 46 mittels der Druckkraft des Druckteils 50 in
eine Richtung gedrückt,
um den Wischer 48 wieder vorzustrecken. Ein Stift 541 an
dem vorderen Ende des Hebels 54 kontaktiert jedoch den
Stützabschnitt 46a,
so dass die Stellung des Hebels 54 in dieser Position erhalten bleibt.
Es ist so, wenn die Anbringungsbasis 12 das rückwärtige Ende
erreicht, schwenkt die Wischerbasis 46, um den Wischer 48 zu
der Trennposition schwenken, wo der Wischer 48 in einem
Abstand von der Düsenoberfläche 2 positioniert
ist, wie in 2 gezeigt. Die Wischerbasis 46 ist
in der Trennposition gehalten bis der Stift 58b die rückwärtsseitige
Erstreckung 59b verlässt
und wird durch den vorwärtsseitigen
Vorsprung 59a freigegeben. In der Zurückziehungsposition, in der
die Anbringungsbasis 12 das rückwärtige Ende erreicht, ist jeder,
der Wischer 48 und die Kappe 34, auf einem niedrigeren
Niveau als die Düsenoberfläche 2,
wie in 5 gezeigt.
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Auf
diese Weise führt
die Anbringungsbasis 12 vorwärts/rückwärts Bewegung zwischen der Wartungsposition
und der Zurückziehungsposition
aus, so dass die Kappe 34 und der Wischer 48 unabhängig von
einander zu der Düsenoberfläche 2 bewegt werden.
Dann, durch die Vorwärtsbewegung
der Anbringungsbasis 12 wird die Kappe 34 an die
Düsenoberfläche 2 gepresst
und der Wischer 48 in Kontakt mit der Düsenoberfläche 2 gebracht. Somit
können das
Abdecken mit der Kappe und das Wischen in einem einfachen Aufbau
erhalten werden. Zusätzlich wird
die Düsenoberfläche 2 mit
dem Wischer 48 während
der rückwärtigen Bewegung
der Anbringungsbasis 12, nachdem der Wiederherstellungsprozess ausgeführt ist,
gereinigt, wobei die Düsenoberfläche 2 mit
der Kappe 34 abgedeckt ist. Hierdurch können die an der Düsenoberfläche 2 anhaltende
Tinte und desgleichen während
des Wiederherstellungsprozesses gereinigt werden. Somit können das
Abdecken mit der Kappe und das Wischen in einer angemessenen Zeit
ausgeführt
werden.
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Als
Nächstes
wird ein anderer Kappenmechanismus 60 unter Bezug auf die 8A und 8B beschrieben,
der sich von dem vorher erwähnten
Kappenmechanismus 22 unterscheidet. Nebenbei sind die gleichen
Teile wie in der vorher erwähnten
Ausführung
mit den gleichen zugehörigen Bezugskennziffern bezeichnet,
und deren detaillierte Beschreibung wird ausgelassen. Das Gleiche
kann auf die folgenden Zeichnungen angewendet werden.
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In
diesem Kappenmechanismus 60 sind Nockenrillen 62a und 62b in
der Anbringungsbasis 12 gebildet. An der Kappenbasis 26 angebrachten
Stifte 64a und 64b sind in den Nockenrillen 62a und 62b eingeführt, so
dass die Stifte 64a und 64b entlang der Nockenrillen 62a und 62b gleiten
können.
Die Nockenrillen 62a und 62b sind ausgebildet,
um bezüglich
der Richtung der vorwärts/rückwärts Bewegung der
Anbringungsbasis 12 schief geneigt zu sein.
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Zusätzlich ist
ein Druckteil 66, der eine Schraubenfeder verwendet, zwischen
der Anbringungsbasis 12 und der Kappenbasis 26 vorgesehen. Wie
in 8A gezeigt, wird die Kappenbasis 26 entlang
der Nockenrillen 62a und 62b durch die Ziehkraft
des Druckteils 66 bewegt, um so der Kappe 34 das
Verlassen der Düsenoberfläche 2 zu
ermöglichen.
Dann, wenn die Anbringungsbasis 12 vorwärts bewegt wird und der Eingriffsabschnitt 28 gegen
Verriegelungsteil 29 stößt, wird
die Kappenbasis 26 hin zur Düsenoberfläche 2 gegen die Druckkraft
des Druckteils 66 bewegt, um so die Kappe 34 an
die Düsenoberfläche 2 zu
pressen. Diese Ausführung,
die den Kappenmechanismus 60 verwendet, kann auch in gleicher
Weise ausgeführt
werden, wie in der vorher beschriebenen Ausführung.
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Als
Nächstes
wird ein anderer Wischmechanismus 70 unter Bezug auf die 9A und 9B beschrieben,
der sich von dem Wischmechanismus 42 unterscheidet.
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In
diesem Wischmechanismus 70, wie in 9A gezeigt,
ist ein geneigter Nocken 72 an der unteren Seite der Wischerbasis 46 eingebracht,
um so die Wischerbasis 46 zu der Düsenoberfläche 2 zu schwenken.
Der geneigte Nocken 72 ist gleitfähig an der Anbringungsbasis 12 angebracht.
Wenn die Anbringungsbasis 12 das vordere Ende erreicht,
stößt der geneigte
Nocken 72 gegen den Gehäusekasten 11 und
ist an der unteren Seite der Wischerbasis 46 eingeführt, um
so den Wischer 46 zur Wischerposition zu schwenken, wie
in 9B gezeigt.
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Andererseits,
wenn die Anbringungsbasis 12 das rückwärtige Ende erreicht, stößt der geneigte
Nocken 72 gegen einen nicht gezeigten, in dem Gehäusekasten 11 gebildeten
Vorsprung, um dadurch von der Wischerbasis 46 abgezogen
zu werden. Somit, wenn die Anbringungsbasis 12 das rückwärtige Ende erreicht,
wird der Wischer 48 zu der Zurückziehungsposition geschwenkt,
wie in 9A gezeigt. Diese Ausführung, die
den Wischmechanismus 70 verwendet, kann auch in gleicher
Weise ausgeführt
werden wie in der vorher beschriebenen Ausführung.
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Die
Erfindung ist nicht im allgemeinen auf solche Ausführungen
beschränkt,
sondern kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden, ohne den Geist
und den Umfang der Erfindung zu verlassen.
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Wie
oben im Detail für
ein Druckerwartungsgerät
nach den Ausführungen
beschrieben, bewegt sich die Anbringungsbasis 12 vorwärts/rückwärts zwischen
einer Wartungsposition und einer Zurückziehungsposition, so dass
die Kappe 34 und der Wischer 48 zu der Düsenoberfläche 2 unabhängig voneinander
bewegt werden. Durch die Vorwärtsbewegung
der Anbringungsbasis 12 wird die Kappe 34 an die
Düsenoberfläche 2 gepresst
und der Wischer 48 in Kontakt mit der Düsenoberfläche 2 gebracht. Somit kann
die Abdeckung mit der Kappe und das Wischen mit einer einfachen
Bauweise erhalten werden. Andererseits, wenn die Anbringungsbasis 12 rückwärts, nachdem
der Wiederherstellungsprozess ausgeführt ist, bewegt wird, wird
die Düsenoberfläche 2 mit
dem Wischer gereinigt. Somit kann an der Düsenoberfläche anhaftende Tinte und desgleichen
während
des Wiederherstellungsprozesses gereinigt werden. Dementsprechend,
gibt es einen Vorteil, dass das Wischen und Abdecken mit der Kappe
in einer angemessenen Zeit ausgeführt werden können.
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Während die
Erfindung in Verbindung mit den spezifischen oben beschriebenen
Ausführungen beschrieben
worden ist, können
viele gleichwertige Alternativen, Modifikationen und Variationen
einem durchschnittlichen Fachmann aus dieser Offenbarung offensichtlich
werden. Dementsprechend sind die beispielhaften Ausführungen
der Erfindung, wie oben angegeben, gemeint, anschaulich und nicht einschränkend zu
sein. Verschiedene Änderungen an
den beschriebenen Ausführungen
können
durchgeführt
werden, ohne den Geist und den Umfang der Erfindung zu verlassen.