DE602004006195T2 - Instandhaltung eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes - Google Patents

Instandhaltung eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einer Wartungseinheit, die Wartung an einem Druckkopf ausführt.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Aufzeichnungsverfahren unter Benutzung von Tintenstrahlaufzeichnungsgeräten enthalten Methoden vom Linientyp und Methoden vom seriellen Typ. Bei den Methoden vom Linientyp werden ein Papier, das als ein Aufzeichnungsmedium dient, und ein Linienkopf mit einer Breite größer als oder gleich zu der des Papiers relativ zueinander bewegt, und in diesem Zustand führt der Linienkopf Aufzeichnungen aus. Bei den Methoden vom seriellen Typ führt der Kopf Aufzeichnungen auf einem Papier aus, das entlang einer Papierförderrichtung gefördert wird, während der Kopf sich senkrecht zu der Papierförderrichtung hin- und herbewegt, d.h. in einer Hauptabtastrichtung. Bei den Methoden vom Linientyp braucht sich der Kopf nicht in einer Hauptabtastrichtung zu bewegen, und daher können Aufzeichnungen mit höherer Geschwindigkeit als bei den Methoden vom seriellen Typ ausgeführt werden.
  • Bei beiden Methoden vom Linientyp und vom seriellen Typ ist es notwendig zum Aufzeichnen hochqualitativer Bilder, gutes Tintenausstoßen aus sehr kleinen Düsen aufrecht zu erhalten, die in dem Kopf gebildet sind. Somit wird der Kopf im Allgemeinen regulärer Wartung unterworfen, bei der genauer überschüssige Tinte und fremde Stoffe, die auf einer Tintenausstoßoberfläche anhaften, an der viele Düsen gebildet sind, unter Benutzung einer Klinge oder einer Rolle abgewischt werden, wobei Tinte, die fremde Stoffe oder Luftblasen enthält, die innerhalb der Düsen verbleibt, zwangsweise aus den Düsen und ähnlichem abgezogen wird.
  • Bei dem seriellen Typ kann sich, da der Kopf in bewegbarer Weise aufgebaut ist, der Kopf entlang der Hauptabtastrichtung über ein Aufzeichnungsgebiet hinaus bewegen, wo Wartung ausgeführt wird.
  • Andererseits wird gemäß einer wohlbekannten Technik bei den Methoden vom Linientyp der Kopf vertikal aufwärts weg von einer Fördereinheit bewegt, die einen Fördergurt zum Fördern eines Papiers enthält, wodurch ein Raum zwischen dem Kopf und der Fördereinheit gebildet wird, in den eine Wartungseinheit, die Wartung an dem Kopf ausführt, eingeführt wird (siehe US-Patent 6,578,945 ). Bei dieser Technik wird die Wartung des Kopfes mit einer seriellen Anordnung des Kopfes, der Wartungseinheit und der Fördereinheit in dieser Reihenfolge von oben in einer vertikalen Richtung ausgeführt.
  • Die US 5,467,114 offenbart ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben beschriebene Technik zur Wartung des Kopfes in einem Drucker vom Linientyp kann ein Problem aufwerfen, dass Tinte, die aus der Wartungseinheit verstreut wird oder herausleckt, an der Fördereinheit anhaftet, insbesondere an einer Aufzeichnungsmediumsförderfläche des Fördergurtes, der in der Fördereinheit enthalten ist, da während der Wartung die Fördereinheit vertikal unter der Wartungseinheit angeordnet ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät vorzusehen, das Tinte, die aus einer Wartungseinheit verstreut ist oder daraus leckt, daran hindert, an der Fördereinheit anzuhaften.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät vorgesehen zum Erzeugen eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium durch Ausstoßen von Tinte auf das Aufzeichnungsmedium mit: einer Fördereinheit, die eine Förderfläche bildet, auf der das Aufzeichnungsmedium gefördert wird; einem Tintenstrahlkopf, der eine Tintenausstoßoberfläche aufweist, an der eine Mehrzahl von Düsen, die Tinte ausstoßen, gebildet ist; einer Wartungseinheit, die Wartung an dem Tintenstrahlkopf ausführt; einem ersten Bewegungsmechanismus, der die Fördereinheit bewegt, so dass die Fördereinheit selektiv eine Förderposition, an der die Förderfläche benachbart zu der Tintenausstoßoberfläche ist, und eine Rückzugsposition, die nicht eine Position vertikal unter der Wartungseinheit ist, wenn die Wartungseinheit Wartung ausführt, annehmen kann; und einen zweiten Bewegungsmechanismus, der wenigstens eines von dem Tintenstrahlkopf und der Wartungseinheit relativ zueinander bewegt, so dass der Tintenstrahlkopf und die Wartungseinheit selektiv eine Positionsbeziehung für Wartung, an der die Tintenausstoßoberfläche benachbart zu der Wartungseinheit ist, und eine Positionsbeziehung für Bereitschaft, an der ein Abstand zwischen der Wartungseinheit und der Tintenausstoßoberfläche größer als der bei der Positionsbeziehung für Wartung ist, aufweisen, worin das Gerät angepasst ist zum zwangsweisen Abziehen von Tinte aus den Düsen, wenn der Tintenstrahlkopf und die Wartungseinheit die Positionsbeziehung für Wartung annehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit einen daran angebrachten Reinigungsmechanismus aufweist, der an der Tintenausstoßoberfläche anhaftende Tinte entfernt; der erste Bewegungsmechanismus die Fördereinheit parallel zu der Tintenausstoßoberfläche bewegt; der Reinigungsmechanismus zusammen mit einer Bewegung der Fördereinheit durch den ersten Bewegungsmechanismus Tinte entfernt, die auf der Tintenausstoßoberfläche anhaftet; und der in der Fördereinheit enthaltene Reinigungsmechanismus in einer Richtung parallel zu der Tintenausstoßoberfläche und senkrecht zu einer Förderrichtung eines Aufzeichnungsmediums bewegt wird.
  • Bei der vorangehenden Struktur bewegt der erste Bewegungsmechanismus die Fördereinheit, so dass, wenn Wartung an dem Kopf ausgeführt wird, die Fördereinheit in der Rückzugsposition vorgesehen werden kann, die nicht eine Position vertikal unter der Fördereinheit ist. Als Resultat kann verhindert werden, dass Tinte, die aus der Wartungseinheit verstreut wird oder leckt, an der Fördereinheit anhaftet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere und weitere Aufgabe, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden voller aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht ist, die eine allgemeine Struktur eines Tintenstrahldruckers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Fördereinheit ist, die in dem Drucker von 1 enthalten ist;
  • 3 eine lokale Schnittansicht ist, die entlang einer Linie III-III von 2 genommen ist;
  • 4 eine lokale obere Ansicht ist, die zeigt, dass ein Bewegungsmechanismus die Fördereinheit bewegt, die in dem Drucker von 1 enthalten ist;
  • 5 eine lokale Schnittansicht ist, die entlang einer Linie V-V von 4 genommen ist, die zeigt, dass ein Gleitmechanismus eine Wartungseinheit bewegt, die in dem Drucker von 1 enthalten ist;
  • 6A, 6B, 6C und 6D lokale Seitenansichten sind, die schrittweise entsprechende Bewegungen der Fördereinheit und der Wartungseinheit zeigen, die in dem Drucker von 1 enthalten sind, bevor die Wartung der Köpfe ausgeführt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In dem Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird eine allgemeine Struktur eines Tintenstrahldrukkers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Ein Drucker 10 dieser Ausführungsform ist ein Farbdrucker vom Linientyp. Genauer, der Drucker 10 weist vier Tintenstrahlköpfe 12, die horizontal benachbart zueinander entlang einer Papierförderrichtung vorgesehen sind, und eine Fördereinheit 20, die vertikal unter den Köpfen 12 vorgesehen ist und ein Papier 500 fördert, auf. Aufzeichnungen werden auf dem Papier 500 ausgeführt, das durch die Fördereinheit 20 in einem Zustand fördert, in dem die Köpfe 12 in ihrer Position befestigt sind.
  • Der Drucker 10 weist auch eine Papiervorschubeinheit 14 und eine Papierausgabeeinheit 19 auf. Wie durch Pfeile in 1 bezeichnet ist, ist ein Papierförderpfad, der sich von der Papierzuführeinheit 14 durch Raum zwischen den Köpfen 12 und der Fördereinheit 20 zu der Papierausgabeeinheit 19 erstreckt, innerhalb des Druckers 10 gebildet.
  • Die Papierzuführeinheit 14 enthält einen Papierbehälter 16, der eine Mehrzahl von Papieren in einer gestapelten Weise aufnehmen kann, eine Papierzuführrolle 15, die ein oberstes Papier 500 aus der Mehrzahl von Papieren herausgibt, die in dem Papierbehälter 16 gelagert sind. Eine Führungsplatte 17 führt das Papier 500, das von der Papierzuführrolle 15 herausgegeben ist, so dass das Papier 500 auf einen Fördergurt 26 der Fördereinheit 20 durch ein erstes Paar von Rollen 18a und 18b, ein zweites Paar von Rollen 18c und 18d und ein dritten Paar von Rollen 18e und 18f in dieser Reihenfolge geliefert wird.
  • Eine Pressrolle 29 ist nahe einer Eintrittsposition des Papiers 500 auf den Fördergurt 26 der Fördereinheit 20 vorgesehen. Die Pressrolle 29 presst das Papier 500 gegen eine Förderfläche 27, die durch eine äußere Oberfläche des Fördergurtes 26 dargestellt wird, zum dadurch sicheren Bringen des Pa piers 500 in engen Kontakt mit der Förderfläche 27 ohne Trennung des Papiers 500 von der Förderfläche 27.
  • Mit der Ausnahme, wenn eine Wartungseinheit 40, die hier im Folgenden im Einzelnen beschrieben wird, Wartung an den Köpfen 12 ausführt, befindet sich die Fördereinheit 20 in einer "Förderposition", in der die Förderfläche 27 benachbart zu Tintenausstoßoberflächen 12b der Köpfe 12 ist, wie in 1 dargestellt ist.
  • Die Fördereinheit 20 enthält zwei Gurtrollen 22 und 24, den schleifenartigen Fördergurt 26 und eine im Wesentlichen rechteckige parallelepipedförmige Gurtführung 28. Der Fördergurt 26 ist um die Rollen 22 und 24 so gewickelt, dass er zwischen den Rollen ausgestreckt ist. Die Gurtführung 28 ist innerhalb eines Bereiches vorgesehen, der von dem Fördergurt 26 umgeben ist. Ein oberer Abschnitt der Gurtführung 28 ist in Kontakt mit einer inneren Oberfläche des Fördergurtes 26 und trägt dadurch den Fördergurt 26. Die Gurtführung 28 ist mit im Wesentlichen der gleichen Breite wie die des Fördergurtes 26 in einer Richtung senkrecht zu dem Zeichnungsblatt von 1 gebildet.
  • Die Förderfläche 27 des Fördergurtes 26 ist aus Silicongummi hergestellt. Die Pressrolle 29 presst das Papier 500, das dahin gefördert worden ist, gegen die Förderfläche 27 des Fördergurtes 26. Somit wird das Papier 500 auf der Förderfläche 27 durch Haftung gehalten und in diesem Zustand stromabwärts entlang der Förderrichtung (d.h. nach rechts in 1) in Verknüpfung mit der Drehung der Gurtrolle 22 gefördert.
  • Die Fördereinheit 20 enthält weiter einen Reinigungsmechanismus 50 (siehe 2 und 3), der in 1 hinter der Gurtfüh rung 28 vorgesehen ist. Der Reinigungsmechanismus 50 wird später erläutert.
  • Eine Abziehplatte 70 ist nahe der Gurtrolle 22 der Fördereinheit 20 vorgesehen, um die der Fördergurt 26 gewickelt ist. Die Abziehplatte 70 zieht von der Förderfläche 27 das Papier, das auf der Förderfläche 27 des Fördergurtes 26 durch Haftung gehalten ist, ab.
  • Jeder Kopf 12 weist an seinem Bodenende einen Kopfhauptkörper 12a mit einem rechteckigen Schnitt auf. Eine Bodenoberfläche eines jeden Kopfhauptkörpers 12a ist als eine Tintenausstoßoberfläche 12b aufgebaut, in der viele Düsen (nicht dargestellt) zum Ausstoßen von Tinte gebildet sind. Magenta-Tinte, gelbe Tinte, Cyan-Tinte und schwarze Tinte werden entsprechend aus den Tintenausstoßoberflächen 12b der vier Kopfhauptkörper 12a ausgestoßen. Die Tintenausstoßoberflächen 12b sind entlang einer horizontalen Richtung angeordnet.
  • Die Kopfhauptkörper 12a sind mit ihrer Längsrichtung, d.h. einer Richtung senkrecht zu dem Zeichnungsblatt von 1, die senkrecht zu der Papierförderrichtung ist, und mit einem schmalen Raum, der zwischen den Tintenausstoßoberflächen 12b und der Förderfläche 27, die durch die äußere Oberfläche des Fördergurtes 26 dargestellt ist, gebildet ist, vorgesehen. Der Papierförderpfad ist innerhalb dieses Raumes zwischen den Tintenausstoßoberflächen 12b und der Förderfläche 27 des Fördergurtes 26 vorgesehen. Somit werden, während das Papier, das von dem Fördergurt 26 gefördert wird, gerade unter den vier Kopfhauptkörpers 12a in der Reihenfolge durchgeht, die entsprechenden Farbtinten durch die entsprechenden Düsen zu einer oberen Fläche, d.h. einer Druckfläche, des Papiers 500 ausge stoßen, so dass ein gewünschtes Farbbild auf dem Papier 500 gebildet wird.
  • Der Drucker weist weiter eine Wartungseinheit 40 auf, die Wartung an den Köpfen 12 ausführt. Mit der Ausnahme, wenn die Wartungseinheit 40 Wartung an den Köpfen 12 ausführt, befindet sich die Wartungseinheit 40 in einer "Bereitschaftsposition", an der ein Abstand zwischen der Wartungseinheit 40 und den Tintenausstoßoberflächen 12b größer als der in einer "Wartungsposition" ist, die später beschrieben wird.
  • Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform die "Bereitschaftsposition" vertikal unter den Köpfen 12 und der Fördereinheit 20 angeordnet, wie in 1 gezeigt ist, und entfernt von einem Pfad, durch den die Fördereinheit 20 bewegt wird, wie später beschrieben wird.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 2 und 3 die Fördereinheit 20 im größeren Detail beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weisen die Gurtrollen 22 und 24, die in der Fördereinheit 20 enthalten sind, zylindrische Röhren 22a und 24a, Flanschabschnitte 22b und 24b und Drehwellen 22c und 24c auf. Die zylindrischen Röhren 22a und 24a sind in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Fördergurtes 26. Die Flanschabschnitte 22b und 24b sind an beiden Längsenden der Röhren 22a und 24a vorgesehen. Die Drehwellen 22c und 24c sind an Zentren der Flanschabschnitte 22b bzw. 24b befestigt. Ein Radius der Flanschabschnitte 22b und 24b ist im Wesentlichen gleich der Summe einer Dicke des Förderriemens 26 und eines Radius einer jeden Röhre 22a oder 24a (siehe 3).
  • Die Drehwelle 22c der Gurtrolle 22, die als eine Antriebsrolle dient, ist einstückig mit einem Zahnrad 23 an einem Ende davon versehen (d.h. das rechte und hintere in 2), so dass sich die Gurtrolle 22 dreht, wenn ein Motor (nicht dargestellt) das Zahnrad 23 antreibt und dreht. Die Drehung der Gurtrolle 22 treibt den Fördergurt 26 an, der dann die Drehung der anderen Gurtrolle 24 bewirkt, die dann als Hilfsrolle dient.
  • Die oben beschriebenen Elemente der Fördereinheit 20, d.h. die Gurtrollen 22 und 24, der Fördergurt 27 und die Gurtführung 28 sind auf einen kastenförmigen Rahmen 21 gelagert, dessen oberes Ende offen ist, wie in 3 dargestellt ist. Genauer, in dem Rahmen 21 sind Lager 21a, die die Drehwellen 22c und 24c in einer drehbaren Weise lagern, an Abschnitten von beiden Seitenwänden vorgesehen, deren Ebenen senkrecht zu den Drehwellen 22c und 24c der Gurtrolle 22 und 24 sind. Diese Abschnitte der beiden Seitenwände entsprechen Endabschnitten der entsprechenden Drehwellen 22c und 24c.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Reinigungsmechanismus 50 in Fortsetzung des Fördergurtes 26 in einer Breitenrichtung des Gurtes vorgesehen. Der Reinigungsmechanismus 50 dient zum Entfernen von Tinte, die auf den Tintenausstoßoberflächen 12b der Köpfe 12 anhaftet (siehe 1), und enthält ein Tinte aufnehmendes Teil 52, eine Wischrolle 53 und eine Klinge 54 in dieser Reihenfolge von dem am nächsten zu dem Fördergurtes 26. Jedes dieser Teile des Reinigungsmechanismus 50 ist auf einem Rahmen 51 gelagert und in vier Abschnitte jeweils entsprechend zu jedem Kopf 12 unterteilt. Zusätzlich sind, wie in 3 dargestellt ist, diese Teile auf eine obere Fläche einer Bodenwand des Rahmens 51 gesetzt und stehen nach oben davon vor. Eine untere Fläche der Bodenwand des Rahmens 51 ist einstückig an einem oberen Ende einer Seitenwand des Rahmens 21 angebracht.
  • Während der später beschriebenen Bewegung der Fördereinheit 20 von einer "Förderposition" in eine "Rückzugsposition" führt der Reinigungsmechanismus 50 eine Tintenentfernungstätigkeit mittels des Tinte aufnehmenden Teiles 52, der Wischrolle 53 und der Klinge 54 in dieser Reihenfolge aus.
  • Das Tinte aufnehmende Teil 52 nimmt von Tinte, die auf den Tintenausstoßoberflächen 12b anhaftet, einen relativ großen Betrag von Tinte auf. Genauer, das Tinte aufnehmende Teil 52 enthält 16 dünne Platten 52a insgesamt, d.h. vier für jeden Kopf 12. Eine Längsrichtung der dünnen Platten 52a ist parallel zu der Papierförderrichtung, die durch einen Pfeil in 2 bezeichnet ist. Die dünnen Platten 52a sind einander gegenüber mit schmalen Lücken angeordnet, die dazwischen in einer Richtung senkrecht zu der Papierförderrichtung gebildet sind (d.h. eine seitliche Richtung in 3). Eine Höhe einer jeden dünnen Platte 52a ist so eingestellt, dass die dünne Platte 52a unter der Tintenausstoßoberfläche 12b durchgehen kann, wobei ihr oberes Ende in einem kleinen Abstand von der Tintenausstoßoberfläche 12b gehalten wird. Ein relativ großer Betrag von Tinte, die auf den Tintenausstoßoberflächen 12b anhaftet, wird an der Nähe ihres unteren Endes in Kontakt mit den dünnen Platten 52a unter der Bedingung gebracht, in der das Tinte aufnehmende Teil 52 und die Tintenausstoßoberflächen 12b nicht in Kontakt miteinander stehen, wenn die Tintenausstoßoberflächen 12b über das Tinte aufnehmende Teil 52 gehen. Die Tinte bewegt sich dadurch zwischen die dünnen Platten 52a und wird von den Tintenausstoßoberflächen 12b entfernt.
  • Beide, die Wischrolle 53 und die Klinge 54 dienen zum Abwischen von Tinte, die auf den Tintenausstoßoberflächen 12b anhaftet (siehe 1). Die Wischrolle 53 weist eine zylindrische Form auf, wobei ihre äußere Oberfläche aus einem porösen Material hergestellt ist, das Tinte absorbieren kann, wie Urethan. Die Wischrolle 53 kommt in Kontakt mit den Tintenausstoßoberflächen 12b zum Abwischen mit ihrer Drehung der Tinte, die auf den Tintenausstoßoberflächen 12b anhaftet. Die Klinge 54 ist aus einem flexiblen Material wie Urethangummi gebildet. Die Klinge 54 kommt in Kontakt mit den Tintenausstoßoberflächen 12b, so dass ihr oberes Ende gebogen wird, und in diesem Zustand wischt sie die Tinte ab, die auf den Tintenausstoßoberflächen 12b anhaftet.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 3 und 4 eine Beschreibung über einen Fördereinheitenbewegungsmechanismus 30 gegeben, der in dem Drucker 10 enthalten ist. Der Bewegungsmechanismus 30 bewegt die Fördereinheit 20 derart, dass die Fördereinheit 20 selektiv die zuvor erwähnte "Förderposition" und die "Rückzugsposition", die nicht eine Position vertikal unter der Wartungseinheit 40 ist, wenn die Wartung ausgeführt wird, annehmen kann.
  • Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform, wenn rechtwinklig zu dem Zeichnungsblatt von 1 gesehen wird, die "Rückzugsposition" näher zu der Vorderseite als die Fördereinheit 20 angeordnet. Wenn in einer ebenen Ansicht gesehen wird, ist die "Rückzugsposition" an einem Abstand von den Köpfen 12 und der Wartungseinheit 40. Somit bewegt der Bewegungsmechanismus 30 horizontal die Fördereinheit 20 in einer Richtung parallel zu den Tintenausstoßoberflächen 12b und senkrecht zu der Papierförderrichtung (d.h. in einer Richtung, die durch einen Pfeil A in 3 und 4 bezeichnet ist).
  • Der Bewegungsmechanismus 30 enthält zwei tragende Säulen 32a und 32b (nur eine Säule 32a davon ist in 3 gezeigt) und Lager 33. Die zwei tragenden Säulen 32a und 32b tragen die Fördereinheit 20 und führen die Fördereinheit 20 in ihrer Bewegungsrichtung. Die Lager 30 sind an beiden Enden der entsprechenden tragenden Säulen 32a und 32b vorgesehen zum Lagern der tragenden Säulen 32a und 32b in einer drehbaren Weise. Jede der zwei tragenden Säulen 32a und 32b ist ein längliches Teil mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Schnitt und geht durch zwei gegenüberstehende Seitenwände des Rahmens 21 in der Richtung des Pfeils A.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist eine tragende Säule 32a bolzenförmig mit einem Schraubengewinde, das auf ihrer äußeren Oberfläche gebildet ist und in Eingriff mit Muttern 21b steht, die auf den entsprechenden Seitenwänden des Rahmens 21 vorgesehen sind. Jede der Muttern 21b weist auf ihrer inneren Oberfläche ein Schraubengewinde auf, das mit dem Schraubengewinde der tragenden Säule 32a in Eingriff ist. Die andere tragende Säule 32b weist eine glatte äußere Oberfläche ohne darauf gebildetem Schraubengewinde auf und trägt die Fördereinheit 20 in einer gleitfähigen Weise über Buchsen 21c, die auf den entsprechenden Seitenwänden des Rahmens 21 vorgesehen sind. Jede der tragenden Säulen 32a und 32b weist die äußere Oberfläche geglättet an ihren beiden Seitenenden auf, so dass jede tragende Säule sich innerhalb der Lager 33 drehen kann.
  • Ein Ende der bolzenförmigen tragenden Säule 32a ist einstückig mit einem Zahnrad 34 gebildet, so dass die tragende Säule 32a sich dreht, wenn ein Motor (nicht dargestellt) das Zahnrad 34 antreibt und dreht. Da die tragende Säule 32a und die Muttern 21b die Schraubengewinde aufweisen, die miteinander in Ein griff bringbar sind, verschiebt die Drehung der tragenden Säule 32a die Muttern 21b. Zu dieser Zeit werden auch die Buchsen 21c, die auf der anderen tragenden Säule 32b ohne Schraubengewinde angebracht sind, ebenfalls auf die gleiche Weise verschoben. Dieses ermöglicht es der Fördereinheit 20, sich horizontal in der Richtung des Pfeils A zu bewegen.
  • Als nächstes wird die Wartungseinheit 40 unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben. Die Wartungseinheit 40 enthält einen Rahmen 41, der durch eine im Wesentlichen rechteckige Platte dargestellt ist. Vier Reinigungskappen 42, die die Tintenausstoßoberflächen 12b der entsprechenden Köpfe 12 bedecken können, sind auf dem Rahmen 41 angebracht.
  • Die Reinigungskappen 42 nehmen Tinte auf, die zwangsweise aus den Düsen gezogen wird, während sie die Tintenausstoßoberflächen 12b bedecken. Die Reinigungskappen 42 sind aus einem elastischen Material wie Gummi hergestellt und können eng in Kontakt mit den Tintenausstoßoberflächen 12b der Köpfe 12 in einer abdeckenden Weise stehen. Der enge Kontakt der Reinigungskappen 42 mit den Tintenausstoßoberflächen 12b kann die Düsen in einem luftdichten Zustand halten.
  • Die Reinigungskappen 42 sind mit einer Saugseite einer Reinigungspumpe (nicht dargestellt) verbunden. Die Reinigungskappen 42 und die Reinigungspumpe stellen einen Reinigungsmechanismus dar, der zwangsweise Tinte aus den Düsen zieht, die nicht zum Drucken zur Verfügung steht. Die Reinigungspumpe kann entweder auf dem Rahmen 41 oder an einer geeigneten Position innerhalb des Druckers 10 angebracht sein. Wenn die Reinigungspumpe betätigt wird, tritt eine Saugkraft innerhalb der Reinigungskappen 42 auf. Aufgrund dieser Saugkraft wird Tinte aus den Düsen gezogen. Die auf diese Weise gezogene Tinte wird in einem Ab falltintenreservoir (nicht dargestellt) ausgegeben, das mit einer Ausgabeseite der Reinigungspumpe verbunden ist. Mittels des oben beschriebenen Reinigungsmechanismus wird Tinte, die fremde Materialien und Luftblasen enthält, die innerhalb der Düsen verbleiben, die in den Tintenausstoßoberflächen 12b gebildet sind, aus den Düsen abgezogen.
  • Ein in 5 dargestellter Gleitmechanismus 60 ermöglicht der Wartungseinheit 40, in einer vertikalen Richtung zu gleiten, wie durch einen Pfeil B bezeichnet ist. Der Gleitmechanismus 60 bewegt die Wartungseinheit 40 derart, dass die Wartungseinheit 40 selektiv die "Wartungsposition" und die zuvor erwähnte "Bereitschaftsposition" annehmen kann. Wenn die Wartungseinheit 40 sich an der "Wartungsposition" befindet, sind die Tintenausstoßoberflächen 12b der Köpfe 12 benachbart zu der Wartungseinheit 40, im größeren Detail an den Reinigungskappen 42, die auf der Wartungseinheit 40 angebracht sind.
  • Die "Wartungsposition" ist eine Position, an der die Köpfe 12 der Wartung unterworfen werden können. Wenn die Wartungseinheit 40 die "Wartungsposition" annimmt, sind die vier Reinigungskappen 42 in engem Kontakt mit den entsprechenden Tintenausstoßoberflächen 12b der entsprechenden Köpfe 12 in einer abdeckenden Weise. Der Gleitmechanismus 60 enthält vier Führungswellen 61 und eine drehende Nocke 62. Die vier Führungswellen 61 führen die Wartungseinheit 40 entlang der vertikalen Richtung B. Die drehende Nocke 62 dreht sich, wodurch die Führungseinheit 40 bewegt wird, während die Führungseinheit 40 entlang der Führungswellen 61 geführt wird. Jede Führungswelle 61 weist eine zylindrische Form und eine glatte äußere Oberfläche auf und ist gleitfähig in jedes von Löchern 41a eingeführt, die nahe von vier Ecken des Rahmens 41 gebildet sind. Da eine Drehwelle 62a der drehenden Nocke 62 zentrumsversetzt ist, wird eine Position eines oberen Endes der drehenden Nocke 62 in der vertikalen Richtung B zusammen mit der Drehung der drehenden Nocke 62 geändert. Der Rahmen 41 der Wartungseinheit 40 ist auf das obere Ende der äußeren Umfangsoberfläche der drehenden Nocke 62 gesetzt. Wenn sich daher die drehende Nocke 62 dreht und die Position ihres oberen Endes folglich geändert wird, bewegt sich daher die Wartungseinheit 40 in der vertikalen Richtung B, während sie entlang der Führungswellen 61 geführt wird.
  • Dann wird unter Bezugnahme auf 6A, 6B, 6C und 6D beschrieben, wie die Fördereinheit 20 und die Wartungseinheit 40 sich bewegen, bevor Wartung an den Köpfen 12 ausgeführt wird. 6A bis 6D sind Ansichten, die von einer stromaufwärtigen Seite in der Papierförderrichtung gesehen werden. Ein in 6A gezeigter Zustand entspricht einem in 1 gezeigten Zustand. 6A bis 6D zeigen jede Einheit in einer vereinfachten Form und lassen Darstellungen des Fördereinheitenbewegungsmechanismus 30 und des Gleitmechanismus 60 weg.
  • Die Wartungseinheit 40 führt Wartung an den Köpfen 12 aus, wenn bei einer ersten Benutzung des Druckers 10 Tinte von einer Tintenlieferquelle (d.h. einer nichtdargestellten Tintenpatrone) in Köpfe 12 eingeführt wird, und wenn der Drucker 10 nach einer langzeitigen Periode der Nichtbenutzung reaktiviert wird, usw. Bei dieser Ausführungsform wird insbesondere Wartung der Köpfe 12 durch den oben beschriebenen Reinigungsmechanismus ausgeführt, der aus den Reinigungsköpfen 42 und der Reinigungspumpe (nicht dargestellt) aufgebaut ist.
  • 6A zeigt einen Zustand, in dem Wartung nicht an den Köpfen 12 ausgeführt wird. Die Köpfe 12, die Fördereinheit 20 und die Wartungseinheit 40 sind in dieser Reihenfolge von oben entlang der vertikalen Richtung vorgesehen. In diesem Zustand nimmt die Fördereinheit 20 die "Förderposition" an, und die Wartungseinheit 40 nimmt die "Bereitschaftsposition" an.
  • Bevor die Köpfe 12 der Wartung unterworfen werden, wie in 6B gezeigt ist, wird die Fördereinheit 20 horizontal in einer Richtung (wie durch einen Pfeil in 6B bezeichnet) parallel zu den Tintenausstoßoberflächen 12b und senkrecht zu den Köpfen 12 bewegt, so dass die Tinte um die Düsen daran gehindert wird zu trocknen.
  • Zum Ausführen eines nächsten Druckens nach der Wartung wird der oben beschriebene Vorgang umgekehrt. Das heißt, zuerst wird die Wartungseinheit 40 vertikal nach unten zu der "Bereitschaftsposition" bewegt. Darauf folgend wird die Wartungseinheit 20 horizontal in einer Richtung umgekehrt zu der oben erwähnten bewegt, d.h. nach links in 6B bewegt und in eine Richtung senkrecht zu dem Zeichnungsblatt in 1 bewegt, so dass die Fördereinheit 20 zu der "Förderposition" zurückkehrt, wie in 6A dargestellt ist. Während dieser Bewegung der Fördereinheit 20 entfernt der Reinigungsmechanismus 50 auf die gleiche Weise wie oben beschrieben, der in der Fördereinheit 20 enthalten ist, Tinte, die auf den Tintenausstoßoberflächen 12b der Köpfe 12 anhaftet.
  • Wie oben beschrieben bewegt bei dem Tintenstrahldrucker 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Bewegungsmechanismus 30 die Fördereinheit 20, so dass während der Wartung der Köpfe 12 die Fördereinheit 20 in der "Rückzugsposition" ungleich einer Position vertikal unter der Wartungseinheit 40 vorgesehen werden kann. Folglich kann verhindert werden, dass Tinte, die aus der Wartungseinheit 40 zerstreut wird oder herausleckt, an der Fördereinheit 20 anhaf tet, insbesondere an der Förderfläche 27 des Fördergurtes 26, die in der Fördereinheit 20 enthalten sind. Dieses kann ein Problem erleichtern, dass Tinte unnötigerweise an dem Papier 500 anhaftet, das auf der Förderfläche 27 gefördert wird.
  • Zusätzlich bewegt sich die Fördereinheit 20 in der horizontalen Richtung, und die Wartungseinheit 40 bewegt sich in der vertikalen Richtung. Daher ist ein Raum, in dem eine Steuereinheit (nicht dargestellt) usw. des Druckers 10 angebracht werden kann, unter der Rückzugsposition der Fördereinheit 20 und nächst zu dem Papierbehälter 16 und der Bereitschaftsposition der Wartungseinheit 40 (d.h. vor der Wartungseinheit 40 und dem Papierbehälter 16 in 1) gebildet. Somit ist eine effektive Benutzung des Raumes innerhalb des Druckers 10 realisiert, die verhindern kann, dass der Drucker 10 in der Größe zunimmt.
  • Weiter enthält der Bewegungsmechanismus 30 die zwei tragenden Säulen 32a und 32b (siehe 4), von denen eine 32a bolzenförmig ist, und die Drehung der Säule 32a kann die Fördereinheit 20 bewegen. Wie dieses kann die Fördereinheit 20 mittels des Bewegungsmechanismus 30 mit solch einer einfachen Struktur bewegt werden.
  • Der Bewegungsmechanismus 30 kann eine relativ einfache Struktur annehmen, da er nur die Fördereinheit 20 bewegt. Zum Ausführen von Wartung, Bewegen der Köpfe 12 und auch der Fördereinheit 20 oder Bewegen nur der Köpfe 12 anstelle der Fördereinheit 20 wird ein größerer Raum für Bewegungen der entsprechenden Teile benötigt. Daher kann der Raum innerhalb des Druckers 10 nicht effektiv benutzt werden, wodurch möglicherweise die Größe des Druckers 10 vergrößert wird. Bei dieser Ausführungsform ist andererseits, da nur die Fördereinheit 20 bewegt wird, der Raum zum Sicherstellen für die Bewegung der Fördereinheit 20 relativ klein. Folglich wird die effektive Benutzung des Raumes innerhalb des Druckers realisiert, was verhindern kann, dass der Drucker 10 in der Größe zunimmt.
  • Der Gleitmechanismus 60 (siehe 5) ist zum Bewegen der Wartungseinheit 40 ausgelegt, die daher glatt bewegt werden kann.
  • Weiterhin weist diese Ausführungsform solch eine effektive Struktur auf, dass die Fördereinheit 20 den Reinigungsmechanismus 50 enthält, der Tinte von den Tintenausstoßoberflächen 12b zusammen mit der Bewegung der Fördereinheit 20 entfernt.
  • Bei dieser Ausführungsform entfernt insbesondere der Reinigungsmechanismus 50 Tinte, die auf den Tintenausstoßoberflächen 12b der Köpfe 12 anhaftet, wenn die Fördereinheit 20 durch den Bewegungsmechanismus 30 sowohl von der "Förderposition" zu der "Rückzugsposition" als auch von der "Rückzugsposition" in die "Förderposition" bewegt wird. Das heißt, die Tintenentfernung durch den Reinigungsmechanismus 50 tritt auf, sowohl vor als auch nachdem die Wartungseinheit 40 die Wartung an den Köpfen 12 ausführt. Dieses kann sicher gutes Tinteausstoßen aus den Düsen aufrechterhalten.
  • Zum Beispiel können nicht nur die Fördereinheit sondern auch die Köpfe durch einen Bewegungsmechanismus bewegt werden, während die obigen Ausführungsformen den Bewegungsmechanismus 30 annehmen, der die Fördereinheit allein bewegt.
  • Der Bewegungsmechanismus 30 der Ausführungsform und die Gleitmechanismen 60 und 160 können die Fördereinheit oder sowohl die Fördereinheit als auch die Köpfe und die Köpfe und/oder die Wartungseinheit nicht nur in der horizontalen und vertikalen Richtung bewegen sondern auch in irgend anderen Richtungen, die verschiedene Winkel mit der horizontalen Ebene bilden. Wenn unter solchen Bedingungen der Reinigungsmechanismus auf der Fördereinheit anzubringen ist, ist es bevorzugt, geeignet eine Anordnung des Reinigungsmechanismus zu ändern, um eine gute Tintenentfernungstätigkeit durch den Reinigungsmechanismus zu erhalten.
  • Die Tintenausstoßoberfläche der Köpfe braucht nicht notwendigerweise in der horizontalen und vertikalen Richtung vorgesehen zu sein, und sie kann an verschiedenen Winkeln zu der horizontalen Ebene vorgesehen sein.
  • Der Bewegungsmechanismus 30 der Ausführungsform und die Gleitmechanismen 60 und 160 in der Ausführungsform können verschiedene Strukturen annehmen, solange sie ihre entsprechenden Einheiten bewegen können und niemals eine Bewegung der anderen verhindern. Um genauer zu sein, in den Gleitmechanismen 60 und 160 (siehe 5 und 7) kann anstelle der Führungswellen 61 und der Führungssäulen 161 ein Gurt benutzt werden, so dass er um die drehende Nocke 62 oder die Zahnräder 163 gewickelt ist. Die Wartungseinheit oder die Köpfe, die an dem Gurt befestigt sind, können in Verbindung mit der Drehung des Gurtes bewegt werden. Weiter kann anstelle der Gleitmechanismen 60 und 160 die bolzenförmige tragende Säule 32a, die in dem Bewegungsmechanismus 30 enthalten ist (siehe 3 und 4), der ersten Ausführungsform benutzt werden, so dass sie die Rolle von sowohl dem Führungsteil als auch dem drehenden Teil annimmt.
  • Jedes der Teile 52, 53 und 54 (siehe 2) des Reinigungsmechanismus 50 braucht nicht notwendigerweise in vier Abschnitte unterteilt zu sein, die jeweils jedem Kopf entsprechen, son dern sie können länger als die Breite der gesamten vier Köpfe sein, die parallel angeordnet sind. Weiter ist es nicht immer notwendig, dass der Reinigungsmechanismus 50 das Tinte aufnehmende Teil 52, die Wischrolle 53 und die Klinge 54 enthält. Der Reinigungsmechanismus 50 braucht nur ein oder zwei dieser drei Teile zu enthalten und kann alternativ ein geeignetes Teil anders als diese drei enthalten. Wie dieses sind verschiedene Strukturen annehmbar.
  • Die Wartungseinheit kann Wartung an den Köpfen nicht nur durch Bringen der Reinigungskappen 42 in engen Kontakt mit den Tintenausstoßoberflächen 12b auszuführen und dann Bewirken der Saugkraft innerhalb der Kappen 42, wie bei den oben erwähnten Ausführungsformen, so dass die Tinte aus den Düsen unter Benutzung der Saugkraft abgezogen werden kann. Zum Beispiel kann eine so genannte Druckreinigung zum Anlegen von Druck an Tinte innerhalb von Tintendurchgängen der Köpfe angenommen werden, wodurch Tinte aus den Düsen abgezogen wird. In diesem Fall des Druckreinigens ist es nicht notwendig, die Reinigungskappen 42 in engen Kontakt mit den Tintenausstoßoberflächen 12b zu bringen.
  • Materialien des Fördergurtes, die entsprechenden Komponenten des Reinigungsmechanismus und ähnliches sind nicht auf die oben beschriebenen begrenzt und können geeignet für Konstruktionserleichterungen geändert werden.
  • Zusätzlich ist es nicht immer notwendig, dass die Fördereinheit ein Papier mittels des Fördergurtes 26 fördert. Die Fördereinheit kann ein Papier fördern, wobei das Papier in engem Kontakt mit einer zylindrischen Trommel zum Beispiel steht.
  • Die Zahl der in dem Drucker enthaltenen Köpfe ist nicht auf vier begrenzt, und der Drucker ist nicht auf Farbdrucker begrenzt.
  • Weiter ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf einen Tintenstrahldrucker begrenzt. Die vorliegende Erfindung ist auch zum Beispiel auf ein Faxgerät oder ein Kopiergerät vom Tintenstrahltyp anwendbar.
  • Während diese Erfindung in Zusammenhang mit den oben umrissenen speziellen Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es ersichtlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Variationen dem Fachmann ersichtlich sind. Folglich sind die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie sie oben angegebenen sind, als darstellend und nicht als begrenzend anzusehen. Verschiedene Änderungen können gemacht werden, ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen wird, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (18)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (10) zum Erzeugen eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium (500) durch Ausstoßen von Tinte auf das Aufzeichnungsmedium, mit: einer Fördereinheit (20), die eine Förderfläche bildet, auf der das Aufzeichnungsmedium gefördert wird; einem Tintenstrahlkopf (12), der eine Tintenausstoßoberfläche (126) aufweist, an der eine Mehrzahl von Düsen, die Tinte ausstoßen, gebildet ist; einer Wartungseinheit (40), die Wartung an dem Tintenstrahlkopf ausführt; einem ersten Bewegungsmechanismus, der die Fördereinheit bewegt, so dass die Fördereinheit selektiv eine Förderposition, an der die Förderfläche benachbart zu der Tintenausstoßoberfläche ist, und eine Rückzugsposition, die nicht eine Position vertikal unter der Wartungseinheit ist, annehmen kann, wenn die Wartungseinheit Wartung ausführt; und einem zweiten Bewegungsmechanismus, der mindestens eines von dem Tintenstrahlkopf und der Wartungseinheit relativ zueinander bewegt, so dass der Tintenstrahlkopf und die Wartungseinheit selektiv eine Positionsbeziehung für Wartung, an der die Tintenausstoßoberfläche benachbart zu der Wartungseinheit ist, und eine Positionsbeziehung für Bereitschaft, an der ein Abstand zwischen der Wartungseinheit und der Tintenausstoßoberfläche größer als der bei der Positionsbeziehung für Wartung ist, aufweisen; worin das Gerät angepasst ist zum zwangsweisen Abziehen von Tinte aus den Düsen, wenn der Tintenstrahlkopf und die Wartungseinheit die Positionsbeziehung für Wartung annehmen; dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit einen daran angebrachten Reinigungsmechanismus (50) aufweist, der an der Tintenausstoßoberfläche anhaftende Tinte entfernt; der erste Bewegungsmechanismus die Fördereinheit parallel zu der Tintenausstoßoberfläche bewegt; zusammen mit einer Bewegung der Fördereinheit durch den ersten Bewegungsmechanismus der Reinigungsmechanismus Tinte entfernt, die auf der Tintenausstoßoberfläche anhaftet; und der in der Fördereinheit enthaltene Reinigungsmechanismus in einer Richtung parallel zu der Tintenausstoßoberfläche und senkrecht zu einer Förderrichtung eines Aufzeichnungsmedium bewegt wird.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Tintenausstoßoberfläche sich in einer horizontalen Richtung erstreckt und der erste Bewegungsmechanismus die Fördereinheit in der horizontalen Richtung bewegt.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Fördereinheit in der Rückzugsposition entfernt von der Wartungseinheit in einer Draufsicht ist.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Wartungseinheit vertikal unter dem Tintenstrahlkopf angeordnet ist, wenn der Tintenstrahlkopf und die Wartungseinheit die Positionsbeziehung für Bereitschaft aufweisen.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tintenausstoßoberfläche sich in einer vertikalen Richtung erstreckt und der erste Bewegungsmechanismus die Fördereinheit in der vertikalen Richtung bewegt.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste Bewegungsmechanismus eine Mehrzahl von Tragteilen (32a, 32b) enthält, die die Fördereinheit tragen und in diesem Zustand die Fördereinheit in einer Bewegungsrichtung davon führen; und mindestens eines der Mehrzahl von Tragteilen bolzenförmig mit einem Schraubengewinde ist, das auf seiner äußeren Oberfläche gebildet ist, um die Fördereinheit mit seiner Drehung dadurch zu bewegen.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, bei dem ein Tragteil ungleich dem bolzenförmigen die Fördereinheit in einer gleitfähigen Weise trägt.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Tintenstrahlkopf und die Wartungseinheit von einem Pfad entfernt angeordnet sind, durch den die Fördereinheit durch den ersten Bewegungsmechanismus bewegt wird, wenn der Tintenstrahlkopf und die Wartungseinheit die Positionsbeziehung für Wartung aufweisen.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der zweite Bewegungsmechanismus einen Gleitmechanismus (60) aufweist, der die Wartungseinheit schieben kann.
  10. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 9, bei dem der Gleitmechanismus enthält: ein Drehteil (62), das sich zum Bewegen der Wartungseinheit dreht; und ein Führungsteil (61), das die Wartungseinheit in der Bewegungsrichtung davon führt.
  11. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der zweite Bewegungsmechanismus einen Gleitmechanismus aufweist, der den Tintenstrahlkopf schieben kann.
  12. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 11, bei dem der Gleitmechanismus enthält: ein Drehteil, das sich zum Bewegen des Tintenstrahlkopfes dreht; und ein Führungsteil, das den Tintenstrahlkopf in der Bewegungsrichtung davon führt.
  13. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Wartungseinheit eine daran angebrachte Reinigungskappe (42) aufweist, die die Tintenausstoßoberfläche bedeckt, und in diesem Zustand aus den Düsen zwangsweise abgezogene Tinte aufnimmt.
  14. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, bei dem der Reinigungsmechanismus auf der Tintenausstoßoberfläche anhaftende Tinte entfernt, wenn die Fördereinheit durch den ersten Bewegungsmechanismus sowohl von der Förderposition in die Rückzugsposition als auch von der Rückzugsposition in die Förderposition bewegt wird.
  15. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, bei dem der Reinigungsmechanismus ein Tintenaufnahmeteil (52) enthält, das eine Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten aufweist und die vorstehenden Abschnitte in Kontakt mit Tinte bringt, die auf der Tintenausstoßoberfläche anhaftet, um dadurch die Tinte zwischen den vorstehenden Abschnitten aufzunehmen.
  16. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, bei dem der Reinigungsmechanismus eine Wischrolle (53) enthält, die in Kontakt mit der Tintenausstoßoberfläche kommt, um mit ihrer Drehung die auf der Tintenausstoßoberfläche anhaftende Tinte aufzuwischen.
  17. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, bei dem der Reinigungsmechanismus eine Klinge (54) enthält, die aus einem flexiblem Material gebildet ist und in Kontakt mit der Tintenausstoßoberfläche kommt, so dass ihr oberes Ende gebogen wird, und in diesem Zustand auf der Tintenausstoßoberfläche anhaftende Tinte abwischt.
  18. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Tintenstrahlkopf ein Linientyp ist, der eine Breite größer als oder gleich zu der eines Aufzeichnungsmediums aufweist und Drucken während seiner Bewegung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium ausführt.
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