DE602004006448T2 - Tintenstrahldrucker - Google Patents

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  • Ink Jet (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahldrucker, der Tinte auf ein Print- bzw. Druckmedium spritzt bzw. ausstößt, um das Drucken durchzuführen.
  • Einige Tintenstrahldrucker führen das Drucken aus, indem sie Tinte von einem Druckkopf, der sich senkrecht in einer Papiertransportrichtung hin- und herbewegt, auf ein Papier als Print- bzw. Druckmedium spritzen bzw. ausstoßen. Aus Sicht der Druckqualität ist es wichtig, die Ebenheit bzw. Flachheit des Papiers in einem Print- bzw. Druckbereich, der dem Druckkopf gegenüberliegt, sicherzustellen bzw. zu gewährleisten. Daher kann, insbesondere, wenn ein Endlospapier als Print- bzw. Druckmedium verwendet wird, eine Herangehensweise angewandt werden, bei der viele Löcher in einer Schreib- bzw. Papierwalze gebildet sind, die das Papier in dem Druckbereich stützt und ein Saugventilator bzw. Sauggebläse, der bzw. das unter der Schreib- bzw. Papierwalze angeordnet ist, eine Saugkraft durch die Löcher hindurch generiert bzw. erzeugt, um dadurch das Papier mit einer Fläche der Schreib- bzw. Papierwalze in Kontakt zu bringen. Die in der Schreib- bzw. Papierwalze gebildeten Löcher sind im Allgemeinen auf der gesamten Fläche der Schreib- bzw. Papierwalze in einem im Wesentlichen gleichmäßigen Muster angeordnet.
  • Bei einem solchen Drucker verschließt das Papier in Verbindung mit einem Transport des Papiers auf der Schreib- bzw. Papierwalze die Löcher der Reihe nach bzw. sequentiell stromaufwärts in Papiertransportrichtung mit offenen Löchern, die in einem Bereich angeordnet sind, den das Papier noch nicht erreicht hat. Das heißt, die Löcher, die stromabwärts von einer Stromabwärtskante des Papiers in der Papiertransportrichtung (nachstehend einfach als „Führungskante" bezeichnet) angeordnet sind, bleiben offen. Wenn in diesem Zustand der Saugventilator bzw. das Sauggebläse läuft, fließt eine große Menge Luft in die Löcher, die offen bleiben. Dadurch besteht das Problem, dass, wenn solch ein Drucker das Drucken auf die Umgebung bzw. die Nähe der Führungskante des Papiers durchführt, der von der Saugkraft des Saugventilators bzw. Sauggebläses generierte bzw. erzeugte Luftstrom die Tinte, die vom Druckkopf in Richtung der Umgebung bzw. Nähe der Führungskante des Papiers gespritzt bzw. ausgestoßen wird, abführt bzw. ablenkt, was in einer verringerten Tintentreffgenauigkeit und somit einer Verschlechterung der Druckqualität resultiert.
  • EP 1 22 3042 offenbart einen Drucker mit einer Druckeinheit, die einen Wagen umfasst, welcher mit einem Druckkopf versehen ist, der sich senkrecht zur Papiertransportrichtung hin- und herbewegt; eine flache Papiertransportführungswalze, die gegenüber bzw. entgegengesetzt dem Druckkopf angeordnet ist und mehrere Saugöffnungen, die in Druckkopfabtastrichtung angeordnet sind; und Ventilatoren bzw. Gebläse, die im Inneren der Druckeinheit bereitgestellt bzw. vorgesehen und angepasst bzw. geeignet sind, um die Außenluft durch die Saugöffnungen anzusaugen, mit dem Ziel, dass ein im Transport auf der Schreib- bzw. Papierwalze befindliches Blatt Papier sicher angesaugt wird, z.B. im Ganzen zum Zeitpunkt des Druckens. Auf der Rückseite der Schreib- bzw. Papierwalze (bezüglich des Druckkopfes) wird ein Öffnungs- und Schließmechanismus, der als ein Verschluss ausgeführt ist, entlang der Schreib- bzw. Papierwalze beweglich angetrieben, um sich in Papiertransportrichtung hin- und herzubewegen. Der Verschluss umfasst Löcher bzw. Öffnungen, die den Saugöffnungen der Schreib- bzw. Papierwalze entsprechen. Wenn das Blatt Papier direkt bzw. unmittelbar bevor eine Führungskante des Papiers die Saugöffnungen erreicht, transportiert wird, wird der Verschluss bewegt und sind lediglich die Saugöffnungen, die mit den Löchern bzw. Öffnungen des Verschlusses koinzidieren bzw. zusammenfallen, geöffnet, so dass die Saugfähigkeit der Ventilatoren bzw. Gebläse auf die geöffneten Saugöffnungen konzentriert ist, wodurch erreicht wird, dass die Führungskante des Papiers sicher angesaugt wird. Mit anderen Worten sind die Saugöffnungen, die stromabwärts vor der Führungskante des transportierten Papiers angeordnet sind, geöffnet.
  • EP 1 120 266 offenbart einen Drucker mit einer Saugeinheit, die eine Schreib- bzw. Papierwalze mit einer Mehrzahl Saugöffnungen umfasst, welche linear entlang einer Richtung senkrecht zur Papiertransportrichtung angeordnet sind, sowie ein Glied, das beweglich in eine Richtung senkrecht zur Papiertransportrichtung angetrieben wird und eine Mehrzahl Löcher bzw. Öffnungen und Schlitze von unregelmäßiger Größe und Breite, die in einer Reihe angeordnet sind und sich unterhalb der Saugöffnungen erstrecken. Die Löcher bzw. Öffnungen und Schlitze des beweglichen Gliedes nehmen verschiedene Positionen bezüglich der Öffnungen der Schreib- bzw. Papierwalze ein. Ein Zufallseffekt wird erzeugt, wodurch der Vakuumdruck im Laufe der Zeit an verschiedenen Stellen variiert. Die räumliche Distribution bzw. Verbreitung des Vakuumdrucks läuft nicht mit dem Transport des Papiers synchron bzw. ist nicht gleichgeschaltet.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tintenstrahldrucker bereitzustellen, der die Ebenheit bzw. Flachheit eines Print- bzw. Druckmediums gewährleisten und gleichzeitig eine Verringerung in der Tintentreffgenauigkeit einschränken kann, selbst dann, wenn das Drucken insbesondere auf die Umgebung bzw. Nähe einer Führungskante des Print- bzw. Druckmediums ausgeführt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 1 wird ein Tintenstrahldrucker bereitgestellt, der umfasst: einen Transportmechanismus, der ein Print- bzw. Druckmedium transportiert; ein Tintenausstoß- bzw. Tintenstrahlglied, das Tinte auf das Print- bzw. Druckmedium spritzen bzw. ausstoßen kann; ein Stützglied mit mehreren Löchern, die darin gebildet sind und das Print- bzw. Druckmedium in einer Region bzw. einem Bereich stützen, die bzw. der dem Tintenausstoß- bzw. Tintenstrahlglied gegenübersteht; ein Ansaugglied, das durch die Löcher Luft von einer Print- bzw. Druckmediumstützseite des Stützgliedes zu einer gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite davon saugen kann; und ein Luftstrombegrenzungsglied, das beim Transport des Print- bzw. Druckmediums auf dem Stützglied durch den Transportmechanismus zumindest die Menge oder die Geschwindigkeit der Luft reduziert, die in die in dem Stützglied gebildeten Löcher fließt. Gemäß der Erfindung reduziert das Luftstrombegrenzungsglied zwischen den Löchern, die sich stromabwärts einer Stromabwärtskante des Print- bzw. Druckmediums in seiner Transportrichtung befinden, zumindest die Menge oder die Geschwindigkeit der Luft, die durch zumindest ein Loch fließt, das der Kante des Print bzw. Druckmediums am nächsten liegt.
  • Gemäß des vorgenannten Aspekts weist das Stützglied Löcher auf, die darin gebildet sind, und das Saugglied generiert bzw. erzeugt eine Saugkraft durch die Löcher hindurch, um ein Print- bzw. Druckmedium in engen Kontakt mit einer Fläche des Stützgliedes zu bringen, um dadurch die Ebenheit bzw. Flachheit des Print- bzw. Druckmediums zu gewährleisten bzw. sicherzustellen. Ferner reduziert das Luftstrombegrenzungsglied zumindest die Menge oder die Geschwindigkeit der Luft, die in bzw. zwischen die Löcher fließt, die sich stromabwärts einer Stromabwärtskante, d.h. Führungskante des Print- bzw. Druckmediums in seiner Transportrichtung befinden, wobei zumindest ein Loch der Kante des Print- bzw. Druckmediums am nächsten liegt. Das kann verhindern, dass der Luftstrom, der durch die Saugkraft des Sauggliedes generiert bzw. erzeugt wird, die Tinte, die vom Tintenausstoß- bzw. Tintenstrahlglied in Richtung der Umgebung bzw. Nähe der Führungskante des Papiers gespritzt bzw. ausgestoßen wird, abführt bzw. ablenkt. Das heißt, gemäß dem vorgenannten Aspekt kann die Ebenheit bzw. Flachheit eines Print- bzw. Druckmediums sichergestellt und gleichzeitig eine Verringerung in der Tintentreffgenauigkeit begrenzt werden, selbst dann, wenn das Drucken auf die Umgebung bzw. Nähe der Führungskante des Print- bzw. Druckmediums durchgeführt wird.
  • Andere und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vollständig sichtbar werden, in denen:
  • 1 schematisch eine Konstruktion eines Tintenstrahldruckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Ansicht darstellt, die eine schematische Konstruktion um eine Schreib- bzw. Papierwalze zeigt, die in dem Tintenstrahldrucker aus 1 enthalten ist;
  • 3 eine Ansicht darstellt, die eine schematische Konstruktion um eine Schreib- bzw. Papierwalze zeigt, die in dem Tintenstrahldrucker aus 1 enthalten ist;
  • 4 eine Teilansicht darstellt, die einen Zustand zeigt, in dem ein Stromaufwärtsende der Luftstrombegrenzungsplatte in einer Papiertransportrichtung mit einer Sperre in Kontakt steht, und
  • 5 bis 13 Teilansichten darstellen, die Veränderungen in einer positionalen Beziehung zwischen den Löchern in der Schreib- bzw. Papierwalze und den Öffnungen in der Luftstrombegrenzungsplatte in Verbindung mit einer Bewegung einer Führungskante des Papiers zeigen.
  • Ein in 1 dargestellter Tintenstrahldrucker 1 weist ein im Wesentlichen rechtwinkliges Parallelpiped-Gehäuse 30 auf. Das Gehäuse 30 beinhaltet eine Transportrollen- bzw. -walzeneinheit 5, eine Tintenstrahldruckeinheit 6, eine Andrückrollen- bzw. Presswalzeneinheit 7, eine Schneideeinheit 8 sowie eine Ausgaberollen- bzw. -walzeneinheit 9 in dieser Reihenfolge von stromaufwärts in Papiertransportrichtung. Zusätzlich sind im Gehäuse 30 zwei Rollenabschnitte 2a und 3a, wobei jeder Abschnitt durch Rollen eines langen Papiers 2 oder 3 als Print- bzw. Druckmedium gebildet ist, nebeneinander in horizontaler Richtung angeordnet, d.h. einer Richtung senkrecht zum Zeichenbogen von 1 mit einer vorgegebenen Distanz bzw. einem vorgegebenen Abstand dazwischen. Die Rollenabschnitte 2a und 3a sind auf Trommeln 2b bzw. 3b gelagert, so dass sie um ihre Achsen rotieren bzw. drehen können. Die Transportrollen- bzw. -walzeneinheit 5, die Andrückrollen- bzw. Presswalzeneinheit 7 und die Ausgaberollen bzw. -walzeneinheit 9 bilden einen Transportmechanismus, der das Papier 2 und 3 transportiert. Eine im Gehäuse 30 angeordnete Steuer- bzw. Regeleinheit 20 (nicht dargestellt) steuert bzw. regelt den Betrieb bzw. die Funktion eines jeden Teils des Tintenstrahldruckers 1.
  • Die Transportrollen- bzw. -walzeneinheit 5 rollt bzw. wickelt bzw. spult das Papier 2 und 3 von den Rollenabschnitten 2a und 3a ab, um sie stromabwärts in Transportrichtung zu transportieren und anschließend das Papier durch die Tintenstrahldruckeinheit 6 durchzulassen und das Papier dann der Andrückrollen- bzw. Presswalzeneinheit 7 zuzuführen. Wie ferner in 2 dargestellt, beinhaltet die Transportrolleneinheit 5 zwei Paar Transportrollen 5a und 5b, die durch den Antrieb der Motoren 21a und 21b rotieren bzw. drehen und koaxial und nebeneinander angeordnet sind, um dem jeweiligen parallel zu transportierenden Papier 2 und 3 zu entsprechen. Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung steuert bzw. regelt die Motoren 21a und 21b. Die zwei Papiere 2 und 3 werden von den entsprechenden Transportrollenpaaren 5a bzw. 5b unabhängig transportiert. Wie in 1 dargestellt, beinhaltet jedes Transportrollenpaar 5a und 5b eine Antriebsrolle, die unter einem Papiertransportweg angeordnet ist, sowie eine Andruckrolle bzw. Presswalze, die über dem Papiertransportweg angeordnet ist, um gegen die Antriebsrolle zu drücken. Diese Rollen sind alle mit ihren Achsen senkrecht zur Papiertransportrichtung angeordnet. Jedes der zwei Papiere 2 und 3 wird, eingeklemmt zwischen Antriebsrolle und Andruckrolle eines jeden Transportrollenpaares 5a bzw. 5b, in Übereinstimmung mit der Rotation bzw. Drehung der Antriebsrolle transportiert.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, beinhaltet die Tintenstrahldruckeinheit 6 zwei Druckköpfe 11, wobei jeder als Tintenausstoß- bzw. Tintenstrahlglied dient, einen Wagen 12, eine Schreib- bzw. Papierwalze 13 als Stützglied, einen Saugventilator bzw. ein Sauggebläse 14 als Saugglied und eine Luftstrombegrenzungsplatte 40 als Luftstrombegrenzungsglied.
  • Die zwei Druckköpfe 11 sind durch eine vorbestimmte Distanz bzw. einen vorbestimmten Abstand entlang der Transportrichtung des Papiers 2 und 3, d.h. einer Aufwärtsrichtung in 2, voneinander beabstandet. Jeder Druckkopf 11 weist auf seiner Unterseite oder der Seite, die dem Papier 2 und 3 gegenüberliegt, eine große Anzahl Spritz- bzw. Ausstoßdüsen 11a auf, um Farbtinten wie Gelb, Magenta (Purpurrot), Cyan (Blaugrün) und Schwarz zu spritzen bzw. auszustoßen. Die Druckköpfe 11 können, basierend auf einem Signal der Steuer- bzw. Regeleinrichtung, die Farbtinten durch die große Anzahl an Spritz- bzw. Ausstoßdüsen 11a auf die Oberflächen des transportierten Papiers 2 und 3 in 1 spritzen bzw. ausstoßen, um dabei ein gewünschtes Farbbild auf das Papier zu drucken.
  • Die Spritz- bzw. Ausstoßdüsen 11a in den Druckköpfen 11 können beliebig in Anzahl und Anordnung geändert werden. Die Druckköpfe 11 können Spritz- bzw. Ausstoßdüsen aufweisen, die mehrere Farbtinten spritzen bzw. ausstoßen, deren Farbkombination sich von der zuvor erwähnten unterscheidet, oder kann zum Drucken von monochromen Bildern eine große Anzahl an Spritz- bzw. Ausstoßdüsen für ausschließlich schwarze Tinte aufweisen. Die Tintenstrahldruckeinheit 6 kann eine Piezoeinheit, eine Wärmeeinheit oder eine beliebige andere Einheit sein, solange die flüssige Tinte Punkt für Punkt durch die Düsen gespritzt bzw. ausgestoßen wird, um das Drucken auf dem Papier 2 und 3 durchzuführen.
  • Der Wagen 12 hält die zwei Drückköpfe 11 auf seiner Unterseite, so dass die Druckköpfe 11 dem Papier gegenüberstehen. Der Wagen 12 ist zusammen mit den Druckköpfen 11 senkrecht zur Papiertransportrichtung, d.h. in horizontaler Richtung in 2 hin- und herbeweglich. Die vom Wagen 12 gehaltenen Druckköpfe 11 spritzen bzw. stoßen Tinte auf die Oberflächen des Papiers 2 und 3 und bewegen sich dabei mit dem Wagen 12 senkrecht zur Papiertransportrichtung hin und her.
  • Die Schreib- bzw. Papierwalze 13 stützt das Papier 2 und 3 in einem Bereich, der den Druckköpfen 11 gegenüberliegt. Eine Oberfläche, in 1 Oberseite, der Schreib- bzw. Papierwalze 13 dient als eine Papierstützseite, eine Print- bzw. Druckmediumsstützseite, die im Wesentlichen auf derselben Fläche angeordnet ist wie eine Transportfläche für das Papier 2 und 3. Daher führen die Druckköpfe 11 das Drucken auf das Papier 2 und 3 aus, das auf der Schreib- bzw. Papierwalze 13 angeordnet ist, während sie sich in einem Zustand, in dem sie der Fläche der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gegenüberstehen, entlang der Breite der Schreib- bzw. Papierwalze 13 hin- und herbewegen. Wie in 1 dargestellt, verläuft die Schreib- bzw.
  • Papierwalze 13 in Papiertransportrichtung von stromaufwärts nach stromabwärts schräg nach oben.
  • Die Druckköpfe 11 treten jeweils über zwei Druckbereiche 60 (dargestellt mit abwechselnd langen und kurzen gestrichelten Linien in 2) auf der Schreib- bzw. Papierwalze 13. Jeder der zwei Druckbereiche 60 ist ein Bandbereich, dessen Länge in der Papiertransportrichtung der des Druckkopfes 11 gleicht und dessen Länge in der Richtung senkrecht zur Papiertransportrichtung im Wesentlichen einer gesamten Breite der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gleicht. Die zwei Druckbereiche 60 sind, ähnlich den zwei Druckköpfen 11, durch eine vorbestimmte Distanz bzw. einen vorbestimmten Abstand entlang der Transportrichtung voneinander beabstandet.
  • Wie in 2 dargestellt, weist die Schreib- bzw. Papierwalze 13 viele Löcher 31, drei Paar Tintenaufnahmeabschnitte 32, die bezüglich einem Breitenzentrum der Schreib- bzw. Papierwalze 13 symmetrisch angeordnet sind, zwei Spülungsaufnahmeabschnitte 33, die an dem Breitenzentrum der Schreib- bzw. Papierwalze 13 nebeneinander entlang der Papiertransportrichtung angeordnet sind, und ein Paar Sensoröffnungen 34, die auf der Stromaufwärtsseite in Papiertransportrichtung symmetrisch bezüglich des Breitenzentrums der Schreib- bzw. Papierwalze 13 angeordnet sind, auf, welche in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebildet sind.
  • Die Löcher 31 sind im Wesentlichen kreisförmig und alle gleich groß. Die Löcher 31 sind in den meisten Flächen der Schreib- bzw. Papierwalze 13 einschließlich der zwei Druckbereiche 60, einer Fläche zwischen den zwei Druckbereichen 60 und den Flächen entweder stromaufwärts oder stromabwärts der Druckbereiche 60 in der Papiertransportrichtung gleichmäßig in einem versetzten bzw. Zickzackmuster angeordnet.
  • Zwischen den Spülungsaufnahmeabschnitten 33 und dem Paar Tintenaufnahmeabschnitten 32 nahe dem Zentrum bzw. der Mitte der Schreib- bzw. Papierwalze 13 sind eine Mehrzahl erster Lochreihen und eine Mehrzahl zweiter Lochreihen abwechselnd in der Richtung senkrecht zur Papiertransportrichtung angeordnet. Jede erste Lochreihe besteht aus acht Löchern 31, die eine Reihe entlang der Papiertransportrichtung bilden, wobei ihr Zentrum bzw. ihre Mitte in regelmäßigen Intervallen angeordnet ist. Jede zweite Lochreihe besteht aus sieben Löchern 31, die eine Reihe entlang der Papiertransportrichtung bilden, wobei ihr Zentrum bzw. ihre Mitte in regelmäßigen Intervallen angeordnet ist. Die Löcher 31 in den zweiten Lochreihen sind zwischen den jeweiligen Löchern 31 in den ersten Lochreihen angeordnet, so dass das Zentrum bzw. die Mitte aller Löcher 31 im Wesentlichen den gleichen Abstand voneinander aufweist. Zwischen den Tintenaufnahmeabschnitten 32 in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 sind die Löcher 31 gebildet, bei denen es sich um die gleichen Löcher handelt, wie bei den acht Löchern 31, die die erste Lochreihe bilden.
  • Jeder Tintenaufnahmeabschnitt 32 ist eine verlängerte Aussparung, die sich über die zwei Druckbereiche 60 in der Papiertransportrichtung erstreckt. Die Tintenaufnahmeabschnitte 32 nehmen die Tinte auf, die beim randfreien Drucken außerhalb der Breitenkante des Papiers 2 und 3 gespritzt bzw. ausgestoßen wurde. Dementsprechend ist jeder Tintenaufnahmeabschnitt 32 so gebildet, dass er einer von zwei Kanten jedes auf der Schreib- bzw. Papierwalze 13 zu transportierenden Papiers 2 und 3 entspricht, die einem Breitenende der Schreib- bzw. Papierwalze 13 näher ist. In dieser Ausführungsform sind die Tintenaufnahmeabschnitte 32 in drei Paaren bereitgestellt, so dass sie das Papier 2 und 3 in drei unterschiedlichen Formaten bewältigen können. 2 stellt dar, dass das Papier 2 und 3, dessen Format dem Paar Tintenaufnahmeabschnitte 32 unter den drei Paaren entspricht, das den Breitenenden der Schreib- bzw. Papierwalze 13 am nächsten liegt, parallel in zwei Reihen transportiert wird. Ein Tintenabsorbier- bzw. -aufsaugglied (nicht dargestellt), das Tinte absorbieren bzw. aufsaugen kann, ist vorzugsweise innerhalb der Tintenaufnahmeabschnitte 32 angeordnet. Zusätzlich kann ein Ausgabemechanismus (nicht dargestellt) zur automatischen Ausgabe von Tinte, die innerhalb der Tintenaufnahmeabschnitte 32 aufgefangen bzw. gesammelt wird, mit den Tintenaufnahmeabschnitten 32 verbunden werden.
  • Die Spülungsaufnahmeabschnitte 33 sind im Wesentlichen rechtwinklige Öffnungen. Die Spülungsaufnahmeabschnitte 33 nehmen Tinte auf, die bei einem Spülungsvorgang gespritzt bzw. ausgestoßen wurde, d.h. einem Vorgang, bei dem während eines Nicht-Druck-Zeitraums zwangsläufig Tinte durch die jeweiligen Spritz- bzw. Ausstoßdüsen 11a gespritzt bzw. ausgestoßen wird, um die Verschmutzung bzw. Verstopfung der Spritz- bzw. Ausstoßdüsen der Druckköpfe 11 zu verhindern. Daher sind die Spülungsaufnahmeabschnitte 33 so gebildet, dass sie die jeweiligen Druckbereiche 60 beinhalten. Ein Tintenabsorbier- bzw. -aufsaugglied (nicht dargestellt), das Tinte absorbieren bzw. aufsaugen kann, ist vorzugsweise innerhalb der Spülungsaufnahmeabschnitte 33 angeordnet. Die Spülungsaufnahmeabschnitte 33 dienen beim Durchführen von randfreiem Drucken auf das Papier 2 und 3 ebenfalls als Tintenaufnahmeabschnitte und nehmen die Tinte auf, die außerhalb der Kanten des Papiers 2 und 3 näher am Breitenzentrum der Schreib- bzw. Papierwalze 13 unter den beiden Breitenkanten der jeweiligen zwei Papiere 2 und 3 gespritzt bzw. ausgestoßen wird.
  • Die Sensoröffnungen 34 sind so gebildet, dass sie den jeweiligen Transportflächen des Papiers 2 und 3 entsprechen. Ein Reflexionsphotosensor (nicht dargestellt) ist über der Schreib- bzw. Papierwalze 13 in einer Position angeordnet, die jeder Sensoröffnung 34 gegenüberliegt.
  • Der Reflexionsphotosensor beinhaltet ein Lichtemittierglied wie z.B. LED und ein Lichtaufnahmeglied wie eine Photodiode, die das von dem Lichtemittierglied emittierte Licht aufnehmen kann. Das Lichtemittierglied und das Lichtaufnahmeglied bilden ein Paar. Der Photosensor kann das Papier 2 oder 3 erfassen bzw. ausfindig machen. Die Sensoröffnung 34 ist gebildet, damit der Photosensor das Papier 2 oder 3 richtig erfassen bzw. ausfindig machen kann.
  • Der Saugventilator bzw. das Sauggebläse ist, wie in 1 dargestellt, in einer Position angeordnet, die den Druckköpfen 11 gegenüberliegt, wobei die Transportwege des Papiers 2 und 3 sowie die Schreib- bzw. Papierwalze 13 sandwichartig dazwischen liegen, d.h. einer Position auf der Rückseite, d.h. Unterseite in 1, des Papiers 2 und 3. Der Saugventilator bzw. das Sauggebläse kann durch die Löcher 31 von der Oberseite bis zur Rückseite der Schreib- bzw. Papierwalze 13 Luft ansaugen. Das Papier 2 und 3, das die Tintenstrahldruckeinheit 6 erreicht hat, wird mithilfe einer Saugkraft des Saugventilators bzw. Sauggebläses 14 in engen Kontakt mit der Oberfläche der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebracht und in einem Abstand zu den fixierten Druckköpfen 11 transportiert. Dadurch kann eine Verschlechterung in der Druckqualität verhindert werden, welche durch eine Veränderung im Abstand zwischen dem Papier und den Druckköpfen 11 hervorgerufen bzw. verursacht wird, wenn sich das Papier 2 und 3 kräuselt, um sich dadurch partiell weitgehend von der Schreib- bzw. Papierwalze 13 zu lösen.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Luftstrombegrenzungsplatte 40 (ein Großteil davon ist mit einer gestrichelten Linie in 2 dargestellt) unter der Schreib- bzw. Papierwalze 13 angeordnet. Die Luftstrombegrenzungsplatte 40 ist entlang der Papiertransportrichtung im Wesentlichen auf derselben Fläche bzw. Ebene wie die Schreib- bzw. Papierwalze 13 beweglich angeordnet. Wie in 1 dargestellt, sind Sperren 57 und 58 stromabwärts und stromaufwärts in der Papiertransportrichtung in einem beweglichen Bereich der Luftstrombegrenzungsplatte 40 angeordnet. Die Luftstrombegrenzungsplatte 40 ist zwischen den Sperren 57 und 58 beweglich. Genauergenommen steht die Sperre 57 in der Papiertransportrichtung in Kontakt mit einem Stromabwärtsende der Luftstrombegrenzungsplatte 40, wenn sich die Luftstrombegrenzungsplatte 40 in ihrer äußersten Stromabwärtsposition befindet, und die Sperre 58 steht in der Papiertransportrichtung in Kontakt mit einem Stromaufwärtsende der Luftstrombegrenzungsplatte 40, wenn sich die Luftstrombegrenzungsplatte 40 in ihrer äußersten Stromaufwärtsposition befindet.
  • Wie in 2 ersichtlich ist, ist die Luftstrombegrenzungsplatte 40 ein im Wesentlichen rechtwinkliges plattenartiges Glied mit ungefähr derselben Breite wie die Schreib- bzw. Papierwalze 13. Eine Länge der Luftstrombegrenzungsplatte 40 in der Papiertransportrichtung ist kürzer als die der Schreib- bzw. Papierwalze 13, so dass stromabwärts in der Papiertransportrichtung fünf Löcher 31 in jeder ersten und zweiten Lochreihe, die in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 entlang der Papiertransportrichtung gebildet sind, abgedeckt werden.
  • Wie in 3 ersichtlich ist, sind darüber hinaus viele Öffnungen 41 und Öffnungen 43 in der Luftstrombegrenzungsplatte 40 gebildet. Die Öffnungen 41 entsprechen einem Teil der in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebildeten Löcher 31 und noch spezieller den fünf Löchern 31 in jeder ersten und zweiten Lochreihe stromabwärts in der Papiertransportrichtung. Die Öffnungen 43 entsprechen den in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebildeten Spülungsaufnahmeabschnitten 33. Die Öffnungen 41 sind, ähnlich den in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebildeten Löchern 31, gleichmäßig in einem versetzten bzw. Zickzackmuster in der Luftstrombegrenzungsplatte 40 angeordnet.
  • In der Luftstrombegrenzungsplatte 40 ist auf beiden Seiten der Öffnungen 43, die den Spülungsaufnahmeabschnitten 33 entsprechen, eine Mehrzahl erster Öffnungsreihen und eine Mehrzahl zweiter Öffnungsreihen abwechselnd in der Richtung senkrecht zur Papiertransportrichtung angeordnet. Jede erste Öffnungsreihe besteht aus fünf Öffnungen 41, die eine Reihe entlang der Papiertransportrichtung bilden, um einem Teil jeder ersten Lochreihe in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 zu entsprechen. Jede zweite Öffnungsreihe besteht aus fünf Öffnungen 41, die eine Reihe entlang der Papiertransportrichtung bilden, um einem Teil jeder zweiten Lochreihe in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 zu entsprechen. Die Öffnungen 41 in den zweiten Öffnungsreihen sind im Wesentlichen zwischen den jeweiligen Öffnungen 41 in den ersten Öffnungsreihen angeordnet. Unter den fünf Öffnungen 41, die jede erste und zweite Öffnungsreihe bilden, ist die, die in der Papiertransportrichtung am äußersten stromabwärts liegende im Wesentlichen kreisförmig, und die anderen vier sind im Wesentlichen ovale Formen, die in Papiertransportrichtung verlängert sind.
  • Die Öffnungen 41 sind, ähnlich den fünf Öffnungen 41, die die erste Öffnungsreihe bilden, nahe beiden Breitenenden der Luftstrombegrenzungsplatte 40 gebildet.
  • Die Formen der in den ersten und zweiten Öffnungsreihen beinhalteten Öffnungen werden hier mit Bezug auf 4 ausführlicher beschrieben. In 4 sind die fünf Öffnungen 41, die die erste Öffnungsreihe bilden, durch gestrichelte Linien dargestellt und als Öffnungen 121 bis 125 der Reihe nach bzw. sequentiell von stromaufwärts nach stromabwärts in der Papiertransportrichtung, d.h. Aufwärtsrichtung in 4 dargestellt. Die fünf Öffnungen 41, die die zweite Öffnungsreihe bilden, sind durch gestrichelte Linien dargestellt und als Öffnungen 131 bis 135 der Reihe nach bzw. sequentiell von stromaufwärts nach stromabwärts in der Papiertransportrichtung dargestellt. In 4 sind die fünf Öffnungen 31, die die erste in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebildete Öffnungsreihe bilden, durch durchgehende Linien dargestellt und als Öffnungen 101 bis 108 der Reihe nach bzw. sequentiell von stromaufwärts nach stromabwärts in der Papiertransportrichtung dargestellt. Die sieben Löcher 31, die die zweite in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebildete Lochreihe bilden, sind durch durchgehende Linien dargestellt und als Löcher 111 bis 117 der Reihe nach bzw. sequentiell von stromaufwärts nach stromabwärts in der Papiertransportrichtung dargestellt.
  • Mit Bezug auf 4 sind die äußersten Stromabwärtsöffnungen 125 und 135 in Papiertransportrichtung im Wesentlichen kreisförmige Löcher mit ungefähr derselben Größe wie die Löcher 101 bis 108 und 111 bis 117. Wie vorstehend erwähnt, sind alle anderen Öffnungen 121 bis 124 und 131 bis 134 im Wesentlichen oval und in Papiertransportrichtung verlängert, so dass die Flächen der Öffnungen 121 bis 124 und 131 bis 134 die Flächen der Löcher 101 bis 108 bzw. 111 bis 117 beinhalten können. Unter den Öffnungen 121 bis 124, die die erste Öffnungsreihe bilden, ist die Öffnung 121 am äußersten Aufwärtsstrom in Papiertransportrichtung die längste in der Papiertransportrichtung. Die Länge der Öffnungen nimmt in der Reihenfolge der Öffnungen 122, 123 und 124 in Papiertransportrichtung ab. Unter den Öffnungen 131 bis 134, die die zweite Öffnungsreihe bilden, ist die Öffnung 131 am äußersten Aufwärtsstrom in Papiertransportrichtung gleichermaßen die längste in der Papiertransportrichtung. Die Länge der Öffnungen nimmt in Papiertransportrichtung in der Reihenfolge der Öffnungen 132, 133 und 134 ab. Die Öffnungen 121 bis 125, die die erste Öffnungsreihe bilden, und die Öffnungen 131 bis 135, die die zweite Öffnungsreihe bilden, unterscheiden sich leicht voneinander in ihrer Länge in der Papiertransportrichtung. Jede der Öffnungen 131 bis 135, die die zweite Öffnungsreihe bilden, weist eine größere Länge auf als die entsprechende Öffnung der Öffnungen 121 bis 125, die die erste Öffnungsreihe bilden.
  • Formen, Größen und Positionen der Öffnungen 121 bis 125 und 131 bis 135 werden entsprechend eingestellt, so dass in Verbindung mit einer Bewegung der Luftstrombegrenzungsplatte 40 von stromaufwärts nach stromabwärts in Papiertransportrichtung die Löcher 104 bis 108 und die Löcher 113 bis 117 der Reihe nach bzw. sequentiell von einem geschlossenen Zustand in einen offenen Zustand wechseln können, wie später beschrieben wird.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die Andrückrollen- bzw. Presswalzeneinheit 7 ein Paar Andrückrollen- bzw. Presswalzen mit einer Rolle bzw. Walze 50 auf, die mithilfe des Antriebs eines Motors 22 (siehe 2) rotiert bzw. gedreht wird. Die Andrückrollen- bzw. Presswalzeneinheit 7 klemmt das Papier 2, das von der Tintenstrahldruckeinheit 6 zur Schneideeinheit 8 transportiert wird, ab bzw. drückt es zusammen und transportiert es. Die Andrückrollen- bzw. Presswalzeneinheit 7 ist zwischen der Tintenstrahldruckeinheit 6 und der Schneideeinheit 8 angeordnet, so dass das Drucken von der Tintenstrahldruckeinheit 6 und das Schneiden des Papiers 2 von der Schneideeinheit 8 richtig ausgeführt werden kann. Der Motor 22 (siehe 2) ist ein Schrittmotor und seine Steuer- bzw. Antriebsimpulse werden von der Steuer- bzw. Regeleinrichtung gesteuert bzw. geregelt.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist eine Welle 51 in der Rolle bzw. Walze 50 des Rollen- bzw. Walzenpaares in der Andrückrollen- bzw. Presswalzeneinheit 7 eingepasst, welche unter der Transportfläche für das Papier 2 und 3 angeordnet ist. Der Motor 22 rotiert bzw. dreht die Welle 51. Die Welle 51 ist ebenfalls in ein Zahnrad 52 auf einer Seite der Rolle bzw. Walze 50 eingepasst. Das Zahnrad 52 ist ein kreisförmiges plantellerförmiges Glied mit Zähnen an seiner gesamten äußeren Umfangsfläche.
  • Ein Reibungs- bzw. Friktionsglied 53 ist zwischen der Welle 51 und dem Zahnrad 52 angeordnet. Wie später noch ausführlicher beschrieben wird, überträgt das Reibungs- bzw. Friktionsglied 53 Rotationen bzw. Umdrehungen von einem Glied auf das andere, bis die Drehmomentwirkung zwischen der Welle 51 und dem Zahnrad 52 einen vorbestimmten Haltedrehmomentschwellenwert erreicht. Wenn das Drehmoment den vorbestimmten Haltedrehmomentschwellenwert erreicht, überträgt das Reibungs- bzw. Friktionsglied 53 keine weiteren Rotationen bzw. Umdrehungen.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, ist ein Paar Zahnradabschnitte 40a, deren Rückseiten mit mehreren nach unten vorragenden Zähnen gebildet sind, an beiden Breitenenden der Luftstrombegrenzungsplatte 40 auf der Stromabwärtsseite in Papiertransportrichtung bereitgestellt. Unter jedem Zahnradabschnitt 40a ist ein Zahnrad 55 angeordnet, bei dem es sich um ein kreisförmiges plantellerartiges Glied handelt, dessen äußere Umfangsfläche durchgehend mit Zähnen gebildet ist, wie in 1 und 2 dargestellt. Jeder Zahnradabschnitt 40a und jedes Zahnrad 55 greifen ineinander.
  • Zwischen dem unter einem Breitenende der Luftstrombegrenzungsplatte 40 angeordneten Zahnrad 52 und dem Zahnrad 55 ist ein Zahnrad angeordnet, dass ähnlich wie die Zahnräder 52 und 55 ein kreisförmiges plantellerartiges Glied mit Zähnen auf der gesamten äußeren Umfangsfläche ist. Das Zahnrad 54 greift in das Zahnrad 52 und in eines der Paare aus Zahnrädern 55. Das Zahnrad 54 ist zusammen mit der Welle 54a (siehe 1), die darin eingepasst ist, um eine Achse der Welle 54a rotier- bzw. drehbar. Auch das Paar aus Zahnrädern 55 ist zusammen mit der Welle 55a (siehe 1 und 2), die darin eingepasst ist, um eine Achse der Welle 2 rotier- bzw. drehbar.
  • Wenn der Motor 22 läuft, um die Welle 51 in eine regelmäßige Richtung zu rotieren bzw. zu drehen, d.h. in eine Richtung, um das Papier 2 und 3 entlang der Papiertransportrichtung zu transportieren, werden die Rotationen bzw. Umdrehungen an das Zahnrad 52, das Zahnrad 54 und die Zahnräder 55 und die Zahnradabschnitte 40a der Luftstrombegrenzungsplatte 40 in dieser Reihenfolge übertragen, bis eine Drehmomentwirkung zwischen der Welle 51 und dem Zahnrad 52 den vorbestimmten Haltedrehmomentschwellenwert des Reibungs- bzw. Friktionsgliedes 53 erreicht. In Verbindung mit den Rotationen bzw. Umdrehungen, d.h. Rotationen bzw. Umdrehungen im Uhrzeigersinn in 1 der Zahnräder 55 bewegt sich die Luftstrombegrenzungsplatte 40, deren Zahnradabschnitte 40a in die Zahnräder 55 greifen, in Papiertransportrichtung stromabwärts. Wenn das Stromabwärtsende der Luftstrombegrenzungsplatte 40 in der Papiertransportrichtung mit der Sperre 57 in Kontakt gebracht wird, erreicht die Drehmomentwirkung zwischen der Welle 51 und dem Zahnrad 52 den vorbestimmten Haltedrehmomentschwellenwert des Reibungs- bzw. Friktionsgliedes 55. Anschließend beginnt die Welle 51 auf bzw. in dem Zahnrad 52 zu rutschen, weshalb keine Rotationen bzw. Umdrehungen der Welle 51 mehr an das Zahnrad 52 übertragen werden. Folglich hören das Zahnrad 52, das Zahnrad 54 und die Zahnräder 55 auf zu rotieren bzw. sich zu drehen, so dass das Stromabwärtsende der Luftstrombegrenzungsplatte 40 in der Papiertransportrichtung mit der Sperre 57 in Kontakt gehalten wird.
  • Wenn der Motor 22 läuft, um die Welle 51 in eine umgekehrte Richtung zu rotieren bzw. zu drehen, d.h. in eine Richtung, um das Papier 2 und 3 gegen die Papiertransportrichtung zu transportieren, werden die Rotationen bzw. Umdrehungen der Welle 51, ähnlich dem Fall, in dem die Welle 51 in eine regelmäßige Richtung rotiert bzw. gedreht wurde, an das Zahnrad 52, das Zahnrad 54 und die Zahnräder 55 und die Zahnradabschnitte 40a der Luftstrombegrenzungsplatte 40 in dieser Reihenfolge übertragen, bis eine Drehmomentwirkung zwischen der Welle 51 und dem Zahnrad 52 den vorbestimmten Haltedrehmomentschwellenwert des Reibungs- bzw. Friktionsgliedes 53 erreicht. In Verbindung mit den Rotationen bzw. Umdrehungen der Zahnräder 55, d.h. Rotationen bzw. Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn in 1, bewegt sich die Luftstrombegrenzungsplatte 40, deren Zahnradabschnitte 40a in die Zahnräder 55 greifen, in Papiertransportrichtung stromaufwärts. Wenn das Stromaufwärtsende der Luftstrombegrenzungsplatte 40 in der Papiertransportrichtung mit der Sperre 58 in Kontakt gebracht wird, erreicht die Drehmomentwirkung zwischen der Welle 51 und dem Zahnrad 52 den vorbestimmten Haltedrehmomentschwellenwert des Reibungs- bzw. Friktionsgliedes 53. Anschließend beginnt die Welle 51 auf bzw. in dem Zahnrad 52 zu rutschen, weshalb die Rotationen bzw. Umdrehungen der Welle 51 nicht länger an das Zahnrad 52 übertragen werden. Folglich hören das Zahnrad 52, das Zahnrad 54 und die Zahnräder 55 auf zu rotieren bzw. sich zu drehen, so dass das Stromaufwärtsende der Luftstrombegrenzungsplatte 40 in der Papiertransportrichtung mit der Sperre 58 in Kontakt gehalten wird.
  • Die Schneideeinheit 8 weist ein bewegliches Schneidemesser 8a auf, das auf derselben Seite des Papiers 2 und 3 wie die Druckköpfe 11 angeordnet ist, sowie ein festes Schneidemesser 8b, das auf der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite des Papiers 2 und 3 gegenüber dem beweglichen Schneidemesser 8a angeordnet ist. Sowohl das bewegliche Schneidemesser 8a als auch das feste Schneidemesser 8b ist ein rechtwinklig geformtes Messer mit einer Breite, die sich über die zwei Papiere 2 und 3 erstreckt, um die zwei parallel angeordneten Papiere 2 und 3 gleichzeitig zu schneiden. Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung steuert bzw. regelt das bewegliche Schneidemesser 8a, um es in so eine Richtung zu bewegen, dass es sich dem festen Schneidemesser 8b nähert oder von ihm entfernt. Das bewegliche Schneidemesser 8a kooperiert mit dem festen Schneidemesser 8b, um das gedruckte Papier 2 und 3, das zur Schneideeinheit 8 transportiert wurde, entlang einer Breitenrichtung des Papiers 2 und 3 zu schneiden. Das gedruckte Papier 2 und 3 wird somit in vorbestimmte Längen geschnitten.
  • Die Ausgaberolleneinheit 9 beinhaltet ein Paar von der Steuer- bzw. Regeleinrichtung angetriebene Antriebsrollen und transportiert das von der Schneideeinheit 8 geschnittene Papier 2 und 3, um es durch eine Ausgabeöffnung 30a auszugeben.
  • Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung unterzieht ein von einer nicht dargestellten Eingabeschnittstelle geliefertes Bildsignal einem vorbestimmten Prozess und liefert dann ein Drucksignal einschließlich der Bilddaten, die einem zu druckenden Bild entsprechen, an die Tintenstrahldruckeinheit 6. Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung steuert bzw. regelt auch die Zeiteinstellungen für den Transport des Papiers 2 und 3 an der Transportrolleneinheit 5 und der Ausgaberolleneinheit 9, eine Zeiteinstellung für das Bewegen des Wagens 12, eine Zeiteinstellung für das Spritzen bzw. Ausstoßen von Tinte aus den Druckköpfen 11, eine Zeiteinstellung für das Bewegen der Luftstrombegrenzungsplatte 40 sowie eine Zeiteinstellung für das Schneiden des Papiers 2 und 3 an der Schneideeinheit 8 etc.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise der jeweiligen Teile des Tintenstrahldruckers 1 beschrieben, wenn das Papier 2 und 3 bedruckt wird.
  • Wenn der Tintenstrahldrucker 1 das Papier 2 und 3 bedruckt, rotieren bzw. drehen zunächst die in 2 dargestellten Motoren 21a und 21b die Paare aus den Antriebsrollen 5a und 5b, und das Papier 2 und 3 wird von den Rollenabschnitten 2a bzw. 3a (siehe 1) abgewickelt und auf die Schreib- bzw. Papierwalze 13 transportiert. Wenn die Führungskanten des Papiers 2 und 3 den Druckbereich 60 (siehe 2) in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 erreichen, dann beginnen die Druckköpfe 11 sich senkrecht zur Papiertransportrichtung hin und her zu bewegen. Das Papier 2 und 3 wird während einer Hin- und Herbewegung der Druckköpfe 11 angehalten und durch eine vorbestimmte Zufuhrmenge in die Papiertransportrichtung transportiert, wenn die Druckköpfe vor jeder Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung vorübergehend anhalten. Das heißt, eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Druckköpfe 11 und ein Transport des Papiers 2 von der vorbestimmten Zufuhrmenge werden abwechselnd wiederholt. Die Druckköpfe 11 spritzen bzw. stoßen während der Hin- und Herbewegungen Tinte auf das Papier 2 und 3 aus, um dadurch das Drucken auszuführen.
  • Hierin werden mit Bezug auf 5 bis 13 die Veränderungen in einer positionalen Beziehung zwischen den Löchern 31 in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 und den Öffnungen 41 in der Luftstrombegrenzungsplatte 40 in Verbindung mit einer Bewegung der Führungskante des Papiers 2 erklärt. Beim Transport des anderen Papiers 3 wird derselbe Prozess wie beim Transport des Papiers 2 ausgeführt, weshalb auf eine Erklärung verzichtet wird.
  • Die Positionen A bis G der Führungskante des Papiers sind in 2 dargestellt. 5 stellt einen Fall dar, in dem sich die Führungskante des Papiers 2 in der Position A befindet. 6 stellt einen Fall dar, in dem sich die Führungskante des Papiers 2 zwischen den Positionen A und B befindet. 7 stellt einen Fall dar, in dem sich die Führungskante des Papiers 2 in der Position B befindet. 8 stellt einen Fall dar, in dem sich die Führungskante des Papiers 2 zwischen den Positionen B und C befindet. 9 bis 13 stellen Fälle dar, in denen sich die Führungskante des Papiers 2 jeweils in den Positionen C bis G befindet. In 5 bis 13 wird lediglich das Papier 2 der Papiere 2 und 3 dargestellt. Die Löcher 31 in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 und die Öffnungen 41 in der Luftstrombegrenzungsplatte 40, die beide innerhalb der Transportfläche des Papiers 2 gebildet sind, sind ebenfalls dargestellt. Die Löcher 31 und die Öffnungen 41 sind dieselben wie die in 4. Noch spezieller wird hinsichtlich der Löcher in der Walze 13 lediglich ein Set aus einer ersten und zweiten Lochreihe, die aus acht Löchern 101 bis 108 bzw. sieben Löchern 111 bis 117 gebildet ist, dargestellt. Hinsichtlich der Öffnungen in der Luftstrombegrenzungsplatte 40 wird lediglich ein Set aus einer ersten und einer zweiten Öffnungsreihe, die aus fünf Öffnungen 121 bis 125 bzw. fünf Öffnungen 131 bis 135 gebildet ist, dargestellt. Das Set aus einer ersten und einer zweiten Öffnungsreihe entspricht dem Set aus einer ersten und zweiten Lochreihe.
  • Das Ende der Luftstrombegrenzungsplatte 40 auf der Stromaufwärtsseite in Papiertransportrichtung steht mit der Sperre 58 (siehe 1) in Kontakt, bis die Führungskante des Papiers 2 die Position A auf der Schreib- bzw. Papierwalze 13 erreicht. In diesem Zustand sind, wie vorstehend mit Bezug auf 4 beschrieben, die Löcher 104 bis 108 und 113 bis 117 geschlossen und die mit Schrägstrichen gemusterten Löcher 101 bis 103, 111 und 112 offen. Eine Position der Luftstrombegrenzungsplatte 40 wird in diesem Zustand als eine erste Position bezeichnet.
  • Wenn die Führungskante des Papiers 2 die Position A erreicht, bewegt sich die Luftstrombegrenzungsplatte 40 stromabwärts in Papiertransportrichtung in vorbestimmtem Abstand von der ersten Position und gelangt dann in eine zweite in 5 dargestellte Position. Eine Bewegung der Luftstrombegrenzungsplatte 40 wird ausgeführt, indem der Motor 22 (siehe 2) der Andruckrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 durch eine Menge, die einer vorbestimmten Impulsanzahl entspricht, angetrieben wird. Das liegt, wie vorstehend beschrieben, daran, dass der Motor 22 läuft, um das Zahnrad 52 sowie die Welle 51 zu rotieren bzw. drehen und diese Rotation bzw. Umdrehung an das Zahnrad 54, die Zahnräder 55 und die Zahnradabschnitte 40a der Luftstrombegrenzungsplatte 40 in der Reihenfolge übertragen wird.
  • Der Motor 22, der dazu dient, die Rolle bzw. Walze 50 der Andruckrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 zu rotieren bzw. zu drehen, nachdem die Führungskante des Papiers 2 die Andruckrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 erreicht hat, wird ebenfalls verwendet, um die Luftstrombegrenzungsplatte 40 zu bewegen, bevor die Führungskante des Papiers 2 die Andruckrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 erreicht, d.h. bevor die Führungskante des Papiers 2 zwischen das Paar Andruckrollen bzw. Presswalzen 7 einschließlich der Rolle bzw. Walze 50 geklemmt wird.
  • Die Luftstrombegrenzungsplatte 40 bewegt sich von der ersten Position in die zweite Position, so dass das Loch 113 und die Öffnung 131 sich teilweise überlappen, um das Loch 113 teilweise zu öffnen. Die Löcher 104 bis 108 und 114 bis 117 der Führungskante des Papiers 2, die sich in der Papiertransportrichtung stromabwärts befinden, werden mit der Luftstrombegrenzungsplatte 40 geschlossen gehalten. Die Löcher 101 bis 103, 111 und 112 werden offen gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird die Umgebung bzw. Nähe der Führungskante des Papiers 2 mithilfe der Saugkraft des Saugventilators bzw. Sauggebläses 14 durch einen Teil des Lochs 113 zusätzlich zu den Löchern 101 bis 103, 111 und 112 in engen Kontakt mit der Oberfläche der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebracht.
  • Anschließend wird das Papier 2 transportiert, wobei die Luftstrombegrenzungsplatte 40 in der zweiten Position angehalten wird. 6 stellt einen Zustand dar, in dem sich die Führungskante des Papiers 2 zwischen den Positionen A und B befindet.
  • Wenn das Papier 2 weiter transportiert wird und seine Führungskante die Position B erreicht, dann läuft der Motor 22 der Andruckrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 erneut durch eine Menge, die einer vorbestimmten Impulsanzahl entspricht. Die Luftstrombegrenzungsplatte 40 bewegt sich dabei stromabwärts in die Papiertransportrichtung durch einen vorbestimmten Abstand von der zweiten Position und gelangt dann in eine dritte Position, wie in 7 dargestellt.
  • Die Luftstrombegrenzungsplatte 40 bewegt sich von der zweiten Position in die dritte Position, so dass die Löcher 104 und 114 die Öffnungen 121 bzw. 132 teilweise überlappen und gleichzeitig eine Überlappungsfläche des Lochs 113 und der Öffnung 131 vergrößert wird. Daher sind die Löcher 104 und 114 teilweise in demselben Maße geöffnet wie das in 5 und 6 dargestellte Loch 113. Das Loch 113 ist, obwohl nach wie vor nur teilweise, weiter geöffnet als in 5 und 6. Die Löcher 105 bis 108 und 115 bis 117 der Führungskante des Papiers 2, die sich in der Papiertransportrichtung stromabwärts befinden, werden mit der Luftstrombegrenzungsplatte 40 geschlossen gehalten. Die Löcher 101 bis 103, 111 und 112 werden offen gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird die Umgebung bzw. Nähe der Führungskante des Papiers 2 mithilfe der Saugkraft des Saugventilators bzw. Sauggebläses 14 durch einen Teils der Löcher 104 und 114 zusätzlich zu den Löchern 101 bis 103, 111, 112 und einem Teil des Lochs 113 in engen Kontakt mit der Oberfläche der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebracht.
  • Anschließend wird das Papier 2 transportiert, wobei die Luftstrombegrenzungsplatte 40 in der dritten Position angehalten wird. 8 stellt einen Zustand dar, in dem sich die Führungskante des Papiers 2 zwischen den Positionen B und C befindet.
  • Wenn das Papier 2 weiter transportiert wird und seine Führungskante die Position C erreicht, dann läuft der Motor 22 der Andrückrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 erneut durch eine Menge, die einer vorbestimmten Impulsanzahl entspricht. Die Luftstrombegrenzungsplatte 40 bewegt sich dabei stromabwärts in die Papiertransportrichtung durch einen vorbestimmten Abstand von der dritten Position und gelangt dann in eine vierte Position, wie in 9 dargestellt.
  • Die Luftstrombegrenzungsplatte 40 bewegt sich von der dritten Position in die vierte Position, so dass die Löcher 105 und 115 die Öffnungen 122 bzw. 133 teilweise überlappen und gleichzeitig die Überlappungsflächen der Löcher 104, 113 und 114 und den Öffnungen 121 bzw. 131 vergrößert werden. Daher sind die Löcher 105 und 115 teilweise in demselben Maße geöffnet wie die Löcher 104 und 114 in 7 und 8. Die Löcher 104, 113 und 114 sind, obwohl nach wie vor nur teilweise, weiter geöffnet als in 7 und 8. Die Löcher 106 bis 108 und 116 bis 117 der Führungskante des Papiers 2, die sich in der Papiertransportrichtung stromabwärts befinden, werden mit der Luftstrombegrenzungsplatte 40 geschlossen gehalten. Die Löcher 101 bis 103, 111 und 112 werden offen gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird die Umgebung bzw. Nähe der Führungskante des Papiers 2 mithilfe der Saugkraft des Saugventilators bzw. Sauggebläses 14 durch die Löcher 105 und 115 zusätzlich zu den Löchern 101 bis 103, 111, 112 und einem Teil der Löcher 104, 113 und 114 in engen Kontakt mit der Oberfläche der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebracht.
  • Anschließend läuft, auf dieselbe Weise wie vorstehend beschrieben, jedes Mal, wenn die Führungskante des Papiers 2 die Positionen D, E, F und G erreicht, der Motor 22 der Andruckrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 erneut durch eine Menge, die einer vorbestimmten Impulsanzahl entspricht. Die Luftstrombegrenzungsplatte 40 bewegt sich dabei stromabwärts in die Papiertransportrichtung durch einen vorbestimmten Abstand und bewegt sich von der vierten Position, wie in 9 dargestellt, in die fünfte, sechste, siebente und achte Position, wie in 10, 11, 12 bzw. 13 dargestellt.
  • Die Luftstrombegrenzungsplatte 40 bewegt sich von der vierten Position, wie in 9 dargestellt, in die fünfte Position, wie in 10 dargestellt, so dass die Löcher 106 und 116 die Öffnungen 123 bzw. 134 teilweise überlappen und gleichzeitig die Überlappungsflächen der Löcher 104, 105, 113, 114 und 115 und den Öffnungen 121, 122, 131, 132 bzw. 133 vergrößert werden. Anschließend bewegt sich die Luftstrombegrenzungsplatte 40 von der fünften Position, wie in 10 dargestellt, in die sechste Position, wie in 11 dargestellt, so dass die Löcher 107 und 117 die Öffnungen 124 bzw. 135 teilweise überlappen und gleichzeitig die Überlappungsflächen der Löcher 104, 105, 106, 113, 114, 115 und 116 und den Öffnungen 121, 122, 123, 131, 132, 133 bzw. 134 vergrößert werden. Danach bewegt sich die Luftstrombegrenzungsplatte 40 von der sechsten Position, wie in 11 dargestellt, in die siebente Position, wie in 12 dargestellt, so dass das Loch 108 die Öffnung 125 teilweise überlappt und gleichzeitig die Überlappungsflächen der Löcher 104, 105, 106, 107, 113, 114, 115, 116 und 117 und den Öffnungen 121, 122, 123, 124, 131, 132, 133, 134 bzw. 135 vergrößert werden. Schließlich bewegt sich die Luftstrombegrenzungsplatte 40 von der siebenten Position, wie in 12 dargestellt, in die achte Position, wie in 13 dargestellt, so dass sich das Loch 108 und die Öffnung 125, die beide im Wesentlichen kreisförmig sind, fast vollständig überlappen und sich das Loch 117 und die Öffnung 135, die beide im Wesentlichen kreisförmig sind, fast vollständig überlappen. Gleichzeitig ist die Luftstrombegrenzungsplatte 40 so angeordnet, dass die Löcher 104 bis 107 innerhalb der Flächen der im Wesentlichen ovalen Öffnungen 121 bis 124 liegen, wobei sie mit einem Stromaufwärtsende davon in der Papiertransportrichtung miteinander verbunden sind. Das heißt, alle in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebildeten Löcher sind geöffnet. Daher wird, wenn sich die Luftstrombegrenzungsplatte 40 in der achten Position befindet, die Umgebung bzw. Nähe der Führungskante des Papiers 2 mithilfe der Saugkraft des Saugventilators bzw. Sauggebläses 14 durch die Löcher 101 bis 108 und 111 bis 117 in engen Kontakt mit der Oberfläche der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebracht.
  • Wie eben beschrieben, werden im Bewegungsverlauf der Luftstrombegrenzungsplatte 40 von der ersten bis zur achten Position die Löcher 101 bis 103, 111 und 112 stets offen gehalten, während die Löcher 104 bis 108 und 113 bis 117 von stromaufwärts in Papiertransportrichtung der Reihe nach bzw. sequentiell geöffnet werden. Wenn die Führungskante des Papiers 2 die Position G erreicht und die Luftstrombegrenzungsplatte 40 an der achten Position angeordnet ist, dann werden alle Löcher 104 bis 108 und 113 bis 117 geöffnet (siehe 13).
  • Das heißt, dass beim Transport des Papiers 2 auf der Schreib- bzw. Papierwalze 13 die Löcher der Führungskante des Papiers 2, die sich in der Papiertransportrichtung stromabwärts befinden, stets mit der Luftstrombegrenzungsplatte 40 geschlossen gehalten werden.
  • Wenn die Luftstrombegrenzungsplatte 40 in der achten Position angeordnet ist, wird das Ende der Luftstrombegrenzungsplatte 40 auf der Stromabwärtsseite in Papiertransportrichtung mit der Sperre 57 in Kontakt gebracht (siehe 1). Zu diesem Zeitpunkt erreicht, wie vorstehend beschrieben, eine Drehmomentwirkung zwischen der Welle 51 und dem Zahnrad 52 den vorbestimmten Haltedrehmomentschwellenwert des Reibungs- bzw. Friktionsglieds 53. Deshalb werden die Rotationen bzw. Umdrehungen der Welle 51 nicht länger an das Zahnrad 52 übertragen. Dementsprechend wird, obwohl der Motor 22 hiernach weiter läuft, um das Papier 2 weiter stromabwärts in Papiertransportrichtung zu transportieren, keine Rotation bzw. Umdrehung an die Zahnradabschnitte 40a der Luftstrombegrenzungsplatte 40 übertragen, so dass die Luftstrombegrenzungsplatte 40 angehalten wird und lediglich die Welle 51 und die Rolle bzw. Walze 50 der Andrückrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 mit der darin eingepassten Welle 51 rotiert bzw. gedreht werden. Wenn das Drucken auf eine Rückseite des langen Papiers 2 erfolgt ist, läuft der Motor 22 in eine Richtung, die der vorherigen Antriebsrichtung entgegengesetzt ist, bevor eine Führungskante eines neuen Papiers auf die Schreib- bzw. Papierwalze 13 geleitet wird. Die Luftstrombegrenzungsplatte 40 bewegt sich dabei stromaufwärts in die Papiertransportrichtung, d.h. von der achten Position, wie in 13 dargestellt, in die erste Position, wie in 4 dargestellt.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind gemäß des Tintenstrahldruckers 1 die Löcher 31 in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebildet und generiert bzw. erzeugt der Saugventilator bzw. das Sauggebläse eine Saugkraft durch die Löcher 31, um das Papier 2 und 3 mit einer Oberfläche der Schreib- bzw. Papierwalze 13 in engen Kontakt zu bringen, um die Ebenheit bzw. Flachheit des Papiers 2 und 3 zu gewährleisten. Darüber hinaus verschließt die Luftstrombegrenzungsplatte 40 die Löcher 31, die sich stromabwärts der Führungskanten des Papiers 2 und 3 befinden, um die Luftzufuhr in diese Löcher 31 zu sperren bzw. abzustellen. Dadurch wird sicher verhindert, dass der Luftstrom, der durch die Saugkraft des Saugventilators bzw. Sauggebläses generiert bzw. erzeugt wird, die Tinte, die von den Druckköpfen 11 in Richtung der Umgebung bzw. Nähe der Führungskante des Papiers 2 und 3 gespritzt bzw. ausgestoßen wird, abführt bzw. ablenkt. Das heißt, gemäß dieser Ausführungsform kann die Ebenheit bzw. Flachheit des Papiers 2 und 3 gewährleistet und gleichzeitig eine Verringerung in der Tintentreffgenauigkeit effektiv eingeschränkt werden, selbst dann, wenn das Drucken auf die Umgebung bzw. Nähe der Führungskante des Papiers 2 und 3 durchgeführt wird. Im Ergebnis kann ein Bild mit hoher Bildqualität auf die Umgebung bzw. Nähe der Führungskanten des Papiers 2 und 3 gedruckt werden.
  • Um das Problem der Verringerung in der Tintentreffgenauigkeit zu lösen, die durch eine Luftzufuhr in die nicht vom Papier 2 und 3 verschlossenen Löcher 31 hervorgerufen bzw. verursacht wird, ist es ebenfalls denkbar, dass das Papier bis zu so einem Maße im Voraus transportiert wird, dass das Papier alle Löcher 31 in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 verschließen kann, bevor die Druckköpfe 11 die Tintenspritz- bzw. -ausstoßvorgänge starten. In diesem Fall dient die Führungskante des Papiers jedoch lediglich dazu, die Löcher 31 zu verschließen und kann nicht bedruckt werden. Dabei wird ein Teil des Papiers verschwendet. Insbesondere wenn die Schreib- bzw. Papierwalze 13 eine große Länge in der Papiertransportrichtung aufweist, erscheint ein großer leerer Rand in der Umgebung bzw. Nähe der Führungskante des Papiers. Entsprechend nimmt ein unbedruckter Teil des Papiers, d.h. der Papierverlust bzw. die Papierverschwendung erheblich zu.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann andererseits der Papierabfall bzw. die Papierverschwendung reduziert werden, da das Drucken auf die Umgebung bzw. Nähe einer Führungskante eines Blatt Papiers erfolgt, ohne einen langen leeren Rand zu bilden.
  • In dieser Ausführungsform wird außerdem die Luftbegrenzungsplatte 40 als ein Luftbegrenzungsglied zum Begrenzen der Luftzufuhr in die Löcher 31 adaptiert. Die Luftbegrenzungsplatte 40 steht einer Oberfläche der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gegenüber, gegenüber deren Papierstützseite, und ist in diesem Zustand entlang der Papiertransportrichtung beweglich. In Verbindung mit der Bewegung der Führungskanten des Papiers 2 und 3 auf der Schreib- bzw. Papierwalze 13 stromabwärts in Papiertransportrichtung wird auch die Luftstrombegrenzungsplatte 40 stromabwärts in Papiertransportrichtung bewegt und öffnet bei dieser Bewegung die zuvor verschlossenen Löcher 31 der Reihe nach bzw. sequentiell von stromaufwärts in Papiertransportrichtung. Das heißt, die zuvor erwähnten Effekte können durch eine Luftstrombegrenzungsplatte 40 mit solch einer relativ einfachen Struktur erreicht werden.
  • Darüber hinaus weist die Luftstrombegrenzungsplatte 40 Öffnungen 41 auf, die darin gebildet sind und einem Teil der vielen in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebildeten Löcher 31 entsprechen. Die Öffnungen 41 weisen größere Längen in der Papiertransportrichtung an Stromaufwärtspositionen in der Papiertransportrichtung auf. In diesem Fall wird eine Bewegungsdistanz bzw. ein -abstand der Luftstrombegrenzungsplatte 40 stromabwärts in Papiertransportrichtung für ein der Reihe nach bzw. sequentielles Öffnen der in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebildeten Löcher 31 ziemlich klein. Dadurch wird die Größe eines Druckers eingeschränkt.
  • Ferner kann die Luftstrombegrenzungsplatte 40 durch die Antriebskraft des Motors 22 bewegt werden, der grundlegend zum Zweck des Antreibens der Rolle bzw. Walze 50 der Andruckrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 bereitgestellt ist. Noch spezieller rotiert bzw. dreht die Antriebskraft des Motors 22 die Welle und die Rotationen bzw. Umdrehungen werden an das Zahnrad 52, das Zahnrad 54 und die Zahnradabschnitte 40a übertragen, so dass sich die Luftstrombegrenzungsplatte 40 bewegt. Da der Motor 22 zum Antreiben der Andruckrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 ebenfalls als eine Antriebsquelle der Luftstrombegrenzungsplatte 40 verwendet wird, besteht kein Bedarf, für die Luftstrombegrenzungsplatte 40 individuell eine bestimmte Antriebsquelle bereitzustellen. Somit können die Herstellungskosten des Druckers reduziert werden.
  • Ferner ist die Sperre 57 bereitgestellt, die die Stromabwärtsbewegung der Luftstrombegrenzungsplatte 40 in Papiertransportrichtung über die Position G hinaus unterbindet. Die Andruckrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 transportiert das Papier 2 und 3 sogar dann, wenn die Luftstrombegrenzungsplatte 40 von der Sperre 57 angehalten wird. Noch spezieller ist das Reibungs- bzw. Friktionsglied 53 zwischen der Welle 51 und dem Zahnrad 52 angeordnet und wenn die Luftstrombegrenzungsplatte 40 weder mit der Sperre 57 noch der Sperre 58 in Kontakt ist, werden die Rotationen bzw. Umdrehungen der Welle 51 an das Zahnrad 52 übertragen, um dadurch die Luftstrombegrenzungsplatte 40 zu bewegen. Andererseits werden, wenn die Luftstrombegrenzungsplatte 40 entweder mit der Sperre 57 oder der Sperre 58 in Kontakt ist, die Rotationen bzw. Umdrehungen der Welle 50 nicht an das Zahnrad 52 übertragen, so dass der Stillstand der Luftstrombegrenzungsplatte 40 beibehalten und lediglich die Rolle bzw. Walze 50 der Andrückrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 mit der darin eingepassten Welle 51 rotiert bzw. gedreht wird. Folglich kann das Papier 2 und 3 richtig von der Andruckrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 transportiert werden, sogar nachdem die Luftstrombegrenzungsplatte 40 mit der Sperre 57 in Kontakt gekommen ist.
  • In der vorstehend erwähnten Ausführungsform verschließt die Luftstrombegrenzungsplatte 40 alle Löcher 31, die sich stromabwärts der Führungskanten des Papiers 2 und 3 befinden, wenn das Papier 2 und 3 auf der Schreib- bzw. Papierwalze 13 transportiert wird.
  • Das ist allerdings nicht begrenzend. Zum Beispiel kann der Effekt der beschränkten Verringerung der Tintentreffgenauigkeit auch erhalten werden, in dem unter allen Löchern 31 der Führungskanten des Papiers 2 und 3, die sich in Papiertransportrichtung stromabwärts befinden, nur die Löcher 31 verschlossen werden, die den Führungskanten am nächsten sind oder lediglich die Löcher 31, die innerhalb der Breiten des Papiers 2 und 3 liegen. Anstelle des Verschließens der Löcher 31 der Führungskanten des Papiers 2 und 3, die sich in Papiertransportrichtung stromabwärts befinden, um den Luftstrom in diese Löcher zu sperren bzw. abzustellen, kann zusätzlich zumindest die Menge oder die Geschwindigkeit der Luft reduziert werden, die in diese Löcher fließt. In diesem Fall fließt etwas Luft in die Löcher 31, die sich ringsum die Führungskanten des Papiers 2 und 3 befinden, und dieser Luftstrom in diese Löcher 31 führt bzw. lenkt die Tinte ab, die von den Druckköpfen 31 in Richtung Umgebung bzw. Nähe der Führungskante des Papiers 2 und 3 gespritzt bzw. ausgestoßen wird. Das ist jedoch akzeptabel, solange der Luftstrom keine Verringerung in der Tintentreffgenauigkeit verursacht bzw. hervorruft.
  • In der vorstehend erwähnten Ausführungsform wird der Luftstrom in die Löcher 31 der Führungskanten des Papiers 2 und 3, die sich in Papiertransportrichtung stromabwärts befinden, während des Transports des Papiers 2 und 3 auf der Schreib- bzw. Papierwalze 13 permanent begrenzt. Allerdings ist das nicht begrenzend und der Luftstrom in diese Löcher 31 kann mit Unterbrechungen bzw. in Abständen bzw. periodisch begrenzt sein.
  • Das Luftstrombegrenzungsglied ist nicht auf die Luftstrombegrenzungsplatte 40 beschränkt wie in der vorstehend erwähnten Ausführungsform. Es können Glieder mit verschiedenen Konstruktionen adaptiert werden, solange die Glieder den Luftstrom in die Löcher 31 begrenzen können. Zum Beispiel kann ein in der vorstehend erwähnten Ausführungsform dargestelltes Plattenglied ohne Öffnungen 41 als Luftstrombegrenzungsglied verwendet werden. Auch wenn Öffnungen zu bilden sind, ist es nicht immer notwendig, dass die Öffnungen größere Längen in der Papiertransportrichtung an den Stromaufwärtspositionen in der Papiertransportrichtung aufweisen. Die Form der Öffnungen kann beliebig verändert werden. Darüber hinaus ist das Luftstrombegrenzungsglied nicht auf ein Plattenglied beschränkt.
  • Ferner sind die Form und die Anordnung der in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebildeten Löcher 31 nicht auf ein wesentlich kreisförmiges bzw. versetztes bzw. Zickzackmuster beschränkt. Die in der Schreib- bzw. Papierwalze 13 gebildeten Löcher 31 können beliebig in Anzahl, Größe oder Durchlass bzw. Durchgang pro Loch, Form und Anordnung verändert werden.
  • Noch ferner ist das, obwohl die in der vorstehend erwähnten Ausführungsform als das Luftstrombegrenzungsglied fungierende Luftstrombegrenzungsplatte 40 durch die Antriebskraft des Motors 22 der Andruckrollen bzw. Presswalzeneinheit 7 bewegt werden kann, nicht begrenzend und die Luftstrombegrenzungsplatte 40 kann durch die Antriebskraft der Motoren 21a und 21b der Transportrollen- bzw. -walzeneinheit 5 bewegt werden. In diesem Fall ist es notwendig, einen Übertragungsmechanismus zum Übertragen der Antriebskraft der Motoren 21a und 21b auf die Luftstrombegrenzungsplatte 40 bereitzustellen. Alternativ kann die Luftstrombegrenzungsplatte 40 von einer Antriebsquelle z.B. einem Motor oder einer Zylinderspule etc., die dafür geeignet sind, bewegt werden.
  • Noch ferner kann, obwohl die vorstehend erwähnte Ausführungsform darstellt, dass das Drucken auf Endlospapier 2 und 3 erfolgt, das von den jeweiligen Rollen- bzw. Walzenabschnitten 2a und 3a abgewickelt und anschließend transportiert wurde, geschnittenes Papier mit vorbestimmter Länge transportiert werden, um bedruckt zu werden.
  • Noch ferner ist eine Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf einen sogenannten seriellen Drucker beschränkt, bei dem, wie in der vorstehend erwähnten Ausführungsform, das Drucken mithilfe der Druckköpfe 11 durchgeführt wird, die sich senkrecht zur Papiertransportrichtung hin- und herbewegen. Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls auf Zeilendrucker anwendbar, bei denen das Drucken mithilfe eines festen Druckkopfes durchgeführt wird.
  • Während diese Erfindung in Verbindung mit den spezifischen vorstehend umrissenen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass Fachleuten viele Alternativen, Modifikationen und Variationen ersichtlich werden. Dementsprechend sind die vorstehend dargelegten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erklärend gedacht, aber nicht begrenzend. Verschiedene Änderungen können vorgenommen werden, ohne dabei vom Anwendungsbereich der Erfindung, wie in den nachstehenden Patentansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (7)

  1. Tintenstrahldrucker (1), umfassend: einen Transportmechanismus (5, 7, 9), der ein Print- bzw. Druckmedium (2, 3) transportiert; ein Tintenausstoß- bzw. Tintenstrahlglied (11), das Tinte auf das Print- bzw. Druckmedium spritzen bzw. ausstoßen kann; ein Stützglied (13) mit mehreren Löchern (31), die darin gebildet sind und das Print- bzw. Druckmedium (2, 3) in einer Region bzw. einem Bereich stützen, der dem Tintenausstoß- bzw. Tintenstrahlglied (11) gegenübersteht; ein Ansaugglied (14), das durch die Löcher (31) Luft von einer Print- bzw. Druckmediumstützseite des Stützgliedes (13) zu einer entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite davon saugen kann; und ein Luftstrombegrenzungsglied (40), das so gesteuert bzw. geregelt ist, dass es beim Transport des Print- bzw. Druckmediums (2, 3) auf dem Stützglied (13) durch den Transportmechanismus (5, 7, 9) zumindest die Menge oder die Geschwindigkeit der Luft, die in die in dem Stützglied (13) gebildeten Löcher (31) fließt, reduziert, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftstrombegrenzungsglied (40) zwischen den Löchern, die sich stromabwärts einer Stromabwärtskante des Print- bzw. Druckmediums in seiner Transportrichtung befinden, zumindest die Menge oder die Geschwindigkeit der Luft reduziert, die zumindest durch ein Loch fließt, das der Kante des Print- bzw. Druckmediums am nächsten liegt.
  2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei das Luftstrombegrenzungsglied (40) die Luft sperrt bzw. abstellt.
  3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Luftstrombegrenzungsglied (40) zumindest die Menge oder die Geschwindigkeit der Luft reduziert, die in bzw. zwischen die Löcher fließt, die sich stromabwärts einer Stromabwärtskante des Print- bzw. Druckmediums in seiner Transportrichtung befinden, wobei sich zumindest ein Loch innerhalb einer Breite des Print- bzw. Druckmediums (2, 3) befindet.
  4. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: das Luftstrombegrenzungsglied (40) ein Plattenglied ist, das entlang der Transportrichtung des Print- bzw. Druckmediums (2, 3) in einem Zustand beweglich ist, der einer Seite des Stützgliedes (13) gegenübersteht, das der Stützseite gegenüberliegt bzw. entgegengesetzt ist; und sich das Luftstrombegrenzungsglied (40) in Verbindung mit einer Stromabwärtsbewegung der Kante des Print- bzw. Druckmediums auf dem Stützglied (13) in Transportrichtung stromabwärts in Transportrichtung bewegt, um die zuvor geschlossenen Löcher (104 bis 108; 113 bis 117, siehe 5 bis 13) der Reihe nach bzw. sequentiell von oben in Transportrichtung zu öffnen.
  5. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Luftstrombegrenzungsglied (40) mit mehreren Öffnungen (41) gebildet ist, die zumindest einem Teil der Löcher (31) entsprechen, die in dem Stützglied (13) gebildet sind, und unter den mehreren Öffnungen (41) weist eine Öffnung (z.B. 131, 121), die sich stromaufwärts in Transportrichtung befindet, eine größere Länge in der Transportrichtung auf.
  6. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Luftstrombegrenzungsglied (40) durch Antriebskraft eines Antriebsabschnitts (22, 51, 52, 54, 55, 40a) des Transportmechanismus bewegt werden kann.
  7. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der ferner eine Sperre (57) umfasst, die das Luftstrombegrenzungsglied (40) daran hindert, sich stromabwärts in Transportrichtung über eine vorbestimmte Position hinaus zu bewegen, wobei der Transportmechanismus (5, 7, 9) das Print- bzw. Druckmedium transportieren kann, selbst während das Luftstrombegrenzungsglied (40) von der Sperre (57) gesperrt ist.
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