DE19901994A1 - Tintenstrahldrucker - Google Patents

Tintenstrahldrucker

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Drucker vom Rastertyp (Plotter) wie vom Tinten­ strahltyp und dergleichen, die als Ausgabegeräte für CAD-Computer verwendet wer­ den, und betrifft insbesondere Drucker, die mit einem Papierschwebe-Verhinderungs­ mechanismus versehen sind, der mittels einer Ansaugvorrichtung ein Aufzeichnungs­ medium davon abhält, auf einer Papierauflagefläche in einer Druckeinheit zu schwe­ ben. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Tintenstrahldrucker mit den Merk­ malen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Wenn bei Tintenstrahldruckern dieser Art Tinte auf das Aufzeichnungsmedium ab­ gegeben wird, muß ein Einfluß einer wellenartigen Verformung, wie eines gekräu­ selten Papiers (in der Folge als wellenförmiges Verwerfen bezeichnet) soweit wie möglich beseitigt werden, und ein Abstand zwischen einem Aufzeichnungsmedium und einem Aufzeichnungskopf muß konstant gehalten werden. Ferner muß ein Schweben des Papiers von oberhalb der Druckunterlage in Richtung des Kopfes verhindert werden. Zur Lösung der zuvor erwähnten Probleme ist in der Japanischen Patent-Auslegeschrift H9-48161 eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung offen­ bart, in welcher eine Mehrzahl konkaver Teile und eine Mehrzahl konvexer Teile an einem oberen Teil der Druckunterlage vorgesehen sind, und des weiteren eine Pa­ pierhalteplatte, in Kontakt mit der Mehrzahl konkaver Teile angeordnet ist, und Fort­ sätze an der Papierhalteplatte an Positionen vorgesehen sind, die der Mehrzahl konkaver Teile entsprechen. Ferner ist in der Japanischen Patent-Auslegeschrift H7- 256955 ein Druckermechanismus offenbart, der mit Rippen an einer oberen Oberflä­ che der Druckunterlage als Gegenmaßnahme zu einem wellenförmigen Werfen verse­ hen ist.
Ferner wird allgemein ein Papiervorschubmechanismus für Tintenstrahlplotter (-drucker), wie zum Beispiel in der Japanischen Patent-Auslegeschrift H9-11566 of­ fenbart ist, verwendet. Es handelt sich um einen Mechanismus, in welchem ein Aufzeichnungspapier durch eine Hauptwalze und eine trommelartige Haltewalze unter Druck gehalten wird und zwischen einer Nebenwalze und einer stachelartigen Walze eingelegt ist, wodurch das Papier am Schweben gehindert wird, und in engem Kontakt entlang einer Führungsplatte in der oberen Position zu einem Abgabeauslaß gefördert wird.
Ferner wurde ein Tintenstrahlplotter (-drucker) vom Andruckwalzentyp entwickelt, wobei das Papier durch Saugkraft einer Saugvorrichtung in engen Kontakt mit einem flachen Ansaugelement gebracht wird, das mit einer Mehrzahl von Luftlöchern aus­ gebildet ist, und beide Seiten des Papiers zwischen einer Antriebswalze und einer Andruckwalze eingelegt sind, und das Papier in einer vorbestimmten x-Achse durch die Drehung der Antriebswalze vorgeschoben wird, während der tintenstrahlartige Aufzeichnungskopf in Richtung einer y-Achse zur Durchführung einer Aufzeich­ nung auf dem Papier durch den Aufzeichnungskopf in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird. Ferner ist ein Mechanismus bekannt, in welchem eine unebene (gekerbte) Führungseinheit, die aus einer Mehrzahl konvexer Streifen und benach­ barten konkaven Rillen besteht, auf einer Grundplatte des Ansaugelements vorgese­ hen ist, und die Aufzeichnung auf dem Papier, das auf der unebenen Führungseinheit angeordnet ist, ausgeführt wird, und das Papier stromabwärts einer Aufzeichnungs­ position durch die stachelartige Walze unter Druck gehalten wird, wodurch ein Schweben des Papiers verhindert wird.
Damit das Schweben des Papiers durch die Bereitstellung konvexer Teile oder Rip­ pen an der Druckunterlage oder durch Anordnung eines Teils des Papiers, das nach unten gekrümmt ist, an den konkaven Teilen, die zwischen den konvexen Teilen oder den Rippen ausgebildet sind, verhindert wird, ist es notwendig, die untere Oberfläche des Papiers in Kontakt mit den konvexen Teilen oder Rippen zu pressen. Die her­ kömmliche Vorrichtung weist eine Konstruktion auf, in welcher die Fortsätze der Pa­ pierhalteplatte mit dem Papier in Kontakt gebracht werden, bevor dieses zu der Druckeinheit gelangt. Oder das Papier wird durch die Papierführung gekrümmt, bevor es zu der Druckeinheit gelangt, und das Papier wird mit den Rippen durch die Druck­ ausübung in Kontakt gebracht. Die Fortsätze der Papierhalteplatte können jedoch nicht in der Nähe eines Druckbereichs angeordnet werden, so daß das Papier nicht mit den konvexen Teilen in Kontakt gebracht werden kann. Ebenso kann ein Verfah­ ren, welches das Papier mit den Rippen in Kontakt bringt, indem es den Vorteil der Papierkrümmung nutzt, keine ausreichende Druckkraft erreichen.
Ferner bläht sich im Falle der Verwendung des Ansaugelements mit einer flachen, ge­ lochten Papierauflagefläche das Papier, welches die Tinte aufnimmt, zum Zeitpunkt der Aufzeichnung auf. Die Saugvorrichtung verursacht Probleme, wie zum Beispiel daß der aufgeblähte Teil durch die Vakuumkraft nicht auf die Papierauflagefläche an­ gesaugt wird oder das Papier zu schweben beginnt, wodurch der Aufzeichnungskopf an dem Papier reibt. Wenn zusätzlich das Papier in direkten Kontakt mit der stachel­ artigen Walze gebracht wird, wirkt sich dies nachteilig auf die Bildqualität aus, und die stachelartige Walze färbt das Papier nach der Aufzeichnung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lösung der obengenannten Proble­ me. Dies gelingt mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
In der vorliegenden Erfindung liegt das Aufzeichnungsmedium zwischen der An­ triebswalze und der Andruckwalze, und das Aufzeichnungsmedium wird durch die Drehung der Antriebswalze auf das Ansaugelement befördert. Der Aufzeichnungs­ kopf bewegt sich in Richtung senkrecht zur Förderrichtung des Aufzeichnungsme­ diums in einem Druckbereich des Ansaugelements zur Durchführung der Aufzeich­ nung hin und her. Ein vorbestimmter Bereich des Ansaugelements und seine Bewe­ gungen vor und nach der Aufzeichnung sind abgestimmt darauf, daß die Saugkraft von der Saugvorrichtung erzeugt wird und das Aufzeichnungsmedium an die Aufla­ gefläche des Ansaugelements gezogen wird. Eine unebene (gekerbte) Führungsein­ heit mit Saugöffnungen ist an dem Ansaugelement ausgebildet. Das wellenförmige Verwerfen des Aufzeichnungsmediums wird von der unebenen Führungseinheit aufgenommen, die das Papier am Schweben hindert. Die unebene Führungseinheit umfaßt eine Mehrzahl konvexer Teile, die in einer Reihe angeordnet sind, die sich in Richtung der x-Achse parallel zu der Förderrichtung des Aufzeichnungsmediums er­ streckt, und benachbarte konkaven Teile. Die Saugöffnungen öffnen sich zu der oberen Oberfläche des konkaven Teils oder des konvexen Teils des Ansaugelements, oder sowohl des konkaven Teils als auch des konvexen Teils.
Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung auch eine Schneideplatte, die tiefer als die Papierauflagefläche der unebenen Führungseinheit des Ansaugelements liegt, an der stromabwärts liegenden Seite mit einem vorbestimmten Abstand zu einer Ansaugposition des Ansaugelements ausgebildet. Eine zweite unebene Führungs­ einheit ist neben der stromabwärts liegenden Schneideplatte angeordnet, und die Höhe der Papierauflagefläche der zweiten unebenen Führungseinheit ist geringer als die Höhe der Papierauflagefläche der unebenen Führungseinheit des Ansaugele­ ments.
Wie zuvor beschrieben wurde, erzeugt die vorliegende Erfindung die Saugkraft im Ansaugbereich an der Papierauflagefläche der unebenen Führungseinheit, die strom­ abwärts ausgebildet ist, wodurch das Papier am Schweben gehindert und das Reiben des Papiers am Aufzeichnungskopf vermieden wird. Ferner kann die Aufzeichnung mit hoher Bildqualität ausgeführt werden, da der Teil des Papiers, der die Tinte aufnimmt, durch die kontaktlose Vakuumkraft an die unebene Führungseinheit an­ gesaugt ist.
Ferner erzeugt die vorliegende Erfindung die Vakuumkraft an der oberen Oberfläche der konvexen Streifen, so daß das Schweben des Aufzeichnungsmediums wirksam verhindert werden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich bevorzugte, nicht be­ schränkende Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht eines wesentlichen Teils eines Tinten­ strahldruckers gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Außenansicht einer unebenen Führungseinheit des Tintenstrahl­ druckers,
Fig. 3 eine seitliche Querschnittsansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel des Tintenstrahldruckers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 4 ein veranschaulichender Aufriß, der ein weiteres Ausführungsbeispiel des Tintenstrahldruckers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Tintenstrahlplotters
Fig. 6 eine veranschaulichende seitliche Querschnittsansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 7 ein Aufriß eines Teils der unebenen Führungseinheit, gesehen in A-Rich­ tung von Fig. 5,
Fig. 8 eine veranschaulichende Ansicht zur Erklärung der Funktionsweise eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 2 eine Druckunterlage eines Großdruckers (-plotters) vom Tintenstrahltyp, der mit einer vorderen Papierführung 4, einem Ansau­ gelement 12 und einer hinteren Papierführung 6 versehen ist. Der Druckunterlage 2 ist an einem Fußgestell 8 gelagert. Die Papierführungen 4, 6 haben eine Breite, die größer als die Breite des Papiers ist, und sind zur Führung des Papiers, das heißt, eines Aufzeichnungsmediums 10 von der Rückseite der Druckunterlage 2 zu der Vordersei­ te bestimmt. Das Ansaugelement 12 ist fast in der Mitte der Druckunterlage 2 ange­ ordnet, und der Druck wird an der oberen Oberfläche eines Druckbereichs 13 (siehe Fig. 2) des Ansaugelements 12 ausgeführt.
Das Ansaugelement 12 ist an einer Basis 16 durch eine Stütze 15 befestigt. Eine Mehrzahl konvexer Teile 17a, die sich in Förderrichtung des Papiers erstrecken, sind in einer Reihe an dem Ansaugelement 12 befestigt. Eine Mehrzahl konvexer Teile 17b sind parallel an der oberen Oberfläche der vorderen Papierführung 4 befestigt, die sich neben dem Ansaugelement 12 befindet, so daß die konvexen Teile 17b zu den konvexen Teilen 17a fluchten. Eine unebene Führungseinheit 19, welche das Papier am Schweben hindert, wird in einem vorbestimmten Bereich der oberen Ober­ fläche des Ansaugelements 12 und eines Teils der vorderen Papierführung 4, die sich neben dem Ansaugelement 12 befindet, durch die konvexen Teile 17a, 17b gebildet. Eine Mehrzahl von Saugöffnungen 21 zum Ansaugen befinden sich im konvexen Teil 17a und in der vorderen und hinteren Papierführung 4, 6. Somit ist Vakuumkraft so gerichtet, daß sie auf das Papier in einem vorbestimmten Bereich 23 vor und hinter dem Druckbereich 13 des Ansaugelements 12 wirkt. Die Saugöffnung 21, die sich in jedem konvexen Teil 17a befindet, ist zu dem Druckbereich 13 etwas stromabwärts versetzt.
In einem Spalt, an dem sich das Ansaugelement 12 und die hintere Papierführung 6 gegenüberliegen, ist eine lange Antriebswalze 14 angeordnet. Die Antriebswalze 14 ist an einer Antriebswelle 20 befestigt. Die Antriebswelle 20 ist drehbar an einer Wellenhalterung 18 gelagert, die an der Basis 16 befestigt ist. Sie ist mit einem X-Mo­ tor verbunden, der von einer Steuerung aus durch einen Kraftübertragungsmecha­ nismus gesteuert wird. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp, der an einem Träger 26 befestigt ist. Dieser ist verschiebbar an einer y-Achsen-Führungsschiene 24 befestigt. Ein Schneidekopf 30, der eine Schnei­ devorrichtung 28 anhebbar hält, ist an dem Träger 26 befestigt.
Der Träger 26 ist an einen Y-Motor angeschlossen, der von der Steuerung in einer Hin- und Herbewegung entlang der y-Achsen-Führungsschiene 24 gesteuert wird. Die y-Achsen-Führungsschiene 24 ist an der Druckunterlage 2 befestigt. Eine Mehrzahl von Walzenhalterungen 32 sind durch eine Hebeführung (nicht darge­ stellt) anhebbar an der y-Achsen-Führungsschiene 24 gelagert. An jeder der Walzen­ halterungen 32 ist eine Andruckwalze 34 gelagert. Die Andruckwalze 34 steht mit der Oberfläche der Antriebswalze 14 durch die Federkraft, die auf die Walzenhalter­ ung 32 wirkt, in elastischem Kontakt. Das Aufzeichnungsmedium 10, das an der Druckunterlage 2 angeordnet ist, wird durch das Zusammenwirken mit der Antriebs­ walze 14 eingeklemmt. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine Schneidematte zur Ausführung eines Papierschnitts, die parallel zu dem Ansaugelement 12 angeordnet ist. Die Schneidematte 35 ist an der vorderen Papierführung 4 befestigt. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Vakuumvorrichtung (Saugvorrichtung). Diese ist so angeordnet, daß Vakuumkraft durch Zusammenwirken von Ansaugelementen 12 und der unteren Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 10 an der Druckunterlage 2 in einem vorbestimmten Bereich 23 durch die Saugöffnung 21 erzeugt wird.
Nun wird die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung beschrieben:
Das Aufzeichnungsmedium 10, wie der ausziehbare Teil einer Papierrolle oder das Kassettenpapier, das an der hinteren Papierführung 6 befestigt ist, wird zwischen der Antriebswalze 14 und der Andruckwalze 34 eingelegt. Es wird, während es dem Unterdruck des Ansaugelements 12 ausgesetzt ist, durch eine schrittweise, (in Fig. 1) gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Drehung der Antriebswalze 14 in Fig. 1 nach links bewegt. Wenn die Tinte von dem Aufzeichnungsmedium 10 auf dem An­ saugelement 12 aufgenommen wird, kommt es zu einer Ausdehnung des Aufzeich­ ungsmediums 10. Das wird in dem konkaven Teil der unebenen Führungseinheit 19 aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Aufzeichnungsmedium 10 an der oberen Oberfläche des konvexen Teils 17a durch die Saugöffnung 21 des kon­ vexen Teils 17a in einem druckbeaufschlagten Zustand, so daß das wellenförmige Verwerfen definitiv in die Abwärtsrichtung stattfindet. Der gekrümmte Teil, der durch das wellenförmige Verwerfen entsteht, wird in die konkaven Teile gezogen. Daher hebt das Aufzeichnungsmedium 10 selten von dem Ansaugelement 12 in Richtung des Aufzeichnungskopfs 22 ab.
Der Aufzeichnungskopf 22 bewegt sich in Richtung der y-Achse auf dem Aufzeich­ nungsmedium 10 hin und her, das sich mit der Papierauflagefläche der Führungsein­ heit 19 des Ansaugelements 12 in engem Kontakt befindet. Der Druckvorgang findet auf dem Aufzeichnungsmedium 10 durch die Tintentropfen statt, die von dem Auf­ zeichnungskopf 22 abgegeben werden. Selbst wenn sich der Aufzeichnungskopf 22 zum Zeitpunkt des Druckes bis zum Längsrand des Aufzeichnungsmediums 10 ver­ schiebt, werden Tintentropfen kaum von der Saugöffnung 21 aufgenommen, da die Saugöffnung 21 vom Druckbereich 13 in stromabwärts liegender Richtung verscho­ ben ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Nach dem Drucken wird das Aufzeichnungsme­ dium 10 über die Schneidematte 35 auf die vordere Papierführung 4 geführt, wobei es dem Unterdruck ausgesetzt ist. Wenn das Aufzeichnungsmedium 10 eine Papierrolle ist, wird nach dem Aufzeichnen einer Seite die Schnittposition des Aufzeichnungs­ mediums 10 an der Schneidematte 35 angeordnet, und die vorbestimmte Position des Aufzeichnungsmediums wird in Richtung der y-Achse von der Schneidevorrichtung 28 geschnitten.
Nachfolgend wird ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf Fig. 4 bis 8 beschrieben.
In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 40 eine Druckunterlage eines Plotters (Druckers) vom Tintenstrahltyp, der mit einer hinteren Papierführung 42 und einer vorderen Papierführung 44 versehen ist. Die Druckunterlage 40 ist an einem Fußgestell (nicht dargestellt) gelagert. Die Papierführungen 42, 44 haben eine Breite, die größer als die Breite des Papiers ist, und sind zur Führung des Papiers 46, das heißt, des Aufzeichnungsmediums 46, von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite an der Ansaugposition angeordnet. Das Ansaugele­ ment 48 ist an der Ansaugposition angeordnet, und eine Schneideplatte 50 mit vorbestimmter Breite, die sich in Richtung der y-Achse erstreckt, ist einstückig an einer Grundplatte 48a des Ansaugelements 48 ausgebildet. Das Ansaugelement 48 ist an der Druckunterlage 40 befestigt.
Zwei Antriebswalzen 52 (die zweite ist nicht dargestellt) sind dort angeordnet, wo sich das Ansaugelement 48 und die hintere Papierführung 42 gegenüberliegen. Die Antriebswalze 52 ist an einer Antriebswelle 56 befestigt, die drehbar an einer Basis 54 gelagert ist. Das Bezugszeichen 58 bezeichnet einen Aufzeichnungskopf vom Tintenstrahltyp, der an einer y-Achsen-Führungsschiene 60 zur Hin- und Herbewe­ gung quer zur Papieroberfläche befestigt ist. Zwei Walzenträgerarme 62 sind drehbar an der y-Achsen-Führungsschiene 60 gelagert. Eine Andruckwalze 64 ist drehbar an dem Walzenträgerarm 62 gelagert.
Die Andruckwalze 64 steht mit der Oberfläche der entsprechenden Antriebswalze 52 durch eine Federkraft, die auf den Walzenträgerarm 62 wirkt, in elastischem Kontakt und klemmt beide Seiten des Aufzeichnungsmediums 46, das auf den Papierführun­ gen 42, 44 anzuordnen ist, durch das Zusammenwirken mit der Antriebswalze 52 ein.
Die Grundplatte 48a des Ansaugelements 48 ist an einem Führungselement 66 mit ei­ nem Niveauunterschied befestigt. Die erste unebene Führungseinheit 68 ist auf der Grundplatte 48a des Ansaugelements 48 ausgebildet, die stromaufwärts der Schnei­ deplatte 50 angeordnet ist, und die zweite unebene Führungseinheit 70 ist an der Grundplatte 66a des Führungselements 66 ausgebildet, die stromabwärts der Schnei­ deplatte 50 angeordnet ist.
In der ersten unebenen Führungseinheit 68, wie in Fig. 4 dargestellt, ist eine Mehr­ zahl konvexer Teile m, die sich in die Richtung der x-Achse erstrecken, in einer Reihe mit annähernd gleichem Abstand an der Grundplatte 48a ausgebildet abwechselnd mit einer Mehrzahl konkaver Teile n, die sich in x-Richtung erstrecken, und an der Oberfläche der Grundplatte 48a ausgebildet sind. An dem Ende jedes konvexen Teils m, das sich mit dem Schneideplatte 50 in Kontakt befindet, ist eine Schrägfläche 72 ausgebildet (Fig. 6).
Ebenso ist in der zweiten unebenen Führungseinheit 70 eine Mehrzahl konvexer Teile m in einer Reihe ausgebildet, mit einer Mehrzahl konkaver Teile n, die sich in x- Richtung erstrecken, und an der Oberfläche der Grundplatte 66a ausgebildet sind. Die Höhe der Papierauflagefläche der zweiten unebenen Führungseinheit 70 ist tiefer eingestellt als jene der Papierauflagefläche der-ersten unebenen Führungseinheit 68, ist aber auch mit einer Höhe eingestellt, die etwas höher als die Schneideplatte 50 ist.
An dem Ende jedes konvexen Teils m der zweiten unebenen Führungseinheit 70, das sich mit der Schneideplatte 50 in Kontakt befindet, ist eine Schrägfläche 72 ausgebil­ det (Fig. 6). Das Bezugszeichen 74 bezeichnet eine Saugvorrichtung, die von einem Motor angetrieben wird und an der Druckunterlage 40 befestigt ist. Die Saugvorrich­ tung 74 ist so konstruiert, daß die Saugkraft über einen Bereich W an der Oberfläche des Papierbeförderungsweges erzeugt wird, der aus den Papierführungen 42, 44, dem Ansaugelement 48 und dem Führungselement 66 besteht. Eine Mehrzahl von Saugöffnungen 76, die mit der Saugvorrichtung 74 in Verbindung stehen, sind an Teilen ausgebildet, die zu dem Saugkrafterzeugungsbereich W der Papierführungen 42, 44, dem Ansaugelement 48 und dem Führungselement 66 gehören.
Nun wird die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung beschrieben:
Das Aufzeichnungsmedium 46, wie der ausziehbare Teil der Papierrolle oder das ge­ schnittene Papier o. dgl., das an der hinteren Papierführung 42 befestigt ist, wird zwischen der Antriebswalze 52 und der Andruckwalze 64 eingelegt und wird, während es Unterdruck des Ansaugelements 48 ausgesetzt ist, durch die schrittweise, im Uhrzeigersinn in Fig. 5 gerichtete Drehung der Antriebswalze 52 in Richtung von Pfeil B gefördert. Der aufgeblähte Teil des Aufzeichnungsmediums 46, der die Tinte auf dem Ansaugelement 48 aufnimmt, wird in die konkaven Teile n angesaugt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, und das Aufzeichnungsmedium 46 kommt leicht mit der Papier­ auflagefläche in Kontakt, die von den oberen Enden der konvexen Teile m gebildet ist. Der Aufzeichnungskopf 58 verschiebt sich über dem Aufzeichnungsmedium 46 hin und her, das mit der Papierauflagefläche des Ansaugelements 48 in Richtung der y-Achse in engem Kontakt steht. Der Druckvorgang findet auf dem Aufzeichnungs­ medium 46 durch die Tinte statt, die von dem Aufzeichnungskopf 58 abgegeben wird.
Das Aufzeichnungsmedium 46 wird nach dem Drucken über die Schneideplatte 50 zu der zweiten unebenen Führungseinheit 70 gefördert, während es dem Unterdruck ausgesetzt ist, und wird auf die vordere Papierführung 44 geschoben, während es mit der Papierauflagefläche, die von den oberen Enden der konvexen Teile m der unebe­ nen Führungseinheit 70 gebildet wird, in engem Kontakt steht. Wenn das Aufzeich­ nungsmedium 46 eine Papierrolle ist, wird die Schnittposition des Aufzeichnungsme­ diums 46 nach dem Aufzeichnen einer Seite an der Schneideplatte 50 angeordnet. Eine vorbestimmte Position des Aufzeichnungsmediums 46 wird von einer Schneide­ vorrichtung (nicht dargestellt) geschnitten, die an dem Schlitten vorgesehen ist, der auch den Aufzeichnungskopf 58 trägt.
Wenn die erste und die zweite unebene Führungseinheit 68, 70 in derselben Ebene liegen, wie in Fig. 8(A) dargestellt, und die Schneideplatte 50 in einer tieferen Posi­ tion angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, daß die Spitze des Aufzeichnungsmedi­ ums 46 an den konvexen Teilen m der zweiten unebenen Führungseinheit 70 an der stromabwärts liegenden Seite hängenbleibt.
Wenn die unebenen Führungseinheiten 68, 70 und die Schneideplatte 50 in dersel­ ben Ebene liegen, wie in Fig. 8B dargestellt, wirft sich das Aufzeichnungsmediums 46 auf der Schneideplatte 50 wellenförmig nach oben 46a (kräuselt sich wellenför­ mig), und infolgedessen hebt sich das Aufzeichnungsmedium 46 von der ersten unebenen Führungseinheit 68 und damit der Ansaugposition ab, wodurch das Ansaugen nachteilig beeinflußt wird.
In diesem Ausführungsbeispiel ist daher ein Niveauunterschied zwischen der ersten unebenen Führungseinheit 68 an der stromaufwärts liegenden Seite und der zweiten unebenen Führungseinheit 70 an der stromabwärts liegenden Seite mit dem Schnei­ deplatte 50 als Grenze ausgebildet, wie in Fig. 6 dargestellt, so daß das Hängenblei­ ben der Spitze des Aufzeichnungsmediums 46, wie in Fig. 8(B) dargestellt, oder das Schweben des Aufzeichnungsmediums 46, wie in Fig. 8(B) dargestellt, verhindert werden können.
Obwohl die unebenen Führungseinheiten 68, 70 dieses Ausführungsbeispiels durch die konvexen Teile m und konkaven Teile n, die sich in die Richtung der y-Achse erstrecken, gebildet werden, soll das keine besondere Einschränkung in der regel­ mäßigen Anordnung oder Richtung bedeuten.

Claims (7)

1. Tintenstrahldrucker, bei dem zumindest beide Seiten eines Aufzeichnungsmedi­ ums (10; 46) durch eine Antriebswalze (14; 52) und eine Andruckwalze (34; 64) festklemmt werden und das Aufzeichnungsmedium (10; 46) von der stromauf­ wärts liegenden Seite eines Ansaugelements (12; 48) über das Ansaugelement (12; 48) zu einer Papierführung (4; 44) an einer stromabwärts liegenden Seite befördert wird, bei dem die Aufzeichnung durch einen Aufzeichnungskopf (22; 58) auf dem Aufzeichnungsmedium (10; 46) an einer Ansaugposition des An­ saugelements (12; 48) ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugvorrichtung (36; 74) zum Erzeugen einer Saugkraft vorgesehen ist, um das Aufzeichnungsmedium (10; 46) mit einer Auflagefläche des Ansaug­ elements (12; 48) in einem Druckbereich in Kontakt zu pressen, und daß Saug­ öffnungen (21; 76), die mit der Saugvorrichtung (36; 74) und einer unebenen Führungseinheit (19; 68) in Verbindung stehen, in dem Ansaugelement (12; 48) vorgesehen sind.
2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unebe­ ne Führungseinheit (19; 68) konvexe Teile (17a, b; m) und konkave Teile (n) aufweist, so daß ein sich durch den Tintenstrahl-Druckvorgang ausdehnendes Aufzeichnungsmedium (10; 46) bei Aufliegen auf den konvexen Teilen (17a, b; m) in die konkaven Teile (n) ausdehnen kann, ohne von der Auflagefläche des Ansaugelements (12; 48) abzuheben.
3. Tintenstrahldrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Saugöffnung (21; 76) insbesondere im konkaven Teil (n) der unebenen Führungseinheit (19; 68) und/oder in einem konvexen Teil (17a, b; m) der un­ ebenen Führungseinheit (19; 68) befindet.
4. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 2 oder ggf. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unebene Führungseinheit (19; 68) eine Mehrzahl konvexer Teile (17a, b; m) umfaßt, die in einer Reihe quer zur Förderrichtung des Aufzeichnungsmediums (10; 46) angeordnet sind und sich selbst in Richtung der x-Achse parallel zur Förderrichtung des Aufzeichnungsmediums (10; 46) erstrecken, wobei die be­ nachbarten konkaven Teile (n) zwischen den konvexen Teilen (17a, b; m) ange­ ordnet sind und die oberen Flächen der konvexen Teile (17a, b; m) die Auflage­ fläche für das Aufzeichnungsmedium (10; 46) bilden.
5. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneideplatte (35; 50), die tiefer als die Papierauflagefläche der un­ ebenen Führungseinheit (19; 68) des Ansaugelements (12; 48) liegt, an einer stromabwärts liegenden Seite mit einem vorbestimmten Abstand zu der Ansaug­ position des Ansaugelementes (12; 48) ausgebildet ist.
6. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite unebene Führungseinheit (70), die sich neben der Schneideplatte (50) befindet, an einer stromabwärts liegenden Seite der Schneideplatte (50) vorgesehen ist und daß die Höhe der Papierauflagefläche der zweiten unebenen Führungsein­ heit (70) geringer ist als die Höhe der Papierauflagefläche der ersten unebenen Führungseinheit (68) des Ansaugelements (48).
7. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnei­ deplatte (50) etwas unter der Papierauflagefläche der zweiten unebenen Füh­ rungseinheit (70) liegt.
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