DE2820224A1 - Elektrostatischer kopierer - Google Patents
Elektrostatischer kopiererInfo
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- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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- G03G15/263—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is obtained by projection of the entire image, i.e. whole-frame projection using a reusable recording medium in form of a band
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Description
DR. IN«. F. WT7ESTHOFF SCO») MÜNCHEN OO
DR. B. ν. PKCHMANN SOU WEIO EHfTKASSE
DR. INO. D. IJHiriiKNS tkckkow (089) Go20Sl
DIPL. ING. R. Ci OKTZ n Λ ^ ^ ^ ^ '
XIä"x 3 2* 07°
PATENTANWÄLTE ' ™^™*»τ
£820224
1A-50 594
Anmelder: A. B. Dick Company
5700 West Touhy Avenue Chicago, Illinois 60648
Titel: Elektrostatischer Kopierer
809846/0913
DB. ING. F. AVUESTITOFF
I)K. E. ν. PKClI M ANN
I)K. ΙΝ(ί. I). BKHItIiNS
ΙΗΠ,. IN«. K. (JOKTZ
SOOU M ClNOU KJi OO
.-..JIIWElGKHSlIiASSE 2
TKLKrDX (089) OG £0 51 Ti:r.BX 5 24 070
TKI.KIiJIAMME :
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrostatische Kopierer, bei denen als Bildträger photoleitfähige Bänder
verwendet werden, und sie betrifft insbesondere eine Halterungsanordnung für ein in Abschnitte unterteiltes photoleitfähiges
Band zur Verwendung bei einem elektrostatischen Kopierer o.dgl.
Es sind bereits elektrostatische Kopierer bekannt, bei denen
photoleitfähige Abschnitte oder Segmente benutzt werden, die auf endlosen Gurten angeordnet sind, und bei denen die Segmente
mit den Gurten durch Stangen verbunden sind, die durch an den Enden der Segmente ausgebildete Taschen ragen. Hierbei
werden die Enden der Stangen lösbar von kanalförmigen Unterstützungen aufgenommen, die an den Gurten außerhalb der
Bewegungsbahn der Segmente befestigt sind.
Zwar kann sich eine solche Anordnung zum Befestigen photoleitfähiger
Segmente an endlosen Antriebsgurten bei einem Kopierer
in manchen Fällen als brauchbar erweisen, doch ergeben sich hierbei gewisse Nachteile. Wegen der Verwendung der kanalförmigen
Unterstützungen, die mit den Enden der Stangen zusammen-
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arbeiten, ist es erforderlich, mit Hilfe von Nocken dafür zu sorgen, daß die magnetische Entwicklungsbürstenwalze, die
zum Entwickeln des latenten Bildes auf den Segmenten dient, von den Segmenten entfernt wird, während sich die Enden der
Segmente an der Bürstenwalze vorbei bewegen. Dies geschieht, um zu verhindern, daß Entwicklermaterial auf die Stangenbefestigungseinrichtungen
gelangt, und daß hierdurch eine Verunreinigung von Teilen des Kopierers verursacht wird. Dieser
Nachteil macht sich noch stärker bei Schnellkopierern bemerkbar, bei denen Entwicklungs einrichtungen mit mehreren magnetischen
Walzen verwendet werden. Da die durch die Taschen der photoleitfähigen Segmente ragenden Tragstangen nur an ihren
Enden festgelegt sind, wird außerdem nur eine ungleichmäßige Haltekraft an den Enden der Segmente erreicht. Dies hat zur
Folge, daß die Segmente in der Mitte etwas durchhangen. Hieraus können sich Nachteile ergeben, denn für eine optimale Auflösung
ist es erforderlich, daß die Brennebene und die Bildebene der photoleitfähigen Fläche zusammenfallen.
Ferner sind Druckplattenhalterungen bekannt, die es ermöglichen, Druckplatten aus Metall o.dgl. auf dem Hauptzylinder
einer Offsetpresse oder dgl. zu befestigen. Bei diesen Halterungen werden in Abständen verteilte Stangen benutzt, die
sich parallel zur Achse des Zylinders längs seiner Umfangsflache
erstrecken, wobei gewinkelte Schlitze vorhanden sind, welche die umgebogenen hinteren Ränder der Metallplatten aufnehmen,
um die Platten an der Umfangsfläche des Zylinders zu
befestigen.
Bei einem relativ breiten photoleitfähigen Band, das über Rollen läuft, und bei dem das Verhältnis zwischen Länge und
Breite einen relativ kleinen Wert hat, besteht außerdem die Gefahr des Wanderns, d.h. das Band neigt dazu, sich in Richtung
der Achsen der Rollen oder Trommeln zu verlagern. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurden bereits verschiedene Vorschläge
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gemacht; es wurde z.B. vorgeschlagen, Rollen von besonderer Form zu verwenden oder das Wandern des Bandes nachzuweisen
und in Abhängigkeit davon Korrektureinrichtungen zur Wirkung zu bringen. Diese Maßnahmen sind jedoch relativ kompliziert,
oder sie führen bei einem lichtempfindlichen Kopjarerband zu
neuen Schwierigkeiten.
Durch die Erfindung ist ein elektrostatischer Kopierer mit einem photoleitfähigen Band und einer Antriebseinrichtung geschaffen
worden, bei dem das aus Metall bestehende dünne Band mindestens eine sich in der Querrichtung erstreckende Unterbrechung
oder Lücke aufweist und sich vorzugsweise aus zwei Bandabschnitten zusammensetzt. Während des Betriebs werden
die Unterbrechungen oder Lücken zwischen den Abschnitten in der richtigen Lage gegenüber Zugstangen gehalten, welche die
Ränder der Abschnitte erfassen, sie in ihrer Lage halten und zwischen ihnen eine mechanische Vorspannung hervorrufen. Das
photoleitfähige Band wird mit Hilfe der Zugstangen angetrieben, die längs einer unrunden Bahn durch eine unelastische, jedoch
flexible Führungseinrichtung, z.B. Ketten und Kettenräder,bewegt
werden. Das Band läuft über Trommeln, die das Band unterstützen und seine Bahn bestimmen, jedoch das Band nicht antreiben.
Die Trommeln weisen jeweils eine nur wenig Reibung erzeugende Umfangsflache auf, und es ist eine weiche Schicht
vorhanden, die geeignet ist, kleine Fremdkörper aufzunehmen, die zwischen das Band und die Trommeln gelangen können, so
daß eine Beschädigung des Bandes vermieden wird. Die Zugstangen erstrecken sich nur über die Innenseite des Bandes, und
es sind Einrichtungen vorhanden, die es ermöglichen, die Zugstangen auf den Trommeln so zu unterstützen, daß die das
photoleitfähige Material tragende Fläche des Bandes nicht übermäßig durchgebogen wird. Zu diesen Einrichtungen gehören kanalförmige
Bauteile, wobei jede Trommel mit mindestens einem solchen Bauteil versehen ist; diese Bauteile werden synchron mit
den Zugstangen bewegt, und sie sind so bemessen und in solchen
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Abständen angeordnet, daß sie die Zugstangen aufnehmen können, die sich längs der vorgesehenen Bahn bewegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einegfelektrostatischen Kopierers
oder dgl. mit einer bevorzugten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Anordnung zum Aufnehmen und Transportieren
eines in Abschnitte unterteilten photoleitfähigen Bandes längs einer vorbestimmten Bahn gegenüber
verschiedenen Kopierstationen;
Fig. 2 eine Schrägansicht der Anordnung nach Fig. 1 zum Aufnehmen und Transportieren des photoleitfähigeη Bandes,
wobei das Band und andere Teile fortgelassen sind, um den inneren Aufbau erkennbar zu machen;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1 und 2 zum Aufnehmen und Unterstützen des photoleitfähigen
Bandes, wobei bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet bzw. mit gestrichelten Linien angedeutet sind;
Fig. 4 den Schnitt 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 die verkürzte vergrößerte Draufsicht einer Zugstange
der erfindungsgemäßen Anordnung zum Aufnehmen und Transportieren
des photoleitfähigen Bandes, die dazu dient, einen Abschnitt des photoleitfähigen Bandes mit Antriebsketten
zu verbinden, mittels welcher der Abschnitt längs einer vorbestimmten Bahn bewegt und den
verschiedenen Kopierstationen eines Kopierers zugeführt wird;
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Fig. 6 den vergrößerten Teilschnitt 6-6 in Fig. 5; Fig. 7 den vergrößerten Teilschnitt 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 die verkürzte Vorderansicht der Zugstange nach Fig. 6;
Fig. 9 eine Schrägansicht eines photoleitfähigen Bandabschnitts, der mit der erfindungsgemäßen Anordnung
zum Aufnehmen und Transportieren des photoleitfähigen Bandes verbunden ist;
Fig.10 den Schnitt 10-10 in Fig. 4, in dem die Transporttrommel
der erfindungsgemäßen Anordnung unter Fortlassung
der inneren Teile dargestellt ist;
Fig.11 einen vergrößerten Querschnitt einer Zugstange, die
zu der erfindungsgemäßen Anordnung gehört, in dem
die Befestigung zweier Bandabschnitte dargestellt ist; und
Fig.12, 13 und 14 jeweils eine Darstellung einer abgeänderten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung.
In Fig. 1 ist ein elektrostatischer Kopierer 10 oder dgl. dargestellt,
zu dem gemäß der Erfindung ein in Abschnitte unterteiltes photoleitfähiges Band 12 gehört, das so unterstützt
ist, daß es sich längs einer endlosen Bahn 14 in Richtung des Pfeils an verschiedenen Kopierstationen vorbei bewegt. Das
Band 12 setzt sich aus zwei Bandabschnitten 15 der in Fig. 9 dargestellten Art zusammen, die Ende an Ende angeordnet sind
und auf eine noch zu erläuternde Weise mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung 16 zum Aufnehmen und Transportieren
des Bandes bewegt werden. Jeder Bandabschnitt 15 besteht aus einem dünnen Flachmaterialstück 17 aus Metall, z.B. nichtrostendem
Stahl, und es ist auf einer Seite mit einer Schicht 19
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aus einem photoleitfähigen Material, z.B. Selen, versehen. Während des Betriebs des Kopierers wird das Band 12 mit
einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben.
Da sich die Erfindung in erster Linie auf Verbesserungen bezüglich
des Bandes 12 und der Anordnung oder Halterung 16 bezieht, wird im folgenden nur eine kurze Beschreibung der zugehörigen
Einrichtungen gegeben, zu denen z.B. das optische System, die verschiedenen Steuereinrichtungen, die Entwicklungseinrichtung
und die Einrichtungen zum Handhaben des Papiers gehören. Diese Einrichtungen sind von bekannter Art und
können natürlich durch jeden Fachmann auf dem Gebiet der elektrostatischen Kopierer so abgeändert werden, daß die Anwendung
der Erfindung ermöglicht wird.
Zu dem Kopierer 10 gehört eine Glasplatte 18 zum Aufnehmen des zu kopierenden Originals. Unterhalb der Glasplatte 18
sind zu beiden Seiten Belichtungslampen 20 und 22 angeordnet, die das Original so beleuchten, daß ein Bild des Originals
auf dem photoleitfähigen Band 12 innerhalb einer Belichtungszone 24 erzeugt wird. Die Belichtungszone 24 wird belichtet,
während sich das Band 12 in Bewegung befindet. Bei den Lampen 20 und 22 handelt es sich um eine hohe Lichtintensität liefernde
Xenon-Blitzlampen oder dgl., die ein im wesentlichen augenblickliches Belichten der photoleitfähigen Schicht des
Bandes ermöglichen.
Das mit Hilfe von Licht erzeugte Bild des Originals wird durch einen Spiegel 26 reflektiert, durch ein Objektiv 28
auf einem zweiten Spiegel fokussiert und durch diesen Spiegel so zurückgeworfen, daß es auf der Belichtungsfläche 24
des sich bewegenden photoleitfähigen Bandes erscheint. In Fig. 1 sind die äußersten Strahlen der verschiedenen Lichtbündel
dargestellt. Bei dem Kopierer 10 sind Zeitsteuereinrichtungen vorhanden, die mit der noch zu beschreibenden An-
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triebseinrichtung so zusammenarbeiten, daß das Bild des Originals
jeweils auf der photoleitfähigen Schicht eines Bandabschnitts und nicht etwa auf den benachbarten Enden der Bandabschnitte
erzeugt wird.
Vor dem Belichten der photoleitfähigen Bandfläche 24 wird diese Bandfläche mit Hilfe einer Koronaentladungseinrichtung aufgeladen,
die zu einer Koronaentladungs- und Lampenanordnung gehört. Der Lampenteil der Anordnung 32 dient zum Entladen
der Ränder der photoleitfähigen Fläche. Nach dem Belichten der Bandfläche 24 wird das Band 12 durch eine Entwicklungsstation
34 geleitet, wo eine Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung mit Entwicklungswalzen 38, 39, 40 und 41 auf das
Ladungsbild ein Entwicklermaterial aufbringt. Eine Einrichtung 42 zum Abgeben eines Toners ersetzt jeweils den Toner,
der durch die Entwicklungseinrichtung beim Entwickeln der Bilder auf dem photoleitfähigen Band verbraucht wird.
Nach dem Entwickeln des Bildes wird die Bildfläche 24 des photoleitfähigen Bandes an einer die Übertragung des Bildes
vorbereitenden Koronaentladungs- und Lampenanordnung 44 vorbeigeführt, die dazu dient, die Haftung zwischen dem
entwickelten Bild und dem Band 12 zu lockern, bevor die Übertragung des Bildes erfolgt.
Das entwickelte Bild wird an einer Übertragungsstation 46 übertragen, wo eine elektrisch vorgespannte Übertragungswalze
48 dazu dient, das entwickelte Bild von dem Band 12 abzuheben. Ein Blatt 50 aus'gewöhnlichem Papier, bei dem es
sich auch um Banknotenpapier oder eine andere geeignete Papiersorte handeln könnte, das einem Stapel 52 entnommen wird,
wird durch eine Zuführungseinrichtung 54 zwischen der Walze
48 und dem Band 12 hindurch zugeführt. Die elektrische Vorspannung der Walze 48 trägt dazu bei, daß der Toner von dem
Band 12 auf das Papierblatt 50 überführt wird. Hierauf wird
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das Blatt durch eine Schmelzstation 56 geleitet, wo eine
mit Walzen arbeitende Schmelzeinrichtung bekannter Art dazu dient, das entwickelte Bild auf dem Papierblatt zu fixieren.
Nach Beendigung des Schmelzvorgangs wird die fertige Kopie von dem Kopierer an eine Auffangschale 58 abgegeben.
Die Bildfläche 24 des photoleitfähigen Bandes 12 bewegt sich weiter an einer Koronaentladungs- und Lampenanordnung 60 vorbei,
die dazu dient, die noch auf dem Band vorhandenen Reste des Toners zu lockern. Zum Entfernen der Tonerreste von dem
Band dient eine Reinigungseinrichtung 62 mit einer Bürste 64 und einer Absaugeinrichtung 66. Der entfernte Toner wird durch
die Absaugeinrichtung 66 einem Auffang- oder Filterkasten 68 im unteren Teil des Kopierergehäuses zugeführt. Die Bildfläche
24 hat jetzt ihre Bewegung längs der endlosen Bahn 14 beendet und ist bereit, mit Hilfe der Koronaentladungs- und
Lampenanordnung 32 erneut aufgeladen zu werden. Wie erwähnt, gehört zu der Anordnung 32 eine Lampe, mittels welcher die
gesamte Restladung entladen wird, die noch auf dem Band vorhanden ist, bevor ein erneutes Aufladen mit Hilfe der Anordnung
32 erfolgt.
Die Arbeitsschritte zum Entwickeln und Übertragen des auf dem photoleitfähigen Band 12 erzeugten Bildes werden durchgeführt,
während das Band über die Umfangsflächen der in einem Abstand voneinander angeordneten Trommeln oder Walzen
70 und 72läuft. Die Trommeln haben einen relativ großen
Durchmesser, damit eine hinreichend große Fläche vorhanden ist, mit der die Walzen der Hagnetbürsten-Entwicklungseinrichtung
zusammenarbeiten können. Wie nachstehend erläutert, ist bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Halterung die Umfangs-länge jeder dieser Trommeln im wesentlichen gleich der Länge eines der photoleitfähigen Abschnitte,
aus denen sich das photoleitfähige Band 12 des Kopierers zu-
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sammensetzt. Bei einer praktisch avisgeführten Konstruktion
nach der Erfindung wurden Trommeln mit einem Durchmesser von etwa 190 mm verwendet, wobei einwandfreie Ergebnisse erzielt
wurden.
In Fig. 1 sind ferner die elektronischen Einrichtungen und ein Netzteil angedeutet, bei denen es sich um Einrichtungen
bekannter Art handeln kann, die nicht einen Gegenstand der Erfindung bilden, weshalb sich eine nähere Erläuterung erübrigen
dürfte.
In den weiteren Figuren ist die erfindungsgemäße Halterung
16 zum Aufnehmen und Transportieren des Bandes 12 mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Gemäß Fig. 2, 3 und 4 sind die
Transporttrommeln 70 und 72 zwischen Seitenwänden 74 und drehbar gelagert. Die Halterung 16 ist so unterstützt, daß
sie sich quer zur normalen Laufrichtung der Bandabschnitte auf Gleitführungen 77 und 79 in den Kopierer einschieben bzw.
aus ihm herausziehen läßt. Somit kann der Benutzer die gesamte Halterung dem Kopierer entnehmen, um Bandabschnitte auszuwechseln
und Wartungsarbeiten auszuführen. Gemäß Fig. 3
ist auf der Seitenwand 76 zwischen den beiden Trommeln ein Griff 31 angeordnet, mittels dessen sich die Halterung manuell
in den Kopierer einschieben bzw. herausziehen läßt. Eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung dient dazu, die
Halterung 16 im Kopierer festzulegen.
Gemäß Fig. h gehören zu der Trommel 70 ein zylindrisches,
sich in der Umfangsrichtung erstreckendes Bauteil 78 und zwei
allgemein glockenförmige Abschlußteile 80 und 82, die mit dem zylindrischen Bauteil 78 z.B. durch Kopfschrauben 84 verbunden
sind. An den Seitenwänden 74 und 76 sind z.B. mit Hilfe
von Kopfschrauben 89 zu den Abschlußteilen passende Tragstücke
85 und 87 befestigt. Jedes der beiden Tragstücke ist mit einem Kugellager 90 bzw. 92 versehen. Mit den Abschlußteilen 80 und
ft O 9 8 A 6 / 0 9 1 3
- 4-θ"-
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82 der Trommel 70 sind Achsstummel 86 und 88 verbunden, die in den Kugellagern drehbar gelagert sind. Der Achsstummel
weist einen Verbindungsabschnitt 91 auf, der in Eingriff mit einem in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeuteten Antriebselement 91D steht, wenn die Halterung 16 in den Kopierer eingeführt
und verriegelt ist. Das Antriebselement 91D dient zum Aufbringen einer Drehkraft auf die Trommel 70 über den
Verbindungs- oder Kupplungsabschnitt 91 des Achsstummels
Gemäß Fig. 3 und 4 ist der Achsstummel 88 mit einem Griff versehen, der es ermöglicht, die Trommel 70 mit der Hand zu
drehen, um den Kupplungsabschnitt 91 auf das Antriebselement
90 auszurichten.
Die Trommel 72 ist gemäß Fig. 4 etwas anders gelagert als die Trommel 70. Zur Lagerung der Trommel 72 dient gemäß Fig. 4
eine gleichachsig mit ihr angeordnete nicht drehbare Stange 94, deren Enden 96 und 98 in Öffnungen 100 und 102 der Seitenwände
74 und 76 hineinragen. Mit den Seitenwänden sind Stangenhalterungen 100 und 102 durch Kopfschrauben 77a oder
dgl. verbunden, durch welche die Enden der Stange oder Achse 94 in ihrer Lage gehalten werden. In die Stirnwände 109 und
111 der Trommel 72 sind Kugellager 108 und 110 eingebaut. Die
Stirnwände 109 und 111 sind mit dem zylindrischen Teil 113
der Trommel 72 durch Kopfschrauben 115 verbunden. Gemäß Fig. ist die Trommel 72 auf der Achse 94 drehbar gelagert, deren
Mittellinie exzentrisch zur Drehachse der Trommel angeordnet ist. Die Achse 94 kann gemäß Fig. 4 mit Hilfe eines für den
Benutzer zugänglichen Griffs 95 um 180° gedreht werden, um die Trommel 72 näher an die Trommel 70 heranzurücken. Eine
solche Verstellung der Trommel 72 ist erforderlich, wenn die photoleitfähigen Bandabschnitte auf eine noch zu erläuternde
Weise mit den Zugstangen verbunden werden sollen.
Gemäß Fig. 2 und 4 sind die Trommeln 70 und 72 an beiden Enden Jeweils mit Kettenrädern 112, 114 bzw. 116, 118 versehen.
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Über diese Kettenräder laufen zwei flexible, endlose und nicht dehnbare Antriebs- und Führungselemente in Form von
Ketten 120 und 122. Die vier Kettenräder dienen zum Bestimmen
der Bahnen der Ketten, mittels welcher die Zugstangen geführt werden. Die Kettei 120 und 122 bewegen sich gemäß Fig. 1 längs
der endlosen Bahn 14. Die Ketten und die Kettenräder bestimmen gemeinsam die Bahn 14, längs welcher das Band 12 transportiert
wird.
Gemäß Fig. 2 und 3 erstrecken sich zwischen den Ketten 120 und 122 zwei Zugstangen 124 und 126, deren Achsenabstand im
wesentlichen gleich der Länge der photoleitfähigen Bandabschnitte 15 ist, die sich zwischen den Zugstangen erstrecken
und von ihnen getragen werden.
Die Zugstange 124, die von gleicher Konstruktion wie die Zugstange 126 ist, ist in Fig. 5 bis 8 mit weiteren Einzelheiten
dargestellt. Sie weist zwei langgestreckte Stangenabschnitte 128 und 130 auf, die durch mehrere unter Federspannung
stehende Schraubenanordnungen 132 verbunden sind, welche
in Abstanden über die Länge der Stangenabschnitte verteilt sind. Gemäß Fig. 7 sind Schrauben 135 vorhanden, die in Gewindebohrungen
137 des Stangenabschnitts 128 eingeschraubt sind, um die beiden Stangenabschnitte zusammenzuhalten. An
anderen in Abständen längs der Zugstange verteilten Punkten sind Führungsstifte 137 der in Fig. 6 dargestellten Art angeordnet.
Diese Führungsstifte gewährleisten ein gleichmäßiges Gleiten der Stangenabschnitte relativ zueinander. Wie im folgenden
erläutert, gehören zu den Schraubenanordnungen 132 Federn 136 zum Spannen der photoleitfähigen Bandabschnitte
15.
Der Zugstangenabschnitt 128 weist gemäß Fig. 5 an seinen Enden damit fest verbundene Tragstücke 138 und 139 auf, mittels
welcher die Zugstangen 124 und 126 mit den endlosen Ketten 120 und 122 verbunden sind. Jedes der Tragstücke bildet ein
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Glied der zugehörigen Kette, mit der es gemäß Fig. 5 durch Stifte 140 verbunden ist. Gemäß Fig. 7 läßt sich der Zugstangenabschnitt
130 entgegen der Vorspannkraft der Federn
136 der Schraubenanordnungen 132 von dem Zugstangenabschnitt
128 weg bewegen.
Die Außenflächen 141 und 143 der beiden Zugstangenabschnitte sind so gekrümmt, daß ihre Krümmung annähernd der Krümmung
der Umfangsflächen der Trommeln entspricht, über die sie hinweglaufen.
Werden Trommeln benutzt, die sich bezüglich ihres Durchmessers und damit auch ihrer ümfangslänge unterscheiden,
ist es zweckmäßig, bei den Zugstangenabschnitten eine Krümmung vorzusehen, die annähernd der Krümmung der den kleineren
Durchmesser aufweisenden Trommel entspricht. Hierdurch wird vermieden, daß die photoleitfähigen Bandabschnitte 15 Falten
werfen, während sie über die TrommelfKchen laufen, wobei die Zugstangen von noch zu beschreibenden Aussparungen am Umfang
der Trommeln aufgenommen werden.
Gemäß Fig. 6 und 7 weist jeder Zugstangenabschnitt einer hinterschnittene
Nut 142 bzw. 144 auf, und diese Nuten dienen gemäß Fig. 11 zum Aufnehmen der nach innen umgebogenen stirnseitigen
Ränder 146 und 148 der photoleitfähigen Abschnitte 15, aus
denen sich das Band 12 zusammensetzt.
Die Zugstangen 124 und 126 ragen von den Ketten 120 und 122 aus in Richtung auf die Umfangsflächen der Trommeln nach
innen. Um die Zugstangen aufzunehmen, ist gemäß Fig. 10 jede
Trommel an ihrem Umfang mit einer Aussparung bzw. einem Kanal 156 versehen. Wenn die beiden Zugstangen über die Umfangsflächen
der Trommeln hinweglaufen, werden sie somit jeweils von den mit ihnen in Deckung kommenden Aussparungen aufgenommen.
Die Aussparungen 156 erstrecken sich parallel zu den Achsen der Trommeln und haben eine solche Tiefe, daß die photoleitfähigen
Bandabschnitte unmittelbar zur Anlage an den Um-
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fangsflächen der Trommeln kommen. Dies ist wichtig, denn die
Bandabschnitte müssen durch die Umfangsflächen der Trommeln
abgestützt werden, während das Bild entwickelt und übertragen wird, wobei der betreffende Bandabschnitt an der Trommelflache
anliegen muß. Die Zugstangen sind mit den Ketten 120 und 122 so verbunden, daß zwischen ihnen ein vorbestimmter
Längsabstand vorhanden ist, der so gewählt ist, daß die Zugstangen in Eingriff mit den Aussparungen 156 kommen, wenn die
Trommeln gedreht werden.
Gemäß Fig. 10 ist bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel die Außenfläche jeder Trommel mit einem Überzug in
Form einer Schicht aus einem relativ weichen schwammförmigen Material 152, z.B. Gummi o.dgl., versehen. Die Schicht 152
dient dazu, die Bandabschnitte 15 gegen eine Beschädigung durch Fremdkörper zu schützen, die sich zwischen den Trommelflächen
und den Bandabschnitten festsetzen können, wenn diese über die Trommeln laufen. Hierin besteht ein Vorteil, der
sich bei der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung daraus
ergibt, daß es nicht erforderlich ist, die Trommeln mit eine hohe Reibung erzeugenden harten Umfangsflächen zu versehen,
denn die Trommeln dienen nicht zum Transportieren des Bandes 12. Vielmehr weist jede Trommel zusätzlich einen Überzug 153
aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten, z.B. Polytetrafluoräthylen o.dgl. auf, der mit dem Band 12 zusammenarbeitet.
Zwar könnte man einen solchen Überzug auch auf die Innenfläche des Bandes 12 aufbringen oder sowohl die Innenfläche
des Bandes als auch die Umfangsflächen der Trommeln mit einem solchen Überzug versehen, doch wird es zur Erleichterung
der Herstellung vorgezogen, nur die Trommeln mit einem solchen Überzug zu versehen, was sich in der Praxis als ausreichend
erwiesen hat.
Gemäß Fig. 9 gehört zu jedem Bandabschnitt 15 ein Flachmaterialstück
17, das auf seiner Oberseite mit einer photoleit-
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fähigen Schicht 19 versehen ist, deren Material im wesentlichen gleichmäßig über einen zusammenhängenden Teil der Oberseite
verteilt ist; die Unterseite des Bandabschnitts arbeitet mit den Trommeln 70 und 72 zusammen. Die Längskanten des
Flachmaterialstücks 17 sind zueinander parallel und bilden die seitlichen Ränder des Bandes 12, und die stirnseitigen
Ränder jedes Bandabschnitts 15 sind unter einem spitzen Winkel nach unten und innen umgebogen, so daß Randabschnitte
und 148 vorhanden sind, welche die Unterseite des Bandabschnitts überlappen, wie es in Fig. 11 gezeigt ist.
Im folgenden ist beschrieben, auf welche Weise der Benutzer des Kopierers die Bandabschnitte 15 an der Halterung 16 anzubringen
hat.
Zunächst löst der Benutzer die nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung
zum Festlegen der Halterung in der Kopiermaschine, bei der das photoleitfähige Band benutzt wird, durch
Drehen des Griffs 81 nach Fig. 3. Dann wird die Halterung gemäß Fig. 3 auf den Führungen 77 und 79 aus dem Kopierer herausgezogen,
um die Halterung zugänglich zu machen.
Nach dem Herausziehen der Halterung wird der Griff 95 nach Fig. 4 gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinne um 180° gedreht, um
die Trommel 72 aus ihrer Betriebsstellung in einem bestimmten
Abstand von der Trommel 70 in eine Ruhestellung zu bringen, in der sie von der Trommel 70 weniger weit entfernt ist. Hierbei
werden die Ketten 120 und 122 entspannt, woraufhin sich die Bandabschnitte 15, die das endlose Band 12 bilden, leicht
zwischen den Zugstangen 122 und 124 anordnen lassen. Um die Bandabschnitte einzubauen, wird gemäß Fig. 11 ein erstes Ende
146 eines ersten Bandabschnitts 15 in die Nut 142 einer ersten Zugstange 122 eingeführt, woraufhin das andere Ende 148 des
Bandabschnitts in eine Nut 144 der anderen Zugstange 124 eingeführt wird. Der zweite Bandabschnitt 15 wird entsprechend mit
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den Zugstangen verbunden. Somit wird bei jedem Bandabschnitt ein Ende von einem bewegbaren Zugstangenabschnitt 130 aufgenommen,
so daß beide Bandabschnitte in der richtigen Weise gespannt werden, wenn die Trommel 72 wieder in ihre Betriebsstellung gebracht wird.
Die Lücke bzw. der Spalt, der gemäß Fig. 11 zwischen den
benachbarten Enden der Bandabschnitte vorhanden ist, wird vorzugsweise mittels einer Schicht aus einem leitfähigen Bandmaterial
überbrückt, damit sich kein Toner zwischen den Randabschnitten 146 und 148 ansammelt; der Benutzer kann ein solches
Band anbringen, während er die Bandabschnitte montiert.
Nach dem Verbinden der Bandabschnitte mit den Zugstangen und nach dem Zurückführen der Trommel 72 in ihre Betriebsstellung
wird die Halterung 16 wieder in den Kopierer eingeschoben, der jetzt betriebsbereit ist.
Wie erwähnt, sind bei der bevorzugten Ausführungsform der
Halterung 16 zwei Trommeln 70 und 72 von gleicher Umfangslänge und zwei ebenfalls gleich lange Bandabschnitte 15 vorhanden.
Ferner werden zwei Zugstangen verwendet, deren Mittenabstand im wesentlichen gleich der Länge eines Bandabschnitts
ist. Hierbei weist jede Trommel eine einzige Aussparung 156 auf, die jeweils eine Zugstange aufnimmt, welche in Fluchtung
mit ihr kommt. Bei der beschriebenen Anordnung werden gemäß Fig. 3 die beiden Zugstangen gleichzeitig von den Aussparungen
der Trommeln aufgenommen, während sich das Band 12 längs
der Bahn 14 bewegt, und daher ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Halterung die Umfangslänge jeder Trommel im
wesentlichen gleich dem Mittenabstand der beiden Zugstangen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es möglich, eine Halterung zu schaffen, bei der nur ein einziger Bandabschnitt
vorhanden ist, oder bei der mehrere Bandabschnitte und/oder Trommeln verwendet werden, wobei sich die Trommeln
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ggf. bezüglich ihres Durchmessers unterscheiden können, und wobei daher mehr als zwei Zugstangen vorhanden sind. Bei
solchen Anordnungen muß die Länge eines Bandabschnitts bzw. der Längsabstand zwischen benachbarten Zugstangen gleich
einem Vielfachen (2x, 3x usw.) oder gleich einem Teilbetrag (1/2x, 1/3x usw.) der Umfangslänge der den kleinsten Durchmesser
aufweisenden Trommel sein, und die Halterung muß zwei oder mehr Trommeln aufweisen, bei denen die Durchmesser in
einem Verhältnis zueinander stehen, das jeweils einem Vielfachen oder einem Teilbetrag entspricht. Bei solchen Anordnungen
kann es auch erforderlich sein, eine Trommel an ihrem Umfang mit mehreren Aussparungen zu versehen. Hierbei kann
es sich ergeben, daß ein Bandabschnitt über eine Trommelfläche läuft, bei der eine leere Aussparung vorhanden ist. Dies erweist
sich, .insbesondere dann als nachteilig, wenn der über
eine leere Aussparung laufende Teil des Bandes ein Bild trägt, denn hierbei kann sich eine fehlerhafte Entwicklung oder Übertragung
des Bildes ergeben. Selbst wenn es sich nicht um eine Bildfläche handelt, besteht die Gefahr, daß die photoleitfähige
Schicht bricht oder aufreißt, da sie an den Rändern der Aussparung scharf durchgebogen wird. Außerdem können in
dem Band aus Metall Falten entstehen. Somit ist es in jedem Fall unerwünscht, daß leere Aussparungen vorhanden sind, über
die ein Bandabschnitt hinwegläuft.
¥ie erwähnt, brauchen die Trommeln nicht den gleichen Durchmesser zu haben. Beispielsweise könnte man gemäß Fig. 12
eine größere Trommel 72A verwenden, deren Umfangslänge dreimal so groß ist wie diejenige einer kleineren Trommel 7OA.
Hierbei ist die Trommel 72A mit drei Kanälen 1561 zum Aufnehmen
von Zugstangen 124A, 125A und 126A versehen, die jeweils durch einen Längsabstand D getrennt sind, welcher der Umfangslänge
der kleineren Trommel 7OA entspricht, die nur einen einzigen Kanal 156* aufweist. Das Band 12A kann sich aus vier
Abschnitten 15 oder aus zwei Abschnitten zusammensetzen, und die Zwischenzugstangen dienen lediglich dazu, jeweils den be-
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treffenden Kanal auszufüllen und das Band zu unterstützen, doch werden sie nicht zum Pesthalten eines Endes eines Bandabschnitts
15 verwendet. Wie erwähnt, läßt sich die Krümmung der Außenflächen der drei Zugstangen nach Fig. 12 nicht genau
der Krümmung der Trommel 7OA oder der Trommel 72A anpassen. Jedoch kann man den Krümmungsunterschied dadurch auf ein Minimum
verringern, daß man es den Zugstangenabschnitten ermöglicht, an ihren Verbindungsstellen entsprechend der Form der
Aussparungen kleine Schwenkbewegungen auszuführen, um sich der Krümmung der Trommelflächen besser anzupassen.
Fig. 13 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Umfangslänge der Trommel 72B dem Zweifachender Umfangslänge der Trommel 7OB
entspricht, wobei die Trommel 72B zwei Kanäle I56B zum Aufnehmender
Zugstangen aufweist. In diesem Fall besteht das Band 12B aus drei Abschnitten 15.
Fig. 14 zeigt eine Anordnung mit drei Trommeln von gleicher Umfangslänge, die mit einem Band 12C aus drei Abschnitten
zusammenarbeiten, wobei jeder Bandabschnitt eine Länge hat, die gleich der Umfangslänge jeweils einer der Trommeln ist.
Es sei bemerkt, daß die Trommeln jeweils dazu dienen, das Band zu unterstützen, daß jedoch zum Antreigen des Bandes
die Ketten 120, 122 und die Zugstangen 124, 126 dienen. Diese Anordnung ermöglicht es dem Band 12, in Verbindung mit den
aus Poly te traf luoräthylen oder dgl. bestehenden Überzügen der Trommeln 70 und 72, sich seitlich zu verschieben, um kleinere
Fluchtungsfehler auszugleichen, die auf Fertigungtoleranzen
oder Verschleiß zurückzuführen sind. Bei dieser Konstruktion wird der Neigung eines sich schnell bewegenden Bandes, sich
auf den zugehörigen Rollen seitlich zu verlagern, entgegengewirkt, ohne daß es erforderlich ist, komplizierte Führungseinrichtungen vorzusehen oder enge Fertigungstoleranzen einzuhalten,
wie es bei einem nicht in Abschnitte unterteilten Band
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notwendig ist, das mittels einer glatten Trommel oder Walze angetrieben wird.
Die Verwendung von Bandabschnitten 15, die sich mit Hilfe
der Zugstangen zu einem endlosen Band vereinigen lassen, bietet den Vorteil einer leichteren Herstellung und erleichtert
die Lagerung und den Versand, denn im Gegensatz zu endlosen Bändern können die Bandabschnitte bis zu ihrer Verwendung
ihre flache Form beibehalten.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Aufnehmen und Transportieren
eines Bandes bildet eine sehr zuverlässige und zweckmäßige Einrichtung zum Unterstützen und Transportieren eines
endlosen photoleitfähigen Bandes mit mehreren Bandabschnitten längs einer bestimmten Bahn gegenüber den Kopierstationen
eines elektrostatischen Kopierers o.dgl. Da die Anordnung das photoleitfähige Band gegenüber den es transportierenden
endlosen Ketten oder Gurten in einer festen Lage hält, ist es möglich, die betreffenden Arbeitsschritte des Kopierers jeweils
genau auf bestimmte Flächen des Bandes abzustimmen, so daß die Bilder jeweils genau innerhalb der gewünschten
Flächen auf dem photoleitfähigen Band erzeugt werden.
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Claims (16)
1. Elektrostatischer Kopierer mit einer Station zum Aufnehmen
eines Bildes eines Originals, Einrichtungen zum Projizieren des Bildes des Originals auf eine Belichtungsfläche,
einem endlosen Band aus einem leitfähigen Substrat, bei dem auf einem Teil seiner Außenfläche eine photoleitfähige Schicht
angeordnet ist, wobei das Band längs einer bestimmten Bahn derart bewegbar ist, daß seine Außenfläche eine Belichtungszone durchläuft, einer Einrichtung .zum elektrostatischen Aufladen
der photoleitfähigen Schicht vor dem Erreichen der Be·« lichtungszone, einer Einrichtung zum Aufbringen eines Toners
auf das laufende Band vor dem Erreichen der Belichtungszone,
einer der Einrichtung zum Aufbringen des Toners nachgeschalteten Einrichtung zum Zuführen gewöhnlichen Papiers und zum
Überführen des Toners von dem Band auf das Papier sowie mit einer Einrichtung zum Fixieren des Toners auf dem Papier,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierer eine Einrichtung (16) zum Aufnehmen und Transportieren des
Bandes (12) aufweist, zu der mindestens eine Zugstange (124, 126) gehört, die an dem Band befestigt ist und sich über seine
Innenfläche erstreckt, daß zwei zylindrische Trommeln (70, 72) vorhanden sind, über die das Band hinwegläuft, und die Einrichtungen
(156) aufweisen, welche die bzw. jede Zugstange aufnehmen, ohne daß das Band übermäßig durchgebogen wird,
und daß Einrichtungen (122, 114, 118) vorhanden sind, die
es ermöglichen, die bzw. jede Zugstange so anzutreiben, daß sie sich längs der Bahn des Bandes bewegt, so daß es dem Band
möglich ist, über die Trommeln hinwegzulaufen, ohne daß ein übermäßiges Wandern des Bandes auftritt, so daß sich elektrostatische
Kopien in schneller Folge und einwandfrei herstellen lassen.
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? 8 2 Ü 2 2 4
2. Kopierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zylindrischen Trommeln (72A) größer ist als die
andere zylindrische Trommel (70A), und daß die Umfangslänge
der ersten Trommel dreimal so groß ist wie diejenige der zweiten Trommel.
3. Kopierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine zylindrische Trommel (72B) größer ist als die andere
zylindrische Trommel (70B), und daß die Umfangslänge der
ersten Trommel doppelt so groß ist wie diejenige der zweiten Trommel.
4. Kopierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine dritte zylindrische Trommel vorhanden ist, und daß das Band (12C) über die drei Trommeln (7OC, 71C, 72C) läuft.
5. Vorrichtung zum Bilden eines mit einer photoleitfähigen Schicht versehenen Bandes, das sich bei einem Kopierer nach
den Ansprüchen 1 bis 4 über Trommeln leiten und mittels mindestens einer Zugstange erfassen läßt, mit einer dünnen Schicht
aus leitfähigem Metall, die ein blattförmiges Substrat für eine photoleitfähige Schicht bildet, wobei das Substrat eine
obere Fläche, eine untere Fläche, querliegende Stirnkanten und parallele Längskanten aufweist und in der Längsrichtung
elastisch flexibel ist, so daß es sich durchbiegen läßt, um zur Anlage an den Trommeln eines Kopierers zu kommen, sowie
mit einer Schicht aus einem photoleitfähigen Material, die mit der oberen Fläche des Substrats verbunden ist und mindestens
den größeren Teil der oberen Fläche im wesentlichen gleichmäßig überdeckt, dadurch gekennzeichnet ,
daß das blattförmige Substrat (17) an seinen querliegenden Stirnkanten mit Befestigungsansätzen (146, 148) versehen ist,
die sich von der Unterseite des Substrats weg erstrecken und geeignet sind, durch mindestens eine Zugstange (124, 126) des
Kopierers erfaßt zu werden.
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/820224
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die querliegenden Stirnkanten im rechten Winkel zu
den Längskanten erstrecken, und daß die Befestigungsansätze (146, 148) eine solche Form haben, daß längs der querliegenden
Stirnkanten ein gleichmäßiger Querschnitt vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsansätze (146, 148) mit dem Flachmaterialstück
(17) zusammenhängen und längs der querliegenden stirnseitigen Abschnitte jeweils unelastisch unter einem spitzen
Winkel gegenüber der Hauptebene des Flachmaterialstücks so
umgebogen sind, daß sie nach hinten ragen und die Unterseite des Flachmaterialstücks überlappen.
8. Elektrostatischer Kopierer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem endlosen bewegbaren Band, das auf
einer Fläche einen photoleitfähigen Bereich besitzt und eine mit Trommeln zusammenarbeitende Fläche aufweist, sowie mit
mindestens zwei Trommeln, über die sich das Band hinwegbewegen läßt, wobei die Trommeln Bandberührungsflächen aufweisen, mit
denen das Band in Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Berührungsflächen mit einer Einrichtung
(153) versehen ist, die ein leichtes seitliches Verschieben des Bandes (12) auf der betreffenden Trommel (70, 72) ermöglicht.
9. Kopierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (153), die ein leichtes seitliches Verschieben
des Bandes (12) auf der betreffenden Trommel (70, 72) ermöglicht, auf die Berührungsfläche der Trommel aufgebracht ist.
10. Kopierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung (153), die ein leichtes seitliches Verschieben
des Bandes (12) ermöglicht, ein auf die Berührungsfläche
ORIGINAUNSPECTED
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der betreffenden Trommel aufgebrachter Überzug aus PoIytetrafluoräthylen
gehört.
11. Kopierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der Berührungsflächen der Trommeln (70,
72) eine Puffereinrichtung (152) angeordnet ist, die es kleinen Gegenständen ermöglicht, sich zwischen den betreffenden
Flächen hindurch zu bewegen, ohne daß das Band (12) verformt wird.
12. Elektrostatischer Kopierer, bei dem ein Bild auf einer elektrisch geladenen photoleitfähigen Fläche eines
sich bewegenden, in der Längsrichtung elastisch flexiblen Bandes erzeugt wird, und bei dem das Band danach dazu dient,
eine Kopie auf Papier zu entwickeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12) mindestens eine sich
quer zu seiner Längsachse erstreckende Unterbrechung (146, 148) aufweist, daß Zugstangen (124, 126) vorhanden sind, um
die benachbarten Ränder der Unterbrechung des Bandes zusammenzuhalten und eine mechanische Vorspannung auf die Ränder aufzubringen,
und daß Antriebs- und Bandführungseinrichtungen (114, 122, 118, 120) vorhanden sind, mittels welcher die bzw.
jede Zugstange längs einer unrunden Bahn bewegt wird, um das die photoleitfähige Fläche tragende Bahn kontinuierlich längs
der unrunden Bahn zu bewegen, so daß es möglich ist, zahlreiche Kopien dadurch zu erzeugen, daß auf aufeinander folgenden
Abschnitten des sich bewegenden Bandes jeweils ein Bild erzeugt wird, wobei sich die genannte Unterbrechung jeweils
nicht innerhalb eines solchen Abschnitts befindet, woraufhin auf Papier erzeugte Kopien entwickelt werden.
13. Kopierer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Antriebseinrichtungen mindestens ein nicht dehnbares,
flexibles endloses Führungselement (120, 122) sowie Einrichtungen (114, 118) zum Bewegen des Führungselements
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- 5 längs einer vorbestimmten Bahn gehören.
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14. Kopierer nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. jedes endlose Führungselement (120, 122) eine Kette ist, deren vorbestimmte Bahn durch mehrere Kettenräder
(114, 118) bestimmt ist.
15. Kopierer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der bzw. jeder Zugstange (124, 126) ein langgestreckter
erster Stangenabschnitt (128) und ein langgestreckter zweiter Stangenabschnitt (130) gehören, von denen jeder dazu dient,
einen anderen in der Querrichtung verlaufenden Rand des Bandes (12) festzuhalten, daß Einrichtungen (132, 137) vorhanden sind,
die dazu dienen, die beiden Stangenabschnitte aufeinander auszurichten und sie miteinander zu verbinden, wobei sie es jedoch
den Stangenabschnitten ermöglichen, sich innerhalb eines begrenzten Bereichs relativ zueinander zu bewegen, und daß
Federanordnungen (132) vorhanden sind, die eine mechanische Vorspannkraft erzeugen, um die beiden Stangenabschnitte gegeneinander
vorzuspannen.
16. Kopierer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß zu den Einrichtungen zum Ausrichten und Verbinden der Stangenabschnitte (128, 130)mehrere verstellbare Verbindungseinrichtungen (132) gehören, die in Abständen über die Länge
der Stangenabschnitte verteilt sind und sich manuell einstellen lassen, um den Bereich zu verändern, innerhalb dessen
sich die Stangenabschnitte aufeinander zu bewegen lassen, und daß sich die Federanordnungen an den genannten Verbindungseinrichtungen
abstützen, so daß sich auch die mechanische Vorspannung durch manuelles Verstellen der Verbindungseinrichtungen
verändern läßt.
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