DE10117228B4 - Verfahren und System zum Transportieren eines Druckmediums über eine Vakuumplatte - Google Patents

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Abstract

Vakuumplattensystem (301) zum Transportieren eines Blattmaterials, umfassend:
eine Vakuumplatte (311) mit Vakuumöffnungen (315) zum Durchlassen eines Luftstroms (305) an vorbestimmten Stellen einer Oberfläche (313) der Vakuumplatte;
eine Vakuumvorrichtung (37'), welche der Vakuumplatte zugeordnet ist und den Luftstrom (305) erzeugt; und
ein die Oberfläche überlagerndes Transportband (32) mit einem Feld von Bandperforationen (501), welche einen wesentlich kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Vakuumöffnungen (315) der Vakuumplatte (311) haben,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumplatte (311) eine Reihe von Kanälen (601) aufweist, die sich in Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Transportbandes (32) über die Vakuumplattenoberfläche erstrecken, und
dass jeder Kanal mindestens eine Vakuumöffnung (315) aufweist, welche ihn mit der Vakuumvorrichtung (37) verbindet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Vakuumplattensystem gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Allgemeiner betrifft die Erfindung eine Vakuum-Transportbandvorrichtung, wie sie bei Tintenstrahldruckvorrichtungen eingesetzt wird, und ein Verfahren zum Betrieb, insbesondere ein System mit eingeschränktem Vakuumstrom, um Mediumfältelung zu kontrollieren und minimale durch Luftstrom erzeugte Effekte auf die Tintenstrahlflugbahnen durch Luftstrom zu haben.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Vakuumplattensystem gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist aus der US 5 133 543 A bekannt.
  • Ein weiteres Vakuumplatten-Transportsystem ist aus der DE 689 16 276 T2 bekannt. Das dort beschriebene System umfaßt eine Vakuumplatte mit einer großen Anzahl kleiner Vakuumöffnungen, die in gegenüberliegenden Enden einer großen Anzahl von kleinen Kanälen angeordnet sind. Über die Kanäle erstrecken sich eine Reihe von beabstandeten Transportbändern, wobei sich jeder Kanal unter zwei benachbarten Transportbändern erstreckt, so daß die Vakuumöffnungen jeweils durch Transportbandkanten abgedeckt sind. Dadurch wird nur eine relativ kleine Fläche der Transportbänder Saugkräften unterworfen. Die Transportbänder weisen keine Perforationen auf.
  • Die Tintenstrahltechnologie ist relativ hochentwickelt. Kommerziell erhältliche Produkte wie Computerdrucker, Gaphikplotter und Faxmaschinen setzen Tintenstrahltechnologie zum Erzeugen von Drucken ein. Die Grundlagen dieser Technologie sind in verschiedenen Aufsätzen im Hewlett-Packard Journal, Band 36, Nr. 5 (Mai 1985), Band 39, Nr. 4 (August 1988), Band 39, Nr. 5 (Oktober 1988), Band 43, Nr. 4 (August 1992), Band 43, Nr. 6 (Dezember 1992) und Band 45, Nr. 1 (Februar 1994) veröffentlicht. Tintenstrahldruckvorrichtungen sind ferner von W. J. Lloyd und H. T. Taub in OUTPUT HARDCOPY-Vorrichtungen in Kap. 13 (Ed. R. C. Durbeck und S. Sherr, Academic Press, San Diego, 1988) beschrieben. Auf die vorgenannten Aufsätze wird zur Hintergrundinformation verwiesen. Weitere Einzelheiten der grundlegenden Tintenstrahldrucktechnologie sind ferner in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung anhand der 1 erläutert.
  • Es ist bekannt, eine Vakuum indizierte Kraft zum Halten eines flexiblen Mediumblattes an einer Oberfläche einzusetzen, z. B. zum Transport von Blattmaterial, wobei ein Druckmediumblatt temporär an einem Transportsystem oder einer Vakuumplatte und dgl. gehalten wird. (Im folgenden wird ”Vakuum indizierte Kraft” auch bezeichnet als ”durch vakuumindizierte Strömung”, ”Vakuumströmung” oder noch einfacher als ”Luftstrom”, ”Vakuum” oder ”Saugwirkung”, wie es am besten in den Zusammenhang paßt). Solche Vakuum-Niederhaltesysteme stellen eine relativ verbreitete wirtschaftliche und kommerziell implementierbare Technik dar und können in der Drucktechnologie die Durchsatz-Spezifikationen verbessern. Beispielsweise ist bekannt, eine mit Löchern in deren Oberfläche versehene rotierende Trommel einzusetzen, wobei ein Vakuumluftstrom durch die vom Trommelzylinder gebildete Kammer eine Saugkraft an den Löchern in der Trommeloberfläche erzeugt (s. z. B. US-PS 4,237,466 für ein ”Papiertransportsystem für einen Tintenstrahldrucker” (Scranton) oder US-PS 5,081,506 für ein ”Transfersystem für einen Farbdrucker” (Borostyan)). (Der Ausdruck ”Trommel” ist nachfolgend als Synonym jeglicher anderen gekrümmten Implementierung, welche die Erfin dung realisiert, zu verstehen, während der Ausdruck ”Platte” als flache Haltefläche in der Drucktechnologie auch als gekrümmte Fläche, z. B. der allgegenwärtigen Schreibmaschinengummiwalze, definiert werden kann; somit ist für die Zwecke der Erfindung der Ausdruck ”Platte” generell als jegliche Papierniederhaltefläche gebraucht, wie sie – stationär oder beweglich – in einer Druckvorrichtung eingesetzt wird). Durchlässige Transportbänder, welche eine vakuuminduzierende Unterstützung überfahren, wurden ebenfalls eingesetzt (s. z. B. Scranton und US-Patentanmeldung Nr. 09/163,098 von Rasmussen et al. für ein Transportband getriebenes Medium-Handhabungssystem).
  • Generell wird in Druckeranwendungen die Vakuumvorrichtung entweder zur Unterstützung von Druckmedium in Form geschnittener Blätter beim Transport zur und von der Druckstation (auch als ”Druckzone” oder ”druckende Zone”) einer Druckvorrichtung eingesetzt, um das Blattmedium an der Druckstation niederzuhalten, während Bilder oder alphanumerischer Text oder beides gedruckt werden (um die Beschreibung der Technologie und der Erfindung weiter zu vereinfachen, ist im folgenden der Ausdruck ”Papier” dazu benutzt, alle Arten von Druckmedien zu bezeichnen, und der Ausdruck ”Drucker” ist für alle Arten von Druckvorrichtungen verwendet; hierdurch ist keine Beschränkung des Schutzbereichs der Erfindung beabsichtigt oder vorzunehmen).
  • Im wesentlichen beinhaltet ein Tintenstrahl-Druckverfahren die digitalisierte Punkt-Matrix-Manipulation von Tintentropfen oder anderen flüssigen Farbtropfen, die von einem Schreibgerät auf ein benachbartes Papier ausgeworfen werden. Ein oder mehrere Tintenstrahl-Schreibgeräte (im Stand der Technik auch als ”Tintenstrahl-Schreiber” oder ”Druckpatronen” bezeichnet) umfassen einen Druckkopf, der im allgemeinen aus einem Tintenerzeugungsmechanismus und einer Gruppe oder einer Reihe von Tintenstrahl-Abfeuerdüsen besteht. Jede Gruppe oder ausgewählte Untergruppe von Düsen (im Stand der Technik als ”primitiv” bezeichnet) feuert wahlweise Tintentröpfchen (deren Flüssigkeitsvolumen üblicherweise nur wenige Picoliter beträgt) ab, die dazu verwendet werden, eine vorbestimmte Druckmatrix von Punkten auf dem benachbart positionierten Papier zu erzeugen, wenn der Schreiber über das Druckmedium gescannt bzw. verfahren wird. Eine vorgegebene Düse des Druckkopfes wird dazu eingesetzt, eine gegebene Matrix-Spaltendruckposition auf dem Papier (als Bildelement oder ”Pixel” bezeichnet) anzusteuern. Horizontale Positionen, Matrixpixel-Reihen, auf dem Papier werden durch wiederholtes Abfeuern einer gegebenen Düse an Matrix-Reihendruckpositionen erzeugt, wenn der Schreiber gescannt wird. Somit kann in einem einzigen Hub- oder Schwaden-Scannen des Schreibers über das Papier ein Schwaden von Punkten gedruckt werden. Das Papier wird schrittweise weitergefördert, um eine Reihe von angrenzenden Schwaden zu erzeugen. Punktmatrix-Manipulation wird dazu eingesetzt, alphanumerische Zeichen, graphische Bilder und sogar graphische Reproduktionen aus den Tintentropfen zu formen. Seitenbreite Tintenstrahl-Druckköpfe sind ebenfalls in Betracht zu ziehen und einsetzbar in Verbindung mit der Erfindung.
  • Ein wohlbekanntes Phänomen des Naß-Farbdruckens ist ”Papierfältelung”, d. h. die Ausbildung einer durch Sättigung und Trocknen von Tintenablagerungen auf dem faserartigen Medium ausgebildetete irreguläre Papieroberfläche. Wenn ein Blatt Papier mit Tinte gesättigt wird, wächst und beult sich das Papier in zufälliger Weise. Mit Bildern bedrucktes Papier ist stärker mit Farbmittel gesättigt als einfachere Textseiten und ergibt daher stärkere Papierfältelung. Ferner führen Farben in gemischten Kombinationen aus verschieden gefärbten Tintentropfen zu lokal stärker gesättigten Bereichen und auch zu einer stärkeren Fältelungstendenz.
  • Wenn die Tintenstrahlschreibgeräte, die oft mit einer verhältnismäßig großen Geschwindigkeit über das Papier scannen, winzige Tintentröpfchen auf benachbart positioniertes Druckmedium auswerfen und komplizierte, durch Computer erzeugte Punkt-Matrix-Manipulation eingesetzt wird, um Text und graphische Bilder zu erzeugen, ist die Flugbahn jedes Tropfens kritisch für die Druckqualität. Druckfehler (im Stand der Technik auch als ”Artefacte” bezeichnet) werden erzeugt oder verstärkt durch jeglichen Luftstrom in der Druckzone. Somit erzeugt die Verwendung von Vakuumplatten und Vakuumtransportvorrichtungen in der Druckzone eines Tintenstrahldruckers eine zusätzliche Schwierigkeit für den System-Konstrukteur. Eine Lösung dieses Problems ist in der am 28.2.2000 eingereichten US-Patentanmeldung 09/514,830 betreffend eine ”Vakuumplatte mit schwacher Strömung für eine Tintenstrahl-Druckvorrichtung” dargestellt. Im wesentlichen wird hier eine Vakuumplatte mit einem Feld von Vakuumöffnungen eingesetzt, die einzeln gefiltert sind. Der Filter ist so gestaltet, daß er eine beschränkte Luftströmung erzeugt, so daß der Medium-Niederhaltedruck im wesentlichen gleichförmig bleibt, wenn die Vakuumplatte entweder vollständig abgedeckt oder teilweise unabgedeckt ist. Der Filtermechanismus sieht eine Luftstromeinschränkung derart vor, daß Tintentropfenbahnen in der Druckzone unbeeinflußt bleiben, eine akustische Dämpfung der Vakuumpumpe erzeugt wird und der Vakuumdruck an den Druckmediumrändern relativ hoch gehalten wird.
  • Es besteht gleichwohl weiterhin ein Bedürfnis nach einem kommerziellen Vakuumsystem mit niedrigen Kosten zum Einsatz in einer Tintenstrahldruckzone, welches zur Minimierung von Fältelung beiträgt und einen minimalen Luftstromeinfluß auf Tintenstrahl-Tropfenbahnen ausübt.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schlägt ein Vakuumplattensystem gemäß Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Patentanspruch 9 und eine Verwendung des Vakuumplattensystems gemäß Patentanspruch 12 vor.
  • Gemäß einem grundsätzlichen Aspekt schafft die Erfindung ein Vakuumplattensystem zum Transportieren eines Blattmaterials umfassend eine Vakuumplatte mit Vakuumöffnungen zum Durchlassen eines Luftstromes an vorbestimmten Stellen einer Oberfläche der Vakuumplatte, eine Vakuumvorrichtung, welche der Vakuumplatte zugeordnet ist und den Luftstrom erzeugt, und ein die Oberfläche überlagerndes Transportband mit einem Feld von Bandperforationen in dem Transportband, welcher einen wesentlich kleineren Durchmesser als der Vakuumöffnungsdurchmesser haben.
  • Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Transportieren von Tintenstrahldruckmedium über eine Vakuumplatte vor, die zu einer Vakuumvorrichtung gehört und die folgenden Schritte umfaßt: Ziehen eines Vakuums durch eine Vielzahl Vakuumöffnungen, welche quer über die Vakuumplatte verteilt sind, und Transportieren von Tintenstrahldruckmedium über die Vakuumplatte in einer vorbestimmten Richtung mittels eines perforierten Transportbandes, welches der Vakuumplatte so zugeordnet ist, daß die Strömung durch eine kombinierte Anordnung aus der Vakuumplatte und dem Transportband eingeschränkt wird.
  • Das erfindungsgemäße Vakuumplattensystem wird verwendet in einer Tintenstrahl-Druckvorrichtung, welche umfaßt: ein Tintenstrahlschreibgerät, das der Druckzone der Vorrichtung zugeordnet ist, ein endloses Vakuumbandsystem zum Transportieren von Druckmedium in die und aus der Druckzone und ein Vakuumplattensystem, das nächst der Druckzone angeordnet ist und eine Vakuumplatte hat, die mehrere Vakuumöffnungen, eine Vakuumkammer und eine Vakuumvorrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks in der Vakuumkammer aufweist derart, daß ein Luftstrom durch die Vakuumöffnungen in die Vakuumkammer erzeugt wird, wobei das Vakuumtransportbandsystem ein Transportband mit Perforationen aufweist, von denen jede kleiner als die Vakuumöffnungen ist, so daß ein gleichförmiger Vakuumhaltedruck auf ein Blatt eines Druckmediums ausgeübt wird, welches von dem Transportband über die Vakuumplatte transportiert wird, und wobei der über dem Transportband in der Druckzone herrschende Luftstrom kleiner als ein Luftstrom ist, der Tintentropfenflugbahnen beeinflussen würde.
  • In einer Ausführungsform sieht die Erfindung eine Transportvorrichtung für Druckmedium vor, die den Vakuumstrom einschränkt und eine Kombination aus einem perforierten Transportband und einer mit Vakuumöffnungen versehenen Vakuumplatte ist, die eine wirksame Bandporosität hat, die kleiner als die Vakuumplattenporosität ist.
  • Einige Vorteile der Erfindung sind:
    sie schafft eine ausreichende Vakuumkraft zum Niederhalten von Medium an Ort und Stelle entgegen Tendenzen einer Fältelungsverformung bei Nässung durch Tintenablagerung;
    sie schafft ein Vakuumplattensystem schwacher Strömung mit minimalen, durch Luftstrom erzeugten Tintentropfen-Richtungsfehlern;
    sie schafft einen im wesentlichen gleichförmigen Medium-Niederhaltedruck, wenn die Vakuumplatte entweder vollständig abgedeckt oder teilweise unabgedeckt ist;
    sie schafft eine Vakuumplatte mit schwacher Durchströmung, welche ermöglicht, daß der Vakuumkammerdruck im wesentlichen unabhängig davon konstant bleibt, ob die Vakuumplatte vollständig abgedeckt oder nicht, wodurch unterschiedliche Druckmediumgrößen kompensiert werden;
    sie erlaubt das Niederhalten von Mediumblättern unterschiedlicher Größen und Stärken mit im wesentlichen dem gleichen Druck ohne das Erfordernis einer großen Vakuumquelle;
    sie vermindert das Geräuschniveau, welches durch den Vakuum induzierten Luftstrom erzeugt wird;
    sie schafft eine Vakuumplatte, die gegen Verstopfen durch Tinte und Papierstaub resistent ist;
    sie schafft ein Transportband, das von Tinte und Papierstaub abreinigbar ist;
    sie schafft eine verbesserte Vakuumniederhaltung an den Papierrändern;
    sie verringert die Komplexität der Vakuumplattenkonstruktion, was zu weniger Bauteilen und geringeren Herstellkosten führt;
    sie eliminiert das Vakuumlecken zwischen Vakuumöffnungen;
    sie schafft eine Mediumtransportbandkonstruktion mit besseren Wärmeübertragungseigenschaften;
    sie schafft ein Mediumtransportband, welches weniger anfällig für unproduktive Wärmeverluste ist, und
    sie schafft ein dauerhafteres Mediumtransportband.
  • Die vorstehende Zusammenfassung und Auflistung von Vorteilen ist weder als eine vollständige Liste aller Aspekte, Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung zu verstehen, noch sollte irgendeine Einschränkung des Schutzbereichs der Erfindung davon abgeleitet werden. Diese Zusammenfassung ist gemäß den Forderungen von 37 C. F. R. 1.73 und M. P. E. P. 608.01(d) vorgesehen, um lediglich die Öffentlichkeit und insbesondere die Fachwelt auf diesem Gebiet, auf welches sich die Erfindung bezieht, von der Natur der Erfindung zu unterrichten, um Hilfestellung für ein Verständnis des Patentes bei zukünftigen Recherchen zu geben. Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich unter Berücksichtigung der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale durchgängig bezeichnen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Tintenstrahl-Druckvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 2 (Stand der Technik) ist eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Oberfläche einer Vakuumplatte.
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Vakuumplattensystems, wie es bei der Erfindung eingesetzt ist und auch in 1 gezeigt ist.
  • 4 (Stand der Technik) ist eine Draufsicht auf eine beispielhafte Vakuumplattenoberfläche mit darin vorgesehenen Vakuumöffnungen.
  • 5 ist eine schematische Darstellung (Draufsicht) auf einen Abschnitt einer bevorzugten Ausführung eines endlosen Transportbandabschnittes gemäß der Erfindung.
  • 6 ist eine schematische Darstellung (Draufsicht) eines Abschnittes einer bevorzugten Ausführung eines endlosen Transportbandes (transparent gezeichnet), das über einen Abschnitt einer bevorzugten, mit Kanälen versehenen Vakuumplatte gemäß der Erfindung einer Druckvorrichtung gemäß 1 läuft.
  • Die Zeichnungen sind als nicht maßstäblich gezeichnet zu verstehen, es sei denn, hierauf wäre ausdrücklich hingewiesen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Es wird nun im einzelnen auf eine spezielle Ausführung der Erfindung Bezug genommen, welche die von den Erfindern derzeit als beste Ausführung betrachtete Ausführung zum Umsetzen der Erfindung in die Praxis betrachtet wird. Alternative Ausführungen sind ebenfalls beschrieben, soweit erforderlich.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer Tintenstrahldruckvorrichtung 10 gemäß der Erfindung. Ein Schreibgerät 12 ist mit einem Druckkopf 14 versehen, der Tropfenerzeuger einschließlich Düsen zum Auswerfen von Tintentropfen auf ein benachbart positioniertes Druckmedium, z. B. ein Blatt Papier 16 in der Druckzone 34 der Vorrichtung aufweist.
  • Eine Bauart für den Papiertransport in die und aus der Druckzone und eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist ein Subsystem mit einem endlosen Transportband 32. Ein Motor 33 mit Antriebswelle 30 treibt einen Getriebezug 35, der mit einer Bandrolle 38 gekuppelt ist, die auf einer feststehenden Achse 39 montiert ist. Ein vorgespanntes Leerlaufrad 40 sorgt für eine geeignete Spannung des Transportbandes 32. Das Transportband läuft über eine Vakuumplatte 36 in der Druckzone 34; ein spezielles Vakuumplatten-Subsystem gemäß der Erfindung ist nachfolgend im einzelnen beschrieben. Allgemein ist das Vakuumplatten-Subsystem einem bekannten Vakuumerzeugungssystem 37 zugeordnet (zur Vereinfachung der Beschreibung nachfolgend manchmal lediglich als ”Pumpe” bezeichnet). Das Papierblatt 16 wird von einem Eingabevorrat (nicht gezeigt) abgezogen und mit seinem auflaufenden Rand 54 einer Führung 50, 52 zugeführt, die dazu ausgerichtet ist, den auflaufenden Rand zum Transportband zu bringen. Es kann ein optionales Mitnahmerad 42 in Kontakt mit dem Transportband 32 eingesetzt werden, um den Transport des Papierblattes 16 durch die Druckzone 34 zu unterstützen (die Papierbahn ist durch Pfeil 31 gekennzeichnet). Wenngleich die Vakuumaufhebung durch das Transportband 32 stromabwärts von der Druckzone 34 (d. h. nach Verlassen der Vakuumplatte) zum Transport des auflaufenden Randes 54 des Blattes zur Ausgabe der Vorrichtung ausreichen kann, kann optional eine Ausgaberolle 44 in Kontakt mit dem Transportband 34 vorgesehen sein, um den auflaufenden Rand des Papierblattes aufzunehmen und den Transport des Papiers fortzusetzen, bis der ablaufende Rand 55 des nun bedruckten Blattes freigegeben wird.
  • Unter Bezugnahme sowohl auf die 1 als auch die 2 (Stand der Technik) ist eine spezielle Bauart einer mit Kanälen versehenen Vakuumplatte 201 gezeichnet. Diese Vakuumplatte 201 hat eine Oberseite 203, über welche das Transportband 32 gleitet. Schlitze 205 in der Oberfläche 203 sind mit dem darunter liegenden Vakuumerzeugungssystem 37 mittels Durchgangslöchern 207 verbunden, um die Vakuumsaugkraft über die Vakuumplatte 201 zu verteilen und so das Papierblatt 16 niederzuhalten. Ein Gebiet 209 des Papierblattes 16 ist die Oberseite 203 abdeckend dargestellt. Wenn ein Schlitz 205 vollständig oder teilweise offen ist, wie gezeigt, ist der Luftstrom durch die Löcher 207 des Schlitzes 205 groß, weil der Papierbereich 209 nicht den gesamten Schlitz gegenüber der lokalen Atmosphäre abschließt. Dies kann zu verschiedenen Problemen führen. Beispielsweise ist der Luftstrom in die Vakuumkammer bei kleineren Mediumblättern größer, die einen größeren Prozentsatz der Vakuumplattenoberfläche 203 offen lassen. Dies erfordert eine verhältnismäßig große Vakuumpumpe 37. Wenn die Oberfläche 203 größtenteils offen ist (z. B. wenn eine Karte von 7,5 × 12,7 cm (3 × 5 Zoll) auf einer Vakuumplatte von 30 × 41 cm (12 × 16 Zoll) so aufliegt, daß nur etwa 8% der Vakuumplattenoberfläche abgedeckt ist) muß die Pumpe 37 eine sehr große Strömung erzeugen (z. B. 200 CFM oder mehr), bevor das geeignete Unterdruckniveau (z. B. mindestens 152 mm Wassersäule) in den Schlitzen 205 unterhalb der Karte erreicht ist. Eine große Vakuumpumpe ist unerwünscht, weil sie zu Geräuschproblemen und zu erhöhten Herstellkosten führt. Die Verwendung kleinerer Löcher 207 schwächt das Vakuumniveau in teilweise offenen Schlitzen 205 und führt zu anderen Schwierigkeiten, weil kleinere Löcher dazu tendieren, mit Tinte und Papierstaub zu verstopfen. Ein um den Rand 211 des Papiers 209 erzeugter hoher Luftstrom stört ferner die Tintentropfen-Flugbahnen aus dem Schreibgerät 12 (nur in 1 dargestellt) auf das Papier. Darüberhinaus wird die auf die Unterseite des Papiers 209 ausgeübte Vakuumsaugkraft in teilweise offenen Schlitzen vermindert, was zu unerwünschter Papierbiegung, -fältelung oder -bewegung während eines Druckzyklus führen kann.
  • In den 1 und 3 sind Darstellungen von Einzelheiten des Vakuumplatten-Subsystems 301 für die Druckvorrichtung 10 gezeigt. Das Subsystem 301 ersetzt grundsätzlich die Elemente 36 und 37 in der Druckzone 34 der 1. Elektrische Energie wird in bekannter Weise zugeführt; weitere Einzelheiten sind für ein Verständnis der Erfindung nicht erforderlich.
  • Ein Pumpen-Absaugmechanismus 37' ist in bekannter Weise in einer Vakuumkammer 307 angebracht (in der allgemeinen Anordnung korrelierend zu 1, Element 36). Ein Blatt Papier 16 wird längs der Papierbahn 31 zur Druckzone mittels eines perforierten Transportbandes 32' gefördert. Eine Vakuumplatte 311 ist auf der Vakuumkammer 307 montiert. Die Vakuumplatte 311 hat mehrere Vakuumöffnungen oder Durchlässe 315, welche ihre Außenseite mit der Vakuumquelle verbinden. Die Vakuumströmung durch die Vakuumplatte 311 und die Vakuumkammer 307 ist durch Pfeile 305 dargestellt. Während bei der gezeigten Ausführung gefunden wurde, daß das Unterbringen der Pumpe 37' in der Vakuumkammer 307 eine kommerziell gangbare Anordnung darstellt, ist dem Fachmann klar, daß die Vakuumpumpe auch entfernt in dem Drucker 10 angeordnet und mit der Vakuumkammer in bekannter Weise über Leitungen verbunden sein kann.
  • Gemäß 4 hat eine Ausführung eine im wesentlichen ebene Vakuumplatte 311 eine Oberfläche 313 mit quer über die Oberfläche verteilten Vakuumöffnungen 315. Das Verteilungsmuster kann von den konstruktiven Spezifizierungen einer bestimmten Ausführung abhängen. In der beispielhaften gezeigten Ausführung sind die Vakuumöffnungen 315 in einem linearen Feld von im wesentlichen kreisförmigen Vakuumöffnungen vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführung hat jede Vakuumöffnung einen deutlich größeren Durchmesser als die Perforationen im Transportband 32, das gemäß 1 über sie läuft, wobei die Vakuumöffnungen einen Abstand P-P haben, der wesentlich größer als der Abstand zwischen den Perforationen im Transportband um einen vorbestimmten Faktor ist, im wesentlichen den doppelten Abstand. Allgemein ist bevorzugt, daß die Vakuumöffnungen 315 der Vakuumplatte groß genug sind, daß sie nicht mit Tinte oder Papierstaub oder einem Ärosolgemisch aus diesen beiden verstopfen kann. Die Vakuumöffnungen 315 haben einen Durchmesser im ungefähren Bereich von 2 bis 7 mm, der als für die Bedingungen des Tintenstrahldruckens geeignet befunden wurde.
  • Die 5 und 5A zeigen eine bevorzugte Ausführung eines perforierten Metallbandes 32'. Vorzugsweise ist das Band 32' aus INVAR (Marke, kommerziell erhältlich von Specialty Steel and Forge company of Fairfield, NJ, USA) mit einer Stärke von etwa 0,125 mm (0,005 inch) was das Band ausreichend flexibel für einen Drucker 10 macht (1). Andere flexible Metalle, Kunststoff und Textilmaterialien können ebenfalls eingesetzt werden. Das Band kann mit PTFE, einer Nickel-PTFE-Legierung oder einem anderen kommerziell erhältlichen Werkstoff niederer Reibung beschichtet werden, um Reibung und Verschleiß beim Passieren des Bandes über die Vakuumplatte 311 zu reduzieren. Eine Endlosschleife einer Länge von etwa 81 cm (32 inch) und einer Breite von etwa 30 cm (12 inch) stellt eine bevorzugte Ausführung zur Anwendung mit kommerziell erhältlichen Papieren bis zu B-Standardmaß dar. Der Fachmann erkennt, daß jede spezielle Ausführung variieren kann. Ein Feld 500 individueller Bandperforationen 501 ist vorgesehen, um das Vakuum 305 von der Vakuumplatte 311 (s. 3) durch das Transportband zur Außenfläche 32' zu führen.
  • Für die konstruktive Ausführung der Vakuumplatte 311 gemäß 4 ist das Feld 500 von Perforationen 501 als versetzte Feldanordnung mit einem Perforationsabstand in Querrichtung des Bandes CBPS von etwa 1,13 mm und einem Perforationsabstand LPS in Längsrichtung des Bandes von etwa 1,25 mm dargestellt. Jede Perforation hat einen Durchmesser von etwa 0,3 mm. Das Feld 500 von Perforationen 501 endet an Randbereichen 503 des Transportbandes 32, um zu gewährleisten, daß die Integrität des Transportbandes nicht durch Perforationen zu nahe an der Kante verschlechtert wird. Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein etwa 4,0 mm breites Randgebiet 503 längs jeder Längskante des Bandes 32' vorgesehen.
  • Mit dem Perforationsfeld 500 gemäß den 5 und 5A und der in 4 dargestellten Anordnung der Vakuumplattenöffnungen lassen die Perforationen 501 den Durchgang von Luft nur dann zu, wenn sie über den Vakuumplattenöffnungen 315 stehen. Mit anderen Worten ist die Konstruktion so beschaffen, daß sie eine ausreichende Strömung durch das Transportband zulassen, um Positionswechsel und Verformungen nassen Papiers zu begrenzen und andererseits Tintentropfen-Flugbahnen nicht zu beeinflussen und andere Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung eines Vakuums (s. oben Kapitel ”Hintergrund der Erfindung”) zu minimieren.
  • Der Fachmann erkennt auch, daß bei einer alternativen Ausführung die Vakuumöffnungen in Vakuumkanäle münden können, die sich quer zur Vakuumplattenoberfläche 313 erstrecken. Eine solche Anordnung ist bekannt, um das Vakuum gleichförmiger über die Breite der Vakuumplatte zu verteilen. Siehe hierzu US-Patentanmeldung 09/292,838 von Wotton et al. mit dem Titel ”Vakuumoberfläche für mit befeuchtendem Färbmittel arbeitende Druckvorrichtung”.
  • 6 zeigt eine bevorzugte Ausführung mit einer Kombination eines perforierten Transportbandes 32'' und einer Vakuumplatte 311'', die mit Vakuumöffnungen versehene Kanäle 601 aufweist. Der Bandabschnitt 32'' ist transparent dargestellt, so daß die darunter liegenden Einzelheiten der Vakuumplatte 311'' evident werden. Ein Vakuum-Durchsatz von 144 l/h/cm2 (33 cubic feet/hour/square inch) ist bevorzugt. Ein Vakuum-Durchsatz im Bereich von 26 bis 470 l/h/cm2 (6,0 bis 103 cubic feet/hour/square inch) sollte eingesetzt werden. Eine vakuuminduzierte Kraft äquivalent zu etwa 200 mm (8 inch) Wassersäule unterhalb der Vakuumplatte 311'' ist bevorzugt. Es können Vakuumkräfte im Bereich von ca. 76 bis 1270 mm (3 bis 50 inch) Wassersäule bis 130 cm Wassersäule eingesetzt werden.
  • Eine Reihe von Kanälen 601 in der Vakuumplatte 311'' mit jeweils einer Tiefe von 0,5 mm und einer Breite von etwa 1,25 mm sind voneinander in Papiertransportbahnrichtung 31 etwa 5 mm voneinander getrennt und in Richtung senkrecht zur Transportbandbewegung in Papiertransportrichtung 31 (1) angeordnet. Vakuumöffnungen 315 durch den Boden jedes Kanals 601 haben einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als die Kanalbreite ist. Die Vakuumöffnungen 315 in einem Kanal 601 sind voneinander um 7 mm getrennt. Gemäß 5A ist im Transportband 32'' ein Feld 500 von versetzten Perforationen 501 vorgesehen. Die relative Bandporosität beträgt etwa 2,5%. Die relative Vakuumplattenporosität beträgt etwa 20%. Somit beträgt die gesamte Subsystem-Porosität etwa die Hälfte eines Prozentes (0,5%). Die gesamte Porosität sollte etwa in dem Bereich von 0,12% bis 2% liegen. Eine geeignete Bandporosität sollte etwa im Bereich von 0,12% bis 20% liegen. Die geeignete Vakuumplattenporosität liegt etwa in einem Bereich von 10% bis über 90%. Das Transportband 32, 32', 32'' sieht die erforderliche Strömungseinschränkung vor; deshalb können die Luftströmungs-Durchlaßvakuumöffnungen 315 der Vakuumplatte relativ groß sein und nahe beieinander liegen, ohne daß ein übermäßig großer, die Flugbahnen der Tintenstrahltropfen beeinflussender Luftstrom erzeugt würde, die Pumpenan forderungen erhöht würden und dgl. wie oben im Kapitel ”Hintergrund der Erfindung” diskutiert. Größere Vakuumöffnungen in der Vakuumplatte neigen weniger zum Verstopfen, und eine erhöhte Packungsdichte kann ein Vakuum bis näher an den Mediumrändern schaffen. Die Fläche jeder Luftdurchlaßvakuumöffnung 315 durch die Vakuumplatte 311, 311'' sollte wesentlich größer als die kombinierte Fläche aller Luftdurchlässe durch das Transportband 32, 32', 32'' sein, welche die Vakuumströmung 305 durch die Papiertransportoberfläche des Bandes herstellen. Falls nicht, würde ein signifikanter Druckabfall über die Vakuumplatten-Öffnungen herrschen. Wenn eine Luftdurchlaßvakuumöffnung 315 der Vakuumplatte etwa fünf mal so groß wie die zugeordnete kombinierte Oberfläche der Bandperforation ist, beträgt der Druckabfall über die Vakuumplatte etwa 4% des Druckabfalls über das Band. Es ist bevorzugt, wenn mindestens 75% des Druckabfalls über das Band erfolgt.
  • Bei einer anderen in Aussicht genommenen Ausführung kann das Vakuum-Band um eine Vakuumquelle so aufgehängt werden, daß das Band praktisch keine physische Unterstützung in der Druckzone hat, wobei eine geeignete Strömungseinschränkung durch Steuern der Flächendichte von Perforationen im Band basierend auf den Konstruktionsparametern und dem beabsichtigten Medieneinsatz der speziellen Ausführung vorgesehen werden kann. 5A zeigt eine beispielhafte Ausführung.
  • Somit sieht die Erfindung eine Tintenstrahlvorrichtung 10 mit einem Vakuum-Druckmediumtransportsystem 301 zum Bewegen des Druckmediums 16 durch eine Druckzone 34 vor. Ein Transportband 32 ist mit einem Feld 500 von Perforationen 501 versehen derart, daß die Vakuumströmung 305 eingeschränkt wird. Die Perforationen lassen nur einen begrenzten, vakuuminduzierten Luftstrom 305 durch das Band durch, wenn sich dieses über einer Vakuumöffnung 315 der Vakuumplatte 311 befindet.
  • Der Fachmann erkennt, daß das Konzept der Erfindung auch bei Ausführungen mit gekrümmten Vakuumplatten einschließlich Trommelkonstruktionen anwendbar ist, wobei die Vakuumplatten- und Vakuumkammeranordnung konzentrisch sind.
  • Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde zum Zwecke der Illustration und Erläuterung gegeben. Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung hierin als erschöpft anzusehen oder sie auf die genaue Form oder auf die beispielhaft offenbarten Ausführungen einzuschränken. Offensichtlich sind viele Modifikationen und Abwandlungen dem Fachmann auf diesem Gebiet offenbar. Die Bandporosität und die Vakuumkrafterfordernisse sind Funktionen eines spezifischen Druckers 10; eine aktuell erzeugte Vakuumkraft ist eine Funktion von spezifischen Gestaltungsfaktoren wie Abmessungen, Gestalt, Stärke des Mediums und dgl., wie dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Ähnlich können die beschriebenen Verfahrensschritte austauschbar mit anderen Schritten sein, um das gleiche Resultat zu erzielen. Die Ausführung wurde mit dem Ziel ausgewählt und beschrieben, um am besten die Prinzipien der Erfindung und deren am besten praktizierbare Ausführung zu erklären und dadurch andere Fachleute auf diesem Gebiet zum Verstehen der Erfindung bei verschiedenen Ausführungen und bei verschiedenen Modifikationen zu bringen, wie sie für die spezielle Anwendung oder die erwogenen Implementierung geeignet sind. Es ist beabsichtigt, daß der Schutzbereich der Erfindung durch die angefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist. Der Bezug auf ein Element im Singular soll nicht bedeuten ”ein und nur ein”, es sei denn, daß dies ausdrücklich vermerkt ist, sondern vielmehr ”ein oder mehr”. Darüberhinaus soll kein Element, keine Komponente und auch kein Verfahrensschritt in dieser Offenbarung der Öffentlichkeit freigegeben werden, und zwar unabhängig davon, ob dieses Element, die Komponente oder der Verfahrensschritt ausdrücklich in den beigefügten Ansprüchen erwähnt ist. Kein Anspruchsmerkmal ist unter den Vorschriften von 35 U. S. C., section 112, 6. Absatz zu interpretieren, es sei denn, daß dieses Merkmal ausdrücklich unter Verwendung der Formulierung ”Mittel zum ...” gefaßt ist.

Claims (12)

  1. Vakuumplattensystem (301) zum Transportieren eines Blattmaterials, umfassend: eine Vakuumplatte (311) mit Vakuumöffnungen (315) zum Durchlassen eines Luftstroms (305) an vorbestimmten Stellen einer Oberfläche (313) der Vakuumplatte; eine Vakuumvorrichtung (37'), welche der Vakuumplatte zugeordnet ist und den Luftstrom (305) erzeugt; und ein die Oberfläche überlagerndes Transportband (32) mit einem Feld von Bandperforationen (501), welche einen wesentlich kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Vakuumöffnungen (315) der Vakuumplatte (311) haben, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumplatte (311) eine Reihe von Kanälen (601) aufweist, die sich in Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Transportbandes (32) über die Vakuumplattenoberfläche erstrecken, und dass jeder Kanal mindestens eine Vakuumöffnung (315) aufweist, welche ihn mit der Vakuumvorrichtung (37) verbindet.
  2. Vakuumplattensystem nach Anspruch 1, bei dem das Blattmaterial ein Druckmedium ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtporosität des Transportbandes (32) auf der Vakuumplatte (311) so ist, dass eine Vakuumkraft am Transportband erzeugt ist, welche die Position des Druckmediums darauf stabilisiert und einen überlagernden Luftstrom erzeugt, der Tintenflugbahnen nahe der Perforation nicht wesentlich beeinflusst.
  3. Vakuumplattensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die effektive Porosität der Bandperforationen (501) des Transportbandes (32) kleiner ist als die effektive Porosität der Vakuumöffnungen (315) der Vakuumplatte (311).
  4. Vakuumplattensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Bandperforationen (501) des Transportbandes (32) etwa 20% oder weniger der Querschnittsfläche der Vakuumöffnungen (315) der Vakuumplatte (311) beträgt.
  5. Vakuumplattensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Vakuumöffnungen (315) der Vakuumplatte (311) und die überlagerten Bandperforationen (501) des Transportbandes (32) gebildete relative Gesamtporosität etwa 0,12 bis 2,0% beträgt.
  6. Vakuumplattensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (601) eine Breite in Bewegungsrichtung (31) des Transportbandes (32) haben, die kleiner oder gleich dem Abstand (LPS) der Bandperforationen (501) in Bewegungsrichtung des Transportbandes ist.
  7. Vakuumplattensystem nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (601) einen Abstand in Bewegungsrichtung (31) des Transportbandes (32) haben, der größer als der Abstand (LPS) der Bandperforationen (501) in Bewegungsrichtung des Transportbandes ist.
  8. Vakuumplattensystem nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (32) ein Metallband ist.
  9. Verfahren zum Transportieren von Tintenstrahl-Druckmedium (16) über ein Vakuumplattensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Schritte: Ziehen einer Luftströmung durch die Vakuumöffnungen (315) der Vakuumplatte (311) zur Erzeugung eines Vakuums (315) im Bereich der Kanäle (601); und Transportieren von Tintenstrahl-Druckmedium (16) über die Vakuumplatte (311) in einer vorbestimmten Bewegungsrichtung mittels des perforierten Transportbandes (32), welches der Vakuumplatte so zugeordnet ist, dass die Luftströmung durch das Zusammenwirken der Vakuumplatte und des Transportbandes eingeschränkt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckabfall über die Vakuumplatte (311) etwa 4% des Druckabfalls über das Transportband (32) beträgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 75% der Strömungseinschränkung durch das perforierte Transportband erzeugt wird.
  12. Verwendung eines Vakuumplattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer Tintenstrahldruckvorrichtung (10), welche umfasst: ein Tintenstrahl-Schreibgerät (12), das einer Druckzone (34) der Vorrichtung zugeordnet ist; wobei das Vakuumplattensystem (36) nächst der Druckzone angeordnet ist und wobei der über dem Transportband in der Druckzone herrschende Luftstrom kleiner als ein Luftstrom ist, der Tintentropfen-Flugbahnen beeinflussen würde.
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