DE60011106T2 - Ausziehbare ausgangsablage für bildaufzeichnungsgerät mit anhebbaren flügelsektoren - Google Patents

Ausziehbare ausgangsablage für bildaufzeichnungsgerät mit anhebbaren flügelsektoren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Medienaustritts- oder -ausgabeablage für eine Abbildungsvorrichtung und spezieller, aber nicht ausschließlich, eine zurückziehbare Medienaustritts- oder -ausgabeablage für einen Tintenstrahldrucker.
  • Die meisten Tintenstrahldrucker umfassen ein gewisses Verfahren zur Bereitstellung einer Ablage oder eines Behälters zur Aufnahme eines Mediums, sobald das Medium aus dem Drucker austritt. Frühe Ablagen bestanden aus einer ebenen Ablage, die die Medien auf eine ebene Weise enthielt. Die Druckgeschwindigkeit von frühen Druckern war langsam genug, um zu ermöglichen, dass die Tinte auf einem bedruckten Medienbogen trocknete, bevor der nächste Medienbogen oben auf dem vorherigen Bogen positioniert wurde.
  • Mit zunehmenden Druckgeschwindigkeiten war die Tinte auf einem bedruckten Medienbogen nicht imstande zu trocknen, bevor der nächste Medienbogen oben auf dem vorherigen Bogen positioniert wurde. Folglich verschmierte Tinte häufig aufgrund der Berührung mit dem nächsten Medienbogen. Es sind einige Versuche unternommen worden, um dieses Problem anzugehen, indem die Trocknungseigenschaften der Tinte angepasst wurden. Andere Versuche haben sich auf Verfahren zum Verarbeiten der Medien konzentriert. Z.B. weisen mehrere Drucker wohldurchdachte Geräte auf, die die Medien auf Auffangplattformen kippen und stoßen, die später betätigt werden, um die Medien auf die Oberfläche der Ablage fallen zu lassen. Andere Versuche sind auf Mechanismen gerichtet worden, die die Medien aktiv oder passiv halten, so dass der Querschnitt der Medien konkav ist. Eine Medienausgabeablage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der EP-A-0590825 offenbart.
  • Obwohl die zuvor erwähnten Versuche Tintenverschmierungspro bleme mit verschiedenen Graden von Erfolg angegangen haben, erfordern sie typischerweise komplizierte, nicht kompakte Mechanismen oder spezielle Medien. Weiter ist die Kompliziertheit der Mechanismen für eine höhere Störungswahrscheinlichkeit und höhere Kosten förderlich. Auch verbraucht die Größe der Mechanismen wertvollen Tischraum, und sie sind mühselig zu verwenden. Folglich ist ein Bedarf an einer Medienaustrittsablage mit einer einfachen Konstruktion vorhanden, die das Tintentrocknungsproblem angeht und in den Drucker zurückziehbar ist, um den Raum zu verringern, der für den Drucker erforderlich ist.
  • Die Erfindung liefert in einem Aspekt eine Medienablage für eine Abbildungsvorrichtung zur Aufnahme eines Medienbogens, umfassend:
    eine Basis mit einem ersten Seitenbereich und einem zweiten Seitenbereich;
    ein erstes Bogenträgerelement;
    ein zweites Bogenträgerelement;
    einen ersten Mechanismus zum verschwenkbaren Koppeln des ersten Bogenträgerelements mit dem ersten Seitenbereich der Basis;
    einen zweiten Mechanismus zum verschwenkbaren Koppeln des zweiten Bogenträgerelements mit dem zweiten Seitenbereich der Basis; und
    einen Kraft-ausübenden Mechanismus zur Ausübung einer Kraft auf das erste Bogenträgerelement und das zweite Bogenträgerelement, wobei jedes von dem ersten Bogenträgerelement und dem zweiten Bogenträgerelement bei Ausübung der Kraft nach oben und nach außen von der Basis auseinandergehen.
  • Der Kraft-ausübende Mechanismus kann entweder ein Nocken- oder Federmechanismus sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst eine Medienablage zur Aufnahme eines von einer Abbildungsvorrichtung zu ihr transportierten Medienbogens eine Basis und eine Medien trägeranordnung. Die Medienträgeranordnung ist bewegbar mit der Basis gekoppelt und umfasst mindestens ein Nockenelement, das mit einem geneigten Bereich der Basis in Eingriff tritt. Das mindestens eine Nockenelement zwingt einen äußeren Teil der Medienträgeranordnung, sich in Bezug zur Basis nach oben zu bewegen, wenn die Medienträgeranordnung in einer ersten Richtung in Bezug zur Basis bewegt wird. Die Basis ist mit der Abbildungsvorrichtung verschiebbar gekoppelt.
  • In einem anderen Aspekt liefert die Erfindung eine Medienablage zur Aufnahme eines von einer Abbildungsvorrichtung zu ihr transportierten Medienbogens, wobei die Medienablage umfasst:
    eine Basis mit einem geneigten Bereich;
    eine Medienträgeranordnung, die mit der Basis bewegbar gekoppelt ist, wobei die Medienträgeranordnung eine Trägereinheit umfasst, um mindestens einen Teil des Medienbogens zu tragen, wobei die Trägereinheit mindestens ein sich nach unten erstreckendes Nockenelement mit mindestens einer Nockenoberfläche zur Ineingriffnahme des geneigten Bereichs der Basis umfasst,
    wobei, wenn die Medienträgeranordnung in Bezug zu der Basis in eine erste Richtung bewegt wird, die mindestens eine Nockenoberfläche den geneigten Bereich der Basis in Eingriff nimmt, um einen äußeren Teil der Trägereinheit zu zwingen, sich in Bezug zu der Basis nach oben zu bewegen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus den Zeichnungen und der ausführlichen Beschreibung der Erfindung, die folgt und die nur als Beispiel gegeben wird, bestimmt werden. Entsprechende Bezugszeichen geben überall in den mehreren Figuren entsprechende Elemente an.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Tintenstrahldruckers, der eine zurückziehbare Austrittsablage der vorliegenden Erfindung enthält, die in der zurückgezogenen Position dargestellt ist;
  • 2 ist eine Perspektivansicht des Tintenstrahldruckers von 1, wobei die Austrittsablage in der ausgezogenen Position dargestellt ist;
  • 3 ist eine Perspektivansicht des Tintenstrahldruckers der 1 und 2, wobei die Austrittsablage in der ausgezogenen Position und der untere Druckerrahmen von dem Druckergehäuse losgelöst dargestellt sind;
  • 4 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen Basisteil der Nockenausführungsform der Austrittsablage;
  • 5 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen Basiserweiterungsteil der Nockenausführungsform der Austrittsablage;
  • 6 ist eine perspektivische Bodenansicht eines Flügelteils der Nockenausführungsform der Austrittsablage;
  • 7 ist eine perspektivische Bodenansicht eines Flügelteils der Federausführungsform der Austrittsablage;
  • 8 ist eine schematische Seitenansicht eines Tintenstrahldruckers, die einen Medienbogen darstellt, der durch eine Druckzone und auf die Nockenausführungsform der Austrittsablage zugeführt wird;
  • 9 ist eine schematische Seitenansicht eines Tintenstrahldruckers, wobei ein Medienbogen dargestellt ist, der durch eine Druckzone und auf die Federausführungsform der Austrittsablage zugeführt wird; und
  • 10 ist eine vordere Aufrissansicht einer Austrittsablage gemäß der Erfindung während eines normalen Druckbetriebs.
  • Die 13 stellen einen Tintenstrahldrucker 100 dar, der eine Austrittsablage 102 der vorliegenden Erfindung enthält. Der Drucker 100 umfasst weiter ein Gehäuse 104 und ein unteres Rahmenelement 106. Wie in 1 dargestellt, ist die Austrittsablage 102 in einer zurückgezogenen Position positioniert, wenn der Drucker 100 nicht in Gebrauch ist. Wie in 2 dargestellt, ist die Austrittsablage 102 in einer ausgezogenen Position positioniert, um Druckmedien, wie z.B. einen oder mehrere Papierbogen, während eines Druckbetriebs aufzunehmen. 3 stellt den Drucker 100 der 1 und 2 dar, wobei das untere Rahmenelement 106 von dem Gehäuse 104 losgelöst ist und die Austrittsablage 102 in der ausgezogenen Position ist.
  • Die Austrittsablage 102 umfasst eine Basis 108, eine Basiserweiterung 110, ein erstes Bogenträgerelement 112 und ein zweites Bogenträgerelement 114. Mit Bezug auf die 111 werden die Struktur und die Funktion der Austrittsablage 102 in größerer Einzelheit erörtert.
  • Mit Bezug nun auf 3 ist die Basis 108 verschiebbar mit dem unteren Rahmenelement 106 gekoppelt. Das untere Rahmenelement 106 umfasst zwei L-förmige Führungen 146, 148, die zwei entsprechende L-förmige Basisführungen nicht dargestellt) der Basis 108 verschiebbar in Eingriff nehmen, um eine Translationsverbindung zu bilden. Die Rahmenführungen 146, 148 erstrecken sich von einer aufwärts gekehrten Rahmenoberfläche 150 und sind in einem mittigen ausgesparten Teil 144 des unteren Rahmenelements 106 lokalisiert. Die Basis 108 gleitet in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene in Bezug zum unteren Rahmenelement 106. Die Basis 108 ist in den ausgesparten Rahmenteil 144 geschoben, wenn sich die Austrittsablage 102 in der zurückgezogenen Position befindet, und von dem ausgesparten Rahmenteil 144 ausgezogen, wenn sich die Austrittsablage 102 in der ausgezogenen Position befindet. Alternative Verfahren könnten verwendet werden, um die Basis 108 mit dem unteren Rahmenelement 106 zu koppeln, wie z.B. eine Rollen-Laufbahn-Anordnung, vorausgesetzt, dass die Kopplungseinrichtung ermöglicht, dass die Basis 108 entlang einer linearen Achse in einer zur Ebene des unteren Rahmenelements 106 im Allgemeinen parallelen Ebene bewegt wird.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst die Basis 108 weiter zwei L-förmige Führungskanäle 156, 158, die entsprechende L-förmige Führungen 160, 162 der Basiserweiterung 110 verschiebbar aufnehmen (siehe 5). Die Basisführungskanäle 156, 158 sind im Allgemeinen unter einer Oberseite 154 der Basis 108 in einem in Querrichtung zentrierten Basisaussparungsteil 152 lokalisiert. Die Basiserweiterung 110 ist im Allgemeinen in der Basisaussparung 152 angeordnet, wenn sich die Austrittsablage 102 in der zurückgezogenen Position befindet, und ist nach außen von der Basisaussparung 152 ausgezogen, wenn sich die Austrittsablage 102 in der ausgezogenen Position befindet. Alternative Verfahren könnten verwendet werden, um die Basiserweiterung 110 mit der Basis 108 zu koppeln, wie z.B. eine Rollen-Laufbahn-Anordnung, vorausgesetzt, dass die Kopplungseinrichtung ermöglicht, dass sich die Basiserweiterung 110 entlang einer linearen Achse in einer zu der Ebene der Basis 108 im Wesentlichen parallelen Ebene bewegt.
  • Die Basis 108 umfasst weiter im Basisaussparungsteil 152 zwei Rastelemente 164, 166, um das anfängliche Herausziehen der Basiserweiterung 110 in Bezug zur Basis 108 zu behindern. Die Rastelemente 164, 166 treten mit zwei Rastnuten 168, 170 in den Erweiterungsführungskanälen 160, 162 in Eingriff. Die Rastelemente 164, 166 sind als flexible Auslegerarme dargestellt, die in die Rastnuten 168, 170 einschnappen, wenn die Basiserweiterung 110 im Basisaussparungsteil 152 angeordnet ist. Eine alternative Struktur könnte verwendet werden, um die Anfangsbewegung der Basiserweiterung 110 in Bezug zur Basis 108 zu behindern, wie z.B. ein erhöhter Höckerteil auf der Basiserweiterung 110, der mit einem ausgesparten Gelenkteil auf der Basis 108 in Eingriff tritt.
  • Wie in 5 dargestellt, umfasst die Basiserweiterung 110 weiter ein erstes Paar von geschlitzten Öffnungen 186, ein zweites Paar von geschlitzten Öffnungen 188, ein drittes Paar von geschlitzten Öffnungen 190 und ein viertes Paar von geschlitzten Öffnungen 192. Die geschlitzten Öffnungspaare werden verwendet, um das erste Bogenträgerelement 112 und das zweite Bogenträgerelement 114 mit der Basiserweiterung 110 verschwenkbar zu koppeln.
  • Mit Bezug auf 6 umfasst das erste Bogenträgerelement 112 zwei Halterpaare 198, 200, die sich von einer Oberfläche 202 in einem Bereich in der Nähe eines proximalen Endes 210 erstrecken. Die Halter 198, 200 treten mit zwei Halter-Aufnahmeöffnungspaaren 186, 188 in Eingriff, die in einer Erweiterungsoberfläche 180 der Basiserweiterung 110 ausgebildet sind, um eine Drehverbindung zu bilden. Der Halter 198 umfasst ein linkes und ein rechtes teilzylindrisches Element 199, 201, deren Zylinderachsen miteinander ausgerichtet sind. Der Halter 200 umfasst ein linkes und ein rechtes teilzylindrisches Element 203, 205, deren Zylinderachsen miteinander ausgerichtet sind. Die ausgerichteten Zylinderachsen der Halter 198, 200 definieren eine Schwenkachse (P1) des ersten Bogenträgerelements 112. Alternative Verfahren könnten übernommen werden, um das erste Bogenträgerelement 112 mit der Basiserweiterung 110 verschwenkbar zu koppeln, wie z.B. ein Standardgelenk.
  • Das zweite Bogenträgerelement 114 weist zwei Halter auf (nicht dargestellt), die mit den zwei Halteraufnahmeöffnungspaaren 190, 192 im Eingriff stehen, die in der Erweiterungsoberfläche 180 der Basiserweiterung 110 ausgebildet sind. Die Struktur und Funktion der Halter des zweiten Bogenträgerelements 114 sind identisch mit den Haltern 198, 200 des ersten Bogenträgerelements 112. Es sollte angemerkt werden, dass das zweite Bogenträgerelement 114 im Allgemeinen ein Spiegelbild des ersten Bogenträgerelements 112 ist. Deshalb sollte ersichtlich sein, dass die gesamte Struktur und Funktion, die hierin für das erste Bogenträgerelement 112 offenbart sind, auf die Struktur und Funktion des zweiten Bogenträgerelements 114 anwendbar sind, außer wenn anders angegeben.
  • Wenn sich die Austrittsablage 102 in der zurückgezogenen Position befindet (siehe 1) sind die Oberseite 230 des ersten Bogenträgerelements 112, die Oberseite 232 des zweiten Bogenträgerelements 114 und die Oberseite 184 eines erhöhten mittigen Teils 182 der Basiserweiterung 110 im Allgemeinen koplanar. Wenn sich die Austrittsablage 102 in der ausgezogenen Position befindet (siehe 2) sind ein distales Ende 208 des ersten Bogenträgerelements 112 und ein distales Ende 212 des zweiten Bogenträgerelements 114 in Bezug zur Erweiterungsoberfläche 184 und den proximalen Enden 210, 214 des ersten bzw. zweiten Bogenträgerelements 112, 114 nach oben hochgehoben. Die proximalen Enden 210, 214 der Bogenträgerelemente 112, 114 sind mit der Basiserweiterung 110 verschwenkbar gekoppelt, wie oben beschrieben, und bleiben benachbart zur Basiserweiterung 110.
  • Mit Bezug auf 6 wird in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (die auch als die Nockenausführungsform bezeichnet wird) die Aufwärtsbewegung der distalen Enden 208, 212 der Bogenträgerelemente 112, 114 hervorgerufen, weil das erste Bogenträgerelement 112 und das zweite Bogenträgerelement 114 jeweils weiter ein nach unten sich erstreckendes Nockenelement 204 umfassen, das mit einer Oberseite 154 der Basis 108 im Eingriff steht. Das Nockenelement 204 umfasst eine Nockenoberfläche 206. Wenn sich die Austrittsablage 102 in der zurückgezogenen Position befindet, sind die Nockenelemente 204 der Bogenträgerelemente 112, 114 jeweils in einer Nockenaussparung 172 bzw. 174 angeordnet, die in der Basis 108 lokalisiert sind (siehe 4). Jede Nockenaussparung 172, 174 weist eine konisch verlaufende Oberfläche 176 bzw. 178 auf, die sich von der Basisoberseite 154 nach unten erstreckt. Wenn sich die Austrittsablage 102 in der ausgezogenen Position befindet, sind die Nockenelemente 204 des ersten und zweiten Bogenträgerelements 112, 114 vor den Nockenaussparungen 172, 174 angeordnet, und die Nockenelementoberflächen 206 ruhen auf der Basisoberseite 154.
  • Mit Bezug auf 7 sind in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (die auch als die Federausführungsform bezeichnet wird) die Nocken 204 durch sich nach unten erstreckende Blattfedern 226 ersetzt. Demgemäß resultiert die Aufwärtsbewegung der distalen Enden 208, 212 des ersten Bogenträgerelements 112 und des zweiten Bogenträgerelements 114 von einer durch die Blattfedern 226 erzeugten Aufwärtskraft. Wenn sich die Austrittsablage 102 in der zurückgezogenen Position befindet, sind die Blattfedern 226 im Allgemeinen gegen die Bogenträgerelemente 112, 114 und gegen die Basisoberseite 154 zusammengepresst. Da sich die Blattfedern 226 biegen, sind die Basisnockenaussparungen 172, 174 nicht in der Basis 108 erforderlich. In der zurückgezogenen Position übt eine nach unten gekehrte Oberfläche 228 des Rahmenelements 106 eine Abwärtskraft auf die Oberseiten 230, 232 des ersten und zweiten Bogenträgerelements 112, 114 aus. Wenn sich die Austrittsablage 102 in der ausgezogenen Position befindet, befinden sich das erste und zweite Bogenträgerelement 112, 114 vor der Rahmenoberfläche 228, und die Zusammendrückung der Blattfedern 226 wird entlastet, so dass dadurch die distalen Enden 208, 212 der Bogenträgerelemente 112, 114 angehoben werden.
  • Die Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Bauteilen in den Ausführungsformen der Austrittsablage 102 wird nun durch eine Erörterung von: (a) der Beziehung zwischen den Bauteilen in der zurückgezogenen Position, (b) wenn die Bauteile von der zurückgezogenen Position zu der ausgezogenen Position bewegt werden, (c) Bauteilen in der ausgezogenen Position und (d) wenn die Bauteile von der ausgezogenen Position zu der zurückgezogenen Position bewegt werden, erklärt.
  • Wenn sich die Nockenausführungsform der vorliegenden Erfindung in der zurückgezogenen Position befindet (siehe 1), befinden sich die Basis 108, die Basiserweiterung 110, das erste Bogenträgerelement 112 und das zweite Bogenträgerelement 114 im Allgemeinen im ausgesparten Teil 144 des unteren Rahmenelements 106 (siehe 3). Die Basiserweiterung 110, das erste Bogenträgerelement 112 und das zweite Bogenträgerelement 114 sind im Allgemeinen koplanar in Bezug zueinander und im Allgemeinen über der Basis 108 angeordnet, so dass die Basiserweiterungsrastnuten 168, 170 (siehe 5) mit den Basisrastelementen 164, 166 im Eingriff stehen (siehe 4) und so dass sich die Nockenelemente 204 in den Basisnockenaussparungen 172, 174 befinden.
  • Die Nockenausführungsform der Austrittsablage 102 wird von der zurückgezogenen Position (siehe 1) zu der ausgezogenen Position (siehe 2) bewegt, indem durch einen Benutzer auf eine Greifoberfläche 196 eines Greifteils 194 der Basiserweiterung 110 eine Auswärtskraft ausgeübt wird. Zu Beginn bewegen sich die Basis 108, die Basiserweiterung 110, die Bogenträgerelemente 112, 114 alle zusammen nach außen. Dies ist der Fall, weil die Rastelemente 164, 166 (siehe 4) einen größeren Kraftschwellenwert aufweisen als die Translationsverbindung zwischen der Basis 108 und dem unteren Rahmen 106. Sobald die Basis 108 voll ausgezogen ist, wird der Kraftschwellenwert der Rastelemente 164, 166 überwunden, und die Basiserweiterung 110 gleitet relativ nach außen oder nach vorne von der Basis 108. Wenn die Basiserweiterung 110 in Bezug zur Basis 108 nach außen gleitet, bewegt sich die Nockenoberfläche 206 (siehe 6) des ersten Bogenträgerelements 112 die Basisnockenoberfläche 176 hinauf (siehe 2), wodurch das erste Bogenträgerelement 112 gezwungen wird, sich an den Haltern 198, 200 zu drehen, so dass das distale Ende 208 des rechten Bogenträgerelements 112 in Bezug zum proximalen Ende 210 erhöht wird. Das distale Ende 212 des zweiten Bogenträgerelements 114 wird in Bezug zum proximalen Ende 214 durch identische Einrichtungen erhöht.
  • Sobald sich die Nockenausführungsform der Austrittsablage 102 in der ausgezogenen Position befindet (siehe 2), befinden sich die Nocken 204 vor den Basisnockenaussparungen 172, 174, und jede Nockenoberfläche 206 der Nocken 204 der Bogenträgerelemente 112, 114 ruht auf der Basisoberseite 154. Die Basis 108 kann z.B. in der ausgezogenen Position gehalten werden, indem Rastelemente auf dem unteren Rahmenelement 106 positioniert werden, um mit der Basis 108 in Eingriff zu treten.
  • Die Nockenausführungsform der Austrittsablage 102 wird von der ausgezogenen Position zu der zurückgezogenen Position bewegt, indem durch den Benutzer eine Einwärtskraft auf den Griff 194 ausgeübt wird, um die Basiserweiterung 110, das erste Bogenträgerelement 112 und das zweite Bogenträgerelement 114 zu zwingen, in Bezug zur Basis 108 einwärts zu gleiten. Wenn die Bogenträgerelemente 112, 114 einwärts gleiten, gleiten die Nockenoberflächen 206 der Nocken 204 zurück, die konisch verlaufenden Oberflächen 176, 178 hinunter und in die Basisnockenaussparungen 172, 174 hinein (siehe 2). Wenn die Nockenoberflächen 206 die konisch verlaufenden Oberflächen 176, 178 hinuntergleiten, drehen sich die distalen Enden 208, 212 der Bogenträgerelemente 112, 114 nach unten, bis sie im Allgemeinen koplanar mit der Basiserweiterung 110 sind. Sobald die Basiserweiterungs 110-Rastnuten 168, 170 (siehe 5) mit den Basisrastelementen 164, 166 in Eingriff treten (4), ist die Basiserweiterung 110 voll zurückgezogen, und das erste und zweite Bogenträgerelement 112, 114 sind im Allgemeinen koplanar mit der Basiserweiterung 110. Die Basis 108 gleitet dann in den unteren Rahmenaussparungsteil 144 des unteren Rahmenelements 106 und unter die nach unten gekehrte Oberfläche 228 des Gehäuses 104.
  • Die Federausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen identisch mit der Nockenausführungsform. Der wichtigste Unterschied zwischen der Feder- und Nockenausführungsform ist die Ersetzung der Nockenelemente 204 (siehe 6) durch Blattfedern 226 (siehe 7). Wenn sich die Federausführungsform der Austrittsablage 102 in der zurückgezogenen Position befindet, übt die nach unten gekehrte Oberfläche 228 des Rahmenelements 106 eine Abwärtskraft auf die Oberseiten 230, 232 des ersten und zweiten Bogenträgerelements 112, 114 aus, wodurch die Blattfedern 226 in einem zusammengedrückten Zustand gehalten werden.
  • In der Federausführungsform beginnen, wenn die Austrittsab lage 102 von der zurückgezogenen Position in Richtung auf die ausgezogene Position bewegt wird, die Bogenträgerelementoberseiten 230, 232 sich von der Rahmenoberfläche 228 zu befreien, und die distalen Enden 208, 212 des ersten und zweiten Bogenträgerelements 112, 114 drehen sich aufgrund der Aufwärtskraft, die erzeugt wird, wenn die Blattfedern 226 von ihrem zusammengedrückten Zustand entlastet werden, nach oben.
  • Wenn die Austrittsablage 102 von der ausgezogenen Position zu der zurückgezogenen Position bewegt wird, wird eine Abwärtskraft auf die Oberseiten 230, 232 des ersten und zweiten Bogenträgerelements 112, 114 ausgeübt, so dass sich die Oberseiten 230, 232 unter die Rahmenoberfläche 228 bewegen. Diese Abwärtskraft kann z.B. von Hand erzielt werden, indem der Benutzer die Abwärtskraft ausübt. Die Abwärtskraft kann auch durch die Rahmenoberfläche 228 ausgeübt werden, indem eine Form der Trägerelemente 112, 114 oder Rahmenoberfläche 228 ausgewählt wird, so dass eine Berührung der Oberseiten 230, 232 mit der Rahmenoberfläche 228 in zunehmendem Maße von den proximalen Enden 210, 214 zu den distalen Enden 208, 212 der Bogenträgerelemente 112, 114 auftritt, wenn die Austrittsablage 102 in Richtung auf die zurückgezogene Position bewegt wird. Es liegt im Bereich der vorliegenden Erfindung, flache Aussparungen in der Basis 108 zu besitzen, die im Allgemeinen ähnlich zu den Nockenaussparungen 172, 174 sind, um die Blattfedern 226 aufzunehmen, um die auf die Oberseiten 230, 232 auszuübende Abwärtskraft zu verringern, wenn die Austrittsablage 102 von der ausgezogenen Position zu der zurückgezogenen Position bewegt wird.
  • 8 stellt eine schematische Seitenansicht des Betriebs des Tintenstrahldruckers 100 mit der Nockenausführungsform der Austrittsablage 102 dar. 9 stellt eine schematische Seitenansicht des Betriebs des Tintenstrahldruckers 100 mit der Federausführungsform der Austrittsablage 102 dar. Konstruktionsbauteile, die den 8 und 9 gemeinsam sind, sind durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet. Außer wenn anders angegeben, gilt die Erörterung, die folgt, sowohl für 8 als auch 9.
  • Ein Medienbogen 116 wird durch eine Reihe von Rollen 120, 122 und 124 von einer Eingabeablage 118 zur Austrittsablage 102 transportiert. Während das Medium 116 transportiert wird, bewegt es sich unter einer Druckkopfanordnung einschließlich einer Patrone 126 und einem Träger 128 vorbei. Die Patrone 126 ist durch eine federbelastete Falle (nicht dargestellt) am Träger 128 entfernbar gesichert. Der Träger 128 wird durch einen Antriebsriemen (nicht dargestellt) entlang einer Führungsstange 130 hin- und herbewegt. Der Antriebsriemen wird durch einen Motor getrieben, der durch eine elektronische Steuereinrichtung gesteuert wird. Der Boden des Trägers 128 enthält einen Fuß 132, der in einer Nut 134 einer Führungsschiene 136 reitet. Sowohl die Führungsschiene 136 als auch die Führungstange 130 sind an den Seitenrahmen (nicht dargestellt) des Druckers 100 gesichert. Eine Düsenplatte 138 auf dem Boden eines sich nach unten erstreckenden Teils 140 der Patrone 126 enthält ein Array von Düsen (nicht dargestellt) zum Ausschleudern von Tintentröpfchen in einer Abwärtsrichtung in Richtung auf das Medium 116. Ein Trog 142 ist vorgesehen, um Abfalltintentröpfchen einzusammeln.
  • Wenn sich das Medium 116 unter der Düsenplatte 138 vorbeibewegt, wird die Düsenplatte 138 zusammen mit dem Rest der Druckkopfanordnung entlang der Führungsstange 130 hin- und herbewegt. Tinte wird aus den Düsen in der Düsenplatte 138 an vorgeschriebenen querlaufenden Stellen ausgeschleudert, um ein Bild auf dem Medium 116 zu bilden. Der Querschnitt vom Medium 116 ist im Allgemeinen linear, während es von der Eingabeablage 118 zur Austrittsablage 102 getragen wird.
  • 10 stellt die Austrittsablage 102 in einer ausgezogenen Position dar, wobei ein Medienbogen 116 aufgenommen wird, der aus dem Drucker 100 austritt. Wenn das Medium 116 damit beginnt, aus dem Drucker 100 auszutreten, biegt sich das Medium nach unten, bis das Medium 116 an seinem rechten Rand 220 durch einen Bereich einer Oberfläche 230 in der Nähe des distalen Endes 208 des ersten Bogenträgerelements 112 und an seinem linken Rand 222 durch einen Bereich einer Oberfläche 232 in der Nähe des distalen Endes 212 des zweiten Bogenträgerelements 114 getragen wird. Solange wie das hintere Ende des Mediums 116 im Drucker 100 getragen wird und am rechten und linken Rand 220, 222 durch die Bogenträgerelemente 112, 114 getragen wird, wird das Medium 116 im Allgemeinen eben (planar) aber mit einer geringfügigen Welligkeit gehalten, die in der Größe vom hinteren Ende des Mediums 116 zum vorderen Ende des Mediums 116 zunimmt. Sobald das hintere Ende des Mediums 116 durch den Drucker 100 freigegeben ist, nimmt das Medium 116 aufgrund der Unterstützung des rechten und linken Randes 220, 222 und der abwärts gerichteten Schwerkraft auf die nicht unterstützten Bereiche des Mediums 116 entlang seiner Querrichtung eine im Allgemeinen konkave Form an. Der mittige Teil des Mediums 116 ruht auf der Oberseite 184 der Basiserweiterung 110. Der konkave Querschnitt versorgt das Medium 116 entlang seiner Längsachse mit erhöhter Steifigkeit. Wegen der erhöhten Steifigkeit kann das Medium 116 eine längere Längserstreckung als die Erstreckung der Austrittsablage 102 in der ausgezogenen Position aufweisen und doch noch einen linearen Längsquerschnitt beibehalten.
  • Da das bedruckte Medium in der Austrittsablage 102 in einer konkaven Form zurückgehalten wird, ermöglicht eine Verwendung der Austrittsablage 102 eine längere Tintentrocknungszeit für einen bedruckten Bogen, als sie in einer herkömmlichen ebenen Austrittsablage möglich sein würde. Weil Tinte normalerweise nicht unmittelbar benachbart zum linken und rechten Querrand 220, 222 des Mediums 116 gedruckt wird, ist der bedruckte Teil 224 von in der Austrittsablage 102 ruhenden Medien 116 signifikant tiefer als die nichtbedruckten Ränder 220, 222. Folglich wird ein nachfolgender Medienbogen oberhalb des bedruckten Teils 224 von Medien 116 an seinen Querrändern durch das erste und zweite Bogenträgerelement 112, 114 getragen.
  • Bis er durch den Drucker 100 freigegeben wird, ist der Querschnitt des nachfolgenden Medienbogens im Allgemeinen linear, und deshalb wird der bedruckte Bereich 224 von Medien 116 nicht durch den nachfolgenden Bogen berührt, bis der nachfolgende Bogen durch den Drucker 100 freigegeben wird, wodurch eine verlängerte Trocknungszeit für den bedruckten Teil 224 von Medien 116 ermöglicht wird.

Claims (13)

  1. Medienablage (102) für eine Abbildungsvorrichtung zur Aufnahme eines Medienbogens, umfassend: eine Basis (108) mit einem ersten Seitenbereich und einem zweiten Seitenbereich; ein erstes Bogenträgerelement (112); ein zweites Bogenträgerelement (114); einen ersten Mechanismus (186, 188) zum verschwenkbaren Koppeln des ersten Bogenträgerelements mit dem ersten Seitenbereich der Basis; einen zweiten Mechanismus (190, 192) zum verschwenkbaren Koppeln des zweiten Bogenträgerelements mit dem zweiten Seitenbereich der Basis; und einen Kraft-ausübenden Mechanismus (204, 206) zur Ausübung einer Kraft auf das erste Bogenträgerelement und das zweite Bogenträgerelement, dadurch gekennzeichnet, dass jedes von dem ersten Bogenträgerelement und dem zweiten Bogenträgerelement bei Ausübung der Kraft nach oben und nach außen von der Basis auseinandergehen.
  2. Medienablage nach Anspruch 1, bei der der Kraftausübende Mechanismus umfasst: ein erstes Nockenelement (204), das zwischen dem ersten Bogenträgerelement und der Basis positioniert ist, und ein zweites Nockenelement (204), das zwischen dem zweiten Bogenträgerelement und der Basis positioniert ist.
  3. Medienablage nach Anspruch 1, bei der der Kraftausübende Mechanismus umfasst: einen ersten Federmechanismus (226), der zwischen dem ersten Bogenträgerelement und der Basis positioniert ist, und einen zweiten Federmechanismus (226), der zwischen dem zweiten Bogenträgerelement und der Basis positioniert ist.
  4. Medienablage nach Anspruch 1, bei der der Kraftausübende Mechanismus ein Nocken (204) ist.
  5. Medienablage nach Anspruch 1, bei der der Kraftausübende Mechanismus eine Feder (226) ist.
  6. Medienablage zur Aufnahme eines von einer Abbildungsvorrichtung zu ihr transportierten Medienbogens, wobei die Medienablage umfasst: eine Basis (108) mit einem geneigten Bereich; eine Medienträgeranordnung (112, 114), die mit der Basis bewegbar gekoppelt ist, wobei die Medienträgeranordnung eine Trägereinheit umfasst, um mindestens einen Teil des Medienbogens zu tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit mindestens ein sich nach unten erstreckendes Nockenelement (204) mit mindestens einer Nockenoberfläche zur Ineingriffnahme des geneigten Bereichs der Basis umfasst, wobei, wenn die Medienträgeranordnung in Bezug zu der Basis in eine erste Richtung bewegt wird, die mindestens eine Nockenoberfläche den geneigten Bereich der Basis in Eingriff nimmt, um einen äußeren Teil der Trägereinheit zu zwingen, sich in Bezug zu der Basis nach oben zu bewegen.
  7. Medienablage zur Aufnahme eines von einer Abbildungsvorrichtung zu ihr transportierten Medienbogens, wobei die Medienablage umfasst: eine Basis (108) mit einer Oberseite; eine Medienträgeranordnung (112, 114), die mit der Basis bewegbar gekoppelt ist, wobei die Medienträgeranordnung eine Trägereinheit umfasst, um mindestens einen Teil des Medienbogens zu tragen, wobei die Trägereinheit mindestens einen sich nach unten erstreckenden Federmechanismus (226) zur Ineingriffnahme der Oberseite der Basis umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Medienträgeranordnung in Bezug zu der Basis in eine erste Richtung bewegt wird, der mindestens eine Federmechanismus die Oberseite der Basis in Eingriff nimmt, um einen äußeren Teil der Trägerein heit zu zwingen, sich in Bezug zu der Basis nach oben zu bewegen.
  8. Medienablage nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Basis (108) so angepasst ist, dass sie mit der Abbildungsvorrichtung verschiebbar gekoppelt ist.
  9. Medienablage nach Anspruch 8, bei der die Medienträgeranordnung weiter eine Basiserweiterung umfasst, die über der Basis positioniert ist und mit der Basis verschiebbar gekoppelt ist, wobei die Basiserweiterung einen ersten Seitenbereich und einen zweiten Seitenbereich aufweist.
  10. Medienablage nach Anspruch 9, wenn abhängig von Anspruch 6, bei der die Medienträgeranordnung weiter umfasst: ein erstes Bogenträgerelement (112), das mit dem ersten Seitenbereich der Basiserweiterung verschwenkbar gekoppelt ist, wobei das erste Bogenträgerelement (112) ein sich nach unten erstreckendes erstes Nockenelement mit einer ersten Nockenoberfläche zur Ineingriffnahme des geneigten Bereichs der Basis umfasst; und ein zweites Bogenträgerelement (114), das mit dem zweiten Seitenbereich der Basiserweiterung verschwenkbar gekoppelt ist, wobei das zweite Bogenträgerelement ein sich nach unten erstreckendes zweites Nockenelement mit einer zweiten Nockenoberfläche zur Ineingriffnahme des geneigten Bereichs der Basis umfasst, wobei, wenn die Basiserweiterung nach außen von der Basis verschoben wird, die erste Nockenoberfläche und die zweite Nockenoberfläche den geneigten Bereich der Basis in Eingriff nehmen, um jedes von dem ersten Bogenträgerelement und dem zweiten Bogenträgerelement zu zwingen, nach oben und weg von der Basis zu schwenken.
  11. Medienablage nach Anspruch 9, wenn abhängig von Anspruch 7, bei der die Medienträgeranordnung weiter umfasst: ein erstes Bogenträgerelement (112), das mit dem ersten Seitenbereich der Basiserweiterung verschwenkbar gekoppelt ist, wobei das erste Bogenträgerelement einen sich nach unten erstre ckenden ersten Federmechanismus zur Ineingriffnahme der Oberseite der Basis umfasst; und ein zweites Bogenträgerelement (114), das mit dem zweiten Seitenbereich der Basiserweiterung verschwenkbar gekoppelt ist, wobei das zweite Bogenträgerelement einen sich nach unten erstreckenden zweiten Federmechanismus zur Ineingriffnahme der Oberseite der Basis umfasst, wobei, wenn die Basiserweiterung nach außen von der Basis verschoben wird, der erste Federmechanismus und der zweite Federmechanismus die Oberseite der Basis in Eingriff nehmen, um jedes von dem ersten Bogenträgerelement und dem zweiten Bogenträgerelement zu zwingen, nach oben und weg von der Basis zu schwenken.
  12. Medienablage nach Anspruch 10 oder 11, bei der das erste Bogenträgerelement (112) durch einen ersten Haltemechanismus (198, 200) mit dem ersten Seitenbereich der Basiserweiterung verschwenkbar gekoppelt ist und bei der das zweite Bogenträgerelement (114) durch einen zweiten Haltemechanismus mit dem zweiten Seitenbereich der Basiserweiterung verschwenkbar gekoppelt ist.
  13. Abbildungsvorrichtung (100), umfassend: Medienzufuhreinrichtungen zum Transportieren eines Medienbogens (116); Abbildungseinrichtungen zum Bilden eines Bildes auf dem durch die Medienzufuhreinrichtungen transportierten Medienbogen; und eine Medienablage nach einem vorangehenden Anspruch.
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