DE60025571T2 - Medientransportsystem - Google Patents

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DE60025571T2
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William R. Fairport Burger
Paul S. Webster DeHond
Eric A. Webster Merz
W. Keith Webster Gilliland
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/0085Using suction for maintaining printing material flat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/14Aprons or guides for the printing section

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Markierungsgeräte, insbesondere auf eine Baugruppe für den Medientransport und ein Verfahren, bei dem ein Blatt eines bestimmten Mediums durch die Antriebsbaugruppen schrittweise in hochgradig wiederholbarer Weise gegen die Auswirkung einer Vakuumkraft geschoben und/oder gezogen wird, mit der das Blatt für einen exakte abgetastete Markierung flach gehalten wird. Die Kunden wünschen sich Markierungsgeräte mit umfangreicheren Leistungsmerkmalen.
  • So fordern Kunden nun eine kostengünstige Alternative zu den herkömmlichen Farblaserdruckern. Markierungsgeräte, die anderen Technologien verwenden (wie beispielsweise der Tintenstrahldruck) stellen möglicherweise kostengünstige Alternativen dar, müssen aber so konfiguriert werden, dass sie von der Geschwindigkeit her mit den Laserdruckern vergleichbar sind.
  • In Markierungsgeräten mit einem oder mehreren beweglichen Druckelementen, die sich über die Breite eines Blattes hin- und herbewegen (z. B. von links nach rechts oder von rechts nach links), wird das Blatt in Bahnen markiert, die der Länge des/der Druckelements/Druckelemente entsprechen. Die Betriebsgeschwindigkeit eines solchen Markierungsgeräts kann erhöht werden, indem die Größe der in jedem Durchgang markierten Bahn erhöht wird. Durch breitere Bahnen sind weniger Durchläufe zur Markierung eines Blattes erforderlich.
  • Mit einer Verbreiterung der Bahn des Druckbereichs muss auch der Bereich der Markierungszone erhöht werden. Die Markierungszone ist als der Bereich eines Blattes definiert, der für die Markierung der aktuellen Bahn zur Verfügung steht. Die Markierungszone erstreckt sich zwischen der Einzugsantriebsbaugruppe vor dem Druckelement/den Druckelementen hin zur Ausgabeantriebsbaugruppe, die den Druckelementen nachgeordnet ist. Durch einen größeren Markierungszonenbereich wird es schwieriger, das Blatt flach zu halten und einen höchst präzisen schrittweisen Medientransport beizubehalten, ohne dabei den Rand der Anfangs- und Endkanten für eine exakte Markierung zu vergrößern. Da der Abstand zwischen den Druckelementen und dem Blatt gering ist (in der Größenordnung von etwa 1,1 mm), ist es nicht möglich, das Blatt von der Rückseite her zu fixieren. In typischen Markierungsgeräten mit beweglichen Elementen ist die ausreichende Flachheit und Transportgenauigkeit eines Blattes ein wichtiger Faktor in Markierungssituationen des Bereich der Anfangs- oder Endkanten.
  • In diesen Markierungssituationen des Bereichs der Anfangs- oder Endkanten wird nur eine Kante des Blattes fixiert und von der Einzugsantriebsbaugruppe oder der Ausgabeantriebsbaugruppe weitertransportiert. Wenn dagegen die mittleren Bereiche des Blattes markiert werden, ist der Anfangskantenbereich durch die Ausgabeantriebsbaugruppe fixiert und der Endkantenbereich ist durch die Ausgabeantriebsbaugruppe fixiert. Die Flachheit des Blattes und die Exaktheit des Transports müssen durch die angemessen Spannung zwischen der Einzugsantriebsbaugruppe und der Ausgabeantriebsbaugruppe gewährleistet sein.
  • US-A-4463361 und US-A-5971519 legen jeweils ein Medientransportsystem zum Transport eines Blattes in einem Markierungsgerät gemäß dem einleitenden beschreibenden Abschnitt von Anspruch 1 offen. In jedem Fall ist jeweils zur Unterstützung des Blattes eine Platte zwischen dem Einzugsbereich und dem Ausgabebereich des Systems angebracht. In der Platte befinden sich Durchgangslöcher, über die eine Saugkraft auf das Blatt ausgeübt wird, um Bewegungen oder das Aufsteigen bei der Aufzeichnungsoperation zu unterbinden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Medientransportsystem bereitzustellen, das Blätter mit einer ausreichenden Geschwindigkeit und Genauigkeit transportiert und dabei sicherstellt, dass das Blatt ausreichend flach bleibt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Medientransportsystem bereitgestellt, bei dem ein Blatt über ein Markierungsgerät über eine Einzugsantriebsbaugruppe und/oder eine Ausgabeantriebsbaugruppe transportiert wird. Hierbei wird auf einen Teilbereich des Blattes eine Vakuumkraft zwischen der Einzugsantriebsbaugruppe und der Ausgabeantriebsbaugruppe ausgeübt.
  • Das Medientransportsystem umfasst eine Einzugsantriebsbaugruppe und eine Ausgabeantriebsbaugruppe. Die Einzugsantriebsbaugruppe empfängt und transportiert das Blatt in Verarbeitungsrichtung, indem die Ober- und Unterfläche des Blattes berührt werden. Die Einzugsantriebsbaugruppe übt eine Einzugsantriebskraft auf das Blatt aus. Die Ausgabeantriebsbaugruppe empfängt und transportiert das Blatt, indem die Ober- und Unterfläche des Blattes berührt werden. Die Ausgabeantriebsbaugruppe ist von der Einzugsantriebsbaugruppe räumlich beabstandet und übt eine Ausgabeantriebskraft auf das Blatt aus.
  • Ein Vakuumgenerator übt eine Vakuumkraft im Bereich des Blattes zwischen der Einzugsantriebsbaugruppe und der Ausgabeantriebsbaugruppe aus. Die Vakuumkraft wirkt auf das Blatt in Vakuumkraftrichtung ein, die im Wesentlichen senkrecht zu der Verarbeitungsrichtung verläuft. Die Vakuumkraft ist so eingestellt, dass die Einzugsantriebskraft und die Ausgabeantriebskraft, die in Verarbeitungsrichtung wirken, größer sind als die Vakuumkraft, die in Vakuumkraftrichtung wirkt. Das Medientransportsystem umfasst eine Platte, die sich im Bereich zwischen der Einzugsantriebsbaugruppe und der Ausgabeantriebsbaugruppe befindet. Die Platte verfügt über eine dem Blatt zugewandte Seite, eine der Vakuumkraft zugewandte Seite gegenüber, die der dem Blatt zugewandten Seite gegenüberliegt und Durchgangslöchern, die sich von der dem Blatt zugewandten Seite hin bis zur der Vakuumkraft zugewandten Seite erstrecken. Die Vakuumkraft wird auf der Seite der Vakuumkraft der Platte erzeugt und auf das Blatt über die Vakuumlöcher angewendet, um das Blatt gegen die dem Blatt zugewandte Seite der Platte zu ziehen. Die dem Blatt zugewandte Seite der Platte enthält Vakuumrillen, die mit den Vakuumlöchern in Verbindung stehen.
  • Die Vakuumrillen erstrecken sich vorzugsweise in Verarbeitungsrichtung. Die auf das Blatt angewendete Vakuumkraft ist vorzugsweise konstant. Die Länge der Rillen ist vorzugsweise so festgelegt, dass das Medium in kontrollierter Weise aufgenommen und freigegeben werden kann, um ein plötzliches Abbremsen im Antriebssystem zu verhindern, die zu einer Verzerrung der Abbilds führen würde.
  • Die Vakuumrillen sind vorzugsweise in Reihen angeordnet, die sich lotrecht zur Verarbeitungsrichtung erstrecken. Die Vakuumrillen in jeder Zeile sind vorzugsweise voneinander räumlich beabstandet. Die Vakuumrillen in der ersten Reihe sind in Bezug zu den anderen Vakuumrillen in einer zweiten Reihe versetzt angeordnet.
  • Die Vakuumkraft ist vorzugsweise auch so eingestellt, dass das Blatt in dem gewünschten Bereich der Flachheit gehalten wird.
  • Die Einzugsantriebsbaugruppe und die Ausgabeantriebsbaugruppe umfassen jeweils ein Paar von Antriebselementen, die miteinander in Kontakt stehen, um entsprechend eine Einzugskontaktstelle und eine Ausgabekontaktstelle zu bilden. Jedes Paar von Antriebselementen umfasst vorzugsweise ein Antriebselement und eine Mitläuferelement mit ausreichendem Druck zwischen beiden, um ein Rutschen beim Medientransport zu verhindern. Jedes Paar von Antriebselemente umfasst vorzugsweise eine zweifach sandbeschichtete Rolle. Weiterhin umfasst jedes Paar an Antriebselementen vorzugsweise eine Elastomerrolle.
  • Der Vakuumgenerator umfasst vorzugsweise einen Einzugsventilator, der über einen Einzugsverteilerkanal verfügt, der in der Nähe eines Medieneinzugsbereichs der Platte positioniert ist, und einen Ausgabeventilator, der in der Nähe eines Medienausgabebereichs der Platte positioniert ist.
  • Das Medientransportsystem enthält vorzugsweise Kantenführungen, die sich entlang der Platte in Verarbeitungsrichtung erstrecken. Die Kantenführungen erhalten, führen und halten die Kanten des Blattes flach.
  • Das Medientransportsystem umfasst vorzugsweise einen Antriebsmotor, der mit der Einzugsantriebsbaugruppe und der Ausgabeantriebsbaugruppe durch das entsprechende Stirnradgetriebe mit zugehörigen Federn zur Verhinderung des Flankenspiels gekoppelt ist. Das Medientransportsystem umfasst vorzugsweise ein Federblatt, das über dem Einzugsbereich der Platte angebracht ist, die das Blatt in den Kontakt mit der Vakuumkraft führt.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand von Beispielen mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Diese stellen Folgendes dar:
  • 1 ist eine Draufsicht einer Medientransportbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Medientransportbaugruppe;
  • und 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Medientransportbaugruppe von 1 und 2 mit unterstützenden Schlitten, Tintenstrahlkartusche und Unterstützungsstrukturen für ein Tintenmarkierungsgerät.
  • Die Bezugszeichen beziehen sich in alten Zeichnungen auf dieselben Elemente.
  • 1 und 2 sind Draufsichten und Seitenansichten einer bevorzugten Ausführungsform der Medientransportbaugruppe 100. Gemäß der Erfindung transportiert die Medientransportbaugruppe ein Blatt 110 (z.B. ein Blatt Papier oder eine Folie) (vgl. 2) in der Verarbeitungsrichtung A von zwei Einzugskontaktstellen 104 über die Platte 112 zu und über die Ausgabekontaktstellen 126. Die Paare der Einzugskontaktstellen 104 und Ausgabekontaktstellen 126 sind an der linken und rechten Seite der Medientransportbaugruppe 100 angebracht.
  • Das Blatt 110 wird durch die Bewegung der Einzugsantriebsrolle 102 an den beiden Einzugskontaktstellen 104 und der Ausgabeantriebsrolle 124 und an den beiden Ausgabekontaktstellen 126 transportiert, die sich an den rechten und linken Randbereichen des Blattes 110 befinden. Die Einzugskontaktstelle 104 auf jeder Seite ist durch einen Kontaktpunkt zwischen der Einzugsantriebsrolle 102 und einer Einzugsmitläuferrolle 103 definiert. Ebenso ist die Ausgabekontaktstelle 126 auf jeder Seite durch einen Kontaktpunkt zwischen der Ausgabeantriebsrolle 124 und einer Ausgabemitläufenolle 125 definiert.
  • Die Einzugsantriebsrolle 102 und die Ausgabeantriebsrolle 124 werden durch eine bekannte Antriebsbaugruppe angetrieben, die im Folgenden in Verbindung mit 3 beschrieben wird, um das Blatt 110 schrittweise in die Verarbeitungsrichtung A zu bewegen. Die Einzugsantriebsrolle 102 und die Ausgabeantriebsrolle 124 sind beide vorzugsweise zweifach sandbeschichtet. Die Einzugsmitläuferrolle 103 und Ausgabemitläuferrolle 125 sind vorzugsweise aus Elastomermaterial gefertigt. In einer bevorzugten Ausführungsform bleiben die Durchmesser- und Rundlauftoleranzen für die Einzugsantriebsrolle 124 in Bereich von 0,05 mm (0,0002 Zoll). Die auf das Blatt 110 in der Einzugskontaktstelle 104 und der Ausgabekontaktstelle 126 angewendeten Kräfte liegen vorzugsweise unter 1,25 kg (2,75 Pfund). In einer bevorzugten Ausführungsform treiben jede Einzugsantriebsrolle 102 und die zugehörige Einzugsmitläufenolle 103 und jede Ausgabeantriebsrolle 124 mit zugehöriger Ausgabemitläufenolle 125 das Blatt an, ohne dass dabei ein Schlupfen auftritt.
  • Wird das Blatt 110 über die Platte 122 transportiert, werden die gewünschten Bereiche von Blatt 110 markiert, z. B. mit einer herkömmlichen Markierungstechnologie, wie Tintenstrahldruck, piezoelektrischer Druck usw. Im Falle des Tintenstrahldrucks und anderer ähnlicher Markierungstechnologien bleiben die markierten Bereiche auf dem Blatt 110 nach der Markierung feucht, in Abhängigkeit von der verwendeten Tinte, der Markierungsdichte und der Geschwindigkeit des Markierungsprozesses. Daher wird jede Ausgabekontaktstelle 126 so positioniert, dass sie eine linke oder rechte Kante (d.h., in einem Randbereich, der sich in der Regel außerhalb des Markierungsbereichs befindet) des markierten Blatts 110 erhält, um ein mögliches Verschmieren der markierten Bereiche und andere schädliche Auswirkungen zu minimieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Blatt 110 gegen die Vakuumkraft V (vgl. 2) angetrieben, die in einer Richtung senkrecht zum Blatt 110 angewendet wird. Die Vakuumkraft V wirkt, um das Blatt 110 flach zu halten. In einer bevorzugten Ausführungsform zieht die Vakuumkraft V das Blatt gegen eine Platte 112, die im wesentlichen flach ist. Dies stellt sicher, dass ein Bereich des zu markierenden Blattes 110 flach ist.
  • Die an den Einzugskontaktstellen 104 und/oder Ausgabekontaktstellen 126 erzeugte Antriebskraft muss ausreichend hoch sein, um ohne Schlüpfen auf das Medium zu wirken, unter allen Betriebsbedingungen, einschließlich des Widerstand der Bewegung in Richtung A, der auf die Vakuumkraft V zurückzuführen ist. Zu Betriebsbedingungen für den Transport von Blatt 110 gehören: (1) Anfangstransport nur durch die Einzugskontaktstellen 104 (d.h., die Situation der alleinigen Anfangskante, in der die Ausgabekontaktstellen 126 noch nicht mit dem Blatt 110 in Kontakt stehen, und die Einzugskontaktstellen 104 das "Blatt 110 gegen die Vakuumkraft V nach vorne ziehen"); (2) der Zwischentransport, bei dem das Blatt von den Einzugskontaktstellen 104 und Ausgangskontaktstellen 126 gehalten wird; und (3) der Endtransport, in dem nur die Ausgabekontaktstellen 126 (d.h. die "reine Endkantensituation, in der die Einzugskontaktstellen 104 die Endkanten des Blattes 110 losgelassen haben und die Ausgabekontaktstellen 126 das Blatt 110 gegen die Vakuumkraft V nach vorne ziehen).
  • Obwohl eine Einzugsantriebskraft, die von den Einzugskontaktstellen 104 erzeugt wird, und eine Ausgabeantriebskraft, die von den Ausgabekontaktstellen 126 erzeugt wird, im Wesentlichen in einer Ausführungsform konstant sind, bezieht sich die Erfindung auch auf Situationen, in denen eine oder mehrere Kräfte der folgenden variabel sind: Einzugsantriebskraft, Ausgabeantriebskraft und Vakuumkraft.
  • Die Vakuumkraft V wird auf das Blatt 110 durch die Platte 112 angewendet. Insbesondere enthält die Platte 112 eine vordefiniertes Muster von Vakuumlöchern 114 und Vakuumrillen 116. Jedes dieser Vakuumlöcher 114 erstreckt sich von der Oberseite einer Vakuumrille 116 (d.h., von der dem Blatt zugewandten Seite der Platte 112) durch bis zur Rückseite des Platte 112 (d.h. der Seite, auf der die Vakuumkraft wirkt). Ein Einzugsventilator 122 und ein Ausgabeventilator 123 sind jeweils über einen Einzugsverteilerkanal 118 bzw. einen Ausgabeverteilerkanal 120 positioniert.
  • Der Einzugsventilator 122 ist als über der rechten Seite von Platte 112 positioniert dargestellt, und der Ausgabeventilator 123 ist als über der linken Seite der Platte 112 positioniert dargestellt. Wie in 1 dargestellt, ist der Einzugsverteilerkanal 118 im Allgemeinen rechteckig und bedeckt etwa die Hälfte der Markierungszone zwischen den Einzugskontaktstellen 104 und einer Mittellinie der Platte 112. Ebenso ist der Ausgabeverteilerkanal 120 auch rechteckig und bedeckt etwa die andere Hälfte der Markierungszone von der Mittellinie der Platte 112 aus zu den Ausgabekontaktstellen 126 hingehend.
  • Der Einzugsverteilerkanal 118 und der Ausgabeverteilerkanal 120 bestehen vorzugsweise aus Plastik. Der Einzugsverteilerkanal 118 und der Ausgabeverteilerkanal 120 kanalisieren die Vakuumkraft V, die von dem Einzugsventilator 122 sowie dem Ausgabeventilator 123 erzeugt wird, durch die Vakuumlöcher 114 und entlang der Vakuumrillen 116 auf das Blatt 110. Die Vakuumrillen 116 ermöglichen, dass die Vakuumkraft V über die Vakuumlöcher 114 auf einer größeren Fläche verteilt wird.
  • Die Vakuumrillen 116 in jeder der Flächen von Einzugsverteilerkanal 118 und Ausgabeverteilerkanal 120 sind in einer räumlich beabstandeten Beziehung zwei Reihen angeordnet (von links nach rechts). Die Vakuumrillen 116 verlaufen vorzugsweise parallel zur Richtung A.
  • Die Vakuumrillen 116 sind dergestalt angeordnet, dass die Vakuumkraft auf das Blatt 110 im Wesentlichen auf der gesamte Länge der Markierungszone wirkt. Die Anordnung der Vakuumrillen ermöglicht die gleichmäßige Übertragung von der vollen Vakuumkraft (d.h. wenn die Rillen vollständig bedeckt sind) bis hin zu keiner ausgeübten Vakuumkraft (d.h. wenn die Endkante von Blatt 110 über die Enden der Vakuumrillen 116 bewegt wird).
  • Obwohl eine Reihe von Vakuumlöchern anstelle der Vakuumrillen 166 verwendet werden könnte, unterstützen die Vakuumrillen 116 eine bessere fortlaufende Veränderung der Vakuumkraft V.
  • Die Vakuumrillen 116 in der zweiten Reihe sind vorzugsweise in Bezug auf die Vakuumrillen in der zweiten Reihe versetzt angeordnet. Daher befinden sich sowohl in den Bereichen von Einzugsverteilerkanal 118 und Ausgabeverteilerkanal 120 die Vakuumrillen 116 in einer Reihe gegenüber den Leerräumen zwischen den Vakuumrillen 116 in der anderen Reihe. Die Vakuumrillen 116 in der zweiten Reihe des Einzugsventilatorbereichs 118 sind jedoch vorzugsweise gegenüber den Vakuumrillen 116 in der ersten Reihe des Ausgabeverteilerkanals 120 angebracht.
  • Obwohl eine bevorzugte Konfiguration beschrieben wurde, können die Anzahl und die Position der Ventilatoren, die entsprechende Anzahl und Größe der Verteilerkanäle sowie die exakte Geometrie und das Muster der Vakuumrillen und Vakuumlöcher geändert werden, um sich für eine bestimmte Anwendung zu eignen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Einzugsventilator 122 und der Ausgabeventilator 123 Muffin-Ventilatoren. In der oben beschriebenen Ausführungsform muss jeder Ventilator eine Saugkraft generieren, die etwa einigen Millimetern negativem Wasserdruck entspricht. In einer Ausführungsform werden die Modelle ebm/Pabst DC Variofan 612GM1 oder 612G1 verwendet.
  • Die Kantenführungen 108 werden an der linken und rechten Seite der Platte 112 als Führung angebracht, und um die Flachheit der linken und rechten Kanten des Blattes 110 beim Transport sicherzustellen. Die Kantenführungen 108 in einer bevorzugten Ausführungsform überlappen die Kanten des Blattes 110 um etwa 3 mm. Ein leicht aufgeladenes Federblatt 106, das sich über eine Einzugsseite der Platte 112 erstreckt, stellt sicher, dass das Blatt 110 in die Vakuumkraft geführt wird, die im Einzugsplattenbereich 118 besteht. Eine Reihe mit Sternrädern 128, die an jeder Ausgabekontaktstelle 126 ausgerichtet sind und etwas über der Ebene von Platte 112 beabstandet sind, verhindert, dass das Druckbild verschmiert, wenn das Blatt 110 die Platte 112 verlässt.
  • 3 zeigt die Medientransportbaugruppe 100, die mit einem Abtastschlitten 302 für einen Array-Druckkopf über eine Teilbreite für ein Farbtintenstrahlmarkierungsgerät angeordnet ist. Der Abtastschlitten 302 bewegt sich von links nach rechts über die Markierungszone, damit die gewünschten Bereiche des Blattes 110 (nicht dargestellt) mit der Kartusche mit der Schwarztinte 304 und/oder der Farbkartusche 306 markiert werden. Die Kartusche mit der Schwarztinte 304 und die Farbkartusche 306 weisen in der dargestellten Ausführungsform eine Bahnbreite von etwa 12,7 mm (0,5 Zoll) in versetzter Anordnung auf (d.h., sie können eine 3,8 cm (1,5 Zoll) breite Bahn bei jedem Durchgang des Druckschlittens markieren).
  • Die Markierungszone in der dargestellten Ausführungsform beträgt etwa 21,6 cm (8 1/2 Zoll) von der linken Seite nach rechts mit 7,6 cm (3 Zoll) von einer Einzugsseite zur Ausgabeseite der Platte 112. Eine 7,6 cm (3 Zoll) breite Markierungszone ist erforderlich, da die schwarze Kartusche 304 und/oder die Farbkartusche 306 das Blatt in jedem der beiden Durchgänge markieren. Ein Abstand von etwa 10,1 cm (4 Zoll) trennt die Einzugskontaktstellen 104 von den Ausgabekontaktstellen 126. Der nominale Abstand von Druckkopf zu Medium (nicht dargestellt) beträgt 1,1 mm. Durch Experimente konnte gezeigt werden, dass die Flachheit des Mediums mit 0,3 mm eine ausreichende Qualität der Markierung gewährleistet.
  • Jede Einzugsantriebsrolle 102 und jede Ausgabeantriebsrolle 124 werden von dem entsprechenden Stirnradgetriebe 312 angetrieben. Das Stirnradgetriebe 312 wird durch einen Antriebsmotor und ein Ritzel 314 angetrieben. Das Stirnradgetriebe 312 ist durch Federn zur Verhinderung des Flankenspiels 310 fixiert, um Antriebsfehler aufgrund des Ausfalls eines Zahnelements zu verhindern. In den bevorzugten Ausführungsformen wird als Antriebsmotor ein Schrittmotor oder ein Gleichstromservomotor verwendet. Die Verhältnisse zwischen dem Stirnradgetriebe 312 und dem Antriebsmotor und Ritzel 310 sind vorzugsweise so gewählt, dass eine Umdrehung des Ritzels das Blatt 110 um eine halbe Bahnbreite nach vorne transportiert (d.h., etwa 6,35 mm (0,25 Zoll) in der dargestellten Ausführungsform). Die Schrittweite des Transports kann variiert werden, je nach Typ und Qualität des zu druckenden Abbildes, d.h. Entwurfsmodus, Text, Grafik oder Fotografien. Die Schrittweite des Transports wird gleich einer Umdrehung des Ritzels gesetzt (d.h., des kleinsten Transportweges des Mediums) in einem beispielsweise Fotodruckmodus in hoher Qualität (der die langsamste Ausgabe erzeugt), was bei diesem Gerät eine Hälfte der Druckelementbreite ist. Größere Transportschritte sind dann das vielfache eines einzelnen Umdrehungsschritts bis zu sechs Umdrehungen für den Druck in maximaler Geschwindigkeit.

Claims (7)

  1. Medientransportsystem (100) zum Transport eines Blattes eines bestimmten Mediums (110) in einem Markierungsgerät, das Folgendes umfasst: eine Einzugsantriebsbaugruppe (104), die das Blatt (110) in Verarbeitungsrichtung empfängt und transportiert, indem die Ober- und Unterfläche des Blattes berührt werden. Die Einzugsantriebsbaugruppe übt eine Einzugsantriebskraft auf das Blatt aus; eine Ausgabeantriebsbaugruppe (126), die das Blatt (110) in Verarbeitungsrichtung empfängt und transportiert, indem die Ober- und Unterfläche des Blattes berührt werden. Die Ausgabeantriebsbaugruppe ist von der Einzugsantriebsbaugruppe räumlich beabstandet und übt eine Ausgabeantriebskraft auf die Blätter aus; ein Vakuumgenerator (114, 116, 118, 120), der eine Vakuumkraft auf das Blatt (110) im Bereich des Blattes zwischen der Einzugsantriebsbaugruppe (104) und der Ausgabeantriebsbaugruppe (126) ausübt. Die Vakuumkraft wirkt auf das Blatt in einer Vakuumkraftrichtung, die im Wesentlichen senkrecht zur Verarbeitungsrichtung verläuft. Hierbei sind die in Verarbeitungsrichtung wirkende Einzugsantriebskraft und Ausgabeantriebskraft größer als die Vakuumkraft, die in der Vakuumkraftrichtung wirkt; eine Platte (112), die sich im Bereich zwischen dem Einzugsantriebsbaugruppen (104) und der Ausgabeantriebsbaugruppe (126) befindet. Die Platte (112) weist eine dem Blatt zugewandte Seite und eine diesem abgewandten Seite auf, die in Richtung der ausgeübten Vakuumkraft zeigt. Die Vakuumlöcher (114) erstrecken sich durch die zugewandte Seite zur Seite, auf der die Vakuumkraft angewendet wird. Hierbei befindet sich der Vakuumgenerator (122, 123) auf der Seite, auf der die Vakuumkraft ausgeübt wird, und die Vakuumkraft wird auf das Blatt (110) über die Vakuumlöcher (114) ausgeübt, um das Blatt in Richtung der Seite des Blattes zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Blatt zugewandte Seite der Platte enthält Vakuumrillen (116), die mit den Vakuumlöchern (114) kommunizieren.
  2. Medientransportsystem nach Anspruch 1, bei dem sich die Vakuumrillen (116) in Verarbeitungsrichtung erstrecken. Die Vakuumrillen (116) sind in Reihen angeordnet, die sich lotrecht zur Verarbeitungsrichtung erstrecken, die Vakuumrillen (116) sind in den Reihen räumlich voneinander beabstandet, und die Vakuumrillen (116) in einer ersten Reihe sind bezüglich der Vakuumrillen (116) in einer zweiten Reihe versetzt angeordnet.
  3. Medientransportsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vakuumkraft so eingestellt wird, dass das Blatt (110) in dem gewünschten Flachheitsbereich bleibt.
  4. Medientransportsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Einzugsantriebsbaugruppe (104) und die Ausgabeantriebsbaugruppe (126) jeweils ein Paar von nicht schlüpfenden Antriebselementen (102, 103, 124, 25) umfassen, die miteinander in Kontakt stehen, um entsprechend eine Einzugskontaktstelle und eine Ausgabekontaktstelle zu bilden.
  5. Medientransportsystem nach Anspruch 4, bei dem jedes Paar von Antriebselementen entweder (i) ein Antriebselement und ein Mitläuferelement enthält, (ii) eine zweifach sandbeschichtete Rolle oder (iii) eine Elastomerrolle.
  6. Medientransportsystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, das weiterhin einen Antriebsmotor (310) umfasst, der mit der Einzugsantriebsbaugruppe und der Ausgabeantriebsbaugruppe durch das entsprechende Stirnradgetriebe (312) mit zugehörigen Federn zur Verhinderung des Flankenspiels (310) gekoppelt ist.
  7. Medientransportsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Vakuumgenerator einen Eingangsventilator (122) umfasst, der über einen Eingangsverteilerkanal verfügt, der in der Nähe eines Medieneinzugsbereichs der Platte positioniert ist, und einen Ausgabeventilator (123), der in der Nähe eines Medienausgabebereichs der Platte positioniert ist.
DE60025571T 1999-01-19 2000-01-14 Medientransportsystem Expired - Lifetime DE60025571T2 (de)

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