DE2506534B2 - Fördervorrichtung zum Zuführen von Kopierpapier zu einem elektrofotografischen Kopierer - Google Patents
Fördervorrichtung zum Zuführen von Kopierpapier zu einem elektrofotografischen KopiererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Zuführen von Kopierpapier zu einem elektrofotografischen
Kopierer, der ein Tonerbild, das auf einem von einer drehbaren Trommel getragenen lichtempfindlichen
Blatt ausgebildet ist, auf das Kopierpapier überträgt, mit einem Magazin zur Aufnahme eines
Stapels Kopierpapier und mit einer über dem Stapel angeordneten Vorschubeinrichtung, die von mindestens
einem auf der Trommelwelle angeordneten Nocken in vorbestimmter Zeitsteuerung bezüglich der Trommeldrehung
steuerbar ist, um das oberste Blatt des Stapels ein bestimmtes Stück in Richtung auf die Trommel zu
fördern.
Bei einer bekannten Fördervorrichtung dieser Art (US-PS 30 62 094) weist die Vorschubeinrichtung einen
hin- und herbewegbaren Finger auf, der am obersten Blatt des Stapels angreift und dieses Blatt in Richtung
auf die Trommel verschiebt. Die Betriebssicherheit einer solchen Anordnung ist begrenzt, d. h, es besteht
die Gefahr, daß ein Blatt nicht korrekt zu den die weitere Förderung übernehmenden Einrichtungen gelangt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässigere Fördervorrichtung zu
schaffen.
Hierzu ist die Fördervorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung
einen ersten und einen zweiten, je von einem zugehörigen Nocken bezüglich des Stapels verschwenkbaren
Arm aufweist, wobei der erste Arm mindestens eine mit dem obersten Blatt des Stapels in Berührung
bringbare Vorschubrolle trägt, während der zweite Arm
mit einem Zahnradsegment versehen ist, das in ein auf der Welle der Vorschubrolle sitzendes Ritzel eingreift
Anstelle des Fingers der bekannten Vorrichtung
Anstelle des Fingers der bekannten Vorrichtung
ίο kommt also erfindungsgemäß die Vorschubrolle mit
dem obersten Blatt des Stapels in Berührung. Diese greift wesentlich zuverlässiger an dem Kopierpapier an,
als es bei einem eine entsprechend komplizierte Bewegungssteuerung besitzenden Finger der Fall ist
is Die umlaufende Rolle kann sehr viel eher einen unterschiedlichen Schlupf bei der Berührung des
obersten Blattes ausgleichen, wie er sich dadurch ergibt, daß der Reibwert und die Haftung zwischen den
einzelnen Blättern unterschiedlich sein können.
Der Antrieb der Vorschubrolle bedarf keines zusätzlichen Drehantriebes. Er wird vielmehr in
konstruktiv günstiger Weise über die Nocken von der Trommelwelle abgenommen. Bei einer Relativbewegung
zwischen den beiden Armen wird das aus Zahnradsegment und Ritzel bestehende Getriebe
wirksam.
Vorzugsweise ist zwischen dem Ritzel und der Vorschubrolle ein Freilauf-Gesperre angeordnet, das
eine Drehung der Vorschubrolle lediglich in Vorschubrichtung gestattet Damit wird einer Fehlbestätigung
der Fördervorrichtung vorgebeugt.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist die Fördervorrichtung gekennzeichnet durch eine Arretierung
für den ersten Arm und durch eine Einrichtung zum Freigeben des ersten Armes, und zwar synchronisiert
auf eine vorbestimmte Drehung der Trommel. Damit wird die Synchronisierung der Papierförderung auf die
Trommeldrehung verbessert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kopier-Fördervorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht, die im einzelnen die Konstruktion der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung zeigt,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht, die im einzelnen die Konstruktion der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung zeigt,
F i g. 3a—3d seitliche Teilansichten, aus denen sich die
Arbeitsweise der Fördervorrichtung ergibt.
Gemäß F i g. 1 besitzt die dort angezeigte, das Kopierpapier zuführende Fördervorrichtung 11 eine Mehrzahl von Vorschubrollen 12, die von einem Paar von ersten Armen 13 und 14 getragen werden und auf das oberste Blatt eines geschichteten Stapels Y aus Kopierpapier aufgelegt werden können. Auf der Welle der Vorschubrollen 12 sitzt ein Ritzel 15. Weiterhin wird ein Zahnradsegment 16 von einem zweiten Arm 17 getragen. Das Zahnradsegment kann in das Ritzel 15 eingreifen. Auf einer Welle 5a einer umlaufenden Trommel 5 ist ein Paar von Nocken A und Bangeordnet, die jeweils die Arme 13 und 17 betätigen.
Gemäß F i g. 1 besitzt die dort angezeigte, das Kopierpapier zuführende Fördervorrichtung 11 eine Mehrzahl von Vorschubrollen 12, die von einem Paar von ersten Armen 13 und 14 getragen werden und auf das oberste Blatt eines geschichteten Stapels Y aus Kopierpapier aufgelegt werden können. Auf der Welle der Vorschubrollen 12 sitzt ein Ritzel 15. Weiterhin wird ein Zahnradsegment 16 von einem zweiten Arm 17 getragen. Das Zahnradsegment kann in das Ritzel 15 eingreifen. Auf einer Welle 5a einer umlaufenden Trommel 5 ist ein Paar von Nocken A und Bangeordnet, die jeweils die Arme 13 und 17 betätigen.
Zwischen dem Stapel Y" des geschichteten Kopierpapiers
und der umlaufenden Trommel 5 ist ein Papierkanal vorgesehen, der von zwei ebenen Platten
18 und 19 gebildet wird. Diese Platten besitzen Fenster, in welchen Paare von Führungsrollen 20 und 21 sitzen,
die einander berühren. Die Führungsrollen 20 werden von einem nicht gezeigten Elektromotor angetrieben,
und zwar über ein Zahnrad 22, das auf der Welle der
Führungsrollen 20 sitzt, und über eine Kette 23, die in
das Zahnrad 22 eingreift
Wenn sich im Betrieb die Nocken A und B gemeinsam mit der umlaufenden Trommel 5 drehen, so schwingen
die Arme 13 und 17 in einer Vertikalebene um einen Lagerstift 17a Wird der Arm 13 gegen den Uhrzeigersinn
verschwenkt, so werden die Vorschubrollen 12 auf das oberste Blatt des Stapels Y aus Kopierpapier
gedrückt. Verschwenkt der Arm 17 in der gleichen Richtung, so treibt das Zahnradsegment 16 die
Vorschubrollen 12 an, um das Kopierpapier um einen vorbestimmten Abstand nach vorne zu schieben. Das
vorgeschobene Kopierpapier wird jedoch durch die Führungsrollen 20 und 21 zum Stillstand gebracht und
anschließend erst dann der Übertragungsstation zugeführt, wenn die Führungsrollen 20 synchron zur
Drehung der Trommel 5 angetrieben werden.
Während der Förderung des Kopierpapiers werden die Stöße oder Vibrationen, die von den Armen 13,17
etc. erzeugt oder in diese eingeleitet werden, über die Nocken A und B auf die Trommel 5 übertragen. Jedoch
hat der Projektionsbereich auf der Trommel 5 noch nicht die Belichtungsstation erreicht, während die
Fördervorrichtung 11 arbeitet, d. h, während der Nocken B am rollenförmigen Nockenfolger des Armes
17 angreift Irgendwelche Vibrationen oder Stöße können also in keiner Weise den Belichtungsvorgang
störea Wenn der Beginn des Projektionsbereiches der Trommel die Belichtungsstation erreicht, ist die
Förderung des Kopierpapiers bereits beendet und die Fördervorrichtung 11 zum Stillstand gebracht worden.
Diese Bedingung wird aufrechterhalten, bis der Belichtungsvorgang beendet ist. Zwar werden die
Führungsrollen 20 und 21 in vielen Fällen die Förderung des Kopierpapiers während des Belichtungsvorgangs
durchführen, jedoch laufen diese Rollen relativ stoßfrei um, so daß ihre Drehung den Belichtungsvorgang bzw.
die Qualität der reproduzierten Kopien nicht beeinträchtigt
Auf diese Weise ergibt sich, daß die Fördervorrichtung für das Kopierpapier nur dann betätigt wird, wenn
das Lichtbild nicht projiziert wird, und daß das Lichtbild nur dann projiziert wird, wenn die Fördervorrichtung
für das Kopierpapier nicht betätigt wird. Man kann also klare Kopien erzeugen.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich lediglich auf die Zeitsteuerung zwischen der Belichtungsvorrichtung
und der Fördervorrichtung für Kopierpapier. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch andere, Vibrationen
oder Stöße erzeugende Vorrichtungen, wie etwa die die Übertragung durchführende Vorrichtung, der
Förderer oder die Reinigungsvorrichtung, betrieben werden können, während das Lichtbild nicht projiziert
wird.
Es folgt nun eine ins einzelne gehende Beschreibung der Fördervorrichtung für Kopierpapier hinsichtlich
ihrer Konstruktion und Betriebsweise, und zwar im Zusammenhang mit den F i g. 2 und 3a bis 3d. Ein Stapel
Yaus Kopierpapier liegt in einem Magazin ill, welches
nahe einer umlaufenden Trommel 102 angeordnet ist. Eine Mehrzahl von Vorschubrollen 112 ist auf einer
Welle 113 angeordnet. Die Enden dieser Welle werden von den einen Enden 114a und 115a eines Paares von
ersten Armen 114 und 115 getragen. Letztere erstrecken sich an den gegenüberliegenden Seiten des
Magazins 111 entlang. Mit dem linken Ende der Welle
113 ist unter Zwischenschaltung eines Freilaufgesperres 116 ein Ritzel 117 verbunden, das in noch zu
beschreibender Weise in ein Zahnradsegment 119 eingreift Die gegenüberliegenden Enden 1146 und 1156
der Arme 114 und 115 sitzen schwenkbar auf einem Lagerstift 120, der drehbar von dem nicht gezeigten
Seitenrahmen des Kopierers gehalten wird. Die Arme 114 und 115 können also im wesentlichen gleichzeitig
geschwenk werden. Das Ende 1146 des Armes 114 trägt
einen als Rolle ausgebildeten Nockenfolger 121, der von einem Nocken A betätigt wird. Letzterer sitzt auf einer
ίο Welle 102a der umlaufenden Trommel 102. Mit dem
Arm 114 ist eine Feder 122 verbunden, um .den Arm im
Uhrzeigersinn vorzuspannen. Weiterhin ist eine Arretierung vorgesehen, bestehend aus einem Arretierhebel
124, der von einer Relaisspule 123 betätigt wird, um den Arm 114 gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn
festzulegen. Eine nicht dargestellte Betätigungsschaltung für die Relaisspule 123 gibt den Arm während eines
vorbestimmten Abschnittes einer Drehung der umlaufenden Trommel 102 frei.
Das Zahnradsegment 119 ist an einem Ende eines zweiten Armes 118 befestigt, der schwenkbar auf dem
Lagerstift 120 sitzt und im Uhrzeigersinn von einer Zugfeder 125 verspannt wird. Am gegenüberliegenden
Ende des Armes 118 sitzt ein als Rolle ausgebildeter Nockenfolger 126, der von einem ebenfalls auf der
Welle 102a der Trommel befestigten Nocken B betätigt wird.
Zwei parallele dünne Bleche 127 und 128 liegen zwischen der Trommel 102 und dem Magazin 111, um
zwischen sich einen Papierkanal 129 zu bilden, der mit seinem einen Ende auf gleicher Höhe mit dem obersten
Kopierpapier liegt und sich mit seinem anderen Ende unter die Trommel 102 erstreckt. In Übereinstimmung
mit gebräuchlichen Kopierern kann das Magazin geeignete Mittel aufweisen, um das oberste Blatt
Kopierpapier auf einer vorbestimmten Höhe zu halten, während die Blätter stückweise ausgegeben werden.
Die Bleche 127 und 128 weisen in mittlerer Lagr eine Mehrzahl rechteckiger öffnungen 130 auf, in weichen
Führungsrollen 132 und 133 sitzen. Letztere sind jeweils auf Wellen 134 und 135 befestigt. Ein Zahnrad 137 sitzt
auf einem Ende der Welle 134 und wird von einer Kette 136 angetrieben.
Die Fördervorrichtung für Kopierpapier gemäß Fig.2 arbeitet folgendermaßen. Beim Stillstand der
umlaufenden Trommel 102 bzw. vor Beginn eines Papierfördervorganges wird der Arm 114 von dem
Nocken A gehalten. Weiterhin nimmt der Arretierhebel 124 eine Stellung ein, in der er die Vorschubrollen !12
so außer Berührung mit dem Kopierpapier hält. Der Arm 118 nimmt unter der Wirkung des Nockens B eine
Stellung ein, in der das Zahnradsegment 119 oberhalb des Stapels aus Kopierpapier liegt. Diese Stellung ist in
F i g. 3a gezeigt. Nach Empfang eines Steuersignals für das Vorbereiten einer Kopierpapier-Zufuhr löst die
Relaisspule 123 den Arretierhebel 124 vom Arm 114 und gibt damit dem Nocken A und der Feder 122 die
Möglichkeit, den Arm 114 im Uhrzeigersinn zu drehen. Dementsprechend senken sich die Vorschubrollen 112
eo ab und legen sich auf das oberste Glatt des Stapels Yauf.
Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Arm 118 von dem Nocken B und der Feder 125 im Uhrzeigersinn gedreht,
so daß sich das Zahnradsegment ί 19 absenkt und das Ritze! 117 dreht Wenn die Absenkgeschwindigkeit des
Zahnradsegmentes 119 geringer ist als die der Rollen 112 und des Ritzels 117, so läßt das Zahnradsegment 119
das Ritzel 117 im Uhrzeigersinn umlaufen. Da außerdem das Freilaufgesperre 116 so ausgelegt ist, daß es auf die
Vorschubrollen 112 lediglich eine im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung des Ritzels 117 übertragen kann,
werden die Vorschubrollen also unter diesen Umständen gedreht Sie verschieben dabei in unerwünschter
Weise ein Kopierpapier geringfügig nach vorne, sobald sie an letzterem zur Anlage kommen. Um diese
Schwierigkeit zu vermeiden, muß man die Drehgeschwindigkeit des Zahnradsegmentes 119 und seines
zugehörigen Armes 118 gleich oder geringfügig schneller als die des Armes 114 machen. Sodann, kurz
nachdem die Rollen 112 gemäß Fig.3b auf dem
Kopierpapier ruhen, wird das Zahnradsegment 119 zum Stillstand gebracht, während es mit seinem oberen Ende
in das Ritzel 117 eingreift, wie es in F i g. 3c gezeigt ist.
Anschließend daran dreht sich der Arm 118 mit dem Zahnradsegment 119 gegen den Uhrzeigersinn, und
zwar unter der Wirkung des Nockens B. Dies führt zu einer Drehung des Ritzels 117 und der Vorschubrollen
112 im Uhrzeigersinn, da nämlich die Vorschubrollen 112 von dem Nocken A in ihrer abgesenkten Stellung
festgehalten werden. Durch die Drehung der Vorschubrollen 112 wird das oberste Blatt des Stapels l^nach
vorne in Richtung auf die Trommel 102 gefördert. Diese nach vorne gerichtete Bewegung des Kopierpapiers
kommt zum Stillstand, wenn das Kopierpapier die Führungsrollen 132 und 133 erreicht. Dabei biegt sich
das vordere Ende des Kopierpapiers durch, wie es in F i g. 3d gezeigt ist. Wenn nun die Führungsrollen 132
und 133 von der Kette 136 in Abhängigkeit von einem Synchronisationsimpuls in Drehung versetzt werden,
wird das Kopierpapier in Richtung auf diejenige Station gefördert, an der die Übertragung stattfindet. Anschließend
wandern die Vorschubrollen 112 unter der
ίο Wirkung des Nockens A nach oben in ihre in Fig.3a
dargestellte Lage. Sofern eine Förderung von Kopierpapier während der folgenden Drehung der Trommel
102 nicht erforderlich ist, wird die Relaisspule 123 entregt, um den Arretierhebel 124 freizugeben. Dadurch
wird letzterer in eine Stellung gebracht, in der er den Arm 114 verriegelt, und zwar unter der Wirkung einer
Feder 138.
Die Fördervorrichtung nach F i g. 2 arbeitet also derart, daß das Kopierpapier in korrekter Weise der
umlaufenden Trommel zugeführt wird, und zwar exakt synchronisiert auf die Drehung dieser Trommel.
Die Relaisspule 123 läßt sich durch einen Zeitsteuernocken ersetzen, der an der umlaufenden Trommel
befestigt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fördervorrichtung zum Zuführen von Kopierpapier zu einem elektrofotografischen Kopierer, der
ein Tonerbild, das auf einem von einer drehbaren Trommel getragenen lichtempfindlichen Blatt ausgebildet
ist, auf das Kopierpapier Oberträgt, mit
einem Magazin zur Aufnahme eines Stapels Kopierpapier und mit einer über dem Stapel
angeordneten Vorschubeinrichtung, die von mindestens einem auf der Trommelwelle angeordneten
Nocken in vorbestimmter Zeitsteuerung bezüglich der Trommeldrehung steuerbar ist, um das oberste
Blatt des Stapels ein bestimmtes Stück in Richtung auf die Trommel zu fördern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubeinrichtung einen ersten und einen zweiten, je von einem zugehörigen
Nocken (A, B) bezüglich des Stapels (Y) verschwenkbaren Arm (13, 14, 17,1114, 115, 118)
aufweist, daß der erste Arm (13, 14, 114,115)
mindestens eine mit dem obersten Blatt des Stapels in Berührung bringbare Vorschubrolle (12, 112)
trägt, und daß der zweite Arm (17,118) mit einem
Zahnradsegment (16,119) versehen ist, das in ein auf
der Welle (113) der Vorschubrolle sitzendes Ritzel (15,117) eingreift
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ritzel (15, 117)
und der Vorschubrolle (14,112) ein Freilauf-Gesperre
(116) angeordnet ist, das eine Drehung der Vorschubrolle lediglich in Vorschubrichtung gestattet
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Arretierung (123,124) für
den ersten Arm (13, 14, 114, 115) und durch eine Einrichtung zum Freigeben des ersten Armes, und
zwar synchronisiert auf eine vorbestimmte Drehung der Trommel (5,102).
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