DE19541061C1 - Elektrografischer Drucker mit Ausgleichsvorrichtungen - Google Patents
Elektrografischer Drucker mit AusgleichsvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrografischen Drucker, mit
einem Bildzwischenträger zum gleichzeitigen Bedrucken eines
ersten Bahnabschnittes eines Endlos-Trägermaterials und eines
neben dem ersten Bahnabschnitt mit Abstand angeordneten
zweiten Bahnabschnittes, mit einer Transportvorrichtung, die
die Bahnabschnitte entlang einer Transportbahn am Bildzwi
schenträger vorbeiführt, mit mindestens einer Spannvorrich
tung, die den ersten Bahnabschnitt und den zweiten Bahnab
schnitt während des Druckvorganges gegen den Bildzwischenträ
ger vorspannt, mit mindestens einem in Transportrichtung
gesehen hinter der Transportvorrichtung angeordneten Bahn
spanner, der die Bahnabschnitte während des Druckvorganges mit
einer Zugspannung in Transportrichtung beaufschlagt, und mit
einer zwischen der Transportvorrichtung und der Spannvorrich
tung angeordneten Ausgleichsvorrichtung, die während des
Druckvorganges den ersten Bahnabschnitt bzw. den ersten und
zweiten Bahnabschnitt entgegen der Transportrichtung vor
spannt.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Weiterentwicklung einer
elektrografischen Druckeinrichtung zum Bedrucken von bandför
migen Aufzeichnungsträgern unterschiedlicher Bandbreite nach
der WO 94/27193. Die dort beschriebene Druckeinrichtung hat
einen elektrografisch arbeitenden Bildzwischenträger, bei
spielsweise eine Fotoleitertrommel oder eine über mehrere
Umlenkrollen geführte Fotoleiterbahn, dessen nutzbare Breite
dem doppelten Breitenformat eines Standardformulars gemäß DIN
A4 oder eines Letter-Size-Formats entspricht. Ebenso sind die
weiteren Aggregate, wie die Fixierstation, die Entwicklersta
tion, die Reinigungsstation etc. auf diese nutzbare Breite
ausgelegt.
Mit dieser bekannten Druckeinrichtung sind verschiedene Be
triebsarten möglich. So kann im sogenannten Simplexbetrieb
ein Aufzeichnungsträger mit bis zur doppelten Breite eines
Blattes im DIN A4-Format oder im Letter-Size-Format in her
kömmlicher Form bedruckt werden. In einem Parallel-Simplexbe
trieb können zwei nebeneinander angeordnete schmale Aufzeich
nungsträger, z. B. mit einer Breite gemäß DIN A4, in Nebenein
anderstellung durch die Druckeinrichtung geführt und bedruckt
werden.
Bei einer weiteren Betriebsart, dem einfarbigen Duplexbe
trieb, wird die Bahn des Aufzeichnungsträgers beim Transport
durch die Druckeinrichtung gewendet, so daß sich zwei Bahnab
schnitte ergeben: Während des ersten Druckvorganges wird ein
erster Bahnabschnitt der Bahn mit der Vorderseite an der
Umdruckstelle vorbeigeführt und anschließend der Fixiersta
tion zugeleitet, in der das Tonerbild unter Einwirkung von
Wärme und Druck wischfest mit dem Endlos-Trägermaterial
verbunden wird. Nach dem Fixieren wird die Bahn seitlich
versetzt, gewendet und in Form eines zweiten Bahnabschnittes
erneut der Umdruckstelle zugeführt und auf der Rückseite
bedruckt. Auf diese Weise ist es möglich, den ersten und
zweiten Bahnabschnitt gleichzeitig an derselben Umdruckstelle
zu bedrucken. Durch Verwendung verschiedenfarbiger Farbparti
kel in verschiedenen Entwicklereinheiten der Druckeinheit ist
auch ein zweifarbiger Duplexbetrieb möglich.
Bei einer anderen Betriebsart, dem zweifarbigen Simplexbe
trieb, wird die Bahn beim Transport in der Druckeinrichtung
um mindestens eine Bahnbreite parallel versetzt, und die
versetzten Bahnabschnitte werden in Nebeneinanderstellung
gemeinsam an der Umdruckstelle vorbeigeführt. Beim ersten
Vorbeilauf der Bahn an der Umdruckstelle werden Bild- und
Textelemente mit einer ersten Farbe bedruckt und anschließend
fixiert; beim zweiten Vorbeilauf der Bahn mit Versatz werden
Bild- und Textelemente mit der zweiten Farbe bedruckt.
Die in der WO 94/27193 beschriebene Druckeinrichtung arbeitet
nach dem Prinzip der Elektrophotographie, bei dem als Bild
zwischenträger ein Fotoleiter verwendet wird, auf dem mit
Hilfe einer Lichtquelle, beispielsweise eines Lasers oder
einer LED-Zeile, ein latentes Ladungsbild entsprechend dem zu
druckenden Druckbild aufgebracht wird. Innerhalb einer nahe
des Fotoleiters angeordneten Entwicklerstation werden Farb
partikel einer gewünschten Farbe auf den Fotoleiter übertra
gen und das Ladungsbild mit Tonerpartikeln eingefärbt. An die
Entwicklerstation schließt sich die Druckeinheit an, in der
eine mit Abstand zum Fotoleiter angeordnete Koronaeinrichtung
das Tonerbild mittels eines elektrischen Feldes auf das
zwischen Fotoleiter und Koronaeinrichtung hindurchgeführte
Endlos-Trägermaterial überträgt, das anschließend der Fi
xierstation zugeführt wird, in der das Tonerbild durch Wärme
und Druck wischfest mit dem Endlos-Trägermaterial verbunden
wird. Während der Übertragung des Tonerbildes wird die Luft
zwischen der Koronaeinrichtung und dem Endlos-Trägermaterial
durch hohe Feldstärken ionisiert, wodurch Ladungsträger auf
der dem Fotoleiter abgewandten Seite des Endlos-Trägerma
terials erzeugt werden. Dadurch entsteht ein elektrostati
sches Kraftfeld zwischen Endlos-Trägermaterial und Fotolei
ter, das einerseits ein Anhaften des Endlos-Trägermaterials
an der Oberfläche des Fotoleiters und andererseits ein Über
tragen des auf dem Fotoleiter befindlichen Tonerbildes auf
das Endlos-Trägermaterial bewirkt. Da die Geschwindigkeit,
mit der sich die Oberfläche des Fotoleiters bewegt, geringfü
gig größer ist als die Geschwindigkeit, mit der das Endlos-
Trägermaterial am Fotoleiter vorbeigeführt wird, wird das
aufgrund der Anziehungskraft an der Oberfläche des Foto
leiters anhaftende Endlos-Trägermaterial mitgerissen und löst
sich erst außerhalb der Umdruckstelle von der Oberfläche des
Fotoleiters. Dieses undefinierte Loslösen des Endlos-Träger
materials von der Oberfläche des Fotoleiters erfolgt unregel
mäßig, wodurch Druckbildverwischer und Druckbildlagefehler
entstehen, die die Qualität des Druckbildes verschlechtern.
Aus diesem Grund sieht der bekannte Drucker zwischen der
Transportvorrichtung und der Spannvorrichtung eine sich
annähernd über die gesamte Breite des Fotoleiters erstrec
kende Ausgleichsvorrichtung vor, die gleichmäßig an der dem
Fotoleiter abgewandten Seite des ersten und/oder zweiten
Bahnabschnittes anliegt und den ersten und/oder zweiten
Bahnabschnitt entgegen der Transportrichtung mit gleicher
Kraft vorspannt, wodurch eine der Anziehungskraft entgegen
wirkende Gegenkraft verursacht wird, die zu einem definierten
Loslösen des bzw. der Bahnabschnitte von der Oberfläche des
Fotoleiters im Bereich der Umdruckstelle führt.
Während des Duplexbetriebes und des Zweifarben-Simplexbetrie
bes kommt es während des Fixiervorganges des ersten Bahnab
schnittes insbesondere durch die Hitzeinwirkung zu einem
Schrumpfen, d. h. zu einer Verkürzung des Endlos-Trägermateri
als, das als zweiter Bahnabschnitt der Umdruckstelle erneut
zugeführt wird. Durch die Verkürzung des Endlos-Trägermateri
als wird die Ausgleichsvorrichtung durch den verkürzten
zweiten Bahnabschnitt, der bereits durch die Fixierstation
gelaufen ist, vom Fotoleiter wegbewegt. Dadurch wird der
unverkürzte erste Bahnabschnitt nicht mehr von der Aus
gleichsvorrichtung vorgespannt, so daß er sich außerhalb der
Umdruckstelle undefiniert von der Oberfläche des Fotoleiters
löst, was Druckbildverwischer und Druckbildlagefehler zur
Folge hat, die die Qualität des Druckbildes verschlechtern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrografischen Drucker
bereitzustellen, dessen Bildzwischenträger Tonbilder mit
hoher Qualität auf das Endlosträgermaterial überträgt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen elektrografischen
Drucker mit einem Bildzwischenträger zum gleichzeitigen Be
drucken eines ersten Bahnabschnittes eines Endlos-Trägermate
rials und eines neben dem ersten Bahnabschnitt mit Abstand
angeordneten zweiten Bahnabschnittes, mit einer Transportvor
richtung, die die beiden Bahnabschnitte entlang einer Trans
portbahn am Bildzwischenträger vorbeiführt, mit mindestens
einer Spannvorrichtung, die den ersten Bahnabschnitt und den
zweiten Bahnabschnitt während des Druckvorganges gegen den
Bildzwischenträger vorspannt, mit mindestens einem in Trans
portrichtung gesehen hinter der Transportvorrichtung angeord
neten Bahnspanner, der die Bahnabschnitte während des Druck
vorganges mit einer Zugspannung in Transportrichtung beauf
schlagt, mit einer zwischen der Transportvorrichtung und der
Spannvorrichtung angeordneten ersten Ausgleichsvorrichtung,
die während des Druckvorganges den ersten Bahnabschnitt ent
gegen der Transportrichtung vorspannt, und mit einer von der
ersten Ausgleichsvorrichtung getrennten zweiten Ausgleichs
vorrichtung, die den zweiten Bahnabschnitt während des Druck
vorganges entgegen der Transportrichtung vorspannt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Durch Verwendung einer von der ersten Ausgleichsvorrichtung
getrennten zweiten Ausgleichsvorrichtung ist es möglich, die
beiden Bahnabschnitte während des Druckvorganges unabhängig
voneinander entgegen der Transportrichtung vorzuspannen. Auf
diese Weise wird sichergestellt, daß die Bahn aus Endlos-
Trägermaterial in jeder Betriebsart des Druckers, d. h. insbe
sondere während des Duplexbetriebes und des Zweifarben-Sim
plexbetriebes, trotz toleranzbedingter oder durch den Fixier
vorgang verursachter Längenunterschiede zwischen erstem und
zweitem Bahnabschnitt ein gleichmäßiges Vorspannen der Bahn
abschnitte durch die Ausgleichsvorrichtungen erfolgt, wodurch
ein definiertes Loslösen des bzw. der Bahnabschnitte von der
Oberfläche des Fotoleiters im Bereich der Umdruckstelle
erzielt und ein Übertragen des Tonerbildes mit gleichbleibend
hoher Qualität auf das Endlos-Trägermaterial ermöglicht wird.
Vorzugsweise befindet sich die zweite Ausgleichsvorrichtung
in Transportrichtung gesehen in derselben Ebene mit der
ersten Ausgleichsvorrichtung, wobei beide Ausgleichsvorrich
tungen denselben Abstand vom Fotoleiter haben. Durch diese
Bauweise wird sichergestellt, daß insbesondere während des
Simplexbetriebes eine Bahn, die breiter ist als eine der
beiden Ausgleichsvorrichtungen, gleichmäßig durch beide
Ausgleichsvorrichtungen vorgespannt wird. Gleichzeitig ist
bei dieser Ausführungsform die Verwendung gleichartiger
Bauteile für die erste und zweite Ausgleichsvorrichtung
möglich, wodurch der Fertigungs- und Montageaufwand verrin
gert wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erste und zweite
Ausgleichsvorrichtung starr miteinander verbunden sind, wenn
ein einziger Bahnabschnitt bedruckt wird, dessen Breite
größer ist als die Hälfte der gesamten Breite der Transport
bahn. Durch das starre Verbinden der beiden Ausgleichsvor
richtungen miteinander wird eine gleichmäßige und gleichsin
nige Bewegung der beiden Ausgleichsvorrichtungen sicherge
stellt und ein ungleichmäßiges Vorspannen des Bahnabschnittes
verhindert. Die beiden Ausgleichsvorrichtungen können bei
spielsweise durch eine Schraubverbindung fest miteinander
verbunden werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung
eines in einer der Ausgleichsvorrichtungen verschieblich
aufgenommenen Bolzens, der in eine an der anderen Ausgleichs
vorrichtung vorgesehene Öffnung aufgenommen werden kann,
wodurch die beiden Ausgleichsvorrichtungen starr miteinander
verbunden sind. Des weiteren ist die Verwendung einer mecha
nischen Kupplung möglich, die zwischen der ersten und zweiten
Ausgleichsvorrichtung angeordnet, die beiden Ausgleichsvor
richtungen miteinander koppelt. Die Ansteuerung dieser Kupp
lungseinrichtung kann sowohl automatisch durch die Steuerung
des Druckers als auch von Hand durch den Bediener erfolgen.
Als Ausgleichsvorrichtung wird beispielsweise eine sich in
ihrer Längsrichtung quer zur Transportrichtung erstreckende,
um eine in der Längsrichtung verlaufender Achse schwenkbare
Ausgleichsschwinge verwendet, die den jeweiligen Bahnab
schnitt federnd vorspannt. Zum federnden Vorspannen der
Ausgleichsvorrichtungen eignen sich mechanische Federele
mente, wie Druckfedern, Tellerfedern oder ähnliches. Des
weiteren ist es möglich, pneumatische oder hydraulische
Dämpfungseinrichtungen zu verwenden, wie beispielsweise
kleine hydraulische oder pneumatische Stoßdämpfer, deren
Dämpfungsrate an das jeweils verwendete Endlos-Trägermaterial
angepaßt werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform hat jede Ausgleichsvorrich
tung mehrere um eine quer zur Transportbahn verlaufende Achse
schwenkbar gelagerte, nebeneinander mit Abstand angeordnete
Ausgleichselemente, die federnd am jeweiligen Bahnabschnitt
anliegen. Durch Verwendung mehrerer Ausgleichselemente span
nen nur diejenigen Ausgleichselemente den Bahnabschnitt vor,
die am Bahnabschnitt anliegen, so daß ein im Vergleich zu
einem breiten Bahnabschnitt schmaler Bahnabschnitt von nur
wenigen Ausgleichselementen vorgespannt wird und die auf den
schmalen Bahnabschnitt wirkende Vorspannkraft entsprechend
geringer ist. Auch bei dieser Ausführungsform werden die
Ausgleichselemente durch mechanische Federelemente, wie
Druckfedern, Tellerfedern oder ähnliches, oder mit Hilfe
hydraulischer oder pneumatischer Dämpfungseinrichtungen
federnd vorgespannt. Bei einer Weiterbildung dieser Ausfüh
rungsform wird jedes Ausgleichselement mittels einer Blattfe
der, deren eines Ende ortsfest eingespannt ist, federnd
vorgespannt. Die Blattfeder hat an ihrem anderen Ende mehrere
Federzungen, die während des Druckvorganges am jeweiligen
Ausgleichselement anliegen, wobei mindestens eine der Feder
zungen mittels einer Betätigungseinrichtung vom Ausgleichs
element wegbewegt werden kann. Auf diese Weise wird die auf
das jeweilige Ausgleichselement wirkende Vorspannkraft,
beispielsweise bei einer Unterbrechung des Druckvorganges,
verringert. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die Blattfe
der lang auszubilden, um eine flache Kennlinie zu erhalten,
damit sich die Federkraft im Wirkungsbereich des Ausgleichs
elementes nur geringfügig ändert. Bevorzugt werden drei
Federzungen verwendet, wobei die mittlere Federzunge stärker
ausgebildet ist und von der Betätigungseinrichtung verstellt
wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform hat jede Ausgleichsvor
richtung mehrere in einer Ebene nebeneinander mit Abstand
angeordnete Ausgleichselemente, wobei jedes Ausgleichselement
als eine im Querschnitt schwingenförmige Blattfeder ausgebil
det ist. Durch den Einsatz dieser vorgefertigten Blattfedern
kann auf zusätzliche Federelemente verzichtet werden, wodurch
der Aufwand in der Montage sinkt.
Die Spannvorrichtung des elektrografischen Druckers hat
mindestens eine in Transportrichtung gesehen vor dem Bildzwi
schenträger angeordnete, sich quer zur Transportrichtung
erstreckende Umlenkschiene, mindestens eine zwischen der
Umlenkschiene und dem Bildzwischenträger angeordnete,
schwenkbar gelagerte untere Umdruckschwinge und mindestens
eine zwischen dem Bildzwischenträger und den Ausgleichsvor
richtungen angeordnete, schwenkbar gelagerte obere Umdruck
schwinge. In der ersten Betriebsart des Druckers, in der die
beiden Bahnabschnitte bedruckt werden, spannen die beiden
Umdruckschwingen die Bahnabschnitte gegen den Bildzwischen
träger vor, während sie in der zweiten Betriebsart des Druk
kers, in der die Bahnabschnitte nicht bedruckt werden, die
Bahnabschnitte im Abstand zum Bildzwischenträger halten.
Durch Verwendung der beiden Umdruckschwingen ist es möglich,
die Bahnabschnitte sowohl in der ersten als auch in der
zweiten Betriebsart gleichmäßig vorzuspannen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform spannen die erste und
zweite Ausgleichsvorrichtung den ersten bzw. zweiten Bahnab
schnitt in der ersten Betriebsart entgegen der Transportrich
tung vor und verringern in der zweiten Betriebsart die Vor
spannung an den jeweiligen Bahnabschnitt. Da während der
zweiten Betriebsart das Endlos-Trägermaterial nicht am Bild
zwischenträger anliegt und demzufolge keine Anziehungskräfte
auf den ersten bzw. zweiten Bahnabschnitt wirken, ist es von
Vorteil, die von den Ausgleichsvorrichtungen verursachten
Vorspannungen, die diesen Anziehungskräften entgegenwirken,
zu verringern, um eine ungleichmäßige Belastung der Bahnab
schnitte zu verhindern und gleichzeitig einen störungsfreien
Transport durch die Transportvorrichtung sicherzustellen.
Vorzugsweise wird die Spannvorrichtung und die Ausgleichsvor
richtung und/oder der Bahnspanner durch eine Stelleinrichtung
miteinander gekoppelt, die die Vorrichtungen gleichzeitig in
die erste bzw. zweite Betriebsart stellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Druckers, der im
Simplexbetrieb arbeitet,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des Druckers nach der
Fig. 1, der im Parallel-Simplexbetrieb arbeitet,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines Druckers nach der
Fig. 1, der im Duplexbetrieb arbeitet,
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung des Druckers nach der
Fig. 1, der im Zweifarben-Simplexbetrieb arbei
tet,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles
einer Druckereinheit,
Fig. 6 eine Draufsicht der Druckereinheit nach der Fig.
5 beim Bedrucken zweier nebeneinander mit Abstand
angeordneter Bahnabschnitte,
Fig. 7 eine Draufsicht der Druckeinheit nach der Fig. 5
beim Bedrucken eines sich annähernd über die ge
samte Breite eines Fotoleiters erstreckenden er
sten Bahnabschnittes,
Fig. 8 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform
einer Druckeinheit, mit mehreren Ausgleichsele
menten,
Fig. 9A eine vergrößerte Seitenansicht eines Ausgleichs
elementes nach der Fig. 8,
Fig. 9B eine teilweise geschnittene Rückansicht des Aus
gleichselementes nach Fig. 9A, geschnitten ent
lang der Schnittlinie I-I,
Fig. 10A eine vergrößerte Seitenansicht einer dritten
Ausführungsform einer Druckereinheit mit mehreren
Federausgleichselementen,
Fig. 10B eine teilweise geschnittene Rückansicht des Fe
derausgleichselementes nach der Fig. 10A, ge
schnitten entlang der Schnittlinie II-II
Fig. 11 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform
einer Druckeinheit mit Ausgleichselementen, die
mittels Blattfedern vorgespannt werden, und
Fig. 12 eine Draufsicht einer Blattfeder, die in der
Druckeinheit nach Fig. 11 Verwendung findet.
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles
einer Druckereinheit mit Rollen als
Umlenkelemente.
Im folgenden werden Einzelheiten der Erfindung unter Verwen
dung eines Hochleistungsdruckers beschrieben, der in ver
schiedenen Betriebsarten arbeitet, die in den Fig. 1 bis 4
dargestellt sind. Der Drucker hat eine Transportvorrichtung
10, die nahe einer Druckeinheit 12 angeordnet Endlos-Träger
material durch die Druckeinheit 12 fördert, in der das auf
einer Fotoleitertrommel 14 aufgebrachte, mit Toner einge
färbte Ladungsbild mittels einer Koronaeinrichtung (nicht
dargestellt) auf das Trägermaterial übertragen wird. An
schließend wird das Trägermaterial einer Fixierstation 16
zugeführt, in der das noch verwischbare Tonerbild auf dem
Trägermaterial mit Hilfe von Druck und Temperatur wischfest
mit dem Trägermaterial verbunden wird. In Transportrichtung
gesehen vor der Druckeinheit 12 ist eine erste Umlenkeinheit
18 angeordnet, die das Trägermaterial der Druckeinheit 12
zuleitet und entsprechend der ausgewählten Betriebsart das
Trägermaterial wenden (siehe Fig. 3) oder auch nur seitlich
versetzen kann (siehe Fig. 4). Eine zweite Umlenkeinheit 20
ist in Transportrichtung gesehen nach der Fixierstation 16
angeordnet. Diese zweite Umlenkeinheit 20 stapelt das be
druckte Trägermaterial und kann, gleichfalls abhängig von der
gewählten Betriebsart, das Material außerdem der ersten
Umlenkeinheit 18 zuführen, wie später noch erläutert wird.
Fig. 1 zeigt den Drucker in einer ersten Betriebsart, dem
Simplexbetrieb, bei dem ein erster Bahnabschnitt A des Trä
germaterials von einem Stapel 22 durch die erste Umlenkein
heit 18 der Druckeinheit 12 zugeführt wird. Nach dem Bedruc
ken transportiert die Transportvorrichtung 10 den Bahnab
schnitt A in Richtung der Fixierstation 16, in der das Toner
bild fest mit dem Trägermaterial verbunden wird. Anschließend
stapelt die zweite Umlenkeinheit 20 den Bahnabschnitt A auf
einem zweiten Stapel 24 auf.
Fig. 2 zeigt den Drucker in einer zweiten Betriebsart, dem
Parallel-Simplexbetrieb, in dem ein erster Bahnabschnitt A
und ein daneben angeordneter zweiter Bahnabschnitt B gleich
zeitig durch die Druckeinheit 12 und die Fixierstation 16
geführt wird und anschließend von der zweiten Umlenkeinheit
20 auf zwei Stapeln 24 und 26 aufgestapelt wird.
In Fig. 3 ist eine dritte Betriebsart des Druckers darge
stellt, der Duplexbetrieb, bei dem das Endlos-Trägermaterial
auf der Vorder- und Rückseite bedruckt wird. Zu diesem Zweck
wird das Trägermaterial in einem ersten Bahnabschnitt A
ausgehend von einem ersten Stapel 22 der Druckeinheit 12
zugeführt. Nach dem Bedrucken wird der erste Bahnabschnitt A
durch die Fixierstation 16 geleitet und anschließend durch
die zweite Umlenkeinheit 20 der ersten Umlenkeinheit 18
zugeführt. Die erste Umlenkeinheit 18 wendet das Trägermate
rial und versetzt es seitlich um mindestens eine Bahnbreite,
so daß nunmehr die Rückseite des Trägermaterials der Druck
einheit 12 zugeführt werden kann. Nach dem Wenden wird das
Trägermaterial als zweiter Bahnabschnitt B bezeichnet. Hat
der zweite Bahnabschnitt B die Druckeinheit 12 durchlaufen
und trägt das Trägermaterial auf seiner Rückseite ein zweites
Druckbild, wird es der Fixierstation 16 zugeführt, die das
Druckbild auf der Rückseite des Endlos-Trägermaterials wisch
fest mit der Oberfläche des Endlos-Trägermaterials verbindet.
Nach Beendigung des Fixiervorganges wird das Endlos-Trägerma
terial in Form eines Stapels 24 aufeinandergestapelt.
Fig. 4 zeigt eine vierte Betriebsart, den zweifarbigen Sim
plexbetrieb, bei dem die Vorderseite des Endlos-Trägermateri
als zuerst in einer ersten Farbe und bei einem sich daran
anschließenden zweiten Druckdurchlauf in einer zweiten Farbe
bedruckt wird. Zu diesem Zweck wird das Trägermaterial als
erster Bahnabschnitt A der Druckeinheit 12 mit Hilfe der
ersten Umlenkeinheit 18 zugeführt. Nach dem Bedrucken des
Trägermaterials durch die Druckeinheit 12 transportiert die
Transportvorrichtung 10 das Trägermaterial in die Fixiersta
tion 16, um das Tonerbild fest mit dem Trägermaterial zu
verbinden. Nach Beendigung des Fixiervorganges wird das
Trägermaterial durch die zweite Umlenkeinheit 20 erneut der
ersten Umlenkeinheit 18 zugeführt, die das Trägermaterial
seitlich mindestens eine Bahnbreite versetzt zur Druckeinheit
12 leitet. Nach dem Versetzen des Trägermaterials durch die
erste Umlenkeinheit 18 wird der Abschnitt des Trägermaterials
als zweiter Bahnabschnitt B bezeichnet. Dieser Bahnabschnitt
B durchläuft die Druckeinheit 12, in der das zweite Druckbild
auf den Bahnabschnitt B übertragen wird. Nachdem das Druck
bild von dem Trägermaterial aufgenommen worden ist, fördert
die Transportvorrichtung 10 den zweiten Bahnabschnitt B der
Fixierstation 16 zu. In der Fixierstation 16 wird das zweite
Druckbild auf dem zweiten Bahnabschnitt B fixiert, der an
schließend durch die zweite Umlenkeinheit 20 auf einem zwei
ten Stapel 24 aufgestapelt wird.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen einer
Druckeinheit detailliert beschrieben, die in dem zuvor ge
zeigten Drucker verwendet werden können.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer Druckeinheit 30 mit einer Fotoleitertrommel 32 und
einer Spannvorrichtung 34, die eine Bahn 36 aus Endlos-Trä
germaterial in einem ersten Betriebszustand, d. h. während des
Druckvorganges, gegen die Fotoleitertrommel 32 vorspannt und
an einer Umdruckstelle 38 vorbeiführt. In einem zweiten Be
triebszustand hält die Spannvorrichtung 34 die Bahn 36 mit
Abstand zu der Fotoleitertrommel 32 (gestrichelt darge
stellt). Die Spannvorrichtung 34 hat eine unterhalb der
Umdruckstelle 38 angeordnete untere Umdruckschwinge 40, die
in ihrer quer zur Transportrichtung verlaufenden Längsrich
tung um eine untere Achse 42 schwenkbar gelagert ist. Ober
halb der Umdruckstelle 38 ist eine gleichartig ausgebildete
obere Umdruckschwinge 64 angeordnet, die in ihrer quer zur
Transportrichtung verlaufenden Längsrichtung um eine obere
Achse 46 schwenkbar gelagert ist. Ein weiterer Bestandteil
der Spannvorrichtung 34 ist ein in Transportrichtung gesehen
vor der unteren Umdruckschwinge 40 angeordnete, sich quer zur
Transportrichtung erstreckende Umlenkschiene 48, die die Bahn
36 der unteren Umdruckschwinge 40 in einer vorbestimmten Lage
zuleitet.
Im Bereich der Umdruckstelle 38 ist ferner auf der der Foto
leitertrommel 32 abgewandten Seite der Bahn 36 zwischen der
unteren Umdruckschwinge 40 und der oberen Umdruckschwinge 44
eine Koronaeinrichtung 50 mit einem parallel zur Längsachse
der Fotoleitertrommel 32 mit gleichbleibendem Abstand dazu
gespannten Koronadraht 52 vorgesehen.
In Transportrichtung gesehen hinter der Spannvorrichtung 34
ist parallel zur Längsachse der Fotoleitertrommel 32 eine
Drehachse 54 angeordnet, auf der zwei gleichartig ausgebil
dete, sich quer zur Transportrichtung erstreckende Aus
gleichsschwingen 56 und 58 schwenkbar gelagert sind, wovon in
Fig. 5 nur die zweite Ausgleichsschwinge 58 zu sehen ist.
Jede der Ausgleichsschwingen 56 und 58 hat einen Führungsab
schnitt 60, der an der Unterseite der Bahn 36 anliegt und auf
seiner der Bahn 36 abgewandten Seite eine Druckfeder 62
trägt, die sich am Gestell des Druckers abstützen und die
erste Ausgleichsschwinge 56 bzw. die zweite Ausgleichsschwin
ge 58 in der ersten Betriebsart federnd gegen die Bahn 36
vorspannt.
Die Bahn 36 wird mittels einer Transportvorrichtung 64 an der
Druckeinheit 30 vorbeigeführt. Die Transportvorrichtung 64
hat insgesamt vier Raupeneinheiten 66, 68, 70 und 72, wovon
in Fig. 5 jedoch nur die vierte Raupeneinheit 72 zu sehen
ist, deren Aufbau dem Aufbau der Raupeneinheiten 66, 68 und
70 gleicht.
Die Raupeneinheit 72 hat einen in Transportrichtung der Bahn
36 ausgerichteten Transportriemen 74, der auf einem Antriebs
rad 76 größeren Durchmessers aufgezogen ist und mittels eines
Spannrades 78 kleineren Durchmessers, das mit Abstand zum
Antriebsrad 76 zu diesem fluchtend angeordnet ist, unter
Vorspannung gehalten wird. Auf der radial nach außen abge
wandten Oberfläche des Transportriemens 74 sind mehrere in
Transportrichtung hintereinander mit gleichem Abstand ange
ordnete Transportstacheln 80 befestigt. Die Transportstacheln
80 greifen in Transportlöcher 82 ein, die gleichfalls in
Transportrichtung gesehen mit gleichbleibendem Abstand am
linken und am rechten Rand der Bahn 36 ausgebildet sind.
In Transportrichtung gesehen nach der Transportvorrichtung 64
ist in Fig. 5 ein Bahnspanner 84 gezeigt, der sich in Längs
richtung quer zur Transportrichtung erstreckt und um eine
parallel zur Längsachse der Fotoleitertrommel 32 angeordnete
Achse 86 schwenkbar gelagert ist. Der Bahnspanner 84 ist als
Schwinge ausgebildet, die in der ersten Betriebsart mit ihrem
sich verjüngenden Ende 88 unter Vorspannung an der Bahn 36
anliegt und in der zweiten Betriebsart mittels eines Aktua
tors (nicht dargestellt) von der Bahn 36 weg geschwenkt wird.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Druckeinheit 30 während
des Bedruckens zweier Bahnabschnitte A und B der Bahn 36 aus
Endlos-Trägermaterial. Zu diesem Zweck wird der erste Bahnab
schnitt A mittels der beiden Raupeneinheiten 66 und 68 und
der zweite Bahnabschnitt B mittels der beiden Raupeneinheiten
70 und 72 an der Umdruckstelle 38 vorbeigeführt, wobei die
Spannvorrichtung 34 die beiden Bahnabschnitte A und B gegen
die Oberfläche der Fotoleitertrommel 32 vorspannt. Nachdem
die beiden Bahnabschnitte A und B die Umdruckstelle 38 pas
siert haben, werden sie über die ihnen jeweils zugeordnete
erste Ausgleichsschwinge 56 bzw. zweite Ausgleichsschwinge 58
geleitet, die die beiden Bahnabschnitte A und B unabhängig
voneinander vorspannen.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der Druckeinheit 30 während des
Bedruckens eines einzelnen, besonders breiten Bahnabschnittes
A der Bahn 36 aus Endlos-Trägermaterial, die sowohl auf der
ersten Ausgleichsschwinge 56 als auch auf der zweiten Aus
gleichsschwinge 58 aufliegt. Der Transport erfolgt über die
dritte und vierte Raupeneinheit 70 und 72, die auf die Breite
des Bahnabschnittes A entsprechend eingestellt sind, während
die erste und zweite Raupeneinheit 66 bzw. 68 seitlich aus
der Transportbahn verfahren sind, in Fig. 8 links darge
stellt. Um eine gleichmäßige Vorspannung des Bahnabschnittes
A über die gesamte Breite zu erzielen, sind die beiden Aus
gleichsschwingen 56 und 58 an ihren einander zugewandten
Stirnflächen mittels eines Bolzens 90 fest miteinander ver
bunden.
Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Druckeinheit
100 mit einer Fotoleitertrommel 102 und einer Spannvorrich
tung 104 während des Bedruckens zweier Bahnabschnitte A und B
einer Bahn 106 aus Endlos-Trägermaterial. Die beiden Bahnab
schnitte A und B werden jeweils durch eine erste und zweite
Raupeneinheit 108 und 110 bzw. eine dritte und vierte Raupen
einheit 112 und 114 an der Fotoleitertrommel 102 vorbeige
führt. Der Längenausgleich der Bahnabschnitte A und B erfolgt
über mehrere Ausgleichselemente 116, die um eine parallel zur
Längsachse der Fotoleitertrommel 102 angeordnete Drehachse
118 schwenkbar gelagert sind und an der der Fotoleitertrommel
102 abgewandten Unterseite des ersten Bahnabschnittes A bzw.
zweiten Bahnabschnittes B unter Vorspannung anliegen.
Fig. 9A zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Ausgleichs
elemente 116, die jeweils mit einem Lagerabschnitt 120 an der
Drehachse 118 gelagert sind und mit einem Führungsabschnitt
122 an der Unterseite der Bahn 106 anliegen. Auf der der Bahn
106 abgewandten Seite des Führungsabschnittes 122 ist an
jedem Ausgleichselement 116 eine kleine Druckfeder 124 befe
stigt, die sich mit ihrem anderen Ende am Gestell 126 des
Druckers abstützt und so das Ausgleichselement federnd gegen
die Bahn 106 vorspannt. Fig. 9B zeigt eine teilweise ge
schnittene Rückansicht der Ausgleichselemente 116 entlang der
Schnittlinie I-I der Fig. 9A. Wie aus Fig. 9B ersichtlich,
sind die Ausgleichselemente 116 an ihrem jeweils in Trans
portrichtung ausgerichteten Seitenkanten 128 abgeschrägt
ausgebildet, wodurch ein Beschädigen der Seitenkanten der
Bahn 106 verhindert wird.
Fig. 10A zeigt eine dritte Ausführungsform einer Druckein
heit, bei der Federausgleichselemente 128 verwendet werden.
Diese Federausgleichselemente 130 haben einen Befestigungsab
schnitt 132, mit dem sie am Gestell 134 des Druckers befe
stigt sind, und einen Führungsabschnitt 136, auf dessen
Oberseite eine Bahn 138 des Endlos-Trägermaterials entlangge
führt wird. Fig. 10B zeigt eine geschnittene Rückansicht
entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 10A, aus der erkenn
bar ist, daß die Federausgleichselemente 130 an ihren in
Transportrichtung verlaufenden Seitenkanten 140 abgeschrägt
sind, um eine Beschädigung der Kanten der Bahn 138 zu verhin
dern.
Durch Verwendung vieler kleiner Ausgleichselemente, wie sie
im zweiten und dritten Ausführungsbeispiel beschrieben sind,
die jeweils nur mit geringer Kraft gegen die Unterseite der
Bahn aus Endlos-Trägermaterial unter Vorspannung anliegen,
ist es möglich, auch besonders schmale Bahnabschnitte durch
den Drucker zu führen, da die Vorspannkraft, die nur durch
die tatsächlich im Einsatz befindlichen Ausgleichselemente
bestimmt wird, sehr gering ist und ein zu starkes Vorspannen
des Endlos-Trägermaterials vermieden wird.
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht einer vierten Ausführungs
form einer Druckeinheit 150, bei der mehrere Ausgleichsele
mente 152 auf einer gemeinsamen Drehachse 154 schwenkbar
gelagert sind, die jeweils durch eine Blattfeder 156 federnd
gegen eine Bahn 158 aus Trägermaterial vorgespannt werden.
Für jedes Ausgleichselement 152 ist ferner ein radial von der
Drehachse 154 nach außen abstehender Zapfen 160 vorgesehen,
der in eine am Lagerabschnitt 162 jedes Ausgleichselementes
152 ausgebildete Aussparung 164 ragt. Durch den Zapfen 160
wird die Schwenkbewegung des Ausgleichselementes 154 be
grenzt, um zu verhindern, daß bei einer schmalen Bahn 158
eine ihrer Seitenkanten an einem Ausgleichselement 152
einfädelt. Durch ein Schwenken der Drehachse 154 nehmen die
Zapfen 160 die Ausgleichselemente 152 mit und bewegen sie
gleichzeitig von und gleichsinnig von der Bahn 158 weg.
Die Blattfeder 156 ist mit ihrem einen Ende 166 am Gestell
168 des Druckers befestigt, während das freie andere Ende 170
an der Unterseite des Ausgleichselementes 152 anliegt. Wie
aus Fig. 12 ersichtlich, hat das Ende 170 zwei schmale
seitlich angeordnete Federzungen 172 und 174 und eine zwi
schen beiden Federzungen 172 und 174 vorgesehene mittlere
Federzunge 176 größerer Breite, die, wie in Fig. 11 gezeigt,
einen senkrecht nach unten abstehenden U-förmigen Abschnitt
178 hat. In diesem U-förmigen Abschnitt 178 ist in einer
Aufnahmeöffnung (nicht dargestellt) das freie Ende eines
ersten Hebels 180 aufgenommen, der radial von einer Buchse
182 absteht, die auf einer Achse 184 drehbar gelagert ist.
Ein rechtwinklig zum ersten Hebel 180 angeordneter zweiter
Hebel 186, der gleichfalls von der Buchse 182 radial absteht,
liegt mit seinem freien Ende durch die Wirkung einer Feder
(nicht dargestellt) unter Vorspannung an einem Nocken 188 an,
der auf einer weiteren Achse 190 drehbar gelagert ist.
Während des Druckvorganges liegen alle Federzungen 172, 174
und 176 gleichmäßig am Ausgleichselement 152 an, wodurch die
Bahn 158 entgegen der Transportrichtung vorgespannt wird.
Soll die an der Bahn 158 vorhandene Vorspannung verringert
werden, so wird der Nocken 188 aus seiner neutralen Stellung
geschwenkt, wodurch der zweite Hebel 186 in Richtung des
Pfeils 192 bewegt wird. Durch die Bewegung des zweiten Hebels
186 wird die Buchse 182 und der mit ihr drehfest verbundene
erste Hebel 180 mitbewegt, der mit Hilfe des U-förmigen
Abschnittes 178 die mittlere Federzunge 176 vom Ausgleichs
element 152 wegbiegt. Dadurch verringert sich die die auf das
Ausgleichselement 152 wirkende Federkraft und die Vorspannung
an der Bahn 156 nimmt ab.
Bei einer entsprechend der Fig. 3 aufgebauten
Druckeinrichtung trägt die B-Bahn beim erneuten Durchlauf
durch die Umdruckstation (Druckeinheit 12) bereits ein
fixiertes Tonerbild. Wird eine Umdruckstation entsprechend
einer in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform verwendet,
kommt das bereits fixierte Tonerbild mit der Umlenkschiene 48
in Kontakt und reibt an dieser. Damit besteht die Gefahr, daß
in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen hinter
den runden Umlenkbreichen sich Tonerstaub ablagert, der nach
Aufbau einer entsprechenden Menge mitgerissen wird und das
Druckbild durch Flecken empfindlich stört. Ähnliches gilt für
die Umlenkung im Bereich der Umlenkschiene 48 der A-Bahn.
Auch hier kann sich Papierabrieb und Tonerstaub ablagern der
dann beim Durchlauf durch die Fixierstation auf die
Tonerbilder zusätzlich fixiert wird.
Um das Ablagern von Staub zu verhindern ist es allgemein
günstig, anstelle von Umlenkschienen mit Gleitflächen im
Papierkanal der Druckeinrichtung Umlenkrollen anzuordnen.
Diese Rollen können frei mitdrehen bzw. zusätzlich
angetrieben werden. Damit gibt es zwischen Papier und
Umlenkung keine Relativbewegung und damit keine
Toneranhäufung durch Abrieb mehr.
Bei der Ausführungsform der Umdruckstation entsprechend Fig.
13 sind anstelle der starren Umlenkschiene 48 der Fig. 5
Rollen 250 und 251 angeordnet. Diese können durchgehend aus
einem Stück oder aus mehreren nebeneinander angeordneten
Einzelrollen bestehen. Es ist auch möglich auf einer Schiene
Einzelrollen anzuordnen. Wichtig ist dabei allgemein, daß
sich im Bereich von Umlenkungen Rollen befinden. Auch die
Umlenkbereiche der zweiten Ausgleichsschwinge 58 können ggf.
Rollen aufweisen. Ahnliches gilt für andere Umlenkstellen im
Papierkanal der Druckeinrichtung.
Um ein elektrostatisches Aufladen der Mantelflächen der
Rollen 250, 251 zu verhindern ist es günstig diese zu erden
oder durch Entladebürsten, Kämme oder dergleichen für eine
Ableitung der Ladung zu sorgen.
Claims (16)
1. Elektrografischer Drucker,
mit einem Bildzwischenträger (14, 32, 102) zum gleichzei tigen Bedrucken eines ersten Bahnabschnittes (A) eines Endlos-Trägermaterials und eines neben dem ersten Bahnab schnitt (A) mit Abstand angeordneten zweiten Bahnab schnittes (B),
mit einer Transportvorrichtung (10, 64), die die beiden Bahnabschnitte (A, B) entlang einer Transportbahn am Bildzwischenträger (14, 32, 102) vorbeiführt,
mit mindestens einer Spannvorrichtung (34, 104), die den ersten Bahnabschnitt (A) und den zweiten Bahnabschnitt (B) während des Druckvorganges gegen den Bildzwischenträ ger (14, 32, 102) vorspannt,
mit mindestens einem in Transportrichtung gesehen hinter der Transportvorrichtung (10, 64) angeordneten Bahnspan ner (84), der die Bahnabschnitte (A, B) während des Druckvorganges mit einer Zugspannung in Transportrichtung beaufschlagt,
mit einer zwischen der Transportvorrichtung (10, 64) und der Spannvorrichtung (34, 104) angeordneten ersten Aus gleichsvorrichtung (56), die während des Druckvorganges den ersten Bahnabschnitt (A) entgegen der Transportrich tung vorspannt, und
mit einer von der ersten Ausgleichsvorrichtung (56) ge trennten zweiten Ausgleichsvorrichtung (58), die den zweiten Bahnabschnitt (A) während des Druckvorganges ent gegen der Transportrichtung vorspannt.
mit einem Bildzwischenträger (14, 32, 102) zum gleichzei tigen Bedrucken eines ersten Bahnabschnittes (A) eines Endlos-Trägermaterials und eines neben dem ersten Bahnab schnitt (A) mit Abstand angeordneten zweiten Bahnab schnittes (B),
mit einer Transportvorrichtung (10, 64), die die beiden Bahnabschnitte (A, B) entlang einer Transportbahn am Bildzwischenträger (14, 32, 102) vorbeiführt,
mit mindestens einer Spannvorrichtung (34, 104), die den ersten Bahnabschnitt (A) und den zweiten Bahnabschnitt (B) während des Druckvorganges gegen den Bildzwischenträ ger (14, 32, 102) vorspannt,
mit mindestens einem in Transportrichtung gesehen hinter der Transportvorrichtung (10, 64) angeordneten Bahnspan ner (84), der die Bahnabschnitte (A, B) während des Druckvorganges mit einer Zugspannung in Transportrichtung beaufschlagt,
mit einer zwischen der Transportvorrichtung (10, 64) und der Spannvorrichtung (34, 104) angeordneten ersten Aus gleichsvorrichtung (56), die während des Druckvorganges den ersten Bahnabschnitt (A) entgegen der Transportrich tung vorspannt, und
mit einer von der ersten Ausgleichsvorrichtung (56) ge trennten zweiten Ausgleichsvorrichtung (58), die den zweiten Bahnabschnitt (A) während des Druckvorganges ent gegen der Transportrichtung vorspannt.
2. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die zweite Ausgleichsvorrichtung
(58) in Transportrichtung gesehen in derselben Ebene mit
der ersten Ausgleichsvorrichtung (56) befindet und beide
Ausgleichsvorrichtungen (56, 58) denselben Abstand vom
Bildzwischenträger (32) haben.
3. Elektrografischer Drucker nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Aus
gleichsvorrichtung (56, 58) starr miteinander verbunden
sind, wenn ein einziger Bahnabschnitt (A) bedruckt wird,
dessen Breite größer als die Hälfte der gesamten Breite
der Transportbahn ist.
4. Elektrografischer Drucker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleichs
vorrichtung mindestens eine sich in ihrer Längsrichtung
quer zur Transportrichtung erstreckende, um eine in der
Längsrichtung verlaufende Achse (54) schwenkbare Aus
gleichsschwinge (56, 58) ist, die den jeweiligen Bahnab
schnitt (A, B) federnd vorspannt.
5. Elektrografischer Drucker nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleichsvor
richtung mehrere um eine quer zur Transportbahn verlau
fende Achse (118, 154) schwenkbar gelagerte nebeneinander
mit Abstand angeordnete Ausgleichselemente (116, 152)
hat, die federnd am jeweiligen Bahnabschnitt (A, B) an
liegen.
6. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Ausgleichselement (152) mittels
einer Blattfeder (156), deren eines Ende (166) ortsfest
eingespannt ist, federnd vorgespannt ist und daß das an
dere Ende (170) der Blattfeder (156) mehrere während des
Druckvorganges am jeweiligen Ausgleichselement (152) an
liegende Federzungen (172, 174, 176) hat, wobei minde
stens eine der Federzungen (176) mittels einer Betäti
gungseinrichtung (180) vom jeweiligen Ausgleichselement
wegbewegbar ist.
7. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blattfeder (156) drei Federzungen
(172, 174, 176) hat, wobei die mittlere Federzunge (176)
von der Betätigungseinrichtung bewegt wird, wobei die Be
tätigungseinrichtung vorzugsweise durch eine an einem
Nocken (188) anliegende Hebelanordnung (180, 186) reali
siert ist.
8. Elektrografischer Drucker nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleichsvor
richtung mehrere in einer Ebene nebeneinander mit Abstand
angeordnete Ausgleichselemente (130) hat, und daß jedes
Ausgleichselement (130) als eine im Querschnitt schwin
genförmige Blattfeder ausgebildet ist.
9. Elektrografischer Drucker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrich
tung (34) mindestens eine in Transportrichtung gesehen
vor dem Bildzwischenträger (32) angeordnete, sich quer
zur Transportrichtung erstreckende Umlenkschiene (48),
mindestens eine zwischen der Umlenkschiene (48) und dem
Bildzwischenträger (32) angeordnete, schwenkbar gelagerte
untere Umdruckschwinge (40) und mindestens eine zwischen
dem Bildzwischenträger (32) und den Ausgleichsvorrichtun
gen (56, 58) angeordnete, schwenkbar gelagerte obere Um
druckschwinge (44) hat, wobei in einer ersten Betriebsart
des Druckers, in der die beiden Bahnabschnitte (A, B) be
druckt werden, die beiden Umdruckschwingen (40, 44) die
Bahnabschnitte (A, B) gegen den Bildzwischenträger (32)
vorspannen und in einer zweiten Betriebsart des Druckers,
in der die Bahnabschnitte (A, B) nicht bedruckt werden,
die Bahnabschnitte (A, B) im Abstand zum Bildzwischenträ
ger (32) halten.
10. Elektrografischer Drucker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
zweite Ausgleichsvorrichtung (56, 58) den ersten bzw.
zweiten Bahnabschnitt (A, B) in der ersten Betriebsart
entgegen der Transportrichtung vorspannen, und daß sie in
der zweiten Betriebsart die Vorspannung an den jeweiligen
Bahnabschnitten (A, B) verringern.
11. Elektrografischer Drucker nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnspanner
(84) eine sich in Längsrichtung quer zur Transportrich
tung erstreckende, um eine in Längsrichtung verlaufende
Achse (86) schwenkbare Schwinge ist, deren sich verjün
gendes Ende (88) nur in der ersten Betriebsart am jewei
ligen Bahnabschnitt (A, B) unter Vorspannung anliegt.
12. Elektrografischer Drucker nach einem der Ansprüche 10
oder 11, gekennzeichnet durch eine Stelleinrichtung, die
die Spannvorrichtung (34) und die Ausgleichsvorrichtungen
(56, 58) und/oder den Bahnspanner (84) miteinander kop
pelt und sie gleichzeitig in die erste bzw. zweite Be
triebsart stellt.
13. Elektrografischer Drucker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bildzwischen
träger ein Fotoleiter, vorzugsweise eine Fotoleitertrom
mel (14, 32, 102), vorgesehen ist.
14. Elektrografischer Drucker nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker,
bevorzugt an Umlenkstellen des Aufzeichnungsträgers die
mit einem bereits fixierten Tonerbild in Kontakt kommen,
Umlenkrollen (250, 251) aufweist.
15. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß daß die Spannvorrichtung (34)
mindestens eine in Transportrichtung gesehen vor dem
Bildzwischenträger (32) angeordnete, sich quer zur
Transportrichtung erstreckende Umlenkrolle (250, 251)
aufweist.
16. Elektrografischer Drucker nach einem der Ansprüche 14
oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß elektrostatische
Aufladungen mindestens der Mantelfläche der Umlenkrollen
(250, 251) verhindernde Mittel vorgesehen sind.
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