DE3236854A1 - Bildaufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Bildaufzeichnungseinrichtung

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DE3236854A1
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electrostatic
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Bildaufzeichnungseinrichtung zum elektrostatischen oder elektrophotographischen Aufzeichnen, wobei ein Aufzeichnungsmaterial in Form eines endlosen Bandes zum Ausbilden von latenten elektrostatischen Bildern, eine Entwicklungseinheit, um die latenten elektrostatischen Bilder in sichtbare Bilder zu entwickeln und eine Bildübertragungseinheit verwendet sind, um das entwickelte sichtbare Bild auf ein Aufzeichnungsblatt zu übertragen.
  • In einer herkömmlichen elektrostatischen oder elektrophotographischen Aufzeichnungseinrichtung bei welcher ein Aufzeichnungsmaterial in Form eines Endlosbandes verwendet ist und entwickelte Bilder auf ein Kopierblatt u.a.
  • übertragen werden, wird das Aufzeichnungsmaterial über eine Antriebsrolle und über eine eine Spannung aus übende Rolle geführt, wodurch die notwendige Spannung während einer Benutzung aufgebracht wird; wenn das Aufzeichnungsmaterial, um es zu reinigen oder um es zu ersetzen, locker gemacht bzw. abgenommen wird, wird es gelockert, indem die jeweiligen Stellungen der Antriebsrolle und der eine Spannung ausübenden Rolle eingestellt werden.
  • Im allgemeinen sind um das Aufzeichnungsmaterial herum zahlreiche komplizierte Einrichtungen oder Teile angeordnet, um die einzelnen Schritte, wie Laden, Ausbilden eines latenten elektrostatischen Bildes, Entwickeln von latenten, elektrostatischen Bildern und Reinigen des Aufzeichnungsmaterials, durchzuführen; ferner sind Einrichtungen oder Teile vorgesehen und angeordnet, um Kopierblätter mit der erforderlichen Genauigkeit und entsprechend zeitlich gesteuert zuzuführen und zu transportieren. Folglich ist es hinsichtlich der Ausführung oder der Arbeitsweise nicht immer einfach, das Aufzeichnungsmaterial aus dem Gehäuse der Aufzeichnungseinrichtung herauszunehmen, ohne dabei die Einrichtungen und Teile, die um das Aufzeichnungsmaterial herum angeordnet sind, zu beeinträchtigen. Das Aufzeichnungsmaterial dann anschließend wieder in seine Ausgangsstellung zurückzubringen, ist im allgemeinen noch schwieriger als es herauszunehmen, da das Aufzeichnungsmaterial selbst nachgiebig bzw. flexibel ist und dadurch schwer zu handhaben ist, wenn es lose bzw. gelockert ist.
  • Die Erfindung soll daher eine Bildaufzeichnungseinrichtung für eine elektrostatische Aufzeichnung oder für ein elektrophotographisches Verfahren mit Bildübertragung schaffen, bei welchem ein Aufzeichnungsmaterial in Form eines Endlosbandes, welches als Kassette ausgeführt ist, und eine Entwicklungseinrichtung ebenfalls in Form einer Kassette verwendet sind, wobei sowohl die Kassette für das Aufzeichnungsmaterial als auch die Entwicklungseinrichtung erforderlichenfalls von dem Gehäuse der Bildaufzeichnungseinrichtung abnehmbar bzw. von diesem herausnehmbar sind,und wobei die beiden Einheiten durch eine Halterungseinrichtung in der Aufzeichnungseinrichtung während des Betriebs ineinander integriert bzw. fest miteinander verbunden sind. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bildaufzeichnungseinrichtung für ein elektrostatisches oder elektrophotographisches Aufzeichnen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • GemäB der Erfindung sind ein genaues Anbringen und Abnehmen sowie Herausnehmen des Aufzeichnungsmaterials in Form eines endlosen Bandes trotz Handhabungsschwierig keiten aufgrund dessen Flexibilität bzw. Biegsamkeit durch die Verwendung der Kassette, welche das Aufzeich- zeichnungsmaterial aufweist, ganz erheblich und somit wesentlich erleichtert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer Bildaufzeichnungseinrichtung gemäB der Erfindung; Fig 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines in Form eines endlosen Bandes ausgebildeten Aufzeichnungsmaterials, das in Form einer Kassette ausgeführt ist, einer Entwicklungseinheit und von Anbringungs- und Halterungseinrichtungen, um die Auf zeichnungsmaterial-Kassette und die Entwicklungseinrichtung an dem Gehäuse der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform anzubringen und zu haltern; Fig. 3 eine schematische Schnittansicht des eine Spannung ausübenden Rollenteils der Aufzeichnungsmaterial-Kassette in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform; Fig. 4 eine schematische Darstellung, in welcher die Anordnung des als Endlosband ausgeführten Aufzeichnungsmaterials über dessen Antriebsrollen und dessen Umlenkrollen in der Aufzeichnungsmaterial-Kassette in-der in Fig, 1 wiedergegebenen Ausführungsform dargestellt ist, und Fig. 5 eine schematische Darstellung der Antriebssysteme, die in der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform verwendet sind.
  • In Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer Bildaufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 ist ein Aufzeichnungsmaterial 2 in Form eines Endlosbandes als eine Aufzeichnungsmaterial-Kassette 1 (siehe Fig. 2) ausgeführt. An der Aufzeichnungsmaterial-Kassette 1 sind ein Wechselspannungs-Lader 3 und ein Gleichspannungs-Lader 4 angeordnet, durch welche die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 2 vor einer elektrostatischen Aufzeichnung mit einem bestimmten Potential (oder einem Nullpotential) gleichförmig geladen wird, wenn das Auf zeichnungsmaterial 2 in seiner Unterabtastrichtung bewegt wird.
  • Ein Aufzeichnungskopf 5 mit einer Anordnung von Vielfach-Aufzeichnungsnadeln r die in der Hauptabtastrichtung des Aufzeichnungsmaterials 2 angeordnet sind, hat im wesentlichen Kontakt mit der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 2. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist auch eine Entwicklungseinheit 6 vorgesehen und angeordnet, um latente, elektrostatische Bilder, die auf dem Aufzeichnungsmaterial 2 durch den Auf zeichnungskopf 5 ausgebildet worden sind, in sichtbare Bilder zu entwickeln; diese Entwicklungseinheit 6 hat die Form einer Kassette und kann aus dem Gehäuse der Aufzeichnungseinrichtung herausgenommen werden. In Fig.
  • 2 ist eine prspektivische Ansicht der Entwicklungseinheit 6 dargestellt.
  • Um die Aufzeichnungsmaterial-Kassette 1 sind ferner verschiedene Systeme bzw. Einrichtungen angeordnet, nämlich ein elektrostatisches Aufzeichnungssystem mit einem Bildübertragungslader 7, um die entwickelten Bilder von dem Aufzeichnungsmaterial 2 an Aufzeichnungsblätter 10 zu übertragen; eine Reinigungseinheit 8, um die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 2 nach einer Bildübertragung zu reinigen; ein Blattzuführsystem, um die Aufzeichnungs- blätter 10 einzeln in einen Bildübertragungsabschnitt zu befördern, mit einer Aufzeichnungsblatt-Kassette 9 zum Halten und Unterbringen der Aufzeichnungsblätter 10, mit einer Zuführrolle 12, um die Aufzeichnungsblätter von der Aufzeichnungsblatt-Kassette 9 einem Bildübertragungsabschnitt zuzuführen, mit einer Zuführrolle 13 zum Zuführen von Auf zeichnungsblättern, die von Hand entlang einer Blatteinführplatte 11 zugeführt worden sind, mit einer Ausrichtrolle 14 und mit einer Bildübertragungsrolle 15'zum die Vorderkante jedes der Aufzeichnungsblätter mit der Vorderkante des auf dem sich drehenden Aufzeichnungsmaterial 2 ausgebildeten Bildbereichs in Ubereinstimmung zu bringen; ein Bandfördersystem 16, um die das übertragene Bild aufweisenden Aufzeichnungsblätter einzeln zu einem Bildfixierabschnitt zu befördern; eine Bildfixiereinheit 17, um die Bilder auf den Aufzeichnungsblättern zu fixieren, die mittels des Bandfördersystems 16 transportiert worden sind, und ein Blattaustragsystem mit einer Blattaustragrolle 19, um die Aufzeichnungsblätter mit den darauf fixierten Bildern auf eine Blattablage 18 auszutragen.
  • Die Entwicklungseinheit 6 weist einen Entwicklerbehälter 61, welcher als Gehäuse der Entwicklungseinheit 6 dient, eine Entwicklungsrolle 62, um den Entwickler in Kontakt mit den latenten, elektrostatischen Bildern auf dem Aufzeichnungsmaterial 2 zu bringen, eine Entwicklerregulierschneide 63 zum Regulieren der Entwicklermenge, die auf die Umfangsfläche der Entwicklungsrolle 62 aufgebracht ist, und einen auswechselbaren Tonerbehälter 64 auf, von welchem auf Toner dem Entwicklerbehälter 61 zugeführt wird. Der Tonerbehälter 64 ist abnehmbar an dem oberen Teil des Entwicklerbehälters 61 gehaltert, damit ein alter Tonerbehälter durch einen neuen ersetzt werden kann, um weiterhin Toner dem Entwickerbehälter 61 zuzuführen. Ein solcher Austausch des Tonerbehälters kann leicht und bequem durchgeführt werden.
  • Die Reinigung-seinheit 8 weist eine mit Magneten versehene Rolle 82, auf welcher eine mit.Fell versehene Hülse 81 drehbar gehaltert ist, die an der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 2 anliegt, eine Entwickler übertragende Rolle 83, an welcher der Entwickler, der durch die mit Fell versehene Oberfläche der Hülse 81 aufgenommen worden ist, übertragen wird, eine Schneide 64, durch welche der Entwickler von der Oberfläche der Entwickler übertragenden Rolle 83 abgeschabt wird, einen Entwickler-Rückgewinnungsb.eh-älter 85, in welchen der abgeschabte Enwickler auf genommen wird, und eine Entwickler-Austragspirale 86 auf, mittels welcher der rückgewonnene Entwickler in dem Behalter 85 nach außen ausgetragen wird.
  • Die Bildfixiereinrichtung,17 weist eine druckausübende Rolle 171, eine Heizrolle 173, in deren Inneren eine Heizlampe 172 untergebracht ist, wobei die Heizrolle 173 mit Druck an der druckausübenden Rolle 171 anliegt, damit jedes ein sichtbares Bild tragendes Aufzeichnungsblatt zwischen den beiden Rollen 171 und 172 durchlaufen kann, eine Reinigungseinrichtung 174 zum Reinigen der Oberfläche der Heizrolle 173 und ein Abnahmeteil 176 auf, um die Aufzeichnungsblätter von der Oberfläche der Heizrolle 173 zu trennen, wobei das Abnahmeteil 176 durch eine Feder 175 gegen die Oberfläche. der Heizrolle 173 gedrückt wird.
  • Bezüglich des Durchgang der von der Kassette 9 zugeführten Aufzeichnungsblätter ist gegenüber der Zuführrolle 12 eine Reibung ausübende Einrichtung 20 angeordnet, um die Aufz:eichnungsblätter einzeln aus der Kassette 9 abzuziehen; hierbei weist die eine Reibung ausübende Einrichtung 20 eine Reibung- ausübende Auflage 201, einen Hebel 202 und eine Feder 203 auf. Ferner sind Fühler S1, S2 und S3 angeordnet, um festzustellen, ob die Aufzeichnungsblätter richtig in den Durchgang für Aufzeichnungsblätter transportiert werden odernicht.
  • Ferner sind ein Fühler S4 und ein Hebel 21, um das Vorhandensein von Aufzeichnungsblättern in der Kassette 9 festzustellen, ein Fühler S5 und ein Hebel 22, um den einzeln erfolgendenAustrag der Aufzeichnungsblätter 10 auf die Blattablage 18 festzustellen, und ein Fühler S6 vorgesehen, um das Ausrichten ( Schräglaufen ) des Aufzeichnungsmaterials in der Hauptabtastrichtung festzustellen.
  • Nahe bei der einen Zug ausübenden Rolle 23 der Aufzeichnungsmaterial-Kassette 1 ist eine elektrisch leitende Bürste 24 zum Erden einer elektrisch leitfähigen Schicht des Aufzeichnungsmaterials 2 angeordnet.
  • In Fig. 2 sind perspektivisch die Aufzeichnungsmaterial-Kassette, die Entwicklungseinheit 6 und die Einrichtungen zum Haltern der Aufzeichnungsmaterial-Kassette 1 und der Entwicklungseinheit 6 an dem Gehäuse der Bildübertragungseinrichtung dargestellt. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Aufzeichnungsmaterial-Kassette 1 so ausgelegt, daß das Aufzeichnungsmaterial 2 in Form eines Endlosbandes über eine Antriebsrolle 26, über die einen Zug oder eine Spannung ausübende Rolle 23 und über Umlenkrollen 27 und 28 (siehe Fig. 1) geführt ist, die drehbar zwischen zwei Gestellplatten 251 und 252 gehaltert sind.
  • In der Aufzeichnungsmaterial-Kassette 1 sind von- den Gestellplatten 251 und 252 eine Stütz- oder Gegenrolle 45 für den Aufzeichnungskopf 5 und eine Stütz- oder Gegenrolle 46 für die Reinigungseinheit 8 (siehe Fig. 1) in der Weise gehalten , daß das Aufzeichnungsmaterial 2 zwischen der Gegenrolle 45 und dem Aufzeichnungskopf 5 sowie zwischen der Gegenrolle 46 und der mit Fell versehenen Hülse 81 hindurchlaufen kann. Durch das Vorsehen der Gegenrollen 45 und 46 kann das Aufzeichnungsmaterial 2 bezüglich der Reinigungseinheit 8 und bezüglich des Aufzeichnungskopfes 5 auf einer vorbestimmten Bahn befördert werden, wodurch sowohl eine wirksame Reinigung als auch ein gleichmäßig ab lautender Auf zeichnungsvorgang gewährleistet ist.
  • An jedem der beiden Enden der eine Spannung ausübenden Rolle 23 ist jeweils ein vorderer Endteil eines Spannhebels 29 angebracht, der einen Schlitz 30 aufweist, der parallel zu der Unterabtastrichtung des Aufzeichnungsmaterials 2 verläuft. Jede der Gestellplatten 251 und 252 weist einen Führungsbolzen 31 auf, welcher in den Schlitz 30 des Spannhebels 29 vorsteht. Zwischen jedem Führungsbolzen 31 und dem hinteren Endteil jedes Spannhebels 29 ist eine Feder 32 vorgesehen, durch welche die eine Spannung ausübende Rolle 23 in der Unterabtastrichtung des Aufzeichnungsmaterials 2 gespannt wird, wie durch einen Pfeil in Fig. 2 dargestellt ist, wodurch das Aufzeichnungsmaterial 2 dann entsprechend gespannt wird. Wenn das Aufzeichnungsmaterial 2, um es durch ein neues Aufzeichnungsmaterial zu ersetzen, oder aus irgendeinem anderen Grund herausgenommen wird, wird der Spannhebel 29 entgegen der Spannrichtung der Spannrolle 23, d.h. in einer Richtung verschoben, in welcher die Feder 32 gedehnt wird, und eine Nut bzw. ein Einschnitt, der in dem hinteren Endteil des Spannnhebels 29 ausgebildet ist, wird bei einem Bolzen 33 eingehakt, der an den beiden Gestellplatten 251 und 252 befestigt ist, wodurch dann das Aufzeichnungsmaterial 2 gelockert ist.
  • Selbstverständlich muß zumindest eine der Gestellplatten 251 und 252 eine entsprechende Größe haben (d.h. klein genug sein),ilamit sie das Austau»len des Aufzeichnungsmaterials 2 nicht stört.
  • Die Aufzeichnungsmaterial-Kassette 1 kann an der Aufzeichnungseinrichtung dadurch angebracht werden, daß die Kassette 1 in die Aufzeichnungseinrichtung in der in Fig.
  • 1 dargestellten Pfeilrichtung geschoben wird. Wenn die Kassette 1 in der Aufzeichnungseinrichtung gehaltert wird, wird die Kassette 1 soweit geschoben, bis zwei Paar Klemm- bolzen 36, die an gegenüberliegenden Seiten der Kassette 1 befestigt sind, in Eingriff mit den entsprechenden zwei Paar Tragarmen 37 kommen, die an einem Paar Schienen 35 befestigt sind, die an den beidenSeitenwänden 34 der Aufzeichnungseinrichtung angebracht sind, wobei die Führungsbolzen 31 entlang der Schienen 35 laufen und wobei ein Paar Rollenwellen 231 und 261 sich entlang der Seitenwände 34 bewegen.
  • Wie am besten aus Fig. 2 ersehen werden kann, ist die Aufzeichnungsmaterial-Kassette 1 an .der Auf zeichnungseinrichtung genau angebracht, da sie durch das Ineingriffkommen der Klemmbolzen 36 und der Tragarme 37 (jeweils 4) festgelegt ist bzw. sind.
  • Die Entwicklungseinheit 6 wird dann an der Aufzeichnungseinrichtung angebracht. In diesem Fall werden ein Paar Einschnitte 38, die in den unteren Bereichen der einander gegenüberliegenden Seiten (platten) des Entwicklerbehälters 61 ausgebildet sind, mit-einem Paar Drehzapfen 39 in Eingriff gebracht, die an den Seitenwänden 34 befestigt sind.
  • Durch Betätigen eines Spannhebels 40 wird bewirkt, daß ein Paar Spann- oder Klemmfedern 41 auf ein Paar Spannbolzen 42 wirken, die an der Entwicklungseinheit 6 befestigt sind, wodurch diese (6) indes Gehäuse derAufzeichnungseinrichtung geschoben wird. In diesem Zustand wird dann der Spannhebel 40 an einem feststehenden Bolzen 43 eingehakt, wodurch die Entwicklungseinheit 6 der Aufzeichnungseinrichtung gehaltert ist.
  • Die Stellung der Entwicklungsrolle 62 bezüglich der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 2 in der Kassette 1 kann anfangs durch ein Paar Einstellschrauben 44 entsprechend eingestellt werden, da der Kopf jeder Einstellschraube 44 in Anlage mit der Kante jeder der Gestellplatten 251 und 252 gebracht werden kann, indem die Einstellschrauben 44 gedreht und dadurch vorgeschoben werden. Sobald die Stellung jeder Einstellschraube 44 entsprechend eingestellt und gesichert ist, braucht keine weitere Einstellung vorgenommen zu werden, wenn die Entwicklungseinheit 6 wieder angebracht wird.
  • Somit wird, wenn die Kassette 1 und die Entwicklungseinheit 6 an der Aufzeichnungseinrichtung angebracht werden, die Entwicklungseinheit 6 durch die Klemmfedern 41 dadurch in das Gehäuse der Aufzeichnungseinrichtung geschoben, daß der Spannhebel 40 betätigt wird, und nachdem die Entwicklungseinheit 6 hineingeschoben ist, wird auch die Kassette 1 durch die Einstellschrauben 44 in das Gehäuse der Aufzeichnungseinrichtung geschoben, da, wie oben beschrieben, der Kopf jeder Einstellschraube 44 in Eingriff mit dem Rand bzw. der Kante jeder der Gestellplatten 251 und 252 gebracht werden kann, wenn die Einstellschrauben 44 gedreht werden. Durch Verriegeln des Spannhebels 40 sind dann die Kassette 1 und die Entwicklungseinheit 6 als Ganzes in der Aufzeichnungseinheit eingespannt und festgeklemmt. Da die Bildaufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung so ausgelegt ist, daß die Kassette 1 und die Entwicklungseinheit 6 in horizontaler Richtung in die Aufzeichnungseinrichtung eingeführt und auch aus ihr wieder herausgenommen werden können, kann das Anbringen und Herausnehmen ohne Schwierigkeiten und ohne ein.Beeinflussen der zahlreichen Einrichtungen und Teile vorgenommen werden, die um die Kassette 1 herum angeordnet sind. Ferner kann das Auf zeichnungsmaterial 2 durch ein neues Au-f zeichnungsmaterial ersetzt werden, indem die Kassette 1 aus der Aufzeichnungseinrichtung herausgenommen ist. In dieser Aufzeichnungseinrichtung ist die Kassette 1 so ausgelegt, daß sie in der Unterabtastrichtung vergleichsweise lang ist, aber in der Hauptabtastrichtung schmal ist und in horizontaler Richtung aus der Aufzeichnungseinrichtung herausnehmbar- ist. Folglich können die Einrichtungen und Teile für die Kassette 1 bezüglich der Aufzeichnungseinrichtung horizontal angeordnet sein. Da ferner der Aufzeichnungskopf 5 in Form eines umgekehrten L's ausgeführt ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, und da die Aufzeichnungsblatt-Zuführ- und Transportbahn so ausgelegt sind, daß sie im wesentlichen auf einer horizontalen, geraden Linie verlaufen, weist die Aufzeichnungseinrichtung im Vergleich zu herkömmlichen Aufzeichnungseinrichtungen tatsächlich eine geringe Höhe auf; das Vorkommen eines Blattstaus bzw. des Verklemmens von Blättern ist auf ein Minimum herabgesetzt, und folglich ist die betriebliche Zuverlässigkeit maximiert.
  • In der Bildaufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung ist ein Schräglauf-Einstellmechanisinus zum Einstellen der Ausrichtung des Aufzeichnungsmaterials 2 vorgesehen; dieser Einstellmechanismus weist einen Verbindungshebel 47 zum Festklemmen der Welle 231 der eine Spannung ausübenden Rolle 23, wenn die Kassette 1 an der Aufzeichnungseinrichtung angebracht ist, und Plunger- bzw. Tauchkolben-Solenoids 48 und 49 auf, um den oberen Endteil des Verbindungshebels 47 auf- und abwärts zu bewegen Entsprechend dem Ausgang des Fühlers S3, mittels welchem der Schräglauf des Aufzeichnungsmaterials 2 festgestellt wird, wird das Solenoid 48 oder 49 erregt, so daß ein Ende der eine Spannung ausübenden Rolle 23 auf- oder abwärtsbewegt wird, wodurch die Ausrichtung des Aufzeichnungsmaterials 2 automatisch eingestellt wird. In Fig. 2 ist eine Feststell- oder Rastfeder 50 dargestellt.
  • Ferner ist in der Bildaufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung eineUmlenkrolle 28 in der Kassette 1 angeordnet, wie in Fig. 4 dargestellt ist, damit bei dem Aufzeichnungsmaterial 2 ein für die Entwicklung notwendiger Spalt zwischen der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 2 und der Entwicklungsrolle 62 aufrechterhalten werden kann oder damit es erforderlichenfalls an der Oberfläche der Entwick- lungsrolle 62 in entsprechender Anlage gehalten werden kann.
  • Die Ausführung der Antriebsrolle 26, die unmittelbar hinter des Auf zeichnungskopf 5 angeordnet ist, trägt zu der hohen Bewegungsgenauigkeit in der Unterabtastrichtung des Aufzeichnungsmaterials 2 bezüglich des Aufzeichnungskopfes 5 und folglich zu einer hohen Aufzeichnungsgenauigkeit bei.
  • Auf der Welle der Antriebsrolle 26 ist ein Zahnrad 51 angebracht,das mit einem an der Welle der Entwicklungsrolle 62 angebrachten Zahnrad 52 kämstoum die Entwicklungsrolle 62 anzutreiben und dadurch in Drehung zu versetzen. Aufgrund dieser Verbindung des Antriebssystems-für die Kassette 1 mit dem Antriebssystem für die'Entwicklungsrolle 62 über die beiden Zahnräder 51 und 52 ist es leicht, die Kassette 1 für das Aufzeichnungsmaterial und die Entwicklungseinheit 6 miteinander zu verbinden und sie auch wieder voneinander zu trennen. Üblicherweise ist das Ubersetzungsverhältnis der beiden Zahnräder 51 und 52 so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Entwicklungsrolle 62 das 1,5- bis 3-Fache der Umfangsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmaterials 2 ist.
  • In der Kassette 1 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, eine weitere Umlenkrolle 27 angeordnet; unter der Umlenkrolle 27 und unter dem Aufzeichnungsmaterial 2 ist ein Bildübertragungslader 7 in der Weise angeordnet,-daß das Aufzeichnungsmaterial, dort, wo eine Bildübertragung stattfindet, dazwischen hindurchläuft. Im Unterschied zu der Lage des Bildübertragungsabschnittes in einer herkömmlichen Aufzeichnungseinrichtung liegt bei diesem Aufbau die Lage des Bildübertragungsabschnittes nahe bei dem Blattzuführabschnitt. Bei dieser Lage des Bildübertragungsabschnittes ist die Zahl der Blattzuführrollen, welche in Abständen voneinander angeordnet sein müssen, die kürzer sind als die Länge des kürzesten Blattes, das zwischen dem Bildübertra- gungsabschnitt und dem Blattzuführabschnitt transportiert werden, auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Ferner sind aufgrund dieser Lage des Bildübertragungsabschnittes (I) das Ausrichten in dem Bildübertragungsabschnittes der Vorderkante des Bildbereichs auf dem Aufzeichnungsmaterial sowie das Ausrichten jedes Aufzeichnungsblattes in vorteilhafter Weise durchgeführt'und (II) ein Schräglaufen der Aufzeichnungsblätter ist in vorteilhafter Weise verhindert.
  • Um das Aufzeichnungsblatt 10 nach einer Bildübertragung von der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 2 zu trennen, wird bei der Erfindung die Steifheit des Aufzeichnungsblattes selbst in der Weise ausgenützt, daß, wenn die Vorderkante des Aufzeichnungsblattes zu der eine Spannung ausübenden Rolle 23 kommt, das AufzeichnungsblattSeine eigene Bahn fortsetzt und sich dadurch von der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 2 trennt, welches an der Rolle 23 plötzlich umgelenkt und dadurch umgebogen wird. Um das Aufzeichnungsblatt 10 noch wirksamer und zuverlässiger von dem Aufzeichnungsmaterials 2 zu trennen, wird der Krümmungsradius der Rolle 23 entsprechend klein gemacht, um den Krümmungsradius des Aufzeichnungsmaterials 2 an der Rolle 23 so zu verringern, daß die Steifheit des Aufzeichnungsblattes am wirksamsten ausgenutzt wird, wodurch dann, selbst wenn eine elektrostatische Anziehung zwischen dem Aufzeichnungsblatt 10 und dem Auf zeichnungsmaterial 2 erzeugt ist, eine Trennung des Aufzeichnungsblattes trotz einer solchen elektrostatischen Anziehung vorgenommen werden kann.
  • In Fig. 5 sind die Antriebssysteme dargestellt, die in der in Fig. 1 wiedergegebenen Bildaufzeichnungseinrichtung verwendet sind. Bei derErfindung sind zwei Antriebssysteme verwendet, mittels welchen die Aufzeichnungseinrichtung wirksam angetrieben wird. Das erste Antriebs system benutzt einenSchrittmotor M1 als Antriebsquelle und treibt über ein Band die Antriebsrolle 26 der Kassette 1, wobei diese Antriebsrolle 26 über die Zahnräder 51 und 52 (siehe -Fig. 4) mit der Entwicklungsrolle 62 in Eingriff steht, wie oben ausgeführt ist, und die Bildübertragungsrolle d'5 an, welche über ein Band mit der Ausrichtrolle 14 verbunden ist. Das zweite Antriebssystem benutzt einen Induktionsmotor M2 als Antriebsquelle und treibt über eine Kette die Zuführrollen 12 und 13, die Reinigungseinrichtung 8, -da-s3andfördersystem 16 und die Heizrolle 173 an, welche über eine Kette mit der Blattaustragrolle 19 verbunden ist.
  • In dem-ersten Antriebs system sind eine Antriebswelle 53 des Schrittmotors Ml und Riemenscheiben 54 bis 56 dargestellt, die in diesem Antriebssystem an den Wellen der Rollen angebracht sind. Ferner sind Steuer- oder Synchronisierbänder 57 und.58 vorgesehen. Zwischen der Bildübertragungsrolle 15 und der Riemenscheibe 55 ist eine Magnetkupplung 59 vorgesehen; wennsdie Magnetkupplung 59 betätigt wird, wird die Bildübertragungsrolle 15 angetrieben und in Drehung versetzt, so daß das Aufzeichnungsblatt 10 dem Bildübertragungsabschnitt zugeführt wird.
  • In dem zweiten Antriebssystem s-ind eine Antriebswelle 91 des Induktionsmotors Ml und Kettenräder 92 bis 94 dargestellt, die an den Wellen der Rollen in diesem Antriebssystem angebracht sind. Ferner sind Ketten 95 und 96 sowie Umlenkräder 97 bis 99 vorgesehen. Zwischen der Zuführrolle 13 und dem Kettenrad 93 ist eine Magnetkupplung 100 vorgesehen. Nur wenn die Magnetkupplung 100 betätigt wird, ist die Zuführrolle 13 angetrieben und in Drehung versetzt.
  • ;Ferner ist zwischen der Zuführrolle 12 und dem Kettenrad 92 eine eine Umdrehung aus.führende Kupplung 101 vorgesehen.
  • In der Reinigungseinheit 8 sind ein Kettenrad 102 und ein Zahnrad 103 angeordnet. Die Antriebskraft des zweiten Antriebssystems wird an die Entwickler-Übertragungsrolle 83 übertragen. Ferner wird die Antriebskraft über ein Ket- tenrad 104 und ein Zahnrad 106 bzw. über ein Kettenrad 105 und ein Zahnrad 107 an das Bandfördersystem 16 sowie die Bildfixiereinheit 17 übertragen.
  • Durch die Verwendung des zweiten Antriebssystems ist die Belastung, welche von dem Schrittmotor M1 aufgenommen wird, auf ein Minimum herabgesetzt, so daß die Transportgenauigkeit des Aufzeichnungsmaterials 2 in der Unterabtastrichtung und die Genauigkeit bei der zeitlich richtigen Zuführung der Auf zeichnungsblätter in dem Bildübertragungsabschnitts beide erhöht sind und eine intermittierende Aufzeichnung möglich gemacht ist.
  • Bei derErfindung wird die Antriebsrolle 26 der Kassette 1 über ein Band von dem Schrittmotor M1 angetrieben und in Drehung versetzt. Der.Grund hierfür ist der, daß der tote Gang des Schrittmotors MI während der tbertragung der Antriebskraft von dem Band aufgenommen wird. Wenn die tfbertragung der Antriebskraft über Zahnräder erfolgt, wird die Wirkung des toten Ganges durch das Zittern des Aufzeichnungsmaterials 2 sichtbar.
  • In der Bildaufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung sind zwei Blattzuführsysteme angeordnet, wie in Fig. 2 und 5 dargestellt sind. Das erste System ist ein automatisches Blattzuführsystem, das eine Kassette 9 aufweist, von welcher aus die Auf zeichnungsblätter 10 automatisch in die Aufzeichnungseinrichtung eingebracht werden. Das zweite System ist ein manuelles Blattzuführsystem mit einer Blatteinführplatte 11, entlang welcher die Aufzeichnungsblätter 10 von Hand zugeführt werden. Üblicherweise wird das automatische Blattzuführsystem verwendet. Das manuelle Blattzuführsystem kann folgendermaßen gewählt werden: Wenn ein Aufzeichnungsblatt auf die Blatteinführplatte 11 gelegt wird, wird dies mittels des Fühlers S1 (siehe Fig.1) festgestellt, und der Fühler S1 erzeugt einen Ausgang, durch welchen die Magnetkupplung 100 betätigt wird und die Zuführrolle 13 angetrieben und in Drehung versetzt wird, wodurch wiederum das Aufzeichnungsblatt entlang der Blatteinführplatte 11 in die Aufzeichnungseinrichtung eingebracht wird. Gleichzeitig wird entsprechend dem Ausgang von dem Fühler S1 die eine Umdrehung ausführende-Kupplung 101 entregt, so daß die Zuführrolle 12 gestoppt wird. Wenn das Aufzeichnungsblatt dann nicht mehr länger entweder von dem Fühler S1 oder von dem Fühler S2 festgestellt.wird, kehrt die Kupplung 101 in ihren"Freigabe"-Zustand zurück, so daß danach wieder das normale automatische Blatt zuführen durchgeführt werden kann.
  • Ende der Beschreibung Leerseite

Claims (8)

  1. Bildaufzeichnungseinrichtung Patentansprüche 1. Bildaufzeichnungseinrichtung für ein elektrostatisches oder elektrophotographisches Aufzeichnen, mit einer Einrichtung zum Erzeugen von latenten, elektrostatischen Bilder auf einem Aufzeichnungsmaterial~, mit einer Entwicklungseinrichtung, um die latenten elektrostatischen Bilder auf dem Aufzeichnungsmaterial in sichtbare Bilder zu entwickeln, mit einer Zuführeinrichtung, um Aufzeichnungsblätter einzeln in Richtung auf die entwickelten, sichtbarenBilder auf dem Aufzeichnungsmaterials zuzuführen, mit einer Bildübertragungseinrichtung, um die entwickelten, sichtbaren Bilder von dem Aufzeichnungsmaterial auf die Auf zeichnungsblätter zu übertragen , mit einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials, und mit einer Bildfixiereinrichtung, um die entwickelten, sichtbaren Bilder dauerhaft auf den Aufzeichnungsblättern zu fixieren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Aufzeichnungsmaterial (2) die Form eines Endlosbandes hat und über eine Antriebseinrichtung (26) und eine im Innern des Aufzeichnungsmaterials (2) angeordnete Gegenhalteeinrichtung (23,27, 28,45,46) beweglich geführt ist, daß die ein elektrostati- sches Bild erzeugende Einrichtung eine Laungsaufbringeinrichtung (3,4), um vor einer elektrostatischen Aufzeichnung La-dungen auf das Aufzeichnungsmaterial (2) mit einem vorbestimmten, gleichförmigen Oberflächenpotential auf zu bringen, und eine Aufzeichnungseinrichtung (5) aufweist, um latente, elektrostatische Bilder auf dem Aufzeichnungsmaterial (2) -zu erzeugen, daß die Entwicklungseinrichtung (6) einen Entwicklerbehälter (61), der einen Entwickler zum Entwickeln der latenten, elektrostatischen Bilder enthält, und eine Entwicklerzuführeinrichtung (62) aufweist, die in dem Entwicklerbehälter (61) angeordnet ist und welche (62) Entwickler der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials (2) zugeführt, welches die latenten elektrostatischen Bilder trägt, wobei das Aufzeichnungsmaterial (2)die Antriebseinrichtung (26) und die Gegenhalteeinrichtung (23,26,27,45, 46) zusammen eine Aufzeichnungsmaterial-Kassette (1) bilden, und wobei die Entwicklungseinrichtung (6) in Form einer Kassette vorliegt, die eine Entwicklungseinheit bildet' und wobei von den zwei Kassetten (1,6) zumindest die Aufzeichn.ungsmaterial-Kassette (1) aus dem Gehäuse der Bildaufzeichnungseinrichtung herausnehmbar ist, und wobei die Aufzeichnungsmaterial-Kassette (1) und die Entwicklungseinheit-Kassette (6) durch eine Halterungseinrichtung in der Bildaufzeichnungseinrichtung während des Betriebs fest miteinander verbunden sind und damit eine Einheit bilden.
  2. 2. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ladungsaufbringeinrichtung -einen Wechselspannungslader (3) und einen Gleich--spannungslader (4) aufweist und daß die Aufzeichnungseinrichtung einen Auf zeichnungskopf (5) mit einer Vielzahl von Auf zeichnungsnadeln aufweist, wobei der Wechselspannungslader (3) und der Gleichspannungslader (4) nahe bei der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials (2) ausgerichtet sind, und der Auf zeichnungskopf (5) im wesentlichen an der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials (2) anliegt.
  3. 3. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Entwicklerzuführeinrichtung eine Entwicklungsrolle (62), um den Entwickler auf die latenten, elektrostatischen Bilder auf dem Aufzeichnungsmaterial (2) aufzubringen, eine Schneide (63) zum Regulieren der auf die Oberfläche der Entwicklungsrolle (62) aufgebrachten Entwicklermenge und einen Tonerbehälter (64) aufweist, von welchem aus Toner dem Entwicklerbehälter (61) zugeführt wird.
  4. 4. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebseinrichtung eine Antriebsrolle (26) aufweist, und daß die Gegenhalteeinrichtung eine Anzahl Umlenkrollen (27,28) und Stützteile (45,46), wobei das Aufzeichnungsmaterial (2) zwischen den Stützteilen (45,46) und der das elektrostatische Bild erzeugenden Einrichtung (3,4) und zwischen den Stützteilen (45, 46) und der Reinigungseinrichtung (8) gehalten ist, sowie zumindest eine eine Spannung ausübende Rolle (23) aufweist, um eine vorbestimmte Spannung auf das Aufzeichnungsmaterial (2) auszuüben.
  5. 5. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t,daß die Antriebseinrichtung (26) und die Gegenhalteeinrichtung (23,27,28,45,46) von zwei Gestellplatten (251,252) getragen sind.
  6. 6. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest die Antriebsrolle (26) drehbar zwischen zwei parallelen Gestellplatten (251, 252) gehaltert ist, und daß die eine Spannung ausübende Rolle (23) in einer solchen Richtung gespannt wirdl daß durch eine Feder (32), die zwischen den Gestellplatten (251,252) und der eine Spannung ausübendenRollen(23) vorgesehen ist, über einen Hebel (29) eine vorbestimmte Spannung auf das Aufzeichnungsmaterial (2) ausgeübt wird, und daß die eine vorbestimmte Spannung ausübende Rolle (23) in einer Lage .festgelegt werden kann, in welcher das Aufzeichnungsmaterial (2.) gelockert ist, indem der Hebel (29) an einer vorbestimmten Stelle (43) der Gestellplatten (251,252) festgelegt ist.
  7. 7 Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t; daß die Halterungseinrichtung ein Paar an-der Aufzeichnungseinrichtung befestigte Stäbe (41), welche die Entwicklungseinheit-Kassette (6) drehbar haiten, eine Feder (41)>um die Kassette (6) zu der Aufzeichnungsmaterial-Kassette (1) zu drücken, eine Einrichtung zum E-instellen des Abstandes zwischen der Aufzeichnungsmaterial-Kassette (1) und der Entwicklungseinheit-Kassette (6) und eine Klemme.inrichtung (43) aufweist, um die Lage der Entwicklungseinheit-Kassette (6) bezüglich der Aufzeichnungsmaterial-Kassette (1) festzulegen.
  8. 8. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zumindest eine der Gestellplatten (251,252)eine solche Größe hat, daß das Aufzeichnungsmaterial (2) während eines Austausches gelockert hindurchlaufen kann.
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