DE69218858T2 - Blattfördervorrichtung - Google Patents

Blattfördervorrichtung

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blattfördervorrichtung mit Blattniederhalteeinrichtungen, um ein Blatt am Verschieben zu hindern, und auf eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen auf ein Aufzeichnungsblatt mittels Aufzeichnungsmitteln.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise zeichnet eine Aufzeichnungsvorrichtung mit serieller Aufzeichnung eine Zeile auf, indem ein Wagen gescannt wird, und fördert dann ein Aufzeichnungsblatt um den erforderlichen Betrag, um die nächste Zeile aufzuzeichnen. Beispiel einer solchen Aufzeichnungsvorrichtung ist ein Tintenstrahldrucker oder ein Aufschlagdrucker, bei dem die Verbesserung der Aufzeichnungsqualität angestrebt wurde, indem der Abstand zwischen dem Aufzeichnungsblatt und dem Aufzeichnungskopf so eng wie möglich gemacht wurde. Wenn jedoch ein Verschieben oder Spiel in der Aufzeichnungsstellung des Aufzeichnungsblatts auftritt, können das Aufzeichnungsblatt und der Aufzeichnungskopf aneinander gerieben werden, so daß das Blatt verschmutzt wird.
  • Folglich wurde, wie in Fig. 25 gezeigt ist, ein Aufzeichnungsblatt 2 am Verschieben gehindert, indem Blattniederhalteelemente 7a, 7b angewandt wurden, um das Aufzeichnungsblatt 2 längs einem Weg des Aufzeichnungskopfs 6 durch die Wirkung walzenförmiger Druckelemente 9a, 9b, die durch die Schwerkraft des Wagens 8 angedrückt wurden, niederzuhalten. 5 ist eine Auflageplatte und 4a, 4b, 4c und 4d sind Förderwalzen. Blattniederhalteelemente 7a und 7b sind schwingend mit den Drehachsen der Förderwalzen 4b bzw. 4d in Eingriff. Hierbei werden, um eine Störung der Blattförderung, außer für das Scannen mit dem Wagen, zu vermeiden, die Blattniederhalteelemente 7a und 7b mit der Vorspannkraft durch eine Blattfeder 14 bzw. eine Torsionsfeder 16 nach oben gedreht und zurückgezogen.
  • Eine Blattfördervorrichtung mit dem gleichen Aufbau ist in der JP-A-63 411 65 beschrieben.
  • Wenn jedoch beispielsweise ein dünnes blattförmiges Element mit einer geringen Steifigkeit als Blattniederhalteelement, wie zuvor beschrieben, verwendet wurde, bestand die Gefahr, daß Aufzeichnungsköpfe 6a, 6b, 6c, 6d beschädigt werden könnten, weil das Blattniederhalteelement 7a stets durch ein Druckelement 14 vorgespannt wurde und folglich infolge einer Vorspannkraft P der Blattfeder 14 während des Scannens des Wagens deformiert werden konnte, wodurch ein Randabschnitt des Blattniederhalteelements veranlaßt wird, irgendeinen der Aufzeichnungsköpfe 6a, 6b, 6c, 6d zu berühren, wie in Fig. 26 gezeigt ist. Insbesondere wurde, wenn eine Vielzahl von Köpfen auf dem Wagen angebracht wurde, wie in Fig. 26 gezeigt ist, der Wagen ausgebildet, um in einer Scannrichtung länger zu sein, so daß eine solche Berührung leicht durch die Verformung des Niederhalteelements hervorgerufen werden konnte.
  • Ebenso konnte bei einem Aufzeichnungsblattniederhaltemechanismus eines herkömmlichen Aufzeichnungsgeräts, wenn eine Fehlpositionierung des Andruckelements zum Drücken eines Aufzeichnungsblattniederhalteelements infolge einer Fehlausrichtung bei der Herstellung vorlag, das Aufzeichnungsblattniederhalteelement nicht gleichmäßig und mit einer angemessenen Kraft niedergedrückt werden, und wurde somit bewegt (z.B. verdreht) als wenn es infolge einer Reibkraft mit dem zu fördernden Aufzeichnungsblatt gezogen wurde, so daß der obere Abschnitt des Aufzeichnungsblattniederhalteelements in manchen Fällen mit den Aufzeichnungsköpfen in Berührung kommen konnte, wodurch die Aufzeichnungsköpfe beschädigt wurden.
  • Ein Beispiel einer solchen herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung ist in Fig. 27 und 28 gezeigt. In der gleichen Figur ist ein Paar Förderwalzen 101 stromaufwärts der Auflage 103 und ein Paar Förderwalzen 102 stromabwärts davon angeordnet, um das Aufzeichnungsblatt P in einer Richtung des Pfeils 105 zu fördern. Das geförderte Aufzeichnungsblatt P wird bedruckt und mit einem vorbestimmten Bild durch das serielle Scannen der Aufzeichnungseinrichtungen (nicht gezeigt), die oberhalb der Auflage 103 angebracht sind, versehen.
  • Eine Einrichtung zum Erfassen einer Hinterkante des Blatts P ist ein Fühlende 107a eines Papiererfassungssensorarms 107, der in der Nähe des Paars von Förderwalzen 101 oder, bei dieser Erfindung, auf einer axialen Linie des Paars von Förderwalzen 101 angeordnet, wobei der um eine Halteachse 106 angeordnete Sensorhebel 107 durch eine Spannfeder 109 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Die Hinterkante des Blatts P kann von einem Sensor 110 erfaßt werden, weil der Sensorhebel 107 davon getrennt wird, wenn die Hinterkante des Blatts P das Paar von Förderwalzen 101 verläßt, wie in Fig. 28 gezeigt ist.
  • Dieses Verfahren ist wirksam, wenn der Betrieb einer Vorrichtung mit der Betätigung des Sensorarms 107 beginnt, weil die Anwesenheit oder Abwesenheit des Blatts P in einem Klemmspalt des Paars von Förderwalzen 101 erfaßt werden kann. Beispielsweise kann, wenn dies als Startsignal für eine manuelle Blattzufuhr gewählt wird, das Blatt sanft gefördert werden, weil wenn der Sensorarm 107 von einer Vorderkante eines Papiers aktiviert wird, die Vorderkante des Papiers den Klemmspalt zur gleichen Zeit erreicht hat.
  • Jedoch bestand bei dem vorgenannten herkömmlichen Beispiel der Nachteil, daß bei dem Versuch die Kante des Blatts zu erfassen, eine korrekte Erfassung nicht erfolgte, weil dies von einem gerollten Zustand des Blatts P nachteilig beeinflußt wurde. Dies bedeutet, obwohl ein Blatt P ohne Deformation in Fig. 27 gezeigt ist, wenn ein Blatt P mit einer aufwärts gerollten Kante hindurchgeführt wird, daß der Blatterfassungssensorarm 107 früher angehoben wird als für ein normales Blatt P, wie in Fig. 28 gezeigt ist, während wenn ein Blatt P mit abwärts gerollter Kante hindurchgeführt wird, die Rückkehr des Blatterfassungssensorarms 107 verzögert wird. Dadurch kann bei einer Vorrichtung, in der ein vorbestimmter Rand für die Hinterkante definiert ist, die Förderlänge des Blatts P variieren, was zu einer großen Streuung beim Blattrand führt. In bemerkenswerten Fällen kann der Rand des Blatts P verschwinden, was einen Ausdruck auf der Auflage 103 hervorruft, wodurch der Nachteil entsteht, daß eine Rückseite beim nächsten Druckvorgang verschmutzt werden kann.
  • Ferner ist in der nachveröffentlichten Druckschrift EP-A-0 472 218 eine Blattfördervorrichtung beschrieben, in der eine Kraft konstant auf die Niederhalteelemente aufgebracht wird, und in der die Niederhalteelemente gegen die Wirkung einer Loseeinrichtung zu drücken sind, wenn das Blatt gegen die Auflage gepreßt wird. Angesichts des vorgenannten Stands der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfache und zuverlässige Blattfördervorrichtung zu schaffen, die eine gute Führung eines Aufzeichnungsmediums sicherstellt. Die Aufgabe wird mit einer Blattfördervorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 hat.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8 aufgezeigt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht der Konfiguration eines Aufzeichnungskopfs.
  • Fig. 3 ist eine erläuternde Ansicht eines Bubblejet- Aufzeichnungsprinzips.
  • Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht eines Bubblejet- Aufzeichnungsprinzips.
  • Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht eines Bubblejet- Aufzeichnungsprinzips.
  • Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht eines Bubblejet- Aufzeichnungsprinzips.
  • Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht eines Bubblejet- Aufzeichnungsprinzips.
  • Fig. 7 ist eine erläuternde Ansicht eines Bubblejet- Aufzeichnungsprinzips.
  • Fig. 8 ist eine erläuternde Ansicht eines Bubblejet- Aufzeichnungsprinzips.
  • Fig. 9 ist eine erläuternde Ansicht eines Bubblejet- Aufzeichnungsprinzips.
  • Fig. 10 ist eine erläuternde Schnittansicht in einem Zustand, indem Blattniederhalteelemente von der Auflage entfernt sind.
  • Fig. 11 ist eine erläuternde Ansicht in einem Zustand, indem ein Aufzeichnungsblatt durch Andruckelemente gegen die Auflage gepreßt ist.
  • Fig. 12 ist eine detaillierte erläuternde Ansicht von Blattniederhalteelementen.
  • Fig. 13 ist eine erläuternde Schnittansicht der manuellen Blattzuführung.
  • Fig. 14 ist ein Blockschaltbild.
  • Fig. 15 ist eine Ansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Fig. 16 ist eine schematische Perspektivansicht, die den Aufbau eines Aufzeichnungsgeräts mit dessen wesentlichen Teilen zeigt und auf das die Erfindung angewandt ist.
  • Fig. 17 ist eine seitliche Teilansicht, die einen Zustand des Aufzeichnungsgeräts aus Fig. 16 beim Fördern eines Aufzeichnungsblatts zeigt.
  • Fig. 18 ist eine seitliche Teilansicht, die einen Zustand des Aufzeichnungsgeräts aus Fig. 16 beim Aufzeichnen zeigt.
  • Fig. 19 ist eine Perspektivansicht, die den Aufbau eines Aufzeichnungsgeräts mit dessen wesentlichen Teilen gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt.
  • Fig. 20 ist eine Ansicht der Längsseite, die das gesamte Aufzeichnungsgerät zeigt.
  • Fig. 21 ist eine Ansicht der Längsseite, die das Aufzeichnungsgerät in einem Zustand manueller Zuführung zeigt.
  • Fig. 22 ist eine Funktionsdarstellung, die den Zustand zeigt, wenn eine Hinterkante eines Blatts den Klemmspalt verläßt.
  • Fig. 23 ist eine Perspektivansicht eines Aufzeichnungsgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 24 ist eine Funktionsdarstellung, die den Zustand zeigt, wenn eine Hinterkante eines Blatts den Klemmspalt verläßt.
  • Fig. 25 ist eine Ansicht, die ein herkömmliches Beispiel zeigt.
  • Fig. 26 ist eine Ansicht, die ein herkömmliches Beispiel zeigt.
  • Fig. 27 ist eine Ansicht einer Längsseite, die ein herkömmliches Aufzeichnungsgerät mit dessen wesentlichen Teilen zeigt.
  • Fig. 28 ist eine Funktionsdarstellung davon.
  • Genaue Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Aufzeichnungsgeräts, auf das die vorliegende Erfindung bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren angewendet wird, wird nachfolgend beschrieben.
  • Dieses Aufzeichnungsgerät ist so aufgebaut, daß es in einer Kassette 1 gestapelte Aufzeichnungsblätter mittels Aufnahmewalzen 3 vereinzelt zuführt, ein Aufzeichnungsblatt mit Blattfördereinrichtungen 4 fördert und einen Aufzeichnungskopf 6 antreibt, der als Aufzeichnungseinrichtung dient, um das Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsblatt 2 auszuführen, das mit seiner Rückseite auf einer Auflage 5 gehalten ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wobei das Aufzeichnungsblatt 2 durch Blattniederhalteelemente 7 während des Aufzeichnens am Verschieben gehindert ist. Das Blattniederhalteelement ist ausgelegt, das Aufzeichnungsblatt 2 mit Andruckwalzen 9, die an einem Wagen 8 angebracht sind, niederzuhalten, wenn der Wagen 8 beim Aufzeichnen bewegt wird.
  • Nachfolgend wird der Aufbau jedes Teils genauer beschrieben.
  • (Blattfördereinrichtungen)
  • Die Blattfördereinrichtung 4 hat eine Förderwalze 4a und eine Klemmwalze 4b zum Fördern des Aufzeichnungsblatts 2 zu einem Aufzeichnungsbereich und hat eine Ausstoßwalze 4c und eine Klemmwalze 4d zum Ausstoßen des mit Aufzeichnungen versehenen Blatts 2 in eine Ausstoßschale 10, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Förderwalze 4a und die Ausstoßwalze 4c sind mit einem Fördermotor (nicht gezeigt) verbunden und drehend angetrieben. Die Klemmwalzen 4b, 4d sind jeweils an einen Endabschnitten von um Wellen 4e an drehbaren Armen 4f befestigt und werden mittels jeweils an anderen Endabschnitten der Arme 4f befestigten Spannfedern 49 gegen die Förderwalze 4a bzw. die Ausschußwalze 4c gepreßt. Dadurch wird das Aufzeichnungsblatt 2 in Richtung eines Pfeils a in Fig. 1 gefördert, wenn der Fördermotor antreibt.
  • Es ist anzumerken, daß die Antriebskraft derart auf die Ausstoßwalze 4c übertragen wird, daß sie mit einer Umfangsdrehgeschwindigkeit gedreht wird, die einige Prozent größer ist als die an der Förderwalze 4a, so daß eine angemessene Spannung auf das zu fördernde Aufzeichnungsblatt aufgebracht wird.
  • (Aufzeichnungseinrichtung)
  • Die Aufzeichnungseinrichtung zeichnet ein Tintenbild im Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren auf ein Aufzeichnungsblatt auf, daß von der Fördereinrichtung gefördert wird. Beim Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren sind Flüssigkeitsausstößöffnungen oder Bohrungen zum Ausstoßen und Schleudern der Aufzeichnungstinte als feine Flüssigkeitströpfchen, Flüssigkeitskanäle zum Anschluß der jeweiligen Ausschußöffnungen und Ausstoßenergieerzeugungseinrichtungen vorgesehen, die im Verlauf der Flüssigkeitskanäle angeordnet sind, um die Ausstoßenergie zuzuführen, um die Tintenflüssigkeit in den Flüssigkeitskanälen auszustoßen. Die Energieerzeugungseinrichtungen werden in Übereinstimmung mit einem Antriebssignal angetrieben, um Tintentröpfchen auszustoßen und ein Bild aufzuzeichnen.
  • Beispiele für die Ausstoßenergieerzeugungseinrichtung sind Druckenergieerzeugungselemente von elektromechanischen Konvertern, wie z.B. ein piezoelektrisches Element, elektromagnetische Energieerzeugungseinrichtungen zum Erzeugen der elektromagnetischen Welle, wie ein Laser, um die Tintenflüssigkeit zu bestrahlen und aufzuheizen, um Tintentröpfchen durch die Wirkung der erzeugten Wärme auszustoßen und Wärmeerzeugungseinrichtungen zum Erhitzen der Tintenflüssigkeit mit Elektrizitätswärmewandlern, um die Tinte auszustoßen. Von diesen ist ein Verfahren zum Ausstoßen der Tinte unter Verwendung von Wärmeenergieerzeugungselementen, die auf Elektrizitätswärmewandlern basieren ist vorzuziehen, weil dies ein Aufzeichnen mit hoher Auflösung infolge der Anordnung der Flüssigkeitsausstoßöffnungen mit hoher Dichte, wodurch eine Verkleinerung eines Aufzeichnungskopfs erzielt werden kann.
  • Dieses Ausführungsbeispiel verwendet ein von der CANON INC. vorgeschlagenes Bubblejet-Aufzeichnungsverfahren unter den Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren für die Aufzeichnungseinrichtung.
  • Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung des Aufzeichnungskopfs 6 und Fig. 3 bis 9 sind erläuternde Ansichten des Bubblejet-Aufzeichnens.
  • In Fig. 2 ist 6a eine Heizerplatte, die auf einem Siliziumsubstrat angeordnet ist, und Elektrizitätswärmewandler (Ausstoßheizer) 6b und Elektroden 6c aus Aluminium zum Zuführen der Leistung aufweist, die als Dünnfilm ausgebildet sind. Eine Deckelplatte 6e mit Trennwänden zum Abtrennen von Flüssigkeitskanälen (Düsen), in denen die Aufzeichnungsflüssigkeit aufgenommen ist, ist auf die Heizerplatte 6a geklebt. Eine Tintenpatrone zum Zuführen der Tinte zum Aufzeichnungskopf 6 wird austauschbar an einer vorbestimmten Stelle dieser Vorrichtung geladen. Die über eine Leitung von der Tintenpatrone zugeführte Tinte wird durch eine Versorgungsöffnung 6f, die in der Deckplatte 6e angeordnet ist, in eine gemeinsame Flüssigkeitskammer 6g innerhalb des Aufzeichnungskopfs 6 zugeführt und wird danach zu den Düsen 6d geführt. Jede Düse 6e ist mit einer Tintenausstoßöffnung 6h versehen, die abwärts gerichtet ist und dem Aufzeichnungsblatt 2 mit einer vorbestimmten Teilung in einer Blattförderrichtung gegenüberliegt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der so aufgebaute Aufzeichnungskopf 6 auf dem reziprokierend bewegbaren Wagen angebracht, um die Aufzeichnung durch Ausstoßen feiner Tintentröpfchen aus dem Aufzeichnungskopf in Übereinstimmung mit der Bewegung des Wagens auszuführen.
  • Hinsichtlich eines repräsentativen Prinzips zum Ausstoß von Tintentröpfchen bei der Bubblejet- Aufzeichnungsmethode ist ein Verfahren vorzuziehen, daß die Grundprinzipien gemäß beispielsweise U.S.P.-Nr. 4,723,129 und 4,740,796 verwendet. Dieses System ist entweder auf die sogenannten On-demandtypen (bedarfsgesteuert) oder auf den kontinuierlichen Typ anwendbar. Insbesondere ist der Fall des On-demandtyps vorteilhaft, weil durch Aufbringen mindestens eines Antriebssignals, das einen schnellen Temperaturanstieg oberhalb eines Kernsiedens entsprechend der Aufzeichnungsinformation an den Elektrizitätswärmewandlern, die entsprechend der Blätter oder Flüssigkeitskanäle, in denen enthalten ist, angeordnet sind, bewirkt, Wärmeenergie an den Elektrizitätswärmewandlern erzeugt wird, um ein Filmsieden an der wärmeaktiven Oberfläche des Aufzeichnungskopfs zu bewirken und folglich Blasen innerhalb der Flüssgikeit (Tinte) gebildet werden können, die einzeln den Antriebssignalen entsprechen. Durch Ausstoßen der Flüssigkeit (Tinte) durch eine Öffnung zum Ausstoß durch Anwachsen und Zusammenfallen der Blase, wird mindestens ein Tröpfchen gebildet. Indem die Antriebssignale pulsförmig gemacht werden, kann das Wachsen und Zusammenfallen der Blasen augenblicklich und angemessen bewirkt werden, um vorteilhafterweise einen Ausstoß der Flüssigkeit (Tinte) insbesondere mit hervorragendem Ansprechverhalten zu erzielen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 9 wird dieser Betrieb kurz erläutert. In einem Bereitschaftszustand ist die Oberflächenspannung der in eine Düse 6d gefüllten Tinte 11 mit dem äußeren Druck im Gleichgewicht, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn Tintentröpfchen in diesem Zustand ausgestoßen werden, wird der Elektrizitätswärmewandler 6b in der Düse 6d energiert, wodurch ein schneller Temperaturanstieg oberhalb des Kernsiedens in der Tinte innerhalb der Düse 6d hervorgerufen wird. Dadurch wird die Tinte nahe dem Elektrizitätswärmewandler 6b erhitzt, um eine kleine Blase zu bilden, und die erhitzte Tinte wird verdampft, um ein Filmsieden hervorzurufen, wie in Fig. 4 gezeigt ist, so daß die Blase 12 schnell wächst, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Wenn die Blase 12 zur größten Ausdehnung anwächst, wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird ein Tintentröpfchen aus einer Ausstoßöffnung in der Düse 6d hinausgedrückt. Die Energieversorgung des Elektrizitätswärmewandlers 6b wird beendet, so daß die gewachsene Blase 12 durch die Tinte in der Düse 6d gekühlt und geschrumpft wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Somit wird ein Tintentröpfchen durch dieses Anwachsen und Schrumpfen der Blase durch die Ausstoßöffnung ausgestoßen. Ferner berührt die Tinte eine Oberfläche des Elektrizitätswärmewandlers 6b, wie in Fig. 8 gezeigt ist, diese wird dann schnell abgekühlt, so daß die Blase verschwindet, oder auf einer zu vernachlässigbares Volumen schrumpft. Wenn die Blase 12 schrumpft, wird die Tinte von der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 69 in die Düse 6d zugeführt, wie in Fig. 9 gezeigt ist, und zwar infolge von Kapillarphänomenen, um die nächste Energierung vorzubereiten.
  • Entsprechend wird der Wagen in reziprokierender Bewegung bewegt, während ein Tintenbild auf dem Aufzeichnungsblatt aufgezeichnet werden kann, indem die Elektrizitätswärmewandler 6b synchron mit dieser Bewegung und entsprechend einem gepulsten Antriebssignäl energiert werden. Als Antriebssignale solcher Pulsform sind die in der U.S.P.-Nrn. 4,463,359 und 4,345,262 geeignet. Ferner kann eine ausgezeichnete Aufzeichnung erhalten werden, indem die in der U.S.P.-Nr. 4,313,124 beschriebenen Bedingungen hinsichtlich der Temperaturanstiegsrate der vorgenannten wärmeaktiven Oberfläche verwendet werden.
  • Ebenso ist das Hinzufügen einer Wiederherstelleinrichtung für die Aufzeichnungseinrichtung, einer anfänglichen Hilfseinrichtung etc., die an der Ausgangsposition des Wagens vorgesehen ist, dem Aufbau der Aufzeichnungsvorrichtung vorzuziehen. Besondere Beispiele für diese können für den Aufzeichnungskopf sein eine Kappeneinrichtung, eine Reinigungseinrichtung, eine Bedruck- oder Absaugeinrichtung, Elektrizitätswärmewandler oder andere Arten von Heizelementen oder Vorheizelemente mit einer Kombination von diesen und es ist ebenso vorteilhaft für das Erzielen einer stabilen Aufzeichnung, einen vorläufigen Modus durchzuführen, der ein vom Aufzeichnen getrenntes Ausstoßen ausführt.
  • (Wagen)
  • Der Wagen 8 ist verschiebbar und drehbar um eine Gleitschiene 8a angebracht, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wobei der Wagen 8 reziprokierend längs der Gleitschiene 8a in Breitenrichtung des Aufzeichnungsblatts 2 durch den Wagenmotor und ein Antriebsübertragungssystem (nicht gezeigt) bewegt wird.
  • Ein Ausgangspositionssensor zum Erfassen des Wagens 8 an seiner Ausgangsposition ist vorgesehen, wobei der Wagen 8 außerhalb des Bereichs des Aufzeichnungsblatts (Position in Fig. 1) ist, wenn er in der Ausgangsposition ist.
  • (Blattniederhalteelement)
  • Das Blattniederhalteelement 7 verhindert ein Verrutschen des Aufzeichnungsblatts 2 beim Aufzeichnen und hat ein stromaufwärtiges Blattniederhalteelement 7a, das stromaufwärts in einer Förderrichtung des Aufzeichnungsblatts 2 angeordnet ist, und ein stromabwärtiges Blattniederhalteelement 7b, das in der Förderrichtung des Aufzeichnungsblatts 2 stromabwärts angeordnet ist, und zwar bezüglich des Aufzeichnungsbereichs des Aufzeichnungsblatts 2, das mit der Bewegung des Aufzeichnungsblatts 6 mit Aufzeichnungen versehen wird. Das stromaufwärtige Blattniederhalteelement 7a hat Armabschnitte 7a2, die an beiden Enden eines Niederhalteabschnitts 7a1, der eine Länge hat, die größer ist als die Breite des Aufzeichnungsblatts 2, gebogen sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wobei jeder Armabschnitt des 7a2 drehbar um eine Welle 13 gehalten ist (Fig. 10).
  • Hierbei ist ein Stützwelleneingriffsabschnitt 7e des Armabschnitts 7a2 als sich in Langsrichtung erstreckendes Langloch 7e ausgebildet, wie in Fig. 12 gezeigt ist, wodurch der Armabschnitt 7a2 gleichzeitig mit der Drehung um den geringen Weg in Längsrichtung bewegbar ist. Ein abgeschrägter Abschnitt 7a3 ist an einem Ende des Niederhalteabschnitts 7al in Längsrichtung ausgebildet, um es an einer Andruckrolle 9a, der wie später beschrieben wird an einem unteren Abschnitt des Wagens 8 angebracht ist, zu erleichtern auf dem Niederhalteabschnitt 7a1 abzurollen.
  • Andererseits hat das stromabwärtige Blattniederhalteelement 7b Armabschnitte 7b2, die an beiden Enden eines Niederhalteabschnitts 7b1 mit einer Länge größer als die Breite des Aufzeichnungsblatts 2 gebogen sind, und, wie bei dem stromaufwärtigen Blattniederhalteelement 7a, ist jeder Armabschnitt 7b2 in Eingriff mit einer Welle 15, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Dies bedeutet, ein Eingriffsloch 7c des Armabschnitts mit der Welle 15 ist ein Langloch, wodurch der Armabschnitt 7b2 in Längsrichtung um den geringen Weg bewegbar ist.
  • Ein Schrägabschnitt 7b3 ist an einem Ende des Niederhalteabschnitts 7b1 in einer Längsrichtung ausgebildet, um es einer Andruckrolle 9b, die wie nachfolgend beschrieben wird, an einem unteren Abschnitt des Wagens 8 angebracht ist, zu erleichtern, auf dem Niederhalteabschnitt 7b1 abzurollen.
  • (Andruckrolle)
  • Die Andruckrolle 9 drückt die Blattniederhalteelemente 7a, 7b gegen die Auflage 5, und hat eine stromaufwärtige Andruckrolle 9a und eine stromabwärtige Andruckrolle 9b, die an dem unteren Endabschnitt des Wagens 8 bei dieser Erfindung vorgesehen sind. Wenn der Wagen 8 in einer Richtung des Pfeils d gemäß Fig. 1 bewegt wird, rollt die Andruckrolle 9a auf dem stromaufwärtigen Blattniederhalteabschnitt 7a ab und die Andruckrolle 9b rollt auf dem stromabwärtigen Blattniederhalteabschnitt 7b1 ab.
  • (Antriebseinrichtung für Blattniederhalteelement)
  • 51 ist ein Solenoid, der in einem Befestigungsloch 53a eines Auswerferarms 53 angebracht ist, der über eine Welle 59 eines Kolbens 51a um eine Welle 52 drehbar ist. Der Auswerferarm 53 wird durch Anziehen des Solenoids 51 gedreht, und bewirkt, daß seine oberen Abschnitte 53b, 53c an den jeweiligen Blattniederhalteelementen 7a, 7b anliegen und die Blattniederhalteelemente 7a, 7b in Positionen außerhalb einer Blattberührung (Fig. 10) verschieben. Wenn das Anziehen des Solenoids 51 unterbrochen wird, werden die Blattniederhalteelemente 7a, 7b in Positionen mit engem Berührkontakt mit dem Blatt infolge der Schwerkraft verschwenkt (Fig. 11).
  • (Blattzuführeinrichtung)
  • Blattzuführwalzen 3 fördern ein Aufzeichnungsblatt 2 zu einem Paar von Förderwalzen 4a, 4b, durch Trennen des Blatts von Aufzeichnungsblättern 2 in der Kassette 1 bei Drehung von Antriebsmitteln (nicht gezeigt). Hier wird die Drehung der Blattzuführwalzen 3 durch eine Blattzuführkupplung 54 gesteuert, die um eine Blattwalzenwelle 60 angeordnet ist. Es wird eine bekannte Federkupplung für die Blattzuführkupplung 54 verwendet, wobei wenn ein Steuervorsprung 54a, der an der Blattzuführkupplung 54 vorgesehen ist, mit einem Endabschnitt 53d eines Arms 53 in Eingriff gelangt, sich die Kupplungsfeder entspannt, um die Kraftübertragung zu unterbrechen, die Drehung der Blattzuführwalzen 3 anzuhalten und den Eingriff zu lösen, woraufhin der Antrieb durch die Federkupplung verbunden wird, so daß die Blattzuführwalzen von den Antriebsmitteln (nicht gezeigt) gedreht werden.
  • Fig. 14 ist ein Steuerungsblockdiagramm des Aufzeichnungsgeräts. 100 ist ein Steuerkreis mit einer Zentralrecheneinheit (CPU), 101 ist ein Motor zur Blattförderung zum Antrieb einer Förderwalze 4a und einer Förderwalze 4c und 102 ist ein Motor zur Blattzuführung zum Antrieb der Blattzuführwalzen 3. Es ist anzumerken, daß der Motor zur Blattförderung und der Motor zur Blattzuführung in einem Motor zusammengefaßt sein können. 60 ist ein Sensor zur Erfassung der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Blatts in der Nähe des Klemmabschnitts einer Auswerferwalze 4.
  • Bei dem vorgenannten Aufbau wird, wenn ein Blattzuführsignal von außen zum Steuerkreis gesandt wird oder intern vom Steuerkreis herausgegeben wird, der Motor zur Blattförderung 101 und der Motor zur Blattzuführung 102 angetrieben, so daß die Förderwalze 4a und die Ausstoßwalze 4c in Fig. 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Zur gleichen Zeit wird der Solenoid 51 erregt, der Kolben 51a wird angezogen und der Auswerferarm 53 wird um die Welle 52 gedreht, wie in Fig. 10 gezeigt ist, und beim Anschlag der oberen Abschnitte 53b, 53c werden die Blattniederhalteelemente 7a, 7b in einer Richtung weg von der Auflagenplatte 5 verschwenkt. Zur gleichen Zeit wird der Eingriff eines Blattzuführkupplungsabschnitts 54a mit einem Endabschnitt des Auswerferarms 53d gelöst, wodurch das Aufzeichnungsblatt 2 mit der Drehung von Blattzuführwalzen 3 durch Antriebseinrichtungen (nicht gezeigt) zu der Förderwalze 4a und der Auswerferwalze 4c gefördert wird. Dabei wird, weil die Blattniederhalteelemente 7a, 7b oberhalb der Auflageplatte 5 gehalten sind, das Aufzeichnungsblatt in einem Zustand ohne Berührung der Blattniederhalteelemente 7a, 7b gefördert. Wenn ein Führungsabschnitt 2a des Aufzeichnungsblatts 2 die Niederhaltebereiche a, b der Blattniederhaltelemente passiert, d.h. eine vorbestimmte Zeit nachdem der Solenoid 51 eingeschaltet wurde, wird das Anziehen des Solenoids unterbrochen. Dann wird das Blattniederhalteelement 7a unter Schwerkraft im Gegenuhrzeigersinn gedreht und das Blattniederhalteelement 7b wird unter Schwerkraft im Uhrzeigersinn gedreht, so daß diese in engen Berührkontakt mit dem Aufzeichnungsblatt 2 gelangen, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Gleichzeitig bewegt sich der Armendabschnitt 53d in eine Position, in der er mit dem Blattzuführkupplungssteuervorsprung 54a in Eingriff bringbar ist, wodurch, weil der Steuerabschnitt 54a nur in einer Stellung vorhanden ist, die Blattzuführwalzen 3 einmal in eine Ausgangsposition gedreht werden, so daß der Steuervorsprung 54a mit dem Armendabschnitt 53d in Eingriff gelangt und die Drehung der Blattzuführwalzen unterbrochen wird. Gleichzeitig damit oder eine kurze Zeit nachdem die Drehung der Blattzuführwalzen angehalten wurde, wird der Motor zur Blattförderung 101 angehalten. Dieser Zeitpunkt wird erfaßt, indem eine vorbestimmte Zeit seit dem Beginn der Drehung des Motors zur Blattförderung 101 gezählt wird.
  • In einem Zustand, in dem das in Förderrichtung des Aufzeichnungsblatts stromabwärtige Blattniederhalteelement 7b verschwenkt und aufwärts gehalten ist, wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird es wie ein umgekehrtes V gehalten, das sich in Förderrichtung stromaufwärts erstreckt, wodurch, selbst wenn ein Rollen des Führungsabschnitts des Aufzeichnungsblatts 2 auftritt, das Aufzeichnungsblatt von einer Unterseite des Blattniederhalteelements 7b geführt wird, um zuverlässig geglättet und zu der Walze 4c geführt zu werden.
  • Dann wird der Wagen 8 durch Antriebsmittel 103 in einer Richtung senkrecht zur Blattfläche bewegt, um das Abtasten durchzuführen, während die Tinte von dem Kopf 6 ausgestoßen wird, wodurch der Aufzeichnungsbetrieb ausgeführt wird. Wenn der Abstand der Welle 13 von der Auflageplatte 5 und der Abstand der Welle 13 davon infolge einer Fehlausrichtung von vorbestimmten Abständen abweichen, wie in Fig. 12 gezeigt ist, werden solche Unterschiede von einem Langloch 7c des Niederhalteelements 7b und der Welle 15 und zwischen einem Befestigungsloch 7e des Niederhalteelements 7a und der Welle 13 aufgenommen, so daß der sichere enge Kontakt zwischen den Blattniederhalteelementen 7a, 7b und dem Aufzeichnungsblatt 2 durch das Gewicht der Blattniederhalteelemente sichergestellt wird.
  • Die Blattniederhalteelemente 7a, 7b werden unter Schwerkraft und dank der Andruckrollen 7a, 7b in engen Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt 2 gebracht, aber es besteht keine Gefahr, daß die Blattniederhalteelemente 7a, 7b infolge einer Deformation den Aufzeichnungskopf 6 berühren, weil keine anderen Kräfte vorhanden sind, die eine Deformation hervorrufen könnten. Wenn das Scannen des Wagens für einen Druckvorgang beendet ist, kehrt der Wagen in die Ausgangsposition zurück und nachfolgend wird ein Blattfördervorgang um den Weg einer Druckbreite ausgeführt, indem der Motor zur Blattförderung 101 für eine vorbestimmte Zeit betrieben wird. Wenn der gesamte Bereich des Blatts durch vorbestimmte Wiederholungen des Druck- und Blattfördervorgangs bedruckt wurde, wird das Blatt in die Schale 10 ausgeworfen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 13 ein Fall erläutert, in dem ein Blatt durch eine Ausgabeöffnung zugeführt wird.
  • Wenn ein Aufzeichnungsblatt 2 zwischen Ausgabewalzen eingeführt wird, wird das Aufzeichnungsblatt 2 von einem Sensor 60 erfaßt, und wenn ein Erfassungssignal ausgegeben wird, werden die Blattauswerferwalze 4c und die Förderwalze 4a in Gegenrichtung gedreht, um das Aufzeichnungsblatt 2 in Richtung eines Pfeils b zum Inneren des Geräts zu fördern. Wenn das Erfassungssignal herausgegeben wird, wird der Solenoid 51 erregt, wodurch die Blattniederhalteelemente 7a, 7b außerhalb des Berührkontakts mit dem Aufzeichnungsblatt 2 gehalten werden. Dabei wird das in Förderrichtung des Aufzeichnungsblatts stromabwärtige Blattniederhalteelement 7a wie ein umgedrehtes V gehalten, das sich in der Förderrichtung stromaufwärts erstreckt, wodurch, selbst wenn ein Rollen des Führungsabschnitts des Aufzeichnungsblatts 2 auftritt, das Aufzeichnungsblatt von einer Unterseite des Blattniederhalteelements geführt, um zum Klemmspalt zwischen einem Paar von Walzen 4a, 4b geführt zu werden.
  • Das Blatt wird weiter gefördert und angehalten, bevor eine Hinterkante des Blatts den Niederhaltebereich verläßt. Dieser Zeitpunkt wird durch eine verstrichene Zeit seit dem Beginn der Drehung des Motors zur Blattförderung erfaßt. Währenddessen ist, weil der Solenoid 51 anzieht, ein Endabschnitt 53d des Auswerferarms 53 auf der Blattförderseite von einem Steuervorsprung 54a der Blattzuführkupplung getrennt. Es besteht keine Schwierigkeit, wenn der Motor zur Blattzuführung abgeschaltet wird. Wenn dieser jedoch ein mit dem Fördermotor gemeinsamer Motor ist, werden die Zuführwalzen 3 in einer Richtung entgegen der Drehrichtung der Blattzuführung gedreht, aber es wird wegen der Rotation in einer gelösten Federkupplung keine Antriebskraft übertragen, so daß die Blattzuführwalzen 3 nicht gedreht werden.
  • Dann wird das Anziehen des Solenoids 51 unterbrochen und der Auswerferarm 53 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Blattniederhalteelemente 7a, 7b in engen Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt gelangen. Danach wird die Förderwalze gedreht, um den Förderschritt um einen festen Betrag auszuführen. Der Druckvorgang, bei dem der Wagen für jeden Förderschritt reziprokierend bewegt wird, ist der gleiche wie zuvor beschrieben wurde und in die Erläuterung hiervon entfällt.
  • Während für die Aufzeichnungseinrichtungen in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel das Bubblejet- Aufzeichnungsverfahren verwendet wurde, bei dem hinsichtlich des Aufbaus des Aufzeichnungskopfs zusätzlich zu der Kombination der Ausstoßöffnungen, Flüssigkeitskanäle und Elektrizitätswärmewandler (linerarer Flüssigkeitskanal oder rechtwinkliger Flüssigkeitskanal) vorgesehen sind, kann ein Aufbau in der vorliegenden Erfindung vorteilhaft verwendet werden, bei dem U.S.P.-Nrn. 4,558,333 oder 4,459,600 verwendet werden, die einen Aufbau beschreiben, bei dem der wärmeaktive Abschnitt in dem gebogenen Bereich angeordnet ist. Zudem kann die vorliegende Erfindung ebenso vorteilhaft den in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 59-123 670 verwenden, die einen Aufbau beschreibt, bei dem ein für eine Vielzahl von Elektrizitätswärmewandlern gemeinsamer Schlitz Verwendung findet, oder es kann gemäß Japanischer Patentoffenlegungsschrift Nr. 59-138 461 vorgegangen werden, die einen Aufbau beschreibt, bei dem eine Öffnung zur Absorption von Druckwellen der Wärmeenergie entsprechend dem Ausstoßabschnitt vorgesehen ist. Dies bedeutet, daß, welche Form der Aufzeichnungskopf haben mag, daß Bubblejet- Aufzeichnungsverfahren ein effizientes und sicheres Aufzeichnen gestattet.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft für einen an der Hauptvorrichtung befestigten Aufzeichnungskopf, für einen Aufzeichnungskopf des frei austauschbaren Chiptyps, der eine elektrische Verbindung mit der Hauptvorrichtung oder die Versorgung mit Tinte von der Hauptvorrichtung ermöglicht, oder ist vorteilhaft für einen Aufzeichnungskopf des Patronentyps, der einen einstückig auf dem Aufzeichnungskopf selbst ausgebildeten Tintentank aufweist.
  • Ferner ist die Erfindung hinsichtlich des Typs des Aufzeichnungskopfs oder der Anzahl der Aufzeichnungsköpfe vorteilhaft fur einen einzelnen Aufzeichnungskopf entsprechend einer einfarbigen Tinte oder für eine Mehrzahl Aufzeichnungsköpfe vorteilhaft, die entsprechend einer Vielzahl von Tinten mit verschiedenen Aufzeichnungsfarben oder Dichten beispielsweise vorgesehen sind. Dies bedeutet hinsichtlich des Aufzeichnungsmodus der Aufzeichnungsvorrichtung, daß die vorliegende Erfindung nicht nur fur einen Aufzeichnungskopf einer Primärfarbe, wie z.B. schwarz etc., besonders vorteilhaft ist, sondern auch für eine Vorrichtung vorteilhaft ist, die mit einer Mehrzahl verschiedener Farben oder mit Vollfarben durch Farbmischung versehen ist, unabhängig davon, ob der Aufzeichnungskopf einstückig ausgeführt ist oder aus einer Mehrzahl zusammengesetzt ist.
  • Obwohl in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Tinte als flüssig dargestellt wurde, kann die vorliegende Erfindung auch auf eine Tinte verwandt werden, die unterhalb Raumtemperatur fest ist und bei oder oberhalb Raumtemperatur verflüssigt oder erweicht wird oder auf eine Tinte verwandt werden, die verflüssigt wird, wenn ein Aufzeichnungs-Bereitschaftssignal herausgegeben wird, wie es bei Tintenstrahleinrichtungen üblich ist, um die Viskosität der Tinte innerhalb eines Bereichs des stabilen Ausstoßes durch Einstellen der Temperatur in der Tinte in einen Bereich von 30 bis 70ºC einzustellen. Ferner kann, um die Temperaturerhöhung infolge der Wärmeenergie durch Nutzung der Wärmeenergie Heizenergie für den Phasenwechsel von fest zu flüssig oder zur Verhinderung der Tintenverdampfung durch Tintenverfestigung im Lagerzustand eine Tinte verwendet werden, die die Eigenschaft hat, sich nur bei der Anwendung von Wärmeengerie zu verflüssigen, wie z.B. eine Tinte, die sich beim Aufbringen von Wärmeenergie in Übereinstimmung mit einem Aufzeichnungssignal verflüssigt, so daß flüssige Tinte ausgestoßen wird, oder eine Tinte, die sich beim Erreichen des Aufzeichnungsmediums bereits verfestigt, können ebenso in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. In diesem Fall kann die Tinte Aussparungen oder Durchgangslöchern von porösen Blättern als Flüssigkeit oder Feststoff gehalten sein und Elektrizitätswärmewandlern gegenüberliegen, wie in den Japanischen Patentoffenlegungsschriften Nrn. 54-56847 oder 60-71260 beschrieben ist. Das vorteilhafteste Verfahren für Tinten, wie oben beschrieben in der vorliegenden Erfindung, basiert auf dem Filmsieden.
  • Ferner können, während in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel das Bubblejet-Aufzeichnungsverfahren beispielhaft als Aufzeichnungsmittel beschrieben wurde, ein wire dot-Aufzeichnungsverfahren oder andere Aufzeichnungsverfahren verwendet werden. Die Fördereinrichtung für das Aufzeichnungsblatt ist nicht auf eine Walzenform beschränkt, wie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, sondern eine Förderkraft mittels eines rotierenden Gurtes oder dergleichen kann auf das Aufzeichnungsblatt 2 aufgebracht werden.
  • Ferner kann das Aufzeichnungsgerät als Bildausgabegerät in einer Informationsverarbeitungsanlage, wie z.B. einem Computer, einer Kopiermaschine in Kombination mit einem Lesegerät oder in einem Faksimilegerät mit Empfangs- und Übertragungseinrichtungen verwendet werden. Während das Blattniederhalteelement in diesem Ausführungsbeispiel an zwei Stellen, stromaufwärts und stromabwärts in der Blattförderrichtung vorgesehen ist, können diese auch nur auf der stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Seite vorgesehen sein. Während Antriebseinrichtungen zum Verschwenken der Blattniederhalteelemente unter Verwendung eines Solenoids und des Aufwerfearms ausgeführt sind, können andere Antriebseinrichtungen, wie z.B. Nocken 70, 71, wie in Fig. 15 gezeigt, verwendet werden. 70 ist ein exzentrischer Nocken, der, wenn er von einer Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) um eine Achse 61 gedreht wird, gegen einen Endabschnitt 7f des Blattniederhalteelements 7 anschlägt und dagegen drückt, wodurch das Blattniederhalteelement 7a in eine durch die unterbrochene Linie dargestellte Position verschwenkt wird.
  • 72 ist ein Verbindungsarm, der um eine Welle 73 drehbar ist und durch eine Feder 74 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Der Verbindungsarm wird mit einem Ende 72a in direktem Kontakt mit dem exzentrischen Nocken 70 gebracht und wird mit dem anderen Ende 72b mit einem Steuervorsprung 54a der Blattzuführkupplung 54 in Eingriff gebracht. Mit der Drehung des exzentrischen Nockens wird der Verbindungsarm 72 in eine durch die unterbrochene Linie gezeigte Position außer Eingriff mit dem Steuervorsprung 54a verschwenkt, wodurch die Blattzuführwalzen (nicht gezeigt) gedreht werden, um den Blattzuführbetrieb auszuführen.
  • Nachfolgend wird ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Fig. 16 ist eine schematische Perspektivdarstellung, die den Aufbau eines Aufzeichnungsgeräts in wesentlichen Teilen davon zeigt, entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 17 und 18 sind Seitenansichten, die den Aufbau einer Aufzeichnungsblattfördereinrichtung und einen Aufzeichnungsblattniederhaltemechanismus für die Aufzeichnungsvorrichtung von Fig. 16 zeigen.
  • Diese Aufzeichnungsvorrichtung ist derart aufgebaut, daß in einer Kassette 201 gestapelte Aufzeichnungsblätter 202, wie Papiere oder dünne Plastikblätter einzeln mit Aufnahmewalzen 203 zugeführt werden, ein Aufzeichnungsblatt 202 mit Aufzeichnungsblattfördereinrichtungen 204 gefördert wird, und ein Aufzeichnungskopf (Aufzeichnungseinrichtung) 206 angetrieben wird, um das Aufzeichnen auf dem mit seiner Rückseite auf einer Auflage 205 gehaltenen Aufzeichnungsblatt 202 auszuführen, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Ebenso ist ein Aufzeichnungsblattniederhaltemechanismus 207 nahe einem Aufzeichnungsbereich vorgesehen, um ein Verrutschen oder Verschieben des Aufzeichnungsblatts aus der Aufzeichnungsposition beim Aufzeichnen zu verhindern. Nachfolgend wird der Aufbau jeder Komponente der Aufzeichnungsvorrichtung beschrieben.
  • Aufzeichnungsblattfördereinrichtung 204
  • Die Aufzeichnungsblattfördereinrichtung 204 hat eine Förderwalze 211 und eine Klemmwalze 212 zum Fördern des Aufzeichnungsblatts 202 zum Aufzeichnungsbereich, und hat eine Ausstoßwalze 214 und eine Klemmwalze 215 zum Ausstoßen des mit Aufzeichnung versehenen Blatts 2 in eine Auswerferschale 213. Die Förderwalze 211 und die Auswerferwalze 214 können von einem Fördermotor (nicht gezeigt) angetrieben werden. Die Klemmwalzen 212 und 215 sind an einem Endabschnitt von Armen 217, 217 angebracht, die jeweils um Wellen 216, 216 drehbar sind und werden gegen die Förderwalze 211 und die Auswerferwalze 214 durch Federn 218, 218 gepreßt, die an anderen Endabschnitten der Arme entsprechend vorgesehen sind. Somit fördert die Aufzeichnungsblattfördereinrichtung 204 ein Aufzeichnungsblatt 202 in einer Richtung eines Pfeils A aus Fig. 16, wenn sie vom Fördermotor angetrieben wird. Es ist anzumerken, daß die Auswerferwalze 214 vom gleichen Motor angetrieben wird wie die Förderwalze 211, wobei die Umfangsgeschwindigkeit einige Prozent höher ist als die der Förderwalze 211, so daß eine angemessene Spannung auf das zu fördernde Aufzeichnungsblatt 202 aufgebracht wird.
  • Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) 206
  • Die Aufzeichnungseinrichtung 206 zeichnet ein Bild auf einem zu fördernden Aufzeichnungsblatt 202 auf. Ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf wird als Aufzeichnungskopf 206 in dieser Aufzeichnungsvorrichtung verwendet. Unter den Tintenstrahlaufzeichnungsköpfen, stößt dieser Aufzeichnungskopf 206 die Tinte mit Wärmeenergie aus, wobei Elektrizitätswärmewandler vorgesehen sind, um die Wärmeenergie zu erzeugen. Der Aufzeichnungskopf 206 führt das Aufzeichnen durch Ausstoßen der Tinte durch Ausstoßöffnungen unter Verwendung der Druckdifferenz aus, die erzeugt wird durch Wachstum und Schrumpfen von Blasen beim Filmsieden, das durch Wärmeenergie hervorgerufen wird, die von den Elektrizitätswärmewandlern aufgebracht wird. Einzelheiten dazu sind die gleichen, wie zuvor in Fig. 2 bis 9 beschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufzeichnungskopf 206 auf dem Wagen 220 befestigt, der geführt und gehalten ist, um längs einer Führungswelle 219 reziprokierend in einer Richtung quer zur Förderrichtung A des Aufzeichnungsblatts 202 bewegbar zu sein. Der Aufzeichnungskopf 206 hat seine die Ausstoßöffnungen tragende Fläche 268 gegenüber dem Aufzeichnungsblatt 202 und von diesem um eine vorbestimmte Strecke beabstandet (z.B. etwa 0,5 bis 2 mm) und ist auf dem Wagen 220 befestigt, wobei eine Mehrzahl von Ausstoßöffnungen im wesentlichen parallel zur Aufzeichnungsblattförderrichtung A ausgerichtet sind. Folglich ist der Aufzeichnungskopf 206 so aufgebaut, daß die Tinte durch die Ausstoßöffnungen unter dem Druck, der beim Filmsieden, das in der Tinte in den Flüssigkeitskanälen beim Antrieb (Energieren) der Elektrizitätswärmewandler entsprechend einem Bildsignal (Aufzeichnungsinformation) und synchron mit der Bewegung des Wagens 220 ausgestoßen wird.
  • Wagen 220
  • Der Wagen 220 ist gleitend an einer Führungswelle 219 befestigt, wie in Fig. 16 gezeigt ist, wobei der Wagen 220 reziprokierend längs der Führungswelle 219 in Breitenrichtung des Aufzeichnungsblatts 2 mittels eines Wagenmotors und eines Übertragungsmechanismus (beide nicht gezeigt) bewegt wird. Die Aufzeichnungsvorrichtung ist mit einem Ausgangspositionssensor zum Erfassen des Wagens 220 an der Ausgangsposition versehen. Die Ausgangsposition liegt außerhalb des Bereichs des Aufzeichnungsblatts 202 und Fig. 16 zeigt einen Zustand, indem der Wagen 220 in der Ausgangsposition positioniert ist.
  • Aufzeichnungsblattniederhaltemechanismus 207
  • Der Aufzeichnungsblattniederhaltemechanismus 207 verhindert ein Verrutschen des Aufzeichnungsblatts 202 beim Aufzeichnen. Der Aufzeichnungsblattniederhaltemechanismus 207, wie in Fig. 16 bis 18 gezeigt ist, hat ein stromaufwärtiges Blattniederhalteelement 223 zum Andrücken des Aufzeichnungsblatts 202 stromaufwärts in einer Förderrichtung des Aufzeichnungsblatts 202 und ein stromabwärtiges Blattniederhalteelement 224 zum Andrücken des Aufzeichnungsblatts stromabwärts in der Förderrichtung des Aufzeichnungsblatts 202 bezüglich eines Aufzeichnungsbereichs in dem mittels des Aufzeichnungskopfs 206 aufgezeichnet werden soll. Es ist anzumerken, daß der Aufzeichnungsblattniederhaltemechanismus aus einem des stromaufwärtigen Aufzeichnungsblattniederhalteelements 223 und des stromabwärtigen Aufzeichnungsblattniederhalteelements 224 aufgebaut sein kann, auf den die vorliegende Erfindung ebenfalls angewendet werden kann. Das Aufzeichnungsblatt 202 kann nötigenfalls in einer Rückkehrrichtung gefördert werden, wobei in diesem Falle die stromaufwärtige Seite und die stromabwärtige Seite vertauscht sind.
  • Das stromaufwärtige Blattniederhalteelement 223 hat einen Niederhalteabschnitt 225, der eine Länge hat, die größer ist als die Breite des Aufzeichnungsblatts 202, Armabschnitte 226, 226, die sich im rechten Winkel von beiden Enden des Niederhalteabschnitts 225 erstrecken und die drehbar um eine Welle 227 gehalten sind, die in den Armabschnitten vorgesehen ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Schaft einer Klemmwalze 212 als diese Welle 227 verwendet. Hier ist die Verbindung jedes Armabschnitts 226 mit der Welle 227 mittels eines Langlochs 228 (Fig. 18, Fig. 19) bewerkstelligt, daß sich vertikal erstreckt und in dem Armabschnitt 226 ausgebildet, wodurch das stromaufwärtige Aufzeichnungsblattniederhalteelement 223 an der Welle gehalten ist, um um einen bestimmten Betrag vertikal bewegbar zu sein und drehbar zu sein. Ein Schrägabschnitt 229 ist an einem Ende des Niederhalteabschnitts 225 des stromaufwärtigen Aufzeichnungsblattniederhalteelements 223 in einer Längsrichtung ausgebildet, um als eine Andruckrolle 230, die an einem unteren Abschnitt des Wagens 220 ausgebildet ist, auf dem Niederhalteabschnitt 225 abrollen zu lassen.
  • Andererseits hat das stromabwärtige Aufzeichnungsblattniederhalteelement 224 den gleichen Aufbau, mit einem Niederhalteabschnitt 231 mit einer Länge, die größer ist als die Breite eines Aufzeichnungsblatts 202, Armabschnitten 232, 232, die sich im rechten Winkel von beiden Enden des Niederhalteabschnitts 231 erstrecken, und die drehbar um eine Welle 233 gehalten sind, die mit den Armabschnitten verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Schaft einer Klemmwalze 215 als eine solche Welle verwendet. Hier ist die Verbindung jedes Armabschnitts 232 mit der Welle 233 mittels eines Langlochs 234 (Fig. 17, Fig. 18) bewerkstelligt, das sich vertikal erstreckt und in dem Armabschnitt 232 ausgebildet ist, wodurch das stromabwärtige Aufzeichnungsblattniederhalteelement 224 an der Welle gehalten ist, um um einen bestimmten Betrag vertikal bewegbar zu sein und drehbar zu sein. Ein Schrägabschnitt 235 ist an einem Ende des Niederhalteabschnitts 231 des stromabwärtigen Aufzeichnungsblattniederhalteelements 224 in einer Längsrichtung des Niederhalteabschnitts 231 ausgebildet, um es einer Andruckrolle 231, die an einem unteren Abschnitt des Wagens 220 vorgesehen ist, zu erleichtern, auf dem Niederhalteabschnitt 231 abzurollen.
  • Andruckeinrichtung
  • Die Andruckeinrichtung drückt die Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 gegen die Auflage 205 und hat Andruckrollen 230, 236, die in diesem Ausführungsbeispiel um Achsen drehbar unter dem Wagen 220 gehalten sind. Die Andruckrolle 230 ist so angeordnet, daß sie das stromaufwärtige Aufzeichnungsblattniederhalteelement 223 andrückt, während die Andruckrolle 236 so angeordnet ist, daß sie das stromabwärtige Aufzeichnungsblattniederhalteelement 224 andrückt. Wenn der Wagen 220 in einer Richtung des Pfeils B in Fig. 16 bewegt wird, rollen die Andruckrollen 230, 236 jeweils auf den Niederhalteabschnitten 225, 231 der Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 über die Schrägabschnitte 229, 235 ab.
  • Vorspanneinrichtung für das Aufzeichnungsblattniederhalteelement
  • Die Vorspanneinrichtung spannt die Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 in eine Richtung weg vom Aufzeichnungskopf 206 vor und hat die Vorspannfedern 237, 238. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Torsionsschraubenfeder als Vorspannfeder 237, 238 verwendet. Eine Feder 237 ist um eine Welle 216 des Arms 217 (für die Klemmwalze 212) auf der stromaufwärtigen Seite vorgesehen, wobei ein Ende mit einem Eingriffsabschnitt 239 des Arms 217 in Eingriff ist und das andere Ende von unten an einer Hinterkante 240 des stromaufwärtigen Aufzeichnungsblattniederhalteelements 223 anliegt, wodurch das Aufzeichnungsblattniederhalteelement 223 in Fig. 17 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Andererseits ist eine Feder 238 um eine Welle 216 des Arms 217 (für die Klemmwalze 215) auf der stromabwärtigen Seite vorgesehen, wobei ein Ende mit einem Eingriffsabschnitt 241 des Arms 217 in Eingriff ist und das andere Ende von unten gegen eine Hinterkante 242 des stromabwärtigen Aufzeichnungsblattniederhalteelements 224 anliegt, wodurch das Aufzeichnungsblattniederhalteelement 224 in Fig. 17 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Es ist anzumerken, daß die Hinterkanten 240, 242 der Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 nach unten gebogen sind, und sich nach unten öffnen, um zu verhindern, daß die Endabschnitte der Vorspannfedern 237, 238 davon freikommen.
  • Antriebseinrichtung für Aufzeichnungsblattniederhalteelemente
  • Die Antriebseinrichtung bewegt (oder verschwenkt) die Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 gegen die Vorspanneinrichtungen 237, 238 in eine Position ohne Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt 202. Diese Antriebseinrichtung hat einen Solenoid 243, der an einem Rahmen (nicht gezeigt) der Aufzeichnungsvorrichtung befestigt ist, und hat einen Antriebsarm, der verschwenkbar um eine Welle 250 am Rahmen gehalten ist, wodurch die Antriebseinrichtung einen oberen Abschnitt des Antriebsarms 244 durch den Solenoid 243 wie gezeigt nach oben drehen kann. Ein bewegbarer Abschnitt 245 des Solenoids 243 ist in einem Befestigungsloch 247 des Antriebsarms 244 mittels einer Welle (Stift) 246 befestigt. Am oberen Abschnitt des Antriebsarms 244 sind Anschlagabschnitte 248, 249 ausgebildet, um gegen die Unterseite der Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 (Niederhalteabschnitte) 225, 231 an Seitenendabschnitten davon anzustoßen.
  • Wenn der Solenoid 243 eingeschaltet wird, wird der bewegbare Abschnitt 245 zurückgezogen, so daß der Antriebsarm 244 um eine Welle 250 in Fig. 16 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und die Anschlagabschnitte 248, 249, die am oberen Ende des Antriebsarms 244 vorgesehen sind, werden angehoben, um gegen die Unterseite der Seitenendabschnitte (Niederhalteabschnitte) 225, 231 der Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 anzustoßen, wodurch die Aufzeichnungsblattnieder-halteelemente 223, 224 in Positionen ohne Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt 202 verfahren werden. Andererseits wird, wenn der Solenoid 243 ausgeschaltet wird, der Antriebsarm 244 um die Welle 250 in Fig. 16 im Gegenuhrzeigersinn gedreht (zurückgedreht) und die am oberen Ende des Antriebsarms 244 vorgesehenen Anschlagabschnitte 248, 249 kehren in die abgesenkte Position zurück, in der sie von den Aufzeichnungsblattniederhalteelementen 223, 224 entfernt sind, wodurch die Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 in Positionen in engen Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt 202 (oder Auflage 205) durch die Vorspannfedern 237, 238 verschwenkt werden (zurückkehren). Während die Antriebseinrichtung, wie oben beschrieben, normalerweise an beiden Endabschnitten der Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 vorgesehen sind und gleichzeitig betrieben werden, ist es auch möglich, daß diese nur an einer Seite der Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 vorgesehen werden.
  • Blattzuführeinrichtung
  • Die Blattzuführeinrichtung trennt ein Blatt von in der Kassette 201 gestapelten Aufzeichnungsblättern 202 ab, indem die Aufnahmewalze (Blattzuführwalze) 203 mit einem Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) in Fig. 16 gedreht wird und fördert das Aufzeichnungsblatt 202 zwischen der Förderwalze 211 und der Klemmwalze 212 und ferner zwischen der Auswerferwalze 214 und der Klemmwalze 215. Nachfolgend wird ein Betriebsablauf der Aufzeichnungsvorrichtung beschrieben. Zunächst wird, wenn der Solenoid 243 eingeschaltet wird, der Antriebsarm 244 um die Welle 250 gedreht und beim Anschlagen der oberen Endabschnitte 248, 249 des Antriebsarms 244 werden die Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 in einer Richtung weg von dem Aufzeichnungsblatt 202 (oder Auflage 205) gegen die Vorspannfedern 237, 238 gedreht. Dieser Zustand ist in Fig. 17 gezeigt. Durch Drehen der Aufnahmewalze 203 mit Antriebsmitteln (nicht gezeigt) wird das Aufzeichnungsblatt 202 zu der Förderwalze 211 und ferner zur Auswerferwalze 214 gebracht. Zu dieser Zeit ist jedes Aufzeichnungsblattniederhalteelement 223, 224 in einer Position gehalten, die nach oben von der Auflage 205 verabstandet ist, wodurch das Aufzeichnungsblatt 202 ohne Berührung der Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 gefördert wird.
  • In einem Zustand, in dem das Aufzeichnungsblattniederhalteelement 224 auf der stromabwärtigen Seite nach oben beabstandet ist, ist es in Form eines umgekehrten V gehalten, wodurch, selbst wenn ein Aufrollen am Führungsabschnitt des Aufzeichnungsblatts 202 auftritt, das Aufzeichnungsblatt 202 von einer unteren Fläche des Aufzeichnungsblattniederhalteelements 224 geführt ist, um sanft (in stabilem Zustand) zur Auswerferwalze 214 gefördert zu werden.
  • Nachdem das Führungsende des Aufzeichnungsblatts 202 die Niederhaltebereiche a, b (Fig. 17) der Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 passiert hat, wird der Solenoid 243 ausgeschaltet, um den Antriebsarm 224 im Gegenuhrzeigersinn (eine Richtung weg von den Aufzeichnungsblattniederhalteelementen 223, 224) zu drehen. Dadurch werden die Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 durch die Vorspannfedern 237, 238 und unter ihrem Gewicht in eine Richtung zur Auflage 205 gedreht und die Niederhaltebereiche a, b an den oberen Endabschnitten davon werden in engen Kontakt (Anlage) mit dem Aufzeichnungsblatt 202 gebracht.
  • Als nächstes wird der Wagen 220 längs der Führungswelle 219 angetrieben, um das Aufzeichnungsblatt 202 in Breitenrichtung zu scannen, wodurch der Aufzeichnungsbetrieb unter Verwendung des Aufzeichnungskopfs 206 ausgeführt wird. In diesem Fall rollen die Andruckrollen 230, 236, die an einer Welle unter dem Wagen 220 gehalten sind, längs oberen Flächen der Niederhalteabschnitte 225, 231 der Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224, wie in Fig. 18 gezeigt ist, wodurch das Aufzeichnungsblatt 202 mit der Auflage 205 in engen Kontakt gebracht und unter dem Gewicht des Wagens 220 und des Aufzeichnungskopfs 206 angepreßt wird.
  • Zu dieser Zeit kann in manchen Fällen eine Abweichung im Abstand der Stützwelle 227, 233 vorliegen, weil der vertikale Abstand zwischen einer Stützwelle 227 des Aufzeichnungsblattniederhalteelements 223 und einer oberen Fläche der Auflage 205 oder der vertikale Abstand zwischen einer Stützwelle 233 des Aufzeichnungsblattniederhalteelements 224 und der oberen Fläche der Auflage 205 von einem vorbestimmten Wert abweicht. Weil in diesem Ausführungsbeispiel jedoch die Stützwellen 227, 233 in vertikalen Langlöchern 228, 234 aufgenommen sind, die jeweils in den Aufzeichnungsblattniederhalteelementen 223, 224 vorgesehen sind, kann eine Abweichung in der zuvor genannten Höhe ausgeglichen werden, wodurch es dem Aufzeichnungsblattniederhalteelementen 223, 224 möglich ist, infolge ihres Gewichts das Aufzeichnungsblatt 202 sicher zu berühren.
  • Wenn der Kontakt zwischen dem Aufzeichnungsblattniederhalteelement 223 und dem Aufzeichnungsblatt 202 infolge einer Fehlausrichtung bei der Herstellung oder Montage unzureichend ist, wird das Niederhalteelement 223 in Fig. 18 durch eine Vorspannkraft der Vorspannfeder 237 in Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, so daß der obere Endabschnitt 251 des Niederhalteelements 223 sicher in engen Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt 202 gebracht werden kann. Dadurch ist es möglich, jede Beschädigung des Aufzeichnungskopfs 206 auszuschließen, die durch die Berührung zwischen dem Aufzeichnungsblattniederhalteelement 223 und dem Aufzeichnungskopf 206 hervorgerufen würde.
  • Entsprechend wird, wenn der Kontakt zwischen dem anderen Aufzeichnungsblattniederhalteelement 224 und dem Aufzeichnungsblatt 202 unzureichend ist, das Niederhalteelement durch eine Vorspannkraft der Vorspannfeder 238 in Fig. 8 im Uhrzeigersinn vorgespannt, so daß der obere Endabschnitt 252 des Niederhalteelements 224 sicher in engen Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt 202 gebracht werden kann. Dadurch ist es ebenfalls möglich, jegliche Beschädigung des Aufzeichnungskopfs 206 auszuschließen, die durch die Berührung zwischen dem Aufzeichnungsblattniederhalteelement 224 und dem Aufzeichnungskopf 206 hervorgerufen werden würde.
  • Wenn ein Abtasten des Wagens 220 beendet ist, kehrt der Wagen 220 in eine Ausgangsposition zurück und der Blattvorschubbetrieb (Aufzeichnungsblattförderbetrieb) wird um einen vorbestimmten Betrag (z.B. Aufzeichnungsbreite = Höhe einer Zeile) ausgeführt. Wenn der Blattvorschubbetrieb beendet ist, wird das Aufzeichnen der nächsten Zeile ausgeführt. Der Aufzeichnungsbetrieb und der Vorschubbetrieb werden abwechselnd mit einer vorbestimmten Anzahl durchgeführt, um auf dem gesamten Bereich des Aufzeichnungsblatts 2 aufzuzeichnen, und es wird, bei Beendigung des Aufzeichnens, das Aufzeichnungsblatt 202 in eine Ausgabeschale 213 ausgeworfen.
  • Während in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 an zwei Orten, nämlich stromaufwärts und stromabwärts in Förderrichtung des Aufzeichnungsblatts vorgesehen sind, ist anzumerken, daß das Aufzeichnungsblattniederhalteelement entweder an der stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Seite vorgesehen sein kann. Während die Vorspanneinrichtung für das Aufzeichnungsblattniederhalteelement 223, 224 in obigen Ausführungsbeispiel eine Torsionsschraubenfeder ist, ist klarzustellen, daß auch andere Vorspanneinrichtungen, wie eine Spannfeder, eine Druckfeder oder eine Blattfeder statt dessen verwendet werden können.
  • Ferner ist in obigem Ausführungsbeispiel eine Antriebseinrichtung (Solenoid 243, Antriebsarm 244) zum Beabstanden der Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 weg von dem Aufzeichnungsblatt 202 vorgesehen, um die Förderung des Aufzeichnungsblatts 202 nicht zu stören, wenn es jedoch unnötig ist, die Aufzeichnungsblattniederhalteelemente von dem Aufzeichnungsblatt zu beabstanden, z.B. wenn die Aufzeichnungsblattniederhalteelemente stets in Förderrichtung stromaufwärts angeordnet sind oder wenn eine Papierrolle als Aufzeichnungsblatt verwendet wird, kann die Antriebseinrichtung (Solenoid 243, Antriebsarm 244) weggelassen werden.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann, sogar wenn eine Abweichung in der Höhe beider oder eines der Andruckelemente (Andruckrollen) 230, 236, die unter dem Wagen 220 vorgesehen sind, von der Auflage 205 infolge einer Fehlausrichtung bei der Herstellung auftritt, mindestens der obere Endabschnitt des Aufzeichnungsblattniederhalteelements 223, 224 in engen Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt 202 gehalten werden, wodurch die Berührung zwischen dem Aufzeichnungsblattniederhalteelement 223, 224 und dem Aufzeichnungskopf 206 sicher vermieden werden kann.
  • Weil die Stützwellen 227, 233 in vertikalen Langlöchern 228, 234 der jeweiligen Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 befestigt sind, kann, sogar wenn die Höhe der Stützwellen 227, 233 infolge einer Abweichung des Vertikalabstands zwischen den Stützwellen 227, 233 und einer oberen Fläche der Auflage 205 von einem vorbestimmten Wert abweicht, dieser Höhenfehler ausgeglichen werden. Und weil die Aufzeichnungsblattniederhalteelemente 223, 224 unter Schwerkrafteinfluß in engen Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt 202 gebracht werden können, ist es möglich, eine Berührung zwischen den Aufzeichnungsblattniederhalteelementen 223, 224 und dem Aufzeichnungskopf 206 sicher zu vermeiden.
  • Während in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen die vorliegende Erfindung auf eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung beispielhaft angewandt wurde, kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene Aufzeichnungsvorrichtungen, wie z.B. eine wire-dot- Aufzeichnungsvorrichtung, eine Laserstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung, eine Thermotransfer- Aufzeichnungsvorrichtung oder auf eine thermische Aufzeichnungsvorrichtung mit den gleichen Vorteilen angewandt werden, unabhängig von dem Aufzeichnungsverfahren mit Aufzeichnungseinrichtungen (Aufzeichnungsköpfen). Ferner kann, während in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Aufzeichnungsvorrichtung vom seriellen Typ mit Aufzeichnungseinrichtungen (Aufzeichnungskopf) 6 angewandt wurde, der ein Abtasten längs des Aufzeichnungsblatts 2 ausführt, die vorliegende Erfindung auch auf eine Aufzeichnungsvorrichtung vom Linientyp mit den gleichen Vorteilen angewendet werden, die eine Linientyp-Aufzeichnungseinrichtung entsprechend der Gesamtheit oder einem Teil der Aufzeichnungsbreite des Aufzeichnungsblatts verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung ist ebenso auf eine monochromatische Aufzeichnungsvorrichtung anwendbar, die eine einzelne Aufzeichnungseinrichtung verwendet, auf eine Farbaufzeichnungseinrichtung anwendbar, die eine Vielzahl von Aufzeichnungseinrichtungen zum Aufzeichnen mit verschiedenen Farben verwendet, oder auf eine Aufzeichnungsvorrichtung für die abgestufte Aufzeichnung anwendbar, die eine Vielzahl von Aufzeichnungseinrichtungen zum Aufzeichnen mit verschiedenen Dichten gleicher Farbe einsetzt, wodurch die gleichen Vorteile erhalten werden können, unabhängig von der Anzahl der Aufzeichnungseinrichtungen. Ferner kann die vorliegende Erfindung ebenso auf Aufzeichnungseinrichtungen angewandt werden, die auf irgendeine Weise aus einem Aufzeichnungskopf und einem Tintentank aufgebaut sind, wie z.B. ein Patronentyp mit einem Aufzeichnungskopf und einen einstückig ausgeführten Tintentank oder ein Aufbau mit einem Aufzeichnungskopf und einem separatem Tintentank, die mittels einer Tintenversorgungsleitung verbunden sind, wobei die gleichen Vorteile erhalten werden können. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 19 ist eine Perspektivdarstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und Fig. 20 ist eine Längsschnittansicht davon.
  • Eine Kassette 303 ist unter dem Hauptkörper 302 der Aufzeichnungsvorrichtung 301 angeordnet, und eine Aufnahmewalze 305 ist vorgesehen, um das oberste Blatt der in der Kassette 303 gestapelten Blätter zu vereinzeln, zu fördern und es zwischen eine obere Führung 306 und eine untere Führung 307 zuzuführen. Wenn die Aufnahmewalze 305 einmal gedreht wurde, wird sie in dem gezeigten Zustand angehalten, wodurch sie die Förderkraft verliert, während ein Führungsende des Blatts P zwischen eine obere Förderwalze 309 und eine untere Förderwalze 310 geführt wird, wonach das Blatt P zwischen diesen Förderwalzen 309, 310 gefördert wird. Die obere Förderwalze 309 wird über eine Andruckplatte 312 mit einer Welle 311 als Anlenkpunkt durch eine Feder 313 gedrückt und wird dadurch mit der Drehung der unteren Förderwalze 310 als Nachfolger gedreht. Die untere Förderwalze 310 beginnt zu drehen, wenn ein Sensor 322 und ein von einer Feder 321 vorgespannter Sensorarm 320 das zu fördernde Blatt P erfassen, so daß das Blatt P nachfolgend pulsförmig gefördert wird.
  • Stromabwärts der Auflage 315 sind eine obere Auswerferwalze 316 und eine untere Auswerferwalze 317 vorgesehen, um das Blatt P dazwischen zu halten, welches auf die Auflage 315 gefördert wurde. Die obere Auswerferwalze 316 ist über eine Andruckplatte 325 mit einer Welle 323 als Anlenkpunkt durch eine Feder 326 gedrückt und rotiert dadurch entsprechend der Rotation der Welle 323 als Nachfolger. Die Umfangsgeschwindigkeit der Welle 323 ist auf einen Wert gesetzt, der einige Prozent höher ist als der der unteren Förderwalze 310, wodurch eine angemessene Spannung stets auf das Blatt P auf der Auflage 315 aufgebracht wird, so daß es nicht lose gehalten ist.
  • Stromaufwärts der Auflage 315 ist ein Wagen 329 vorgesehen, der längs einer Schiene 327 bewegbar ist, die in einer Richtung quer zur Förderrichtung des Blatts P angeordnet ist, und ein Aufzeichnungskopf 330 als Aufzeichnungseinrichtung ist auf dem Wagen 329 vorgesehen. Ferner ist ein Zahnrad 335 drehbar auf der gleichen Achse wie die obere Auswerferwalze 316 vorgesehen und hat eine daran befestigte Blattniederhalteplatte 321, die eine obere Fläche der Auflage 315 berühren kann. Ferner ist das Zahnrad 335 mit einem drehbar gehaltenen gezahnten Hebel 336 in Eingriff. Der gezahnte Hebel 336 hat eine Rückhohlfeder 323 und einen Solenoid 340, die an gegenüberliegenden Seiten davon befestigt sind, wodurch die Blattniederhalteplatte 331 in einer Position weg von der Auflage 315 (wie in Fig. 19 gezeigt ist) unter der Wirkung der Rückhohlfeder 339 wartet, wenn dem Solenoid 340 kein Strom zugeführt wird, während die Blattniederhalteplatte 331 gegen die Auflage 315 durch Drehung des gezahnten Hebels 336 und somit des Zahnrads 335 gedrückt werden kann, wenn Strom dem Solenoid 340 zugeführt wird.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Blattniederhalteplatte 331 beschrieben, die ein wesentliches Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • Beim manuellen Einführen eines Blatts in diese Vorrichtung, beim Drücken eines Knopfs (nicht gezeigt) wird eine manuelle Zuführschale 343 von einer Schale 341 (wie in Fig. 21 gezeigt ist) angehoben, wodurch die Vorrichtung in einen Standby-Zustand gebracht wird. Hier wird, wenn ein Blatt P0 längs der manuellen Einführschale 343 in Pfeilrichtung eingeführt wird, der Sensorarm 320 in dem Moment niedergedrückt, indem ein Führungsende des Blatts P0 den Klemmspalt zwischen einem Paar von Blattauswerferwalzen betritt, so daß das Paar von Blattauswerferwalzen 316, 317 durch ein Signal des Sensors 322 beginnt rückwärts zu drehen.
  • Nachdem das Blatt P0 mit der Rückwärtsdrehung des Paars von Blattauswerferwalzen 316, 317 um einen vorbestimmten Betrag in die Vorrichtung gezogen wurde, wird die Blattniederhalteplatte 331 von einer mit der Zwei- Punkt-Strichlinie dargestellten Position unter der Wirkung des Solenoids 340 in eine mit der durchgezogenen Linie dargestellte Position gedreht, wodurch die Rückwärtsdrehung des Paars von Auswerferwalzen 316, 317 fortgesetzt wird, während das Blatt P0 angepreßt wird. Wenn ein Hinterende des Blatts den Klemmspalt zwischen dem Paar von Blattauswerferwalzen 316, 317 verlßt, kehrt der Sensorarm 320 mit der Kraft einer Feder 321 in eine Ausgangsposition zurück, die von dem Sensor 322 erfaßt wird, so daß der Antrieb zu einem vorbestimmten Zeitpunkt angehalten wird. Hier tastet der Wagen 329 zum Drucken der ersten Zeile mit dem Kopf 330 das Aufzeichnungsblatt ab und danach wird das Paar von Förderwalzen 309, 310 und das Paar von Blattauswerferwalzen 316, 317 schrittweise vorwärts gedreht, um das Drucken sequentiell auszuführen.
  • Obwohl der Rand am Blatthinterabschnitt (Führungsabschnitt beim Drucken) in Abhängigkeit von der Erfassungsgenauigkeit des Sensors 322 variiert, ist in diesem Ausführungsbeispiel das Blatt P0 nahe dem Klemmspalt durch die Blattniederhalteplatte 331 gehalten, wenn das Hinterende des Blatts den Klemmspalt zwischen dem Paar von Blattauswerferwalzen 316, 317, wie in Fig. 22 gezeigt, verläßt, wodurch das Hinterende des Blatts stabil erfaßt werden kann, ohne durch ein Aufrollen beeinträchtigt zu werden. Dadurch kann ein Abweichen des Rands unterdrückt werden und es ist möglich, ein Drucken auf die Auflage 315 infolge einer großen Abweichung des Erfassungszeitpunkts zu vermeiden.
  • Fig. 23 und 24 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei lediglich der Aufbau der Blattniederhalteplatte 332 von denen vorhergehender Ausführungsbeispiele verschieden ist, und folglich wird dieses Teil genauer beschrieben.
  • Eine Welle 316a ist koaxial mit einer Blattauswerferwalze 316 angeordnet und hat eine drehbar gehaltene Blattniederhalteplatte 332. Ferner ist eine Torsionsschraubenfeder 346 angebracht, um die Blattniederhalteplatte 332 vorzuspannen und in einer Position zu halten, in der ein Anschlagabschnitt 332a gegen eine Welle 323 anschlägt. Andererseits ist an dem Wagen 329 eine Rolle 347 vorgesehen, als Einrichtung zum Drücken der Blattniederhalteplatte 332 gegen die Auflage 315 durch Abrollen auf einer oberen Fläche der Blattniederhalteplatte 332, wenn das Blatt P auf die Auflage 315 bewegt wurde, wodurch die Blattniederhalteplatte 332 durch die Bewegung des Wagens 329 gedreht wird.
  • Wie in Fig. 21 gezeigt ist, wird in dem manuellen Zuführmodus, wenn ein Führungsende eines Blatts P0 auf den Sensorarm 320 drückt, die Rückwärtsdrehung eines Paars von Blattauswerferwalzen 316, 317 gestartet und wenn das Blatt P0 um einen vorbestimmten Betrag in die Vorrichtung gezogen ist, wird der Wagen 319 wie in Fig. 23 gezeigt ist bewegt, um einen Endabschnitt der Blattniederhalteplatte 332 über eine Walze 347 gegen die Auflage 315 zu drücken, wodurch die Rückwärtsdrehung des Paars von Blattauswerferwalzen 316, 317 in diesem Zustand fortgesetzt wird.
  • Wenn das Blatt P0 aus dem Klemmspalt zwischen dem Paar von Blattauswerferwalzen 316, 317 freikommt, kann die Erfassung des Hinterendes des Blatts P0 stabil gemacht werden, sogar wenn irgendein Aufrollen im Blatt P0 vorliegt, weil die Blattniederhalteplatte 332 das Blatt P0 nahe dem Klemmspalt drückt, wie in Fig. 24 gezeigt ist. Auch dieses Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft hinsichtlich Kosten und Raumbedarf, weil der Solenoid 340 im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen überflüssig ist. Obwohl die Blattniederhalteplatte 331, 328 in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Eigenschaft des Stabilisierens der Erfassung des Hinterendes des Blatts mit dem Sensorarm 320 haben, ist anzumerken, daß sie ebenfalls die Eigenschaft einer Blattniederhalteplatte, z.B. erstens Einhalten des Abstands zwischen Düse und Blatt; und zweitens Verhindern des Verrutschen des Blatts beim Drucken des vorderen Endes, wie in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-105 969 des Anmelders dieser Erfindung beschrieben ist.

Claims (8)

1. Blattfördervorrichtung, mit
einer Blattzuführeinrichtung (3) zum Zuführen eines Blatts (2),
einer Führungseinrichtung (5) zum Führen des von der Blattzuführeinrichtung (3) zugeführten Blatts (2),
einem Niederhalteelement (7; 223, 224) zum Drücken des Blatts (2) gegen die Führungseinrichtung (5), und
einer Löseeinrichtung (53) zum Lösen des Drucks des Niederhalteelements (7),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Steuereinrichtung (54a) vorgesehen ist, um die Blattzuführeinrichtung (3) in Verbindung mit dem Drucklösevorgang der Löseeinrichtung zu steuern, und
die Löseeinrichtung (53) beim Ausführen eines Lösevorgangs auf das Niederhalteelement (7; 223, 224) eine Kraft aufbringt, aber auf dieses keine Kraft aufbringt, wenn der Lösevorgang nicht ausgeführt wird.
2. Blattfördervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Niederhalteelement (7), das Blatt (2) mittels Schwerkraft drückt.
3. Blattfördervorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Vorspanneinrichtung (237, 238) zum Vorspannen des Niederhalteelements (223, 224) in Richtung auf die Führungseinrichtung (205) des Blatts (202).
4. Blattfördereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, wobei die Steuereinrichtung (54a) eine Kupplung (54) aufweist.
5. Blattfördereinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Kupplung (54) intermittierend bei einem Betrieb der Löseeinrichtung (53) betrieben wird.
6. Blattfördereinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Kupplung (54) eine Federkupplung mit einem Steuerelement 54a ist, das beim Betrieb der Löseeinrichtung wahlweise mit der Löseeinrichtung (53) in Eingriff gelangt.
7. Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Blattfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, und ferner mit einer Aufzeichnungseinrichtung (6) mit einem Tintenstrahlkopf zum Ausstoßen von Tinte.
8. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Tintenstrahlkopf Elektrizitäts-Wärme-Wandler zum Ausstoßen der Tinte durch eine Zustandsänderung aufweist, wobei Blasen zum Ausstoßen von Tintentröpfchen erzeugt werden.
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