DE2717315A1 - Aufzeichnungstraegertransportvorrichtung fuer einen randgelochten aufzeichnungstraeger - Google Patents
Aufzeichnungstraegertransportvorrichtung fuer einen randgelochten aufzeichnungstraegerInfo
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Description
Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung für einen randgelochten Aufzeichnungsträger.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung
für einen randgelochten Aufzeichnungsträger, der durch eine Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung in einer Umdruckstation
an einen trommelförmigen Zwischenträger eines nichtmechanischen
Druck- bzw. Kopiergerätes vorbeigeführt ist.
Bei nichtmechanisiiem Schnelldruckern bzw. Kopiergeräten, die nach
dem Umdruckverfahren arbeiten, sind in der Umdruckstation Aufzeiclinungsträgerzuführeinrichtungen
erforderlich, in denen ein Aufzeichnungsträger, z. B. eine Papierbahn, dem Zwischenträger angenähert
oder von ihm entfernt werden müssen, je nachdem ob umgedruckt
werden soll oder nicht. Eine solche Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung
ist z. B. in der deutschen Anmeldung P 26 36 326.8 beschrieben. Hier besteht die Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung
aus zwei bewegten Spannhebeln, die den Aufzeichnungsträger vom Zwischenträger abheben bzw. ihm wieder anbieten können und die
gleichzeitig jede dabei freiwerdende Aufzeichnungsträgerlänge wegspannen.
der
Vor und hinter/Aufzeichnungsträgerzuführeihrichtung muß nun eine
Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung angeordnet werden, durch
der
die der Aufzeichnungsträger/Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung
die der Aufzeichnungsträger/Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung
Il 1 FdI/ 18. 4. 1977
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-/-
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in geeigneter Weise zugeführt und von dieser wieder in geeigneter Weise abgenommen wird. Solche Aufzeichnungsträgertransportvorrichtungen
können z. B. aus Vorschubraupen bestehen, die vor und hinter der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung angeordnet
sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung anzugeben, die so aufgebaut
ist, daß sie in ihren Eigenschaften der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung
besonders angepaßt ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung
und die Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung ein einheitliches Bauteil bilden, das von dem Zwischenträger abklappbar ist, daß
die Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung zwei Transportriemenanordnungen
enthält, die benachbart zueinander auf der gleichen Seite der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung liegen und von
denen die eine den Transportlochungen auf der einen Seite des Aufzeichnungsträgers,
die andere den Transportlochungen auf der anderen Seite des Aufzeichnungsträgers zugeordnet ist, daß jede
Transportriemenanordnung mit zumindest drei Riemenräder und einem Transportriemen versehen ist, daß jeweils eines der Riemenräder
jeder Transportriemenanordnung über eine Antriebswelle antreibbar*
ist, und daß der Aufzeichnungsträger in den Transportriemenanordnungen so eingespannt ist, daß er an den Führungsteilen der
Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung anliegt.
Es ist zweckmäßig, daß das in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers
gesehen erste Riemenrad auf der Antriebswelle sitzt. Dann kann nämlich das Bauteil um diese Antriebswelle geschwenkt werden.
Dann kann nämlich das Bauteil um diese Antriebswelle geschwenkt werden. Dadurch wird vermieden, daß andere Antriebsteile, z. B.
der Motor, mitgeschwenkt werden müssen. Das Abschwenken des Bauteiles ist deshalb nützlich, weil dadurch eine gute Zugänglichkeit
zum Aufzeichnungsträger beim Einlegen erreicht wird.
Durch die Anordnung der Riemenräder in der Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung
kann die Einlaufrichtung bzw. Auslaufrichtung
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des Aufzeichnungsträgers in bzw. aus der Aufzeichnungsträgerzuführrichtung
festgelegt werden. Damit ist es möglich, auf einfache Weise eine konstruktiv beabsichtigte Richtung des Aufzeichnungsträgers
beim Einlauf bzw. Auslauf aus der Aufzeichnungsträgerzuführrichtung
zu erreichen.
Es ist vorteilhaft, zum Antrieb der Riemenräder, die nicht auf der Antriebswelle sitzen, den Transportrienen mitzuverwenden.
Damit ist ein besonderer Antriebsriemen nicht erforderlich.
Die Mitnahmestifte auf dem Transportriemen können in solcher Entfernung angeordnet werden, daß sie jeweils in jedes zweite
Transportloch des Aufzeichnungsträgers eingreifen. Dann kann die Aufzeichnungsträgerlänge zwischen den Riemenrädern vor bzw. hinter
der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung so gewählt werden, daß
die Mitnahmestifte jedes Riemens hinter der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung
in Transportlochungen eingreifen, die von den Mitnahmestiften des Riemens vor der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung
nicht benutzt worden sind. Die Folge ist eine geringere Beanspruchung der Transportlochungen durch die Mitnahmestifte.
Um die Aufzeichnungsträgervorschubvorrichtung der Aufzeichnungsträgerbreite
anpassen zu können, kann eine Transportriemenanordnurig starr sein, während die andere beweglichst. Damit ist es möglich,
"•5 den Abstand der beiden Transportriemenanordnungen voneinander
einzustellen.
Anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung zusammen mit der
Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung und eines Teiles eines Zwischenträgers,
Fig. 2 eine Ansicht der Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung in Richtung A in Figur 1,
Fig. 2 eine Ansicht der Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung in Richtung A in Figur 1,
Fig. 3 eine weitere mögliche Ausführung der Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung.
In Figur 1 ist ein Teil eines Zwischenträger, ZT z. B. eine
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Fotoleitertrommel, dargestellt. Benachbart zu dem Zwischenträger
ZT ist eine Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung PT angeordnet, deren Aufbau sich z. B. aus der oben angegebenen deutschen
Patentanmeldung ergibt. Sie besteht z. B. aus schwenkbaren Sätteln SA, über die ein Aufzeichnungsträger AT läuft und Stützsätteln SS.
Mit Hilfe der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung PT wird der Aufzeichnungsträger AT an den Zv/ischenträger AT angenähert oder
von diesem entfernt.
Benachbart zu der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung PT ist nun die Papiertransportvorrichtung TR angeordnet. Sie besteht aus
zwei Transportriemenanordnungen RA1 und RA2. In Figur 1 ist dabei nur die eine Transportriemenanordnung RA1 gezeigt, während sich
aus Figur 2 beide Transportriemenanordnungen ergeben. Jeweils eine Transportriemenanordnung RA ist für eine Reihe von Transportlochungen
im Aufzeichnungsträger vorgesehen. Zum Beispiel ist die Transportriemenanordnung RA1 den Transportlochungen auf der linken
Seite des Aufzeichnungsträger AT, die Transportriemenanordnung RA2 den Transportlochungen auf der rechten Seite des Aufzeichnungsträgers
zugeordnet.
Jede Transportriemenanordnung besteht im Ausführungsbeispiel aus 4 Riemenrädern RR1 bis RR4 und einem über die Riemenräder laufenden
Transportriemen RIE. Der Transportriemen RIE ist dabei als Zahnriemen aufgebaut, auf dem Mitnahmestifte MT angeordnet sind.
Die Riemenräder RR1 bis RR4 sind jeweils in einer Seitenwand GH1 bzw. GK2 des Gehäuses gelagert. Die Riemenräder RR2 bis RR4 der
beiden Transportriemenanordnungen RA1, RA2 sind nicht über Wellen miteinander verbunden. Dies ist nur bei den Riemenrädern RR1 der
Fall, die auf einer Antriebswelle AW sitzen. Die Antriebswelle AW wird auf der einen Seite angetrieben und zwar über einen Riemen
RM, der z. B. zu einem Motor führt. Die übrigen Riemenräder RR2 bis RR4 jeder Transportriemenanordnung RA1, RA2 werden dagegen über
die Transportriemen RIE angetrieben. Besondere Antriebsriemen sind für sie nicht erforderlich.
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Aufzeiclinungsträgerzuführeinrichtung PT und Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung
TR sind in einem Bauteil angeordnet, das um die Antriebswelle AV/ schwenkbar ist. Damit kann das ganze Bauteil
vom Zwischenträger ZT abgeschwenkt werden bzw. an diesen angeschwenkt
werden. Nach dem Abschwenken des Bauteils vom Zwischenträger ZT ist sowohl die Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung
als auch die Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung leicht zugänglich und es ist auf einfache Weise möglich, einen neuen Aufzeichnungsträger
AT einzulegen.
Der Aufzeichnungsträger AT wird mit Hilfe von Andruckblechen AD an den Transportriemen RIE angedrückt. Damit wird eine einwandfreie
Mitnahme des Aufzeichnungsträgers durch die Mitnahmestifte MT gewährleistet. Weiter ist damit gewährleistet, daß
der Aufzeichnungsträger AT in die Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung
eingespannt ist und dieser an den FUhrungsstellen der
Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung PT gespannt anliegt.
Die Richtung des Aufzeichnungsträgers, mit der dieser in die Aufzeichnungstransportzuführeinrichtung
PT einläuft bzw. aus dieser herausläuft, kann durch die Anordnung der Riemenräder RR1 bis RR4
weitgehend festgelegt werden. Es ist damit möglich, z. B. die Auslaufrichtung des Aufzeichnungsträgers zu ändern, ohne daß die
Einlaufrichtung des Aufzeichnungsträgers davon berührt wird. Die
Einlauf- bzw. Ausiaufrichtung des Aufzeichnungsträgers kann somit
auf einfache Weise konstruktiven Erfprdernissen angepaßt werden.
Von den Transportriemenanordnungen RA1 und RA2 kann eine fest im Gehäuse angeordnet sein. Dies kann z. B. die Transportriemenan-Ordnung
RA1 sein. Dagegen kann die zweite Transportriemenanordnung RA2 verschiebbar sein, um die Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung
der Breite des Aufzeichnungsträgers AT anpassen zu können. Dazu ist eine Führungswelle FW erforderlich, auf der die Transportriemenanordnung
RA2 verschiebbar gelagert ist. Durch Drehen eines Handrades HR, durch das ein Riemen BD bewegt wird, an dem die
Riemenanordnung RA2 befestigt ist, kann der Abstand der Riemen-
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anordnung RA2 zur Riemenanordnung RA1 eingestellt werden.
Der Transportriemen RIE kann in bekannter Weise aus einem Zahnriemen
und auf dem Zahnriemen angeordneten Mitnahmestiften MT bestehen. Es ist zweckmäßig, den Abstand der Mitnahmestifte MT
voneinander auf dem Riemen RIE so zu wählen, daß die Mitnahmestifte jeweils nur in jedes zweite Transportloch des Aufzeichnungsträgers
AT eingreifen können. Dann kann die Aufzeichnungsträgerlänge zwischen den Riemenrädern RR2 und RR3 so gewählt
werden, daß die Mitnahmestifte MT hinter der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung
PT in Transportlöcher des Aufzeichnungsträgers AT eingreifen, die von den Mitnahmestiften MT vor Einlauf des
Aufzeichnungsträgers in die Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung PT nicht benutzt worden sind. Die Festlegung der Aufzeichnungsträgerlänge
zwischen den Riemenrädern RR2 und RR3 kann z. B. durch Verschieben der Lage des Riemenrades RR3 festgelegt werden. Damit
kann dann auch die Aufzeichnungsträgerspannung in der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung
PT eingestellt werden. Durch Verschieben des Riemenrades RR4 kann dagegen die Spannung des Transportriemens
RIE eingestellt werden.
Figur 1 und 2 zeigen die Ausführung der Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung
mit 4 Riemenrädern. Aus Figur 3 ergibt sich eine Ausführung der Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung mit 3 Riemenrädern.
Bei dieser Vorrichtung tritt an die Stelle der Riemenräder RR2 und RR3 derFigur 1 und 2 ein einziges Riemenrad RR5. Auch
hier kann die Richtung des Einlaufes des Aufzeichnungsträgers bzw. die Richtung des Auslaufes des Aufzeichnungsträgers in bzw. aus
der Aufzeichnungsträgerzuführrichtung PT eingestellt werden. Das Riemenrad RR1 ist wiederum durch eine Antriebswelle AW angetrieben,
um die das ganze Bauteil geschwenkt werden kann. Der übrige Aufbau entspricht dann dem Aufbau, wie er bei Figur 1 und Figur 2 geschildert
worden!st.
3 Figuren
6 Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheΛ j Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung für einen randgelochten Aufzeichnungsträger, der durch eine Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung in einer Umdruckstation an einen trommeiförmigen Zwischenträger eines nichtmechanischen Druck- bzw. Kopiergerätes vorbeigeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung (TR) und die Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung (PT) ein einheitliches Bauteil bilden, das von dem Zwischenträger (ZT) abklappbar ist, daß die Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung (TR) zwei Transportriemenanordnungen (RA1, RA2) enthält, die benachbart zueinander auf der einen Seite der Transportzuführeinrichtung (PT) liegen und von denen die eine den Transportierungen auf der einen Seite des Aufzeichnungsträgers (AT), die andere den Transportlochungen auf der anderen Seite des Aufzeichnungsträgers zugeordnet ist, daß jede Transportriemenanordnung (RA1, RA2) mit zumindest drei Riemenräder (RR) und einem Transportriemen (RIE) versehen ist, daß jeweils eines der Riemenräder (RR1) jeder Transportriemenanordnung (RA1, RA2) über eine Antriebswelle (AW) antreibbar ist, und daß der Aufzeichnungsträger (AT) in den Transport- . riemenanordnungen so eingespannt ist, daß er an den Führungsteilen der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung (PT) anliegt.2e Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß das in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (AT) gesehen erste Riemenrad (RR1) auf derAntriebswelle (AW) sitzt und das Bauteil um diese Antriebswelle (AW) schwenkbar ist.3. Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung der Riemenräder (RR1 bis RR4) die Einlaufrichtung bzw. Auslaufrichtung des Aufzeichnungsträgers (AT) in bzw. aus der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung (PT) festlegbar ist.-8-8098U/0088-#- 77 P 2 O 3 7 BRD• J ·4. Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenräder (RR2 bis RR4), die nicht auf der Antriebswelle (AW) sitzen, durch die Transportriemen (RIE) angetrieben werden.5. Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Transportriemen (RIE) Mitnahmestifte (MT) in solcher Entfernung angeordnet sind, daß diese jeweils nur in jedes zweite Transportloch des Aufzeichnungsträgers eingreifen, und daß die Länge des Aufzeichnungsträgers zwischen den Riemenrädern (RR2, RR3) vor bzw. hinter die Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung (PT) so ist, daß die Mitnahmestifte jedes Transportriemens hinter der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung in Transportlochungen eingreifen, die von den Mitnahmestiften vor der Aufzeichnungsträgerzuführeinrichtung nicht benutzt sind.6. Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportriemenanordnung (RA1) starr ist, die andere Transportriemenanordnung (RA2) dagegen beweglich ist, um den Abstand der beiden Transportriemenanordnungen der Aufzeichnungsträgerbreite anpassen zu können.809844/0088
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