DE2642540A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE2642540A1 DE19762642540 DE2642540A DE2642540A1 DE 2642540 A1 DE2642540 A1 DE 2642540A1 DE 19762642540 DE19762642540 DE 19762642540 DE 2642540 A DE2642540 A DE 2642540A DE 2642540 A1 DE2642540 A1 DE 2642540A1
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    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/20Platen adjustments for varying the strength of impression, for a varying number of papers, for wear or for alignment, or for print gap adjustment

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Description

NCR CORPORATION Dayton , Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung Unser Az.: Case 2405/GER DRUCKVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken von Datenträgern mit einem quer zur Transportrichtung der Datenträger bewegbaren Druckkopf, der mittels eines unter der Einwirkung einer Andruckkraft stehenden Abstandselements über einen quer zur Transportrichtung der Datenträger angeordneten geschmeidigen Streifen geführt wird.
Aus der DT-Offenlegungsschrift 22 46 243 ist bereits eine Druckvorrichtung mit einem Mosaikdruckkopf bekannt, in der zwischen einem zu bedruckenden Aufzeichnungsträger und dem Mosaikdruckkopf ein flexibler Streifen angeordnet ist, auf dem eine am Druckkopf befestigte Rolle geführt wird. Die Enden des flexiblen Streifens sind am Druckkopf befestigt. Dieser flexible Streifen dient zur Aufrechterhaltung eines konstanten Abstandes zwischen dem jeweils zu bedruckenden Aufzeichnungsträger und den Drucknadeln. Nachteilig in dieser Druckvorrichtung ist es jedoch, daß durch den flexiblen Streifen das Einführen bzw. das Einlegen der Aufzeichnungsträger behindert wird, da die Vorderkante des einzuführenden Aufzeichnungsträgers gegen den flexiblen Streifen
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stoßen kann, wodurch außerdem die Gefahr einer Beschädigung entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung der eingangs definierten Art aufzuzeigen, bei der die Einführung der zu bedruckenden Aufzeichnungsträger in die Druckvorrichtung auf einfache Weise möglich ist, ohne daß die Gefahr der Beschädigung der Aufzeichnungsträger besteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der geschmeidige Streifen mit seiner Längskante an einem quer zur Transportvorrichtung der Datenträger angeordneten starren Führungsteil befestigt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß durch die Verwendung des starren Führungsteils in vorteilhafter Weise mit diesem eine Schrägführung des Farbbandes möglich ist, wodurch dasselbe besser genutzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen
Fig. 1 eine prinzipielle perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung;
Fig. 2 eine vereinfachte Seitendarstellung in etwas abgewandelter Form der in Fig. 1 gezeigten Druckvorrichtung;
Fig. 3 eine detailliertere Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Druckvorrichtung;
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Fig. 4 eine weitere konstruktiv etwas abgewandelte Ausführungsform einer Seitendarstellung der Druckvorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 eine prinzipielle Seitenansicht der in der Druckvorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Farbbandanordnung.
In den Fig. 1 bis 5 wurden jeweils für funktionell identische Teile das gleiche Bezugszeichen verwendet. Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine prinzipielle perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung gezeigt ist. Die Druckvorrichtung in Fig. 1 weist eine rechte Seitenwand 1 und eine linke Seltenwand 2 auf, die durch ein hinteres Teil 3 sowie durch Stangen 4, 5 und 6 miteinander verbunden sind.
Die Stangen 4, 5 und 6 dienen zur Führung eines Mosaikdruckkopfes 11, der mit Hilfe eines Antriebsriemens 17 zwischen den beiden Seitenwänden 1 und 2 bewegt werden kann. Der Antrieb erfolgt mittels eines Motors 26, der über einen Riemen 27 eine Riemenscheibe 28 antreibt. Der Motor 26 ist an einem geeigneten, mit der Seitenwand 1 verbundenen Flansch 30 befestigt. Der Antriebsriemen 17 für den Mosaikdruckkopf 11 ist um die Antriebsriemenscheibe 28 sowie um eine an der linken Seitenwand angeordneten Riemenscheibe 29 geführt und in allgemein bekannter Weise mit dem Druckkopf 11 befestigt, so daß dieser 1n Abhängigkeit von der Steuerung des Motors 26 an jede gewünschte Stelle zwischen der rechten
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Seitenwand ι und der linken Seitenwand 2 positioniert werden kann.
Die den Druckkopf 11 sowie eine diesem zugeordnete Farbbandkassette 12 enthaltende Vorrichtung gleitet über Rollen, von denen die rechte Rolle 10 dargestellt ist, über die vorgenannten zwischen der rechten Seitenwand 1 und der linken Seitenwand 2 angeordneten Stangen. Die Rolle 10 ist über der Stange 6 angeordnet.
über ein flexibles Leiterband 7 erfolgt die Zuführung der Ansteuerenergie für den Druckkopf 11 sowie die Zuführung verschiedener Steuer- und Kontrollsignale.
Der Druckkopf 11 sowie die Kassette 12 sind in vertikaler Richtung verschiebbar an einer Lagerung 16 und 161 befestigt (Lagerung 16' ist nicht zu sehen), so daß mit Hilfe eines Elektromotors 8 der Druckkopf 11 und die Farbbandkassette 12 angehoben werden können. Die Lagerung 16 und 16' ist an einem abgewinkelten Gußteil 9 befestigt.
Eine Auflagewalze 23, die z. B. zwischen
nicht gezeigten Verlängerungen der beiden Seitenwände 1 und 2 befestigt sein kann, bildet das Gegenlager für die einzelnen Drucknadeln 13 des Druckkopfes 11. Der den Drucknadeln gegenüberstehende obere Teil der Walze 23 ist zur Erzeugung eines besseren Druckbildes plan.
Des weiteren ist zwischen der rechten Seitenwand 1 und der linken Seitenwand 2 ein U-förmiges Führungsteil 19 angeordnet, das zwei nach oben stehende Schenkel 20 und 21 aufweist.
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Während der vordere Schenkel, dessen oberer Teil zur Vermeidung von Verletzungen nach innen gebogen ist, parallel zu der Stange 6, d.h. zu der Transportrichtung des Druckkopfes 11, verläuft, ist der innere Schenkel 21 schräg angeordnet, d. h. der Abstand des Schenkels 21 zu den Drucknadeln 13 des Druckkopfes ist bei der rechten Position des Druckkopfes größer als der Abstand zwischen dem Schenkel 21 und den Drucknadeln 13 in der linken Position des Druckkopfes 11. Mit linker und rechter Druckkopfposition sind hier die Stellungen bezeichnet, bei denen sich die Druckkopfanordnung entweder in der äußeren rechten Stellung in der Nähe der rechten Seitenwand oder in der äußeren linken Stellung in der Nähe der Seitenwand 2 befindet. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wurde in dem hier beschriebenen AusfUhrungsbeispiel das FUhrungsteil 19 in der Weise gebogen, daß das unten liegende Basisteil des U-förmigen Führungsteils 19 von links nach rechts kontinuierlich schmäler wird. Anstelle der kontinuierlichen Veränderung liegt es jedoch auf der Hand, daß auch alle anderen Formgebungen, d. h. z. B. ein gebogener Verlauf, im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden können. Mit der Unterseite des FUhrungsteiIs 19 ist ein dünner flexibler Streifen 18, z. B. ein dünner Metallstreifen, in der Weise verbunden, daß die Längsseite des Streifens 18 über die gesamte Länge des Führungsteils 19 z. B. angeklebt oder angeschweißt ist, während die hintere Längskante bis an den Beginn der Drucknadeln 13 des Druckkopfes 11 heranragt. Durch diese vorteilhafte Anordnung und Befestigung des
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flexiblen Streifens 18 wird eine sichere Einführung von Aufzeichnungsträgern ermöglicht, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Vorderkante der einzuführenden Aufzeichnungsträger gegeben ist. Um beim Herausführen der Formulare nach dem Bedrucken ein Beschädigen der dünnen Metallfolie zu vermeiden, ist diese an der rechten Seite leicht angeschrägt (181, Fig. 3). In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden ζ. Β unabhängig voneinander zwei Aufzeichnungsträger 24 und 25, die unterschiedliche Dicken aufweisen können, von vorn über der Walze 23 in die Druckvorrichtung, d. h. unterhalb des Führungsteils 19, eingeschoben. Bei diesem Vorgang kann der Druckkopf 11 sowie das Farbband 12 mit Hilfe des Elektromotors 8 angehoben werden, so daß auch für extrem dicke Aufzeichnungsträger die Einführung auf einfache Weise möglich ist. Nachdem ein oder mehrere Aufzeichnungsträger unter das Führungsteil 19 in eine gewünschte zu bedruckende Zeilenposition geschoben wurden, wird der Druckkopf 11 abgesenkt, so daß die mit diesem verbundenen Rollen 14 und 15 durch das Eigengewicht der gesamten Druckkopf- und Farbbandanordnung auf den flexiblen Streifen 18 drücken. Bei den nun sich anschließenden Druckoperationen, während denen die Druckkcpfanordnung mit Hilfe des Antriebsriemens 17 in verschiedene Positionen bewegt wird, gleiten die Rollen 14 und 15 auf dem flexiblen Streifen 18, so daß unabhängig von der Dicke der gerade zu bedruckenden Aufzeichnungsträger stets ein konstanter Abstand zwischen den Drucknadeln und der diesen gegenüberstehenden Aufzeichnungsträgeroberfläche eingehalten wird. Infolge dieses konstant aufrechthaltbaren NadeThubes ist es möglich, daß die Qualität des zu
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erzeugenden Druckes äußerst hoch ist, da die einzelnen Drucknadeln jeweils mit konstanter Kraft auf den Aufzeichnungsträger auftreffen. Die Rollen 14 und sind über gebogene Verbindungsteile mit der Druckkopfanordnung verbunden, von denen nur das vordere Verbindungsteil 48 in Fig. 1 zu sehen ist. Somit wird bei der erfindungsgemäßen Befestigung des flexiblen Streifens 18 an dem Führungsteil 19 eine einfache, sichere, schnelle und beschädigungsfreie Zuführung von einem oder mehreren Aufzeichnungsträgern ermöglicht, da durch den vorderen Schenkel 20 des starren Führungsteils 19 und die Walze 23 ein exakter und ausreichend großer Ein-· führungsschlitz gebildet wird.
Durch die vorteilhafte Formgebung des starren Führungsteils 19 wird für die Farbbandführung, d. h. für die Führung der Kassette 12, ein Gleitweg geboten, der durch einen mit der Farbbandkassette 12 verbundenen Fühlhebel 22 abgetastet wird. Im Zusammenhang mit Fig. 4 wird später noch im einzelnen beschrieben, wie bei der Positionierung der Druckkopfanordnung auf die Kassette 12 bzw. den Fühler 22 ein Anpressdruck ausgeübt wird, so daß bei der Bewegung der Druckkopfanordnung quer zur Einzugsrichtung der Aufzeichnungsträger das aus der Kassette 12 austretende Farbband in einer schrägen Bahn unter den Drucknadeln 13 geführt wird. Dies weist den Vorteil auf, daß dadurch eine wesentlich wirtschaftlichere und bessere Ausnutzung des in der Kassette 12 befindlichen Farbbandes möglich ist als dies der Fall
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wäre, wenn keine Verschwenkung der Kassette 12 vorgenommen werden würde.
Die in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungsträger 24 und 25 können von Hand von vorne in die Druckvorrichtung eingesetzt werden. In Fig. 2 ist ein automatischer Einzugsmechanismus gezeigt, wobei in Fig. 2 die Ausgestaltung des starren Führungsteils 19 in' bezug auf die Ausgestaltung gemäß Fig. 1 etwas abgewandelt ist. Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in der eine prinzipielle Seitenansicht der Druckvorrichtung dargestellt ist. Die zu bedruckenden Aufzeichnungsträger können in Fig. 2 über den horizontal angeordneten Drucktisch 31 in die Maschine eingeführt werden, so daß sie unterhalb der Vorderkante 41 eines starren Führungsteils und unterhalb dem mit dem starren Führungsteil 19 verbundenen flexiblen Streifen 18 über die Walze 23 gleiten. Anschließend wird ein eingeschobener Aufzeichnungsträger von den Greifern 35, die jeweils einem Elektromagneten 34 zugeordnet sind, erfaßt. Entsprechend der jeweils gewünschten Ausführungsform kann eine beliebige Anzahl von Elektromagneten 34 quer zur Einzugsrichtung der zu bedruckenden Aufzeichnungsträger angeordnet sein. Durch die jeweils individuell ansteuerbaren Elektromagnete 34, von denen in Fig. 2 nur der vorderste, d. h. der rechts außen sitzende, gezeigt ist, wird eine individuelle voneinander unabhängige Einzugssteuerung verschiedener zu bedruckenden Aufzeichnungsträger ermöglicht. Die Elektromagnete 34 werden über Führungs- und Antriebsmittel 40, 46, 47, 36, 37, 38,
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39 geführt und gesteuert. Durch mit an den Elektromagneten 34 befestigten Antriebsriemen 36, die über den Antrieb 37, 38 und 39 angetrieben werden, ist es möglich, den eingeschobenen Aufzeichnungsträger von links nach rechts in die jeweiligen Druckpositionen zu bewegen und nach erfolgter Aufdruckoperation wieder nach links aus der Maschine herauszuschieben. Dabei bilden die Glei tf lachen 46 und 47 eine Bewegungsbahn für die eingeschobenen Aufzei chnungsträger.
Zur Verminderung der üblicherweise von Druckern erzeugten hohen Geräusche ist in vorteilhafter Weise bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die Druckkopfanordnung durch eine um einen Punkt 44 verschwenkbare durchsichtige Plastikhaube abgedeckt. Das übrige Teil der Druckvorrichtung ist durch eine übliche Abdeckung 33 geschützt. Zur Durchführung von Reparaturen kann die gesamte Druck- und Abdeckvorrichtung nach hinten, d. h. in Fig. 2 nach rechts verschoben werden, wobei die Druck- und Abdeckvorrichtung über entsprechende Gleitmittel 45 in einem Schlitz 42 geführt wird.
Wie bereits erwähnt, sind in den hier gezeigten Ausführungsformen jeweils identische Bauteile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Der Druckkopf 11 in Fig. 2 ist mittels eines Abstutzgliedes 62 fest abgestützt, da in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. ζ das starre Führungsteil 41 nur einen vorderen Schenkel aufweist, wobei am unteren Teil das flexible Band 18 angeordnet ist. Im Gegensatz zu der vorteilhaften
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Ausführungsform des FUhrungsteiIs 19 in Fig. 1 wird in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 durch die einfachere Ausgestaltung des Führungsteils 41, d. h. ohne den schräg verlaufenden zweiten Schenkel, keine Verschwenk bewegung der Farbbandkassette vorgenommen. Der übrige Aufbau und die übrige Funktionsweise ist mit Fig. 1 vergleichbar bzw. identisch.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer vereinfachten Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Das starre Führungsteil in Fig. 3 ist mit seinem hinteren, d. h. mit seinem linken Teil, an dem Befestigungsteil 49 angeordnet. Der mit der Farbbandkassette 12 verbundene Fühler ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, da seine absolute örtliche Lage jeweils von der Lage der Druckkopfanordnung abhängt. In Fig. 3 ist nur die vordere Führungsrolle 14 dargestellt, die über den flexiblen Streifen 18 rollt. Wie aus Fig. 3 am besten ersichtlich ist, wird ein über den Drucktisch 31 geschobener Aufzeichnungsträger 25 unter dem flexiblen Streifen 18 und den Drucknadeln 13 hindurchgeschoben, so daß er auf das Führungsblech 46 gelangt. Wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde, kann eine automatische Einzugsvorrichtung, die über dem Führungsteil 46 angeordnet sein kann, den Aufzeichnungsträger 25 erfassen und für die verschiedenen Druckoperationen in die Maschine einziehen und anschließend wieder heraustransportieren. Der flexible Streifen 18 in Fig. 3, der über dem etwas nach oben gebogenen unteren Basisteil des U-förmigen starren Führungsteils 19 befestigt ist, endet kurz vor den Drucknadeln 13, so daß diese durch den flexiblen
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Streifen 18 nicht mehr behindert werden. Unmittelbar links von den Drucknadeln 13 gleitet die Rolle 14 auf dem hinteren Ende des flexiblen Streifens 18, wobei jeweils ein exakter Andruck des gerade zu bedruckenden Aufzeichnungsträgers 25 an die Walze 23 bewirkt wird. Der Andruck erfolgt jeweils durch das Eigengewicht der gesamten Druckkopfanordnung, da " diese, wie bereits gesagt, ein vertikales Spiel infolge der Befestigung an der Lagerung 16 (161) aufwtist Dadurch wird erreicht, daß für die Drucknadeln 13 unabhängig von der Dicke des gerade zu bedruckenden Aufzeichnungsträgers 25 oder 26 stets ein gleich großer Hub erzeugt wird. Des weiteren wird vermieden, daß es infolge von unterschiedlich dicken nebeneinanderliegenden in einem Verarbeitungsvorgang zu bedruckenden Aufzeichnungsträger zu Stoßen oder sonstigen Unregelmäßigkeiten kommt, da sich das flexible Band 18 über die gesamte Drucktischbreite erstreckt und somit ein kontinuierlicher übergang zwischen unterschiedlich dicken nebeneinanderliegenden Aufzeichnungsträgern für die Druckvorrichtung geschaffen wird. Der Druckkopf 11 ist zusammen mit der Rolle 14 mit Hilfe einer Schraube 50 an einem abgebogenen Befestigungsteil 48 angeordnet.
Im folgenden wird anhand von Fig. 4 das Verschwenken der in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellten Farbbandkassette beschrieben. Die in Fig. 4 gezeigte Farbbandkassette 12 ist üblicherweise auswechselbar. Wenn die Farbbandkassette 12 in die Druckvorrichtung eingesetzt wird, wird diese mit einem Farbbandantrieb 54 verbunden. Der Farbbandantrieb 54 ist
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über ein ers-es Zahnrad 55 mit einem Zwischenzahnrad 53 verbunden, das seinerseits mit einem Antriebszahnrad 52 verbunden ist. Das Zahnrad 52 sitzt unmittelbar auf einer Welle einer Antriebsvorrichtung 50, von der nur ein Teil der Antriebswelle gezeigt ist. üblicherweise besteht die Antriebsvorrichtung 50 aus einem geeigneten Motor. Die Kassette 12 in Fig. 4 ist um den Punkt'51 schwenkbar angeordnet, so daß sie infolge des Eigengewichts der Antriebsvorrichtung 50 nach links gedrückt wird. Durch diese Linksablenkung erfolgt ein stetiger Andruck des Fühlers 22 an die schräg verlaufende Innenseite 21 des starren FUhrungsgliedes 19. Somit wird, wie bereits beschrieben, das aus der Kassette 12 austretende, nicht gezeigte Farbband unter den Drucknadeln 13 bei einer Bewegung der Druckvorrichtung von links nach rechts oder umgekehrt in einer schrägen Bahn geführt, so daß bei der Verwendung von Mehrfachdurchlaufkassetten das in einer Vielzahl von Durchläufen unter den Drucknadeln 13 hindurchlaufende Farbband an verschiedenen Stellen benutzt wird, wodurch die Gesamtausnutzung des Farbbandes wesentlich erhöht wird, was auch zu einer Verbesserung der Druckqualität führt. Alle übrigen in Fig. 4 gezeigten Teile entsprechen den bereits beschriebenen Teilen.
In Fig. 5 ist eine für die hier beschriebenen Ausführungsformen geeignete sogenannte Stopfkassette in vereinfachter Seitenansicht dargestellt. Die Stopfkassette 12 gemäß Fig. 5 wird über genietete Haltefedern 56, 57 und 58 am Schwenkmechanismus festgehalten. Ein mit dem Antrieb 54 in Fig. 4 zusammenwirkendes Antriebsrad 60 in Fig. 5 bewirkt,
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daß die in Schleifenform innerhalb der Kassette vorliegenden Farbbandschleifen mit Hilfe von Eingangsund Ausgangstransporträder 59 und 61 z. B. zwischen den Rädern 59 und 60 austreten können und unterhalb der Drucknadeln des Druckkopfes 11 wieder in die Kassette zurückgeführt werden, wobei die Rückführung zwischen den Rädern 60 und 61 erfolgen kann. Wie bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung der Ausfuhrungsbeispiele erwähnt wurde, können für die einzelnen Anwendungsfälle verschiedenartig geformte Führungsteile 19 verwendet werden, um eine optimale Ausnutzung des Farbbandes zu erreichen. Des weiteren kann bei der Ausgestaltung des Führungsteils 19 und der Befestigung des flexiblen Streifens 18 an diesem die Dimensionierung und die Fixierung in Abhängigkeit von den jeweiligen Anforderungen bei verschiedenen Anwendungsfällen durch den Konstrukteur in geeigneter Weise abgewandelt werden.
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eerseite

Claims (11)

Patentansprüche:
1.1 Druckvorrichtung zum Bedrucken von Datenträgern
t einem quer zur Trarisportrichtung aer Datenträger bewegbaren Druckkopf, der mittels eines unter der Einwirkung einer Andruckkraft stehenden Abstandselementes über einen quer zur Transportrichtung der Datenträger angeordneten geschmeidigen Streifen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmeidige Streifen (18) mit seiner Längskante an einem quer zur Transportrichtung der Datenträger (24, 25} angeordneten starren FührungsteiT (19) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Führungsteils (19) jeweils an einer Druckerseitenwand (1, 2) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (18) ein dünner Metallstreifen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (19) U-förmig ausgebildet ist und daß ein Schenkel (20) parallel zur Bewegungsrichtung des Druckkopfes (11) und der zweite Schenkel (21) schräg dazu verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg verlaufende zweite Schenkel (21) des Führungsteils (19) zur Führung des Farbbandes dient.
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OBiQlNAL INSPECTED
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse einer verschwenkbaren Farbbandkassette£1£) ein Führer (22) verbunden ist, der gegen den schlägern· zwei te η Schenkel !(21) gedrückt wird. -
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (22) durch das Eigengewicht eines Farbbandantriebes (50) an den schrägen zweiten Schenkel (21) gedrückt wird.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (11) ein Nadeldruckkopf ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsträger (24, 25) durch separate Einzugsmittel (34) unabhängig voneinander transportiert werden.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement zwei Rollen (14, 15) aufweist, die unter Andruck infolge des Eigengewichts des Druckkopfes (11) über den flexiblen Streifen (18) geführt werden, so daß dieser in Anlage mit dem darunter befindlichen Aufzeichnungsträger (24 oder 25) kommt.
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11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsträger (24, 25) über einen horizontal angeordneten Aufzeichnungsträgertisch (31) eingezogen und ausgestoßen werden und daß der Druckkopf (11) vertikal angeordnet ist und durch einen Antriebsriemen (17) über den flexiblen Streifen (18) gezogen wird.
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